Kompetenzprofil Herzlich Willkommen zur Präsentation Graz, 19. Oktober Kompetenzanerkennungszentrum an der VHS Linz
|
|
- Elmar Grosse
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Kompetenzprofil Herzlich Willkommen zur Präsentation Graz, 19. Oktober 2005
2 Inhalte Kompetenzprofil Ansätze, Hintergrund Vorstellung des Modells Zielgruppen Ergebnisse bisherige Erfahrungen Praxisbeispiel
3 Kompetenzanerkennung 1995: EU-Empfehlung: neue Formen der Anerkennung von Kompetenzen Schweiz: nationale Bildungsinitiative seit 1994 Skandinavien: seit 1996 Aktionsplan für Kompetenzanerkennung Frankreich: etwa 700 Centres de Bilan de Competence EU-Hintergrund Gesetzlich verankerte Kompetenz-Anerkennung: NL, GB, I, E, P, CH CEDEFOP-Studie aus 2000 weist Österreich als eines der Schlusslichter aus Kompetenzmanagement an der VHS-Linz: Pionier-Konzepte in Österreich Intensiv-Training durch Workshop-Struktur
4 Kompetenzanerkennung CH-Q: Chance Qualifikation 1994 als nationale Initiative zur Flexibilisierung der Bildungswege und An-erkennung nichtformeller Kompetenzen gegründet seit 1999 nationale NPO Ziele: Weiterentwicklung der Rahmenbedingungen und Instrumente, Qualitätssicherung, TrainerInnenausbildung Hintergrund CH-Q 2003: strategische Kooperation mit der VHS-Linz Gründung eines internationalen Netzwerks Partner in: D, NL, LUX, B, GB, Ö 2004: Recht auf Gleichwertigkeitsanerkennung in der Schweiz gesetzlich verankert
5 Entwicklungen an der VHS Linz : Projektkoordinator des Sokrates-Grundtvig Projekts From Competence to Qualification - Projekt zur Feststellung, Anerkennung und Zertifizierung informell erworbener Kompetenzen Projektpartnerschaft: Ö, D, GB, FIN, HU, I, CH (stiller Partner) Projektergebnis: Kompetenzprofil Ausbildung und Akkreditierung von 10 TrainerInnen durch CH-Q, Qualitätssicherung der VHS Angebote 2004: Gründung eines Kompetenzanerkennungszentrums an der VHS-Linz (KOMPAZ) Kooperationen: AMS OÖ, RIO, VHS Burgenland
6 Modulares Programm zur Feststellung, Anerkennung und Zertifizierung von Kompetenzen Modul 1: Selbstmanagement von Kompetenzen nach CH-Q Workshopreihe Modul 2: Assessmentcenter soziale und kommunikative Kompetenz Kompetenzprofil
7 Warum Selbstmanagement von Kompetenzen? Job-Dynamik nimmt zu Fachkenntnisse alleine genügen nicht für eine Karriere persönliche, soziale und kommunikative Kompetenzen gewinnen an Bedeutung Kompetenzen wachsen durch Praxis und Lebenserfahrung ein Großteil von dem, was wir können, steht in keinem Zeugnis
8 Das Kompetenzprofil verbindet Wo stehe ich jetzt? Wissen um die eigenen Fähigkeiten und Stärken Wo möchte ich hin? Definition der beruflichen und persönlichen Ziele Wie schaffe ich das? Gezielte Kompetenzdarstellung und Präsentation Maßnahmen- und Ressourcenplan Wie sehen mich andere? Assessmentcenter
9 Kompetenz - Quellen Berufserfahrungen Persönliche Interessen Begabung Familienarbeit Kompetenz Ausbildungen Weiterbildungen Nichterwerbstätigkeiten Besondere Lebenssituationen
10 Schritte und Outputs Offizielle Anerkennung Leistungsdarstellung Fremdbeurteilung Validierung Schritte Output Inventur Werdegang, Nachweise Analyse u. Beurteilung Umsetzungstraining Verdichtung u. Ausrichtung persönliches Profil Maßnahmenplan Unterlagen Präsentationen Ergebniszusammen fassung durch TrainerInnnen Assessment (optional)
11 Ziele des Kompetenzprofils Orientierungshilfe für Beruf, Bildung und persönliche Weiterentwicklung Gezielte Kompetenzdarstellung und Präsentation Schaffung leistungsfähiger Grundlagen für die Laufbahn- und Lebensentwicklung Förderung der beruflichen Flexibilität Sichtbarmachen und Nutzung informell erworbener Kompetenzen Erkennen von Defiziten und Hemmnissen Verbesserung der Chancen auf dem Arbeitsmarkt
12 Individuelle Zielgruppen Personen in Phasen beruflicher Orientierung und Weiterentwicklung wie z.b.: Wiedereinsteigerinnen Generation 45+ Junge Erwachsene Bestimmte Berufsgruppen, z.b. KursleiterInnen, FunktionärInnen Personen mit breitem Bildungsund Erfahrungshintergrund Personen, die an aktivem Kompetenz- Selbstmanagement interessiert sind
13 Institutionelle Zielgruppen Institutionen, die Menschen in Phasen der Orientierung und Weiterentwicklung unterstützen und begleiten Unternehmen und Institutionen, die Kompetenzmanagement als Instrument aktiver, transparenter Politik im HR-Bereich einsetzen möchten
14 Methoden Entwicklung des eigenen Kompetenzprofils in 4 Schritten Begleitung jedes Schrittes durch einen Workshop Portfolio-Arbeit anhand eines Ordners mit Musterbeispielen, Übungen, Formularen und Nachweisablage Unterlagen auf Datenträger verfügbar Arbeitsblätter und Übungen zielgruppenspezifisch adaptierbar Eigenarbeit außerhalb der Workshops
15 Methoden Erfahrungsaustausch und wechselseitige Anregung in der Gruppe gemeinsame Übungen und Reflexionen Präsentationen optionales Assessmentcenter Soziale und kommunikative Kompetenz Abschluss mit einem Zertifikat
16 Expertenbeurteilung sozialer und kommunikativer Kompetenzen Testdimensionen: Kooperationsfähigkeit Teamfähigkeit Konfliktfähigkeit Selbstkompetenz Reflexionsfähigkeit Kommunikationsfähigkeit Assessmentcenter
17 Ergebnisdokumentation Modul 1: Selbstmanagement von Kompetenzen Persönliches Kompetenzprofil Zertifikat (Bestätigung über Fähigkeit zum Kompetenz-Selbstmanagement) schriftliche Ergebniszusammenfassung durch die TrainerInnen Modul 2: Assessmentcenter Punktebewertung in den 6 Beobachtungsdimensionen Persönlichkeitsprofil
18 Ergebnisse des Kompetenzprofils Beispiel: Ergebniszusammenfassung Kompetenz-Selbstmanagement Das Kompetenzprofil wird von den TrainerInnen begutachtet und in einem Nachweis zusammengefasst.
