Lehrplan. Arbeits- und Präsentationstechnik. Fachoberschule. Fachbereich Wirtschaft. Ministerium für Bildung, Familie, Frauen und Kultur
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- Agnes Gerstle
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1 Lehrplan Arbeits- und Präsentationstechnik Fachoberschule Fachbereich Wirtschaft Ministerium für Bildung, Familie, Frauen und Kultur Hohenzollernstraße 60, Saarbrücken Postfach , Saarbrücken Saarbrücken 2009 Hinweis: Der Lehrplan ist online verfügbar unter LP-Saarland: FOS Wirtschaft Arbeits- und Präsentationstechnik, 2009 Seite 1 von 9
2 LERNGEBIETSÜBERSICHT Lfd. Nr. Lerngebiete Zeitrichtwert Stunden * Klassenstufe Den Praktikumsbetrieb präsentieren Kommunikation in Ausbildung und Beruf Projekte planen, durchführen und auswerten Summe 40 * Zeitrichtwert i. S. eines Vorschlages LP-Saarland: FOS Wirtschaft Arbeits- und Präsentationstechnik, 2009 Seite 2 von 9
3 Einleitende Hinweise Dem vorliegenden Lehrplan der Fachoberschule Fachbereich Wirtschaft für das Fach Arbeits- und Präsentationstechnik liegt die Rahmenvereinbarung über die Fachoberschule (Beschluss der Kultusministerkonferenz vom i.d.f. vom ) zu Grunde. Auf Landesebene folgt der Lehrplan den Vorgaben der Schulordnung über die Fachoberschulen im Saarland vom , letztmalig geändert durch die VO vom Die Struktur des folgenden Lehrplanes orientiert sich an Handlungsabläufen im Betrieb. Dadurch werden handlungsorientierte Lernprozesse ermöglicht, die durch die aktive Auseinandersetzung und den handelnden Umgang mit der Wirklichkeit auf den Erwerb von umfassender Handlungskompetenz abzielen. Der Begriff Kompetenz bezeichnet einen Lernerfolg in Bezug auf den einzelnen Lernenden und seine Befähigung zu Eigenverantwortlichkeit in privaten, beruflichen und gesellschaftlichen Zusammenhängen. In diesem Sinne werden durch die Beschreibung der zu erwerbenden Kompetenzen die Anwendung des Gelernten und die Fähigkeit zu handeln angestrebt. Neben der Fachkompetenz gewinnen Methoden- und Sozialkompetenzen immer stärker an Bedeutung. Bildung muss deshalb auf die Beherrschung von Verfahren und Prozessen zielen, die einen eigenständigen Erwerb von Wissen und Kenntnissen ermöglichen. Die Förderung der Methodenkompetenz bei den Schülerinnen und Schülern ist der Schlüssel zu mehr Selbständigkeit, zur Verbesserung des Lernerfolgs und der Lernmotivation. Durch die Kompetenzbeschreibung zu jedem Lerngebiet werden die zu erwerbenden Fähigkeiten im Sinne eines Endverhaltens nach dem Lernprozess in einem breiten Kompetenzspektrum verdeutlicht. Auf das Ausweisen umfassender Lerninhalte im Fach Arbeits- und Präsentationstechnik wird bewusst verzichtet, weil kein lineares Abarbeiten der Lerninhalte angestrebt wird. In den drei Lerngebieten sollen wie bei der Lernfeldkonzeption komplexe Lehr-, Lernarrangements umgesetzt werden. Das Curriculum ist offen und es besteht innerhalb dieses weit gespannten Rahmens ein großer Freiraum hinsichtlich der Ausgestaltung der konkreten Lernsituationen. Die Lehrerteams sollten auf möglichst betriebs- und schülernahe Lernsituationen achten. Die zu jedem Lerngebiet angegebenen Inhalte des Faches Arbeits- und Präsentationstechnik sind nur als Orientierung gedacht und sollen integrativ in den Lernsituationen berücksichtigt werden. Der didaktisch-methodische Kommentar soll eine Hilfestellung bei der Umsetzung der Lernsituationen darstellen. Um einen fächerübergreifenden Unterricht zu realisieren, werden zum Erreichen der Kompetenzen Lerninhalte aus anderen Fächern integriert. In allen Lerngebieten ist