Skandia Lebensversicherung AG Ein Unternehmen der Heidelberger Leben Gruppe Markennutzung lizenziert von Old Mutual Group

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1 Skandia Lebensversicherung AG Ein Unternehmen der Heidelberger Leben Gruppe Markennutzung lizenziert von Old Mutual Group IV. Ausgabe 01 IN DIESER AUSGABE SEITE Diversifikation: Das Erfolgsrezept der Risikobegrenzung SEITE Das Skandia Service-Team SEITE Kapitalmarktausblick SEITE 8 Expertenmeinung SEITE 11 Skandia Nachhaltigkeits- Portfolio SEITE 1 Skandia Investment-Angebot SEITE 1 Gemanagte Portfolios SEITE 18 Skandia Portfolio-Navigator SEITE 0 SEG FUND 0XX SEITE Performancedaten der Einzelfonds MIT PERSÖNLICHER NOTE VON DER SPREE Erfol srezept Risikostreuun Liebe Leserinnen, liebe Leser, ist es Unkenntnis, Selbstüberschätzung, Nachlässigkeit? Oder weshalb sind die Depots vieler deutscher Anleger so stark unterdiversifiziert, wie eine Untersuchung der Universität Bochum 1 zeigt? Wer alle Eier in einen Korb legt geht unnötig hohe Risiken ein. Und schließlich ist es doch eines der wichtigsten Erfolgsrezepte, Risiken zu begrenzen. Dieser Umstand hat uns zu einer -teiligen Serie zum Thema Diversifikation inspiriert, die mit der aktuellen Ausgabe der Investment News startet. Der erste Teil widmet sich ab Seite der Risikostreuung innerhalb der Anlageklasse Aktien. FORTSETZUNG AUF SEITE. Sabine Lindenau Leiterin Kundenservice

2 DIVERSIFIKATION Teil 1 unserer Serie zum Thema Diversifikation Das Erfol srezept der Risikobe renzun FORTSETZUNG VON SEITE 1: Vor Aktien haben nach wie vor viele Anleger Angst. Aber was sonst soll man noch kaufen in Zeiten unterirdisch niedriger Renditen? In seiner Kolumne ab Seite 8 geht unser Investment-Experte Dr. Dirk Rathjen der Frage nach, inwieweit die Anlage in Aktien derzeit sinnvoll ist. Er analysiert den aktuellen Zeitpunkt für einen möglichen Einstieg und beleuchtet die wichtigsten Kriterien für die Auswahl. Dass Aktien jedoch der wichtigste Erfolgsmotor für die Performance sind und bleiben, sei an dieser Stelle schon vorweggenommen. Ich wünsche unseren Kunden und Vertriebspartnern einen guten und erfolgreichen Jahresausklang und sende Ihnen vorweihnachtliche Grüße von der Spree. Ihre Sabine Lindenau Leiterin Kundenservice 1 Deutsches Aktieninstitut (Hrsg.): Verhalten und Präferenzen deutscher Aktionäre. 01. Der Volksmund sagt: Nicht alle Eier in einen Korb legen. Aber was bedeutet dies konkret, wenn Sie Ihre Fondspolice bei der Skandia mit Fonds bestücken wollen? Es geht um das Thema Risikostreuung. Schauen Sie regelmäßig die Börse vor acht in der ARD? Täglich wird kurz und prägnant auf den Börsentag in Deutschland eingegangen. An einem Tag geht es mit dem deutschen Leitindex DAX nach oben, an einem anderen nach unten. Die Kommentatoren liefern ein paar Erklärungen dafür und verbreiten mal gute und mal nicht so gute Stimmung bei den Anlegern. Haben Sie aber schon einmal darüber nachgedacht, dass es schön wäre, die Börse vor acht auch für den US-amerikanischen, japanischen oder europäischen Aktienmarkt zu sehen? Wie wäre es mit Einblicken in die Welt der Anleihen oder Rohstoffe? Damit sind wir bereits mittendrin in der Risikostreuung oder auch Diversifikation. Einfach gesprochen: Nicht alle Eier in einen Korb legen! Das lässt sich auch wissenschaftlicher ausdrücken. Unter Diversifikation versteht man die Verteilung von Risiken auf mehrere Risikoträger mit einer möglichst geringen Korrelation. Für Ihre Skandia