Informationsveranstaltung
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- Hans Scholz
- vor 7 Jahren
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Transkript
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2 Bürgerinitiative Hochwasser Aken (Elbe) Hochwasser 2013 Errichtung der Bürgerinitiative Aktuelles Ziele Diskussionen & Fragen 2
3 a) Der Katastrophenfall Hochwasser 2013 Strukturen und Organisation b) Die Katastrophe 2013 Schwerpunkte und Herausforderungen c) Die Katastrophe nach der Katastrophe Auswirkungen und Nacharbeiten 3
4 a) Der Katastrophenfall Strukturen und Organisation - wird geregelt im Katastrophenschutzgesetz des Landes Sachsen-Anhalt (KatSG-LSA) - im 1 Abs. 2 wird eine Katastrophe wie folgt definiert: Ein Katastrophenfall im Sinne dieses Gesetzes ist ein Notstand, bei dem Leben, Gesundheit oder die lebenswichtige Versorgung einer Vielzahl von Personen oder erhebliche Sachwerte gefährdet oder wesentlich beeinträchtigt werden und zu dessen Abwehr oder Eindämmung er koordinierte Einsatz der verfügbaren Kräfte und Mittel unter einer gemeinsamen Gesamtleitung erforderlich ist. 4
5 a) Der Katastrophenfall Strukturen und Organisation - der Katastrophenschutz obliegt den unteren Katastrophenschutzbehörden (Landkreise und kreisfreie Städte) - Nach 16 Abs. 1 werden Eintritt und Ende des Katastrophenfalles durch den Leiter der Katastrophenschutzbehörde (politisch Gesamtverantwortlicher) festgestellt. - entspr. 8 des KatSG-LSA bildet die untere Katastrophenschutz-behörde für die Wahrnehmung ihrer Aufgabe nach 1 einen Katastrophenschutzstab und bestimmt den Leiter des Stabes - vgl. 9 KatSG-LSA -die Katastrophenschutzbehörde bereitet die Bildung von technischen Einsatzleitungen vor, die im Katastrophenfall mit der selbständigen Leitung der Schadensbekämpfung in Schwerpunkten oder Abschnitten beauftragt werden können 5
6 a) Der Katastrophenfall Strukturen und Organisation 6
7 b) Die Katastrophe 2013 Schwerpunkte und Herausforderungen Eckdaten: - Vor Ausrufung des KAT-Falls erwarteter Höchststand ca. 8,20 m Beratung der Feuerwehr-Führungskräfte im Gerätehaus der FF Aken zu Möglichkeiten der Deichsicherungen mit Blick auf drohende Überflutung - Beispiel - Deichabschnitt Gut Lorf in Richtung Obselau: - Palettenverbausystemals einzige in Betracht kommende Maßnahme mit Blick auf notwendige Höhe - benötigtes Material: EURO-Palletten -ca Metall-Erdspieße -mindestens Sandsäcken - entsprechende Menge an Folie 7
8 b) Die Katastrophe 2013 Schwerpunkte und Herausforderungen Eckdaten: Juni 2013 um 12:23 Uhr offizieller Beginn der Aktivitäten der Technischen Einsatzleitung Aken - Organisation der im Hochwasserfall regulären Gefahrenabwehrmaßnahmen (Aufkadung der Deichkrone; Verbau von Sickerstellen; Sicherung von flachen Stellen im gesamten Deich-und Hochuferbereich; Füllen von Sandsäcken mind. immer Stück als Reserve; Schaffung von Zuwegungenim Hochuferbereich Dessauer Busch, etc.) 8
9 b) Die Katastrophe 2013 Schwerpunkte und Herausforderungen 9
10 b) Die Katastrophe 2013 Schwerpunkte und Herausforderungen Kräfte und Mittel: - Feuerwehren der Stadt Aken waren von Ausrufen des KAT-Falls bis zur Einstellung der Arbeiten am 03. Juli 2013 in einem 24h- Dienst durchschnittlich immer mit 35 Einsatzkräften aktiv - Zusätzlich Feuerwehrkräfte waren täglich vor allem aus der Gemeinde Osternienburger Land und der Stadt Südliches- Anhalt vor Ort (durchschnittl. 50 Einsatzkräfte) - Diverse Kräfte des DRK, des Malteser Hilfsdienstes, der Wasserwacht, der DLRG, der Polizei und des THW (durchschnittl. tägl. 85 Kräfte) 10
