KPMG Treuverkehr AG (Herausgeber) HANDBUCH

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1 KPMG Treuverkehr AG (Herausgeber) HANDBUCH zum KONZERNABSCHLUSS der GMBH Ein Leitfaden zur Konsolidierungspraxis WP StB Dipl.-Volkw. Hans-Joachim Früh Autorenverzeichnis WP StB Dipl.-Kfm. Rüdiger Reinke Dipl.-Kfm. Betina Consul WP StB Dipl.-Kfm. Stephan Döker WP Dipl.-Kfm. Hans-Werner Fehling StB CPA Dipl.-Kfm. MIM (USA) Stefan Haas Dipl.-Kfm. Thilo Hartjen Rechtsanwalt Dieter Heitbaum WP StB Dipl.-Kfm. Bernt Karthaus WP StB Dr. Michael Klar WP Dipl.-Kfm. Silvius Moll WP StB Dipl.-Kfm. Günter Muchalla Dipl.-Kfm. Herbert Nabbefeld WP StB Dr. Klaus Rockel Dr. Joachim Schmitz StB Dipl.-Volksw. Werner Schwabe Dipl.-Kfm. Claudia Steinkrauss WP Hans Thilo Vogelgesang WP Dipl.-Kfm. Gert Wesemann Dipl.-Kfm. Ulrich Wollny IDW-VERLAG DÜSSELDORF

2 Inhaltsverzeichnis Teil 1: Grundlagen und Aufbau des Buches Seite A. Einleitung und Aufbau des Buches 29 B. Grundlagen des Konzernabschlusses 29 I. Aufgaben und Ziele des Konzernabschlusses 29 II. Beteiligungsverhältnisse nach Handelsgesetzbuch 31 III. Der Konzern als wirtschaftliche Einheit 33 IV. Der Weg vom Einzelabschluß zum Konzernabschluß 36 Anlage 1: Gliederung der Konzernbilanz 38 Anlage 2: Gliederung der Konzern-Gewinn- und Verlustrechnung 40 Teil 2: Aufstellungspflicht und Konsolidierungskreis A. Verpflichtung zur Aufstellung eines Konzernabschlusses 45 I. Überblick 45 II. Der handelsrechtliche Konzernbegriff Rechtsgrundlagen Control-Konzept 46 a) Vorbemerkung 46 b) Dem Mutterunternehmen zustehende Rechte 47 ba) Mehrheit der Stimmrechte 47 bb) Bestellungs- und Abberufungsrechte für Verwaltungs-, Leitungs- und Aufsichtsorgane 48 bc) Beherrschungsrechte aufgrund Beherrschungsvertrag oder Satzungsbestimmung 49 c) Ermittlung der dem Mutterunternehmen zustehenden Rechte Konzept einheitlicher Leitung 53 a) Vorbemerkung 53 b) Unternehmensverbindung von Mutter- und Tochterunternehmen 53 ba) Beteiligungsverhältnis 53 bb) Unternehmenseigenschaft 54 c) Merkmale einheitlicher Leitung 55 III. Vorschriften zur Befreiung von der Konzernrechnungslegung 1. Befreiender Konzernabschluß und Konzernlagebericht auf höherer Ebene" 57 a) Mutterunternehmen mit Sitz innerhalb der Europäischen Gemeinschaft 57

