Internet in Zeiten von Pest und Cholera Wer traut sich noch raus?

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Internet in Zeiten von Pest und Cholera Wer traut sich noch raus?"

Transkript

1 Internet in Zeiten von Pest und Cholera Wer traut sich noch raus? Markus Bernhammer Vorstand 1

2 Agenda Risiken außerhalb des Perimeters Surfen im Internet- Geht das auch sicher? Browser in the Box- Der neue Ansatz für sicheres Surfen Smartphones und Tablets- Balance zwischen Sicherheit und Freiheit BizzTrust- Geschäftliches und Privates trennen Sicherheit von Notebooks gegen Diebstahl- Auch die Basics müssen stimmen TrustedDisk- Sichere Festplattenverschlüsselung konsequent gedacht Sirrix - Kurzvorstellung 2

3 Risiken außerhalb des Perimeters Bekannte Angriffe und Schwachpunkte 3

4 ..fahren in einer offenen Kutsche und hoffen, dass es nicht regnet. 4

5 Gefahrenschwerpunkt Internet 5

6 Gefahrenschwerpunkt Internet 6

7 Gefahrenschwerpunkt Internet Das größte Einfallstor für Gefährdungen aus dem Internet ist der Web-Browser Web-Browser Sicherheit muss im Fokus aller Endpoint-Security Anstrengungen stehen 7

8 Antivirensoftware ist tot - Paradigmenwechsel in IT 8

9 Verlorene Daten auf Smartphones. 9 9

10 Sicherheitslücken in Smartphone Apps

11 Surfen im Internet- Geht das auch sicher? Browser in the Box- Der neue Ansatz für sicheres Surfen 11

12 Das Internet ist aus dem Alltag nicht wegzudenken. INTRANET Produktbezogene Daten Produktentwicklungsunterlagen Strategische Konzepte Browserbasierte in-house Anwendungen s INTERNET Recherchen, Nachrichten... 12

13 Bisherige Ansätze der Bedrohungsabwehr Kein Internet am Arbeitsplatz - Sicherheit: Abgesetzte Rechner für Internet Zugang Höherer Aufwand für den Mitarbeiter und zusätzliche Kosten für separate Systeme Internet mit reduziertem Funktionsumfang Sicherheit: Abgeschaltete aktive Inhalte Eingeschränkter Komfort für den Benutzer, niedrige Sicherheit. Alternative Browserhersteller Sicherheit: Diverse Sandboxing-Verfahren und schnelleres Patchmanagement Begrenzte Kapselung vieler Elemente, Sicherheit von O/S und Browser abhängig Terminalserver Sicherheit: Zentraler Server, auf dem der Web-Browser läuft, Zugriff über Desktop-Viewer Hohe Kosten für Bereitstellung, Komforteinschränkungen für den Benutzer, hohe Sicherheit 13

14 Browser in the Box: Sicherer Browser für den Client Technologie Browserkapselung durch Virtualisierung Eigenschaften 1. Hohe Sicherheit bei Erhaltung aller Webfunktionalitäten Trennung von Arbeitsplatzumgebung und Internet Transparent für den Anwender 2. Wirtschaftlich durch Einsatz vorhandener Clientressourcen Leicht zu installieren und zentral zu administrieren Sicherheit 14

15 BitBox Enterprise: Isolation auf Rechnerebene Anwenderkonto ANWENDUNG ANWENDUNG BitBox Konto VirtualBox GEHÄRTETES LINUX WEB-BROWSER Windows BitBox Services Intranet 15

16 Browser in the Box Enterprise: Isolation auf Netzwerkebene VirtualBox GEHÄRTETES LINUX WEB-BROWSER BitBox-Konto VirtualBox GEHÄRTETES LINUX LINUX VPN-Client VirtualBox internes Netzwerk Intranet IPSEC Web- Gateway 16

17 BitBox Enterprise: Einfache Administration Active Directory Drucker Server BitBox Internes Netzwerk DMZ Tunnel Web-Gateway Managementsystem 17

18 BitBox Sicherheitseigenschaften Sicherheit Sicherheitsanalyse der VM-Technik zusammen mit BSI durchgeführt Gehärtetes Linux als Gastsystem Kapselung in virtuelle Maschine (VM) Isolierter Browser in the Box-Benutzerkontext Start immer von einem sauberen Snapshot Sicherer IPsec-Tunnel bis zum Gateway, nur Daten aus BitBox werden ins Internet geleitet und umgekehrt Sicheres Drucken Down- und Upload richtliniengesteuert möglich 18

19 Sichere Zwischenablage Informationsflusskontrolle Unidirektional (Arbeitsplatz BitBox oder BitBox Arbeitsplatz) Bidirektional (Arbeitsplatz BitBox ) Zentral administrierbar Optionale Bestätigung durch den Benutzer beim Einfügen Kein unbemerkter Informationsfluss z.b. durch Schadsoftware im Gast, die die Zwischenablage ausliest 19

20 BitBox Client: Komforteigenschaften Benutzerkomfort Hohe Transparenz durch Seamless-Mode Unterstützung von aktiven Inhalten Plug-Ins, persistente Lesezeichen, Drucken und Download richtliniengesteuert möglich Host - Plattformen Windows (XP, Vista, 7) Linux 20

21 Sicheres Surfen im Internet für Client/Server Infrastrukturen Trennung von Intranet und Internet Nachhaltiger Schutz gegen ZeroDay Exploits Einfacher RollOut Zentrales Management Schutz vor Datendiebstahl Erhöhung der Betriebsssicherheit Download unter: browser-in-the-box.de 21

22 Smartphones und Tablets- Balance zwischen Sicherheit und Freiheit BizzTrust- Geschäftliches und Privates trennen 22

23 Gefährdungen für Smartphones (1/2) Smartphones gehen verloren und werden geklaut Risiko Preisgabe gespeicherter Daten (Mails, Kontakte, ) Passworte sind oft unsicher und werden geknackt Risiko Preisgabe gespeicherter Daten, unautorisierter Zugriff auf Unternehmensressourcen (Intranet, Mails, ) Kommunikation wird abgehört Risiko Preisgabe übertragener Daten (z.b. Passwörter, PINs, Zugangscredentials, Webzugriffe, ), abgehörte Telefonate Datensauger-Apps Risiko Preisgabe vertraulicher Daten (Kontakte, Kalendereinträge, Ortsangaben, ) 23

24 Gefährdungen für Smartphones (2/2) Exploits von App-Fehlern Direkter Zugriff auf App-Daten Indirekter Zugriff auf Daten anderer Apps Risiko Preisgabe vertraulicher Daten Exploits von Android-Fehlern Zugriff auf kryptographische Schlüssel Umgehung von Isolations- und Verschlüsselungsmechamismen Risiko Preisgabe vertraulicher Daten, unautorisierter Zugriff auf Unternehmensressourcen (Intranet, Mails, ) 24

25 Stark steigende Anzahl von Android-Malware 25

26 Angriffsvektoren für Malware 3rd Party Apps Browser Multimedia/PDF Kommunikationsdienste Fernwartung Betriebssystem Benutzer 26

27 BizzTrust: Sichere Trennung von beruflichen und privaten Anwendungen Business- und Private-Umgebung Benutzer hat volle Kontrolle über die private Umgebung Unternehmen hat volle Kontrolle über die berufliche Umgebung Strikte Trennung Trennung von Apps und Benutzerdaten Apps einer Umgebung haben keinen Zugriff auf die Apps der anderen Umgebung Optionale Trennung von Kontakten und Kalendereinträgen Business-Apps haben keinen direkten Zugriff auf das Internet 27

