- Einfachständerwände - Schachtwände und freistehende Vorsatzschalen - Doppelständerwände

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2 Technische Daten Wandsysteme geprüft nach ABP Maximale Wandhöhen für GK-Ständerwände - Montage der Wand - Einfachständerwände einfach beplankt - Einfachständerwände doppelt beplankt - Einfachständerwände doppelt beplankt mit Schwert - Doppelständerwände - Wohnungstrennwände - AKP Wand und Details - Schachtwände mit Steinwolle - Schachtwände ohne Steinwolle - Vorsatzschalen - Dehnungsfugendetails - Einfachständerwände - Schachtwände und freistehende Vorsatzschalen - Doppelständerwände Wände nach DIN - Vergleich verschiedener Innenwandsysteme nach Dicke, Masse, Schallschutzwerten und Brandverhalten 345 Maximale Unterkonstruktion für Dachschrägen und Decken-Unterkonstruktionen Wasserdampfdiffusionswiderstand und Wärmeleitfähigkeit - Abstände der Holzunterkonstruktion im Dachgeschoßbau - Abstände der Metallunterkonstruktion im Dachgeschoßbau - Schraubendimensionen in Abhängigkeit der Unterkonstruktion und Plattendicke - Wärmeleitfähigkeit und Wasserdampfdiffusionswiderstandszahlen - Wärmeleitfähigkeitsgruppen von Wärmedämmstoffen Brandschutzklassifizierung - Baustoffklassifizierung nach DIN Europäische Klassifizierung von Baustoffen - Europäische Klassifizierung von Bauteilen - Brandverhalten von Bauteilen und ihre Benennung Technische Daten Schallschutz-Erläuterungen - Raumakustik - Bauakustik Übersicht DIN Normen und Vorschriften - Gipsplatten und Zubehör - Dämmstoffe für das Bauwesen - Wände und Decken aus Gipsplatten - Maßtoleranzen - Schallschutz und Bauakustik - VOB Teil A, Teil B, Teil C Katalog Deutschland Technische Daten 325

3 Montage der Wand Trockenbau-Fachhandel mitsystem Einmessen der Wandposition. Die IntraProfil U- und C-Wandprofile sind über entsprechende Anschlussdichtungen an die umgebenden Flankenbauteile kraftschlüssig zu befestigen. Der Abstand der Befestigungspunkte voneinander darf an Decke und Boden bei seitlichem Anschluss höchstens 100 cm betragen. Im Bereich des Decken- und des Bodenanschlusses sowie bei seitlichem Anschluss der Intra- Profil C- und U- Profile an Betonbauteile sind Metall-Deckennägel 6/40 zu verwenden. Der Standard-Abstand der senkrechten IntraProfil C-Profile beträgt 625 mm. Bei Sonderanwendungen und Sonderkonstruktionen kann dieser Abstand von der Norm abweichen. In diesen Fällen ist ein Abklären mit der Anwendungstechnik von Baustoff + Metall wichtig. Die einzelnen Platten dürfen in einem maximalen Abstand von 250mm verschraubt werden. Dieser Abstand darf bei mehrlagigen Beplankungen für die erste Plattenlage auf 750mm erhöht werden, die restlichen Plattenlagen sind wieder im Abstand von 250mm am Profil beziehungsweise der Unterkonstruktion zu befestigen. Gemäß den derzeit gültigen Normen DIN, ÖNORM und EN ist für Schrauben eine Mindesteindringtiefe in die IntraProfil Profil/Unterkonstruktion von 10 mm einzuplanen. Grundsätzlich gilt, dass die Gipsplatten ausschließlich an den senkrechten IntraProfil C-Profilen verschraubtwerden dürfen. Gilt es Schall- und Brandschutzanforderungen zu erfüllen, ist es bei mehrlagigen Beplankungen wichtig, jede Plattenlage einschließlich der Befestigungsmittel zu verspachteln. Bei Feuerschutzanforderungen sind ausschließlich Feuerschutzplatten zu verwenden. Eine allfällige Bewehrung der Fuge kann auf die oberste Beplankungsebene beschränkt bleiben. Dabei sind die Verarbeitungsrichtlinien des jeweiligen Produktes zu beachten. Den derzeit gültigen Normen DIN, ÖNORM und EN zufolge, empfiehlt es sich, ganze Gipsplatten zu verarbeiten. Die Gipsplatten sind bei einlagiger Beplankung im Verband anzuordnen, wobei Querstöße um mindestens 400 mm zu versetzen sind. Sind mehrere Plattenlagen erforderlich, so sind die einzelnen Plattenlagen mit zueinander versetzten Quer- und Längsfugen zu verlegen. Bei Feuerschutzanforderungen ist zu beachten, dass die Querstöße in jeder Lage um mindestens 400mm zu einander versetzt sind. Als Dämmstoff können die dafür geeigneten Produkte der im Markensiegel angeführten Dämmstoff-Hersteller verwendet werden. Um Schall- und Wärmebrücken zu vermeiden ist es notwendig, den gewählten Dämmstoff dicht und abgleitsicher einzubauen. Die Dicke des Dämmstoffes richtet sich nach der vorhandenen Hohlraumtiefe. Unbedingt zu berücksichtigen sind dabei eventuell in der Wand befindliche Leitungen. Der Dämmstoff darf keinesfalls größer sein als die tatsächliche Hohlraumtiefe. Anschlüsse an flankierende Bauteile sind grundsätzlich dicht auszuführen. Zu beachten und einzuplanen sind eventuell erforderliche Feuer- und Schallschutz-Anforderungen. Generell sind diese Anschlüsse stumpf auszuführen. Möglicherweise entstehende Haarrisse zu angrenzenden Bauteilen aus anderen Baumaterialien sind zulässig. Beim Trocknen der Spachtelmaterialien ist es wichtig darauf zu achten, dass ein rasches Aufheizen der Räume beziehungsweise der Einsatz von Entfeuchtungsgeräten zu Schäden führen kann. Um Spachtelarbeiten durchführen zu können, muss die Bauwerks- und Umgebungstemperatur mindestens ein Tag vor und drei Tage nach den Spachtelarbeiten über +5 C liegen. Während und nach der Spachtelung darf in dem Gebäude keine zusätzliche Feuchtigkeitszufuhr, beispielsweise durch Estricharbeiten oder Verputzarbeiten erfolgen. Um die gespachtelte Oberfläche beschichten zu können, etwa in Form von Tapeten oder Anstrichen, müssen diese trocken, fest und staubfrei sein. Wesentlich ist, die fertig gespachtelten Oberflächen vor Aufbringen einer Beschichtung oder eines Belages mit einem geeigneten Tiefengrund einzulassen, wobei ein Aufbringen im Airless- oder Spritzverfahren nicht zulässig ist. 326 Technische Daten Katalog Deutschland