3 aa) Rechtsgrundlage 57 ab) Voraussetzungen 59 b) Mutterunternehmen mit Sitz außerhalb der Europäischen Gemeinschaft Größenabhängige Befreiungen 61 a) Rechtsgrundlage 61 b) Voraussetzungen 62 IV. Der Gleichordnungskonzern 65 B. Abgrenzung des Konsolidierungskreises 69 I. Rechtsgrundlagen 69 II. Pflicht zur Einbeziehung von Unternehmen (Vollkonsolidierung). 70 III. Verbot der Einbeziehung von Konzernunternehmen 71 IV. Einbeziehungswahlrechte Beschränkungen in der Ausübung der Rechte des Mutterunternehmens Unverhältnismäßig hohe Kosten oder Verzögerungen Anteilsbesitz zum Zwecke der Weiterveräußerung Tochterunternehmen von untergeordneter Bedeutung 73 V. Gemeinschaftsunternehmen (Quotenkonsolidierung) und assoziierte Unternehmen (Equity-Bewertung) Gemeinschaftsunternehmen Assoziierte Unternehmen 76 C. Stichtag des Konzernabschlusses I. Aufstellung des Konzernabschlusses unter Berücksichtigung unterschiedlicher Stichtage Wahl des Stichtags für die Aufstellung des Konzernabschlusses Stichtag der bedeutendsten Tochterunternehmen Stichtag der Mehrzahl der Tochterunternehmen 79 II. Zwischenabschlüsse Grundlagen Aufstellung von Zwischenabschlüssen 81 a) Statistische Entwicklung 81 b) Nachweis von Vermögensgegenständen und Schulden 81 c) Ausweis ergebnisabhängiger Aufwendungen 82 d) Gewinnverwendung im Zwischenabschluß Anhangangaben Prüfungs- und Aufbewahrungspflichten "84 III. Verzicht auf Zwischenabschlüsse Einführung Vorgänge von besonderer Bedeutung 85

4 3. Berücksichtigung der Vorgänge von besonderer Bedeutung bei Aufstellung von Konzernbilanz und Konzern-Gewinn- und Verlustrechnung 86 a) Entwicklung, eines partiellen" Zwischenabschlusses 86 aa) Beispiele zur Schuldenkonsolidierung, Aufwands- und Ertragskonsolidierung, Zwischenergebniseliminierung ab) Kapitalkonsolidierung 87 ac) Quotenkonsolidierung 88 b) Einbeziehung at equity Berücksichtigung der Vorgänge von besonderer Bedeutung im Konzernanhang Prüfungspflichten 89 IV. Empfehlung 89 Teil 3: Erfassung und Umsetzung der Einzelabschlüsse und Ausübung von Bilanzierungs- und Bewertungswahlrechten A. Organisatorische Grundlagen 93 I. Dezentrale oder zentrale Aufgabenverteilung 93 II. Organisatorische Voraussetzungen Erarbeitung einer Konzernrichtlinie Vereinheitlichung von Kontenrahmen und Kontenplänen 95 a) Vereinheitlichung von Kontenrahmen 95 b) Vereinheitlichung von Kontenplänen Ausbildung der Mitarbeiter Vorbereitung eines Probeabschlusses Vorbereitung von Grundsatzentscheidungen 98 III. Organisatorischer, Ablauf Vorbereitungsphase 99 a) Verpflichtung zur Aufstellung eines Konzernabschlusses b) Entscheidungsbedarf bei Anwendung der Übergangsvorschriften 100 c) Umfang der einzusetzenden technischen Hilfsmittel 100 d) Weitere Grundsatzentscheidungen Aufstellung von Probeabschlüssen Laufender Terminplan 103 B. Erstellung einer Konzernrichtlinie 107 I. Vorbemerkung 107 II. Äußere Form der Richtlinie,

