Erschliessung und Erreichbarkeit in der Schweiz mit dem öffentlichen Verkehr und dem motorisierten Individualverkehr.
|
|
- Matthias Färber
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Erschliessung und Erreichbarkeit in der Schweiz mit dem öffentlichen Verkehr und dem motorisierten Individualverkehr Grundlagenbericht
2 Impressum Herausgeber Bundesamt für Raumentwicklung ARE Autoren Isabelle Aberegg, Sektion Grundlagen ARE Martin Tschopp, Sektion Grundlagen ARE Begleitung Kurt Infanger, Sektion Grundlagen ARE Rolf Giezendanner, Sektion Grundlagen ARE Produktion Rudolf Menzi, Stabsstelle Information ARE Bezugsquelle
3 Erschliessung und Erreichbarkeit in der Schweiz III Inhaltsverzeichnis Das Wichtigste in Kürze Einleitung Grundlegende Daten Nationales Personenverkehrsmodell Die räumliche Auflösung im Verkehrsmodell Reisezeiten zwischen und innerhalb von Verkehrszonen Strassenverkehrsnetz Netz des öffentlichen Verkehrs Strukturdaten Erschliessungs- und Erreichbarkeitsindikatoren ÖV-Güteklassen Reisezeit zu Zentren Isochronen Der Potenzialansatz Diskussion und Ausblick Glossar Bibliografie... 29
4 Erschliessung und Erreichbarkeit in der Schweiz IV Abbildungen und Tabellen Abbildung 1: Reisezeit im öffentlichen Verkehr... 5 Abbildung 2: ÖV-Güteklassen im gesamtschweizerischen Überblick; für die Haltestellen der Fahrplanperiode 2008/ Abbildung 3: ÖV-Güteklassen in kleinen und mittleren Agglomerationen (Beispiel Aarau Lenzburg Brugg/Baden); für die Haltestellen der Fahrplanperiode 2008/ Abbildung 4: ÖV-Güteklassen im ländlichen Raum (Beispiel Romont, Kt. Fribourg); für die Haltestellen der Fahrplanperiode 2008/ Abbildung 5: Reisezeit 2005 mit dem MIV zu einer der fünf Kernstädte Zürich, Genf, Basel, Bern, Lugano Abbildung 6: Reisezeit 2005 mit dem ÖV zu einer der fünf Kernstädte Zürich, Genf, Basel, Bern, Lugano Abbildung 7: Reisezeit 2005 mit dem MIV zum nächsten Agglomerationszentrum oder zur nächsten isolierten Einzelstadt Abbildung 8: Reisezeit 2005 mit dem ÖV zum nächsten Agglomerationszentrum oder zur nächsten isolierten Einzelstadt Abbildung 9: Isochronen des motorisierten Individualverkehrs um die Städte Zürich, Genf, Basel, Bern, Lausanne und Lugano Abbildung 10: Isochronen des öffentlichen Verkehrs um die Städte Zürich, Genf, Basel, Bern, Lausanne und Lugano Abbildung 11: Potenzialerreichbarkeit ÖV Abbildung 12: Potenzialerreichbarkeit MIV Abbildung 13: Erreichbarkeit: doppellogarithmisches Rang-Grössendiagramm Tabelle 1: Übersicht über die Erschliessungs- und Erreichbarkeitsindikatoren... 8 Tabelle 2: Haltestellenkategorien in Abhängigkeit von Verkehrsmittel und Bedienungsqualität (Verwendete Definitionen) Tabelle 3: ÖV-Güteklassen je Haltestellenkategorie und Distanz zur Haltestelle... 10
5 Erschliessung und Erreichbarkeit in der Schweiz 1 Das Wichtigste in Kürze Gute Erreichbarkeit kann zu einer erhöhten Standortgunst eines Ortes beitragen. Entsprechend ist die Verkehrserschliessung eine Schlüsselgrösse in der Regionalökonomie aber auch aus raumplanerischer Sicht. Zudem lassen sich etwa mit einer Quantifizierung der Erschliessung und Erreichbarkeiten Erkenntnisse darüber gewinnen, wo ein Ausbau der Verkehrsinfrastruktur einen Nutzen bringt. Die Erreichbarkeit legt die gebaute Verkehrsinfrastruktur in Reisezeitdistanzen um. Auf diese Weise wird die räumliche Auswirkung bestehender und neu erstellter Verkehrsnetze gemessen. Die Operationalisierung der Erreichbarkeit erfolgt anhand verschiedener Indikatoren. So wurden die ÖV- Güteklassen, die Reisezeit zu Zentren, die Isochronen, sowie die Potenzialerreichbarkeit berechnet, analysiert und abschliessend kommentiert. Die Grundlagen dazu liefert die Verkehrsmodellierung des Bundes (VM-UVEK), die es ermöglicht, alle Reisezeiten zwischen den Schweizerischen Gemeinden für den Individualverkehr (MIV), wie auch für den öffentlichen Verkehr (ÖV) zu errechnen. Die berechneten Indikatoren zeigen allesamt das hohe Erreichbarkeitsniveau in der Schweiz. Dass es aber nach wie vor Unterschiede bezüglich der Erschliessungen zwischen MIV und ÖV gibt ist in folgenden Abbildungen ersichtlich. Dargestellt sind die Reisezeiten 2005 mit dem MIV und ÖV zu einer der fünf Kernstädte Zürich, Genf, Basel, Bern und Lugano. Reisezeit 2005 mit dem MIV zu einer der fünf Kernstädte Zürich, Genf, Basel, Bern, Lugano Einzig in den Kernen der Metropolitanräume und den angrenzenden, dicht besiedelten Agglomerationen sind die Differenzen zwischen den beiden Verkehrsträgern weniger ausgeprägt. Während in diesen urbanen Gebieten die beiden Verkehrsträger konkurrieren können, zeigt sich in den übrigen Regionen der Vorteil des Individualverkehrs, der auch abseits der Hauptverkehrsachsen die Räume flächig erschliesst.
6 Erschliessung und Erreichbarkeit in der Schweiz 2 Reisezeit 2005 mit dem ÖV zu einer der fünf Kernstädte Zürich, Genf, Basel, Bern, Lugano Diese Unterschiede relativieren sich aber im Vergleich mit anderen europäischen Staaten, wo die Schweiz sehr gut erschlossen ist und praktisch überall über hohe Erreichbarkeitswerte verfügt. Die in diesem Bericht dargestellten Erreichbarkeitsanalysen basieren auf der nationalen Verkehrsmodellierung und helfen, die Auswirkungen von Verkehr auf den Raum und vice versa besser zu verstehen. Dem komplexen System Verkehr Raumstruktur ist in der Verkehrsplanung bei Entscheiden über zukünftige Netzausbauten, aber auch in der Raumplanung bei der Beurteilung von Lage, Ort und Quantität Bauzonen vermehrt Rechnung zu tragen.
7 Erschliessung und Erreichbarkeit in der Schweiz 3 1. Einleitung Die Beziehungen zwischen Infrastrukturausbauten und räumlicher Entwicklung sind mannigfaltig, die Wechselwirkungen und Wirkungsstärken entsprechend komplex. Transportsysteme wurden primär gebaut, um die Wirkungsradien der Menschen wie auch der Industrie zu erweitern, den kulturellen Austausch zu ermöglichen, Handel zu treiben und so den Wohlstand zu erhöhen. Einhergehend mit der Massenmobilisierung der Bevölkerung sind wir heute mit stark erweiterten Aktionsradien der Individuen konfrontiert. Die Lokalitäten des Wohnens, der Arbeit, des Güterangebotes aber auch der Freizeit liegen heute oft weiter entfernt denn je. Dies führt zu weitreichenden Konsequenzen für Verkehrsaufkommen, Netzbelastung sowie Siedlungs- und Raumstruktur. Unter diesem Aspekt unterliegt der Wirkungszusammenhang zwischen Verkehrsinfrastruktur und den räumlichen Strukturen seit jeher, in jüngster Zeit aber verstärkt, einem breiten Interesse seitens der Verkehrs- und Regionalpolitik, aber auch der Raumplanung. So braucht es in der Nutzungs- und Siedlungsplanung sowie zur Überprüfung der Richtplanung der Kantone und der Agglomerationsprogramme quantitative Indikatoren zur Beurteilung der Erschliessung durch den öffentlichen und den motorisierten individuellen Verkehr. Als objektive Grundlagen bilden sie Entscheidungshilfen, um kommunale und kantonale Planungen zu prüfen, Entwicklungsschwerpunkte und Potenziale zu identifizieren sowie geplante verkehrsintensive Einrichtungen zu beurteilen. Eine Möglichkeit, die sich aus dem Ausbau der Verkehrsinfrastruktur ergebenden Beziehungssysteme zu messen, ist die Quantifizierung der Erreichbarkeiten. Als Indikator dazu werden die Reisezeiten berechnet. Auf diese Weise wird die räumliche Auswirkung bestehender und neu erstellter Verkehrsnetze gemessen und es kann gezeigt werden, wie sich die Attraktivität eines Ortes oder einer bestimmten Region bezüglich ihres Marktpotenzials ändert. In diesem Bericht geht es in erster Linie darum, die räumliche Wirkung der Verkehrsinfrastruktur anhand der Reisezeiten zu operationalisieren sowie die Zugänglichkeiten und die Möglichkeiten zur räumlichen Interaktion darzustellen. Dazu werden die einfliessenden Grundlagen im Detail beschrieben, die sich daraus ergebenden Indikatoren anhand verschiedener Methoden analysiert und abschliessend kommentiert. Untersuchungsperimeter ist die Schweiz, für die Berechnung der Reisezeiten in das grenznahe Ausland liegen die nötigen Daten (noch) nicht vor. Die in den folgenden Kapiteln erläuterten Indikatoren sind Produkte räumlicher und verkehrlicher Analysen. Sie entstehen an der Schnittstelle zwischen der Verkehrsmodellierung des Bundes (VM-UVEK) und den im ARE angewandten GIS-Applikationen und Geoanalysen.