4 Montage der Wand Technische Daten Trockenbau-Fachhandel mitsystem Katalog Deutschland Technische Daten 327

5 Einfachständerwände, beidseitig einfach beplankt Trockenbau-Fachhandel mitsystem Wanddicke Beplankung System-Bezeichnung mm mm mm min. mm max. m DIN R w,r Profilbreite Mineralwolle Dicke Wandhöhe Feuerschutz Klasse Schallschutz in db W 50/ x 12, ,00 F W 50/ x 12, ,00 F W 75/ x 12, ,00 F W 75/ x 12, ,00 F W 75/ x 12, ,00 F W 100/ x 12, ,00 F W 100/ x 12, ,00 F W 100/ x 12, ,00 F W 100/ x 12, ,00 F GK-Platten Dämmstoffe geprüft Fugenfüller Profile Schrauben Einfachständerwände, beidseitig einfach beplankt 328 Technische Daten Katalog Deutschland

6 Einfachständerwände, beidseitig doppelt beplankt Trockenbau-Fachhandel mitsystem System-Bezeichnung mm mm mm min. mm max. m DIN R w,r TECHNISCHE DATEN Wanddicke Beplankung Profilbreite Mineralwolle Dicke Wandhöhe Feuerschutz Klasse Schallschutz in db W 50/ x 12, ,50 F90 50 W50/ x 12, ,50 F90 47 W 75/ x 12, ,00 F90 52 W 75/ x 12, ,00 F90 51 W 75/ x 12, ,00 F90 53 W 100/ x 12, ,00 F90 52 W 100/ x 12, ,00 F90 54 W 100/ x 12, ,00 F90 52 W 100/ x 12, ,00 F90 54 GK-Platten Dämmstoffe geprüft Fugenfüller Profile Schrauben Einfachständerwände, beidseitig doppelt beplankt Katalog Deutschland Technische Daten 329

7 Brandschutzwände mit Fasadenschwert Trockenbau-Fachhandel mitsystem Wanddicke Beplankung Profilbreite Mineralwolle Dicke Wandhöhe Feuerschutz Klasse Schallschutz in db System-Bezeichnung mm mm mm min. mm max. m DIN R w,r W50/100 Schwert 50mm * x 12, ,50 F60 (E90) 43 W50/100 Schwert 32mm x 12, ,50 F60 (E90) 43 * im Bereich des Schwertes 30 mm 28kg / m 3 Steinwolle MI 40/20-0,6mm Schrauben/Befestigungsmittel Mineralwolle Wand mit Schwertanschluss und Leibung, Brandschutz auf Anfrage IntraProfil U-Wandprofil 27/28 30mm Steinwolle ca. 28kg/m 3 10mm Promatect H Gipsplatte DF/GKF 12,5mm IntraProfil C-Wandprofil Mineralwolle Anschlussdichtung aus Schaumstoff 7 2 Wand mit gleitendem Schwertanschluss 50 mm, Brandschutz auf Anfrage 330 Technische Daten Katalog Deutschland

8 Doppelständerwände, beidseitig doppelt beplankt Trockenbau-Fachhandel mitsystem Wanddicke System-Bezeichnung mm mm mm min. mm max. m DIN R w,r TECHNISCHE DATEN Beplankung Profilbreite Mineralwolle Dicke Wandhöhe Feuerschutz Klasse Schallschutz in db W 50+50/ x 12,5 2 x 50 2 x 40 3,00 F90 60 W 50+50/ x 12,5 2 x 50 1 x 50 3,00 F90 60 W 75+75/ x 12,5 2 x 75 2 x 40 4,50 F90 62 W 75+75/ x 12,5 2 x 75 1 x 50 4,50 F90 61 W 75+75/ x 12,5 2 x 75 2 x 60 4,50 F90 63 W / x 12,5 2 x x 50 5,00 F90 62 W / x 12,5 2 x x 60 5,00 F90 64 W / x 12,5 2 x x 80 5,00 F90 66 GK-Platten Dämmstoffe geprüft Fugenfüller Profile Schrauben Doppelständerwände, beidseitig doppelt beplankt Katalog Deutschland Technische Daten 331

9 Wohnungstrennwandwände, beidseitig doppelt beplankt Trockenbau-Fachhandel mitsystem Wanddicke Beplankung Profilbreite Mineralwolle Dicke Wandhöhe Feuerschutz Klasse Schallschutz in db System-Bezeichnung mm mm mm min. mm max. m Klasse R w,r W 75+75/ x 12,5 2 x 75 2 x 75 5,00 F W 75+75/ x 12,5 2 x 60 2 x 75 5,00 F GK-Platten Dämmstoffe geprüft Fugenfüller Profile Schrauben Wohnungstrennwandwände, beidseitig doppelt beplankt 332 Technische Daten Katalog Deutschland

10 AKP Wand, beidseitig doppelt beplankt Trockenbau-Fachhandel mitsystem Wanddicke Beplankung System-Bezeichnung mm mm mm min. mm max. m DIN R w,r Profilbreite Steinwolle Dicke 40kg/m³ GK-Platten Fugenfüller geprüft Schrauben Dämmstoffe Profile TECHNISCHE DATEN Wandhöhe Feuerschutz Klasse Schallschutz in db AKP 75/ x 12, ,00 F AKP Wand, beidseitig doppelt beplankt Katalog Deutschland Technische Daten 333

11 AKP Einfachständerwände, Wand, beidseitig doppelt beidseitig beplankt einfach beplankt Trockenbau-Fachhandel mitsystem Wandanschluss Bodenanschluss Deckennagel DN 6/40 Anschlussdichtung aus Schaumstoff einseitig klebend IntraProfil C-Wandprofil 75 2x Gipsplatte DF/GKF 12,5mm Mineralwolle 40mm / ca. 40kg/m 3 / Schmelzpunkt 1000 C Schrauben Fugenfüller Fugenfüller Anschlussdichtung aus Schaumstoff einseitig klebend IntraProfil U-Wandprofil 75 Deckennagel DN 6/40 Promatect H 12mm Schrauben Mineralwolle 40mm / ca. 40kg/m 3 / Schmelzpunkt 1000 C IntraProfil C-Wandprofil 75 2x Gipsplatte DF/GKF 12,5mm Deckenanschluss Schnitt Fugenfüller Anschlussdichtung aus Schaumstoff einseitig klebend IntraProfil U-Wandprofil 75 Deckennagel DN 6/40 Schrauben Mineralwolle 40mm / ca. 40kg/m 3 / Schmelzpunkt 1000 C IntraProfil C-Wandprofil 75 2x Gipsplatte DF/GKF 12,5mm Mineralwolle 40mm / ca. 40kg/m 3 / Schmelzpunkt 1000 C 2x Gipsplatte DF/GKF 12,5mm IntraProfil C-Wandprofil 75 Schrauben Fugenfüller 334 Technische Daten Katalog Deutschland