19 Ergebnisbogen Assessmentcenter Beispiel: Ergebnisse Assessment
20 Persönlichkeits-Faktoren-Profil Beispiel: Ergebnisse Assessment 16 PF-R Test: 16 Persönlichkeits-Faktoren werden in einem Polaritätenprofil abgebildet
21 Angebotsbereiche VHS Kursprogramm: offenes Angebot, Einzelcoaching möglich VHS-interne Zielgruppenprogramme für KursleiterInnen und TeilnehmerInnen der Berufsreifeprüfung Zielgruppenprogramm für Frauen / Wiedereinsteigerinnen Seit 2004 erfolgreiche Kooperation mit dem AMS OÖ Umsetzungspartner: IAB im Rahmen des Frauenprogramms Kooperation mit den burgenländischen Volkshochschulen im Rahmen von plan:b RIO Projekt: Kompetenzmanagement als Erfolgsfaktor in der Karriereplanung und -entwicklung Pilotprojekte in Unternehmen
22 Bisherige Erfahrungen Seit 2002 Durchführung von mehr als 20 Kompetenzprofilprogrammen bisher etwa 250 AbsolventInnen, davon etwa 90% weiblich durchwegs positive Rückmeldungen, kaum Drop-out spezielle, qualitätsgesicherte Zielgruppenkonzepte positive TeilnehmerInnenrückmeldungen über persönlichen Nutzen und Verwertbarkeit bei der Jobsuche
23 AbsolventInnen-Echo Viele praktische Anregungen für den beruflichen und privaten Werdegang. Sehr zielführend und aufbauend vermittelt. Die Gruppenarbeit und das Feed-Back der anderen TeilnehmerInnen waren sehr fruchtbar. Ich bin erstaunt, wie viele Potentiale in mir stecken. Ich kann wesentlich mehr als ich gedacht habe. Große Selbstwertsteigerung, fühle mich viel sicherer. Meinen persönlichen Lebensplan sehe ich jetzt klarer strukturiert. Ich habe meinen roten Faden gefunden. Persönliche Stärken sind mir bewusster geworden, aber auch Bereiche in denen ich Aufholbedarf habe. Die ganzheitliche Sicht tut gut. Mir war zuvor nicht so bewusst, wie entscheidend Nicht-Erwerbstätigkeit, meine Kompetenzen geformt hat....sehr spannend!
24 Praxisbeispiel- Fähigkeitsdimensionen Unterteilung in: fachliche Fähigkeiten methodische Fähigkeiten persönliche Fähigkeiten Kreativität; Flexibilität; Selbständigkeit; Organisationsfähigkeit; Verantwortungsbewusstsein; persönliche Eigenschaften sozial-kommunikative Fähigkeiten Kommunikationsfähigkeit; Kooperationsfähigkeit; Teamfähigkeit; Konfliktfähigkeit; Selbstkompetenz; Reflexionsfähigkeit
25 Praxisbeispiel Schritt 1: Erarbeitung von konkreten Beispielen zu den 4 Fähigkeitsdimensionen Schritt 2: Arbeitsblatt Meine Ressourcen Wie schätzen Sie Ihre Fähigkeiten in den verschiedenen Bereichen ein? Ergänzen Sie die Grafik mit jenen Fähigkeiten, die Sie sich selbst zuschreiben. Schritt 3: Austausch mit einem/r Partnerin. Begründung: Wann/wo zeigen sich die jeweiligen Fähigkeiten?
