Törnbericht der Überführungsfahrt Berlin - Walton on the Naze (UK) Juni 2008

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1 Törnbericht der Überführungsfahrt Berlin - Walton on the Naze (UK) Juni 2008 Nachdem wir den Entschluß, nach England umzuziehen, gefaßt haben, sahen wir uns nach einem geeignetem Liegeplatz für unsere Yacht Pacifico an der Südküste Englands um. Der erste Eindruck war ernüchternt. Liegeplatzgebühren an Englands Rivera waren so hoch, das zunächst der Plan, das Schiff zu überführen, verworfen wurde. Nachdem ich in meinem jetzigen Kollegenkreis einige Segler kennengelernt habe, bekam ich den Tipp, mich doch mal an der Ostküste umzuschauen. Eines der wenigen schönen Wochenenden im Sommer 2007 wurde genutzt, eine Besichtigungstour zu unternehmen. Am Ende wurde eine Prioritätenliste der besuchten Marinas aufgestellt und glücklicherweise bekamen wir von einem unserer Favoriten im Winter 2007/2008 einen positiven Bescheid. Nun konnte die Planung des Törns beginnen. Der nächste Schritt war die Wahl der Crew: es sollten erfahrende Segler sein. Auch hier hatte ich Glück. Beide angesprochen Kameraden sagten sofort zu. So konnte ich Theo und Gerhard begeistern. Wegen knapper Urlaubstage war klar, dass Bea nur bis Cuxhaven mitkommt. Die weitere Planung habe ich mir dann etwas schwerer gemacht. Die theoretische Vorbereitung zum Erwerb des SSS (Sportseeschifferschein) fand ich angemessen, da ich bisher nur wenig Erfahrung auf der Nordsee nachweisen konnte. Nun war es endlich soweit. Bea und ich kamen in Berlin an, um den Vorbereitungen einen letzten Schliff zu geben. Am nächsten Tag kam auch Theo als weiteres Crewmitglied hinzu, damit beim Einkaufen der Lebensmittel auch seine Lieblingsmarmelade dabei ist. Nachdem wir ein letztes Mal die Wasserstände der Elbe im Internet überprüft hatten, legten wir am 08. Juni 2008 um 07:45 in Berlin ab. Alle anwesenden Segelkameraden sind extra früh aufgestanden und gaben uns einen herzzerreissenden Abschied. An dieser Stelle nochmals vielen Dank an meine Freunde im SCOH! Abschied im SCOH Tschüß Berlin Nach 5 Stunden Fahrt legten wir an der Schleuse Brandenburg an und nach nur kurzer Wartezeit konnten wir auf der anderen Seite die Schleuse wieder verlassen. Geduld wurde an der Schleuse Wusterwitz gefordert. Ein Zeitverlaust, der uns in vermeintliche Schwierigkeiten an der Schleuse Parey bringen könnte. Seite 1

2 - WIR WOLLTEN DOCH NOCH NACH TANGERMÜNDE! - Die Scheuse Parey machte einen verlassenen Eindruck und die schon lustig gewordenen Gäste der nahegelegenen Gaststätte wollte uns überreden, mit ihnen zu feiern. Die Sprechanlage war außer Betrieb, aber es gab eine Telefonnummer. Für die sehr nette Schleusenwärterin war es erstaunlicherweise das Normalste von der Welt, uns am Sonntag Abend um 19:15 Uhr noch zu schleusen. So erreichten wir Tangermünde gegen 21:00 Uhr. Die letzte Hürde des Tages war noch zu nehmen. Nach dem Anlegen war ein Toilettenbesuch und das Verlassen des Hafengeländes nicht möglich. Der Hafenmeister hatte bereits Dienstschluß und das Gelände verschlossen. Wir konnten jedoch auf einem Schiff den Vertreter ausfindig machen. Somit hatten wir doch noch die Möglichkeit, das schöne Städtchen zu besichtigen und ein Tor der Fußball-Europameisterschaft live mit zuerleben. Das war ein langer Tag unter Motor und wir belohnten uns mit einem schönen Abendessen im Garten eines Gasthauses, welches ursprünglich als Kirche genutzt wurde. Auch der nächste Tag begann wieder früh. Um 7:00 verließen wir Tangermünde, um noch am gleichen Tag Lauenburg zu erreichen. Der Wasserstand der Elbe nahm wegen des anhaltenden trockenen Wetters massiv ab, und ich möchte mir nicht ausmahlen wie es ist, mitten auf der Elbe auf Grund zu laufen mit dem Wissen, der Wasserstand nimmt weiter ab. Wieder gegen 21:00 Uhr liefen wir den Hafen der Marina in Lauenburg an. Beates Bruder Andreas, der in der näheren Umgebung wohnt, wurde bereits tagüber per Handy verpflichtet, uns einige vergessene Kleinigkeiten zu liefern. Andreas, Du bist ein Schatz! An diesem Morgen konnten wir etwas länger schlafen, weil ab Schleuse Geesthacht das Tidengewässer einsetzt und eine Fahrt gegen die Strömung nicht sehr sinnvoll erscheint. Nach meiner Berechnung sollten wir nicht vor 11:45 aus der Schleuse ausfahren. Das haben wir fast minutiös hinbekommen, da wir keine Wartezeit vor der Schleuse hatten. Das wird dann erst Mal für lange Zeit die letzte Schleuse gewesen sein! Der Hamburger Hafen präsentierte sich mit seinen unvorstellbar großen Containerschiffen. Eines legte gerade ab und interessanter Weise ist achtern ein Schlepper angebracht, der entgegen der Fahrtrichtung fährt, um so das Heck zu manövrieren. Wir hielten uns in respektvollem Abstand. Manöver im Hamburger Hafen Die Köhlbrandbrücke mal von unten Seite 2