5 III. Inhalt der Konzernrichtlinie Allgemeine Erläuterungen zum Konzernabschluß Terminplan Unternehmensverzeichnis Zusammenfassung der Grundsätze ordnungsmäßiger Rechnungslegung in Deutschland (Einzel- und Konzernabschluß) Formulare/Berichtspaket Bilanzierung und Bewertung - der einzelnen Posten des Jahresabschlusses nebst Ausfüllanweisung für die Formulare Grundlagen der Konsolidierung Sonstige Gliederungspunkte der Richtlinie 114 C. Erfassung und Umsetzung der Einzelabschlüsse und die Ausübung von Bilanzierungs- und Bewertungswahlrechten im Konzernabschluß 117 I. Erfassung der Einzelabschlüsse (Handelsbilanz I) 117 Anlage: 1. Umfang der Datenerfassung Technische Durchführung der Erfassung 118 II. Umsetzung der Einzelabschlüsse (Handelsbilanz II in Landeswährung) Umgliederungen Anpassung des Bilanzansatzes Exkurs: Bedeutung der Konzernbilanzanalyse 124 a) Wichtige Kennzahlen der Konzernbilanzanalyse 124 b) Maßnahmen der Ansatzpolitik und Auswirkungen auf die Bilanzkennzahlen Anpassung an die Bewertungsgrundsätze des Konzerns 132 III. Maßnahmen auf Konzernebene (Handelsbilanz III) 132 Schematische Darstellung eines Systems zur Erfassung und Fortführung der Nebenrechnung bei der Erstellung einer Handelsbilanz II ". 135 D. Einheitlichkeit der Bewertung im Konzernabschluß 141 I. Aufhebung des Maßgeblichkeitsprinzips II. Grundsatz konzerneinheitlicher Bewertung Anwendbare Bewertungsmethoden Einheitlichkeit der Bewertung 142 III. Ausnahmen vom Grundsatz der einheitlichen Bewertung 144 IV. Angaben im Anhang 146

6 V. Übergangsregelung 148 VI. Organisatorische Abwicklung der einheitlichen Bewertung 148 Anlage: Grundsatz der einheitlichen Bewertung 149 E. Währungsumrechnung 151 I. Einleitung II. Umrechnungsmethoden Allgemeines * Darstellung einzelner Verfahren 151 a) Zeitbezugsmethode 151 b) Stichtagsmethode 152 c) Funktionsspezifische Umrechnungsmethode 152 d) Tabellarische Gegenüberstellung der Zeitbezugs- und Stichtagsmethode Beurteilung 153 a) Zeitbezugsmethode 153 b) Stichtagsmethode 154 c) Funktionsspezifische Umrechnungsmethode 154 III. Umrechnungsdifferenzen Ursachen Behandlung 155 IV. Umrechnungskurs 157 V. Umrechnungsbeispiel zur Zeitbezugs- und Stichtagsmethode Ausgangssituation Umrechnung nach der Zeitbezugsmethode Umrechnung nach der (modifizierten) Stichtagsmethode 160 VI. Voraussetzungen für die.anwendung der Stichtagsmethode bei Abschlüssen aus Hochinflationsländern 160 VII. Anhangangaben 161 VIII. Empfehlung 162 Teil 4: Konsolidierung Ä. Kapitalkonsolidierung 165 I. Gegenstand der Kapitalkonsolidierung Begriff Methode der erfolgswirksamen Konsolidierung Konsolidierungspflichtige Anteile

7 4. Konsolidierungspflichtiges Eigenkapital 168 a) Kapitalgesellschaft als Tochterunternehmen 168 b) Personengesellschaft als Tochterunternehmen 168 II. Verfahren der Vollkonsolidierung Überblick Methodenwahlrecht Buchwertmethode. 170 a) Vorgehensweise 170 b) Aktivischer Unterschiedsbetrag 172 ba) Ursache des Unterschiedsbetrages 172 bb) Analyse des Unterschiedsbetrages 172 c) Passivischer Unterschiedsbetrag 174 -, ca) Ursache des Unterschiedsbetrages 174 cb) Analyse des Unterschiedsbetrages 174 d) Behandlung des Unterschiedsbetrages 175 da) Aktivischer Unterschiedsbetrag 175 db) Passivischer Unterschiedsbetrag 177 e) Buchwertmethode im Fall der Konsolidierung mit Minderheitsanteilen Dritter Neubewertungsmethode Zeitpunkt der Konsolidierung 180 a) Erstkonsolidierung 180 b) Folgekonsolidierung 182 ba) Veränderungen im Beteiligungsbuchwert 182 bb) Veränderungen im Eigenkapital des Tochterunternehmens Konsolidierung von ausstehenden Einlagen und eigenen Anteilen Kapitalkonsolidierung bei Interessenzusammenführung 185 III. Beispiel 185 Anlagen zum Beispiel 188 B. Schuldenkonsolidierung 193 I. Grundsatz 193 II. Konsolidierungspflichtige Forderungen und Verbindlichkeiten III. Vorgehensweise bei der Schuldenkonsolidierung Vorbereitende Arbeiten Konsolidierungsvorgang Erfolgsneutrale Behandlung von gleichwertigen Posten Erfolgswirksame Aufrechnungsdifferenzen 200 a) Buchungstechnische Unterschiedsbeträge 200 b) Bewertungsunterschiede 201