11 b) Die Katastrophe 2013 Schwerpunkte und Herausforderungen Kräfte und Mittel: - am 04. Juni 2014 als erste Maßnahme eine Feuerwehrbereitschaft (ca Einsatzkräfte) geordert -als Ergebnis daraus erreichte uns am Abend gegen 21:00 Uhr eine Bundeswehreinheit aus Beelitz mit 150 Mann!!! - besonderer Glücksfall erwies sich die Deichbaustelle in Kühren Fa. Jägerbauab dem 08. Juni rund um die Uhr mit ca. 10 Mitarbeitern und Großtechnik im Einsatz + mind. 75 Kies-LKW bis zum Köbegmit 100 Hilfskräften, sowie unzählige freiwillige Helfer aus nah und fern - Insgesamt täglich mehr 1000 Helfer im Stadtgebiet tätig 11
12 b) Die Katastrophe 2013 Schwerpunkte und Herausforderungen 12
13 b) Die Katastrophe 2013 Schwerpunkte und Herausforderungen Schwerpunkte: 1. Deichbruch Olbergforst - am 08. Juni 2013 gegen 04:00 Uhr Alarmierung von mehr als 120 Feuerwehreinsatzkräften und des Logistikbataillons Beelitz nach Wasserübertritt auf der L63 - Entscheidung zum Bau eines Notdeiches auf der L63 nach umfassender, gefährlicher Lageerkundung - Bitte an die Stadt Dessau dieses Vorhaben zu unterstützen, um schneller und effektiver ein Ergebnis zu erzielen - Schaffung einer Zuwegungzur Bruchstelle Verschluss der Bruchstelle nach ca. 72 Stunden am um 09:17 Uhr -Mehr als Mio. Kubikmeter Wasser ins Hinterland geströmt 13
14 b) Die Katastrophe 2013 Schwerpunkte und Herausforderungen 14
15 b) Die Katastrophe 2013 Schwerpunkte und Herausforderungen Vergleich Einströmung des Wassers am Bruch Bild 1: 08. Juni 2013 Bild 2: 10 Juni
16 b) Die Katastrophe 2013 Schwerpunkte und Herausforderungen Schwerpunkte: 2. Evakuierung der Stadt Aken - durch angeblichen Deichbruch des Saaledeiches in den Morgenstunden des 08. Juni 2013 erfolgte die Info durch das LVwA, dass innerhalb einer Stunde Wasser ins Stadtgebiet von Aken strömen würde und deshalb eine Evakuierung einzuleiten sei - Herausforderung zur Weitergabe der Information zur Evakuierung an nahezu Einwohner und Tieren - Vermeidung von Panik - kurzzeitige Einstellung der Arbeiten im Dessauer Busch um Evakuierung nicht zu gefährden - Bundeswehr wurde nach Evakuierung abgezogen Aussage ggüb. Hauptmann Aken ist aufgegeben Hauptmann hat weise entschieden und hat nur bis nach Köthen umgesetzt und ist am späten Nachmittag wieder mit seiner Einheit nach Aken zurückgekommen 16
17 b) Die Katastrophe 2013 Schwerpunkte und Herausforderungen Schwerpunkte: 3. Deichrutschung Lödderitzer Forst - am späten Abend des 08.Juni 2013 Meldung über Deichrutschung und Risse im Deich, sowie einer Unterspülung des Deichkörpers im Bereich Lödderitzer Forst - da Feuerwehrkräfte und Spezialtechnik der Fa. Jäger-Bau im Dessauer Busch gebunden, wurde Logistikbataillon Beelitz zur Problemstelle beordert - nur unter massivem Material-und Personalaufwand konnte der Deichkörper nach 2 Tage stabilisiert und ein Bruch verhindert werden 17
18 b) Die Katastrophe 2013 Schwerpunkte und Herausforderungen Deichrutschung Lödderitzer Forst 18
19 c) Die Katastrophe nach der Katastrophe Auswirkungen und Nacharbeiten Aufbau von 3 Großpumpen als Ersatz für das ausgeschaltete Schöpfwerk zur Entwässerung des Hinterlandes 19
20 c) Die Katastrophe nach der Katastrophe Auswirkungen und Nacharbeiten Entwässerung des Stadtgebietes u. der Ortschaften mit mehr als 25 Pumpen unterschiedlicher Leistung und über 10 km Schlauchleitung gleichzeitig 20
