Ausstellung: Rettet die Schmetterlinge
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- Victor Schräder
- vor 7 Jahren
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1 Ausstellung: Rettet die Schmetterlinge BUND Ulm
2 Tafel Nr. 1 Größe: 160*100 Titel: Rettet die Schmetterlinge Eröffnungstafel
3 Tafel Nr. 2 Größe: 80*100 Titel: Wozu Schmetterlinge? - Taubenschwänzchen - Trauermantel - Sandwespe - Fledermaus - Vergrößerung eines Schmetterlingsflügels - Es wird auf die Frage eingegangen, welche Bedeutung Schmetterlinge für den Menschen und die Natur haben.
4 Tafel Nr. 3 Größe: 80*100 Titel: Was ist ein Schmetterling? - Zeichnung eines Saugrüssels - Saugrüssel eines Zitronenfalters - Zeichnung verschiedener Fühlerarten - Fühler eines männl. Nachtpfauenauges - Zeichnung einer Schuppenstruktur - Vergrößerung eines Flügels zur Verdeutlichung der Schuppen - Kurze Beschreibung von Vielfalt, Aufbau und Entwicklung der Schmetterlinge
5 Tafel Nr. 4 Größe: 80*100 Titel: Entwicklung des Tagpfauenauges - Dokumentation der steten Entwicklung des Tagpfauenauges - Beschreibung der Entwicklung des Tagpfauenauges anhand der Bilder
6 Tafel Nr. 5 Größe: 80*100 Titel: Raupen: Vor Schönheit wird gewarnt - Jungraupen des Nagelflecks - Raupe des Wolfsmilchschwärmers - Raupe des Roten Scheckenfalters - Raupe des großen Gabelschwanzes - Mondvogelraupe - Raupe des Bürstenbinders - Raupen schützen sich vor Fressfeinden durch ihr auffälliges Erscheinen und eine zumeist damit verbundene Giftigkeit, schlechten Geschmack oder unangenehme Brennhaare
7 Ausstellung: Rettet die Schmetterlinge Tafel Nr. 6/7 Größe: 80*100 Titel: Agrarflächen und Siedlungsbereich - Typisches Landschaftsbild - Distelfalter - kleiner Fuchs - Brennnessel - kleiner Weinschwärmer - echtes Laubkraut - Schwalbenschwanz - wilde Möhren - kleiner Perlmuttfalter - wildes Stiefmütterchen - gemeiner Scheckenfalter - Spitzwegerich - gemeiner Scheckenfalter Spitzwegerich - Verödung unserer Landschaften..
8 Tafel Nr. 6a, 7a Größe a: 40*100 Titel: Agrarflächen und Siedlungsbereich - Einsatz von Herbiziden - monotone Agrarsteppen - gemähter Straßenrand - Einheitsgrün in Wohngebieten - Agrarflächen und Siedlungsbereich, ehemals blühende Zonen, werden durch die gezielte Bekämpfung von Unkräutern zur monotonen, schmetterlingsarmen Kultursteppe.
9 Tafel Nr. 8 Größe: 80*100 Titel: Trockenrasen - Abbildung eines Trockenrasens - Segelfalter - Steppenheidebläuling - Perlgrasfalter - Trockenrasen als Heimat wärmliebender Pflanzen und Tiere und Sinnbild für vielfaltigkeit..
10 Ausstellung: Rettet die Schmetterlinge Tafel Nr. 8a, 9a, 9 Größe: 80*100 (bzw. 400*100) Titel: Trockenrasenhängig (9a) - Vernichtung von Trockenrasen durch Aufforstung - Vernichtung von Trockenrasen durch Gesteinsabbau und Ausbau von Rebflächen - Zerstörung von Trockenrasen durch intensive Freizeitnutzung (9) - Abbildung einer Felsschutthalde - Roter Apollofalter Randfleck-Widderchen Roter Scheckenfalter - Trockenrasen werden zunehmend durch Aufforstung, Gesteinsabbau und Rebflächenerweiterung verdrängt.
