Klasse 9, Unterrichtsreihe Persönliche Zukunftsplanung mit Schwerpunkt Berufswegefindung

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1 Klasse 9, Unterrichtsreihe Persönliche Zukunftsplanung mit Schwerpunkt Berufswegefindung 1. Pädagogisches Konzept der Unterrichtsreihe (UR) 1.1 Unterrichtseinführung Die Unterrichtsreihe eignet sich für das Kennen- und Nutzenlernen der Methode der Persönlichen Zukunftsplanung. Hierfür ist es hilfreich, wenn die SchülerInnen bereits gegen Ende der achten Klasse erste Kenntnisse der Methodik erlangen konnten. Dies ist jedoch für die Durchführung dieser Unterrichtsreihe keine Voraussetzung. Diese Unterrichtsreihe kann in die Fächer Arbeitslehre und Deutsch integriert werden. Sie gliedert sich in folgende zusammenhängende Unterrichtseinheiten mit abschließender Präsentationsveranstaltung. 1. Was ist Zukunft (splanung)? eine Unterrichtsstunde 2. Wer bin ich? zwei Unterrichtsstunden 3. Was sind meine Träume und Wünsche? drei Unterrichtsstunden 4. Was sind meine Stärken und Schwächen? zwei Unterrichtsstunden 5. Was ist mir wichtig? zwei Unterrichtsstunden 6. Was sind meine Ziele? zwei Unterrichtsstunden 7. Wie gehe ich vor? zwei Unterrichtsstunden 8. Wer kann mir dabei helfen? zwei Unterrichtsstunden 9. Präsentation meiner Zukunftsplanung fünf Zeitstunden Das Konzept bezieht sich auf eine TeilnehmerInnenzahl von 6 SchülerInnen. Bei mehr SchülerInnen sollten Kleingruppen gebildet werden, wobei pro Gruppe 1 Peer ExpertIn anwesend ist. Bei dieser Unterrichtsreihe ist die zeitnahe Durchführung aller 9 Module in einem 1 bis maximal 2 wöchigen Tonus unbedingt zu empfehlen. Sollte dies schulorganisatorisch nicht möglich sein, kann die Unterrichtsreihe alternativ auch als Aktionswoche durchgeführt werden. Die Art der Teilnahme an dem Zukunftsplanungsprozess ist grundsätzlich freiwillig. Die SchülerInnen bestimmen selbst, ob sie eine zentrale Rolle übernehmen, sich in geringerem Maße beteiligen oder auch nur passiv konsumieren. 1.2 Lern- und Arbeitsmaterial Beide KooperationspartnerInnen sollten über gute Methodenkenntnisse verfügen und sich vor allem über die Grundsätze und Intentionen der Unterrichtsreihe absprechen. Jede Unterrichtseinheit sollte im Anschluss mit Hilfe der Bewertungsblätter der SchülerInnen ausgewertet und daraufhin Absprachen für die kommenden Unterrichtseinheiten getroffen werden. 1

2 Die Arbeitspapiere werden jeweils zur gestellten Aufgabe ausgeteilt. Bis auf das Arbeitspapier 2 sind alle zum Verbleib bei den SchülerInnen bestimmt. Das Bewertungsblatt (Arbeitspapier 2) wird immer am Ende der Unterrichtseinheit ausgehändigt und kurz nach dem Ausfüllen zu Evaluationszwecken wieder eingesammelt. Für SchülerInnen mit dem Förderschwerpunkt Lernen oder mit erhöhtem Hilfebedarf aufgrund ihrer körperlichen Beeinträchtigungen werden SchulhelferInnen und AssistentInnen einbezogen. Des Weiteren stehen für SchülerInnen mit starken körperlichen Fähigkeiten die Arbeitsmaterialien in Dateiform sowie entsprechende technische Mittel wie Computer zur Verfügung. Arbeitspapier 1: PATH-Modell Arbeitspapier 2: Bewertungsblatt Arbeitspapier 3: Wer bin ich? Arbeitspapier 4: Meine Fähigkeitenliste Arbeitspapier 5: Entscheidungshilfe Arbeitspapier 6: Meine Ziele Arbeitspapier 7: Meine to do-liste Arbeitspapier 8: Was ist ein Zukunftstreffen? Arbeitspapier 9: Wie wird es wirklich mein persönliches Zukunftstreffen? Arbeitspapier 10: Einladung 1.3 Empfehlungen für weiterführende Unterrichtseinheiten, Aktionen Im Anschluss an das Schülerbetriebspraktikum in der neunten Klasse empfiehlt sich die Durchführung der Unterrichtseinheit Praktikumsauswertung, in die noch einmal die Erfahrungen der SchülerInnen mit der Unterrichtsreihe einfließen können. Des Weiteren bietet sich die Unterrichtseinheit Selbst-/Fremdwahrnehmung und Kommunikationsstrategien an, um die bisherigen Kenntnisse zur eigenen Person zu vertiefen und auf den Umgang mit Personen aus ihrer Umwelt zu erweitern. 1.4 Empfehlung zur Leistungs-(Selbst-)Kontrolle und Benotung Die üblichen Methoden zur Überprüfung des Lernerfolgs erscheinen hier nur begrenzt geeignet, da sich insbesondere das Problem der Bewertung subjektiver Wünsche und Vorstellungen ergibt. Selbstwahrnehmung und einschätzung stehen hierbei im Mittelpunkt. Möglich und sinnvoll erscheint die Bewertung von Ergebnispräsentationen durch die SchülerInnen (zum Beispiel von Form, Darstellung, Gliederung, Ausdruck). Die Reflektion des Prozesses der Persönlichen Zukunftsplanung kann durch fortwährende Wiederholungen der vergangenen Inhalte zu Beginn jeder Unterrichtseinheit überprüft werden. 2