Kompetenzprofil Herzlich Willkommen zur Präsentation Wien, Kompetenzanerkennungszentrum an der VHS Linz
Kompetenzprofil Herzlich Willkommen zur Präsentation Wien, 18.5.2005 Kompetenzprofil - Entwicklungen an der VHS Linz Sokrates-Grundtvig Projekte From Competence to Qualification (2001-2002) From Competence
MehrKompetenzmanagement an der Volkshochschule Linz mit dem Kompetenzprofil
Kompetenzmanagement an der Volkshochschule Linz mit dem Kompetenzprofil Die Sichtbarmachung informell erworbener Kompetenzen soll dazu beitragen, für das Unerwartete gerüstet zu sein (Bjørnåvold, 2001)
MehrCH-Q Kompetenzmanagement System
CH-Q Kompetenzmanagement tsie, Zweite EPRbene Präsentation im Rahmen der Grundtvig 2 Lernpartnerschaft Methoden zur Identifikation formell und informell erworbener Kompetenzen Eisenstadt, 23.6.2005 CH-Q
MehrFrauen Forum Initiativ Modul 2 der EP plan:b
Hauptverantwortlich Burgenländische Volkshochschulen Frauen Forum Initiativ Modul 2 der EP plan:b (Informationsveranstaltungen Südburgenland, Workshopreihe Ich als Chance und ASC) ModulpartnerInnen Frauenberatungsstelle
MehrFrauen Forum Initiativ Modul 2 der equal EP plan:b
Hauptverantwortlich Frauen Forum Initiativ Modul 2 der equal EP plan:b Burgenländische Volkshochschulen (Informationsveranstaltungen Südburgenland, Workshopreihe Ich als Chance und ASC) ModulpartnerInnen
MehrÜber den Tellerrand: Kompetenzanerkennung an der VHS Linz
Über den Tellerrand: Kompetenzanerkennung an der PersonalentwicklerInnentagung bdv austria 07./08.10.2013 St. Pölten Inhalt Workshop l Input: Erfahrungen der im Bereich Kompetenzfeststellung Allgemein
MehrKompetenzprofile. ein Instrument zur Potentialeinschätzung zukünftiger Case ManagerInnen? www.wegstein.at. Verena Steiner
Kompetenzprofile ein Instrument zur Potentialeinschätzung zukünftiger Case ManagerInnen? Kompetenzmanagement Individuelle Ebene Karriere - und Laufbahnberatung, berufliche Entscheidungen, Orientierung,
MehrVerfahren zur Erhebung und Dokumentation von informell erworbenen Kompetenzen
Verfahren zur Erhebung und Dokumentation von informell erworbenen Kompetenzen Herbert Rüb, INBAS GmbH Inhalte des Beitrags Zielsetzung Adressaten Charakteristik des Verfahrens Kernelemente des Instrumentariums
MehrEntwicklung von kompetenzbasierten Berufsbildern. Einsatz von Kompetenz-Diagnostikverfahren KODE /KODEX
Entwicklung von kompetenzbasierten Berufsbildern Einsatz von Kompetenz-Diagnostikverfahren KODE /KODEX Tanja Sonntag Tanja Sonntag Entwicklung von kompetenzbasierten Berufsbildern Seite 1 Anforderungen
MehrQualifizierung als TrainerIn im Wissenschaftsbereich. Weiterbildungsprogramm
1 ZWM 2016 Weiterbildungsprogramm 2 Hintergrund und Thematik Zielgruppe Konzept /Methodik Die interne Weiterbildung an Hochschulen und anderen wissenschaftlichen Einrichtungen umfasst vielfältige Aktivitäten
MehrVerfahren zur Anerkennung und Sichtbarmachung von Kompetenzen Markus Bretschneider/Katrin Gutschow (BIBB)
Verfahren zur Anerkennung und Sichtbarmachung von Kompetenzen Markus Bretschneider/Katrin Gutschow (BIBB) BIBB-Kongress 2014: Berufsbildung attraktiver gestalten mehr Durchlässigkeit ermöglichen Forum
MehrIdeenbörse - April 2015 Einführung von kollegialen Unterrichtsbesuchen in den VHS-Alltag
1 30. April 2015 Textfeld Ideenbörse - April 2015 Einführung von kollegialen Unterrichtsbesuchen in den VHS-Alltag 2 Verhältnis Institution KursleiterInnen - Teilnehmende Institution KursleiterIn TeilnehmerInnen
MehrPole Position Startklar für den Arbeitsmarkt
Pole Position Startklar für den Arbeitsmarkt Projekterfahrung: Validierung von nicht-formal und informell erworbenem Wissen und Fertigkeiten ohne österreichischen Abschluss. Übersicht Das Projekt Ziel
MehrFrauen Forum Initiativ/ Modul 2 equal EP plan:b
Frauen Forum Initiativ/ Modul 2 equal EP plan:b Workshopreihe Ich als Chance Meine Kompetenzen feststellen und nutzen Kompetenzprofilerstellung nach CH-Q Z i e l g r u p p e Benachteiligte Frauen in der
MehrSind Sie interkulturell kompetent? - Beweisen Sie es in der Bewerbung Ernst-Abbe-Hochschule Jena
Sind Sie interkulturell kompetent? - Beweisen Sie es in der Bewerbung Ernst-Abbe-Hochschule Jena 13.06.2018 Thüringer Agentur Für Fachkräftegewinnung Joanna Pawlaczek joanna.pawlaczek@leg-thueringen.de
MehrAusgewählte Systeme und Verfahren der Anerkennung informell erworbener Kompetenzen in Europa
Ausgewählte Systeme und Verfahren der Anerkennung informell erworbener Kompetenzen in Europa Institut für Entwicklungsplanung und Strukturforschung GmbH an der Universität Hannover AG BFN-Fachtagung Prüfungen
