Das UNESCO-Welterbe Oberes Mittelrheintal

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1 Das UNESCO-Welterbe Oberes Mittelrheintal Christian Schüler-Beigang Erschienen in: Baudenkmäler in Rheinland-Pfalz Jahresbericht des Landesamts für Denkmalpflege Rheinland-Pfalz. Mainz, Verlag Philipp von Zabern, S Das Obere Mittelrheintal, touristisch als Tal der Loreley beworben, hat im Juni 2002 den Sprung auf die Liste des UNESCO-Welterbes geschafft. Damit ist eines der wohl längsten Antragsprojekte für die Aufnahme einer Stätte in das Verzeichnis der bedeutendsten Kultur- und Naturstätten der Welt erfolgreich zum Abschluß gebracht worden. Denn schon auf der ersten Sitzung des Welterbekomitees, 1977 in Paris, hatte der damalige Landeskonservator von Rheinland-Pfalz das Mittelrheintal für dieses Verzeichnis vorgeschlagen. Andere Stätten hatten damals jedoch Vorrang und so musste man sich gedulden und die erste Vorschlagsliste der Bundesrepublik Deutschland abwarten. Die nationalen Vorschlagslisten regeln in jedem Vertragsstaat, der die 1972 verabschiedete Welterbe-Konvention unterzeichnet hat, den Zugang zur Liste des Welterbes lag die erste Vorschlagsliste der Bundesrepublik Deutschland vor und das Mittelrheintal war hierin erwartungsgemäß verzeichnet. Als nach der Wiedervereinigung Deutschlands die Vorschlagsliste überarbeitet und eine erste gesamtdeutsche Liste verabschiedet werden mußte, war der Mittelrhein dort zugunsten von Stätten in den neuen Bundesländern nicht mehr vertreten. Erst mit der zweiten gesamtdeutschen Vorschlagsliste von 1998 kam es wieder zu einer Nominierung, bei der das Mittelrheintal zwischen Bingen und Koblenz auf Platz 6 von insgesamt 21 Vorschlägen gesetzt wurde. Aufgrund dieser Platzierung stand die Abgabe der Antragsunterlagen für den Juli 2001 an. Auf seiner Sitzung Ende November 2000 in Cairns (Australien) beschloß das Welterbekomitee allerdings zur Durchsetzung einer ausgewogeneren Welterbeliste neue Regularien für das Anerkennungsverfahren. Es wurde eine Übergangsfrist bis zum Ende des Jahres gewährt. Da ein Verstreichen lassen dieser Übergangsfrist für die Beantragung des Mittelrheintals neben einer nicht kalkulierbaren zeitlichen Verschiebung vor allem das Wirksamwerden von weiter eingeschränkten Zugangsmöglichkeiten bedeutet hätte, wurde die Fertigstellung der Antragsunterlagen erheblich beschleunigt. Die offizielle Übergabe der Antragsunterlagen im Welterbezentrum in Paris konnte so noch glücklich am letzten Arbeitstag des Jahres erreicht werden. 1 Im September 2001 erfolgte die Begutachtung des Mittelrheintals zwischen Bingen, Rüdesheim und Koblenz durch den Niederländer Robert de Jong, einem führenden Mitglied von ICOMOS (International Council on Monuments and Sites). Dieses Gremium nimmt für das Welterbekomitee die Bewertung der Nominierungen aus dem kulturellen Bereich vor. Ende Januar 2002 lag das Abschlussgutachten von ICOMOS vor, welches das Fehlen einer zentralen Koordinierungsstelle bemängelte und die Zurückstellung des 1 Zu den bei der UNESCO eingereichten Antragsunterlagen gehörte auch eine vom Landesamt für Denkmalpflege Rheinland-Pfalz herausgegebene, zwei Bände umfassende Dokumentation des Mittelrheintals zwischen Bingen, Rüdesheim und Koblenz (Zu ihrer Entstehung siehe den Band Jahresberichte ). Die Passagen dieses Beitrags, die das Obere Mittelrheintal beschreiben und charakterisieren, sind der Einleitung zu diesem Werk entnommen. Es ist im Verlag Philipp von Zabern unter dem Titel: Das Rheintal von Bingen und Rüdesheim bis Koblenz. Eine europäische Kulturlandschaft, Mainz 2002 (2.Auflage) erschienen. ISBN