28 Sicherheitsarchitektur mit Type Enforcement Business (classified) Personal (unclassified) App App App App App App Hardend Android Middleware With Security Extensions TURAYA Security Kernel & Type Enforcement Smartphone Hardware Sicherheitskern 28

29 Sicherheitsarchitektur mit Type Enforcement Business App App App App App App Android Middleware With Security Extensions Security Kernel & Type Enforcement Smartphone Hardware Private Vorteile Einfachere Portierung Geringer Ressoucenverbrauch Nachteile Größere TCB Beispiele BizzTrust (Sirrix/Fraunhofer SIT) BlackBerry Balance 29

30 BizzTrust Infrastruktur Administration HTTPs Internet Trusted Objects Manager Intern Cert Apps Profile Trusted Channel IPSec VPN Gateway Intern BizzTrust DMZ 30

31 BizzTrust- Funktionen (Client) Data at Rest Verschlüsselung der Benutzerdaten auf dem Smartphone Trennung von nicht-sensitiven und sensitiven Apps ( Personal vs. Business ) kein Durchgriff über standardisierte Android-Schnittstellen (z.b. Zugriff auf Kontakte durch andere Apps) kein Durchgriff durch Exploits in der Middleware Typesicherheit für ausgeführte Apps (Schutz vor böswilligen Apps) 31

32 BizzTrust- Funktionen (Client) Data at Move Verschlüsselung der Kommunikation mit der Unternehmensinfrastruktur über einen IPSec-Tunnel. Mails, Kontakte- und Kalendersynchronisation Zugriff auf das Intranet Optionale verschlüsselte VoIP-Telefonie ins Unternehmensnetz oder zu anderen BizzTrust-Geräten des Unternehmens möglich Optional Internetzugriff über Unternehmens-Firewall 32

33 Unterstützung Geräte und Android Versionen Standardhardware Aktuelle Version basierend auf Android SE 4.2 Momentan unterstützte Geräte: Nexus Galaxy, Nexus S, Nexus 4, Nexus 10 (Tablet), Samsung Galaxy S4 mini Weitere geplante Geräte: Sony Xperia Z, HTC One u.w. 33

34 BizzTrust: Zentrales Management Benutzer- / Geräteverwaltung VPN mit vollautomatischem Zertifikats-Deployment OTA-Firmwareupdate 34

35 BizzTrust: Enterprise AppStore Zentrale Verwaltung von Apps Automatisches Signieren hochgeladener Apps und push auf alle Geräte 35

36 BizzTrust: Mobile Device Management Zentrale Verwaltung der MDM Schnittstelle Erste Funktionen verfügbar Erweiterung auf zusätzliche Funktionen möglich 36

37 Zusammenfassung Gehärtetes Betriebssystem Schutz vor Exploits Strenge Isolation Schutz vor Datensaugern Datenverschlüsselung Aktivierung von Sicherheitsmechanismen VPN 37

38 Sicherheit von Notebooks gegen Diebstahl- Auch die Basics müssen stimmen TrustedDisk- Sichere Festplattenverschlüsselung konsequent gedacht 38

39 Notebook Diebstahl immer noch 70 % der gestohlenen Notebooks werden zu Straftaten eingesetzt Durch den Verkauf von sensiblen Unternehmensdaten erhoffen sich die Diebe weit mehr als vom Weiterverkauf des eigentlichen Gerätes. 39

40 TrustedDisk Entwickelt 2011 im Auftrag des BSI auf Basis von TrueCrypt Mit dem Ziel: Schutz der Daten des Notebooks und mobiler Speichergeräte bei Diebstahl oder Verlust : Einhaltung der Datenschutzgesetze und VSA Schutz von sensiblen Behörden- und Unternehmensinformationen Vollverschlüsselung von Festplatten und mobilen Speichergeräten Alle Daten des Notebooks werden verschlüsselt inkl. Betriebssystem, temporäre Dateien und mobile Speichergeräte Sichere Authentifikation des Benutzers durch Smartcard Kombination von hohem Sicherheitsstandard und einfachem Einsatz 40

41 Highlights von TrustedDisk (I) Hoher Einsatzkomfort Device-Vollverschlüsselung für Windows 7 Im Hintergrund, dadurch Weiterarbeit möglich Verschlüsselung von Systempartitionen und mobilen Speichergeräten Mehrbenutzerfähigkeit, flexibles und einfaches Rechtemanagement Hohe Sicherheit Umfassende Pre-Boot Authentication Mehrstufige Authentifizierung per Hardwaretoken und PIN Sichere Zufallszahlengenerierung, flexible Umverschlüsselung Für den VS-NfD Einsatz unter Windows 7 zugelassen 41

42 Highlights von TrustedDisk (II) Weitere Funktionen außerhalb der Zulassung Stealth-Mode Smart-Lock Linux Version (Versionsstand nicht aktuell) Unterstützung PKCS #11 Verwendung Middleware ( CardOS API) 42

43 TrustedDisk-Einsatzmöglichkeiten Einzelplatzversion ohne zentrales Management Für Behörden und Unternehmen empfohlen bis ca. 30 Clients SmartCard Authentisierung Für den VS-NfD Einsatz zugelassen Zentrales Management über TrustedObjects Manager Für Behörden und Unternehmen mit mehr als 30 Clients Zusätzliche Funktionen gegenüber der Einzelplatz-Version Für die Verwendung mit der zugelassenen TrustedDisk Einzelplatzversion freigegeben 43

44 Lieferumfang / Lizenzmodell TrustedDisk Einzelplatz TrustedDisk Enterprise Client Lizenz Certificate Manager (nur für Einzelplatz) SmartCard Leser SCT 3512 oder SCR 3310 SmartCard Infineon SLE66CX680PE inkl. CardOS 4.4 Zusätzlich für zentrales Management TrustedObjects Manager Lizenz TrustedObjects Manager 19 Zoll appliance Lizenzmodelle Subscription (zeitlich befristetes Nutzungsrecht) Inkl. Update- und Support Auf Anfrage: Perpetual (zeitlich unbefristetes Nutzungsrecht) Zuzüglich Update und Support 20 % pro Jahr 44

45 Zentrales Management über TrustedObjects Manager Zentrale Verwaltung: Zentrales Benutzer-Management Anbindung an Verzeichnisdienste (LDAP) Zentrale Protokollierung der Events Integrierte CA Unterstützung existierender CAs Weitere geplante Funktionen: Remote-Rücksetzen von vergessener PIN mittels Challenge-Response Flexibles Rechtemanagement mit Remote-Änderung von Benutzerrechten 45

46 TrustedDisk Unterschiede zwischen den Varianten Vorteile der Einzelplatzversion ohne zentrales Management Keine weitere Hardware notwendig (Platz / Stromverbrauch) Keine Änderungen am Netzwerk (Firewall / VLANs) Die Kosten für TOM (Hardware und CAL) entfallen Vorteile der Version mit zentralem Management über den TrustedObjects Manager Zentrale PUK Verwaltung Übersicht über den Status der Clients (Verschlüsselungsstatus / Verbindung) Zentrale Protokollierung der Events Zertifikate werden zentral abgelegt auf dem TOM Flexibles RollOut Szenario von TrustedDisk und der SmartCards Einfache Neuanlage von zusätzlichen Benutzern auf den Clients 46

