Messung der subjektiven und objektiven Tagesschläfrigkeit. J. Zeitlhofer, Wien
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- Adolph Kranz
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1 Messung der subjektiven und objektiven Tagesschläfrigkeit J. Zeitlhofer, Wien
2 Definitionen: Lost in Translation?? Englisch Deutsch attention Aufmerksamkeit vigilance Vigilanz (Vigilanz: selektive, geteilte) sleepiness (EDS) Schläfrigkeit tiredness Müdigkeit
3 Neurophysiologische Definition der Vigilanz (Synonym für Wachheit) Zustand erhöhter Reaktionsbereitschaft (hervorgerufen durch das ARAS)
4 Aufsteigendes retikuläres Aktivierungssystem (ARAS)
5 Psychologische Definition der Vigilanz Zustand der Bereitschaft, spezifische, geringfügige Veränderungen, die in Zufallsintervallen in der Umwelt auftreten zu bemerken und auf sie zu reagieren (nach Mackworth, 1957)
6 Aufmerksamkeitskomponenten nach dem Modell von POSNER & RAFAL
7 Die Aufmerksamkeit unterliegt der bewussten Kontrolle selektive Aufmerksamkeit geteilte Aufmerksamkeit Vigilanz Aus einer Vielzahl von Reizen wird eine Auswahl getroffen Fähigkeit, schnell, kontrolliert und automatisch zu handeln Reaktion auf seltene Reize über lange Zeiträume
8 Erfassung der einzelnen Aufmerksamkeitskomponenten mit Hilfe klinischer und psychologischer Tests
9 Schlaf- und Vigilanzstörungen Schlafbezogene Atmungsstörungen Periodische Bewegungsstörungen im Schlaf Narkolepsie Hypersomnien (idiopathisch, symptomatisch) Kleine-Levin-Syndrom Schlafstörungen bei psychiatrischen Erkrankungen Chronic-Fatigue-Syndrome Insomnie
10 WACH Subjektiv Probleme Unfallrisiko (Arbeit, Verkehr) kardiovask. Kh Lebensqualität Objektiv SCHLAF
11 Normal (Beobachtung) Pathologisch (Symptome) Klinik Lidschlag Augen (SEM) Mimik Wach Somnolent Stupor Koma
12 Anwendung (Labor) Anwendung (Real-Situation) leicht durchführbar hoher Aufwand Was will der Untersucher? für viele Tests nicht möglich AUFWAND
13 Anwendung (Labor) Anwendung (Real-Situation) Was will der Patient? Job oder Pension? Diskrepanz Labor-Realität ZIEL/MOTIF des Untersuchten
14 Vigilanz-Diagnostik OBJEKTIVE VERFAHREN Polygrafische: MSLT, MWT Aktigrafie Pupillometrie Neuropsycholgische Tests: Vigilanz-Test SUBJEKTIVE VERFAHREN Fragebögen: ESS, SSS, VAS
15 Multipler Schlaflatenz Test (MSLT) (Dement et al., 1972; Carskadon et al.,1986) PSG der Vornacht notwendig Standard PSG (R&K 1968, AASM 2007) EEG: C3 - C4 EOG: zwei Kanäle EMG: submental eventuell zusätzliche EEG-Kanäle (okzipital) Alpha-slowing, Alpha-Theta Ratio Ableitung: 9h30, 11h30, 13h30, 15h30, 17h30 (Fünf Möglichkeiten im zwei-stunden-intervallen zu schlafen) Bewertung: * Einschlaflatenz * Auftreten von SOREM (sleep onset REM)
16 Multipler Schlaflatenz Test (MSLT) Einschlaflatenzen
17 Ambulantes Aktivitätsmonitoring Aktigrafen oder Aktometer
18 Autonome Reaktion Maße der Autonomen Funktion Pupillenfunktion Atmung Herzratenvariabilität (HRV) Blutdruck Thermoregulation Schweißsekretion
19 Pupillografie Messung der Pupillenweite Wachzustand: Pupillenweite bleibt konstant, nur geringe Pupillenoszillationen mit niedriger Amplitude (bis 0.3 mm; Frequenz etwa 1 Hz). Starke Ermüdung: Deutliche Schwankungen in der Pupillenweite ("fatigue waves"). Gesamtdauer: 10 Minuten
20 Neuropsychologische Verfahren Objektive Messverfahren -Wiener Testsystem -Psychomotorischer Vigilanztest (PVT) Procedere: Reaktion auf zufälliges Auftreten eines Lichtpunktes gemessen werden Reaktionszeiten, Fehler (Übersehen des Lichtpunktes, usw.)
21 Quatember-Maly Test (Mackworth Clock Test) 28:00
22 Subjektive Verfahren Messung müdigkeitsbezogener Prozesse Retrospektive Einschlafneigung: Epworth Sleepiness Scale (ESS) Retrospektive Müdigkeit/Fatigue: Fatigue Severity Scale (FSS) Aktuelle Müdigkeit, Schläfrigkeit: Stanford Schläfrigkeitsskala (SSS) Visuelle Analogskala (VAS) Karolinska Schläfrigkeitsskala (KSS)
23 Epworth Schläfrigkeitsskala (ESS) (Johns, 1991) Wie wahrscheinlich ist es, daß Sie in einer der folgenden Situationen einnicken oder einschlafen, sich also nicht nur müde fühlen? 0 = würde niemals einnicken 1 = geringe Wahrscheinlichkeit einzunicken 2 = mittlere Wahrscheinlichkeit einzunicken 3 = hohe Wahrscheinlichkeit einzunicken Score: 0-24 Cut-Off: <11 Situation Wahrscheinlichkeit des Einnickens 1. im Sitzen lesen 2. Fernsehen 3. ruhiges Sitzen an einem öffentlichen Ort (z.b.theater) 4. als Mitfahrer in einem Auto, während einer Stunde Fahrt 5. sich nachmittags zum Ausruhen hinlegen 6. mit jemandem zusammensitzen und sich unterhalten 7. ruhiges Sitzen nach einem Mittagessen ohne Alkohol 8. in einem Auto, während man für wenige Minuten im Verkehr anhält
24 Fatigue Severity Skala (FSS) (Kupp et al., 1989)
25 Stanford Schläfrigkeitsskala (SSS) (Hoddes et al., 1972) Stufen Sie den aktuellen Grad Ihrer Wachheit bzw. Schläfrigkeit ein: 1= Aktiv und munter; aufmerksam; hellwach 2= Leistungsfähig auf hohem, aber nicht auf höchstem Niveau; fähig sich zu konzentrieren 3= Entspannt; wach; nicht vollkommen aufmerksam; aufnahmefähig 4= Ein wenig matt; nicht auf der Höhe; nachlassend 5= Mattigkeit, das Interesse wachzubleiben beginnt verloren zu gehen; verlangsamt 6= Schläfrigkeit; ziehe es vor, mich hinzulegen; gegen Schlaf ankämpfend 7= fast schon träumend; kurz vor Schlafbeginn; Ringen ums Wachbleiben 8= habe geschlafen Uhrzeit: 9:00 09:15 09:30 09:45
26 Visuelle Analogskalen (VAS)
27 Wachheit? Schläfrigkeit?
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