2 Antrags vorschlug. Mit der Einrichtung des Sekretariats für die Welterbestätten beim Landesamt für Denkmalpflege Rheinland-Pfalz wurde zum 1. April eine solche Stelle geschaffen. Sie war im eingereichten Managementplan zwar schon vorgesehen, aber noch nicht praktisch umgesetzt. Auf der Sitzung des Welterbebüros im April, die die Sitzung des Welterbekomitees im Juni vorbereitete, fand die Nominierung des Mittelrheintals allgemeine Zustimmung. Am 27. Juni 2002 kam es dann auf der 26. Sitzung des Welterbe-Komitees, welche in diesem Jahr in Budapest abgehalten wurde, zur Eintragung in die Liste des Welterbes. Dennoch blieb das Anerkennungsverfahren buchstäblich bis zur letzten Minute eine spannende Angelegenheit. Hatte es bei der Sitzung des Welterbebüros in Paris noch Turbulenzen wegen eines Verfahrensfehlers auf Seiten von ICOMOS gegeben, so gab es in Budapest Irritationen bei der Vorstellung des Managementplans. Der sehr komplexe Managementplan, der die Vielzahl der Zuständigkeiten in der Region in ein zusammenhängendes System bringen mußte, erschien vielen Delegierten aus zentralistisch geführten Staaten als ein Labyrinth mit unklaren Kompetenzen. Die in den Tagen zuvor geführten Diskussionen über Welterbestätten auf der Liste des gefährdeten Welterbes hatten zur Genüge deutlich gemacht, wie zentral ein funktionierendes Managementsystem für die Erhaltung und nachhaltige Weiterentwicklung einer Welterbestätte ist. Daher wird bei neuen Nominierungen, gerade bei so komplexen Stätten wie Kulturlandschaften, von ICOMOS erwartet, dass man schon bei der Begutachtung peinlich auf das Vorhandensein eines Managementkonzepts mit klaren Zuständigkeiten achtet. Eine missverständliche Äußerung bei der Vorstellung der Nominierung, nämlich dass aufgrund der vielen Zuständigkeiten und der Beteiligung von zwei Bundesländern gar kein kompaktes Management für das Mittelrheintal eingerichtet werden konnte, erweckte bei den Delegierten nun den Eindruck, als gäbe es überhaupt gar keinen Managementplan und keine koordinierende Stelle. Dies hätte um ein Haar die Eintragung auf die Liste verhindert, hatte doch das Fehlen einer solchen Koordinierungsstelle unmittelbar zuvor zur Ablehnung einer Nominierung aus Polen geführt. Am Ende einer teilweise heftig geführten Diskussion um die Anerkennung des Mittelrheintals hatte der Autor dieses Artikels Gelegenheit, das Missverständnis auszuräumen. Mit der Existenz des Sekretariats für die Welterbestätten in Rheinland-Pfalz, welches für das Mittelrheintal die Aufgabe einer Koordinierungsstelle auf Landesebene übernommen hat, konnte überzeugend dargelegt werden, dass eine zentrale Koordinierungsstelle vorhanden ist, der mit der Raumanalyse Mittelrheintal ein Managementplan zur Verfügung steht. Darüber hinaus wurde darauf verwiesen, dass sich die Kommunen über eine Rheintal-Charta zum nachhaltigen Umgang mit der nominierten Welterbestätte verpflichtet haben. Die ernsthafte Absicht der beiden Landesregierungen von Hessen und Rheinland-Pfalz sowie der beteiligten Kommunen, diese Region verantwortungsbewusst in die Zukunft zu führen, wurde schließlich von den Delegierten akzeptiert und die Eintragung auf die Liste beschlossen. Das Welterbekomitee der UNESCO würdigte das Obere Mittelrheintal als "eine Kulturlandschaft von großer Vielfalt und Schönheit". Die Landschaft weise einen außergewöhnlichen Reichtum an