8 Erschliessung und Erreichbarkeit in der Schweiz 4 2. Grundlegende Daten Die Grundlagen zur Berechnung der Indikatoren zur Erschliessung und Erreichbarkeit sind Daten zum Verkehrssystem in der Schweiz. Das ARE betreibt das nationale bimodale Verkehrsmodell 1 für den Personenverkehr (mit Verkehrsmodell ist in der Folge immer das Personenverkehrsmodell angesprochen) und berechnet mit diesem Arbeitsinstrument beispielsweise Reisezeiten zwischen Gemeinden, das Verkehrsaufkommen oder die Veränderung von Verkehrsbeziehungen. In den folgenden Unterkapiteln werden die zentralen Elemente der Netzmodellierung diskutiert: - Räumliche Auflösung im Verkehrsmodell - Reisezeiten zwischen und innerhalb von Verkehrszonen - Strassenverkehrsnetz - Netz des öffentlichen Verkehrs Nebst Netzmodellelementen spielen auch Strukturdaten eine wichtige Rolle in der Berechnung der Erreichbarkeit. Die Strukturdaten beschreiben den Raum und sein Wirkungsgefüge, das durch die funktionalen Beziehungen zwischen Orten, Räumen und Gebieten besteht. Massgebend dabei ist die Siedlungsstruktur, insbesondere die Verteilung der Bevölkerung und Arbeitsplätze, aus welcher die raumrelevanten Aktivitäten und die Nachfrage hervorgehen. 2.1 Nationales Personenverkehrsmodell Das Verkehrsmodell bildet das Verkehrssystem mit den Verkehrsträgern motorisierter Individualverkehr (MIV), öffentlicher Verkehr (ÖV) und den Langsamverkehr (Velo und Fussgänger) ab. Es beruht einerseits auf einer Verkehrsnachfrage, welche angibt wie viele Personen respektive Fahrzeuge in einem spezifischen Zeitfenster und mit einem bestimmen Verkehrsmittel von einer Verkehrszone A in eine Verkehrszone B reisen wollen und andererseits auf einem Verkehrsangebot (Transportinfrastruktur der beiden Verkehrsträger). Die Modellresultate sind ein Ergebnis aus der Gegenüberstellung von Nachfrage und Angebot. Das nationale Personenverkehrsmodell bildet den Verkehr in der Schweiz sowie von und ins angrenzende Ausland ab. Die Netze sowie die Nachfrage- und Umlegungsmodelle verändern sich über die Zeit und die Verkehrsmodellierung erfolgt daher für einzelne Zeitzustände. Die in der vorliegenden Publikation verwendeten Reisezeiten sind dem Modellzustand 2005 entnommen. 1 Die Verkehrsmodellierung auf nationaler Ebene (VM-UVEK) wird durch die drei Bundesämter ARE, ASTRA und BAV koordiniert, finanziert und weiterentwickelt. Die Federführung liegt beim Bundesamt für Raumentwicklung ARE.
9 Erschliessung und Erreichbarkeit in der Schweiz Die räumliche Auflösung im Verkehrsmodell Die Zoneneinteilung im Verkehrsmodell ist in der Regel auf die Ebene der Gemeinden bezogen. Die zehn grössten Städte sind auf Quartier- oder Kreisstufe weiter unterteilt. Die Zonen orientieren sich am heutigen Gemeindenummerierungssystem der Schweiz und entsprechen dem Gebietsstand Die damaligen 2896 Gemeinden der Schweiz werden so durch 2949 Zonen repräsentiert. Europa und Das nahe Ausland in den verkehrstechnisch wichtigen Grenzregionen und die weiteren Länder Europas sind durch weitere 165 Zonen abgebildet. Die Verbindung zwischen den Verkehrszonen und dem jeweiligen Verkehrsnetz (Strasse oder Schiene) erfolgt mit Hilfe von Anbindungen an die (bevölkerungsgewichteten) Schwerpunkte der Zonen. Eine Verkehrszone kann sowohl für das Strassennetz als auch für das Netz des öffentlichen Verkehrs mehrere Netzzugänge haben. Von den Zonenschwerpunkten, welche die spezifischen Eigenschaften (Aktivitätsmöglichkeiten, Bevölkerung oder ausgehende Fahrten) von Zonen abbilden, erfolgt die Verteilung oder Einspeisung ebendieser Zonencharakteristiken in die Netze. Mit Hilfe der Anbindungen wird der Netzzugang oder der Weg zur nächsten Haltestelle modellmässig abgebildet (ARE, 2006) Reisezeiten zwischen und innerhalb von Verkehrszonen Zwischen den Schwerpunkten der Zonen (interzonal) werden mit dem Verkehrsmodell Reisezeiten berechnet. Wie Abbildung 1 zu entnehmen ist, setzt sich diese beim ÖV aus mehreren Teilen zusammen: der Zu- und Abgangszeit zu den Netzknoten, den Start- und Umsteigewartezeiten sowie der effektiven Beförderungszeit. Beim MIV ist es ebenfalls die Zu- und Abgangszeit sowie die Streckenfahrzeit, welche zusammen die Reisezeit ausmachen. Für die Berechnung der minimalen oder mittleren Reisezeiten werden sowohl beim MIV wie auch beim ÖV Verkehrsbelastungen, Fahrpläne und Modellzustände an normalen Werktagen verwendet. Es handelt sich zudem um Mittelwerte aus dem Zeitbereich zwischen 6 Uhr morgens und 22 Uhr abends. Das heisst, es werden keine Spitzen abgebildet. Abbildung 1: Reisezeit im öffentlichen Verkehr. Reisezeit von Zonenschwerpunkt A zu Zonenschwerpunkt B: RZ = Zugangszeit (ZZ) + Startwartezeit (SWZ) + Beförderungszeit (BZ) + Umsteigewartezeit (UWZ) + Beförderungszeit (BZ) + Abgangszeit (AZ) Die Reisezeiten im MIV werden unter Belastung berechnet, das heisst, Reisezeitveränderungen infolge von Verkehrsüberbelastungen werden teilweise berücksichtigt. Beim ÖV erfolgt die Berechnung der Reisezeiten mit Hilfe des Fahrplans. Für den MIV werden daher zwei Zeiten berechnet. Einerseits eine Reisezeit auf dem unbelasteten Netz und andererseits eine Reisezeit auf dem belasteten Netz (mit Verkehrsaufkommen und allfälligen Streckenengpässen, aber ohne zeitlich beschränkte Baustellen). Damit
10 Erschliessung und Erreichbarkeit in der Schweiz 6 die ÖV- und MIV-Reisezeiten vergleichbar sind, wird aus den MIV Reisezeiten ein Mittelwert gebildet. Der in der Praxis verwendete Mittelwert errechnet sich wie folgt: R MIV = ( 2* tto + 3* ttc) 5 Wobei R MIV = Reisezeit MIV, tt 0 = Reisezeit auf unbelastetem Netz und tt c = Reisezeit auf belastetem Netz. Zur Ermittlung der Erreichbarkeit anhand des Potenzialansatzes sind die zoneneigenen Aktivitätsmöglichkeiten wesentlich. Die Berechnungsmethode des Indikators erfordert daher zwingend die Schätzung der (intrazonalen) Reisezeit innerhalb der Verkehrszonen. Diese beruht ihrerseits auf einer mittleren Binnendistanz, welche die Form der Siedlungsfläche einer Zone und der Verteilung der Einwohner in dieser Fläche widerspiegelt. Es erfolgt eine vereinfachte Schätzung dieser mittleren Binnendistanzen anhand der Distanz der bewohnten Hektaren aus der Volkszählung 2000 zur Kirchturmkoordinate einer Verkehrszone (gewichtet nach Einwohnern). Um aus der Distanz die intrazonalen Reisezeiten abzuleiten, wird für den MIV eine mittlere Geschwindigkeit von 15 km/h und für den ÖV eine solche von 10 km/h angenommen (Axhausen et al, 2005) Strassenverkehrsnetz Das im nationalen Verkehrsmodell verwendete Schweizer Strassennetz entspricht dem Ausbaustand Ende Es enthält die Kantons- und Nationalstrassen. Die Strassen des angrenzenden Auslandes werden in generalisierter Form in einem Abstand von 30 km von der Schweizer Grenze in demselben Detaillierungsgrad beibehalten. Im übrigen Europa werden die wichtigsten Hochleistungsstrassen berücksichtigt. Der Einbezug der ausländischen Netze erlaubt es, den grenzquerenden Verkehr und die Mobilitätsbeziehungen mit dem Ausland ins Netz einzubinden und abzubilden. Das im Modell abgebildete Strassenverkehrsnetz besteht aus ca Knoten und 20'000 Strecken. Den Strecken sind Kapazitäten und Grundgeschwindigkeiten zugewiesen, dies in Abhängigkeit von Steckentyp und Spurenzahl. Die Geschwindigkeit und Kapazität der Strecken sind, je nach Typ, abhängig von Kurvigkeit, Steigungsklasse, aber auch von den zulässigen Höchstgeschwindigkeiten. Stadtzonen (Quartiere) werden mindestens dreifach ans Strassennetz angebunden. Die Anbindung der Schweizer Gemeinden geschieht hierarchisch nach Steckentyp und Distanz (ARE, 2006, S. 31 ff.) Netz des öffentlichen Verkehrs Das ÖV-Netz ergibt sich aus der Zusammenführung des europäischen und des schweizerischen Schienennetzes. Hinzu kommen die Knoten des regionalen Busnetzes (ohne städtische Busse) aus der SBB HAFAS-Datenbank der Fahrplanperiode 2005 (ARE, 2006). Wie beim Strassennetz sind die Netze ausserhalb der Schweiz in reduzierter Form einbezogen. Das ÖV-Netz besteht innerhalb der Schweizer Grenzen aus ca bedienten Haltestellen (Knoten), 3'700 Unterlinien (Strecken und Teilstrecken) und gut 11'400 Fahrverbindungen auf den Unterlinien und