3 2. Übersicht des Lehrplans (für die LehrerInnen) 2.1. Unterrichtseinheit Was ist Zukunft (splanung)? Lernziele Die SchülerInnen verfestigen Kenntnisse über die Methode der Persönlichen Zukunftsplanung. Die SchülerInnen kennen ergänzende Unterstützungsangebote zum Beispiel von Peer CounselorInnen. Die SchülerInnen lernen Elemente demokratischer Lernformen anhand der Grundsätze für die Unterrichtsreihe kennen und unter anderem für die folgenden Unterrichtseinheiten anzuwenden. Vorbereitung: Vorbereiten einer Übersicht (z.b. auf einer Flip Chart) über die Unterrichtsreihe und die Grundsätze. Arbeitspapier für PATH-Modell als Poster vergrößern Erstellen eines Tafelbildes mit der Überschrift Was ist für Sie Zukunft? Organisationsform: Peer ExpertIn hält einleitenden Vortrag Brainstorming freie Diskussion in der gesamten Gruppe persönliche Feedbackabfrage Ablauf der Stunde 1. Einführung: - Vorstellen der Unterrichtsreihe mit Intentionen, Grundsätzen (freiwillige Art der Teilnahme, Wahlfreiheit in der PartnerInnenarbeit, Unterstützung durch Assistenz), Zielen und ergänzenden Beratungsangeboten - Ablauf dieser Unterrichtseinheit mit Zielen vorstellen 2. Arbeitsauftrag: - Überlegen, was Zukunft für sie bedeutet und für sich Stichpunkte Machen 3. Organisation des Arbeitsrahmens: - alle SchülerInnen sitzen im Kreis mit Blickmöglichkeit zur Tafel 4. Arbeitsphase: - SchülerInnen sammeln, welche Bedeutung Zukunft für sie hat - LehrerIn schreibt Ideen der SchülerInnen an die Tafel - Peer ExpertIn erarbeitet gemeinsam mit den SchülerInnen die Methode der Persönlichen Zukunftsplanung mit Hilfe des PATH- Modells (Arbeitspapier 1) 5. Auswertung: - SchülerInnen geben individuell und anonym ihr Feedback für die Dauer 10 Minuten 1 Minuten 20 Minuten 3

4 Unterrichtseinheit auf einem Bewertungsblatt ab (sollte zu Evaluationszwecken genutzt werden) 6. Ausblick auf nächste Unterrichtseinheiten 4 Minuten 4