3 kulturellen Zeugnissen und Assoziationen historischer wie auch künstlerischer Art auf. Seine besondere Erscheinung verdanke es einerseits der natürlichen Ausformung der Flusslandschaft, andererseits der Gestaltung durch den Menschen. Darüber hinaus wurde auch die Bedeutung des Rheins gewürdigt, der seit zwei Jahrtausenden einen der wichtigsten Verkehrswege für den kulturellen Austausch zwischen der Mittelmeerregion und dem Norden Europas darstellt. Als prominentester Abschnitt dieses Flusslaufs konnte daher das Mittelrheintal zwischen Bingen, Rüdesheim und Koblenz Einzug in die Liste halten. Nach den eigens von der UNESCO entwickelten Kriterien wurde das Obere Mittelrheintal als eine fortbestehende Kulturlandschaft nominiert und auf der Liste eingetragen. Kulturlandschaften sind erst seit 1992 als eigene Kategorie vertreten. Sie werden unterschieden nach Gärten und Parklandschaften (also durch den Menschen aus ästhetischen Gründen bewusst angelegten Landschaften), nach natürlich entstandenen Landschaften, die entweder nur noch in ihren Denkmälern vorhanden sind oder noch immer fortbestehen und sich weiter fortentwickeln, und nach sogenannten assoziativen Landschaften, welche starke religiöse, künstlerische oder kulturelle Verbindungen zu den mehr natürlichen Elementen der Landschaft besitzen. Eine fortbestehende Kulturlandschaft im Verständnis der Welterbe-Konvention ist eine organisch, durch Anpassung an die natürliche Umgebung entstandene Landschaft, welche den Prozess ihrer Entwicklung in ihrer Form und der sie bildenden Elemente überliefert. Obwohl die fortbestehende Kulturlandschaft im Idealfall dem traditionellen Lebensstil weiter eng verbunden bleibt, ist sie dennoch aktiver Teil der heutigen Gesellschaft. Ihre Entwicklung wird also als noch nicht abgeschossen angesehen und soll sich auch weiter fortsetzen können. Die eindeutigen materiellen Zeugnisse, die die historische Entwicklung der Kulturlandschaft überliefern, dürfen aber durch diese Weiterentwicklung nicht gefährdet werden. Vergleicht man das Obere Mittelrheintal mit anderen bedeutenden europäischen Flußlandschaften, deren Bedeutung durch Anerkennung als UNESCO-Welterbestätten erwiesen ist, so zeigen sich Gemeinsamkeiten und Unterschiede. Vom Tal der Loire hat der Abschnitt zwischen Sully und Chalonnes diese Anerkennung errungen, vom Donautal die Wachau. In beiden Fällen stehen kulturgeschichtliche Kriterien im Vordergrund (Burgen, Schlösser, historische Städte). Bei der Loire kommt hinzu, dass sie der größte Strom Europas ist, welcher von Regulierungen weitgehend frei geblieben ist. Zu Gunsten der Wachau spricht, dass der traditionelle Weinbau unverändert großflächig gepflegt wird. Bei keinem von beiden aber haben erdgeschichtliche Prozesse, Hebungen und Senkungen und die Arbeit des Flusses zu einer Landschaft von so starkem Relief, solcher Vielfalt an Naturräumen und solchem Erlebnisreichtum geführt. Keine liegt so im Zentrum des Kontinents wie der Rhein, verbindet über so weite Strecken hinweg die Länder Europas miteinander. Was die Zahl der Burgen und Schlösser betrifft, so wird das Rheintal zweifellos vom Tal der Loire übertroffen, doch verteilen sich dort die Baudenkmäler auf eine drei Mal so lange Strecke. Der Höhepunkt der Bautätigkeit lag im Loiretal im 15. und 16. Jahrhundert, im Rheintal dagegen im hohen und späten Mittelalter. Als Verkehrsweg spielt die Loire, verglichen mit dem Rhein, eine untergeordnete

4 Rolle. Der Weinbau nimmt in der Wachau größere Flächen ein als am Rhein, es fehlt aber, was ihn am Rhein auszeichnet, nämlich die Steillagen. Außerdem ist das Obere Mittelrheintal die älteste heute noch erhaltene Kulturlandschaft mit Steil- und Steilstlagenweinbau in Europa. Schließlich gehen weder an der Loire noch in der Wachau die Hervorbringungen der Natur und die Werke von Menschenhand eine so innige, unauflösliche Verbindung miteinander ein wie am Rhein. Die Kulturlandschaft des Oberen Mittelrheintals zwischen Bingen, Rüdesheim und Koblenz ist der südliche, rund 65 km lange Abschnitt des Mittelrheingebiets, definiert als das Durchbruchstal des Rheins durch das Rheinische Schiefergebirge. Im Herzen unseres Kontinents gelegen, mal Grenze, mal Brücke der Kulturen, spiegelt es die Geschichte des Abendlandes exemplarisch wieder. Hochrangige Baudenkmäler haben sich hier in einer Fülle und Dichte erhalten, die in keiner anderen europäischen Kulturlandschaft wieder zu finden sind. Mit seinen steilen, bis heute teilweise rebenbesetzten Talhängen, den auf äußerst schmalen Uferleisten oder in der Einmündung von Seitentälern zusammengedrängten Siedlungen sowie den wie Perlen entlang einer Schnur aufgereihten Höhenburgen auf den Felsvorsprüngen der Mittelterrasse gilt das Tal als Inbegriff der romantischen Rheinlandschaft. Reisende aus fast allen Erdteilen und Ländern haben sie zum Ziel gewählt; Literaten, Maler und Musiker haben sie zum Thema ihrer Arbeit gemacht. Tief eingeschnitten, im Windschatten des Hunsrücks gelegen bildet es zugleich einen klimatischen Gunstraum. Hier fanden auch Tiere und Pflanzen einen Lebensraum, deren Hauptverbreitungsgebiete der Mittelmeerraum und der Südosten Europas sind. Über Jahrhunderte entwickelte sich hier eine Landschaft, die wie keine andere von der Wechselwirkung von Mensch und Natur, von Kulturleistungen und ihren Voraussetzungen wie Rückwirkungen zeugt. Der als Welterbe-Gebiet anerkannte Teil der Kulturlandschaft deckt sich größtenteill mit der naturräumlichen Einheit Oberes Mittelrheintal von der Binger Pforte, dem Eintritt des Stroms in das tief eingeschnittene, von steilen Flanken begrenzte Rhein-Engtal, bis zur Lahnsteiner Pforte, dem Ausgang zur Neuwieder Talweitung. Bestandteil des Naturraums sind auch die angrenzenden Flächen der Mittel- und Hochterrassen (Obertal) als Zeugen urzeitlicher Flussläufe. Diese Flächen stehen in engen strukturellen und funktionalen Beziehungen mit dem Engtal ebenso wie die steilen Kerbtäler der in den Rhein mündenden Bäche. Nicht Teil des Naturraums, jedoch nördlicher Teil der Welterbestätte ist das Stadtgebiet von Koblenz. Trotz der weitgehenden Zerstörung der historischen Bausubstanz während des Zweiten Weltkriegs und der starken Zersiedelung seines Raums wurde es wegen seiner großen historischen Bedeutung für das Mittelrheintal und einer Reihe herausragender Baudenkmäler in die Gebietskulisse integriert. Das Welterbe hat eine Fläche von rund 620 Quadratkilometern, wovon die Kernzone rund 273 Quadratkilometer einnimmt. Im Welterbegebiet liegen 60 Städte und Gemeinden bzw. Stadt- und Gemeindeteile, in denen ca Menschen leben. Die beiden Bundesländer Rheinland-Pfalz und Hessen sind an der Welterbestätte gemeinsam beteiligt; Rheinland-Pfalz mit Teilen der kreisfreien Stadt Koblenz und Teilen der