47 Workstations Übersicht über alle Workstations, inklusive der Information über den Verschlüsselungsstatus: 47

48 Certificate Manager Erstellung eines Root Zertifikates, Export der Zertifikate (Standalone Version) Personalisierung von Token Löschung von Token Änderung der PIN durch Eingabe von PUK oder PIN 48

49 Festplattenverschlüsselung für hohe Sicherheitsanforderungen Verschlüsselung von Festplatten und mobilen Speichergeräten Zulassung für Geheimhaltungsgrad VS NfD Sichere Authentisierung mittels SmartCard Flexibler RollOut inkl. SmartCard-Personalisierung Zentrales Management Roadmap 2014: Anbindung an DFN-PKI Generierung und Zertifizierung von Signatur-, TrustedDisk- und Verschlüsselungsschlüssel Verwendung der TrustedDisk SmartCard für weitere Anwendungen Benutzerauthentifikation Verschlüsselung 49

50 Sirrix- Kurzvorstellung 50

51 Sirrix Historie Spin-Off des Instituts für Kryptographie und Sicherheit am DFKI in Saarbrücken Start des operativen Geschäftes in 2005 Erfolgreich im Projektgeschäft Aufbau Geschäftsbereich ComSec Realisierung von vielen Projekten im IT-Sicherheitsbereich Beteiligung an Forschungsprojekten 51

52 Sirrix Historie und Zukunft 2006 Projektstart für die Turaya Sicherheitsinfrastruktur 2009 Entwicklungsstart für kommerzielle Standardprodukte (TrustedVPN) 2010 Entwicklungsstart der Produktfamilie TrustedDesktop 2011 Produktfreigabe Browser in the Box Enterprise Gemeinsame Entwicklung von BizzTrust mit dem Fraunhofer Institut 2012 Bekanntmachung und Start des Sirrix Partner Programms Produktfreigabe von TrustedDisk 2013 Vorstellung BizzTrust 2014 Produktfreigabe BizzTrust Vorstellung PanBox 52

53 Hauptsitz in Saarbrücken EMV-isolierte Entwicklungsbereiche Infrastruktur für VS-Entwicklungen bis SG Niederlassung in Bochum Hochsicherheitsgebäude mit abstrahlgeschützter Infrastruktur. Standort Darmstadt Im Gebäude der Fraunhofer Gesellschaft HQ in Saarbrücken Vorstand: Ammar Alkassar CEO Christian Stüble CTO Markus Bernhammer CSO NL in Bochum Aufsichtsrat: Dipl.-Ing. Harald Stöber, Düsseldorf (Vorsitzender) Dipl.-Kfm. Hans-Joachim Kraemer, München (stellv. Vors.) Agenda 53

54 2014 ı Classification: Public Produktlinie Sprachverschlüsselungssysteme ISDN/VoIP/GSM TETRA/BO S-D/SNS NATO -SCIP Fax Encryption Systeme Radio Encryption Systeme Module für VHF/UHF Radios Handsets für HF-Radios T URAYA T M TrustedInfrastructure TrustedO bjects Manager TrustedVPN TrustedDesktop TrustedServer T URAYA TM SecurityKernel TURAYA TM Embedded TURAYA TM Mobile Brow ser in the Box Secure Brow sing TrustedDisk HardDisk&USB-Encryption Mobile Device Security TrustedMobile io S/Android BizzTrust TrustedO bjects Manager Management for Appliances, Policies, User, Trusted Domains, 54

55 Sirrix AG Im Stadtwald D Saarbrücken T 0681 / F 0681 / E W info@sirrix.de 55

Internet in Zeiten von Pest und Cholera Wer traut sich noch raus?

Internet in Zeiten von Pest und Cholera Wer traut sich noch raus? Internet in Zeiten von Pest und Cholera Wer traut sich noch raus? Markus Bernhammer Vorstand 1 Agenda Risiken außerhalb des Perimeters Surfen im Internet- Geht das auch sicher? Browser in the Box- Der

Mehr

it-sa 2013 Nürnberg, 08.10.2013 Neue Lösungen für Mobile Security Von Sicherheitskernen zu Work-Life Balance

it-sa 2013 Nürnberg, 08.10.2013 Neue Lösungen für Mobile Security Von Sicherheitskernen zu Work-Life Balance it-sa 2013 Nürnberg, 08.10.2013 Neue Lösungen für Mobile Security Von Sicherheitskernen zu Work-Life Balance Stefan Gieseler Sirrix AG security technologies 2013 ı Classification: Public Neue Lösungen

Mehr

Neue Konzepte für Mobile Security Von Sicherheitskernen zu Work-Life Balance

Neue Konzepte für Mobile Security Von Sicherheitskernen zu Work-Life Balance 2013 ı Classification: PUBLIC Neue Konzepte für Mobile Security Von Sicherheitskernen zu Work-Life Balance Christian Stüble 13. Deutscher IT-Sicherheitskongress, 14. 16. Mai 2013, Bad Godesberg Was will

Mehr

Neue Konzepte für Mobile Security

Neue Konzepte für Mobile Security Neue Konzepte für Mobile Security Von Sicherheitskernen zu Work-Life Balance Cyber-Sicherheitstag 2013 Allianz für Cybersicherheit Darmstadt Ziel dieses Vortrages Work-Life Balance Merkel-Phone Android

Mehr

Sicherer Einsatz von Smartphones

Sicherer Einsatz von Smartphones 2013 ı Classification: Public Sicherer Einsatz von Smartphones Schutz der Unternehmensdaten und Benutzerakzeptanz BizzTrust Präsentation Mai 2014 2012 ı Classification: Kunden/Partner Produktlinien Sprachverschlüsselungssysteme

Mehr

Unerhört sicher! Schutz mobiler Business Apps bei maximaler Userfreiheit!

Unerhört sicher! Schutz mobiler Business Apps bei maximaler Userfreiheit! Unerhört sicher! Schutz mobiler Business Apps bei maximaler Userfreiheit! Stefan Gieseler Tel. 0234-610071-117 stefan.gieseler@sirrix.com Die Herausforderung Flexibilität und Sicherheit auf hohem Niveau

Mehr

Was macht ihr Smartphone wirklich sicher?

Was macht ihr Smartphone wirklich sicher? Was macht ihr Smartphone wirklich sicher? BizzTrust Schutz der Unternehmensdaten bei hoher Benutzerakzeptanz André Loos Dipl.-Ing. IT-Sicherheit System Engineer Tel. +49 (0)681 95986-221 a.loos@sirrix.com

Mehr

Surfen im Büro? Aber sicher!