Fondspolice bedeutet dies sehr vereinfacht, mehrere Fonds unterschiedlicher Anlageklassen anzuwählen. Aber warum sollten Sie das tun? Reicht nicht auch ein einzelner Fonds? Mit dieser Ausgabe startet ein Dreiteiler zum Thema Diversifikation. Der weltweite Aktienindex MSCI World Legen wir als Erstes unser Vermögen komplett in Aktien an. Dabei wählen wir nicht den deutschen Aktienindex DAX, sondern gleich den weltweiten Aktienindex MSCI World. Dieser besteht aus den Aktien von rund Unternehmen aus Industrieländern. Die Schwellenländer sind also nicht enthalten. Wie hätte sich ein derartiges Aktien-Investment seit 1991 entwickelt? Hätte man 1991 umgerechnet.000 Euro im MSCI World angelegt, sich dann zurückgelehnt und dem Auf und Ab an der Börse zugesehen, wäre man im Jahr 000 kurzzeitig um Euro reicher gewesen, nur um dann wieder auf knapp Euro zurückzufallen ein Minus von, Prozent. Es folgte ein -jähriger Aufschwung mit einem darauffolgenden Crash um rund 9 Prozent. Seit 009 ging es dann wieder aufwärts mit kleinen Unterbrechungen. Trotz der beiden massiven Rückschläge steht Ende Oktober 01 ein Gesamtplus von 87 Prozent

3 DIVERSIFIKATION (jährlich 7,7 Prozent). Aus den ursprünglichen.000 Euro wurden gut Euro in etwas mehr als Jahren. Das ist ein ordentliches Plus und liegt, börsenhistorisch betrachtet, nahe am langfristigen Mittel von rund 8 Prozent pro Jahr. Nun ist der MSCI World bereits diversifiziert: In ihm sind Länder und rund Unternehmen enthalten. Eine Rezession in einem einzelnen Land oder eine Krise eines der Unternehmen Wertentwicklung des MSCI World von 1991 bis 01 in Euro fällt da kaum ins Gewicht. Leider zeigt sich aber, dass es der gesamten Anlageklasse Aktien auch mal schlecht gehen kann. An der Börse herrscht eben nicht nur Sonnenschein. Aber nach jedem Unwetter ( und ) kommt auch die Sonne wieder heraus. Insgesamt ging es seit 1991 mit dem MSCI World aufwärts! Das wiederum ist börsenhistorisch betrachtet völlig normal. Hier sei angemerkt, dass es sich um die Betrachtung eines Indexes handelt. In diesen kann nicht direkt investiert werden. Um in ähnlicher Weise in globale Aktien investieren zu können, bietet die Skandia in ihrem Fondsspektrum die global anlegenden Aktienfonds an. Hierzu zählen beispielsweise der BlackRock Global Opportunities oder der Fidelity International. Auf den letzten Seiten dieser Investment News finden Sie noch mehr global anlegende Aktienfonds, insgesamt fast 0 an der Zahl. Sie unterscheiden sich weniger in der Risikoneigung als vielmehr in ihren verschiedenen Vorgehensweisen bei der Aktienauswahl. Die Fonds bilden zwar den MSCI World nicht direkt nach, aber viele orientieren sich an ihm. Ihr Ziel ist es in der Regel, bei kontrolliertem Risiko die Rendite des Indexes zu überbieten. Dazu wählt das Fondsmanagement mit einer individuellen Strategie nur eine gewisse Anzahl von Aktien aus dem MSCI World aus, die seiner Recherche nach ein besonders hohes Wertsteigerungspotenzial besitzen. Was hat das alles mit Diversifikation zu tun? Sie sind mit verschiedenartigen globalen Aktienfonds zwar bereits diversifiziert, aber am Ende noch immer von der Wertentwicklung der gesamten Anlageklasse Aktien abhängig. Sie haben also, was das angeht, nach wie vor alle Eier in einem Korb. Nehmen wir doch einen zweiten Korb dazu, um noch mehr zu diversifizieren. Aktien global (MSCI World) Quelle: Skandia, Morningstar, Stand: Wie das geht, erfahren Sie in der nächsten Ausgabe der Skandia Investment News.

