3. Frühschicht Advent Thema: Das schönste Weihnachtsgeschenk. Einleitung:

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1 3. Frühschicht Advent 2006 Thema: Das schönste Weihnachtsgeschenk Einleitung: Wie die Zeit vergeht. Die Tage vergehen wie im Fluge. Wir geraten in Panik beim Blick in den Terminkalender. Nur noch vier Tage, dann ist schon Heiligabend. Schnell noch mal überlegen: Habe ich wirklich alle Geschenke beisammen? Fehlt da nicht noch irgendetwas? Habe ich auch überall das richtige besorgt? Viele solcher und ähnlicher Fragen schwirren in diesen Tagen noch durch so manch einen Kopf. Letzte Einkäufe werden noch schnell erledigt. Wir sind darauf bedacht, Freude zu bereiten, da muss das Geschenk auch richtig gut sein. Aber was bedeutet das eigentlich? Was ist das schönste Geschenk? Ist es das Größte? Oder das Teuerste? Ein schönes Geschenk sollte von Herzen kommen. Es ist unabhängig von Größe und Preis, auch wenn die Medien versuchen uns anderes zu vermitteln. Ein richtig gutes Geschenk sollte nicht nur für den Moment toll sein, sondern Freude in uns auslösen, die weiterbesteht. Dabei können materielle Dinge, die oft schön sind, auch nebensächlich sein. Weihnachten ist das Fest der Liebe und des Herzens, nicht der zahllosen Päckchen, von denen eines größer ist als das nächste. Vor Weihnachten hört man es oft: Bitte, nichts mehr schenken - ich habe alles, was ich brauche! Eine Überlegung dazu: Das Wort schenken kommt von jemandem etwas zu trinken geben, und wir finden es auch heute noch in den Wörtern jemandem etwas einschenken, einen ausschenken. Schenken heißt also eigentlich, jemandem den Durst stillen. Und das könnte nun wirklich einen ganz neuen Blickwinkel auf all die Gedanken um Geschenke werfen, die ich mir mache: Wonach oder worauf hat der andere eigentlich Durst? Ist es wirklich die 35. Krawatte, der Hundert-Euro-Schein oder das neuste Computerspiel oder könnte es nicht doch eher die Einladung zu einem gemütlichen Essen in der Weihnachtszeit sein, der persönlich geschriebene Brief, der Anruf, der gemeinsame Theaterbesuch? Ich wünsche ihnen gute Ideen!

2 Kurze Stille mit Musikuntermalung Text: Wie die heilige Familie auf Wanderschaft ging Unlängst besuchte ich einen Freund aus der Schulzeit. Wir hatten uns seit ein paar Jahren nicht gesehen. Es war Ende November. Der erste Schnee war gefallen. Der Himmel hing tief. Die Tür meines Freundes ist nie verschlossen. Ich kam unbemerkt ins Haus. Er kniete am Boden, umgeben von Packpapier und Schnur, sah mich, richtete sich auf, freute sich. Seine Frau kam herein. Wir umarmten uns. Sie gehören zu den Freunden, von denen jeder Abschied schmerzlich und mit denen jedes Wiedersehen ein kleines Fest ist. Viel Aufhebens machen wir nicht. Was hast Du da? fragte ich, Kann ich sehen? Aber natürlich. Er wickelte das, was eben noch verschnürt und verpackt war, wieder aus und stellte es auf einen Sessel. Ein Weihnachtsbild. Genau genommen drei Bilder in einem, was durch die gemalten hölzernen Balken, die das Bild in drei Flächen aufteilen, deutlich erkennbar wird. Zu oberst der himmlische Bereich. Vier Engel in farbschönen Gewändern schweben mit ausgebreiteten Flügeln im Stall. Auch die Arme haben sie ausgebreitet was mehr Verwunderung als Bewunderung ausdrückt, als wollten sie sagen: Schaut Euch das an! In der Mitte liegt das Kind unter dem goldenen Licht des Sterns. Maria und Josef sehen sehr froh aus. Ochs und Esel stehen dabei, wie es sich gehört, und die Hirten. Inder unteren Ebene sieht man die heiligen drei Könige. Einer reitet hoch zu Ross, einer auf einem Kamel, der dritte König ist bereits abgestiegen. Unter dem mittleren Holzbalken las ich den Namen der Malerin: Doris Pacher. Na? fragte mein Freund. Ich nickte ihm zu. Wie lange hast Du es schon? Denn ich hatte dieses Bild noch nie bei ihm gesehen. Seit ein paar Jahren, sagte er, dies Jahr geht s wieder von vorn los. Was? Die Reise, er sah auf, ach, Du weißt ja nichts davon. Das ist nämlich ein besonderes Bild, nicht nur, weil es so schön ist. Es ist ein Wanderbild. Ich verstand kein Wort. Setz dich, sagte er. Seine Frau brachte uns einen Kaffee. Und mein Freund erzählte: Wir haben dieses Bild gekauft, wie man eben ein Bild kauft. Weil es uns so gut gefiel in seiner Einfachheit, seinen klar gegliederten Konturen, den schönen Farben. Wenn man es länger anschaut, wird man fast wieder ein Kind. Ein Kind, das sich auf Weihnachten freut. Ja, das Bild hing schon ein Jahr bei uns, da hatte meine Frau eine tolle Idee. Nämlich, das es ein Wanderbild werden sollte. Du weißt doch, wir haben drei Kinder, alle schon erwachsen, alle verheiratet, selbst schon wieder Eltern vieler Kinder. Ja, und nachdem wir uns ein Jahr an dem Bild gefreut hatten, packten wir es