21 c) Die Katastrophe nach der Katastrophe Auswirkungen und Nacharbeiten Unwetterfront mit Sturzregen und Orkan am Ölkatastrophe im gesamten Stadtgebiet - Vollbrand Garage Susigker Straße - Schubschiff droht im Hafen zu sinken 21 - Schweres Unwetter mit Windhose vom
22 Errichtung der Bürgerinitiative Katastrophen lassen sich nicht planen, aber man kann aus ihnen lernen! Nichts ist schlimmer, als sich im Ernstfall gegenseitig zu behindern! Aken hatte 2002 viel gelernt, dennoch: viele Fragen blieben offen. 22
23 Errichtung der Bürgerinitiative Fragen wie zum Beispiel: Wie bekommt man Informationen? Wie kann man helfen? Was ist zu beachten bei einer Evakuierung? Was ist bei einem Deichbruch zu beachten? Warum stand das Schöpfwerk still? 23
24 Errichtung der Bürgerinitiative Man kann immer etwas verbessern! Ziel sollte es sein, Aken und die Region besser auf kommende Hochwasserereignisse vorzubereiten und den Umgang damit zu verbessern. Wichtig ist, das Vergessen der Gefahr zu verhindern. 24
25 Errichtung der Bürgerinitiative wie alles begann: noch während der Evakuierung und unter dem Eindruck der Geschehnisse erstes Gespräch zwischen Nico Kämpfert und Marko Gregor anschließend Kontaktaufnahme mit Stefan Krone und weiterführende Diskussion 25
26 Entwicklung & Aktuelles : Vereinbarung über Gründung einer BI : Kontakt mit Siegfried Mehl Okt 2013: Kontakte mit Michael Kiel und Ingolf Todte : Gespräch mit Umweltminister Hermann OnkoAikens in Magdeburg 26
27 Entwicklung & Aktuelles seit Oktober: Homepage der BI & Veröffentlichungen in der MZ und dem ANB erste Schritte der Öffentlichkeitsarbeit Initiierung einer gemeinsamen Stellungnahme mit Stadtratsbeschluss zum Petitionsausschuss 27
28 Die Bürgerinitiative Besuch von Landtagsabgeordneten in Aken mit Besichtigung Deichrutschung Lödderitzund Deichbruch bei Mutter Sturm Die AkenerPetition wurde vom Petitionsausschuss wieder aufgenommen und die BI war gemeinsam mit den Petitionsführern und dem Bürgermeister zu einer Anhörung geladen. 28
29 Die Bürgerinitiative Was die BI bisher erreicht hat, ist erst der Anfang. Man ist in Magdeburg aufmerksam geworden. Es gibt noch viel zu tun. -> im Land, beim LHW, aber auch in Aken. WIR MACHEN WEITER -FÜR EIN SICHERES LEBEN AM DEICH! 29
30 Ziele Maßgeblicher Inhalt unserer Arbeit ist es, einen Beitrag zu leisten für einen dauerhaften und verlässlichen Hochwasserschutz im Bereich zwischen Mutter Storm bis Saalemündung Breitenhagen eine Verbesserung der Maßnahmen des Katastrophenschutzes und der Katastrophenabwehr sowie des Umgangs mit dem Katastrophenereignis 30
31 Ziele Wir haben uns deshalb zum Ziel gesetzt, die regional wirkenden Maßnahmen des Katastrophenschutzes während des Hochwassers im Juni 2013 und die Auswirkungen derer aufzuarbeiten und notwendige Schlussfolgerungen daraus zu identifizieren, 31
32 Ziele Wir haben uns deshalb zum Ziel gesetzt, daran mitzuarbeiten, Maßnahmen für einen effektiven Hochwasserschutz, der Krisenvorsorge-und -bewältigung an die Entscheidungsträger aus Politik und Verwaltung heranzutragen, die Umsetzung dieser Maßnahmen zu dokumentieren. 32
33 Ziele Kurzfristmaßnahmen Sicherung der Deichbruchstelle Mutter Storm bzw. des Deichabschnittes von Mutter Storm bis Aken Sicherung der Deichrutschung im Lödderitzer Forst Das nächste Hochwasser wird kommen; die Deichabschnitte sind massiv beschädigt; wir können nicht warten, bis die geplanten Baumaßnahmen evtl. in drei oder vier Jahren abgeschlossen sind. 33
