Herzlich willkommen! Gewerbezentrum Sittertal Sittertalstrasse St. Gallen
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- Josef Lorenz
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1 Herzlich willkommen! Gewerbezentrum Sittertal Sittertalstrasse St. Gallen
2 Programm Geschichte Sozialhilfe Hauptaufgaben Stufenmodell Leistungsangebot Zusammenarbeit mit den Arbeitnehmenden Firmenphilosophie Referenzen Arbeitsintegrationsmodell Finanzströme Herausforderung Sozialfirma
3 Geschichte 1/3 Die Stiftung für Arbeit ist eine Sozialfirma 1997 gegründet 300 Arbeitnehmende 25 Mitarbeitende Verschiedene Standorte Jugendprojekt 10 Mio Jahresumsatz Subventionsgrad < 50% Betriebswirtschaftliche und marktorientierte Ausrichtung Seit dem ISO 9001 zertifiziert
4 Geschichte 2/3 Die Dock Arbon GmbH hat am ihre Türen geöffnet Sie ist ein 100%-iges Tochterunternehmen der Stiftung für Arbeit in St. Gallen Die Dock Arbon GmbH bietet 50 Arbeitsplätze für langzeitarbeitslose Menschen Die Stadt Arbon ist im strategischen Führungsgremium vertreten
5 Geschichte 3/3 Die Dock Zürich AG hat am ihre Türen geöffnet Sie ist ein 100%-iges Tochterunternehmen der Stiftung für Arbeit in St. Gallen Die Dock Zürich AG bietet 50 Arbeitsplätze für langzeitarbeitslose Menschen Der Gewerbeverband und die trip. Kommission sind im VR vertreten
6 Sozialhilfe Kein Anspruch mehr auf Arbeitslosen-Taggeld Vermögensverzehr Anmeldung beim Sozialamt Keine Erwerbsmöglichkeit Subsidiaritätsprinzip Jede Arbeit muss angenommen werden
7 Sozialhilfe - Ziele Ziele der Sozialhilfe nach SKOS Die Sozialhilfe sichert die Existenz bedürftiger Personen, sichert ihre wirtschaftliche und persönliche Selbständigkeit und gewährleistet die soziale und berufliche Integration.
8 Sozialhilfe - Leistungen Grundbedarf Äquivalenzskala Medizinische Grundversorgung Grundversicherung Wohnungskosten Mietzinsplafonierung
9 Sozialhilfe - Äquivalenzskala Haushaltsgrösse 1 Personen 2 Personen 3 Personen 4 Personen 5 Personen 6 Personen 7 Personen Grundbedarf Fr Fr Fr Fr Fr Fr Fr
10 Hauptaufgaben Unterstützung der Reintegration in den ersten Arbeitsmarkt Arbeit als Inhalt Bereitstellen von Arbeitsplätzen für ausgesteuerte Personen Lohn anstatt Sozialhilfe Selbstwertgefühl Vorbereitung auf den ersten Arbeitsmarkt Klare Trennung zwischen Sozialamt und Arbeitgeber
11 Stiftung für Arbeit als Arbeitgeberin Verträge im Stundenlohn oder im Monatslohn Unbefristete Arbeitsverhältnisse Integration bleibt oberstes Ziel 42 Stunden Arbeitszeit Schichtbetrieb und Ausseneinsätze sind möglich 25 Tage Ferien Fristlose Kündigung Alkohol Diebstahl Gewaltanwendung Unentschuldigtes Fernbleiben Nichtbefolgen von Anweisungen von Vorgesetzen Allgemeine Regeln
12 Lohn und Wertschöpfung IZU EFB Sozialhilfeunterstützung ohne Arbeitseinsatz Aufstockung durch Sozialamt Lohnzahlung durch die Stiftung für Arbeit Fakturierung
13 Stufenmodell Festanstellung Personalverleih Bauservice Reinigungsbereich Gartenbereich Industrie extern Industrie intern Recycling Metallsortierung Vorstellungsgespräch Zuweisung durch das Sozialamt