3 ein, und fuhren am Vorabend des ersten Advent zu Martin, unseren Ältesten. Der staunte nicht schlecht und freute sich sehr. Auch dann noch, als er von der Auflage hörte, die mit dieser Leihgabe verbunden war. Nach Ablauf eines Jahres musste er das Bild am Vorabend des ersten Advents zu seinem Bruder Johannes bringen. Es durfte auch ein paar Tage früher sein. Die Hauptsache war, das Bild hing am ersten Adventssonntag an seinem neuen Platz. Und nach einem Jahr fuhr dann Johannes zu seiner Schwester Barbara und brachte ihr das Bild. Und sie brachte es nach einem Jahr wieder zu uns. Damit war die Wanderschaft der heiligen Familie beendet, aber nur, um wieder von vorn zu beginnen. Morgen gehen wir wieder auf die Reise und freuen uns schon. Ich sah die Hausfrau an. Eine gute Idee. Steckt da nicht noch mehr dahinter als Reiselust und Wiedersehensfreude? Sie lachte. Stimmt. Sie kennen mich gut. Schauen sie, die Kinder sehen sich selten. Sie sagen oft, das muss jetzt anders werden, aber es wird nicht anders, weil keiner sich Zeit nimmt, weil sie zu weit auseinander wohnen. Nun hat sich etwas verändert. Einmal im Jahr haben sie nun plötzlich Zeit. Bis jetzt hat es jedem Freude gemacht, mit dem Bild auf die Reise zu gehen. Eins ist mir aufgefallen: Ein Bild, das man nicht immer hat, von dem man sich nach einem Jahr wieder trennen muss, sieht man ganz anders an als eines, das immer an der Wand hängt. Wenn man sich dann von ihm trennen muss, kann der Kummer nicht groß sein, denn es bleibt in der Familie und man kriegt es ja nach ein paar Jahren für eine Weile wieder. Außerdem, fuhr sie fort, hab ich auch eine bisschen spekuliert. Eines Tages, wenn wir nicht mehr hier sein werden mein Freund räusperte sich, lachte und sagte: So ungefähr in ewig und 3 Tagen Ja, sagte sie vergnügt, dann wird die heilige Familie im Advent immer noch auf Wanderschaft gehen und wenn s den Kindern unserer Kinder gefällt, dann wird s vielleicht so weitergehen, so dass ein Brauch daraus wird. Bräuche soll man nicht nur übernehmen. Man soll auch neue erfinden. Sie goss uns frischen Kaffee ein, und wir saßen einfach da, sahen auf das Bild und hatten eine gute Stunde. Kurze Stille mit Musikuntermalung

4 Text: Adventliche Wünsche Ich will mit dir das Wünschen lernen das Schreiben auf großen Wunschzetteln aber wir wollen sie nicht in die Kaufhäuser tragen damit die Kassen voller werden und süßer klingen wie nie: unverzeihlich würde sie sein die Habgier. Ich will mit dir das Beten lernen Das Warten darauf, dass jemand ankommt Und uns befreit aus unserer Zerstrittenheit Damit wir Frieden stiften können Und hoffen auf ein Morgen: Unübersehbar werden sie sein, die Zeichen. Ich will mit dir das Lieben lernen Das Berühren der geschlossenen Lider Das unsere Augen öffnen wird Damit wir eine Stadt auf dem Berge sind Und jeder uns sehen kann: Unauslöschlich wird es sein, das Licht. Ich will mit dir das Wünschen lernen Das Schreiben auf großen Wunschzetteln Die wir in unsere Herzen einpflanzen Damit wir gerechter miteinander leben können Weil Christus kommen wird: Unwiderruflich wird sie sein, die Ankunft. Kurze Stille mit Musikuntermalung