12 Schachtwände F30 - F90 mit Mineralwolle Trockenbau-Fachhandel mitsystem Wanddicke Beplankung System-Bezeichnung mm mm mm min. mm max. m DIN R w,r Profilbreite GK-Platten Fugenfüller Dämmstoffe geprüft Profile TECHNISCHE DATEN Steinwolle 28kg/m³ Wandhöhe Feuerschutz Klasse Schallschutz in db SW 50/65 mw 65 1 x 15, ,00 F30 33 SW 50/95 mw 95 3 x 15, ,00 F90 39 SW50/100 mw 90 2 x2 5, ,00 F90 38 SW50/100 mw 90 2 x 25, ,00 F90 39 Schrauben Schachtwände F30 - F90 mit Mineralwolle Katalog Deutschland Technische Daten 335

13 Schachtwände F30 - F90 ohne Mineralwolle Trockenbau-Fachhandel mitsystem Wanddicke Beplankung System-Bezeichnung mm mm mm min. mm max. m DIN R w,r Profilbreite Mineralwolle Wandhöhe Feuerschutz Klasse Schallschutz in db SW 50/95 ow 95 3 x 15, SW 50/100 ow x 25,0 50 nicht notwendig nicht notwendig 3,00 F ,00 F90 33 GK-Platten Dämmstoffe geprüft Fugenfüller Profile Schrauben Schachtwände F30 - F90 ohne Mineralwolle 336 Technische Daten Katalog Deutschland

14 Vorsatzschalen Trockenbau-Fachhandel mitsystem Wanddicke Beplankung System-Bezeichnung mm mm mm min. mm max. m DIN R w,r Profilbreite Mineralwolle Dicke Wandhöhe Feuerschutz Klasse Schallschutz in db V-CW 50/ x 12, ,00-34 V-CW 50/ x 12, ,00-35 V-CW 50/ x 15, ,00-35 V-CW 50/ x 15, ,00-36 V-CW50/ x 20, ,00-38 V-CW50/ x 20, ,00-37 V-CW 50/ x 15, ,00-37 V-CW 50/ x 15, ,00-38 V-CW50/ x 25, ,00-39 V-CW50/ x 25, ,00-38 V-CW 75/87,5 87,5 1 x 12, ,00-39 TECHNISCHE DATEN GK-Platten Dämmstoffe geprüft Fugenfüller Profile Schrauben Vorsatzschalen Katalog Deutschland Technische Daten 337

15 Dehnfuge Trockenbau-Fachhandel mitsystem Bei den vorliegenden Dehnfugenausführungenhandelt es sich um die Möglichkeit ohne Plattenpakete (oder Ähnlichem) eine Dehnfuge in eine Ständerwand W 50/75, beziehungsweise W 50/100, zu integrieren. Hierbei wird ein U27/28 Wandprofil in das U-Profil 50 mm eingestellt und beidseitig mit einer 10 mm Promat-Platte beplankt. Die Schrauben und Fugen der Promatplatten sind mit einem geeigneten Fugenfüller zu verspachteln. Danach wird die Dehnfuge wie in der Skizze dargestellt aus geführt. Die Gipsplatten dürfen nicht mit den PromatPlatten und den UWandprofile 27/28 verschraubt werden. Der Hohlraum ist mit Mineralwolle auszufachen. 338 Technische Daten Katalog Deutschland

16 Markensiegel - Geprüfte Qualität Trockenbau-Fachhandel mitsystem Technische Daten Katalog Deutschland Technische Daten 339

17 Maximale Wandhöhen für GK-Ständerwände Die nachfolgenden Tabellen wurden unter Berücksichtigung folgender Randbedingungen erstellt Metall-Ständerprofile nach DIN aus Stahlblech DX 51 D mit einer nominellen Blechdicke von 0,6 mm Gipsplatten nach DIN GKB (Werte gelten auch für GKBI, GKF, GKFI) mit Fugenversatz der Querstöße von 400 mm in allen Plattenlagen und Fugenverspachtelung nach DIN Gipsplatten im Hochbau - Verarbeitung in allen Beplankungslagen Schnellbauschrauben nach DIN > Nenndurchmesser 3,5 mm > Schraubenabstände gemäß DIN : obere Lage 250 mm, untere Lagen 750 mm Wandhöhen h zwischen 2,40 m und 12,00 m Beschränkung der maximalen Durchbiegung > für Wandhöhe h 4,00 m auf f h/200 > für Wandhöhe h > 4,00 m auf f h/350 Die Wandhöhen werden immer durch die maßgebende der beiden folgenden Lastfallkombinationen begrenzt: 1.) Linienlast 1,0 kn/m (Einbaubereich 2) in Verbindung mit Konsollast 0,4 bzw. 0,7 kn/m *) in Sonderfällen ergänzend Linienlast 0,5 kn/m (Einbaubereich 1). 2.) Ersatz-Flächenlast 0,285 kn/m² in Verbindung mit Konsollast 0,4 bzw. 0,7 kn/m. Nach DIN werden folgende Einbaubereiche unterschieden Einbaubereich 1: Bereiche mit geringer Menschenansammlung, wie z. B. in Wohnungen, Hotel-, Büro- und Krankenräumen und ähnlich genutzten Räumen, einschließlich der Flure. Einbaubereich 2: Bereiche mit großer Menschenansammlung, wie z. B. in großen Versammlungsräumen, Schulräumen, Hörsälen, Ausstellungs-, Verkaufs- und ähnlich genutzen Räumen sowie zwischen Räumen mit unterschiedlichen Fußbodenhöhen genutzten Räumen, sowie zwischen Räumen mit unterschiedlichen Fußbodenhöhen 1 m. Alle nachfolgend genannten Angaben zu den Wandhöhen leichter Trennwände sind dem Merkblatt 8 der Bezugsquelle Bundesverband der Gipsindustrie e.v. - Industriegruppe Gipsplatten entnommen. Wandhöhen für Gipsplatten - Trennwände mit 12,5 mm GKB ohne Brandschutz Maximale Wandhöhe h von Trennwänden mit 12,5 mm dicken Gipsplatten nach DIN (Angabe h in m) Tabelle 1 Metallständer (d = 0,6 mm) CW 50 CW 75 CW 100 CW 125 CW 150 () Wert gilt nur für Einbaubereich 1 Achsabstände in mm Beplankungsdicken in mm 1 x 12,5 2 x 12,5 3 x 12,5 625 (3,20) /- 4,00 5, ,85 4,00 6,05 312,5 4,00 4,35 6, ,00 5,05 7, ,35 6,00 8,40 312,5 4,85 6,50 8, ,10 7,20 9, ,95 8,05 10,30 312,5 6,55 8,55 10, ,65 9,10 11, ,60 9,80 11,75 312,5 8,30 10,30 12, ,20 10,60 12, ,15 11,25 12,00 312,5 9,80 11,70 12, Technische Daten Katalog Deutschland