5 2.2 Unterrichtseinheit Wer bin ich? Lernziele Die SchülerInnen nehmen ihren Körper bewusst wahr. Die SchülerInnen lernen sich gegenseitig näher kennen und als Gruppe zu schätzen. Die SchülerInnen lernen im Team zu arbeiten. Vorbereitung: Organisieren von ein bis zwei großen Räumen mit Rückzugsmöglichkeiten gedanklich den Hilfebedarf der SchülerInnen durchspielen und in Absprache mit der/dem Peer ExpertIn für Assistenz sorgen und mögliche alternative Erstellungsvarianten entwickeln bzw. entsprechende Materialien bereitstellen (z.b. für Schattenzeichnungen) Organisationsform: Peer ExpertIn hält einleitenden Vortrag PartnerInnenarbeit (bei Bedarf mit Assistenz) freie Diskussion mit Gruppenpräsentation Persönliche Feedbackabfrage Binnendifferenzierung: Je nach Fähigkeiten können verschiedene Möglichkeiten genutzt werden, um die eigene Figur zu erstellen (Malen des eigenen Körperumrisses, Schattenbild, Erstellung der Figur mit Computer) Ablauf der Stunde 1. Einführung: - Ablauf der Unterrichtseinheit mit Zielen vorstellen - Überblick und Grundsätze der Unterrichtsreihe widerhohlen 2. Arbeitsauftrag: - malen einer eigenen Figur und diese anschließend mit entsprechenden Eigenschaften, Fähigkeiten, Vorlieben füllen (Peer ExpertIn erklärt Aufgabe mit Hilfe des Arbeitspapiers 3) 3. Organisation des Arbeitsrahmens: - PartnerInnenwahl und gegebenenfalls Wahl einer/eines UnterstützerIn (auch die/der LehrerIn und Peer ExpertIn können gewählt werden, sollten dann aber möglichst ausschließlich bei ihrem Team bleiben) - die jeweiligen Teams suchen sich ihre Materialien und einen geeigneten Platz im Raum 4. Arbeitsphase: - jeweils die/der PartnerIn malt den Umriss der/des Anderen (nacheinander) - jede/jeder füllt für sich die vorgegebenen Stellen mit Stichpunkten, Zeichnungen o.ä. (z.b. mein Kopf denkt ), dabei kann die/der Dauer 3 Minuten 50 Minuten 5

6 PartnerIn unterstützen hierbei kommt es nicht auf Rechtschreibung oder Grammatik an, sondern auf die persönliche Auseinandersetzung mit dem eigenen Körper 5. Vorstellung der eigenen Figuren 18 Minuten 5. Auswertung: - SchülerInnen geben individuell und anonym ihr Feedback für die Unterrichtseinheit auf einem Bewertungsblatt ab (sollte zu Evaluationszwecken genutzt werden) 6. Ausblick auf nächste Unterrichtseinheiten 4 Minuten In dieser Unterrichtseinheit sollte unbedingt auf eine vertrauensvolle Arbeitsatmosphäre geachtet werden. Mit Ausnahme der/des beteiligten Peer ExpertIn und LehrerIn sollten nur von den SchülerInnen ausdrücklich erwünschte Personen anwesend sein. 6

7 2.3 Unterrichtseinheit Was sind meine Träume und Wünsche? Lernziele Die SchülerInnen erkennen eigene Wünsche und können diese äußern. Die SchülerInnen kennen die Bedeutung von Wünschen und Träumen für die eigene Zukunftsplanung. Vorbereitung: Organisation von Hutkarten zur Ergänzung der eigenen Ideen der SchülerInnen ( Hutkarten können bei Mensch zuerst Netzwerk People first Deutschland e.v., Kölnische Str. 99, Kassel, Tel oder 56 bestellt werden) Papiersterne für die Träume und Wünsche der SchülerInnen vorbereiten, alternativ auch Sterne in Dateiform vorbereiten Organisationsform: Peer ExpertIn führt eine Traumreise durch Brainstorming Einzelarbeit Gruppenpräsentation Persönliche Feedbackabfrage Binnendifferenzierung: Je nach Fähigkeiten können verschiedene Möglichkeiten genutzt werden, um die Träume und Wünsche festzuhalten (Papiersterne, Ausfüllen der Sterne am Computer) SchülerInnen mit Leseschwierigkeiten können als Unterstützung zum Lesen der Hutkarten auf eine/n AssistentIn zurückgreifen Ablauf der Stunde 1. Einführung: - Ablauf der Unterrichtseinheit mit Zielen vorstellen - Überblick und Grundsätze der Unterrichtsreihe widerhohlen - Peer ExpertIn leitet eine Traumreise und moderiert die gemeinsame Auswertung 2. Arbeitsauftrag: - Überlegen was die Begriffe Traum und Wunsch bedeuten und welche eigenen beruflichen Träume und Wünsche sie haben - zu den eigenen Ideen ergänzende Hutkarten heraussuchen und anschließend bis zu fünf ihrer wichtigsten Träume und Wünsche auf je einen vorgefertigten Stern schreiben 3. Organisation des Arbeitsrahmens: - alle SchülerInnen sitzen im Kreis mit Blickmöglichkeit zur Tafel - auf einem Tisch liegen ausgebreitet die Hutkarten, alle SchülerInnen können sich von dort Anregungen für ihre eigenen Traumsterne holen Dauer 3 8 Minuten 7

