Klimapressekonferenz des Deutschen Wetterdienstes (DWD) am 10. März 2015 in Berlin

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1 Klimapressekonferenz des Deutschen Wetterdienstes (DWD) am 10. März 2015 in Berlin Effiziente Anpassung von Städten an den Klimawandel Deutscher Wetterdienst unterstützt ab sofort die rund 2000 deutschen Klein- und Mittelstädte mit Stadtklimasimulationen zur Anpassung an den Klimawandel - es gilt das gesprochene Wort - Rede von Dr. Paul Becker Vizepräsident des Deutschen Wetterdienstes

2 2 Meine sehr verehrten Damen und Herren, mit einer globalen Mitteltemperatur von 14,57 Grad Celsius ( C) übertraf das Jahr 2014 knapp den bisherigen Rekord aus dem Jahr Es war damit das wärmste Jahr seit dem Beginn der flächendeckenden Aufzeichnungen, also seit Somit fallen nun 14 der insgesamt 15 wärmsten Jahre ins 21. Jahrhundert. Zudem stellt der Weltklimarat IPCC in seinem 5. Sachstandsbericht vom vergangenen Jahr fest: Die drei vergangenen Jahrzehnte waren jeweils wärmer als alle vorangegangenen Dekaden seit Hierfür hauptverantwortlich ist laut Bericht sehr wahrscheinlich der vom Menschen verursachte Ausstoß von Treibhausgasen. Für die Gesellschaft stellt jedoch die als Folge der Erderwärmung zu erwartende Häufung meteorologischer Extreme die eigentliche Herausforderung dar. Insbesondere die Zunahme der Häufigkeit und Intensität von Wärmeperioden gilt dabei als praktisch sicher. Es ist deshalb notwendig, sich schon frühzeitig lokal und regional auf die Klimaerwärmung und deren Folgen für unsere Gesellschaft einzustellen und zwar - und das ist entscheidend - im Verbund aller Akteure und Betroffenen. Städte spielen beim Klimawandel als Verursacher und Betroffene eine Schlüsselrolle Schauen wir uns die Ursachen und Folgen des Klimawandels etwas genauer an wird deutlich, dass Städte eine Schlüsselrolle spielen. So wird der Großteil von Treibhausgasen aus Industrie, Verkehr und Energieversorgung in Städten produziert. Aber Städte als Lebensraum sind auch besonders verwundbar gegenüber den Folgen des Klimawandels, da sie zum Beispiel in Deutschland der Lebens- und Arbeitsmittelpunkt für mehr als 70 Prozent der Bevölkerung sind. Die Problematik der Klimaerwärmung trifft Städte stärker als das Umland. Sie setzen viel mehr Wärme frei und sind stark versiegelt. Das führt zu Temperaturen, die - je nach Bevölkerungsdichte, Art der Bebauung und Grad der Versiegelung - bis zu 10 C wärmer als im Umland sein können. Man nennt das den städtischen Wärmeinseleffekt. Die Folgen sind offensichtlich: Die Stadtbevölkerung muss mit einer deutlich höheren Wärmebelastung zurechtkommen. Auf drastische Weise verschärft sich das Problem während sogenannter Hitzewellen. So sind nach konservativen Schätzungen der extremen Hitzewelle im August 2003 allein in Deutschland etwa 3500 Menschen zum Opfer gefallen. Solche Witterungsereignisse stellen Entscheidungsträger vor beträchtliche Herausforderungen. Neben Maßnahmen zur Vermeidung des Ausstoßes von Treibhausgasen - also Klimaschutz -