11 Erschliessung und Erreichbarkeit in der Schweiz 7 zwischen den Haltestellen (Fröhlich et al., 2006). Die Geschwindigkeit der Fahrverbindungen ergibt sich aus dem Fahrplan Die Anbindung der unterteilten Schweizer Gemeinden ans ÖV-Netz erfolgt in erster Linie über den nächsten Bahnhof in 1 km Entfernung. Bei weiterer Entfernung wird jede bediente Haltestelle zugelassen, unabhängig vom Verkehrsmittel, durch welches sie bedient wird. Für mittelgrosse Gemeinden sind je nach Siedlungsstruktur 1 bis 3 Anbindungen erstellt. Für Details siehe ARE (2006, S.40 ff.). 2.2 Strukturdaten Die Strukturdaten spielen für die Errechnung der Erreichbarkeitswerte mit dem Potenzialansatz eine massgebende Rolle (Kapitel 3.4). Um die Erreichbarkeitswerte geografisch möglichst fein aufgelöst zu berechnen, fliesst die Verteilung der Bevölkerung gemeindefein in die Berechnung ein. Da für die Grossräume Basel, Genf und Lugano-Mendrisio das angrenzende Ausland von grosser Bedeutung ist, sind in diesen Regionen die Strukturdaten (Bevölkerung) der ausländischen Verkehrszonen auch relevant und werden in die Berechnung der Potenziale miteinbezogen. Die Bevölkerungszahlen für das Jahr 2005 kommen aus der Statistik des jährlichen Bevölkerungsstandes (ESPOP).
12 Erschliessung und Erreichbarkeit in der Schweiz 8 3. Erschliessungs- und Erreichbarkeitsindikatoren In diesem Kapitel werden vier Erschliessungs- und Erreichbarkeitsindikatoren beschrieben. Für jeden Indikator erfolgt eine Vorstellung der Methodik, der Resultate und der erstellten Kartenprodukte. Drei der vier Indikatoren (Tabelle 1) sind der verkehrstechnischen Erschliessung zuzuordnen. Sie zeigen den quantitativen Ausbau und die Leistung der Verkehrsinfrastruktur des Individualverkehrs und des öffentlichen Verkehrs und die dazugehörigen Reisezeiten auf. Mit dem vierten Indikator, dem Potenzialansatz, werden die Reisezeiten zusätzlich mit der zu erreichenden Bevölkerung verbunden. Während die Erschliessung also rein verkehrstechnischer Art ist, bezieht sich die Erreichbarkeit zusätzlich auch auf die zu erreichende Bevölkerungszahl. Tabelle 1 gibt einen Überblick über die Berechnungsgrundlagen der einzelnen Indikatoren und deren Zeitstände. Tabelle 1: Übersicht über die Erschliessungs- und Erreichbarkeitsindikatoren Indikator Berechnungsgrundlagen Zeitstand der Berechnungsgrundlagen Erschliessung ÖV-Güteklassen Fahrplan: Haltestellenkoordinaten, Verkehrsmittel, Takt 2008/2009 Reisezeit zu Zentren Reisezeiten 2005 Isochronen Reisezeiten 2005 Erreichbarkeit Potenzialansatz Reisezeiten und Bevölkerungszahlen auf Gemeindeebene 2005
13 Erschliessung und Erreichbarkeit in der Schweiz ÖV-Güteklassen Die Erschliessung der bestehenden und zukünftigen Siedlungsflächen durch den öffentlichen Verkehr ist ein zentraler Aspekt in der Raumplanung. Die Ausrichtung der Siedlungsentwicklung auf den öffentlichen Verkehr hilft kompakte Siedlungsstrukturen zu fördern und wirkt sich aus auf die Mobilitätszunahme und den Mehrverkehr. Eine gute ÖV-Erschliessung fördert den haushälterischen Umgang mit der Ressource Boden (Art.3, Abs.3, Bst.a RPG) und eignet sich daher, um dem zunehmenden Flächenverbrauch entgegen zu wirken. Die ÖV-Güteklassen sind ein Mass für die Qualität der Erschliessung des Raumes durch Haltestellen des öffentlichen Verkehrs. In der Raumplanung findet dieser Indikator Verwendung bei der Beurteilung der Qualität der Erschliessung der Bauzonen mit dem öffentlichen Verkehr. Im Rahmen der Bauzonenstatistik Schweiz 2007 (ARE, 2008) wurde eine differenzierte Auswertung nach den Nutzungskategorien der Bauzonen und den ÖV-Güteklassen durchgeführt. Die Auswertung erfolgte nach Zonentypen, Kantonen, der raumplanungsrelevanten Gemeindetypologisierung 2 und auf Gemeindeebene. Die Definition der Klassierung beruht auf der VSS Norm , welche das Parkieren (Grenzbedarf, reduzierter Bedarf, Angebot) regelt. Die Kriterien für die Bestimmung der ÖV-Güteklassen sind die Haltestellenkategorien sowie der Zugang der Haltestellen (Fussdistanz). In einer GIS-Analyse wird entsprechend dieser Kriterien dem Raum um die Haltestellen die Güteklasse A bis D zugewiesen. Gebiete in kurzer Distanz von Bahnknoten und Bahnlinien mit dichtem Kursintervall gehören einer hohen Güteklasse (A) an, solche in mittlerer Entfernung zu einer Ortbushaltestelle mit spärlichem Takt einer tiefen Güteklasse (D). Methodik In einem ersten Schritt wird die Kategorie der einzelnen Haltestellen ermittelt. Sie ergibt sich aus der Art des Verkehrsmittels und der Bedienungsqualität. Tabelle 2 gibt detailliert darüber Auskunft. Die VSS Norm lässt einen gewissen Interpretationsspielraum offen, wie die Berechnung der ÖV- Güteklassen genau durchgeführt wird. Damit die Berechung automatisiert und direkt aus dem Elektronischen Fahrplan abgeleitet werden kann, müssen gewisse Annahmen getroffen werden. So wird mit dem Stichtag ein Werktag ausserhalb der Schulferien und der touristischen Hochsaison gewählt. Am Stichtag werden alle von einer Haltestelle abgehenden Verbindungen zwischen 6.00 und Uhr berücksichtigt. 2 Gemeindetypen ARE: Basis für diese Typologie sind die Grossregionen und die Gemeindetypologie des BFS gemäss Volkszählung 1990 (Schuler et al. (2005) 3 VSS SN (1993). Parkieren. Grenzbedarf, reduzierter Bedarf, Angebot. Schweizer Norm der Vereinigung Schweizer Strassenfachleute