8 - jede/r SchülerIn kann sich zur Erarbeitung der eigenen Traumsterne an einen Tisch im Raum zurückziehen - zum gegenseitigen Vorstellen der Traumsterne sitzen alle SchülerInnen wieder im Kreis 4. Arbeitsphase: - SchülerInnen sammeln, welche Bedeutung Traum und Wunsch für sie hat - LehrerIn schreibt Ideen der SchülerInnen an die Tafel - jede/jeder erstellt mit Hilfe der Hutkarten seine eigenen Traumsterne (SchülerInnen, die keine eigenen Traumsterne erarbeiten wollen, können in dieser Phase als UnterstützerIn für eine/n MitschülerIn am Zukunftsplanungsprozess teilnehmen, dabei müssen alle Beteiligten einverstanden sein) 60 Minuten 5. Vorstellung der eigenen Traumsterne 18 Minuten 6. Auswertung: - SchülerInnen geben individuell und anonym ihr Feedback für die Unterrichtseinheit auf einem Bewertungsblatt ab (sollte zu Evaluationszwecken genutzt werden) 7. Ausblick auf nächste Unterrichtseinheiten 4 Minuten 8

9 2.4 Unterrichtseinheit Was sind meine Stärken und Schwächen? Lernziele Die SchülerInnen kennen ihre Stärken und Schwächen. Die SchülerInnen kennen Möglichkeiten des Umgangs mit ihren Stärken und Schwächen. Die SchülerInnen kennen ihre Interessengebiete und Unterstützungsbedarfe. Vorbereitung: gedanklich den Hilfebedarf der SchülerInnen durchspielen und in Absprache mit der/dem Peer ExpertIn für Assistenz sorgen und mögliche alternative Erstellungsvarianten entwickeln bzw. entsprechende Materialien bereitstellen (z.b. Fähigkeitenliste in Dateiform und Computer) Organisation eines Raumes mit Möglichkeit zur Computernutzung Organisationsform: Peer ExpertIn hält einleitenden Vortrag Einzelarbeit Gruppenpräsentation Gruppendiskussion Persönliche Feedbackabfrage Binnendifferenzierung: Je nach Fähigkeiten können verschiedene Möglichkeiten genutzt werden, um die eigene Fähigkeitenliste zu erstellen (ankreuzen auf dem Papier, Ausfüllen des Fragebogens am Computer) Ablauf der Stunde 1. Einführung: - Ablauf der Unterrichtseinheit mit Zielen vorstellen - Überblick und Grundsätze der Unterrichtsreihe widerhohlen 2. Arbeitsauftrag: - herausarbeiten eigener Stärken, Schwächen, Interessengebiete (Was möchte ich noch lernen?) und Unterstützungsbedarfe durch die Erstellung einer Fähigkeitenliste (Arbeitspapier 4) - anschließend Herausarbeiten von Prioritäten, d.h. jeweils 5 Dinge, die ich ohne Hilfe kann, die ich mit Hilfe kann, die ich noch lernen möchte - Überlegen wie jeweils die/der MitschülerIn die von ihr/ihm angekreuzten Prioritäten erlernen bzw. mit den Stärken und Schwächen umgehen kann 3. Organisation des Arbeitsrahmens: - jede/r SchülerIn kann sich zur Erarbeitung der eigenen Fähigkeitenliste an einen Tisch im Raum zurückziehen - zum gegenseitigen Vorstellen der Prioritäten aus der eigenen Dauer 3 Minuten 10 Minuten 9

10 Fähigkeitenliste und zur gemeinsamen Erarbeitung von Lernmöglichkeiten sitzen alle SchülerInnen im Kreis 4. Arbeitsphase: - SchülerInnen füllen jeweils für sich den Fragebogen aus und markieren anschließend mit einem bunten Stift jeweils fünf Dinge, die sie ohne Hilfe können, die sie mit Hilfe können und die sie noch lernen möchten 5. Vorstellung der eigenen Prioritätenliste aus der ausgefüllten Fähigkeitenliste 6. Gemeinsames Erarbeiten von Lernmöglichkeiten und möglichen Umgangsweisen mit Stärken und Schwächen (moderiert und veranschaulicht durch die/den Peer ExpertIn) 7. Auswertung: - SchülerInnen geben individuell und anonym ihr Feedback für die Unterrichtseinheit auf einem Bewertungsblatt ab (sollte zu Evaluationszwecken genutzt werden) 2 18 Minuten 20 Minuten 8. Ausblick auf nächste Unterrichtseinheiten 4 Minuten 10

