Organisation in Unternehmen vor- während und nach einem Schadensfall. STADT FRANKFURT AM MAIN DER MAGISTRAT Rettungsdienstträger -

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1 Organisation in Unternehmen vor- während und nach einem Schadensfall STADT FRANKFURT AM MAIN DER MAGISTRAT Rettungsdienstträger -

2 Stadt Frankfurt am Main Amt 37 Branddirektion Referent: Brandamtmann Volker Wilken Fachbereiche -Qualifizierung und Entwicklung -Rettungsdienst-und Desinfektorenschule

3 Ablauf: Thema der nächsten UE Geschäftshaus und Verwaltungsgebäude Alarm-und Einsatzplanung Rechtsgrundlagen Mögliche Szenarien Vorbereitende Maßnahmen Zusammenarbeit mit der öffentlichen Gefahrenabwehr Verpflichtung der Mitarbeiter Nachbesprechung

4 Ausbildung in der Breitenausbildung Zielgruppe: Ersthelfer, Evakuierungshelfer und Brandschutzhelfer

5 Geschäftsgebäude Alarm und Einsatzplan Rechtsgrundlagen 1 Bundesgesetz: Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland (GG) 23.Mai 1949 Landesgesetze am Beispiel Hessen Hessisches Brand- und Katastrophenschutzgesetz (HBKG) Gebäudebrandschutz BG/UVV Gesetz zur Neuordnung des Rettungsdienstes in Hessen (HRDG)

6 Einsatzplan Rechtsgrundlagen 2 Planung und Aufgabenwahrnehmung bei Großschadensereignissen: Der Betreiber von Büro- und Geschäftsgebäuden hat die vorbereitenden Maßnahmen zu organisieren und dies in einem Einsatzplan darzustellen und fortzuschreiben Den Behörden und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben (BOS) obliegen die Verantwortung für die Durchführung der Einsatzmaßnahmen. Im Einsatzfall trägt der Weisungsbefugte der BOS die Verantwortung. Das Personal und die Ausstattung ist diesem Einsatzleiter unterstellt.

7 Einsatzplan Mögliche Szenarien Intern: Ausfall (Strom, Wasser, Verund Entsorgung) Störfälle Bombendrohung Brand Schadensereignisse 1

8 Geschäftsgebäude Alarm und Einsatzplan Mögliche Szenarien Schadensereignisse 2 Extern: -Großschadensereignisse -Katastrophenfälle z.b. technische Unfälle im Straßen -,Schienen -, Wasser oder Luftverkehr, mit gefährlichen Stoffen /Gütern), Naturereignisse wie Erdbeben, Sturm, Hochwasser -Terror

9 Geschäftsgebäude - und Einsatzplan Vorbereitende Maßnahmen 1 Baulich/ technisch Kommunikations-und Alarmierungseinrichtungen (z.b. Telefon, Feuermelder, Gefahrenmeldeanlagen) Einrichtung von Rettungswegen und Sammelplätzen Baulicher Brandschutz (BS) (Brandschutztüren, Brandwände etc.) Anlagentechnischer BS (Feuerlöscher, Wandhydranten etc. )

10 Krankenhausalarm - und Einsatzplan Vorbereitende Maßnahmen 2 Organisatorisch -Brandschutzordnung Alarmanweisung, Einsatzpläne (für interne oder externe Gefahrenlagen) -Schulung der Mitarbeiter -Information (Patienten, Fremdfirmen)

11 Vorbereitende Maßnahmen 3 Was muss geplant werden?!? - Alarmorganisation und Alarmauslösung - Aufrechterhaltung der Kommunikation - Informations- und Antipanikdienst (Krisenintervention) - Raumzuweisung und interne Verkehrsregelung - Verkehrsregelung im Gelände - Materialbereitstellung - Registrierung, Sichtung (Triage ) und medizinische Versorgung - Räumungs- oder Evakuierungsmaßnahmen - Zusatzverpflegung, Ruheräume - Information der Öffentlichkeit - Interne Einsatzleitung

12 Vorbereitende Maßnahmen 4 Interne Einsatzleitung Geschäftsführung Einsatzleitung Geschäftsleiter Technische Leitung Verwaltungsleitung Unterstützungskräfte Bedarfsgerechte Besetzung: Klein Mittel Groß

13 Zusammenarbeit mit der öffentlichen Gefahrenabwehr 1 Beteiligte Polizei Feuerwehr Öffentlicher Rettungsdienst Öffentlicher Gesundheitsdienst (ÖGD) KatS- Behörde Bezirksregierung usw.