14 Erschliessung und Erreichbarkeit in der Schweiz 10 Tabelle 2: Haltestellenkategorien in Abhängigkeit von Verkehrsmittel und Bedienungsqualität (Verwendete Definitionen) Kursintervall Pro Linie in der Hauptlastrichtung aller Verkehrsmittel Uhr Bahnknoten* Art des Verkehrsmittels Qualitätsgruppe A Qualitätsgruppe B Bahnlinie** Tram, Trolleybus / Autobus (städtische Hauptlinien Regionalbus) Ortsbus, Lokaler Kleinbus *** < 5 Min. I I II III 6 9 Min. I II III IV Min. II III IV V Min. III IV V V Min. IV V V - * Bahnhof mit mindestens einem Interregio-Halt ** Bahnhof mit Halten von Regionalzügen oder S-Bahnen *** Buslinien mit einer Fahrzeit von weniger als 20 Minuten werden als Ortsbus, Lokaler Kleinbus eingestuft. Ausgehend von den Haltestellenkategorien I bis V wird das Gebiet in einem maximalen Radius von einem Kilometer um eine Haltestelle in ÖV-Güteklassen eingeteilt. Wie in Tabelle 3 dargestellt, nimmt dabei die Güteklasse in Abhängigkeit von Haltestellenkategorie und mit zunehmender Distanz ab. Die Distanz spiegelt die so genannte Ansprechbarkeit einer Haltestelle. Es handelt sich um Luftliniendistanzen. Tabelle 3: ÖV-Güteklassen je Haltestellenkategorie und Distanz zur Haltestelle Haltestellenkategorie Ansprechbarkeit der Haltestellen (Distanzen) < 300 m m m m I Klasse A Klasse A Klasse B Klasse C II Klasse A Klasse B Klasse C Klasse D III Klasse B Klasse C Klasse D - IV Klasse C Klasse D - - V Klasse D Der Indikator ÖV-Güteklassen beruht auf der SBB HAFAS-Datenbank 4, welche die Haltestellen- und Fahrplandaten der SBB, der privaten Bahnunternehmen und der städtischen Busbetriebe enthält. Der 4 HAFAS: umfassendes Fahrplanauskunftssystem der Hacon Ingenieursgesellschaft mbh
15 Erschliessung und Erreichbarkeit in der Schweiz 11 Indikator wird daher im jährlichen Rhythmus aktualisiert. In Bezug auf die Haltestellenlokalisation reagiert er sehr sensitiv auf die Vollständigkeit dieser Datenbasis. In der Fahrplanperiode 2008/2009 fehlen noch die Haltestellen und ihre Fahrplan-Daten von diversen kleineren sowie einigen grösseren Busbetrieben, insbesondere von Neuchâtel (TN) und Fribourg (TPF). Dies führt dazu, dass die ÖV-Güteklassen in diesen Gebieten zu negativ ausfallen und nicht der Realität der vorhandenen ÖV-Erschliessung entsprechen. Da sich die Vollständigkeit zudem über die Jahre verbessert hat und weiter verbessern wird, ist bei zeitlichen Vergleichen Vorsicht geboten. Sprunghafte Unterschiede sollten einer genaueren Betrachtung unterzogen werden. Resultate Abbildung 2 bis Abbildung 4 zeigen die gesamtschweizerische Übersicht sowie exemplarisch einige detaillierte Ausschnitte zu den berechneten ÖV-Güteklassen. In der gesamtschweizerischen Übersicht (Abbildung 2) ist die Netzstruktur der Schieneninfrastruktur sehr gut sichtbar. Die Güteklasse A (rot in den Abbildungen) tritt hauptsächlich um die Bahnknoten der wichtigsten Achsen im Schweizerischen Mittelland auf. Städtische Verkehrsbetriebe, vor allem schienengebundene Verkehrsträger (Tram) mit hoher Taktfrequenz führen zu einer Ausdehnung der Fläche mit Güteklasse A um diese Bahnknoten. Im Alpenraum, wo sich das Schienennetz am Talverlauf orientiert, reicht die sehr gute Erschliessung (Güteklasse A) im Rheintal bis Chur und St. Moritz und im Rhônetal bis Brig. Am Fallbeispiel für kleinere und mittlere Agglomerationen in Abbildung 3 ist die grosse Ausstrahlung der drei Bahnknoten Aarau, Lenzburg und Baden sichtbar. Diese Bahnknoten sind alle der höchsten Güteklasse zugeordnet. In der Region um Aarau ist zudem die gute Erschliessung des Suhren- und Wynentals mit Güteklasse B augenfällig. Diese ergibt sich aus dem regionalen Bahnbetrieb. Westlich von Baden ist der neu gebaute Bahnhof Mellingen-Heitersberg an der Strecke Lenzburg - Zürich zu erkennen. Mit dem Bau dieser Haltestelle (Eröffnung Dezember 2004) wurde ein beträchtliches Umland an eine stark frequentierte Bahnstrecke angeschlossen. Abbildung 4 als Fallbeispiel im ländlichen Raum fokussiert auf das Mittelland um Romont an der Grenze der Kantone Waadt und Fribourg. Die sehr punktuelle und schlechte Erschliessung der Güteklasse D in weiten Teilen des Gebietes liegt im Bereich von regionalen Bussen als Verkehrsmittel. Die gut erschlossenen Gebiete um die Haltestellen im westlichen Teil der Abbildung liegen an der Bahnlinie Payerne Moudon. Romont selbst ist, obwohl der Ort an der Strecke Bern Lausanne liegt, nur von Gebieten guter und mässiger Erschliessung umgeben. Dies, weil es nur mit wenigen Schnellzughalten bedient wird.
16 Erschliessung und Erreichbarkeit in der Schweiz 12 Abbildung 2: ÖV-Güteklassen im gesamtschweizerischen Überblick; für die Haltestellen der Fahrplanperiode 2008/2009 Abbildung 3: ÖV-Güteklassen in kleinen und mittleren Agglomerationen (Beispiel Aarau Lenzburg Brugg/Baden); für die Haltestellen der Fahrplanperiode 2008/2009
17 Erschliessung und Erreichbarkeit in der Schweiz 13 Abbildung 4: ÖV-Güteklassen im ländlichen Raum (Beispiel Romont, Kt. Fribourg); für die Haltestellen der Fahrplanperiode 2008/2009
18 Erschliessung und Erreichbarkeit in der Schweiz Reisezeit zu Zentren Der Indikator Reisezeit zu Zentren bezeichnet die Reisezeit mit dem ÖV oder MIV von einer Gemeinde zum nächsten Zentrum. Reisezeit zu Zentren ist sowohl ein Mass für die verkehrstechnische Erschliessung von Zentren wie auch eine Visualisierung der Disparitäten aller Schweizer Gemeinden. Von einer Umlandsgemeinde aus gesehen ist es die Reisezeit zur nächstliegenden isolierten Stadt, zum Zentrum der nächsten kleinen, mittleren oder grossen Agglomeration oder aber auch die Reisezeit zur einer der nächsten Kernstädte Basel, Bern, Genf, Lausanne, Lugano oder Zürich. Zudem lassen sich je nach Zentrenwahl kleinräumige Disparitäten im Bereich der verkehrstechnischen Erreichbarkeit und die Zentrenstruktur in der Schweiz visualisieren. Die zugrunde liegende Methodik identifiziert die Einzugsgebiete von Zentren und grenzt die Zentren gegeneinander ab. Konkret beruht der Indikator auf Reisezeiten zwischen den Verkehrszonen, die im nationalen Verkehrsmodell berechnet werden. Es resultieren entsprechend der unterschiedlichen Verkehrsmittel jeweils eine Reisezeit für den ÖV und eine für den MIV. Methodik Grundlage für die Ermittlung der Reisezeit zum nächsten Zentrum sind von einer Gemeinde aus gesehen Reisezeitmatrizen mit Gemeinde-Gemeindebeziehungen. Für jede Gemeinde wird nach allen Gemeinde- Gemeindebeziehungen gesucht, welche ein Zentrum als Ziel haben. Die Zentren sind die ausgewählten fünf Kernstädte Zürich, Genf, Basel, Bern, Lugano oder die 50 Agglomerationszentren und fünf isolierten Einzelstädte. Im Metropolitanraum Genf-Lausanne wurde nur Genf als Zentrum gewählt, um trotz bipolarem Zentrengefüge die Reisezeit im Vergleich zu Zürich, Basel, Bern oder Lugano aufzuzeigen. Für jedes dieser Zentren wird die Gemeinde-Gemeindebeziehung mit der kleinsten Reisezeit gewählt. Es handelt sich um die Suche nach dem Minimalwert aus einer bestimmten Teilmenge. Diese Suche nach der minimalen Reisezeit wiederholt sich für jede Gemeinde. Betrachtet man die in mehrere Verkehrszonen unterteilten Gemeinde (Zentren), so handelt es sich um die Reisezeit zur nächstliegenden Verkehrszone des gewählten Zentrums. Um den Indikator Reisezeit zu Zentren zu differenzieren, wurde bei der Ermittlung der Reisezeit nach unterschiedlichen Zentrengrössen ausgewertet. Für die Einteilung der Agglomerationen nach der Grösse wurden die Agglomerationsgrössenklassen des ARE 5 verwendet. Diese Klassierung entspricht der Strategie des polyzentrischen Netzes von Gross-, Mittel- und Kleinstädten sowie isolierten Einzelstädten. Sie weicht von der BFS-Klassierung ab, welche sich rein an der Bevölkerungszahl orientiert. 5 Verwendung u.a. im Monitoring Urbaner Raum (MUR Themenkreis A1;