11 2.5 Unterrichtseinheit Was ist mir wichtig? Lernziele Die SchülerInnen kennen eine Methode, nach der sie Prioritäten setzen können. Die SchülerInnen können die bisherigen Schritte der Persönlichen Zukunftsplanung reflektieren. Die SchülerInnen erkennen ihre eigenen Kriterien und Prioritäten für einen Praktikumsplatz oder auch eine Arbeit ihren Wünschen entsprechend. Vorbereitung: Arbeitspapier für die Entscheidungshilfe als Poster vergrößern Arbeitspapier für PATH-Modell zur Veranschaulichung und Reflektion des bisherigen Prozesses mitbringen Auseinandersetzung mit der Methode der Entscheidungshilfe, um sie den SchülerInnen auch in leichter Sprache erklären zu können gedanklich den Hilfebedarf der SchülerInnen durchspielen und in Absprache mit der/dem Peer ExpertIn für Assistenz sorgen und mögliche alternative Erstellungsvarianten entwickeln bzw. entsprechende Materialien bereitstellen (z.b. Entscheidungshilfe in Dateiform und Computer oder Erklärung zum Arbeitspapier in leichter Sprache verfassen) Organisationsform: Peer ExpertIn hält einleitenden Vortrag Peer ExpertIn moderiert Gruppenarbeit PartnerInnenarbeit Einzelarbeit Gruppenpräsentation Persönliche Feedbackabfrage Binnendifferenzierung: Je nach Fähigkeiten können verschiedene Möglichkeiten genutzt werden, um die eigene Entscheidungshilfe zu erstellen (ausfüllen auf dem Papier, am Computer) Für SchülerInnen mit dem Förderschwerpunkt Lernen kann die Entscheidungshilfe in leichter Sprache formuliert werden Ablauf der Stunde 1. Einführung: - Ablauf der Unterrichtseinheit mit Zielen vorstellen - Überblick und Grundsätze der Unterrichtsreihe widerhohlen - Reflektion des bisherigen Zukunftsplanungsprozesses (moderiert durch die/den Peer ExpertIn) 2. Arbeitsauftrag: - Erarbeiten von eigenen Kriterien und Interessen für eine spätere Arbeit und das kommende Praktikum in PartnerInnenarbeit (dabei Dauer 8 Minuten 8 Minuten 11

12 Orientierung an den bereits erarbeiteten Träumen und Wünschen) - Erstellung einer Entscheidungshilfe (Entscheidungshilfe) zur Gewichtung der erarbeiteten Interessen 3. Organisation des Arbeitsrahmens: - SchülerInnen sitzen zur Reflektion des bisherigen Zukunftsplanungsprozesses im Kreis mit Blickmöglichkeit zur Tafel - PartnerInnenwahl und gegebenenfalls Wahl einer/eines UnterstützerIn (auch die/der LehrerIn und Peer ExpertIn können gewählt werden, sollten dann aber möglichst ausschließlich bei ihrem Team bleiben) - jede/r SchülerIn kann sich zur Erarbeitung der eigenen Entscheidungshilfe an einen Tisch im Raum zurückziehen - zum gegenseitigen Vorstellen der Matrizen sitzen alle SchülerInnen wieder im Kreis 4. Arbeitsphase: - jede/jeder überlegt sich eigene Kriterien und Interessen, schreibt diese in Stichpunkten auf diese Stichpunkte stellen sich die PartnerInnen gegenseitig vor und überlegen gemeinsam nach Ergänzungen - anhand der erarbeiteten Kriterien und Interessen erstellt jede/jeder SchülerIn für sich eine Entscheidungshilfe (Arbeitspapier 5), um spätere Entscheidungen zu erleichtern 7 Minuten 40 Minuten 5. Vorstellung der eigenen Entscheidungshilfe 18 Minuten 6. Auswertung: - SchülerInnen geben individuell und anonym ihr Feedback für die Unterrichtseinheit auf einem Bewertungsblatt ab (sollte zu Evaluationszwecken genutzt werden) 7. Ausblick auf nächste Unterrichtseinheiten 4 Minuten 12