18 Maximale Wandhöhen für GK-Ständerwände Wandhöhen für Gipsplatten - Trennwände mit 25,0 mm GKB ohne Brandschutz Maximale Wandhöhe h von Trennwänden mit 25 mm dicken Gipsplatten nach DIN (Angabe h in m) Tabelle 2 Metallständer (d = 0,6 mm) CW 50 CW 75 CW 100 CW 125 CW 150 () Wert gilt nur für Einbaubereich 1 Achsabstände in mm Beplankungsdicken in mm 1 x (2,80) / ,85 4, , ,10 4, , ,10 6, , ,20 8, , ,95 10,50 Wandhöhen für Gipsplatten - Schachtwände, freistehende Vorsatzschale und Doppelständerwände mit 12,5 mm und 15,0 mm GKB ohne Brandschutz Maximale Wandhöhe h von Schachtwänden, freistehenden Vorsatzschalen und Doppelständerwänden mit getrennten Ständern mit 12,5 und 15,0 mm dicken Gipsplatten nach DIN (Angabe h in m) Metallständer (d = 0,6 mm) CW 50 CW 75 CW 100 CW 125 CW 150 Achsabstände in mm Beplankungsdicken in mm Tabelle 3 1 x 12,5 2 x 12,5 2 x (2,65) /- (2,95) /- (3,10) /- 417 (3,20) /2,45 (3,60) /3,15 3,80 312,5 (3,60) /3,30 4,00 4, ,00 4,00 4, ,00 4,00 * 4,15 312,5 4,15 4,50 4, ,15 4,50 4, ,90 5,40 5,60 312,5 5,55 6,10 6, ,25 5,80 6, ,25 6,90 7,15 312,5 7,00 7,75 8, ,45 7,15 7, ,60 8,40 8,65 312,5 8,50 9,30 9,60 () Wert gilt nur für Einbaubereich 1, * Durchbiegung h/350, k. A. = keine Angabe Technische Daten Katalog Deutschland Technische Daten 341

19 Maximale Wandhöhen für GK-Ständerwände Wandhöhen für Gipsplatten - Schachtwände, freistehende Vorsatzschale und Doppelständerwände mit 20,0 mm und 25,0 mm GKB ohne Brandschutz Maximale Wandhöhe h von Schachtwänden, freistehenden Vorsatzschalen und Doppelständerwänden mit getrennten Ständern mit 20 und 25 mm dicken Gipsplatten nach DIN (Angabe h in m) Tabelle 4 Metallständer (d = 0,6 mm) CW 50 CW 75 CW 100 CW 125 CW 150 Achsabstände in mm Beplankungsdicken in mm 2 x 20 2 x (2,70) /- (3,10) /- 625 (3,55) /2,80 4, ,00 4,00 312,5 4,00 4, ,95 4, ,00 4, ,55 4,95 312,5 5,20 5, ,00 4, ,00 5, ,10 6,55 312,5 6,90 7, ,95 5, ,40 6, ,70 8,20 312,5 8,60 9, ,15 6, ,85 8, ,20 9,70 312,5 10,10 10,60 () Wert gilt nur für Einbaubereich 1 Alternativ können für Doppelständerwände (gemäß DIN mit Distanzstreifen gegeneinander abgestützte oder durch Laschen verbundene Ständer) auch die Wandhöhen gemäß Tabelle 5 angesetzt werden. Abweichend von den Werten der vorgenannten Tabellen gelten diese Wandhöhen zwar ausschließlich für die normativen Beanspruchungen, die praktischen Erfahrungen der letzten Jahrzehnte haben jedoch gezeigt, dass diese Wände gegen die unplanmäßige dynamische Belastung sehr unempfindlich sind. Wandhöhen für Gipsplatten - Doppelständerwände mit 12,5 mm GKB ohne Brandschutz Maximale Wandhöhe h nach DIN von Doppelständerwänden (mit gegeneinander abgestützten Ständern) mit 12,5 mm dicken Gipsplatten nach DIN (Angabe h in m) Tabelle 5 Metallständer (d = 0,6 mm) CW Achsabstände in mm Beplankungsdicken in mm 2 x 12,5 625 (4,50) /4, (4,00) * /2,60 * CW (6,00) * /5,50 * CW (6,50) * /6,00 * () Wert gilt nur für Einbaubereich 1 * Durchbiegung h/ 342 Technische Daten Katalog Deutschland

20 Maximal Unterkonstruktion für Dachschrägen und Decken-Unterkonstruktion Abstände der Holzunterkonstruktion im Dachgeschoßausbau Befestigungsmittel der Tragfähigkeitsklasse 0,40kN verwenden Konstruktionen ohne Brandschutzanforderungen Tabelle 6 Holzlattenquerschnitt Beplankungsstärke der Plattenlage mm zulässiges Gesamtgewicht kn/m² IST Abstände der Sparren mm zul. Abstände der Latten quer mm zul. Abstände der Latten längs mm 24/48 12,5 20,0 2x12,5 0,15 kn/m² /48 12,5 20,0 2x12,5 0,30 kn/m² /48 12,5 20,0 2x12,5 0,50 kn/m² /50 12,5 20,0 2x12,5 0,15 kn/m² /50 30/50 40/60 12,5 20,0 2x12,5 12,5 20,0 2x12,5 12,5 20,0 2x12,5 0,30 kn/m² 0,50 kn/m² 0,15 kn/m² Technische Daten 40/60 12,5 20,0 2x12,5 0,30 kn/m² /60 12,5 20,0 2x12,5 0,50 kn/m² Katalog Deutschland Technische Daten 343

21 CD-Profil Abstände der Metallunterkonstruktion im Dachgeschoßausbau Befestigungsmittel der Tragfähigkeitsklasse 0,40kN verwenden Konstruktionen ohne Brandschutzanforderungen Tabelle 7 Profil zulässige Lastklasse kn/m² Abstände der Sparren mm zul. Abstände der Profile mm CD Profil 0,15 kn/m² 1 0,30 kn/m² 1200 CD Profil CD Profil 0,30 kn/m² ,30 kn/m² ,50 kn/m² ,50 kn/m² ,50 kn/m² Schraubentabelle Schraubendimensionen in Abhängigkeit der Unterkonstruktion und der Plattendicke ohne Anforderungen an den Brandschutz Tabelle 8 Plattenstärke auf Holz UK mm auf Metall UK mm bis 15 mm 3,5 x 35 3,5 x bis 25 mm 3,5 x 45 3,5 x 35 2 x 12,5 mm 3,5 x ,5 x 45 3,5 x ,5 x mm 3,5 x ,5 x 55 3,5 x ,5 x 45 2 x 18 / ,5 mm 3,5 x ,5 x 55 3,5 x ,5 x 55 Erforderliche Eindringtiefe von Schrauben in die UK statische Verbindung ohne Anforderungen an den Brandschutz Tabelle 9 Material /UK Formel Hinweis mm Konstruktionsholz 5x Druchmesser der Schraube min. 25 Metallprofile - min Technische Daten Katalog Deutschland