5 Landkreise Mainz-Bingen, Mayen-Koblenz, des Rhein-Hunsrück-Kreises und des Rhein-Lahn- Kreises. Aus Hessen ist ein Teil des Rheingau-Taunus-Kreises vertreten. Nach der Anerkennung als Welterbestätte der UNESCO müssen die Sicherung des Landschaftsbildes, der Erhalt der zahlreichen Kulturdenkmäler und der Schutz der Natur in Einklang gebracht werden mit der für die Menschen im Tal wesentlichen Fortentwicklung der verschiedenen Wirtschaftsbereiche. Die Umsetzung des für die nachhaltige Entwicklung der Region erarbeiteten Managementplans steht dabei ebenso auf der Tagesordnung wie die Schaffung einer neuen Organisationsform für die Zusammenarbeit zwischen den Kommunen. Zur Begleitung und Kontrolle der künftigen Entwicklung wird ein Kulturlandschafts-Kataster eingerichtet, das auch dazu dient, die für die künftige Berichterstattung an die UNESCO wichtigen Daten vorzuhalten. Neben einer noch zu erarbeitenden, als Leitfaden für künftige Neubaumaßnahmen zu nutzenden Baufibel, ist auch die weitere wissenschaftliche Bearbeitung der Kulturdenkmäler in diesem Raum eine wichtige Zukunftsaufgabe. Ebenfalls hohe Priorität hat der Ausbau der touristischen Angebote, verbunden mit einer Neuorientierung, die die Anerkennung als Welterbestätte ebenso nutzt wie ihr Rechung trägt. Unerlässlich dafür ist unter anderem auch die Reduzierung des Eisenbahnlärms, der in den letzten Jahren erheblich zugenommen hat und im Gutachten von ICOMOS zu Recht thematisiert wurde. Durch einen noch zu vertiefenden Gedanken- und Erfahrungsaustausch mit anderen europäischen Kulturlandschaften soll zum gegenseitigen Nutzen aller Beteiligten eine erfolgreiche internationale Kooperation, wie von der UNESCO mit ihrem Welterbe-Programm auch verfolgt, initiiert werden. Die Region erfolgreich weiterzuentwickeln, und darüber nicht die Qualitäten zu verlieren, welche zur Eintragung auf die Liste der Welterbestätten geführt haben, das ist die große Herausforderung, der sich das Mittelrheintal und alle Verantwortlichen nun stellen müssen.

Karl Peter Bruch Staatssekretär Ministerium des Innern und für Sport. Sperrfrist: 26. September 2003, Uhr. Es gilt das gesprochene Wort!

Karl Peter Bruch Staatssekretär Ministerium des Innern und für Sport. Sperrfrist: 26. September 2003, Uhr. Es gilt das gesprochene Wort! Postfach 11 50, 55001 Mainz Hindenburgplatz 6, 55118 Mainz Telefon (06131) 99 60-0 Telefax (06131) 61 49 26 E-mail: lgs@akrp.de "[Warum] Ist es am Rhein so schön?" Begrüßung und Einführung Karl Peter Bruch

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