19 Erschliessung und Erreichbarkeit in der Schweiz 15 Resultate Abbildung 5 und Abbildung 6 zeigen die Reisezeiten zu Zürich, Genf, Basel, Bern oder Lugano mit dem MIV und dem ÖV. Die Abbildungen machen den grossen Vorteil des motorisierten Individualverkehrs deutlich. Die Reisezeiten aus dem Alpenraum, dem Rheintal im Osten der Schweiz und dem ländlichen Jura zu einem grossen Zentrum betragen für den Öffentlichen Verkehr zwischen 1,5 und 2 Stunden. Periphere alpine Räume wie das Goms, das Hinter- und das Vorderrheintal wie auch das Engadin weisen jedoch auch für den MIV vergleichbare Reisezeiten auf. Sie bewegen sich ebenfalls im Bereich von 1,5 bis 2 Stunden. In Abbildung 7 und Abbildung 8 sind die Reisezeiten zu allen 50 Agglomerationszentren und den fünf isolierten Einzelstädten berücksichtigt. Beim MIV weisen nun nur noch wenige Gebiete eine Reisezeit von mehr als 40 Minuten zum nächsten Zentrum einer Agglomeration oder zur nächsten isolierten Einzelstadt (Langenthal, Lyss, Einsiedeln und Martigny) auf. Es zeigt sich, dass diese Regionalzentren verhältnismässig gut erreichbar sind. Betrachtet man die Reisezeiten mit dem ÖV, so wird das Bild deutlich heterogener und verglichen mit dem MIV sind die Reisezeiten durchwegs länger.
20 Erschliessung und Erreichbarkeit in der Schweiz 16 Abbildung 5: Reisezeit 2005 mit dem MIV zu einer der fünf Kernstädte Zürich, Genf, Basel, Bern, Lugano Abbildung 6: Reisezeit 2005 mit dem ÖV zu einer der fünf Kernstädte Zürich, Genf, Basel, Bern, Lugano
Reisezeiten und ÖV-Güteklassen: Aktualisierung der Geodaten und Karten
: Aktualisierung der Geodaten und Karten Impressum Herausgeber Eidg. Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Raumentwicklung ARE Autor Etienne Rosset (ARE) Projektbegleitung
MehrMobilität in der Schweiz. Wichtigste Ergebnisse des Mikrozensus 2005 zum Verkehrsverhalten
Mobilität in der Schweiz Wichtigste Ergebnisse des Mikrozensus 2005 zum Verkehrsverhalten Neuchâtel, 2007 Jahresmobilität: 19 000 Kilometer pro Jahr Eine halbe Erdumrundung pro Person Jahresmobilität 19
MehrBerechnung der Erhöhung der Durchschnittsprämien
Wolfram Fischer Berechnung der Erhöhung der Durchschnittsprämien Oktober 2004 1 Zusammenfassung Zur Berechnung der Durchschnittsprämien wird das gesamte gemeldete Prämienvolumen Zusammenfassung durch die
MehrProfessionelle Seminare im Bereich MS-Office
Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion
MehrForum Architektur, Wettingen, 22. April 2016
Hochwertige Siedlungsentwicklung nach innen als Herausforderung für die Raumplanung im Kanton Aargau Daniel Kolb, Leiter Abteilung Raumentwicklung / Kantonsplaner Forum Architektur, Wettingen, 22. April
MehrDas große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten
Das große x -4 Alles über das Wer kann beantragen? Generell kann jeder beantragen! Eltern (Mütter UND Väter), die schon während ihrer Elternzeit wieder in Teilzeit arbeiten möchten. Eltern, die während
MehrCharta für eine nachhaltige städtische Mobilität
Charta für eine nachhaltige städtische Mobilität Gemeinsam für Lebensqualität in unseren Städten Die wachsende Bevölkerung und die allgemeine Zunahme der Mobilität kumulieren sich insbesondere in den Städten
MehrMarkus Demary / Michael Voigtländer
Forschungsberichte aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Nr. 50 Markus Demary / Michael Voigtländer Immobilien 2025 Auswirkungen des demografischen Wandels auf die Wohn- und Büroimmobilienmärkte
MehrKantonale Volksinitiative zum Erhalt der landwirtschaftlich und ökologisch wertvollen Flächen im Kanton Zürich
Kantonale Volksinitiative zum Erhalt der landwirtschaftlich und ökologisch wertvollen Flächen im Kanton Zürich Eine regionale landwirtschaftliche Produktion, die die Ernährungssouveränität mit möglichst
MehrMobilität in der Schweiz. Wichtigste Ergebnisse des Mikrozensus Mobilität und Verkehr 2010. Mobilität und Verkehr 899-1000.
11 Mobilität und Verkehr 899-1000 Mobilität in der Schweiz Wichtigste Ergebnisse des Mikrozensus Mobilität und Verkehr 2010 Bundesamt für Statistik BFS Bundesamt für Raumentwicklung ARE Neuchâtel, 2012
MehrInnovation im Mikrozensus Mobilität und Verkehr 2010: Erfassung der Routen während der Befragung
Innovation im Mikrozensus Mobilität und Verkehr 2010: Erfassung der Routen während der Befragung Kathrin Rebmann (BFS) Matthias Kowald (ARE) Inhalt Eidgenössisches Departement des Innern EDI 1. Einleitung
MehrGuide DynDNS und Portforwarding
Guide DynDNS und Portforwarding Allgemein Um Geräte im lokalen Netzwerk von überall aus über das Internet erreichen zu können, kommt man um die Themen Dynamik DNS (kurz DynDNS) und Portweiterleitung(auch
Mehrgeben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen
geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Vollständigkeit halber aufgeführt. Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen 70% im Beispiel exakt berechnet sind. Was würde
MehrLineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren
Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als
Mehrinfach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock
infach Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Geld Florian Mock FBV Die Grundlagen für finanziellen Erfolg Denn Sie müssten anschließend wieder vom Gehaltskonto Rückzahlungen in Höhe der Entnahmen vornehmen, um
MehrArbeitsmarkteffekte von Umschulungen im Bereich der Altenpflege
Aktuelle Berichte Arbeitsmarkteffekte von Umschulungen im Bereich der Altenpflege 19/2015 In aller Kürze Im Bereich der Weiterbildungen mit Abschluss in einem anerkannten Ausbildungsberuf für Arbeitslose
MehrZeichen bei Zahlen entschlüsseln
Zeichen bei Zahlen entschlüsseln In diesem Kapitel... Verwendung des Zahlenstrahls Absolut richtige Bestimmung von absoluten Werten Operationen bei Zahlen mit Vorzeichen: Addieren, Subtrahieren, Multiplizieren
MehrSenkung des technischen Zinssatzes und des Umwandlungssatzes
Senkung des technischen Zinssatzes und des Umwandlungssatzes Was ist ein Umwandlungssatz? Die PKE führt für jede versicherte Person ein individuelles Konto. Diesem werden die Beiträge, allfällige Einlagen
MehrAuszug aus der Auswertung der Befragung zur Ermittlung der IT-Basiskompetenz
Auszug aus der Auswertung der Befragung zur Ermittlung der IT-Basiskompetenz Wir arbeiten in Strukturen von gestern mit Methoden von heute an Problemen von morgen, vorwiegend mit Menschen, die die Strukturen
MehrStädte wirklich? Analyse am Beispiel der Stadt Chemnitz
Renaissance der Großstädte? Gibt es den Trend Zurück in die (Innen)-Städte Städte wirklich? Analyse am Beispiel der Stadt Chemnitz Forschungsfrage Das schreiben die Medien: Die Deutschen zieht es in die
Mehr1 topologisches Sortieren
Wolfgang Hönig / Andreas Ecke WS 09/0 topologisches Sortieren. Überblick. Solange noch Knoten vorhanden: a) Suche Knoten v, zu dem keine Kante führt (Falls nicht vorhanden keine topologische Sortierung
Mehr«Eine Person ist funktional gesund, wenn sie möglichst kompetent mit einem möglichst gesunden Körper an möglichst normalisierten Lebensbereichen
18 «Eine Person ist funktional gesund, wenn sie möglichst kompetent mit einem möglichst gesunden Körper an möglichst normalisierten Lebensbereichen teilnimmt und teilhat.» 3Das Konzept der Funktionalen
MehrWelche Unterschiede gibt es zwischen einem CAPAund einem Audiometrie- Test?