34 Ziele Mittelfristmaßnahmen Nachhaltige Sanierung des gesamten Deichabschnittes zwischen Mutter Storm und Lödderitzer Forst Erstellung eines landkreisübergreifendes Deichverteidigungskonzeptes (Dessau-Roßlau/ Aken/ Rosenburg) Frühzeitige Einbindung regionaler Kompetenzen (Stadt, Landkreis, Feuerwehr pp.) in die Planung der Deichbau-und -verteidigungsmaßnahmen 34
35 Ziele Langfristmaßnahmen Schulung und Aktivierung von zusätzlichen Deich- verteidigungs - kräftenals Teil einer Wasserwehrzur Optimierung der Katastrophenabwehr, insbesondere zur Unterstützung der örtlichen Einsatzkräfte Das Hochwasser hat einen Ergänzungsbedarf zur aktuell vorhandenen Struktur aufgezeigt. Die Feuerwehr Aken kam personell und zeitlich an ihre Grenzen und fremde Hilfseinheiten und freiwillige Helfer agierten teilweise ohne ausreichende Fachkenntnisse zur Deichverteidigung. 35
36 Ziele Langfristmaßnahmen Initiative zur Errichtung eines Deichverbandes zur Optimierung der landkreisübergreifenden Deichpflege und der Deichverteidigung -> mindestens für den Bereich zwischen Mutter Storm und Breitenhagen 36
37 Wasserwehr Katastrophenstab/ TEL (kreisübergreifend) Feuerwehr Aken fremde technische Einheiten Wasserwehr Aken Freiwillige Helfer 37
38 Wasserwehr Aufgaben und Struktur einer Wasserwehr Die Aufgaben von Wasserwehren werden nicht im KatSG-LSA geregelt sondern in 175 des Wassergesetzes des Landes Sachsen-Anhalt Gemeinden, die erfahrungsgemäß von Hochwasser-und Eisgefahr bedroht sind, haben ( ) dafür zu sorgen, dass ein Wach-und Hilfsdienst für Wassergefahr (Wasserwehr) eingerichtet wird. Sie haben die hierfür erforderlichen Hilfsmittel bereitzuhalten. soll der Unterstützung der Feuerwehr Aken und anderer technischer Hilfseinheiten dienen (fremde Feuerwehren, THW, Bundeswehr) je 4 bis 6 Personen betreuen 1 bis 2 km Deichabschnitt (Modell Niedersachsen) einzelne Personen dienen als Fremdenführer für fremde technische Einheiten Personen sollten, entsprechend der Satzung, ausgebildet und geschult werden, ( im Einsatzfall ) entsprechend gekennzeichnet werden und demnach die eingesetzten Kräfte zur Gefahrenabwehr lokal fachlich beraten und unterstützen 38
39 Ziele Langfristmaßnahmen Unterstützung bei der Erstellung eines Katastrophenabwehrplans GEMEINSAM mit den angrenzenden Gebietskörperschaften (SLK, DE) zur Sicherstellung klar strukturierter Zuständigkeiten für den gesamten Polder Definition der Handlungsabläufe im Hochwasser-Katastrophenfall inklusive Erstellung eines Evakuierungsplans 39
40 Zusammenfassung Uns ist bewusst, dass sich die Probleme und Schwachstellen nicht kurzfristig und vollumfänglich lösen lassen. Wir wollen jedoch mit unserer Arbeit darauf hinwirken, dass die notwendigen Maßnahmen eingeleitet und umgesetzt werden. Die Hochwasser 2002 und 2013 haben gezeigt, dass ein Vertrauen auf die Initiative des Landes und des LHW nicht ausreicht. 40
41 Zusammenfassung Wir müssen einfordern, ermahnen und Eigenvorsorge betreiben. Wir stehen der Zusammenarbeit mit den Behörden des Landkreises und des Landes offen gegenüber. Eine Aufarbeitung der Geschehnisse der Jahre 2002 bis 2013 ist aus unserer Sicht aber Grundvoraussetzung, um effektive und nachhaltige Maßnahmen erarbeiten und umsetzen zu können. Es geht nur gemeinsam. 41
42 Bürgerinitiative Hochwasser Aken (Elbe) Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit und Unterstützung! Besuchen Sie uns unter 42
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