MehrKompetenzprofilerstellung bei migrare: Herausforderungen, Zukunftsaussichten
Kompetenzprofilerstellung bei migrare: Stand, Herausforderungen, Zukunftsaussichten Nermina Imamovic migrare Zentrum für MigrantInnen OÖ AST Oberösterreich und Salzburg Wien, 05.10.2016 migrare - mehrsprachige
MehrBildungspark Heilbronn-Franken ggmbh. Integrationscenter. Eingliederungsprogramm für Asylbewerber und Flüchtlinge
Integrationscenter Bildungspark Heilbronn-Franken ggmbh Eingliederungsprogramm für Asylbewerber und Flüchtlinge Grundlage: Aktivierungs- und Vermittlungsgutschein (AVGS) 45 SGB III Abs. 1 Satz 2 Zielgruppe:
MehrValidierung: Checkliste zur Selbst- und Fremdeinschätzung
Validierung: Checkliste zur Selbst- und Fremdeinschätzung Diese Publikation steht auf www.basisbildung-alphabetisierung.at zum Download zur Verfügung. IMPRESSUM Validierung: Checkliste zur Selbst- und
MehrWISSEN WAS ICH KANN. Kompetenzen entdecken und nutzen Eine Workshop-Reihe
WISSEN WAS ICH KANN Kompetenzen entdecken und nutzen Eine Workshop-Reihe ENTDECKEN UND NUTZEN! Schätze lassen sich entdecken in den bisherigen beruflichen Erfahrungen, in den Wissensbeständen von Studium
MehrPotenzialanalyse in der Bildungsberatung von Migranten
Potenzialanalyse in der Bildungsberatung von Migranten Erfolgsfaktoren aus institutioneller Perspektive Dr. Julia Behrens Mannheim, 30. Oktober 2014 Unser Ziel:»Wir helfen der Politik, dem Staat und der
MehrTeamkompetenz für Azubis und Studenten
Thelos Institut für Kommunikation und Persönlickeitsentwicklung Teamkompetenz für Azubis und Studenten Einführung Wer als Unternehmen gezielt in Ausbildung investiert, investiert gleichzeitig in die eigene
Mehrkontinuum - Gesellschaft für Personalberatung und Organisationsentwicklung e. V. Trainings- und Coachingangebote
kontinuum - Gesellschaft für Personalberatung und Organisationsentwicklung e. V. Trainings- und Coachingangebote kontinuum e.v.,, Tel.:, www.kontinuum-berlin.de und Personalberatung e. V. Ziele Vorbereitung
Mehrnet work Ein Projekt der Grone-Schulen Niedersachsen GmbH - gemeinnützig - Stand:Donnerstag 14. Juni 2001
net work Ein Projekt der Grone-Schulen Niedersachsen GmbH - gemeinnützig - 1 1 Ausgangssituation net work Vermittlungsunterstützendes Qualifizierungsprojekt im Modulsystem zur beruflichen Integration von
MehrKompetenzfeststellung in europäischen Unternehmen: Verfahren und Verwertung
Theorie und Praxis der Kompetenzfeststellung im Betrieb - Status quo und Entwicklungsbedarf - Kompetenzfeststellung in europäischen : Verfahren und Verwertung Klaudia Haase didaktik & diagnostik Gesellschaft
MehrBerufsübergreifende Zusatzqualifizierung Digitale Kompetenzen für Auszubildende in Hessen
Berufsübergreifende Zusatzqualifizierung Digitale Kompetenzen für Auszubildende in Hessen Arbeitskreis Aus- und Weiterbildung Hessen Metall, Dr. Angela Joost & René Marc, BWHW, 15.11.2017 Eckdaten des
MehrAufbaumodul. Kompetenz-Check
Aufbaumodul Kompetenz-Check Ziele des Aufbaumoduls Erstellung des Kompetenzprofiles. Durchführung einer Selbsteinschätzung durch den Schüler. Durchführung einer Fremdeinschätzung durch Eltern, Geschwister
MehrGlobalisierung und Mergers & Acquistitions
= BILDUNG + KOMPETENZ + NETZWERK = ERFOLG! BIC DO IT YOURSELF Lehrgang Globalisierung und Mergers & Acquistitions Bildungscenter = Erfolgscenter Elisabethstrasse 101/2, A 8010 Graz T: +43 316 347 000 M:
Mehr» FACHLICHE KOMPETENZ FÜR EINE NACHHALTIGE AUSRICHTUNG
» FACHLICHE KOMPETENZ FÜR EINE NACHHALTIGE AUSRICHTUNG «Unsere Ausbildungen für einen gesünderen Betrieb. Die Krankenkasse der neuen Generation DER GESUNDHEITSLOTSE DER GESUNDHEITSLOTSE Mit der Ausbildung
Mehr1. ILW Orientierungspraktikum für Flüchtlinge
1 Industrie-Institut für Lehre und Weiterbildung Mainz eg 1. ILW Orientierungspraktikum für Flüchtlinge 25.04.2016 10.06.2016 Ziele Fortsetzung der gesellschaftlichen Integration Eignung für einen technischen
MehrFBZ - FrauenBerufsZentrum
FBZ - FrauenBerufsZentrum Ein Projekt FBZ - FrauenBerufsZentrum Frauenberatung klassisch & Familienberatung Arbeitsmarktpolitische B. Start Up & F.i.T. Projekte Schulen, EU, Kultur Schuldnerberatung Rechtsberatung
MehrKONZEPT FÜR DIE VERGLEICHENDE ANALYSE VON LJUBLJANA UND GRAZ
KONZEPT FÜR DIE VERGLEICHENDE ANALYSE VON LJUBLJANA UND GRAZ ELABORAT KAZALO PROJEKT THEME... 2 METHODISCHE ANSÄTZE... 3 SPEZIFISCHE AUFGABEN DER FORSCHUNG UND DER VERWENDUNG VON FORSCHUNGSERGEBNISSEN...