8 c) Unterschiede aufgrund von Währungsumrechnungen 202 d) Behandlung der Aufrechnungsdifferenzen in der Folgekonsolidierung 203 IV. Vereinfachungsregelung 204 C. Eliminierung von Zwischenergebnissen 207 I. Grundsatz 207 II. Pflichteliminierung von Zwischenergebnissen 207 III. Ermittlung der Zwischenergebnisse 208 IV. Ausweis der Zwischenergebniseliminierung bei der erstmaligen Anwendung von 304 HGB 210 V. Ausweis der Zwischenergebniseliminierungen in den Folgejahren. 211 VI. Technik der Zwischenergebniseliminierung 211 VII. Abgrenzung latenter Steuern auf Eliminierung von Zwischenergebnissen 215 VIII. Eliminierung von Zwischenergebnissen im Rahmen der Quotenkonsolidierung 215 IX. Eliminierung von Zwischenergebnissen im Rahmen der Equitiy- Methode 216 X. Verzicht auf die Eliminierung von Zwischenergebnissen 216 D. Die Konzern-Gewinn- und Verlustrechnung (Aufwands- und Ertragskonsolidierung) 219 I. Aufbau 219 II. Konsolidierungsvorgänge Grundsatz Ableitung der Konzern-Gewinn- und Verlustrechnung aus den Jahresabschlüssen aller in den Konzern einbezogenen Unternehmen Aufwands- und Ertragskonsolidierung 221 a) Konsolidierung der Innenumsatzerlöse 222 aa) Innenumsätze aus Lieferungen 222 ab) Innenumsätze aus Leistungen 226 b) Aufwands- und Erträgskonsolidierung in anderen Fällen c) Besonderheiten beim Umsatzkostenverfahren Konsolidierung von innerkonzernlichen Ergebnisübernahmen E. Quotenkonsolidierung 231 I. Anwendungsbereich und Voraussetzungen 231 II. Durchführung der Quotenkonsolidierung

9 F. Equity-Bewertung 235 I. Charakter der Equity-Bewertung 235 II. Anwendungsbereich der Equity-Bewertung 236 III. Organisatorische Vorkehrungen für die Equity-Bewertung Bestimmung der zuständigen Stelle Informationsbeschaffung 239 IV. Erstellung einer Handelsbilanz II Übersicht Währungsumrechnung Anpassung an eine konzerneinheitliche Bewertung Zwischenergebniseliminierung Latente Steuern 241 V. Methoden der Equity-Bewertung im Überblick Buchwertmethode 243 a) Erstbewertung 243 b) Folgebewertung Kapitalanteilsmethode 247 a) Erstbewertung 247 b) Folgebewertung 248 VI. Praktische Anwendung der Equity-Bewertung (Fallbeispiel) Buchwertmethode 250 a) Erstbewertung 250 b) Folgebewertung auf den c) Ausweis Kapitalanteilsmethode 253 a) Erstbewertung 253 b) Folgebewertung auf den c) Ausweis 254 VII. Sonderprobleme der Equity-Bewertung Zeitpunkt für die Erstbewertung nach Equity Aufdeckung von stillen Reserven und Lasten sowie deren Fortentwicklung Equity-Bewertung bei anhaltender Verlustsituation Die Behandlung von anrechenbaren Steuern bei Gewinnausschüttungen von assoziierten Unternehmen Endbewertung nach Equity Quotenkonsolidierung versus Equity-Bewertung 257