3 Dann wurde es rauher. Als wir aus der Süderelbe in die Elbe einbogen, erwarteten uns kurze, verhältnismäßig hohe Wellen. Unser Schiff schlug in die Wellentäler. Der Mast war noch immer gelegt und gut befestigt. Hätte ich diesen Seegang geahnt, hätte ich noch einige weitere Abspannungen angebracht. Aber es hielt und mit ein wenig Herzklopfen erreichten wir wohlbehalten den Hafen Wedel. Wedel soll der größte Hafen Deutschlands sein. Dieses glaube ich ohne nachzufragen. Zwei Hafenmeister teilen sich das riesige Hafengebiet. Daher hat es auch einige Mühe gemacht, den Hafenmeister nach dem Anlegen zu finden. Der nächste Tag war dem Maststellen gewidmet. Leider war auch mit diesem Tag das schöne Wetter vorbei, und wir mußten unsere Arbeiten wegen kurzer Schauer immer wieder unterbrechen. Ich habe eine selbstgebaute Jütvorrichtung und benötige deshalb keine Mastkran. Wir hatten alle Vorbereitungen soweit abgeschlossen, um den Mast per Talje aufzurichten, als Beate vergeblich ein Fall sucht, das eigentlich aus dem Mastfuß herauskommen sollte. Das Ende war im Mast verschwunden! Unsere erste Idee, den Mastfuß abzuschrauben griff nicht. Die erste Schraube riß ab. Nach all den Jahren hatte sich die Edelstahlschraube mit dem Mastfuß verschweißt. Gott sein Dank konnten die Rollen an der Mastspitze abgenommen werden. Mit Hilfe einer der verbliebenen Leinen zogen wir eine Hilfsleine durch und das Fall konnte eingefädelt werden. So wurde der Mast dann doch noch ohne fremde Hilfe mit einer Stunde Verspätung gestellt. Eine kleine Wanderung nach Wedel füllte unseren Lebensmittelbestände auf, und abends bekamen wir Besuch von langjährigen Freunden aus Hamburg. So ging auch dieser Tag erfolgreich zu Ende, endlich sah unser Schiff wieder wie eine richtige Segelyacht aus. Die Elbe kann man wegen der Tidenströmung nicht an einem Tag bis Cuxhaven fahren. Einer der wenigen Häfen, die auch bei Niedrigwasser genug Tiefe bieten, ist Glückstadt. So konnten wir gegen 12 Uhr starten und erreichten bereits um 15 Uhr unser Ziel. Mein ständiges Suchen nach Ansteuerungstonnen endete erst einmal damit, dass wir auf Grund liefen. Wir waren soweit aus dem Fahrtwasser abgedriftet, dass man die Tonnen kaum noch sehen konnte. Wieder gegen Mittag liefen wir in Glückstadt aus, konnten jedoch, wie schon gestern, bei direktem Wind von vorn nicht segeln. Bei Windstärke 5-6 bot die Elbe schon 2m Welle, was uns einen kleinen Vorgeschmack auf die nächsten Tage geben sollte. Nun schreiben wir Sonnabend, den 14.Juni 2008 und es ist Hafentag in Cuxhaven angesagt. Da Bea uns hier verläßt, hat sie ein Auto gemietet, mit dem wir bequem Lebensmittel und Treibstoff bunkern konnten. Nun sind wir auf die Kochkünste von Theo und mir angewiesen. Der Törn von Cuxhaven nach Helgoland sollte der schwerste Teil werden. Nach anfänglichem Segeln bei Windstärken um 6 drehte der Wind immer vorlicher und die Wellen wurden immer höher. So motorten wir und Theo versuchte geschickt die ca. 3-4 m hohen Wellen abzureiten. Dies gelang nicht immer und so tat es einem schon sehr weh, wenn Seite 3