MehrWiedereinstiegskurse WEFA Kombinierte Angebote mit Praxisteil
Die Rückkehr ins Berufsleben erfolgreich meistern Tagung Travail.Suisse, 28. Februar 2013, Bern Workshop 1 Wiedereinstiegskurse WEFA Kombinierte Angebote mit Praxisteil Regina Rutishauser, Geschäftsleiterin
MehrZEIT- U. SELBSTMANAGEMENT
BIC - DO IT YOURSELF LEHRGANG ZEIT- U. SELBSTMANAGEMENT INHALTE: Qualifikations- und Leistungsziele Studienmaterialien Lehrform Voraussetzung für die Teilnahme Voraussetzung für einen Leistungsnachweis
MehrPotentiale nutzen Übergänge schaffen Forum 4 Modularisierung als Strukturanpassung
Potentiale nutzen Übergänge schaffen Forum 4 Modularisierung als Strukturanpassung 2006-05-11 1 Inhalt 1. Randbedingungen der Diskussion um Modularisierung 2. Beispiel: Das englische Modell 3. Chancen
MehrSo bekommen Sie einen Job bei Startup @ School
EVALUATIONSBERICHT startup@school Niedersachsen für das Schuljahr 2016/2017 EVALUATIONSBERICHT Auswertung der Schülerfragebögen zum Projekt startup@school im Schuljahr 2016/2017 in Niedersachsen. Folgende
MehrGehaltsverhandlungen für Frauen
Veranstaltungsreihe Im Fokus: Karriere Gehaltsverhandlungen für Frauen mit Dr. in Ingrid M. Kösten, womansuccess 12. November 2009, 09.30 bis 17.00 Uhr TU Graz, 8010 Graz, Rechbauerstraße 12, Hörsaal II
MehrMit Kompetenzen über Grenzen Wie Sie durch Bewusstmachung und Entwicklung Ihrer Kompetenzen die gläserne Decke durchbrechen
Veranstaltungsreihe Im Fokus: Karriere Mit Kompetenzen über Grenzen Wie Sie durch Bewusstmachung und Entwicklung Ihrer Kompetenzen die gläserne Decke durchbrechen Für Forscherinnen und weibliche Nachwuchsführungskräfte
MehrNeue Projekte für Asylberechtigte und subsidiär Schutzberechtigte AMS WIEN Kompetenzcheck, BBE Check in plus, BBE Kompetenzzentrum, BBE step2austria
Neue Projekte für Asylberechtigte und subsidiär Schutzberechtigte AMS WIEN Kompetenzcheck, BBE Check in plus, BBE Kompetenzzentrum, BBE step2austria 04.10.2016 Kai Themel AMS Wien Integrationspfad des
MehrPRESSEMAPPE Juli 2018
PRESSEMAPPE Juli 2018 Themen Qualifizierung von Arbeit suchenden Personen Integration am Arbeitsmarkt Vorteile für Unternehmen und TeilnehmerInnen Roter Faden für Leben und Karriere Erfolgreich vermittelt
MehrZePrOs-Angebote für Postdocs
ZePrOs-Angebote für Postdocs Dr. Elke Bertke Zentrum für Promovierende und promovierte Nachwuchswissenschaftlerinnen und Nachwuchswissenschaftler an der Universität Osnabrück elke.bertke@uni-osnabrueck.de
MehrAusbildung zum zertifizierten Projektleiter
Können macht den Unterschied. Um ein Projekt erfolgreich zu leiten, brauchen Sie Wissen und Können. Sie müssen nicht nur entscheiden, welche Methode hilfreich ist, sondern diese auch kompetent im Team
MehrFWW Frauen in Wissenschaft und Wirtschaft Mentoring-Programm für Absolventinnen
FWW Frauen in Wissenschaft und Wirtschaft Mentoring-Programm für Absolventinnen Profilbogen für Mentorinnen und Mentoren Persönliche Daten NAME, Vorname, Titel: Anschrift: Telefon: E-Mail-Adresse: Beste
MehrVolkshochschule im Landkreis Cham e.v. Erasmus+ Projekt Match2NQF
Volkshochschule im Landkreis Cham e.v. DIE Forum Weiterbildung 2015 7. Dezember 2015, Arbeitsgruppe 4 Bildungsberatung und informelle Lernprozesse Erasmus+ Projekt Match2NQF Martina Bachmeier Internationale
MehrINFORMATIONEN Group Austria - besser leben mit Bildung
INFORMATIONEN 2018 Group Austria - besser leben mit Bildung GROUP AUSTRIA BESSER LEBEN MIT BILDUNG wurde 2001 als Bildungsverein gegründet und ist seither erfolgreich aktiv. Mit unseren Weiter- Bildungsangeboten
Mehre-portfolio zur Validierung nutzen
e-portfolio zur Validierung nutzen Nicolette van der Stroom Geschäftsstelle Kompetenzmanagement 1 Übersicht Studie der FHNW Ergebnisse aus Teilprojekt 2 Kompetenzen erfassen: offene und geschlossene Systeme
MehrTheoretische Aspekte zur Kompetenzentwicklung
Theoretische Aspekte zur Kompetenzentwicklung Warum brauchen wir neue Lernkonzepte? Neue Arbeitswelten neue Techniken neue Anforderungen Kompetenzentwicklung...steht für einen breiteren Ansatz in der betrieblichen
MehrBilanz kompetenzorientierter Verfahren und aktuelle Entwicklungen in der österreichischen Beratungslandschaft
Bilanz kompetenzorientierter Verfahren und aktuelle Entwicklungen in der österreichischen Beratungslandschaft Isabella Gruber Dipl.Psych., Psychotherapeutin, Coach Koblenz, 23. April 2012 1 Individuelle