Surfen im Büro? Aber sicher! Surfen im Büro? Aber sicher! 03.04.2014 Dr. Norbert Schirmer Sirrix AG Web-Browser heute unverzichtbar Arbeitsplatzrechner INTRANET Produktbezogene Daten Produktentwicklungsunterlagen Strategische Konzepte

Mehr

2013 ı Classification: Public. BizzTrust die Sicherheitslö sung für po lizeiliche Mo bilität

2013 ı Classification: Public. BizzTrust die Sicherheitslö sung für po lizeiliche Mo bilität 2013 ı Classification: Public BizzTrust die Sicherheitslö sung für po lizeiliche Mo bilität 2015 ı Classification: RESTRICTED IT-Sicherheitslösungen im polizeilichen Einsatz Browser-in-the-Box für sicheres

Mehr

Enterprise Mobility, Live! Pascal Kaufmann, Swisscom IT Services AG 12. Juni 2013

Enterprise Mobility, Live! Pascal Kaufmann, Swisscom IT Services AG 12. Juni 2013 Enterprise Mobility, Live! Pascal Kaufmann, Swisscom IT Services AG 12. Juni 2013 Agenda Mobile Apps aus Sicht der IT Grösste Herausforderungen mobiler Applikationen aus der Sicht der IT Best Practice

Mehr

Smart Meter Gateway: Informationsflusskontrolle und Datenschutz mittels Security Kernel Framework

Smart Meter Gateway: Informationsflusskontrolle und Datenschutz mittels Security Kernel Framework it-sa 2012 Nürnberg, 16.10.2012 Smart Meter Gateway: Informationsflusskontrolle und Datenschutz mittels Security Kernel Framework Michael Gröne Sirrix AG security technologies Agenda Sicherheitsanforderungen

Mehr

ANYWHERE Zugriff von externen Arbeitsplätzen

ANYWHERE Zugriff von externen Arbeitsplätzen ANYWHERE Zugriff von externen Arbeitsplätzen Inhaltsverzeichnis 1 Leistungsbeschreibung... 3 2 Integration Agenda ANYWHERE... 4 3 Highlights... 5 3.1 Sofort einsatzbereit ohne Installationsaufwand... 5

Mehr

Eine umfassende Unternehmenslösung für die private und berufliche Nutzung

Eine umfassende Unternehmenslösung für die private und berufliche Nutzung Eine umfassende Unternehmenslösung für die private und berufliche Nutzung Mobile Security Lösung für Unternehmen Einführung in Samsung KNOX DIE TECHNOLOGIE HINTER SAMSUNG KNOX Samsung KNOX ist eine Android-basierte

Mehr

BlackBerry Device Service

BlackBerry Device Service 1 28. Juni 2012 Cosynus Workshop 27.6.2012 BlackBerry Device Service direkte Exchange Active Sync Aktivierung Installation des BlackBerry Fusion BlackBerry Device Server (BDS) 28. Juni 2012 2 Mobile Fusion

Mehr

Mobile Endgeräte - Sicherheitsrisiken erkennen und abwehren

Mobile Endgeräte - Sicherheitsrisiken erkennen und abwehren Mobile Endgeräte - Sicherheitsrisiken erkennen und abwehren Enrico Mahl Information Technology Specialist Infinigate Deutschland GmbH ema@infinigate.de 1 Alles Arbeit, kein Spiel Smartphones& Tabletserweitern

Mehr

Konfiguration von Igel ThinClients fu r den Zugriff via Netscaler Gateway auf eine Storefront/ XenDesktop 7 Umgebung

Konfiguration von Igel ThinClients fu r den Zugriff via Netscaler Gateway auf eine Storefront/ XenDesktop 7 Umgebung Konfiguration von Igel ThinClients fu r den Zugriff via Netscaler Gateway auf eine Storefront/ XenDesktop 7 Umgebung Inhalt 1. Einleitung:... 2 2. Igel ThinClient Linux OS und Zugriff aus dem LAN... 3

Mehr

Das Home Office der Zukunft: Machen Sie es einfach aber sicher! von Paul Marx Geschäftsführer ECOS Technology GmbH

Das Home Office der Zukunft: Machen Sie es einfach aber sicher! von Paul Marx Geschäftsführer ECOS Technology GmbH Das Home Office der Zukunft: Machen Sie es einfach aber sicher! von Paul Marx Geschäftsführer ECOS Technology GmbH Zukunft Heimarbeitsplatz Arbeitnehmer Vereinbarkeit von Beruf und Familie Reduzierte Ausfallzeiten

Mehr

Dr. Norbert Schirmer!"#$ 11. Mai 2011 Bonn

Dr. Norbert Schirmer!#$ 11. Mai 2011 Bonn Dr. Norbert Schirmer!"#$ 11. Mai 2011 Bonn Überblick Motivation (zitiert aus BSI Vortrag) Sicherheitsziele VirtualBox Design von Browser in the Box Features Ausblick 2 Nutzung des PC Privat: Schreiben

Mehr

IT-Security Herausforderung für KMU s

IT-Security Herausforderung für KMU s unser weitblick. Ihr Vorteil! IT-Security Herausforderung für KMU s Christian Lahl Agenda o IT-Sicherheit was ist das? o Aktuelle Herausforderungen o IT-Sicherheit im Spannungsfeld o Beispiel: Application-Control/

Mehr

Sicherheit von Smartphone-Betriebssystemen im Vergleich. Andreas Jansche Gerhard Klostermeier

Sicherheit von Smartphone-Betriebssystemen im Vergleich. Andreas Jansche Gerhard Klostermeier Sicherheit von Smartphone-Betriebssystemen im Vergleich Andreas Jansche Gerhard Klostermeier 1 / 24 Inhalt ios Sicherheitsmechanismen allgemein Sicherheits-APIs weitere Features Probleme Android Architektur

Mehr

HANDBUCH LSM GRUNDLAGEN LSM

HANDBUCH LSM GRUNDLAGEN LSM Seite 1 1.0 GRUNDLAGEN LSM 1.1. SYSTEMVORAUSSETZUNGEN AB LSM 3.1 SP1 (ÄNDERUNGEN VORBEHALTEN) ALLGEMEIN Lokale Administratorrechte zur Installation Kommunikation: TCP/IP (NetBios aktiv), LAN (Empfehlung:

Mehr

MEHR INNOVATION. MIT SICHERHEIT. COMPAREX Briefing Circle 2014

MEHR INNOVATION. MIT SICHERHEIT. COMPAREX Briefing Circle 2014 Daniel Schönleber, Senior PreSales Consultant Microsoft bei COMPAREX MEHR INNOVATION. MIT SICHERHEIT. Cloud Consulting Windows 8.1 Office 365 Rechtssicherheit Datenschutz Lizenzierung Unsere Themen heute

Mehr

Bring Your Own Device. Roman Schlenker Senior Sales Engineer Sophos

Bring Your Own Device. Roman Schlenker Senior Sales Engineer Sophos Bring Your Own Device Roman Schlenker Senior Sales Engineer Sophos Der Smartphone Markt Marktanteil 2011 Marktanteil 2015 Quelle: IDC http://www.idc.com Tablets auf Höhenflug 3 Bring Your Own Device Definition

Mehr

Trend Micro Mobile Mitarbeiter ohne lokale Daten Wie geht das? Safe Mobile Workforce Timo Wege, Technical Consultant

Trend Micro Mobile Mitarbeiter ohne lokale Daten Wie geht das? Safe Mobile Workforce Timo Wege, Technical Consultant Trend Micro Mobile Mitarbeiter ohne lokale Daten Wie geht das? Safe Mobile Workforce Timo Wege, Technical Consultant Eine Kategorie, die es erst seit 6 Jahren gibt, hat bereits den seit 38 Jahren existierenden

Mehr

Symantec Mobile Computing

Symantec Mobile Computing Symantec Mobile Computing Zwischen einfacher Bedienung und sicherem Geschäftseinsatz Roland Knöchel Senior Sales Representative Endpoint Management & Mobility Google: Audi & Mobile Die Mobile Revolution

Mehr

Smartphone-Sicherheit

Smartphone-Sicherheit Smartphone-Sicherheit Fokus: Verschlüsselung Das E-Government Innovationszentrum ist eine gemeinsame Einrichtung des Bundeskanzleramtes und der TU Graz Peter Teufl Wien, 15.03.2012 Inhalt EGIZ Themen Smartphone