22 Vergleich verschiedener Innenwandsysteme nach der Norm Bauphysikalischer Vergleich verschiedener Innenwandsysteme nach Dicke, Masse, Wärmeschutz, Schallschutz, Brandverhalten und Konsollasten Tabelle 10 Innenwandsystem Bauphysik 1) nach DIN Beschreibung Dicke mm Masse kg / m² Wärmeschutz W/(m²K) Schallschutz nach DIN 4109 Einfachständerwerk - beidseitig einlagig beplankt - Gipskarton Brandschutz nach DIN Teil 4 Wolle R w,r F-Klasse Steinwolle Ständerwand CW 50, 12,5 mm GKB / GKF ,66 40mm 39 F 30-A 40mm - 30kg/m³ o Ständerwand CW 75, 12,5 mm GKB / GKF ,65 40mm 39 F 30-A 40mm - 30kg/m³ o Ständerwand CW 75, 12,5 mm GKB / GKF ,50 60mm k.a. F 30-A 40mm - 30kg/m³ o Ständerwand CW 100, 12,5 mm GKB / GKF ,65 40mm 41 F 30-A 40mm - 30kg/m³ o Ständerwand CW 100, 12,5 mm GKB / GKF ,49 60mm 42 F 30-A 40mm - 30kg/m³ o Ständerwand CW 100, 12,5 mm GKB / GKF ,40 80mm 43 F 30-A 40mm - 30kg/m³ o Konsollast 3) Einfachständerwerk - beidseitig zweilagig beplankt - Gipskarton Ständerwand CW 50, 2x12,5 mm GKB ,61 40mm 46 F 90-A 2 ) 40mm - 100kg/m³ + Ständerwand CW 75, 2x12,5 mm GKB ,60 40mm 46 F 90-A 2 ) 40mm - 100kg/m³ + Ständerwand CW 75, 2x12,5 mm GKB ,47 60mm 46 F 90-A 2 ) 60mm - 50kg/m³ + Ständerwand CW 100, 2x12,5 mm GKB ,60 40mm 47 F 90-A 2 ) 40mm - 100kg/m³ + Ständerwand CW 100, 2x12,5 mm GKB ,46 60mm 49 F 90-A 2 ) 50mm - 50kg/m³ + Ständerwand CW 100, 2x12,5 mm GKB ,38 80mm 50 F 90-A 2 ) 80mm - 30kg/m³ + Hinweis für F60 gilt wie folgt für alle Wandstärken F 60-A 2 ) 40mm - 40kg/m³ Einfachständerwerk - beidseitig dreilagig beplankt - Gipskarton Ständerwand CW 50, 3x12,5 mm GKF ,57 40mm 56 F 120-A 2 ) 40mm - 40kg/m³ ++ Ständerwand CW 75, 3x12,5 mm GKF ,44 60mm 55 F 180-A 2 ) 60mm - 100kg/m³ ++ Ständerwand CW 100, 3x12,5 mm GKF ,36 40mm 58 F 120-A 2 ) 40mm - 40kg/m³ ++ Technische Daten Ständerwand CW 100, 3x12,5 mm GKF ,36 60mm 59 F 180-A 2 ) 60mm - 100kg/m³ ++ Ständerwand CW 100, 3x12,5 mm GKF ,36 80mm 60 F 180-A 2 ) 80mm - 50kg/m³ ++ Doppelständerwerk - beidseitig zweilagig beplankt - Gipskarton Ständerwand 2 x CW 50, 2x12,5 mm GKB ,37 1x 40mm 58 F 90-A 2 ) 40mm - 100kg/m³ + Ständerwand 2 x CW 75, 2x12,5 mm GKB ,47 1x 60mm - F 90-A 2 ) 60mm - 50kg/m³ + Ständerwand 2 x CW 75, 2x12,5 mm GKB ,27 2x 60mm Ständerwand 2 x CW 100, 2x12,5 mm GKB ,37 1x 80mm 59 F 90-A 2 ) 80mm - 30kg/m³ + Ständerwand 2 x CW 100, 2x12,5 mm GKB ,21 2x 80mm ) Die bauphysikalischen Angaben entstammen DIN-Normen 2) nur mit GKF und Steinwolle min. 40mm (40 bis 100kg/m³) nach DIN 4102 Teil 4 3) qualitative Bewertung: zur Aufnahme von Konsollasten o = bedingt, + = gut, ++ = sehr gut geeignet nach DIN Rw,R = Rechenwert des bewerteten Schalldämm-Maßes des trennenden Bauteils gem. DIN 4109, ohne Längsleitung über flankierende Bauteile Katalog Deutschland Technische Daten 345

23 Wärmeleitfähigkeit und Wasserdampfdiffusionswiderstandszahl Wärmeleitfähigkeit und Wasserdampfdiffusionswiderstandszahl nach DIN Tabelle 11 Baustoff Wärmeleitfähigkeit λ in W/(m. K) Wasserdampfdiffusionswiderstandszahl μ Gipskartonplatten 0,25 10 Gipsfaserplatten 0,36 11 Holzspanplatten 0,13 innen 50 aussen 100 Holzfaserplatten 0,17 70 Sperrholzplatten 0,15 1) Kalziumsilikat-Platten 0, Mineralfaserplatten 0,065 5 Stahlblech 60 dampfdicht PE - Folie 0,1 mm ) Bei Sperrholz wird der Diffusionswiderstand in erster Linie von der Dicke und der Anzahl der Leimfugen bestimmt. Durch zusätzliche Beschichtung kann Sperrholz praktisch wasserdampfdicht werden. Dämmstoffe Wärmeleitfähigkeitsgruppen von Wärmedämmstoffen Tabelle 12 Stoffart Wärmeleitfähigkeitsgruppe Polyurethan - Hartschaum Polystyrol - Hartschaum XPS Polystyrol - Hartschaum EPS Phenolharz - Hartschaum Mineralwolle Baumwolle Schafwolle Flachsfaser Zellulosefaser Holzfaser Kork Schaumglas Blähperlit Diese Liste bietet eine Übersicht und erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit! 346 Technische Daten Katalog Deutschland