MehrEthik in der Beratung - Anspruch und Wirklichkeit. Internationale Fachtagung. Stand der Diskussion in der Schweiz. Mannheim,
Ethik in der Beratung - Anspruch und Wirklichkeit Internationale Fachtagung Stand der Diskussion in der Schweiz Mannheim, 23.02.2018 Schweiz Bundesverfassung der Schweizerischen Eidgenossenschaft Präambel
MehrZusatzqualifikation Digitale Kompetenzen für Auszubildende in Hessen
Zusatzqualifikation Digitale Kompetenzen für Auszubildende in Hessen Eckdaten Projektlaufzeit: 01.10.2017 bis 30.06.2019 Förderung: aus Mitteln des Landes Hessen (HMWEVL) und des Europäischen Sozialfonds
MehrKOMPETENZANALYSE PROFIL AC RHEINLAND-PFALZ
KOMPETENZANALYSE PROFIL AC RHEINLAND-PFALZ Die KOMPETENZANALYSE PROFIL AC RHEINLAND-PFALZ ist ein erprobtes und bewährtes Verfahren zur Ermittlung der individuellen überfachlichen Kompetenzen von Schülerinnen
MehrKarriere durch Mentoring oder wenn der Mentee Flügel wachsen
Karriere durch Mentoring oder wenn der Mentee Flügel wachsen Vortrag an der Universität Hamburg, im Rahmen der Vortragsreihe Fishing for Career 9. Juli 2002 Dr. Helga Lukoschat UNIVERSITÄT HAMBURG WOMEN'S
Mehrpositioniert fördert unterstützt Warum zertifiziert vernetzt entwickelt
positioniert fördert unterstützt Warum zertifiziert? entwickelt vernetzt DVCT IMMER. MEHR. WERT ZEHN GUTE GRÜNDE FÜR EINE DVCT-MITGLIEDSCHAFT Der Deutsche Verband für Coaching und Training e.v. (dvct)
MehrCorporate Volunteering Intensiv-Einführung
Corporate Volunteering Intensiv-Einführung Praxis-Workshop für Unternehmen 9. Mai 2017, 15:30 - ca. 18:30 Uhr 10. Mai 2017, 10:00-17:00 Uhr Berlin Die Veranstaltung ist ein Angebot des UPJ-Unternehmensnetzwerks
MehrWeiterbildung mit Wertschätzung Aufsuchende Bildungsarbeit im Kreis Herford
Ein Praxisprojekt im Programm: Potenziale der Weiterbildung über den Zugang zu sozialen Gruppierungen entwickeln Projekt- und Kooperationspartner: AKE Bildungswerk Vlotho VHS im Kreis Herford Projektzeitraum:
MehrBIC BILDUNGSCENTER. Herzlich Willkommen
BIC BILDUNGSCENTER Herzlich Willkommen ÜBER UNS Das BIC BILDUNGSCENTER wurde 1999 in der Steiermark gegründet und ist mittlerweile, mit über 2000 MentorInnen in Top-Positionen, über 5000 (ehemaligen und
MehrKompetenznachweis Kultur
Kompetenznachweis Kultur Stärken sichtbar machen Ein Bildungspass für Jugendliche Eine Initiative der Bundesvereinigung Kulturelle Kinder- und Jugendbildung e. V. Hintergrund Wenn Jugendliche in Kunst
MehrWeiterbildungsreihe: Förderung von Menschen mit Autismus nach dem TEACCH -Ansatz
Weiterbildungsreihe: Förderung von Menschen mit Autismus nach dem TEACCH -Ansatz Basiscurriculum 2019 klassisch Die einzelnen Teile finden, falls nicht anders vermerkt, in der Stiftung Kind & Autismus,Bergstrasse
MehrOrt: Kirchhofstr. 5, Herne, Tel.: , Fax:
flyer-download-vermittlung-von-grundkompetenzen VERMITTLUNG VON GRUNDKOMPETENZEN Vorbereitung auf individuelle Anforderungen Individuelle Terminvereinbarung / individueller Einstieg Ort: Kirchhofstr. 5,
MehrProgramm «Loco-Motion» für Soziale Dienste zur Arbeitsintegration
Programm «Loco-Motion» für Soziale Dienste zur Arbeitsintegration Inhaltsverzeichnis Einleitung 3 «Loco-Motion» zur Integration in den Arbeitsmarkt 4 Unser Programm für Soziale Dienste im Detail 6 Von
MehrKompetenzprofil Studiengang SB KOMPETENZPROFIL
KOMPETENZPROFIL Im folgenden Diagramm sind die sechs in Ihrem Studiengang zu entwickelnden Kompetenzen abgebildet. Aus diesen Kompetenzen leiten sich die Studienmodule mit den spezifischen Kompetenzentwicklungszielen
MehrMerkblatt Qualitätsnachweis
Merkblatt Qualitätsnachweis 0 Merkblatt zum Qualitätsnachweis 2 Merkblatt zum Nachweis eines Qualitätssicherungssystems eines Beraters oder einer Beraterin Um die Qualität von geförderten Beratungen zu
MehrPersönlichkeit ist gefragt! ECo-C ist eine Initiative von IPKeurope. Erfolgreich im Leben ECo-C Bildungstandard
Erfolgreich im Leben ECo-C Bildungstandard Persönlichkeit ist gefragt! ECo-C ist eine Initiative von IPKeurope Business Top im Job Schule Kompetenzorientierung New Skills Soziale Kompetenz Internationale
MehrOFFENE SEMINARANGEBOTE
Wo r k - L i OFFENE SEMINARANGEBOTE D i e e i g e n e E i n s t e l l u n g w ä h l e n... E r f o l g r e i c h k o m m u n P o t e n t i a l e e n t d e c k e n I n n o v a t i o n e n s t e u e r n