3 3 müssen Städte deshalb auch Maßnahmen zur Anpassung an die Folgen des Klimawandels ergreifen. Das Ziel ist, Schäden für die Bevölkerung und Infrastruktur zu reduzieren oder zugespitzt formuliert: Leben zu retten! Für die Daseinsvorsorge der Städte ist aber nicht nur der Klimawandel eine große Herausforderung. Hinzu kommt der wachsende Anteil der älteren Bevölkerung, bekannt als demografischer Wandel. Er verschärft die Problematik der Wärmebelastung, da die Anfälligkeit gegenüber Hitzestress bei älteren Menschen besonders ausgeprägt ist. Zugleich müssen auch noch infrastrukturelle Rahmenbedingungen wie die Energiewende mit ihrer dezentralen Erzeugung von regenerativen Energien berücksichtigt werden. Und all das vor dem Hintergrund, dass in vielen Kommunen heute schon die Personalressourcen und finanziellen Mittel kaum ausreichen, um die Themen Klimaschutz und Klimaanpassung in die Stadtentwicklung zu integrieren. Stellschrauben zur Anpassung an Klimawandel sind bekannt Meine Damen und Herren, das alles mag sich zwar aus Sicht vieler Städte jetzt erst mal pessimistisch anhören. Positiv ist aber, dass die Stellschrauben, mit denen die Klimaanpassung in der kommunalen Stadtentwicklung erfolgreich umgesetzt werden kann, seit langem bekannt sind. Dazu gehören vor allem der Erhalt und Ausbau von Grün- und Wasserflächen, die Begrünung von Fassaden und Dächern und die Verwendung klimagerechter Baumaterialien. Wie sich das Drehen an den genannten Schrauben auswirkt, welchen Einfluss Bauvorhaben auf das Stadtklima im guten wie im schlechten haben werden, das kann mit Hilfe von Klimamodellen im Einzelfall gut simuliert werden. Stadtplaner können daraus praktische Hinweise für ihre Planung ableiten - und tun das in unseren Großstädten auch schon, oft gemeinsam mit dem Deutschen Wetterdienst. Das Problem ist aber: Die meisten Städte - und das gilt vor allem für die Mittel- und Kleinstädte - verfügen kaum über die notwendigen Klimauntersuchungen. Sie müssen ihre Informationen aus anderen Studien entnehmen. Das ist personalintensiv, verlangt Expertise und die Ergebnisse sind oft nur eingeschränkt übertragbar. Hier will der DWD nun mit einer online- Plattform zur Klimaanpassung in Städten Hilfe zur Selbsthilfe leisten. Ich freue mich sehr, dass wir damit auch einen Beitrag zum Wissenschaftsjahr 2015 leisten, das von Bundesforschungsministerin Prof. Dr. Wanka erst im Februar eröffnet wurde und dem Thema "Zukunftsstadt" gewidmet ist. INKAS - eine neue Entscheidungshilfe für die kommunale Stadtentwicklung Wir haben dieses neue Online-Beratungswerkzeug für die Kommunen in Deutschland INKAS genannt. Das steht für Informationsportal Klimaanpassung in Städten. INKAS wurde vom