24 Brandschutz Baustoffklassifizierung nach DIN Tabelle 13 Baustoffklasse Bauaufsichtliche Benennung Nachweis Beispiele für Baustoffe nach DIN und 4 A A 1 A 2 nicht brennbare Baustoffe DIN AbP AbZ Beton, Ziegelsteine,Gipsbauplatten mit geschlossener Oberfläche, Glas, Stahl, Mineralwolle B B 1 brennbare Baustoffe schwer entflammbare Baustoffe DIN AbP AbZ PS-Hartschäume, Holzwolle- Leichtbauplatten, Eichenparkett, Gussasphaltestriche, Gipsplatten mit gelochter / geschlitzter Oberfläche B 2 B 3 normal entflammbare Baustoffe leicht entflammbare Baustoffe DIN AbP Holz, PUR-Hartschäume, eine Vielzahl der Holzwerkstoffplatten und organischen Faserdämmstoffe -- im Bauwesen nicht zulässig AbP - allgemeines bauaufsichtliches Prüfzeugnis AbZ - allgemeine bauaufsichtliche Zulassung Europäische Klassifizierung des Brandverhaltens von Baustoffen Tabelle 14 bauaufsichtliche Anforderungen kein Rauch Zusatzforderungen kein brennbares Abfallen /Abtropfen europäische Klasse nach DIN EN Klasse nach DIN nicht brennbar x x A 1 A 1 mindestens x x A 2 -s1 d0 A 2 schwer entflammbar x x B, C -s1 d0 x A 2 A 2, B, C -s2 d0 -s3 d0 x A 2, B, C -s1 d1 B 1 Technische Daten A 2, B, C -s1 d2 mindestens A 2, B, C -s3 d2 -s1 d0 x D -s2 d0 -s3 d0 normal entflammbar E -s1 d2 B 2 D -s2 d2 -s3 d2 mindestens E -d2 leicht entflammbar F B 3 Katalog Deutschland Technische Daten 347

25 Brandschutz Europäische Klassifizierung des Feuerwiderstandes von Bauteilen Tabelle 15 Herleitung des Kurzzeichens Kriterium R (Résistance) E (Étanchéité) I (Isolation) W ( Radiation) M ( Mechanical) S (Smoke) C (Closing) P / PH Tragfähigkeit Raumabschluss Wärmedämmung (unter Brandeinwirkung) Begrenzung des Strahlungsdurchtritts Mechanische Einwirkung auf Wände (Stoßbeanspruchung) Begrenzung der Rauchdurchlässigkeit (Dichtheit, Leckrate) Selbstschließende Eigenschaft (ggf. mit Anzahl der Lastspiele einschl. Dauerfunktion Aufrechterhaltung der Energieversorgung und / oder Signalübermittlung I1, I2 Unterschiedliche Wärmedämmungskriterien , 300,... ( C) Angabe der Temperaturbeanspruchung i o i o i o (in - out) a b a b a b (above - below) v e,h o (vertical, horizontal) Richtung der klassifizierten Feuerwiderstandsfähigkeit Richtung der klassifizierten Feuerwiderstandsfähigkeit vertikal / horizontal Brandverhalten von Bauteilen nach DIN EN und ihre Zuordnung zu den bauaufsichtlichen Benennungen [Klassifizierung nach DIN 4102] Tabelle 16 Tragende Bauteile Bauaufsichtliche Benennung ohne Raumabschluss mit Raumabschluss Nichttragende Innenwände Nichttragende Außenwände Selbständige Unterdecken nach EN R 30 REI 30 EI 30 E 30 (i o) und EI 30 (i o) EI 30 (a b) feuerhemmend [nach DIN] [F 30] [F 30] [F 30] [W 30] [F 30 von beiden Richtungen] nach EN R 60 REI 60 EI 60 E 60 (i o) und EI 60 (i o) EI 60 (a b) [nach DIN] [F 60] [F 60] [F 60] [W 60] [F 60 von beiden Richtungen] feuerbeständig* Feuerwiderstandsdauer 120 Min. nach EN R 90 REI 90 EI 90 E 90 (i o) und EI 90 (i o) EI 90 (a b) [nach DIN] [F 90] [F 90] [F 90] [W 90] [F 90 von beiden Richtungen] nach EN R 120 REI [nach DIN] [F 120] [F 120] Brandwand -- REI-M 90 EI-M * nach 17 Abs. 2 MBO (in den wesentlichen Teilen auf nichtbrennbaren Baustoffen) 348 Technische Daten Katalog Deutschland

26 Schallschutz Erläuterungen zum Schallschutz Akustik bezeichnet ganz allgemein die Lehre vom Schall und der Schallwahrnehmung Raumakustik zur Nachhallzeitoptimierung in Räumen zur Lärmpegelminderung (db) in Produktionsstätten / Werkstätten Bauakustik zur Erhöhung der Luftschalldämmung Rw(dB) von Massiv- und Holzbalkendecken sowie Leichtdachkonstruktionen zur Verbesserung der Schall-Längsdämmung Dn,c,w(dB) zwischen benachbarten Räumen zur Vermeidung von Störgeräuschen aus dem Deckenhohlraum Raumakustik Schall bezeichnet allgemein das Geräusch, den Klang, den Ton, den Knall wie er von Menschen wahrgenommen werden kann Schall ist gleichzusetzen mit mechanischen Schwingungen Luftschall: Körperschall: Flüssigkeitsschall: in Luft sich ausbreitender Schall in festen Stoffen sich ausbreitender Schall in Flüssigkeiten sich ausbreitender Schall Frequenz f Anzahl der Schwingungen einer Schallwelle pro Sekunde. Die Einheit der Frequenz ist Hertz (Hz) Frequenzbereiche werden unterteilt in Oktav- oder Terzintervalle Beispiel: Hz = Schwingungen pro Sekunde Für das gesunde menschliche Ohr ist der Frequenzbereich von 16 bis Hz hörbar: Beispiel für Frequenzen: Hörschall: Infraschall: Ultraschall: tiefster Klavierton: internationaler Stimmton: letzter Ton des Zeitzeichnes bei der Uhrzeitansage im Radio: Schaffner Pfeiffe: Frequenzbereich von ca Hz Frequenzbereich unter 16 Hz Frequenzbereich über Hz 27 Hz 440 Hz Hz ca Hz Technische Daten In der Bauakustik wird der Frequenzbereich von 100 bis Hz bewertet (bauakustischer Frequenzbereich) Schallgeschwindigkeit c In Luft beträgt die Schallgeschwindigkeit ca. 340m/s bei 15 C Die Einheit wird mit c bezeichnet Katalog Deutschland Technische Daten 349