13 2.6 Unterrichtseinheit Was sind meine Ziele? Lernziele Die SchülerInnen kennen die Bedeutung von Zielen im Prozess der Persönlichen Zukunftsplanung. Die SchülerInnen können für sich erreichbare Zielsetzungen formulieren. Die SchülerInnen haben Zielsetzungen für ihr kommendes Praktikum formuliert. Die SchülerInnen haben Zielvorstellungen für ihre Beruflichen Pläne nach der Schule entwickelt. Vorbereitung: Arbeitspapier für PATH-Modell zur Veranschaulichung und Reflektion des bisherigen Prozesses mitbringen gedanklich den Hilfebedarf der SchülerInnen durchspielen und in Absprache mit der/dem Peer ExpertIn für Assistenz sorgen und entsprechende Materialien bereitstellen (z.b. Kreise für Ziele in Dateiform und Computer) Organisationsform: Peer ExpertIn hält einleitenden Vortrag Brainstorming mit anschließender Gruppenarbeit Einzelarbeit Gruppenpräsentation Persönliche Feedbackabfrage Binnendifferenzierung: Je nach Fähigkeiten können verschiedene Möglichkeiten genutzt werden, um die eigenen Ziele festzuhalten (ausfüllen auf dem Papier, am Computer) Ablauf der Stunde 1. Einführung: - Ablauf der Unterrichtseinheit mit Zielen vorstellen - Überblick und Grundsätze der Unterrichtsreihe widerhohlen - Reflektion des bisherigen Zukunftsplanungsprozesses (moderiert durch die/den Peer ExpertIn) 2. Arbeitsauftrag: - Überlegen der Bedeutung von Zielen, in Abgrenzung zu Wünschen (moderiert durch die/den Peer ExpertIn) - Erarbeiten und Formulieren von eigenen Zielvorstellungen für kommende Praktika und die Zeit nach der Schule (dabei Orientierung an den bereits erarbeiteten Träumen und Wünschen und der Entscheidungshilfe) 3. Organisation des Arbeitsrahmens: - SchülerInnen sitzen zur Reflektion des bisherigen Zukunftsplanungsprozesses und zur Erarbeitung der Bedeutung von Dauer 8 Minuten 3 Minuten 7 Minuten 13

14 Zielen im Kreis mit Blickmöglichkeit zur Tafel - jede/r SchülerIn kann sich zur Erarbeitung und Formulierung der eigenen Ziele an einen Tisch im Raum zurückziehen - zum gegenseitigen Vorstellen der Ziele sitzen alle SchülerInnen wieder im Kreis 4. Arbeitsphase: - SchülerInnen sammeln Ideen zu Zielen und ihrer Bedeutung - LehrerIn notiert Aussagen an der Tafel - jede/jeder SchülerIn formuliert mit Hilfe der Zielkreise (Arbeitspapier 6) bis zu 4 Ziele für kommende Praktika, Ausbildungen oder für ihr/sein Berufsleben - Peer ExpertIn ermuntert während der Einzelarbeit zur Formulierung kleiner und erreichbarer Ziele 4 5. Vorstellung der eigenen Ziele 18 Minuten 6. Auswertung: - SchülerInnen geben individuell und anonym ihr Feedback für die Unterrichtseinheit auf einem Bewertungsblatt ab (sollte zu Evaluationszwecken genutzt werden) 7. Ausblick auf nächste Unterrichtseinheiten 4 Minuten 14

15 2.7 Unterrichtseinheit Wie gehe ich vor? Lernziele Die SchülerInnen können aktiv die nächsten Schritte in ihrem Zukunftsplanungsprozess planen. Die SchülerInnen kennen Möglichkeiten, sich ihren Zielen zu nähern. Vorbereitung: Arbeitspapier für To-do-Liste zur Veranschaulichung als Poster vergrößern gedanklich den Hilfebedarf der SchülerInnen durchspielen und in Absprache mit der/dem Peer ExpertIn für Assistenz sorgen und mögliche alternative Erstellungsvarianten entwickeln bzw. entsprechende Materialien bereitstellen (z.b. To-do-Liste in Dateiform und Computer oder Erklärung zum Arbeitspapier in leichter Sprache verfassen) Organisationsform: Peer ExpertIn hält einleitenden Vortrag Brainstorming Peer ExpertIn moderiert Gruppendiskussion PartnerInnenarbeit Gruppenpräsentation Persönliche Feedbackabfrage Binnendifferenzierung: Je nach Fähigkeiten können verschiedene Möglichkeiten genutzt werden, um die eigene To-do-Liste zu erstellen (ausfüllen auf dem Papier, am Computer) Ablauf der Stunde 1. Einführung: - Ablauf der Unterrichtseinheit mit Zielen vorstellen - Überblick und Grundsätze der Unterrichtsreihe widerhohlen 2. Arbeitsauftrag: - Erarbeiten und Planen des eigenen weiteren Vorgehens zum Erreichen der Ziele in PartnerInnenarbeit (dabei Orientierung an den bisherigen Ergebnissen des Zukunftsplanungsprozesses) - Erstellung einer persönlichen To-do-Liste für maximal 3 Ziele pro Person 3. Organisation des Arbeitsrahmens: - SchülerInnen sitzen im Kreis mit Blickmöglichkeit zur Tafel - PartnerInnenwahl und gegebenenfalls Wahl einer/eines UnterstützerIn (auch die/der LehrerIn und Peer ExpertIn können gewählt werden, sollten dann aber möglichst ausschließlich bei ihrem Team bleiben) - die jeweils zusammenarbeitenden SchülerInnen können sich zur Dauer 3 Minuten 8 Minuten 7 Minuten 15