5 Geschichte: Von der Freundschaft der Menschen in Shanghai Einmal habe ich eine Zeitlang in China gelebt. Da war niemand, mit dem ich befreundet war, und der sich darum kümmerte, wie mir zumute war. Ich kam mir ganz verloren vor, in diesem Meer von fremden Gesichtern. Und dann kam Weihnachten. Ich wohnte bei Europäern die chinesische Diener hatten. Der oberste von ihnen war der Koch Ta-Tse-Fu, der große Herr der Küche. Er redete gebrochen deutsch und war der Dolmetscher zwischen mir und dem Zimmer-Kuli, dem Ofen- Kuli und was es da sonst noch an Dienerschaft im Hause gab. Heiliger Abend und ich saß wieder einmal verheult in meinem Zimmer. Da überbrachte mir Ta-Tse-Fu ein Geschenk. Es war eine chinesische Kupfermünze mit einem Loch in der Mitte, und durch das Loch waren viele bunte Wollfäden gezogen und dann zu einem Zopf zusammen geflochten. Ein sehr alte Münze, sagte der Koch feierlich, und die Wollfäden gehören auch Dir. Die Wollfäden sind von mir und von meiner Frau, vom Zimmer- Kuli und seiner Schwester, von den Eltern und dem Bruder des Ofen-Kuli, von uns allen sind die Wollfäden. Ich bedankte mich sehr. Es war ein merkwürdiges Geschenk und noch merkwürdiger als ich dachte. Denn als ich die Münze mit ihrem bunten Zopf einem Bekannten zeigte, der seit vielen Jahren in China lebte, erklärte mir, was es damit für eine Bewandtnis hatte: Jeder Wollfaden war eine Stunde des Glücks. Der Koch war zu seinen Freunden gegangen und hatte sie gefragt: Willst du von dem Glück, das dir für dein Leben voraus bestimmt ist, eine Stunde des Glücks abgeben? Der Ofen-Kuli und Zimmer- Kuli und Wäsche-Kuli und ihre Verwandten hatten für mich, für die fremde Europäerin, einen Wollfaden gegeben als Zeichen, das sie mir von ihrem eigenen Glück eine Stunde des Glücks schenken. Es war ein großes Opfer, das sie brachten. Denn wenn sie auch bereit waren, auf eine Stunde ihres Glücks zu meinen Gunsten zu verzichten es lag nicht in ihrer Macht, zu bestimmen, welche Stunde aus ihrem Leben es sein würde. Das Schicksal würde entscheiden, ob sie die Stunde abtraten, in der ihnen ein reicher Verwandter sein Hab und Gut verschrieben hätte, oder ob es nur eine der vielen Stunden sein würde, in der sie glücklich beim Reiswein saßen; ob sie eine Glücksstunde weg schenkten, in der das Auto, das sie sonst überfahren hätte, noch rechtzeitig bremste, oder die Stunde, in der das junge Mädchen vermählt worden wäre. Blindlings und doch mit weit offenen Augen machten sie mir, der Fremden, einen Teil ihres Lebens zum Geschenk. Von diesem Tag an hab ich mich in China zuhause gefühlt. Und die Münze mit dem bunten Wollzopf hatte mich jahrelang begleitet.

6 Eines Tages lernte ich jemanden kennen, der noch übler dran war als ich damals in Shanghai. Und somit habe ich einen Wollfaden genommen, ihn zu den anderen Wollfäden dazu geknüpft und habe die Münze weitergegeben. Gebet: Lieber Gott, wir Menschen vergessen ziemlich schnell, wir erkennen oft nicht die Hintergründe und übersehen den tieferen Sinn. Nur Schein und Glanz sind uns noch wichtig. Du hast uns deinen Sohn geschenkt, ein kleines Kind, das uns die Liebe brachte. Maria musste viel auf sich nehmen und leiden. Fast wurde sie verstoßen. Die Zeiten waren damals hart für die junge Familie. Heute geht es uns gut. Und Weihnachten ist zur Routine geworden. War das alles umsonst geschehen? Wir bitten dich, trotz allem Stress, den wir uns größtenteils selbst auferlegen, schenke uns ein Weihnachtsfest in deinem Sinne. Amen. Gemeinsames Vater Unser Kanon: Gottes Wort ist wie Licht in der Nacht

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