27 Schallschutz Erläuterungen zum Schallschutz Wellenlänge λ Abstand zweier benachbarter Wellenberge Die Einheit wird mit lambda λ bezeichnet λ = c/f in m Hörbereich des Menschen tiefer Ton λ ~ 17 m hoher Ton λ ~ 17 mm Absorption Umwandlung in Wärme Schallabsorption das Vermögen eines Materials oder einer Konstruktion, auftretende Schallwellen zu absorbieren Schallabsorptionsgrad a Die Einheit wird mit alpha a bezeichnet alpha a = absorbierende Schallenergie auftretende Schallenergie alpha a alpha a = 0 alpha a = 1 ist immer frequenzabhängig vollständige Reflexion vollständige Absorption Beispiel: alpha a w = 0,65 0,65 x 100% = 65% d. h. 65% Schallabsorption (die restlichen 35% sind Schallreflexion) alpha p praktischer Schallabsorptionsgrad für jedes Oktavband berechnet nach EN ISO alpha s ist der Schallabsorptionsgrad für jedes Terzband i. d. R. sind das die Messwerte nach der Hallraummessmethode Nachhallzeit = T wird gemessen in Sekunden ist als Zeit definiert, in der der Schalldruckpegel im Raum um 60 db nach dem Abschalten der Schallquelle abnimmt. Nachhallzeit - Empfehlungen gibt es in verschiedenen Richtlinien z. B. DIN 18041, DIN 18032, VDI 2058 DIN anerkanntes Regelwerk der Technik Hörsamkeit in kleinen bis mittelgroßen Räumen für Raumvolumen bis 0 m³, Schwimmhallen bis 8 m³ sie legt die akustischen Anforderungen und Planungsrichtlinien zur Sicherung des Hörsamkeit vorrangig für die Sprachkommunikation einschl. der dazu erforderlichen Maßnahmen fest 350 Technische Daten Katalog Deutschland

28 Schallschutz Erläuterungen zum Schallschutz Formel nach Sabine T = 0,163 x V/A T = Nachhallzeit 0,163 = sabinsche Konstante V = das Volumen des Raumes in m³ A = die äquivalente Absorptionsfläche in m² (a Boden x Fläche Boden ) + (a Wände x Fläche Wände ) + (a Decke x Fläche Decke ) + Absorption Einrichtung alpha w ist der bewertete (gewichtete) Schallabsorptionsgrad als Einzelwert nach EN ISO NRC Noise Reduction Coefficient ist der mittlere (gerechnete und gerundete) Schallabsorptionsgrad aus den Oktavmittelfrequenzen 250 Hz, Hz, 1000 Hz und 2000 Hz als Einzelwert Schallabsorptionsklassen stehen in keiner Norm und sind nur als informativer Anhang der EN ISO zu sehen Absorptionsklasse a w -Wert A 0,90; 0,95; 1,00 Wichtig: B 0,80; 0,85 C 0,60; 0,65; 0,70; 0,75 D 0,30; 0,35; 0,40; 0,45; 0,50; 0,55 E 0,15; 0,20; 0,25 nicht klassif. 0,00; 0,05; 0,10 Die Nachhallzeit stellt zwar ein wichtiges Kriterium für eine gute Raumakustik dar, allerdings sind daneben eine Reihe weiteren Faktoren, wie * Deutlichkeitsmaß (Sprachverständlichkeitsindex) * Störgeräusche * Echoeffekte * Verteilung schallreflektierender / schallabsorbierenden Flächen wichtig Technische Daten Katalog Deutschland Technische Daten 351

29 Schallschutz Erläuterungen zum Schallschutz Bel (B) ist eine nach Alexander Graham Bell benannte Hilfsmaßeinheit zur Kennzeichnung von Pegeln und Maßen Dezibel db internationale Benennung für den Schalldruckpegel in der Praxis ist die Verwendung des zehnten Teils eines Bels (Dezibel, Einheitenzeichen db) üblich eine Erhöhung des Schallpegels um 10 db entspricht einer Verdoppelung des Lautstärkeeindrucks. Analog dazu wird eine Verminderung um 10 db als Halbierung des Lautstärkeeindrucks empfunden die Addition von zwei gleich lauter Schallquellen führt zu einen um 3 db über dem Ausgangspegel liegenden resultierenden Gesamt-Schallpegel es gilt also: 0 db + 0 db = 3 db Schallpegel db(a) der "A"-bewertete Schallpegel wird in db(a) angegeben um die Frequenzabhängigkeit der Hörempfindung bei der Schallpegelangabe näherungsweise zu berücksichtigen, wurde die "A-Bewertung" eingeführt Ein in db gemessener Pegel muss damit in db(a) umgerechnet werden um das Hörverhalten zu berücksichtigen Grenzwerte nach der Arbeitsstättenverordnung "Schutz gegen Lärm" in Räumen für * überwiegend geistige Tätigkeiten 55 db(a) * einfache und überwiegend mechanisierte 70 db(a) Bürotätigkeiten sowie vergl. Tätigkeiten * alle sonstigen Tätigkeiten 85 db(a) * in Pausen- und Sanitätsräumen 55 db(a) Die Berufsgenossenschaftlichen Vorschriften schreiben vor, dass ab 85 db(a) Gehörschutz zur Verfügung gestellt werden muss und ab 90 db(a) Gehörschutz getragen werden muss Richtwerte für den A-Schallpegel verschiedener Geräusche Düsentriebwerk Start Düsenmaschinen Pop-Gruppe Presslufthammer 3 m Entf. Schwerlastverkehr mittlerer Straßenverkehr Büro (laute Unterhaltung) normale Unterhaltung leise Unterhaltung Bibliothek 140 db(a) 130 db(a) 120 db(a) 110 db(a) 95 db(a) 85 db(a) 70 db(a) 60 db(a) 50 db(a) 40 db(a) Schmerzgrenze Gehörschädigung auch bei kurzzeitiger Lärmeinwirkung Gehörschädigung bei länger anhaltender Lärmeinwirkung starke Belästigung und teilweise erhebliche Einschränkungen der physischen Leistungsfähigkeit ruhiger Raum tagsüber 30 db(a) gelegentliche Störungen sehr ruhiger Raum tagsüber 20 db(a) keine oder seltene Störungen sehr ruhiger Raum nachts 10 db(a) Hörschwelle 352 Technische Daten Katalog Deutschland