10 7. Erleichterungsvorschriften bei erstmaliger Anwendung des neuen Rechts 258 VIII. Anhangangaben und Musterformulare 258 G. Latente Steuern 261 I. Grundsätze 261 II. Latente Steuern im Konzernabschluß Allgemeines : Stufenkonzeption Konsolidierungsmaßnahmen als Ursache für latente Steuern im Konzern 264 a) Steuerlatenzen aus konzerneinheitlicher Bilanzierung und Bewertung 264 b) Steuerlatenzen aufgrund erfolgswirksamer Konsolidierungsmaßnahmen 264 ba) Kapitalkonsolidierung 264 bb) Schuldenkonsolidierung 265 bc) Konsolidierung von Zwischenergebnissen 265 bd) Aufwands- und Ertragskonsolidierung 266 c) Steuerlatenz und konzerninterne Gewinnausschüttung 267 d) Steuerlatenz und Equity-Bewertung 267 e) Steuerlatenz und Währungsumrechnung 268 f) Steuerlatenz in Verlustsituationen 268 g) Besonderheiten bei Organschaftsverhältnissen Steuersatz Ausweis latenter Steuern Praktische Ermittlung des Steuerabgrenzungspostens 269 Anlage: Latente Steuern im Konzernabschluß 272 Teil 5: Konzernanhang und Konzernlagebericht A. Konzernanhang 275 I. Aufgabe und Zweck des Konzernanhangs 275 II. Inhalt und Gliederung Inhalt des Konzernanhangs ' Gliederung des Konzernanhangs 275 III. Darstellungswahlrechte 276 IV. Beschaffung der Daten für den Konzernanhang 276 V. Zusammenfassung von Einzel- und Konzernanhang

11 VI. Die Anhangangaben im einzelnen Rechtliche Grundlagen Übersicht über die Angaben im Konzernanhang Erläuterungen und Textbeispiele zu den wesentlichsten Anhangangaben 294 a) Allgemeine Angaben und Erläuterungen zu Bilanzierungs-, Bewertungs- und Umrechnungsmethoden 294 b) Zusätzliche Angaben, falls der Konzernabschluß aufgrund besonderer Umstände kein den tatsächlichen Verhältnissen entsprechendes Bild vermittelt 300 c) Angaben und Erläuterungen zur Bilanz 301 d) Angaben und Erläuterungen zur Gewinn- und Verlustrechnung 304 e) Sonstige Angaben 305 B. Konzernlagebericht 315 I. Rechtliche Grundlagen 315 II. Begriff und Aufgabe des Konzernlageberichts 315 III. Inhalt und Gliederung des Konzernlageberichts Inhalt des Konzernlageberichts 316 a) Mußinhalt 316 b) Sollinhalt 316 c) Freiwillige Zusatzangaben In die Konzernlageberichterstattung einzubeziehende Unternehmen Gliederung des Konzernlageberichts 318 IV. Darstellungsformen und -techniken 321 V. Zusammenfassung von Konzernlagebericht und Lagebericht des Mutterunternehmens 321 VI. Publizität des Konzernlageberichts 322 Teil 6: Prüfung und Offenlegung des Konzernabschlusses A. Prüfung des Konzernabschlusses 325 I. Rechtliche Grundlagen II. Bestellung und Wahl des Abschlußprüfers 327 III. Zeitpunkt der Prüfung 328 IV. Gegenstand und Umfang der Prüfung 329