eine Lernortkooperation mit den Praktikumsbetrieben gewünscht. Diese kann sich sowohl auf die Informationsbeschaffung und -verarbeitung als auch auf die Evaluation der Projektarbeiten beziehen. Die insbesondere in den Lerngebieten 1 und 3 angestrebte Projektarbeit entspricht in hohem Maße den Anforderungen einer modernen Unterrichtsentwicklung. Durch diese Lernumgebungen werden die Selbsttätigkeit der einzelnen Schüler/-innen und der Arbeitsgruppen (Teamarbeit) gefördert. Die Konzeption des Lehrplanes spornt dazu an, neue Formen der Lernerfolgsüberprüfung einzusetzen. Prozessuale Bewertungen im Sinne einer kompetenzorientierten Evaluation sind bei den Projekten und den kommunikativen Prozessen möglich und erwünscht. Saarbrücken, Juli 2009 LP-Saarland: FOS Wirtschaft Arbeits- und Präsentationstechnik, 2009 Seite 3 von 9
4 Lerngebiet 1: Den Praktikumsbetrieb präsentieren 17 Stunden Lernziele/ Kompetenzbeschreibung Lerninhalte Hinweise zum Unterricht/ Didaktisch-methodischer Kommentar Die Schülerinnen und Schüler stellen die Leistungsschwerpunkte und Arbeitsgebiete ihres Praktikumsbetriebes dar. Sie sammeln Daten über das Unternehmen als komplexes System mit seinen vielfältigen innerbetrieblichen und außerbetrieblichen Beziehungen und Prozessen. Dabei informieren sie sich im Praktikumsbetrieb u.a. über die Geschäftsfelder und Leistungen, das Sortiment, die Abteilungen und ihre Aufgaben, das Qualitätsmanagement, die Rechtsform, die Vertriebsorganisation, das Personalwesen und über die Organisation der Berufsausbildung. Bei der Informationsbeschaffung erfolgt eine ständige Aktualisierung auch unter Anwendung von informationstechnischen Systemen. Die erfassten Informationen werden Informationsbeschaffung und erfassung Informationsverarbeitung und aufbereitung o Texte strukturieren o Zahlenmaterial in Diagrammen aufbereiten o Visualisierung der Lerninhalte (Folien, Flipchart, Plakat, Tafel usw.) Präsentation und Rhetorik o Aufbereitete Informationen und Vortragstechnik als Einheit gestalten o Vortragstechnik (Sprache, Betonung, freier Vortrag und Einsatz von Hilfsmitteln) o Körpersprache (Mimik, Gestik, Motorik, Haltung, äußere Erscheinung) Zeitmanagement o Verwendung von Werkzeugen des Lernortkooperation mit dem Praktikumsbetrieb bei der Erstellung der Präsentationen. Praktikumsbetriebe werden über die Themen informiert. Sensible Daten können ausgefiltert werden und gezielte Hilfestellung von Seiten des Betriebes bei der Informationsbeschaffung wird dadurch in einem frühen Stadium ermöglicht. Abgabe- und Präsentationstermine werden dem Betrieb mitgeteilt. Informationsbeschaffung durch den Einsatz des Internets, des Warenwirtschaftssystems, durch Mitarbeiterinterviews und durch sonstige interne und externe Informationsquellen. Schulung in einem Präsentationsprogramm, Einsatz anderer Präsentationsmittel (Plakat, Modelle, Prospekte usw.) LP-Saarland: FOS Wirtschaft Arbeits- und Präsentationstechnik, 2009 Seite 4 von 9
5 verarbeitet und anschaulich in Form von Strukturen und Diagrammen aufbereitet. Die Schülerinnen und Schüler präsentieren ihren Praktikumsbetrieb in anschaulicher und strukturierter Form, indem sie die Arbeitsergebnisse bei der Informationsbeschaffung und verarbeitung berücksichtigen. Sie reflektieren das Zusammenwirken des Personals im Unternehmen und setzen sich mit den Regelungen sowie Aufgaben, Rechten und Pflichten der Auszubildenden in der beruflichen Erstausbildung auseinander. Die Schülerinnen und Schüler informieren auch über die Personalvertretung, die Gültigkeit von Tarifverträgen und die Rolle