14 Einsatzplan Zusammenarbeit mit der öffentlichen Gefahrenabwehr 2 Technische Einsatzleitung Einsatzleiter Feuerwehr Polizei Gebäudeeinsatzleitung Rettungsdienst Feuerwehr Technisches Hilfswerk Unterstützungskräfte

15 Einsatzplan Zusammenarbeit mit der öffentlichen Gefahrenabwehr 3 Technische Einsatzleitung Hauptverwaltungsbeamter Fachberater Sachgebiete S1-S6 Feuerwehr-Rettungsdienst S1 Personal/ innerer Dienst Polizei S2 Lage Sanitätsdienst S3 Einsatz ÖGD Technische Hilfe PSNV STAB S4 Versorgung S5 Presse und Medienarbeit S6 Information und Kommunikation

16 Einsatzplan Verpflichtung der Mitarbeiter Teilnahme an Aus- und Fortbildung Beachtung der UVV Beachtung der Brandschutzordnung Einhaltung von Weisungen Meldepflicht Teilnahme an Übungen Mitwirkung bei Fortschreibung (je nach Stellung)

17 Einsatzplan Nachbesprechung Haben Sie noch Fragen??

18 Massenanfall von Verletzten MANV Die Herausforderung im Rettungsdienst STADT FRANKFURT AM MAIN DER MAGISTRAT Rettungsdienstträger -

19 Inhalte! Grundlagen Strategie Ausstattung STADT FRANKFURT AM MAIN DER MAGISTRAT Rettungsdienstträger

20 Informationen Zu den gesetzliche Vorgaben C Art, Zweck und Möglichkeiten der Ressourcen und Ausstattungen einer GroßstadtC Algorithmen des MANV STADT FRANKFURT AM MAIN DER MAGISTRAT Rettungsdienstträger -

21 Zeitliche Abfolge gesetzlicher Grundlagen und Einflüsse in HessenE 28. August 1988, Ramstein 3. Juni 1998, Eschede 11/98 HRDG 6, Rettungsdienstliche Versorgung bei besonderen Gefahrenlagen 5/99 Verordnung zu 6 HRDG Besondere Gefahrenlagen 6/99 Erlass zur Verordnung, Einsatzstufenregelung und Maßnahmenkatalog für die ZLSt en 6. Februar 2000, Brühl 10/00 Gefährdungsanalyse des Landes Hessen 11. September 2001, New York 8/02 KatS Konzept Hessen 7/03 Medizinisches KatS Konzept Hessen 11. März 2004, Madrid 7/05 Überörtliche Einsatzplanung MANV, Ü-MANV Konzept Hessen 2. Januar 2006, Bad Reichenhall Vorbereitung Fußball WM, Sicherheitskonzept 3/06, KATEX 2005 STADT FRANKFURT AM MAIN DER MAGISTRAT Rettungsdienstträger -

22 Rechtlicher Verlauf eines MANV Regeleinsatz Planmäßige Vorhaltung KTW RTW MZF NEF NAW RTH Großeinsatz / Spitzenabdeckung Erweiterte Vorhaltung RD-Unterstützung (Z-RTW, E-RTW) SEG-B, SEG-T Besetzung von Reservefahrzeugen Ü-MANV Großschadenfall / KatS Fall Zusätzliche Einheiten San-Zug BtZ BPol Militär - SAR - MedEvac Verfügbarkeit Sofort nach Minuten nach Stunden Zum Beispiel HRDG Zum Beispiel HBKG STADT FRANKFURT AM MAIN DER MAGISTRAT Rettungsdienstträger -

23 MANV was ist das - Notfall im Rettungsdienst mit einer größeren Anzahl von Verletzten, Erkrankten oder anderen Geschädigten oder Betroffenen - Abarbeitung mit der vorhandenen und einsetzbaren Vorhaltung von Rettungsmitteln im eigenen Rettungsdienstbereich möglich STADT FRANKFURT AM MAIN DER MAGISTRAT Rettungsdienstträger -

24 Ü-MANV was ist das - Komplexe Schadenlage mit Massenanfall von Verletzten/Erkrankten im Rettungsdienstbereich - Vielzahl von Menschenleben gefährdet - Regelvorhaltung reicht nicht aus - kurzfristig alarmierte Kräfte reichen nicht aus (RD-Unterstützung, Hintergrund-RTW, SEG, usw.) - Auslösung durch die örtlich zuständige ZLSt - Information und Kommunikation aller Beteiligten -C Entwicklung des Grundgedanken Ü-MANV in - Nordrhein - Westfalen STADT FRANKFURT AM MAIN DER MAGISTRAT Rettungsdienstträger -

25 Möglichkeiten des entsendenden Bereichs - Einschränkung der Regel- und Notarztversorgung - Aussetzung der Hilfsfrist - Verlängerung der Eintreffzeiten - Entsendung von 50% + X der eigenen Rettungsmittel - Alles aber so kurz wie möglich und mit sofortiger Nachführung von definierten RD-Unterstützungen > Z-RTW, E-RTW, SEG-B, NA-ÄBD der KV STADT FRANKFURT AM MAIN DER MAGISTRAT Rettungsdienstträger -

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