30 Schallschutz Erläuterungen zum Schallschutz Bauakustik Schalldämm-Maß R das Schalldämm-Maß kennzeichnet die Luftschalldämmung von Bauteilen durch Anfügen besonderer Kennzeichnungen und Indizes wird das Schalldämm-Maß unterschieden: je nachdem, ob der Schall ausschl. durch das prüfende Bauteil oder auch über etwaige Nebenwege übertragen wird Labor-Schalldämm-Maß R wird verwendet, wenn der Schall ausschl. durch das prüfende Bauteil übertragen wird, z. B. in einem Prüfstand ohne Flankenübertragung Bau-Schalldämm-Maß R' das Schalldämm-Maß R' in db kennzeichnet das schalldämmende Verhalten eines Bauteils unter Einbeziehung der Schallübertragung über flankierende Bauteile (z. B. Fassade, Flurwand, von Raum zu Raum durchlaufende Unterdecke und/oder Systemboden) oder über andere Schallnebenwege Hierbei ist zu unterscheiden zwischen: Prüfung in Prüfständen mit bauähnlicher Flankenübertragung Prüfungen in ausgeführten Bauten mit der dort vorhandenen Flankenund Nebenwegübertragung Schalldämm-Maß Rw das bewertete Schalldämm-Maß ohne Berücksichtigung der Schallübertragung über flankierende Bauteile Schalldämm-Maß R'w Schall-Längsdämmung Flankenübertragung das bewertete Schalldämm-Maß mit Berücksichtigung der Schallübertragung über flankierende Bauteile Zur Ermittlung der Werte Rw und R'w werden die bei 16 Frequenzen in db gemessenen einzelnen Schalldämmwerte nach einem vorgeschriebenen Verfahren mit einer Bewertungskurve nach DIN EN ISO verglichen Die Schall-Längsdämmung ist die Behinderung der Schallübertragung über flankierende Bauteile Das bewertete Schall-Längsdämm-Maß RL,w in db (neu: bewertete Normflankenpegeldifferenz D,n,f,w) kennzeichnet die Schall-Längs-Übertragung von Luftschall über ein einzelnes flankierendes Bauteil ist der Teil der Nebenwegübertragung, der ausschl. über die Bauteile erfolgt, d. h. unter Ausschluss der Übertragung über Undichtheiten, Lüftungsanlagen, Rohrleitungen usw. Technische Daten Bezugskurve ist die Festlegung von Bezugswerten der Schalldämm-Maße R und R' in Abhängigkeit von der Frequenz Katalog Deutschland Technische Daten 353

31 Übersicht DIN Normen und Vorschriften Gipsplatten und Zubehör DIN Gipsplatten; Arten und Anforderungen DIN DIN DIN DIN DIN EN 520 DIN EN DIN EN DIN EN DIN EN DIN EN DIN EN Gipsplatten im Hochbau Verarbeitung Zubehör für die Verarbeitung von Gipsplatten Profile aus Stahlblech Zubehör für die Verarbeitung von Gipsplatten Schnellbauschrauben, Klammern und Nägel Gipsplatten-Verbundelemente mit Polystyrol- oder Polyurethan-Hartschaum als Dämmstoff Gipsplatten Begriffe, Anforderungen und Prüfverfahren Gipsverbundplatten zur Wärme- und Schalldämmung Gipsplattenprodukte aus der Weiterverarbeitung Begriffe, Anforderungen und Prüfverfahren Metallprofile für Unterkonstruktionen von Gipsplattensystemen Begriffe, Anforderungen und Prüfverfahren Mechanische Befestigungsmittel für Gipsplattensysteme Faserverstärkte Gipsplatten Begriffe, Anforderungen und Prüfverfahren Gipsplatten mit Vliesarmierung Faserverstärkte Gipsplatten Begriffe, Anforderungen und Prüfverfahren Gipsfaserplatten Dämmstoffe für das Bauwesen DIN EN Wärmedämmstoffe für Gebäude Werkmäßig hergestellte Produkte aus Mineralwolle (MW) Spezifikation DIN EN Wärmedämmstoffe für Gebäude Werkmäßig hergestellte Produkte aus expandiertem Polystyrol (EPS) Spezifikation DIN EN Wärmedämmstoffe für Gebäude Werkmäßig hergestellte Produkte aus extrudiertem Polystyrolschaum (XPS) Spezifikation DIN EN Wärmedämmstoffe für Gebäude Werkmäßig hergestellte Produkte aus Polyurethan-Hartschaum (PUR) Spezifikation DIN EN Wärmedämmstoffe für Gebäude Werkmäßig hergestellte Produkte aus Holzfasern (WF) Spezifikation Bauteile Wände und Decken aus Gipsplatten DIN Nichttragende innere Trennwände Teil 1: Anforderungen, Nachweise DIN DIN DIN DIN DIN DIN DIN EN DIN EN Nichttragende innere Trennwände Teil 2: Trennwände aus Gips-Wandbauplatten Nichttragende innere Trennwände Teil 4: Unterkonstruktion in Holzbauart Sporthallen Hallen für Turnen und Spielen und Mehrzwecknutzung Teil 3: Prüfung der Ballwurfsicherheit Gipsplatten-Deckenbekleidungen und Unterdecken Anforderungen an die Ausführung Gipsplatten-Deckenbekleidungen und Unterdecken Nachweis der Tragfähigkeit von Unterkonstruktionen und Abhängern aus Metall Trennwände und Vorsatzschalen aus Gipsplatten mit Metallunterkonstruktionen Beplankung mit Gipsplatten Materialien für das Verspachteln von Gipsplatten-Fugen Begriffe, Anforderungen und Prüfverfahren Unterdecken - Anforderungen und Prüfverfahren 354 Technische Daten Katalog Deutschland

32 Übersicht DIN Normen und Vorschriften Maßtoleranzen DIN Übereinstimmungsnachweis für Bauprodukte Werkseigene Produktionskontrolle, Fremdüberwachung und Zertifizierung von Produkten DIN DIN Toleranzen im Hochbau Bauwerke Toleranzen im Hochbau Bauteile aus Holz und Holzwerkstoffen Bauphysik Schallschutz und Bauakustik DIN 4109 Schallschutz im Hochbau DIN Hörsamkeit in kleinen bis mittelgroßen Räumen Brandverhalten von Baustoffen und Bauteilen DIN DIN DIN Brandverhalten von Baustoffen und Bauteilen Baustoffe; Begriffe, Anforderungen und Prüfungen Brandverhalten von Baustoffen und Bauteilen Bauteile, Begriffe, Anforderungen und Prüfungen Brandverhalten von Baustoffen und Bauteilen Brandwände und nichttragende Außenwände, Begriffe, Anforderungen und Prüfungen DIN Brandverhalten von Baustoffen und Bauteilen Zusammenstellung und Anwendung klassifizierter Baustoffe, Bauteile und Sonderbauteile Vergabe- und Vertragsordnung für Bauleistungen (VOB) VOB Teil A DIN 1960 VOB Teil B DIN 1961 Allgemeine Bestimmungen für die Vergabe von Bauleistungen Allgemeine Vertragsbedingungen für die Ausführung von Bauleistungen Technische Daten VOB Teil C Allgemeine Technische Vertragsbedingungen für Bauleistungen DIN DIN DIN DIN DIN DIN Allgemeine Regelungen für Bauarbeiten jeder Art Zimmerer- und Holzbauarbeiten Trockenbauarbeiten Putz- und Stuckarbeiten Tischlerarbeiten Maler- und Lackiererarbeiten Beschichtungen Katalog Deutschland Technische Daten 355

33 356 Technische Daten Katalog Deutschland

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