11 Ausstellung: Rettet die Schmetterlinge Tafel Nr. 10, 11 Größe : 80*100 Titel: Feuchtwiesen - Feuchtwiese Randring Scheckenfalter Schlangenknöterich Moorgelbling Rauschbeere Spiegelfleck Sumpfreitgras Blauäugiger Waldportier Pfeifengras Schwazblauer Bläuling Großer Wiesenknopf männl. Aurofalter Wiesenschaumkraut - Feuchtwiesen haben eine besondere Blütenvielfalt, - sie sind aber vom Wasserhaushalt und einer extensiven Nutzungsform abhängig.
12 Tafel Nr. 10a, 11a Größe : 40*100 Titel: Feuchtwiesen - Gülledüngung - blühendes Löwenzahnfeld - Besiedlung eines Quellhanges Aus den ehemals, unterstützt durch nur einjährigen Beschnitt, blütenreichen Feuchtwiesen wurden durch Trockenlegung und Gülledung artenarme Fettwiesen. Auch die noch intakten Feuchtwiesen können dauerhaft nur durch eine extensive Bewirtschaftung blütenreich erhalten werden.
13 Ausstellung: Rettet die Schmetterlinge Tafel Nr. 12, 13 Größe: 80*100 Titel: Wälder - naturnaher Waldbereich Abendpfauenauge Kaisermantel Waldbrettspiel blütenreicher Waldboden Rotes Ordensband Kleiner Eisvogel Stachelbeerspanner - Naturnahe Wälder gehören zu den schönsten Lebensräumen unserer Heimat, doch leider mussten sie fast überall den langweiligen Fichtenplantagen weichen.
14 Tafel Nr. 12a, 13a, Größe: 40*100 Titel: Wälder - lichtarmer Fichtenwald - Müllablagerung im Wald - Erholungsbetrieb in Auwäldern Fichtenwälder sind artenarme Lebensräume, wohin gegen Laubwälder zu den artenreichen Gebieten zählen. Doch die Laubwälder werden mehr und mehr von den Fichtenwäldern verdrängt. Gerade auch Weichholz ist für viele Schmetterlingsarten als Futterpflanze für die Raupen unersetzlich.
15 Tafel Nr. 14 Größe 80*100 Titel: Situationsverbesserung für Schmetterlinge (obere Reihe) - von Raupen befallene Traubenkirsche - der selbe Baum 6 Wochen später - Blattläuse - Distel (untere Reihe) - durch Feldhecken gegliederte Anbaufläche - Pflege von Schmetterlingsbiotopen - Schafbeweidung als extensive Pflegemaßnahme von großflächigen Gebieten - Mehr Toleranz gegenüber Schädlingen und Unkräutern. - - Schutz und Pflege der Lebensräume.
16 Tafel Nr. 15 Größe 80*100 Titel: Situationsverbesserung für Schmetterlinge (Reihe oben) - Rasen - Wegrand - unbehandelter Feldrand (Reihe unten) - Futterpflanze Birke - Futterpflanze Weide - Wilde Nelke als Nahrungsmittelquelle - Wilde Schlüsselblume - Jeder kann aktiv mithelfen, die Situation für unsere Schmetterlinge zu verbessern. Es gibt Zahlreiche Möglichkeiten hierzu beizutragen. - Schaffung neuer Nischen. - Förderung einheimischer Wildpflanzen.
17 Titel Nr. 16 Größe: 80*100 Titel: Spezialisten: Der kleine Moorbläuling - Bläulingseier auf Lungen-Enzian - 0,5mm große Bläulingseier - Weibchen des Blälings - Moorbläuling auf der Blüte eines Lungen- Enzians - Knotenameise transportiert Bläulingsraupe - Jungraupen im Inneren eines Fruchtknotens - Hochspezialisierung von Schmetterlingen mach sie von einigen Faktoren abhängig. Dies bedeutet bei Veränderung dieser Faktoren eine starke Gefährdung der Arten. - Werdegang eines Moorbläulings.
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