4 4 Deutschen Wetterdienst so selbsterklärend gestaltet, dass nicht nur mit den Themen vertraute Stadtplaner, sondern auch an der Klimazukunft ihrer Stadt interessierte Kommunalpolitiker und Bürger das Instrument sinnvoll nutzen können. In der Pressemappe finden Sie einige Abbildungen. Dieser von uns eingeschlagene Weg über das Internet - man könnte das Angebot vielleicht sogar E-Learning zum Thema Klimaanpassung nennen - ist aus unserer Sicht zwingend notwendig. Der nationale Wetterdienst würde niemals ausreichend Personal bekommen, um alle interessierten Städte in Deutschland individuell beraten zu können. Mit INKAS können für typische Bebauungsstrukturen wie zum Beispiel Blockbebauung, eine mittelalterliche Altstadt oder eine Reihenhaussiedlung die Auswirkungen unterschiedlicher städtebaulicher Maßnahmen in wenigen Schritten analysiert und verglichen werden. Unter dem Strich stellt INKAS dar, wie sich die Überwärmung in der Stadt mindern lässt. INKAS soll die Planer befähigen, die für ihre Stadt sinnvollsten Klimaanpassungsmaßnahmen zu identifizieren und zum Beispiel mit einer Kosten-Nutzen-Analyse zu verknüpfen. Sie finden INKAS im Internetangebot des DWD unter Ich lade Sie ein, dort mal durchzuspielen, wie sich Ihr Wohnort sinnvoll an das Klima von morgen anpassen könnte oder sich geplante Bebauungsvorhaben klimagerecht umsetzen lassen. Die Datenbasis für INKAS bilden derzeit mehr als tausend systematische Stadtklimasimulationen des DWD für modellhafte Städte und Stadtquartiere. Neben der vorherrschenden Bebauungsstruktur konfiguriert der Nutzer auch die Größe und die Umgebung seiner Stadt oder seines Stadtquartiers. Trotz der vereinfachten räumlichen Darstellung bleiben die für das Stadtklima wichtigen charakteristischen Eigenschaften der städtischen Bebauung erhalten. Die Wirkung der ausgewählten Anpassungsmaßnahme auf die Lufttemperatur wird dann für verschiedene Intensitäten dieser Maßnahme angezeigt. Der Deutsche Wetterdienst startet INKAS jetzt mit Anpassungsmaßnahmen zur Änderung der Gebäudehöhe und des Versiegelungsgrades zwischen Gebäuden, aber auch zum Effekt der Dachbegrünung und der Erhöhung der Albedo von Dachflächen. Nach und nach werden wir die Auswahl um Modellergebnisse zur thermischen Wirkung von Grün- und Wasserflächen ergänzen. INKAS wird Schritt für Schritt zu einem umfassenden Beratungsinstrument ausgebaut Bei der Weiterentwicklung von INKAS ist der DWD auch in Zukunft auf eine enge Zusammenarbeit mit den Nutzern angewiesen. Nur so können wir die Anforderungen der Stadtplanung an die Form und Darstellung der wissenschaftlichen Ergebnisse umfassend berücksichtigten. Wir laden alle Nutzer daher auch zum Dialog mittels der Feedback-Möglichkeit ein. Künftig wollen wir das

5 5 Instrument um kombinierte Anpassungsmaßnahmen erweitern: Wie wirkt sich zum Beispiel die gleichzeitige Umsetzung von Dachbegrünung und Entsiegelung aus. Auch die Veränderungen beim Niederschlag und Starkregen und damit insgesamt das Thema Wasser in der Stadt soll in INKAS Eingang finden. Hierzu sind allerdings noch weitere wissenschaftliche Untersuchungen notwendig: Zum einen, um Aussagen über die vergangene und zukünftige Entwicklung von mittleren und extremen Niederschlägen machen zu können; zum anderen müssen neue Modelle und Methoden vorangebracht werden, die es zum Beispiel ermöglichen, den städtischen Niederschlagsabfluss bei Auftreten von Starkniederschlag zu quantifizieren. Meine Damen und Herren, lassen Sie mich zusammenfassen: Die Klimaveränderung hin zu höheren Temperaturen ist zumindest für die kommenden 100 Jahre unumkehrbar. Diese Erwärmung belastet in Deutschland auch die Lebensqualität der Städte, in denen mehr als 70 Prozent der Bevölkerung lebt. Wollen wir auch künftig lebenswerte Städte genießen, müssen sie sich weiter an den Klimawandel anpassen. Ein Anfang ist gemacht. Der Deutsche Wetterdienst bietet mit INKAS das passende kostenfreie Instrument an, das gerade Klein- und Mittelstädten den Einstieg in die Klimaanpassung erleichtern soll. Ich hoffe sehr, dass dieses Angebot genutzt wird und wir mit den Städten in einen fachlichen Dialog kommen. Das wäre nicht nur praktizierte Daseinsvorsorge in Deutschland, sondern auch ein weiterer vorbildhafter Beitrag unseres Landes zu den internationalen Klima-Aktivitäten, die ein zentrales Thema der UN-Klimakonferenz in Paris Ende 2015 sein werden.

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