Welche Unterschiede gibt es zwischen einem CAPAund einem Audiometrie- Test? Auch wenn die Messungsmethoden ähnlich sind, ist das Ziel beider Systeme jedoch ein anderes. Gwenolé NEXER g.nexer@hearin gp
MehrInsiderwissen 2013. Hintergrund
Insiderwissen 213 XING EVENTS mit der Eventmanagement-Software für Online Eventregistrierung &Ticketing amiando, hat es sich erneut zur Aufgabe gemacht zu analysieren, wie Eventveranstalter ihre Veranstaltungen
MehrOECD Programme for International Student Assessment PISA 2000. Lösungen der Beispielaufgaben aus dem Mathematiktest. Deutschland
OECD Programme for International Student Assessment Deutschland PISA 2000 Lösungen der Beispielaufgaben aus dem Mathematiktest Beispielaufgaben PISA-Hauptstudie 2000 Seite 3 UNIT ÄPFEL Beispielaufgaben
MehrPTV VISWALK TIPPS UND TRICKS PTV VISWALK TIPPS UND TRICKS: VERWENDUNG DICHTEBASIERTER TEILROUTEN
PTV VISWALK TIPPS UND TRICKS PTV VISWALK TIPPS UND TRICKS: VERWENDUNG DICHTEBASIERTER TEILROUTEN Karlsruhe, April 2015 Verwendung dichte-basierter Teilrouten Stellen Sie sich vor, in einem belebten Gebäude,
MehrINTERPELLATION Roland Engeler-Ohnemus betreffend Optimierung der OeV- Verbindungen ab Bahnhof Niederholz
06-10.642 INTERPELLATION Roland Engeler-Ohnemus betreffend Optimierung der OeV- Verbindungen ab Bahnhof Niederholz Wortlaut: Seit 14. Dezember 2008 halten die Züge der S-Bahnlinie 6 neu auch an der Haltestelle
MehrMulticheck Schülerumfrage 2013
Multicheck Schülerumfrage 2013 Die gemeinsame Studie von Multicheck und Forschungsinstitut gfs-zürich Sonderauswertung ICT Berufsbildung Schweiz Auswertung der Fragen der ICT Berufsbildung Schweiz Wir
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Übungsbuch für den Grundkurs mit Tipps und Lösungen: Analysis
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Übungsbuch für den Grundkurs mit Tipps und Lösungen: Analysis Das komplette Material finden Sie hier: Download bei School-Scout.de
MehrEnergetische Klassen von Gebäuden
Energetische Klassen von Gebäuden Grundsätzlich gibt es Neubauten und Bestandsgebäude. Diese Definition ist immer aktuell. Aber auch ein heutiger Neubau ist in drei (oder vielleicht erst zehn?) Jahren
MehrModellbildungssysteme: Pädagogische und didaktische Ziele
Modellbildungssysteme: Pädagogische und didaktische Ziele Was hat Modellbildung mit der Schule zu tun? Der Bildungsplan 1994 formuliert: "Die schnelle Zunahme des Wissens, die hohe Differenzierung und
MehrAbamsoft Finos im Zusammenspiel mit shop to date von DATA BECKER
Abamsoft Finos im Zusammenspiel mit shop to date von DATA BECKER Abamsoft Finos in Verbindung mit der Webshopanbindung wurde speziell auf die Shop-Software shop to date von DATA BECKER abgestimmt. Mit
MehrWillkommen. Wegweiser zur Messe München International und zum ICM Internationales Congress Center München MESSE MÜNCHEN INTERNATIONAL
Willkommen Wegweiser zur Messe München International und zum ICM Internationales Congress Center München MESSE MÜNCHEN INTERNATIONAL Mit Blick auf ein Europa ohne Grenzen baut München kontinuierlich die
MehrErste Ergebnisse der Erhebung zu Familien und Generationen 2013
Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Statistik BFS Medienmitteilung Sperrfrist: 24.03.2015, 10:30 1 Bevölkerung Nr. 0350-1502-80 Erste Ergebnisse der Erhebung zu Familien und Generationen
MehrVerordnung über Investitionshilfe für Berggebiete
Verordnung über Investitionshilfe für Berggebiete (IHV) 901.11 vom 26. November 1997 (Stand am 1. Februar 2000) Der Schweizerische Bundesrat, gestützt auf die Artikel 8 Absatz 3 und 21 Absatz 3 des Bundesgesetzes
MehrFragebogen zur Qualität unserer Teamarbeit
Fragebogen r Qualität unserer Teamarbeit Die folgenden Aussagen beschreiben wesentliche Aspekte der Teamarbeit wie Kommunikation, Informationsaustausch, Zielfindung, Umgang miteinander etc. Bitte kreuzen
MehrAlle gehören dazu. Vorwort
Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören
Mehr14. Minimale Schichtdicken von PEEK und PPS im Schlauchreckprozeß und im Rheotensversuch
14. Minimale Schichtdicken von PEEK und PPS im Schlauchreckprozeß und im Rheotensversuch Analog zu den Untersuchungen an LDPE in Kap. 6 war zu untersuchen, ob auch für die Hochtemperatur-Thermoplaste aus
MehrDAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen.
Das Deutschlandlabor Folge 09: Auto Manuskript Die Deutschen sind bekannt dafür, dass sie ihre Autos lieben. Doch wie sehr lieben sie ihre Autos wirklich, und hat wirklich jeder in Deutschland ein eigenes
MehrKapitalerhöhung - Verbuchung
Kapitalerhöhung - Verbuchung Beschreibung Eine Kapitalerhöhung ist eine Erhöhung des Aktienkapitals einer Aktiengesellschaft durch Emission von en Aktien. Es gibt unterschiedliche Formen von Kapitalerhöhung.
Mehr8. Berechnung der kalkulatorischen Zinsen
8. Berechnung der kalkulatorischen Zinsen 8.1. Allgemeines In der laufenden Rechnung werden im Konto 322.00 Zinsen nur die ermittelten Fremdkapitalzinsen erfasst. Sobald aber eine Betriebsabrechnung erstellt
MehrWas ist Sozial-Raum-Orientierung?
Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume
MehrDER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT
DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT In 30 Fragen und 5 Tipps zum erfolgreichen Projekt! Beantworten Sie die wichtigsten Fragen rund um Ihr Projekt für Ihren Erfolg und für Ihre Unterstützer. IHR LEITFADEN
MehrMobile Intranet in Unternehmen
Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet
MehrStatistische Materialien zu Existenzgründung und Selbstständigkeit der Wohnbevölkerung mit Migrationshintergrund
Statistische Materialien zu Existenzgründung und Selbstständigkeit der Wohnbevölkerung mit Migrationshintergrund in Berlin Diese Studie ist im Rahmen des Projektes Netzwerk ethnische Ökonomie entstanden.