16 Erarbeitung der eigenen To-do-Listen an einen Tisch im Raum zurückziehen - zum gegenseitigen Vorstellen der To-do-Listen sitzen alle SchülerInnen wieder im Kreis 4. Arbeitsphase: - SchülerInnen sammeln allgemein Ideen, wie sie sich ihren Zielen nähern können - LehrerIn schreibt Ideen der SchülerInnen an die Tafel - jede/jeder überlegt sich mit Hilfe des Arbeitspapiers 7 eigene Möglichkeiten zum weiteren Vorgehen bezogen auf 3 Ziele, schreibt diese in Stichpunkten auf diese Stichpunkte stellen sich die PartnerInnen gegenseitig vor und überlegen gemeinsam nach Ergänzungen 4 5. Vorstellung der eigenen To-do-Liste 18 Minuten 6. Auswertung: - SchülerInnen geben individuell und anonym ihr Feedback für die Unterrichtseinheit auf einem Bewertungsblatt ab (sollte zu Evaluationszwecken genutzt werden) 7. Ausblick auf nächste Unterrichtseinheiten 4 Minuten 16

17 2.8 Unterrichtseinheit Wer kann mir dabei helfen? Lernziele Die SchülerInnen können ihren eigenen Hilfebedarf erkennen. Die SchülerInnen vertiefen ihr Wissen über geeignete Unterstützungsmöglichkeiten. Die SchülerInnen kennen Möglichkeiten, wie sie Zukunftstreffen selber planen und gestalten können. Die SchülerInnen wissen, wie sie Einladungen für mögliche Zukunftstreffen schreiben können. Vorbereitung: Auseinandersetzung mit der Methode des Persönlichen Zukunftstreffens Organisation von ausreichend vielen Computern, an denen die SchülerInnen ihre Einladungsschreiben erstellen können Organisationsform: Peer ExpertIn hält einleitenden Vortrag PartnerInnenarbeit Peer ExpertIn moderiert Gruppendiskussion Einzelarbeit Persönliche Feedbackabfrage Ablauf der Stunde 1. Einführung: - Ablauf der Unterrichtseinheit mit Zielen vorstellen - Überblick und Grundsätze der Unterrichtsreihe widerhohlen 2. Arbeitsauftrag: - Formulieren des eigenen Hilfebedarfs in PartnerInnenarbeit - gemeinsame Widerholung bereits bekannter Unterstützungsmöglichkeiten wie Assistenz mit der Peer ExpertIn - Aneignung der Bedeutung und des Charakters von Persönlichen Zukunftstreffen als Möglichkeit sich Unterstützung zu organisieren - Erstellung einer Einladung für ein eigenes Persönliches Zukunftstreffen oder für die Präsentationsveranstaltung (falls kein Anderes Treffen gewünscht wird) 3. Organisation des Arbeitsrahmens: - SchülerInnen sitzen im Kreis mit Blickmöglichkeit zur Tafel - PartnerInnenwahl und gegebenenfalls Wahl einer/eines UnterstützerIn (auch die/der LehrerIn und Peer ExpertIn können gewählt werden, sollten dann aber möglichst ausschließlich bei ihrem Team bleiben) - die jeweils zusammenarbeitenden SchülerInnen können sich zur Klärung ihres jeweiligen Unterstützungsbedarfes an einen Tisch im Raum zurückziehen - jede/jeder SchülerIn sitzt zur Erstellung des Einladungsschreiben an Dauer 3 Minuten 8 Minuten 8 Minuten 17

18 einem Computerarbeitsplatz 4. Arbeitsphase: - jede/jeder formuliert den eigenen Hilfebedarf und bespricht diesen mit der/dem PartnerIn für mögliche Ergänzungen - alle widerhohlen ihnen bekannte Unterstützungsmöglichkeiten und prüfen deren Relevanz für ihren Bedarf gemeinsam - Peer ExpertIn moderiert die Widerholung und erklärt anschließend die Bedeutung und den Charakter von Persönlichen Zukunftstreffen anhand der Arbeitspapiere 8 und 9 - mit Hilfe des Arbeitspapiers 10 erstellt jede/jeder SchülerIn ein Eigenes Einladungsschreiben 6. Auswertung: - SchülerInnen geben individuell und anonym ihr Feedback für die Unterrichtseinheit auf einem Bewertungsblatt ab (sollte zu Evaluationszwecken genutzt werden) 60 Minuten 7. Ausblick auf die Präsentationsveranstaltung 6 Minuten 18