MehrQualifizierungskonzepte für Anerkennungssuchende Anforderungen an die Gestaltung und Anknüpfungsmöglichkeiten an vorhandene Konzepte und Angebote
Qualifizierungskonzepte für Anerkennungssuchende Anforderungen an die Gestaltung und Anknüpfungsmöglichkeiten an vorhandene Konzepte und Angebote Arbeitsmarktintegration fördern, Fachkräfte sichern Berufliche
MehrMentoringprogramme. Dr. Elke Bertke, Julia Kinzler, Rotraud Konca, Regina Rapp
Mentoringprogramme Erfolgsfaktor Mentoring-Management strategische Potenziale 2. Oktober 2015 Universität Hohenheim Berufsbild Mentoring-Management Grafik: Dr. Manuela Kaiser-Belz, 2015 Tätigkeitsschwerpunkte
MehrZertifikatslehrgang. Messerabatt
Zertifikatslehrgang Messerabatt Liebe Leserin, lieber Leser, die Welt wird immer komplexer und die Biografien der Menschen immer bunter. Wissen und Weiterbildung ist Pflicht und wird heute anders vermittelt,
MehrFreiwillige ein kostbares Gut
Freiwillige ein kostbares Gut Suche, Bindung und Anerkennung ktv Vereinigung KünstlerInnen Theater VeranstalterInnen, Schweiz Quelle: BENEVOL Schweiz Freiwilligenarbeit - Definition Arbeit unbezahlt Miliz
MehrVorschlag für eine Ratsempfehlung zur Validierung der Ergebnisse nicht formalen und informellen Lernens
Vorschlag für eine Ratsempfehlung zur Validierung der Ergebnisse nicht formalen und informellen Lernens Kontext Europa 2020 Strategie Initiative für eine Ratsempfehlung zur Anerkennung nicht formalen und
MehrErasmus+ Europäische Projekte im Bereich der Validierung non-formal und informell erworbener Kompetenzen
Erasmus+ Europäische Projekte im Bereich der Validierung non-formal und informell erworbener Kompetenzen Hintergrund zu den europäischen Projekten Projekte basieren auf Prioritäten im Programm für lebenslanges
MehrDBH Fachtagung am 08.11.2007 Übergangsmanagement
DBH Fachtagung am 08.11.2007 Übergangsmanagement Projekt ida Monika Balint Bundesallee 42, 10715 Berlin balint@sbh-berlin.de Gliederung Modellvorhaben SGB II + III Förderung Projekt ida Zielgruppe Konzeptionelle
MehrAnrechnungsmodelle- Ansätze zur individuellen und pauschalen Gestaltung von Durchlässigkeit zwischen beruflicher und hochschulischer Bildung
Anrechnung beruflicher Kompetenzen auf Hochschulstudiengänge Anrechnungsmodelle- Ansätze zur individuellen und pauschalen Gestaltung von Durchlässigkeit zwischen beruflicher und hochschulischer Bildung
MehrProjektvorstellung. Genderorientiertes Kompetenzmanagement in Unternehmen der Metropolregion Nürnberg
Projektvorstellung Genderorientiertes Kompetenzmanagement in Unternehmen der Metropolregion Nürnberg Nürnberg 23.10.2013 Das Forschungsinstitut betriebliche Bildung Das Forschungsinstitut Betriebliche
MehrWeiterbildung für seniortrainerinnen und seniortrainer am Beispiel des EFI-Workshops
Weiterbildung für seniortrainerinnen und seniortrainer am Beispiel des EFI-Workshops EFI-Bayern-Tagung am 24.03.2010: Tagung Mit Senioren-Engagement Bayern gestalten kifas gemeinnützige GmbH: Kompetenz
MehrNetzwerk Outdoor Sportveranstalter
Netzwerk Outdoor Sportveranstalter 18:00h Begrüßung und Einführung zum Thema 18:20h Präsentation der Ergebnisse 18:55h Vorstellung der Aktivitäten 19:10h Diskussion & get together 1 TIS Kernkompetenzen
MehrBrandenburg. Verfahren zur Feststellung von informell und non-formal erworbenen Kompetenzen bei Personen mit Migrations- oder Fluchtgeschichte
IQ Förderprogramm Brandenburg Integration durch Qualifizierung (IQ) Kompetenzfeststellung Verfahren zur Feststellung von informell und non-formal erworbenen Kompetenzen bei Personen mit Migrations- oder
MehrBerufsfachschule und dann? Berufsziele entwickeln - Erfolgreich entscheiden in 6 Schritten
Berufsfachschule und dann? Berufsziele entwickeln - Erfolgreich entscheiden in 6 Schritten Holger Sieck + Christiane Ebrecht lizenzierte STUFEN Trainer, Neuro-Kompetenz Akademie, Dreieich www.nk-akademie.de
Mehr«Triangolo» Eine Potenzialabklärung. Das erste Modul aus dem Programm «Loco-Motion» für Soziale Dienste zur Arbeitsintegration
«Triangolo» Eine Potenzialabklärung Das erste Modul aus dem Programm «Loco-Motion» für Soziale Dienste zur Arbeitsintegration Inhaltsverzeichnis Einleitung 3 «Loco-Motion» zur Integration in den Arbeitsmarkt
MehrNachhaltige Integration von Frauen mit Zuwanderungsgeschichte in den Arbeitsmarkt: BestPractice-Beispiele aus Frankfurt am Main.