Mehr

Identity & Access Management in der Cloud

Identity & Access Management in der Cloud Identity & Access Management in der Cloud Microsoft Azure Active Directory Christian Vierkant, ERGON Datenprojekte GmbH Agenda oidentity Management owas ist Azure Active Directory? oazure Active Directory-Editionen

Mehr

Anforderungen und Umsetzung einer BYOD Strategie

Anforderungen und Umsetzung einer BYOD Strategie Welcome to Anforderungen und Umsetzung einer BYOD Strategie Christoph Barreith, Senior Security Engineer, Infinigate Copyright Infinigate 1 Agenda Herausforderungen Umsetzungsszenarien Beispiel BYOD anhand

Mehr

Einsatz mobiler Endgeräte

Einsatz mobiler Endgeräte Einsatz mobiler Endgeräte Sicherheitsarchitektur bei Lecos GmbH Alle Rechte bei Lecos GmbH Einsatz mobiler Endgeräte, Roy Barthel, 23.03.2012 Scope Angriffe auf das mobile Endgerät Positionssensoren (Kompass,

Mehr

Client-Systemanforderungen für Brainloop Secure Dataroom ab Version 8.30

Client-Systemanforderungen für Brainloop Secure Dataroom ab Version 8.30 Client-Systemanforderungen für Brainloop Secure Dataroom ab Version 8.30 Copyright Brainloop AG, 2004-2015. Alle Rechte vorbehalten. Dokumentenversion: 1.1 Sämtliche verwendeten Markennamen und Markenzeichen

Mehr

Checkliste. Installation NCP Secure Enterprise Management

Checkliste. Installation NCP Secure Enterprise Management Checkliste Installation NCP Secure Enterprise Management Bitte lesen Sie vor der (Test-)Installation dieses Dokument aufmerksam durch und stellen es unserem Servicetechniker / SE komplett ausgefüllt zur

Mehr

Schwachstellenanalyse 2012

Schwachstellenanalyse 2012 Schwachstellenanalyse 2012 Sicherheitslücken und Schwachstellen in Onlineshops Andre C. Faßbender Schwachstellenforschung Faßbender 13.01.2012 Inhaltsverzeichnis 1. Abstract... 3 2. Konfiguration der getesteten

Mehr

Mobile Device Management

Mobile Device Management 1 Mobility meets IT Service Management 26. April 2012 in Frankfurt Mobile Device Management So finden Sie Ihren Weg durch den Endgeräte- Dschungel Bild Heiko Friedrich, SCHIFFL + Partner GmbH & Co.KG http://www.schiffl.de

Mehr

2. Die eigenen Benutzerdaten aus orgamax müssen bekannt sein

2. Die eigenen Benutzerdaten aus orgamax müssen bekannt sein Einrichtung von orgamax-mobil Um die App orgamax Heute auf Ihrem Smartphone nutzen zu können, ist eine einmalige Einrichtung auf Ihrem orgamax Rechner (bei Einzelplatz) oder Ihrem orgamax Server (Mehrplatz)

Mehr

Sicherheitsaspekte beim Mobile Computing

Sicherheitsaspekte beim Mobile Computing Sicherheitsaspekte beim Mobile Computing Horst Flätgen Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) Bonn, 9. Mai 2012 www.bsi.bund.de Aufbrechen der Sicherheitsstruktur durch mobile Endgeräte

Mehr

Daten Monitoring und VPN Fernwartung

Daten Monitoring und VPN Fernwartung Daten Monitoring und VPN Fernwartung Ethernet - MODBUS Alarme Sensoren RS 232 / 485 VPN Daten Monitoring + VPN VPN optional UMTS Server Web Portal Fernwartung Daten Monitoring Alarme Daten Agent Sendet

Mehr

Empfohlene Sicherheitsmaßnahmen aus Sicht eines Betreibers. Wien, 26.2.2015

Empfohlene Sicherheitsmaßnahmen aus Sicht eines Betreibers. Wien, 26.2.2015 Empfohlene Sicherheitsmaßnahmen aus Sicht eines Betreibers Wien, 26.2.2015 Smartphones. Ihr Smartphone ist ein vollwertiger Computer. Ihr Smartphone enthält interessante Daten Ihren Wohnort (z.b. in der

Mehr

quickterm 5.6.0 Systemvoraussetzungen Version: 1.0

quickterm 5.6.0 Systemvoraussetzungen Version: 1.0 quickterm 5.6.0 Systemvoraussetzungen Version: 1.0 06.07.2015 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis 1 Server 3 2 Client 5 3 Web 6 4 Studio Plug-In 7 2 quickterm 5.6.0 - Systemvoraussetzungen Server 1 1

Mehr

IT- Wir machen das! Leistungskatalog. M3B Service GmbH Alter Sportplatz Lake 1 57392 Schmallenberg

IT- Wir machen das! Leistungskatalog. M3B Service GmbH Alter Sportplatz Lake 1 57392 Schmallenberg IT- Wir machen das! Leistungskatalog M3B Service GmbH Alter Sportplatz Lake 1 57392 Schmallenberg Tel.: 02972 9725-0 Fax: 02972 9725-92 Email: info@m3b.de www.m3b.de www.systemhaus-sauerland.de Inhaltsverzeichnis

Mehr

Konfigurationsbeispiel USG

Konfigurationsbeispiel USG ZyWALL USG L2TP VPN over IPSec Dieses Konfigurationsbeispiel zeigt das Einrichten einer L2TP Dial-Up-Verbindung (Windows XP, 2003 und Vista) auf eine USG ZyWALL. L2TP over IPSec ist eine Kombination des

Mehr

{ Wirkungsvoller Netzwerkschutz mit Windows Server 2008 }

{ Wirkungsvoller Netzwerkschutz mit Windows Server 2008 } { Wirkungsvoller Netzwerkschutz mit Windows Server 2008 } Daniel Melanchthon Security Evangelist Microsoft Deutschland GmbH http://blogs.technet.com/dmelanchthon Effizientere Administration Stärkerer Schutz

Mehr

Anleitung mtan (SMS-Authentisierung) mit SSLVPN.TG.CH

Anleitung mtan (SMS-Authentisierung) mit SSLVPN.TG.CH Amt für Informatik Anleitung mtan (SMS-Authentisierung) mit SSLVPN.TG.CH Anleitung vom 12. September 2009 Version: 1.0 Ersteller: Ressort Sicherheit Zielgruppe: Benutzer von SSLVPN.TG.CH Kurzbeschreib:

Mehr

Verwaltung von Geräten, die nicht im Besitz des Unternehmens sind Ermöglich mobiles Arbeiten für Mitarbeiter von verschiedenen Standorten

Verwaltung von Geräten, die nicht im Besitz des Unternehmens sind Ermöglich mobiles Arbeiten für Mitarbeiter von verschiedenen Standorten Tivoli Endpoint Manager für mobile Geräte Die wichtigste Aufgabe für Administratoren ist es, IT-Ressourcen und -Dienstleistungen bereitzustellen, wann und wo sie benötigt werden. Die Frage ist, wie geht

Mehr

Albert HAYR Linux, IT and Open Source Expert and Solution Architect. Open Source professionell einsetzen

Albert HAYR Linux, IT and Open Source Expert and Solution Architect. Open Source professionell einsetzen Open Source professionell einsetzen 1 Mein Background Ich bin überzeugt von Open Source. Ich verwende fast nur Open Source privat und beruflich. Ich arbeite seit mehr als 10 Jahren mit Linux und Open Source.