19 2.9 Aktionsnachmittag Präsentation meiner Zukunftsplanung Lernziele Die SchülerInnen reflektieren ihren eigenen Zukunftsplanungsprozess bezogen auf die Berufswegefindung. Die SchülerInnen können ihre Vorstellungen, Wünsche, Ziele also ihre Zukunftsplanung präsentieren. Die SchülerInnen entwickeln Präsentationstechniken und üben diese ein. Die Eltern und andere UnterstützerInnen verstehen die Ideen und Vorstellungen der SchülerInnen. Die Eltern und andere UnterstützerInnen können an dem Zukunftsplanungsprozess der SchülerInnen teilhaben. Vorbereitung: Organisation möglichst vielfältiger Arbeitsmaterialien und der erforderlichen technischen Ausstattung Organisation von mindestens 2 Räumen mit angenehmer Arbeitsatmosphäre (möglichst keine Klassenräume) für die Vorbereitung und die Präsentationen bereits im Vorfeld Vorstellungen der SchülerInnen zur Raumgestaltung, Bewirtung oder Sitzordnung besprechen, einen Konsens herbeiführen und entsprechende Vorbereitungen treffen gedanklich den Hilfebedarf der SchülerInnen durchspielen und in Absprache mit der/dem Peer ExpertIn für Assistenz sorgen Organisationsform: Peer ExpertIn hält einleitenden Vortrag LehrerIn moderiert Gruppendiskussion Einzelarbeit Teamarbeit Blitzlicht Einzelpräsentation Binnendifferenzierung: Je nach Vorlieben und Fähigkeiten können verschiedene Präsentationsmöglichkeiten genutzt werden SchülerInnen mit Assistenzbedarf können auf eine/einen AssistentIn zurückgreifen Ablauf der Präsentationsveranstaltung 1. Einführung: - Ablauf der Veranstaltung mit Zielen vorstellen - Besprechung der Feinabstimmungen für den Ablauf und die Organisation der Veranstaltung - mögliche Varianten und bereitgestellte Medien für Präsentationen Dauer 10 Minuten 19

20 vorstellen 2. Arbeitsauftrag: - erarbeiten einer Präsentation - gemeinsame Vorbereitung des Präsentationsraumes - empfangen der Gäste - Durchführung der eigenen Präsentation mit jeweils anschließender Feedbackrunde 3. Organisation des Arbeitsrahmen: - alle SchülerInnen treffen sich im Vorbereitungsraum und sitzen im Kreis - sie bilden Vorbereitungsteams und Empfangsteams und besprechen die Reihenfolge der Präsentationen - jede/jeder SchülerIn kann sich zur Erarbeitung ihrer/seiner Präsentation an einen Tisch im Raum mit verschiedenen Arbeitsmaterialien zurückziehen und kann außerdem einen Computer nutzen - SchülerInnen finden sich zu den vorher festgelegten Teams zusammen und bereiten den Präsentationsraum vor oder empfangen die Gäste - alle ZuhörerInnen sitzen bei der Präsentation im Halbkreis mit Blickrichtung zur/zum präsentierenden SchülerIn 4. Arbeitsphase: - SchülerInnen besprechen die genaue Aufgabenverteilung - LehrerIn moderiert diesen Prozess - jede/jeder erstellt ihre/seine Präsentation zu dem eigenen, in dieser Unterrichtsreihe erarbeiteten Zukunftsplanungsprozess Pause - Peer ExpertIn moderiert kurze Begrüßungsrunde - Durchführung von zwei Präsentationen (je 20 Minuten) mit jeweils anschließender Feedbackrunde (je 10 Minuten) - während der gesamten Veranstaltung können die/der Peer ExpertIn und die/der LehrerIn bei Bedarf unterstützen Pause - Durchführung von zwei Präsentationen (je 20 Minuten) mit jeweils anschließender Feedbackrunde (je 10 Minuten) Pause 20 Minuten 40 Minuten 70 Minuten 10 Minuten 60 Minuten - Durchführung der letzten beiden Präsentationen (je 20 Minuten) mit jeweils anschließender Feedbackrunde (je 10 Minuten) 5. Gemeinsame Auswertung: - Peer ExpertIn moderiert abschließende Feedbackrunde zur gesamten Veranstaltung 60 Minuten 10 Minuten 6. Ausblick auf weitere Angebote 20

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