der Sozialpartner in ihren Praktikumsbetrieben. Um die vorgegebene Arbeitszeit optimal zu nutzen, werden die Werkzeuge des Zeitmanagements verwendet. Die Schülerinnen und Schüler präsentieren und dokumentieren ihre Arbeitsergebnisse strukturiert und adressatenorientiert unter Verwendung angemessener Medien. o Zeitmanagements z. B. Formulare, Checklisten, Teilziele, To-Do-Listen Persönliches Zeitmanagement (Umgang mit Stress, Vermeidung von Störfaktoren) Evaluation der Arbeitsergebnisse mit Hilfe eines Bewertungsbogens Quellenangaben und Zitationsordnung sollen bei der Entnahme von Texten, Bildern und Grafiken im Internet oder in der Literatur eingehalten werden. Lerninhalte der Arbeits- und Präsentationstechnik sind immer mit betriebswirtschaftlichen Inhalten integrativ zu verknüpfen. Phasen der theoretischen Vermittlung der Inhalte sollen so kurz wie möglich gestaltet werden. LP-Saarland: FOS Wirtschaft Arbeits- und Präsentationstechnik, 2009 Seite 5 von 9
6 Lerngebiet 2: Kommunikation in Ausbildung und Beruf 8 Stunden Lernziele/ Kompetenzbeschreibung Lerninhalte Hinweise zum Unterricht/ Didaktisch-methodischer Kommentar Die Schülerinnen und Schüler führen Gespräche und Verhandlungen, die einen Bezug zur betrieblichen Praxis haben, wie z. B. Vorstellungsgespräche, Mitarbeitergespräche, Kritikgespräche (Entwicklungsfeedback) sowie Beschwerdegespräche. Dabei wird auf die besondere Situation bei Telefonaten eingegangen. Die Schülerinnen und Schüler bereiten sich auf die Gespräche vor, indem sie Informationen sammeln und sich mit typischen Fragestellungen des jeweiligen Gespräches auseinandersetzen. Bei den kommunikativen Prozessen nehmen sie die jeweilige Rolle an und reagieren Gestaltung mündlicher Kommunikationsprozesse o Kontaktaufbau o Aktives Zuhören und Gesprächsförderer o Gesprächs- und Diskussionsregeln o Feedback-Regeln o Umgang mit Einwänden o Kommunikation am Telefon Techniken der Gesprächs- und Verhandlungsführung o Hintergrundinformationen beschaffen o Ziele festlegen o Argumente formulieren o Gespräch zu einem Abschluss bringen o Nachbereitung, Ergebnisreflexion Gesprächs-, Diskussions- und Feedbackregeln können mit den Schülerinnen und Schülern gemeinsam erarbeitet und im Klassenraum dauerhaft visualisiert werden. Gespräch- und Verhandlungsführung sowie der Umgang mit Konflikten können in konkreten Situationen (z. B. Rollenspiele) anhand von aktuellen Themen erprobt und eingeübt werden. Techniken des selbst organisierten Lernens sind zu behandeln, wenn dies erforderlich erscheint bzw. von den Schülerinnen und Schülern gewünscht wird. LP-Saarland: FOS Wirtschaft Arbeits- und Präsentationstechnik, 2009 Seite 6 von 9
7 angemessen. Insbesondere in Streitgesprächen wenden sie Konfliktlösungsstrategien an. Im Rahmen der Evaluation beurteilen die Schülerinnen und Schüler den Ablauf des Gespräches kritisch und geben einander Feedback. Die Schülerinnen und Schüler kommunizieren wertschätzend und vertrauensbildend. Umgang mit Konflikten o Konfliktursachen und typen o Phasen des Konfliktverlaufs o Konfliktlösungsstrategien Selbstorganisation des Lernens o Selbstmotivation o Sinnvolle Arbeitsgewohnheiten o Gehirngerechtes Lernen o Rationelles Lesen Lerninhalte sind stets in kommunikativen Situationen anzuwenden. Phasen der theoretischen Vermittlung der Inhalte sollen so kurz wie möglich gestaltet werden. Sie gestalten ihre Lernprozesse aktiv mit, entwickeln Lernstrategien und nutzen für das Lernen Informations- und Kommunikationssysteme. Sie wenden die ihrem Lerntyp angemessenen Lern- und Arbeitstechniken an. LP-Saarland: FOS Wirtschaft Arbeits- und Präsentationstechnik, 2009 Seite 7 von 9