12 B. Offenlegung des Konzernabschlusses 333 I. Rechtliche Grundlagen der Offenlegung bei Konzernen Mutterunternehmen in der Rechtsform einer Kapitalgesellschaft Mutterunternehmen, die keine Kapitalgesellschaft sind 334 II. Offenlegungspflichten im einzelnen Form der Bekanntmachung Verantwortliche Organe Fristen bei der Offenlegung Offenlegungspflichtige Unterlagen 336 a) Kapitalgesellschaften, die einen Konzernabschluß nach 290 HGB aufzustellen haben 336 b) Befreiende Konzernabschlüsse 337 c) Vorab-Offenlegung bzw. Teil-Offenlegung 338 d) Offenlegung bei Zusammenfassung von Konzernanhang und Anhang des Mutterunternehmens 339 III. Anwendung anderer neben 325 HGB bestehender Publizitätsvorschriften 340 IV. Form und Inhalt der Publikationen Pflichtmäßige Publizität Freiwillige Publizität Regelungsbereich des 328 HGB Besonderheiten bei der Offenlegung nach Publizitätsgesetz V. Rechtsfolgen bei Verletzung der Publizitätsvorschriften 346 Teil 7: Sonderprobleme A. Rechtliche Aspekte des GmbH-Konzerns 351 I. Faktische GmbH-Konzerne 351 II. Unternehmensverträge Allgemeines Abschluß und Gegenstand von Unternehmensverträgen Wirksamkeitsvoraussetzungen für Unternehmensverträge, insbesondere Beherrschungs- und Gewinnabführungsverträge Behandlung fehlerhafter Unternehmensverträge Gesellschafter- und Gläubigerschutz im GmbH-Vertragskonzern 355 Anlage 1 Muster eines Beherrschungs- und Gewinnabführungsvertrages mit einer GmbH bei Vorhandensein außenstehender Gesellschafter

13 Anlage 2 Muster eines Gewinnabführungsvertrages 361 Anlage 3 Anlage 4 Muster eines Zustimmungsbeschlusses der Gesellschafter einer beherrschten GmbH 362 Muster eines Zustimmungsbeschlusses der Gesellschafter einer herrschenden GmbH zu einem bereits abgeschlossenen Beherrschungs- und Gewinnabführungsvertrag 363 B. Besonderheiten bei publizkätspflichtigen Unternehmen 365 I. Einleitung 365 II. Pflicht zur Konzernrechnungslegung nach dem Publizitätsgesetz Erstellung eines Gesamtkonzernabschlusses Erstellung eines Teilkonzernabschlusses 366 III. Zeitraum der Konzernrechnungslegungspflicht 367 IV. Besonderheiten bei Aufstellung des Konzernabschlusses und Konzernlageberichtes Grundlagen Besonderheiten bei Erstellung der Konzernbilanz 368 a) Gliederung der Konzernbilanz 368 b) Bilanzansatz und Bewertung 368 c) Sonderregelungen für Personenhandelsgesellschaften und Einzelkaufleute Besonderheiten der Aufstellung der Konzern-Gewinn- und Verlustrechnung 369 a) Gliederung der Gewinn- und Verlustrechnung 369 b) Sonderregelungen bei Personenhandelsgesellschaften und Einzelkaufleuten Besonderheiten bei Erstellung des Konzernanhangs und -lageberichtes 370 V. Prüfung und Offenlegung des Konzernabschlusses 371 Anlage 1 Checkliste Konzernabschluß und Konzernlagebericht nach PublG.372 Anlage 2 Firma Muster GmbH; Anlage zur Konzernbilanz 374 C. Übergangsvorschriften und Gestaltung des Übergangs 377 I. Übergangsvorschriften im Konzernabschluß nach neuem Recht Allgemeines Befristete Erleichterungen bei vorzeitiger (freiwilliger) Anwendung des neuen Konzernrechts 377