Mehr

Sicherheitsplattform Turaya live. Enterprise Rights Management mit Trusted Computing. Niklas Heibel

Sicherheitsplattform Turaya live. Enterprise Rights Management mit Trusted Computing. Niklas Heibel gefördert durch das Sicherheitsplattform Turaya live Enterprise Rights Management mit Trusted Computing Niklas Heibel Niklas. Heibel (at) internet sicherheit. de Institut für Internet-Sicherheit Fachhochschule

Mehr

Virtual Desktop Infrasstructure - VDI

Virtual Desktop Infrasstructure - VDI Virtual Desktop Infrasstructure - VDI Jörg Kastning Universität Bielefeld Hochschulrechenzentrum 5. August 2015 1/ 17 Inhaltsverzeichnis Was versteht man unter VDI? Welchen Nutzen bringt VDI? Wie funktioniert

Mehr

Arbeiten in getrennten Welten sicheres, integriertes Arbeiten in unterschiedlichen Sicherheitszonen

Arbeiten in getrennten Welten sicheres, integriertes Arbeiten in unterschiedlichen Sicherheitszonen Arbeiten in getrennten Welten sicheres, integriertes Arbeiten in unterschiedlichen Sicherheitszonen Dr. Magnus Harlander Geschäftsführender Gesellschafter genua mbh Agenda Vorstellung genua Problemskizzen

Mehr

AIRWATCH. Mobile Device MGMT

AIRWATCH. Mobile Device MGMT AIRWATCH Mobile Device MGMT AIRWATCH Was ist Mobile Device Mgmt. Welche Methoden von Device Mgmt sind möglich Airwatch SAAS / on Premise Airwatch Konfiguration von Usern und Sites Airwatch Konfiguration

Mehr

Prof. Dr. Norbert Pohlmann, Institut für Internet Sicherheit - if(is), Fachhochschule Gelsenkirchen. Lage der IT-Sicherheit im Mittelstand

Prof. Dr. Norbert Pohlmann, Institut für Internet Sicherheit - if(is), Fachhochschule Gelsenkirchen. Lage der IT-Sicherheit im Mittelstand Lage der IT-Sicherheit im Mittelstand Inhalt Die Situation heute: Eine kritische Bewertung 2 Inhalt Die Situation heute: Eine kritische Bewertung 3 IT-Sicherheit u. Vertrauenswürdigkeitrdigkeit Veränderung,

Mehr

Die neue RA-Oberfläche der DFN-PKI. Jan Mönnich dfnpca@dfn-cert.de

Die neue RA-Oberfläche der DFN-PKI. Jan Mönnich dfnpca@dfn-cert.de Die neue RA-Oberfläche der DFN-PKI Jan Mönnich dfnpca@dfn-cert.de Die Registrierungsstellen in der DFN-PKI heute 48. Betriebstagung des DFN-Vereins Folie 2 Web-Schnittstelle Momentan Bedienung der RA über

Mehr

Desktopvirtualisierung. mit Vmware View 4

Desktopvirtualisierung. mit Vmware View 4 Desktopvirtualisierung mit Vmware View 4 Agenda Warum Desktops virtualisieren? Funktionen von VMware View Lizenzierung VMware Lizenzierung Microsoft Folie 2 Herausforderung bei Desktops Desktopmanagement

Mehr

Clientkonfiguration für Hosted Exchange 2010

Clientkonfiguration für Hosted Exchange 2010 Clientkonfiguration für Hosted Exchange 2010 Vertraulichkeitsklausel Das vorliegende Dokument beinhaltet vertrauliche Informationen und darf nicht an Dritte weitergegeben werden. Kontakt: EveryWare AG

Mehr

Arbeiten in getrennten Welten sicheres, integriertes Arbeiten in unterschiedlichen Sicherheitszonen

Arbeiten in getrennten Welten sicheres, integriertes Arbeiten in unterschiedlichen Sicherheitszonen Arbeiten in getrennten Welten sicheres, integriertes Arbeiten in unterschiedlichen Sicherheitszonen Dr. Magnus Harlander Geschäftsführender Gesellschafter genua mbh Agenda Vorstellung genua Problemskizze

Mehr

Nachhaltige Kostensenkung durch effizientes Mobile Device Management (MDM) unter Windows Mobile

Nachhaltige Kostensenkung durch effizientes Mobile Device Management (MDM) unter Windows Mobile Nachhaltige Kostensenkung durch effizientes Mobile Device Management (MDM) unter Windows Mobile CebiCon (2/15 ) Inhalt Ausblick & Herausforderungen IST Situation Sicherheit Kosten Mobile Device Management

Mehr

Secure E-Mail Server SEPP BODYGUARD DER ELEKTRONISCHEN POST

Secure E-Mail Server SEPP BODYGUARD DER ELEKTRONISCHEN POST Secure E-Mail Server SEPP BODYGUARD DER ELEKTRONISCHEN POST Sind Sie sich bewusst...? Wir sind weltweit vernetzt und kommunizieren global Hacker- und Virenattacken sind heute alltäglich Deshalb schützen

Mehr

JEAF Cloud Plattform Der Workspace aus der Cloud

JEAF Cloud Plattform Der Workspace aus der Cloud JEAF Cloud Plattform Der Workspace aus der Cloud Juni 2014 : Aktuelle Situation Heutige Insellösungen bringen dem Nutzer keinen Mehrwert Nutzer sind mobil Dateien und Applikationen sind über Anbieter und

Mehr

Installation, Konfiguration und Nutzung des WLAN auf PDA FujitsuSiemens Pocket Loox 720

Installation, Konfiguration und Nutzung des WLAN auf PDA FujitsuSiemens Pocket Loox 720 Installation, Konfiguration und Nutzung des WLAN auf PDA FujitsuSiemens Pocket Loox 720 (die beiden VPN-Clients sind von der Firma NCP und sie sind beide 30-Tage Testversionen) 1. Installation und Konfiguration

Mehr

Bes 10 Für ios und Android

Bes 10 Für ios und Android Bes 10 Für ios und Android Architektur einer nicht Container (Sandbox) basierenden MDM Lösung Simple & Secure ios & Android Management mit 10.1.1 Secure Workspace - Sicherer Container für ios und Android

Mehr

Von Perimeter-Security zu robusten Systemen

Von Perimeter-Security zu robusten Systemen Von Perimeter-Security zu robusten Systemen Prof. Dr. Norbert Pohlmann Institut für Internet-Sicherheit if(is) Fachhochschule Gelsenkirchen http://www.internet-sicherheit.de Inhalt Motivation Perimeter

Mehr

Hardware- und Softwareanforderungen für die Installation von California.pro

Hardware- und Softwareanforderungen für die Installation von California.pro Hardware- und anforderungen für die Installation von California.pro In den folgenden Abschnitten werden die Mindestanforderungen an die Hardware und zum Installieren und Ausführen von California.pro aufgeführt.