8 Lerngebiet 3: Projekte planen, durchführen und auswerten 15 Stunden Lernziele/ Kompetenzbeschreibung Lerninhalte Hinweise zum Unterricht/ Didaktisch-methodischer Kommentar Die Schülerinnen und Schüler entwickeln o- der übernehmen eine Projektidee aus dem Bereich der Praktikumsbetriebe oder aus dem schulischen Bereich. Sie realisieren die Projektidee bis hin zur Ergebnispräsentation. Sie arbeiten in Teams und nutzen unterschiedliche Kompetenzen der Teammitglieder. Sie klären Thema, Anlass, Ziele und Machbarkeit des Vorhabens unter Berücksichtigung möglicher Chancen und Risiken sowie unterschiedlicher Interessenlagen. Die Schülerinnen und Schüler erstellen einen Projektstrukturplan und legen Ablauf, Termine, Ressourcen und Teilaufgaben fest. Sie recherchieren Informationen und bereiten diese auf. Projektbeschreibung und ziele Projektrisiken Techniken der Projektplanung und durchführung o Brainstorming, Brainwriting o Projektstrukturplan o Projektablaufplan o Gantt-Diagramm o Netzplantechnik Techniken der Projektsteuerung o Soll-Ist-Analyse o Checkliste o Projektdokumentation Projektthemen aus dem schulischen Bereich sind u. a. die Planung und Organisation einer Schulveranstaltung (z. B. Wandertag, Lehrfahrt, Weihnachtsmarkt, Abschlussfeier), die Teilnahme an einem gemeinnützigen Projekt, die Organisation einer öffentlichen Diskussion, die Gestaltung einer Schülerzeitung, die Ausarbeitung und Vorführung einer Präsentation der Schule (z. B. am Tag der Offenen Tür oder an Informationsabenden der Zubringerschulen), die Gründung eines Schulunternehmens sowie die Erstellung gemeinsamer Lernmaterialien für einzelne Fächer (z. B. Lernkartei, Merkheft, interaktive Arbeitsblätter). LP-Saarland: FOS Wirtschaft Arbeits- und Präsentationstechnik, 2009 Seite 8 von 9
9 Sie gestalten die erforderlichen Informationsund Kommunikationsprozesse. Sie planen und organisieren den Projektablauf und kontrollieren den Projektstatus durch Soll-Ist- Vergleich. Mit auftretenden Problemen setzen sie sich auseinander und ergreifen Maßnahmen zu deren Lösung. Die Schülerinnen und Schüler dokumentieren und präsentieren die Projektergebnisse, reflektieren den Projektverlauf und den Erfolg ihrer Arbeit. Dabei gehen sie konstruktiv mit Kritik um. Projektabschluss und auswertung o Überprüfen der Abnahmenbedingungen o Abschlussbericht o Feedback der Projektteilnehmer(innen) Für Projektthemen in Kooperation mit Betrieben bieten sich u. a. Einkauf, Beschaffung, Kundenbetreuung und befragungen, Dienstleistungen, Internetauftritt sowie Marketingmaßnahmen an. Die Schülerinnen und Schüler reflektieren Betriebsabläufe und können zu deren Verbesserung beitragen. Außerdem können themengebundene Betriebserkundungen geplant und durchgeführt werden. Die Schülerinnen und Schüler planen und organisieren die Projekte selbstständig in Teamarbeit in Kleingruppen oder im Klassenverband. Die Lehrkraft unterstützt die eigenständige Arbeit der Schülerinnen und Schüler und fungiert als Moderator(in). Eine lückenlose Behandlung aller Projekttechniken ist nicht erforderlich. Es sind die Projekttechniken zu behandeln, die sich für die praktische Projektarbeit anbieten und eignen. Lerninhalte des Projektmanagements sind mit den Projektthemen integrativ zu verknüpfen. Phasen der theoretischen Vermittlung der Inhalte sollen so kurz wie möglich gestaltet werden. LP-Saarland: FOS Wirtschaft Arbeits- und Präsentationstechnik, 2009 Seite 9 von 9
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