14 Leistungsangebot / Elektroschrottrecycling
15 Leistungsangebot / Industriearbeiten
16 Leistungsangebot / Auftragsbereiche
17 Leistungsangebot / Personalverleih
18 Zusammenarbeit mit Arbeitnehmenden Bonus/Malus-System Bewerbungsbüro Vorbereitung auf ein Vorstellungsgespräch Unterstützung bei der Jobsuche Personalverleih Netzwerk Arbeitszeugnis Aktive Referenz Unterstützung bei Steuererklärung, IPV Teilnahme an der Angst und Freude Gemeinsamer Alltag
19 Firmenphilosophie Arbeit steht im Vordergrund Partner für den ersten Arbeitsmarkt Branchenübliche Qualitätssicherung Selbstverständnis Arbeitszeiten analog Industrie und Gewerbe Schichtbetrieb ist möglich Flexibilität ist hoch geschrieben und wird gelebt Engagement ist gefordert Zweiter Arbeitsmarkt gegen innen Erster Arbeitsmarkt gegen aussen Die Stiftung für Arbeit ist eine verlässliche Partnerin
20 Referenzen Solenthaler Recycling SFS Intec AG DGS Druckgusssysteme Max Hauri AG Wagner AG Stadt St. Gallen Inno Recycling Eschlikon
21 Wir arbeiten für die öffentliche Hand
22 zum öffentlichen Wohl
23 Wir machen auch unattraktive Jobs
24 Die Crew der Stiftung für Arbeit und der Docks
25 Arbeitsintegrationsmodell Stufe 1 / Förderstufe Einstiegsstufe Beschäftigungsprogramm Stundenlohn Fr. 12. / 50% Beschäftigung Stufe 2 / Integrationsstufe Stundenlohn Fr. 14. bis / % Beschäftigung Lohn muss erwirtschaftet werden Stufe 3 / Leistungsstufe Linienleiter und Qualitätssicherung Monatslohn Fr bis Fr
26 Markt Ertrag am Markt Finanzströme zum Markt Lohnzahlung durch die SfA an die Arbeitnehmenden Lohn angepasst an Aufgabe Leistungsfähigkeit Stiftung für Arbeit Stufe 1 = 20-30% Stufe 2 = 40-60% Stufe 3 = 70-80% Arbeitnehmende
27 Finanzströme zur öffentlichen Hand 1/2 Stadt St. Gallen Sozialamt St. Gallen Subjektfinanzierung Mitarbeitende Verbrauchsmaterial Infrastruktur Investitionen Sozialversicherungen Stiftung für Arbeit Infrastrukturkosten der Firma Fr / Monat Objektfinanzierung Fr / Jahr
28 Finanzströme zur Entlastung SOA Stadt St. Gallen Sozialamt St. Gallen Mitarbeitende Verbrauchsmaterial Infrastruktur Investitionen Sozialversicherungen Stiftung für Arbeit Indirekte Entlastung des Sozialamtes Arbeitnehmende
29 Alle Finanzströme Markt Ertrag am Markt Infrastruktur Mitarbeitende Verbrauchsmaterial Infrastruktur Investitionen Sozialversicherungen Objekt- Subjektfinanzierung Stiftung für Arbeit Lohnzahlung Stadt St. Gallen Sozialamt St. Gallen Entlastung SOA Arbeitnehmende
30 Sozialfirma Max. 50% subventioniert Gewinn wird reinvestiert Soziale und wirtschaftliche Zwecke Im HR eingetragen Bietet Arbeitsmöglichkeiten für Betriebswirtschaftliche und marktorientierte Führung
31 Herausforderungen Viele Einzelschicksale Viele Nationalitäten Sprachprobleme Kulturfragen Unterschiedliches Leistungsniveau Unterschiedliche Motivation Anerkennung als veritabler Geschäftspartner Kostendeckung Politisches Spannungsfeld
32 Herzlichen Dank!
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