Nachhaltige Integration von Frauen mit Zuwanderungsgeschichte in den Arbeitsmarkt: BestPractice-Beispiele aus Frankfurt am Main Fachtagung: Frauen steigen wieder ein Hamm, 28.Oktober 2009 Ișınay Kemmler
MehrAusbildung und SocialSkills FH Gesundheitsberufe OÖ. Emil Igelsböck, MAS, MEd Studiengangsleiter Bachelor-Studiengang Physiotherapie
Ausbildung und SocialSkills FH Gesundheitsberufe OÖ Emil Igelsböck, MAS, MEd Studiengangsleiter Bachelor-Studiengang Physiotherapie Social Skills = Sozialkompetenz Definition: Sozialkompetenz ist ein Komplex
MehrQualifizierung für Schulleiterinnen und Schulleiter in Hessen (QSH) Pressekonferenz am 19. Juni 2017
Qualifizierung für Schulleiterinnen und Schulleiter in Hessen (QSH) Pressekonferenz am 19. Juni 2017 1 Programm zur Schulleiterqualifizierung Ausgangslage und Grundidee Anforderungen an Schulleiterinnen
MehrWarum soziale Kompetenz heute so wichtig ist
Warum soziale Kompetenz heute so wichtig ist Eine neue Kulturtechnik? Soziales Lernen muss heute gesellschaftlich organisiert und vermittelt werden - wie die Kulturtechniken Lesen, Schreiben und Rechnen
MehrAusbildung zum Berufungs-Coach (xpand)
Informationen zur Ausbildung zum Berufungs-Coach (xpand) Die Module der Ausbildung zum Berufungs-Coach richten sich an Menschen, die andere bei der Klärung in Berufungsfragen unterstützen Personal Coaches
MehrIV-Programm zur beruflichen Eingliederung. (IVG III, Art )
IV-Programm zur beruflichen Eingliederung (IVG III, Art. 15-18) Einleitung Sehr geehrte Damen und Herren InnoPark Schweiz AG unterstützt seit über 10 Jahren höher qualifizierte Personen in der Schweiz
MehrThelos. Project Mastery. Level 1
Thelos Institut für Kommunikation und Persönlickeitsentwicklung Project Mastery Level 1 Einführung Zwei Dinge, auf denen das Wohlgelingen in allen Verhältnissen beruht. Das eine ist, dass Ziel und Zweck
MehrLern- und kompetenzförderliche Arbeitsgestaltung Neugestaltung der betrieblichen Personal- und Humanentwicklung
Lern- und kompetenzförderliche Arbeitsgestaltung Neugestaltung der betrieblichen Personal- und Humanentwicklung 1. Veränderte Lern-, Handlungs- und Kompetenzoptionen in der Arbeit 2. Lern- und kompetenzförderliche
MehrPsychologin/Psychologen für die Teamleitung %
Für dieses neue Angebot suchen wir so bald als möglich eine/einen: Psychologin/Psychologen für die Teamleitung 80-100% Aufbau oder Mitwirkung im Aufbau des neuen Angebots gemäss vorliegendem Konzept und
MehrWeiterbildung. Case Management
Weiterbildung Case Management Weiterbildung Case Management Case Management ist ein strukturierendes Handlungskonzept zur Gestaltung von Beratungs- und Unterstützungsprozessen für Menschen, die aufgrund
MehrPersönlichkeitsentwicklung
Persönlichkeitsentwicklung in der Lehrlingsausbildung Warum? Inhalt der Berufsbilder Bei der Ausbildung in den fachlichen Kenntnissen und Fertigkeiten ist [...] auf die Persönlichkeitsbildung des Lehrlings
MehrQUALITÄTS- & PROZESSMANAGEMENT STUDIENGANG CERTIFICATE OF ADVANCED STUDIES
QUALITÄTS- & PROZESSMANAGEMENT STUDIENGANG CAS CONTINUOUS IMPROVEMENT CERTIFICATE OF ADVANCED STUDIES CAS CONTINUOUS IMPROVEMENT Certificate of Advanced Studies ZIELGRUPPE Der Studiengang richtet sich
MehrDaZ und Alphabetisierung
http://www.caritasakademie.at/home/ DaZ und Alphabetisierung Alphabetisierung, Grund- und Mittelstufenunterricht unter besonderer Berücksichtigung der Zielgruppe Flüchtlinge Lehrgang DaZ und Alphabetisierung
MehrEvaluation des Workshops. Methoden der Berufsorientierung für Frauen
Evaluation des Workshops Methoden der Berufsorientierung für Frauen Datum: 9. April 2008 09:00-17.00 Ort: LGS AMS Salzburg Moderation: Mag. a Karin Steiner (abif), Dr. Alfred Fellinger Autorin: Mag. a
MehrMentoring in der Buchbranche - Eine Initiative der BücherFrauen e.v.
bei B-BF ist nicht in der Buchbranche - Eine Initiative der BücherFrauen e.v. Seite 1 bei B-BF ist nicht Auftacktveranstaltung bei den Berliner BücherFrauen e.v. Das -Projekt richtet sich an Frauen der
MehrAnforderungen an die Professionalität des Bildungspersonals im Übergang von der Schule in die Arbeitswelt
BIBB-Forschungsprojekt Anforderungen an die Professionalität des Bildungspersonals im Übergang von der Schule in die Arbeitswelt Dr. Ursula Bylinski Bundesinstitut für Berufsbildung (BIBB) Bonn, 23. Mai
MehrMensch - Natur. Leitbild
Mensch - Natur Leitbild Unser Auftrag Die berufliche und soziale Integration verstehen wir als gesellschaftspolitischen Auftrag. Wir fördern versicherte Personen in ihrem individuellen Lern- und Entwicklungsprozess.
MehrKompetenzfeststellungen von der Beliebigkeit zu qualitätsgesicherten Verfahren
Kompetenzfeststellungen von der Beliebigkeit zu qualitätsgesicherten Verfahren 1. Kompetenzfeststellung zwischen Einschätzungen und geregelten Verfahren 2. Kompetenzfeststellung in der Nachqualifizierung
MehrErgänzende Bildung Fachperson Betreuung
Ergänzende Bildung Fachperson Betreuung Kinder-, Behinderten-, Betagtenbereich Claudia Dietz, Abteilungsleitung BFS Winterthur Inhalt des Vortrags Unterricht mit Erwachsenen in der Ergänzenden Bildung
Mehr