14 3. Generell geltende Übergangsvorschriften für den ersten Konzernabschluß nach neuem Recht 378 II. Gestaltungsvarianten bei der Kapitalkonsolidierung im Übergang auf das neue Recht Voraussetzungen für die Inanspruchnahme der Übergangserleichterungen 380 a) Beibehaltung der Konsolidierungsposten nach altem Recht aa) Aktivischer Ausgleichsposten 380 ab) Passivischer Ausgleichsposten 383 b) Praktische Auswirkungen der Ausübung der Übergangsvorschriften 383 c) Neu-Konsolidierung nach der Erwerbsmethode des 301 HGB im Übergang auf das neue Recht 383 d) Anwendbarkeit der Übergangserleichterungen für Gemeinschaftsunternehmen 384 III. Gestaltungsvarianten bei der Equity-Bewertung im Übergang auf das neue Recht Grundsätzliches Behandlung des Unterschiedsbetrages zum Zeitpunkt der Equity-Bewertung 385 IV. Zusammenfassung 386 V. Beispiele zu Gestaltungsvarianten der Kapitalkonsolidierung 387 Anhang: Steuerrechtliche Aspekte des Konzerns A. Steuerliche Organschaft 393 I. Körperschaftsteuer Finanzielle, wirtschaftliche und organisatorische Eingliederung Zeitliche Voraussetzungen Beendigung und Nichtdurchführung Zivilrechtliche Anerkennung Minderheitsgesellschafter Einkommen der Organgesellschaft Belastung der Organgesellschaft mit Gewerbesteuer und Umsatzsteuer Organschaft und verdeckte Gewinnausschüttung

15 9. Teilwertabschreibung auf die Organgesellschaft 396 II. Gewerbesteuer Voraussetzungen Gewerbeertrag der Organgesellschaft 397 a) Allgemeine Ermittlung 397 b) Doppelerfassungen aufgrund Gewinn- und Verlustsituation Teilwertabschreibungen außerhalb einer Organschaft Gewerbekapital der Organgesellschaft 398 III. Umsatzsteuer Grundlegende Voraussetzungen der Organschaft Wirkungen der Organschaft Grenzüberschreitende Organschaft Unternehmenszusammenschlüsse Holdinggesellschaften 401 B. Konzernverrechnungspreise 405 I. Einführung 405 II. Rechtliche Grundlagen zur Einkunftsabgrenzung Abgrenzungsregeln des nationalen und internationalen Rechts Verdeckte Gewinnausschüttung 406 a) Voraussetzungen 406 b) Rückgängigmachung 407 III. Die Angemessenheit von Verrechnungspreisen Preisvergleichsmethode (Comparable uncontrolled price method) Wiederverkaufspreismethode (Resale price method) Kostenaufschlagsmethode (Cost plus method) Vorteilsausgleich 409 IV. Fremdvergleich bei Warenlieferungen und Dienstleistungen 410 V. Fremdvergleich bei Zinsen und ähnlichen Vergütungen 411 VI. Fremdvergleich bei Überlassung von immateriellen Wirtschaftsgütern 411 VII. Verwaltungsbezogene Leistungen im Konzern Definition Unterscheidungskriterien von Dienstleistungen 412 a) Dienstleistungen 412 aa) Assistenzleistungen 413 ab) Managementleistungen

16 ac) Kontroileistungen 414 b) Funktionale Betrachtungsweise 414 c) Andere Kriterien Festlegung von Verrechnungsmodalitäten 416 a) Einzelberechnung und Konzernumlage 416 b) Form des Umlagevertrages 417 c) Inhalt des Umlagevertrages Abgrenzung der Umlagemasse von der Kostenmasse Methoden zur Ermittlung des angemessenen Marktpreises Fremdvergleich und Spielraum des ordentlichen und gewissenhaften Geschäftsleiters Der Gewinnaufschlag Beurteilung des Umlageschlüssels 422 a) Allgemeine Regeln 422 b) Besonderheiten Nachweispflichten 423 a) Mitwirkungspflichten der Beteiligten im Rahmen der Abgabenordnung 423 b) Nachweispflichten der Verwaltungsgrundsätze 424 C. Ausgewählte steuerliche Besonderheiten zum Regelungsverhältnis Gesellschafter-Gesellschaft 427 I. Teilwertabschreibungen c EStG Abs. 8 KStG Nr. 10 GewStG 428 II. Gesellschafter-Fremdfinanzierung bei Kapitalgesellschaften Besteuerung bei Ausstattung mit Eigenkapital oder Fremdkapital Steuerliche Regelungen zur Gesellschafter-Fremdfinanzierung Literaturverzeichnis 431 Stichwortverzeichnis 445 Abkürzungsverzeichnis

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