4 das Schiff mit voller Wucht in ein Wellental stürzte. Theo machte dann den Vorschlag, vielleicht wieder umzudrehen. Ein Blick auf die Karte verriet jedoch, dass wir schon weit über die Hälfte der Strecke hinter uns hatten und so hielten wir durch. Nach 8,5 Stunden Fahrt erreichten wir gegen 19:30 Helgoland. Hier habe ich auch eine Lektion gelernt: Bei solchen Verhältnissen nicht bei Beginn des ablaufenden Wasser starten, sondern länger warten. Der Hafen ist sehr ernüchternd. Es gab nur einen Steg, und alle Schiffe lagen in mehr oder weniger großen Päckchen. Ich weiß auch nicht warum, aber am Ende hatten wir einen Stegplatz und die großen Schiffe fanden unsere kleine Yacht wohl etwas überfordert, sich längsseits zu legen. Strom gab es nicht, und die Toilette gehörte nicht zum Hafen. So mußte jedes Geschäft extra entlohnt werden. Der nächste Tag war als Hafentag gewidmet und ich erlebte eine kleine Geschichte. In besagter WC Anlage war ich gerade mit dem Duschen in einem Gemeinschaftraum fertig, als ein weiterer Duschgast eintraf. Nach kurzem Rundumblick ging er zu dem rauchenden Wärter mit folgendem Worten: Wenn Du hier aufgeraucht hast, dann nimmst Du Deinen Schrubber und machst die Spinnweben weg. In einer halben Stunde komme ich wieder und kontrolliere das. Der Wärter konnte nur verduzt antworten: Bei Dir möchte ich aber auch nicht gedient haben. Worauf prompt die Antwort kam: Dann wärest Du ein vernünftiger Mensch geworden und nicht Toilettenmann! Nun ging es weiter nach Norderney. Bei schönen Wetter konnten wir zunächst hoch am (wenigen) Wind segeln, doch dann mußte wieder der Motor zur Hilfe genommen werden. So erreichten wir am späten Nachmittag Norderney, wo wir schon von unserem weiteren Mitsegler Gerhard erwartet wurden. Das Ziel heute war Borkum, ein 50 sm Törn. Der Wind blies mit Stärke 5-6 direkt aus West, so waren einige Wenden unumgänglich. Bei ca. 2m Welle fuhren wir den ganzen Tag hoch am Wind und hatten uns damit ein schönes Bier in der gemütlichen Hafengaststätte am Ziel verdient. Die Planung des Nachttörns Der Schlauch ist 1 m zu kurz Hätten wir den darauffolgenden Tag nicht ohnehin als Hafentag eingeplant, hätten wir ein Zwangspause einlegen müssen. Die Wellen peitschten über die Hafendämme und Regen kam von allen Seiten. So fuhren wir mit dem Bus (und nicht wie geplant mit dem Fahrrad) in den Ort Borkum, der interessanter Weise den gleichen Namen wie die Insel trägt. Dem Hafen selbst täte mal eine Fitnesskur gut, aber dafür gabe es keine Platzprobleme. Seite 4