MehrStudie über die Bewertung von Wissen in kleinen und mittleren Unternehmen in Schleswig-Holstein
Studie über die Bewertung von Wissen in kleinen und mittleren Unternehmen in Schleswig-Holstein Sehr geehrte Damen und Herren, in der heutigen Wissensgesellschaft sind die zentralen Ressourcen erfolgreicher
MehrNicht über uns ohne uns
Nicht über uns ohne uns Das bedeutet: Es soll nichts über Menschen mit Behinderung entschieden werden, wenn sie nicht mit dabei sind. Dieser Text ist in leicht verständlicher Sprache geschrieben. Die Parteien
MehrDas Vermögen der privaten Haushalte in Nordrhein-Westfalen ein Überblick auf der Basis der Einkommens- und Verbrauchsstichprobe
Sozialberichterstattung NRW. Kurzanalyse 02/2010 09.07.2010 12.07.2010 Das Vermögen der privaten Haushalte in Nordrhein-Westfalen ein Überblick auf der Basis der Einkommens- und Verbrauchsstichprobe 2008
Mehrmeifi.net das Breitbandnetz für alle Das Wichtigste im Überblick
meifi.net das Breitbandnetz für alle Das Wichtigste im Überblick meifi.net was ist das? Im Bezirk Meilen entsteht zurzeit das Glasfasernetz meifi.net. Beteiligt sind bis jetzt die Gemeinden Meilen und
MehrKonzepte der Informatik
Konzepte der Informatik Vorkurs Informatik zum WS 2011/2012 26.09. - 30.09.2011 17.10. - 21.10.2011 Dr. Werner Struckmann / Christoph Peltz Stark angelehnt an Kapitel 1 aus "Abenteuer Informatik" von Jens
MehrExcel 2013. Fortgeschrittene Techniken. Peter Wies. 1. Ausgabe, März 2013 EX2013F
Excel 2013 Peter Wies 1. Ausgabe, März 2013 Fortgeschrittene Techniken EX2013F 15 Excel 2013 - Fortgeschrittene Techniken 15 Spezielle Diagrammbearbeitung In diesem Kapitel erfahren Sie wie Sie die Wert-
MehrDIE ANWENDUNG VON KENNZAHLEN IN DER PRAXIS: WEBMARK SEILBAHNEN IM EINSATZ
Kurzfassung DIE ANWENDUNG VON KENNZAHLEN IN DER PRAXIS: WEBMARK SEILBAHNEN IM EINSATZ Mag. Klaus Grabler 9. Oktober 2002 OITAF Seminar 2002 Kongresshaus Innsbruck K ennzahlen sind ein wesentliches Instrument
MehrFehler und Probleme bei Auswahl und Installation eines Dokumentenmanagement Systems
Fehler und Probleme bei Auswahl und Installation eines Dokumentenmanagement Systems Name: Bruno Handler Funktion: Marketing/Vertrieb Organisation: AXAVIA Software GmbH Liebe Leserinnen und liebe Leser,
MehrÜbung 5 : G = Wärmeflussdichte [Watt/m 2 ] c = spezifische Wärmekapazität k = Wärmeleitfähigkeit = *p*c = Wärmediffusität
Übung 5 : Theorie : In einem Boden finden immer Temperaturausgleichsprozesse statt. Der Wärmestrom läßt sich in eine vertikale und horizontale Komponente einteilen. Wir betrachten hier den Wärmestrom in
MehrProgramm 4: Arbeiten mit thematischen Karten
: Arbeiten mit thematischen Karten A) Anteil der ausländischen Wohnbevölkerung an der Wohnbevölkerung insgesamt 2001 in Prozent 1. Inhaltliche und kartographische Beschreibung - Originalkarte Bei dieser
MehrMonitoring Life Sciences Locations. Informationsbroschüre
Monitoring Life Sciences Locations Informationsbroschüre 2015 Zukunftsbranche Life Sciences Die Life Sciences Industrie gehört in den meisten Ländern zu den wichtigsten Wachstumsmotoren. Angesichts der
MehrWissenswertes über die Bewertung. Arbeitshilfe
Wissenswertes über die Bewertung Arbeitshilfe Grundlagen 02 Der Zweck der Archivierung ist es, Rechtssicherheit und Rechtsstaatlichkeit zu gewährleisten, eine kontinuierliche und rationelle Aktenführung
MehrLetzte Krankenkassen streichen Zusatzbeiträge
Zusatzbeiträge - Gesundheitsfonds Foto: D. Claus Einige n verlangten 2010 Zusatzbeiträge von ihren Versicherten. Die positive wirtschaftliche Entwicklung im Jahr 2011 ermöglichte den n die Rücknahme der
MehrMean Time Between Failures (MTBF)
Mean Time Between Failures (MTBF) Hintergrundinformation zur MTBF Was steht hier? Die Mean Time Between Failure (MTBF) ist ein statistischer Mittelwert für den störungsfreien Betrieb eines elektronischen
MehrDieses erste Kreisdiagramm, bezieht sich auf das gesamte Testergebnis der kompletten 182 getesteten Personen. Ergebnis
Datenanalyse Auswertung Der Kern unseres Projektes liegt ganz klar bei der Fragestellung, ob es möglich ist, Biere von und geschmacklich auseinander halten zu können. Anhand der folgenden Grafiken, sollte
MehrPersönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl
Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon
MehrMobilität in der Schweiz Ergebnisse des Mikrozensus Mobilität und Verkehr 2010
Mobilität in der Schweiz Ergebnisse des Mikrozensus Mobilität und Verkehr 2010 Dr. Jürg Marti, Direktor BFS Dr. Maria Lezzi, Direktorin ARE Medienkonferenz Mikrozensus Mobilität und Verkehr 2010 Erste
MehrEuropäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache
Für Ihre Zukunft! Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache 1 Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE
MehrAdditional Cycle Index (ACIX) Thomas Theuerzeit
Additional Cycle Index (ACIX) Thomas Theuerzeit Der nachfolgende Artikel über den ACIX stammt vom Entwickler des Indikators Thomas Theuerzeit. Weitere Informationen über Projekte von Thomas Theuerzeit
MehrWIE WIRKLICH IST DIE WIRKLICHKEIT WIE SCHNELL WERDEN SMART GRIDS WIRKLICH BENÖTIGT? DI Dr.techn. Thomas Karl Schuster Wien Energie Stromnetz GmbH
WIE WIRKLICH IST DIE WIRKLICHKEIT WIE SCHNELL WERDEN SMART GRIDS WIRKLICH BENÖTIGT? DI Dr.techn. Thomas Karl Schuster Wien Energie Stromnetz GmbH Agenda Einleitung Historisches zum Thema Smart Definitionen
Mehroffene Netzwerke. In diesem Sinn wird auch interkulturelle Kompetenz eher als Prozess denn als Lernziel verstanden.
correct zu verstehen. Ohne Definitionen von interkultureller Kompetenz vorwegnehmen zu wollen: Vor allem gehört dazu, einen selbstbewussten Standpunkt in Bezug auf kulturelle Vielfalt und interkulturelles
MehrInfo zum Zusammenhang von Auflösung und Genauigkeit
Da es oft Nachfragen und Verständnisprobleme mit den oben genannten Begriffen gibt, möchten wir hier versuchen etwas Licht ins Dunkel zu bringen. Nehmen wir mal an, Sie haben ein Stück Wasserrohr mit der
MehrPrimzahlen und RSA-Verschlüsselung
Primzahlen und RSA-Verschlüsselung Michael Fütterer und Jonathan Zachhuber 1 Einiges zu Primzahlen Ein paar Definitionen: Wir bezeichnen mit Z die Menge der positiven und negativen ganzen Zahlen, also
MehrBevölkerung mit Migrationshintergrund an der Gesamtbevölkerung 2012
Statistische Übersicht inkl. dem Vergleich zwischen und zur (Aus-)Bildungssituation von jungen Menschen mit und ohne Migrationshintergrund 1 in den Bundesländern nach dem Mikrozensus Erstellt im Rahmen
MehrPhysik & Musik. Stimmgabeln. 1 Auftrag
Physik & Musik 5 Stimmgabeln 1 Auftrag Physik & Musik Stimmgabeln Seite 1 Stimmgabeln Bearbeitungszeit: 30 Minuten Sozialform: Einzel- oder Partnerarbeit Voraussetzung: Posten 1: "Wie funktioniert ein
MehrVorgestellt von Hans-Dieter Stubben
Neue Lösungen in der GGf-Versorgung Vorgestellt von Hans-Dieter Stubben Geschäftsführer der Bundes-Versorgungs-Werk BVW GmbH Verbesserungen in der bav In 2007 ist eine wichtige Entscheidung für die betriebliche
Mehr9 Auto. Rund um das Auto. Welche Wörter zum Thema Auto kennst du? Welches Wort passt? Lies die Definitionen und ordne zu.
1 Rund um das Auto Welche Wörter zum Thema Auto kennst du? Welches Wort passt? Lies die Definitionen und ordne zu. 1. Zu diesem Fahrzeug sagt man auch Pkw oder Wagen. 2. kein neues Auto, aber viel billiger
MehrIst Fernsehen schädlich für die eigene Meinung oder fördert es unabhängig zu denken?
UErörterung zu dem Thema Ist Fernsehen schädlich für die eigene Meinung oder fördert es unabhängig zu denken? 2000 by christoph hoffmann Seite I Gliederung 1. In zu großen Mengen ist alles schädlich. 2.