Mehr

OpenSecurity Open Source Sicherheitslösungen schützen Angestellte und Daten in öffentlichen Institutionen. Das Projekt Das Produkt

OpenSecurity Open Source Sicherheitslösungen schützen Angestellte und Daten in öffentlichen Institutionen. Das Projekt Das Produkt OpenSecurity @ OPEN COMMONS_KONGRESS 2014 OpenSecurity Open Source Sicherheitslösungen schützen Angestellte und Daten in öffentlichen Institutionen Das Projekt Das Produkt Nikolaus Dürk, MAS X-Net Services

Mehr

Anleitung mtan (SMS-Authentisierung) mit Cisco IPSec VPN

Anleitung mtan (SMS-Authentisierung) mit Cisco IPSec VPN Amt für Informatik Anleitung mtan (SMS-Authentisierung) mit Cisco IPSec VPN Anleitung vom 2. September 2010 Version: 0.5 Ersteller: Ressort Sicherheit Zielgruppe: Cisco IPSec VPN Benutzer Kurzbeschreib:

Mehr

Aspekte der Datensicherheit bei mobilen Lösungen Mobile im Business, aber sicher!

Aspekte der Datensicherheit bei mobilen Lösungen Mobile im Business, aber sicher! Aspekte der Datensicherheit bei mobilen Lösungen Mobile im Business, aber sicher! Veranstaltung: Mobile B2B, IHK Köln, 18.10.2011 Referent: Dr. Kurt Brand Geschäftsführer Pallas GmbH Pallas GmbH Hermülheimer

Mehr

SpeechExec Enterprise SpeechExec Enterprise 4.6. Sicherheitsmechanismen zur Gewährleistung der Datensicherheit

SpeechExec Enterprise SpeechExec Enterprise 4.6. Sicherheitsmechanismen zur Gewährleistung der Datensicherheit 4.6 Sicherheitsmechanismen zur Gewährleistung der Datensicherheit Mehrfache Sicherheitsstufen Sicherheitsstufe Zusätzliche Anmeldung Im System ist eine zusätzliche Benutzeranmeldung serienmäßig verfügbar,

Mehr

Relution Enterprise App Store. Mobilizing Enterprises. 2.6 Release Note

Relution Enterprise App Store. Mobilizing Enterprises. 2.6 Release Note Mobilizing Enterprises 2.6 Release Note 1 Relution Release 2.6 Die neueste Relution Version 2.6 schafft neue Facetten im Mobile App Lebenszyklus. Neben den bereits vorhandenen Möglichkeiten Apps zu verwalten,

Mehr

WINDOWS 8 WINDOWS SERVER 2012

WINDOWS 8 WINDOWS SERVER 2012 WINDOWS 8 WINDOWS SERVER 2012 IT Fachforum 2012 :: 24.09.-27.09.2012 Andreas Götzfried IT Fachforum::Agenda Windows 8 Windows Server 2012 Zertifizierung WINDOWS 8 Schöne neue Welt Andreas Götzfried Windows

Mehr

CLX.Sentinel Kurzanleitung

CLX.Sentinel Kurzanleitung CLX.Sentinel Kurzanleitung Wichtig! Beachten Sie die in der Kurzanleitung beschriebenen e zur Personalisierung Ihres CLX.Sentinels. Ziehen Sie den CLX.Sentinel während des Vorgangs nicht aus dem USB-Port.

Mehr

Samsung präsentiert KNOX

Samsung präsentiert KNOX Samsung präsentiert KNOX SAMSUNG KNOX-TECHNOLOGIE Bei Samsung KNOX handelt es sich um eine neuartige Lösung auf Android-Basis, mit der die Sicherheit der aktuellen Open-Source-Android-Plattform verbessert

Mehr

Relution Enterprise Mobility Management Suite. Mobilizing Enterprises. 2.7 Release Note

Relution Enterprise Mobility Management Suite. Mobilizing Enterprises. 2.7 Release Note Mobilizing Enterprises 2.7 Release Note 1 App Sicherheit App Risk Management mit Relution Apps müssen nicht zwangsläufig selbst entwickelt werden. Die öffentlichen App Stores bieten eine Vielzahl an guten

Mehr

Systemvoraussetzungen

Systemvoraussetzungen Systemvoraussetzungen Gültig ab Stotax Update 2014.1 Stand 10 / 2013 1 Allgemeines... 2 2 Stotax Online Variante (ASP)... 2 3 Stotax Offline Variante (Inhouse)... 3 3.1 Einzelplatz... 3 3.1.1 Hardware...

Mehr

Client-Systemanforderungen für Brainloop Secure Dataroom ab Version 8.30

Client-Systemanforderungen für Brainloop Secure Dataroom ab Version 8.30 Client-Systemanforderungen für Brainloop Secure Dataroom ab Version 8.30 Copyright Brainloop AG, 2004-2014. Alle Rechte vorbehalten. Dokumentenversion 2.0 Sämtliche verwendeten Markennamen und Markenzeichen

Mehr

Grundlagen der Verschlüsselung

Grundlagen der Verschlüsselung (Email & Festplatten & Kurznachrichten) 8 Mai 2015 base on: https://githubcom/kaimi/cryptoparty-vortrag/ Übersicht 1 2 3 4 5 1 2 3 4 5 Verlust des Geräts / der Festplatte Notebook verloren Einbruch alle

Mehr

Verschlüsselung von Daten mit TrueCrypt

Verschlüsselung von Daten mit TrueCrypt Sicherheitstage SS/09 Verschlüsselung von Daten mit TrueCrypt Birgit Gersbeck-Schierholz, IT-Sicherheit, RRZN TrueCrypt - frei verfügbare, quelloffene Verschlüsselungssoftware für Windows und Linux - On-the-fly-Verschlüsselung/Entschlüsselung:

Mehr

Flexible IT-Kommunikationswege

Flexible IT-Kommunikationswege Flexible IT-Kommunikationswege Sicherheit und Leistungsfähigkeit muss nicht teuer sein Frank Jeziorski Vertriebsleiter Bereich Systeme LivingData GmbH frank.jeziorski@livingdata.de 0931-20016 6350 Kostengünstige

Mehr

Lösungswege einer sicheren Datenübertragung in der Abwassertechnik

Lösungswege einer sicheren Datenübertragung in der Abwassertechnik Lösungswege einer sicheren Datenübertragung in der Abwassertechnik Solutions for a safety data transmission in wastewater technology Dipl.-Ing. Reinhold Kiesewski Bereich: Abwassertechnik Betrieb EMSR-

Mehr

1.3 MDM-Systeme KAPITEL 1 ZAHLEN UND FAKTEN

1.3 MDM-Systeme KAPITEL 1 ZAHLEN UND FAKTEN KAPITEL ZAHLEN UND FAKTEN.3 MDM-Systeme MDM-Systeme sind in Unternehmen und Organisationen noch nicht flächendeckend verbreitet, ihr Einsatz hängt unmittelbar mit dem Aufbau von mobilen Infrastrukturen

Mehr

Wireless & Management

Wireless & Management 4. Access Point (WPA2 - Enterprise 802.1x) 4.1 Einleitung Im Folgenden wird die Konfiguration des Access Point Mode gezeigt. Zur Absicherung der Daten, Generierung der Schlüssel für die Verschlüsselung

Mehr

Parallels Mac Management 3.5

Parallels Mac Management 3.5 Parallels Mac Management 3.5 Deployment-Handbuch 25. Februar 2015 Copyright 1999 2015 Parallels IP Holdings GmbH und Tochterunternehmen. Alle Rechte vorbehalten. Alle anderen hierin erwähnten Marken und

Mehr

msm net ingenieurbüro meissner kompetent - kreativ - innovativ

msm net ingenieurbüro meissner kompetent - kreativ - innovativ Das nachfolgende Dokument wird unter der GPL- Lizenz veröffentlicht. - Technical Whitepaper - Konfiguration L2TP-IPSEC VPN Verbindung unter Linux mit KVpnc - VPN Gateway basierend auf strongswan Voraussetzungen