5 Das Wetter hatte sich etwas beruhigt, der Wind kam aber immer noch mit 5-6 Bft aus West, als wir am nächsten Tag gegen Mittag nach Den Helder starteten. Bei ca. 3 m Welle hoch am Wind gegenanzukreuzen ist schon etwas anstregend, so hat sich ein strikter Schichtdienst am Ruder bewährt. Es sollte unser erster Nachttörn werden. Wir mußten die Erfahrung machen, dass ein Schlafen in der Bugkabine nicht möglich war. Man hat dort eigentlich mehr geschwebt als gelegen. Wenn sich Müdigkeit breit macht, schläft man eigentlich überall. So störte das Kabinenlicht beim Navigieren nicht. Selbst zum Wecken mußte schon leichte Gewalt angewandt werden. Da wir nur zu Dritt waren, waren die Freiwachen ohnehin nicht sehr lang. Man muß bedenken, dass das An- und Auskleiden bei starker Schräglage auch seine Zeit benötigt und von der eigentlichen Schlafenszeit abgeht. Wegen zu wenig Wind haben wir in der Nacht um 3:00 Uhr den Motor angeworfen und das Großfall nicht vom Großsegel abgenommen. Das Großfall hat sich dann im Lauf der Zeit um das Dampferlicht gewickelt. Dank Gerhards akrobatischer Wurfkünste mit einer Hilfsleine konnte unsere Yacht wieder segelklar gemacht werden. Der neue Tag begann bei schönem Wetter mit einem Müslifrühstück in der Plicht. Der aufkommende Wind kam leider wieder direkt von vorn. So erreichten wir nach 29 Stunden Fahrt gegen 17 Uhr Den Helder. Am nächsten Tag wurde erst einmal ausgeschlafen und wieder kam der Hafentag wie gerufen. 30 kn Wind im einigermaßen geschützten Hafen geben eine Idee davon, was draußen los ist. Den Helder am Sonntag war auch nicht so aufregend, aber wir fanden ein altes renoviertes Kriegsschiff, welches wir besichtigt haben.. Wegen des Wetters wurde der usprüngliche Plan aufgegeben, von Den Helder nach Ijmuiden zu segeln, um von dort den Kanal zu überqueren. So blieben wir noch eine weiteren Tag in Den Helder. Nun begann die große Überfahrt. Um 4:00 Uhr (es war noch dunkel) standen wir auf, um nach einem guten Frühstück um 5:30 auszulaufen. Wegen wenig Wind sind wir Seite 5

6 zunächst unter Motor gefahren. Es ist ein schönes Gefühl, in den neuen Tag hinein zu fahren. Plötzlich bekamen wir Besuch von einem Hubschrauber von der holländischen Küstenwache. Er blieb kurz hinter uns stehen, gerade so weit entfernt, dass das aufspritzende Wasser uns nicht traf. Da es keine ersichtlichen Zeichen gab, was man von uns wollte, waren wir auch etwas ratlos und hörten das Funkgerät ab, jedoch ohne irgendeinen Hinweis. Nach scheinbar endloser Zeit ist der Hubschrauber wieder in Richtung Küste geflogen. Kaffekochen auf Vorwindkurs Immer wieder haben wir versucht zu segeln, sind jedoch nicht über 2kn Fahrt hinausgekommen. Gegen 19:30 kam der ersehnte Wind aus NNO mit ca. 5-6 Bft. So konnten wir immerhin bis ca. 4 Uhr morgens segeln. Meine Freischicht wurde massiv durch ständigen Alarm unseres GMDSS Funkgerätes unterbrochen. Es sollte eine Sprengung in dem Seegebiet vorgenommen werden, dass wir bereits Stunden zuvor durchfahren hatten. Der Wind machte ein Pause von 4 Uhr am nächsten Morgen bis gegen Mittag, um dann wieder mit gewohnter Stärke um 6 Bft uns Richtung England zu blasen. So erreichten wir dann um 17 Uhr GMt+1 unseren Zielhafen und neuen vorübergehenden - Heimathafen Walton on the Naze. Der Hafenmeister fragte uns, wie lange wir denn bleiben, worauf ich stolz antwortete: I am a berth holder! Der Anleger in England Ein letztes Einholen der Flagge Den Abend verbrachten wir in internationaler Runde im Pub beim Fußfall. Da England wie auch Deutschland nicht mehr bei der Europameisterschaft dabei war, blieben die Emotionen in der internationaler Runde gemäßigt. Seite 6

7 Insgesamt war es ein sehr schöner Törn, wenn man bedenkt, dass wir auf der Nordsee sind. Auch hier läßt es sich segeln, wenn auch etwas anspruchsvoller ist, jedoch nur dann, wenn die Tide es will. Zum Abschluß nun noch der Törn in Zahlen: Datum Route Fahrtzeit km sm Berlin - Tangermünde 13:15 114, Tangermünde Lauenburg 14:00 143, Lauenburg Wedel 06:40 21, Hafentag Wedel Wedel Glückstadt 03:00 13, Glückstadt - Cuxhaven 05:05 21, Hafentag Cuxhaven Cuxhaven Helgoland 08:35 59, Hafentag Helgoland Helgoland Norderney 09:10 46, Norderney Borkum 10:30 50, Hafentag Borkum Borkum Den Helder (NL) 29:15 138, Hafentag Den Helder (NL) Hafentag Den Helder (NL) Den Helder Walton on the Naze (UK) 35:30 169,10 279,8 499,97 Mit kameradschaftlichen Grüßen, Euer Manfred Seite 7

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