MehrProjekt. Evaline. Anleitung Stufe Kanton. Anleitung. Massnahmen- & Ressourcenplanung in den Gremien. Version 1.0
Projekt Evaline Stufe Kanton Massnahmen- & Ressourcenplanung in den Gremien Version 1.0 Jungwacht Blauring Kanton Luzern St. Karliquai 12. 6004 Luzern www.jublaluzern.ch Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung...
MehrIshikawa-Diagramm. 1 Fallbeispiel 2. 2 Was ist ein Ishikawa-Diagramm 2. 3 Vorgehen bei der Erstellung eines Ishikawa-Diagramms 2.
Ishikawa-Diagramm 1 Fallbeispiel 2 2 Was ist ein Ishikawa-Diagramm 2 3 Vorgehen bei der Erstellung eines Ishikawa-Diagramms 2 4 Vorteile 5 5 Nachteile 5 6 Fazit 5 7 Literaturverzeichnis 6 1 Fallbeispiel
MehrFinanzierung: Übungsserie III Innenfinanzierung
Thema Dokumentart Finanzierung: Übungsserie III Innenfinanzierung Lösungen Theorie im Buch "Integrale Betriebswirtschaftslehre" Teil: Kapitel: D1 Finanzmanagement 2.3 Innenfinanzierung Finanzierung: Übungsserie
MehrSocial-CRM (SCRM) im Überblick
Social-CRM (SCRM) im Überblick In der heutigen Zeit ist es kaum vorstellbar ohne Kommunikationsplattformen wie Facebook, Google, Twitter und LinkedIn auszukommen. Dies betrifft nicht nur Privatpersonen
Mehr50. Mathematik-Olympiade 2. Stufe (Regionalrunde) Klasse 11 13. 501322 Lösung 10 Punkte
50. Mathematik-Olympiade. Stufe (Regionalrunde) Klasse 3 Lösungen c 00 Aufgabenausschuss des Mathematik-Olympiaden e.v. www.mathematik-olympiaden.de. Alle Rechte vorbehalten. 503 Lösung 0 Punkte Es seien
MehrDie Post hat eine Umfrage gemacht
Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.
MehrGesetz für die Gleichstellung von Menschen mit Behinderungen. Erklärt in leichter Sprache
Gesetz für die Gleichstellung von Menschen mit Behinderungen Erklärt in leichter Sprache Wichtiger Hinweis Gesetze können nicht in Leichter Sprache sein. Gesetze haben nämlich besondere Regeln. Das nennt
MehrNeue SECO-Weisung Vorgehen zum internationalen Lohnvergleich
Zürich, 01.04.2014/RH Neue SECO-Weisung Vorgehen zum internationalen Lohnvergleich Am 1. April 2014 tritt die neue SECO-Weisung "Vorgehen zum internationalen Lohnvergleich" in Kraft, die eine Reihe von
Mehr4. Das neue Recht der GmbH ein Überblick
4. Das neue Recht der GmbH ein Überblick Wie sieht die GmbH-Reform eigentlich aus und was sind ihre Auswirkungen? Hier bekommen Sie einen kompakten Überblick. Einer der wesentlichen Anstöße, das Recht
MehrDie Größe von Flächen vergleichen
Vertiefen 1 Die Größe von Flächen vergleichen zu Aufgabe 1 Schulbuch, Seite 182 1 Wer hat am meisten Platz? Ordne die Figuren nach ihrem Flächeninhalt. Begründe deine Reihenfolge. 1 2 3 4 zu Aufgabe 2
MehrLineare Gleichungssysteme
Lineare Gleichungssysteme 1 Zwei Gleichungen mit zwei Unbekannten Es kommt häufig vor, dass man nicht mit einer Variablen alleine auskommt, um ein Problem zu lösen. Das folgende Beispiel soll dies verdeutlichen
MehrAnleitung Scharbefragung
Projekt Evaline Anleitung Scharbefragung v.1.2 Inhalt Anleitung Scharbefragung... 1 1 Einleitung... 2 1.1 Vorlagen... 2 1.2 Journal... 2 2 Befragung Veranstaltungen / Angebote... 3 2.1 Methode... 3 2.2
MehrDie Lernumgebung des Projekts Informationskompetenz
Beitrag für Bibliothek aktuell Die Lernumgebung des Projekts Informationskompetenz Von Sandra Merten Im Rahmen des Projekts Informationskompetenz wurde ein Musterkurs entwickelt, der den Lehrenden als
MehrKapazitäten von Verkehrsmittel / Ausgangslage
Kapazitäten von Verkehrsmittel / Ausgangslage Ziel Projekt TRB: angestrebtes Trammodell (45m) befördert in der Hauptverkehrszeit pro Stunde im 6 Minuten- Takt 1 700 Personen; Dies entspricht gemäss TRB
MehrEARSandEYES-Studie: Elektronisches Bezahlen
www.girocard.eu Management Summary EARSandEYES-Studie: Elektronisches Bezahlen Management Summary August 2014 Seite 1 / 6 EARSandEYES-Studie: Elektronisches Bezahlen Der Trend geht hin zum bargeldlosen
MehrSchritt für Schritt zur Krankenstandsstatistik
Schritt für Schritt zur Krankenstandsstatistik Eine Anleitung zur Nutzung der Excel-Tabellen zur Erhebung des Krankenstands. Entwickelt durch: Kooperationsprojekt Arbeitsschutz in der ambulanten Pflege
MehrProjektmanagement in der Spieleentwicklung
Projektmanagement in der Spieleentwicklung Inhalt 1. Warum brauche ich ein Projekt-Management? 2. Die Charaktere des Projektmanagement - Mastermind - Producer - Projektleiter 3. Schnittstellen definieren
MehrEuropäischer Vergleich der Netzzugangsentgelte auf der überregionalen Ferngasstufe
Zusammenfassung Europäischer Vergleich der Netzzugangsentgelte auf der überregionalen Ferngasstufe für die überregionalen Ferngasgesellschaften in Deutschland Jens Hobohm Marcus Koepp Csaba Marton Berlin,
MehrLineare Funktionen. 1 Proportionale Funktionen 3 1.1 Definition... 3 1.2 Eigenschaften... 3. 2 Steigungsdreieck 3
Lineare Funktionen Inhaltsverzeichnis 1 Proportionale Funktionen 3 1.1 Definition............................... 3 1.2 Eigenschaften............................. 3 2 Steigungsdreieck 3 3 Lineare Funktionen
MehrTangentengleichung. Wie lautet die Geradengleichung für die Tangente, y T =? Antwort:
Tangentengleichung Wie Sie wissen, gibt die erste Ableitung einer Funktion deren Steigung an. Betrachtet man eine fest vorgegebene Stelle, gibt f ( ) also die Steigung der Kurve und somit auch die Steigung
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Portfolio: "Die Ratten" von Gerhart Hauptmann
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Portfolio: "Die Ratten" von Gerhart Hauptmann Das komplette Material finden Sie hier: Download bei School-Scout.de Titel: man zum
MehrVON GRUND AUF RICHTIG AUFBAUEN
EIN RICHTIG SKALIERTES NETZ VON GRUND AUF RICHTIG AUFBAUEN Oft braucht man ein kleines Netz, um eine Funktionalität auszutesten, schnell mal eben eine Abschätzung zu berechnen oder als Ergänzung zu einem
MehrÖrtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau
Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau Zusammenfassung der Ergebnisse in Leichter Sprache Timo Wissel Albrecht Rohrmann Timo Wissel / Albrecht Rohrmann: Örtliche Angebots-
MehrProjekt 2HEA 2005/06 Formelzettel Elektrotechnik
Projekt 2HEA 2005/06 Formelzettel Elektrotechnik Teilübung: Kondensator im Wechselspannunskreis Gruppenteilnehmer: Jakic, Topka Abgabedatum: 24.02.2006 Jakic, Topka Inhaltsverzeichnis 2HEA INHALTSVERZEICHNIS
MehrEinstein-Wellen-Mobil
Arbeitsvorschlag für interaktive Station Relativistische Fahrradfahrt Bebachten Sie die Szenerie beim Anfahren und Beschleunigen. Bewegen Sie sich tatsächlich zunächst rückwärts? Wie können Sie das feststellen?
MehrKapiteltests zum Leitprogramm Binäre Suchbäume
Kapiteltests zum Leitprogramm Binäre Suchbäume Björn Steffen Timur Erdag überarbeitet von Christina Class Binäre Suchbäume Kapiteltests für das ETH-Leitprogramm Adressaten und Institutionen Das Leitprogramm
MehrWie Projektziele gemessen werden können oder wie man Indikatoren entwickeln kann?
Innovationstransferund Forschungsinstitut für berufliche Aus-und Weiterbildung SCHWERIN Wie Projektziele gemessen werden können oder wie man Indikatoren entwickeln kann? von Dr. Walter Gürth Workshop der
Mehr