Mehr

Virtual Private Networks mit zentralem Management Bausteine einer ganzheitlichen Remote Access-Lösung

Virtual Private Networks mit zentralem Management Bausteine einer ganzheitlichen Remote Access-Lösung KompetenzTag 24.11.2004 Virtual Private Networks mit zentralem Management Bausteine einer ganzheitlichen Remote Access-Lösung Peter Söll (CEO) Internet ps@ncp.de www.ncp.de WAS IST UNTER EINER GANZHEITLICHEN

Mehr

How-to: VPN mit PPTP und dem Windows VPN-Client. Securepoint Security System Version 2007nx

How-to: VPN mit PPTP und dem Windows VPN-Client. Securepoint Security System Version 2007nx How-to: VPN mit PPTP und dem Windows VPN-Client Securepoint Security System Version 2007nx Inhaltsverzeichnis VPN mit PPTP und dem Windows VPN-Client... 3 1 Konfiguration der Appliance... 4 1.1 Erstellen

Mehr

RIZIV INAMI - LIKIV. eid-anleitung für PC

RIZIV INAMI - LIKIV. eid-anleitung für PC RIZIV INAMI - LIKIV eid-anleitung für PC 1 Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung... 3 2. Installation des Programms/Middleware eid... 3 2.1 Etappe 1... 3 2.2 Etappe 2... 4 2.3 Etappe 3... 4 3. Konfiguration

Mehr

Abhörsichere Kommunikation SecuVOICE & SecuSMS

Abhörsichere Kommunikation SecuVOICE & SecuSMS & Abhörsichere Kommunikation SecuVOICE & SecuSMS München, 15.05.2012 seamless secure communication Die Situation Industriespionage boomt Obwohl nach der aktuell vom BKA herausgegebenen Polizeilichen Kriminalstatistik

Mehr

WLAN an der TUC. eduroam mit Windows 7. Empfohlen - gesichertes Funknetz mit WPA/WPA2

WLAN an der TUC. eduroam mit Windows 7. Empfohlen - gesichertes Funknetz mit WPA/WPA2 WLAN an der TUC eduroam mit Windows 7 (Education Roaming, http://www.eduroam.org ) ist eine internationale RADIUS basierte Infrastruktur, die 802.1X Sicherheitstechnologie für das Roaming von Nutzer zwischen

Mehr

Konfiguration VLAN's. Konfiguration VLAN's IACBOX.COM. Version 2.0.1 Deutsch 01.07.2014

Konfiguration VLAN's. Konfiguration VLAN's IACBOX.COM. Version 2.0.1 Deutsch 01.07.2014 Konfiguration VLAN's Version 2.0.1 Deutsch 01.07.2014 In diesem HOWTO wird die Konfiguration der VLAN's für das Surf-LAN der IAC-BOX beschrieben. Konfiguration VLAN's TITEL Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis...

Mehr

SIGS Security Interest Group Switzerland Trends in Mobile Authentication

SIGS Security Interest Group Switzerland Trends in Mobile Authentication SIGS Security Interest Group Switzerland Trends in Mobile Authentication Christian Birchler, cnlab security AG Esther Hänggi, cnlab security AG 4. November 2014, Basel E-Banking-Authentisierungsmethoden

Mehr

Sichere Kommunikation in der BFV. unter Verwendung von SINA Box Version 2 Virtual Desktop 1

Sichere Kommunikation in der BFV. unter Verwendung von SINA Box Version 2 Virtual Desktop 1 Sichere Kommunikation in der BFV unter Verwendung von SINA Box Version 2 Virtual Desktop 1 SINA-Kommunikation - Bekannt durch Behördennetze - IVBB - IVBV - TESTA - Direkte Behördenkommunikation - Standortübergreifende

Mehr

Systemvoraussetzungen

Systemvoraussetzungen Systemvoraussetzungen Gültig ab Stotax Update 2016.1 Stand 03 / 2015 1 Allgemeines... 2 2 Stotax Online Variante (ASP)... 2 3 Stotax Offline Variante (Inhouse)... 3 3.1 Einzelplatz... 3 3.1.1 Hardware...

Mehr

Jan Mönnich dfnpca@dfn-cert.de

Jan Mönnich dfnpca@dfn-cert.de Crypto-Token in der Praxis Jan Mönnich dfnpca@dfn-cert.de Warum Crypto-Token? Auf Crypto-Token werden private Schlüssel nicht extrahierbar gespeichert Crypto-Operationen werden direkt auf dem Gerät durchgeführt

Mehr

Good Dynamics by Good Technology. V1.1 2012 by keyon (www.keyon.ch)

Good Dynamics by Good Technology. V1.1 2012 by keyon (www.keyon.ch) Good Dynamics by Good Technology eberhard@keyon.ch brunner@keyon.ch V1.1 2012 by keyon (www.keyon.ch) 1 Über Keyon Experten im Bereich IT-Sicherheit und Software Engineering Als Value added Reseller von

Mehr

Überblick zu Windows 10. Michael Kranawetter National Cyber Officer Head of Information Security Microsoft Deutschland GmbH

Überblick zu Windows 10. Michael Kranawetter National Cyber Officer Head of Information Security Microsoft Deutschland GmbH Überblick zu Windows 10 Michael Kranawetter National Cyber Officer Head of Information Security Microsoft Deutschland GmbH Eine gemeinsame Windows-Plattform Windows 10 für Unternehmen Für privaten und

Mehr

Calogero Fontana Fachseminar WS09/10. calogero.b.fontana@student.hs-rm.de. Virtualisierung

Calogero Fontana Fachseminar WS09/10. calogero.b.fontana@student.hs-rm.de. Virtualisierung Calogero Fontana Fachseminar WS09/10 calogero.b.fontana@student.hs-rm.de Virtualisierung Was ist Virtualisierung? Definition Virtualisierung ist das zur Verfügung stellen von Hardware-Ressourcen für ein

Mehr

Beschreibung und Konfiguration von Eduroam unter Android. hotline.hslu.ch Andere

Beschreibung und Konfiguration von Eduroam unter Android. hotline.hslu.ch Andere IT Services Support Werftestrasse 4, Postfach 2969, CH-6002 Luzern T +41 41 228 21 21 hotline.hslu.ch, informatikhotline@hslu.ch Luzern, 5. Februar 2016 Seite 1/8 Kurzbeschrieb: Beschreibung und Konfiguration

Mehr

Unified Communication Client Installation Guide

Unified Communication Client Installation Guide Unified Communication Client Installation Guide Tel. 0800 888 310 business.upc.ch Corporate Network Internet Phone TV 1. Systemanforderungen UPC UC-Client 1.1 Betriebssystem Microsoft Windows Vista Microsoft

Mehr

Systemanforderungen (Mai 2014)

Systemanforderungen (Mai 2014) Systemanforderungen (Mai 2014) Inhaltsverzeichnis Einführung... 2 Einzelplatzinstallation... 2 Peer-to-Peer Installation... 3 Client/Server Installation... 4 Terminal-,Citrix-Installation... 5 Virtualisierung...

Mehr

USB 2.0 Ultimate Card Reader

USB 2.0 Ultimate Card Reader Handbuch USB 2.0 Ultimate Card Reader deutsch Handbuch_Seite 2 Inhalt 1. Installation 3 2. Funktionen der Anwendungssoftware 4 A. Verwaltung der Daten 4 B. Datensicherung 4 C. Die Private Disk Funktion

Mehr