4 SERVICE Wir sind ern für Sie da: Ihr Skandia Service-Team Viel hat sich in den letzten Jahren bei der Skandia getan. Was sich nicht verändert hat: Das Service- Verständnis in der Kundenbeziehung. Marika Schulze arbeitet seit Jahren im telefonischen Kundenservice der Skandia und erklärt im Interview, warum ihr Kundenzufriedenheit besonders wichtig ist. Frau Schulze, wie sind Sie zu dem Berliner Versicherungsunternehmen mit schwedischen Wurzeln gekommen? Schon während meiner Zeit als Bankkauffrau in Hannover hat sich meine Tätigkeit als Kundenberaterin rund um Investment und Altersvorsorge gedreht. Nachdem ich mich während eines Kurzurlaubs in die Vielfalt und Lebendigkeit Berlins verliebt habe und kurze Zeit später mit gepackten Koffern mitten in der Hauptstadt stand, war der Schritt zur Skandia nicht mehr weit. Seitdem arbeiten Sie im Kundenservice der Skandia? Ja, seit genau Jahren. Ich habe mich hier von Beginn an sehr wohl gefühlt und komme jeden Morgen gern ins Büro. Meine Aufgabe und die meines Teams ist es, unsere Kunden bei ihren Fragen und Anliegen rund um ihre Skandia-Altersvorsoge zu unterstützen. Wir stehen allen Anrufern mit Rat und Tat zur Seite und bieten ihnen eine umfassende Betreuung. Was genau verstehen Sie unter einer umfassenden Betreuung? Unser Ziel ist es, alle Kundenansprüche bestmöglich zu erfüllen. Wir beantworten auch die Fragen, die der Kunde nicht stellt denn meiner Meinung nach zeichnet genau das eine gute Service-Qualität aus. Die Policen der Skandia sind nämlich in ihrer Handhabung flexibel und oftmals kennen unsere Anrufer gar nicht all ihre Möglichkeiten. Aus diesem Grund betrachten wir bei jedem Kundenkontakt sämtliche Vertragsdetails und die aktuelle Situation des Kunden. Nur so können wir ihm ganzheitliche Lösungen vorschlagen, die genau zu ihm passen. Dafür bedarf es sicher eines umfassenden Know-hows? Unsere Kunden haben hohe Ansprüche und das ist auch gut so. Daher besuchen wir die Skandia Investment Akademie, nehmen an professionellen Telefoncoachings teil und tauschen uns regelmäßig mit Experten anderer Fachabteilungen aus. Wir profitieren vor allem von der eigenen Investment-Abteilung in unserem Hause, die uns nicht nur mit allen Informationen zu aktuellen Marktentwicklungen, sondern auch im Rahmen der Skandia Investment Akademie mit wichtigem Hintergrundwissen rund um unsere Investment-Optionen versorgt. So können wir unseren Kunden das geben, was ihnen zusteht: Ausführliche Marika Schulze Telefonischer Kundenservice der Skandia und verständliche Informationen zu ihrer individuellen Vertragssituation. Versicherungsvertrag ist für Sie also nicht gleich Versicherungsvertrag? Genau. Letztlich steckt doch hinter jedem Anrufer ein Mensch mit seiner ganz eigenen Lebenssituation. Alter, Vertragslaufzeit, Familie, Karriere, persönliche Wünsche oder Ziele es gibt so viele Komponenten, die bei einem Versicherungsvertrag beachtet werden müssen und es unmöglich machen, alle Verträge über einen Kamm zu scheren. Hier liegt auch das Spannende und Anspruchsvolle in meinem Beruf: Herauszufinden, was sich der Anrufer wünscht, und ihm unter Berücksichtigung der Vertragsdetails und seiner Lebenssituation ganz individuelle Möglichkeiten aufzuzeigen. Meinem Team und mir liegt es am Herzen, dass unsere Kunden tatsächlich verstehen, wie sie den Erfolg ihres Vertrages beeinflussen können und sollten. Wie schaffen Sie das? Als Lebensversicherer sind wir ein langjähriger Partner unserer Kunden und stehen ihnen im Zusammenspiel mit ihrem Berater fortwährend zur Seite. Uns ist es daher wichtig, in jeder Situation offen und authentisch mit unseren Anrufern zu sprechen, die ganz individuellen Umstände zu berücksichtigen und am Telefon auch auf die Dinge aufmerksam zu machen, die man optimieren könnte. Was geben Sie Ihren Anrufern gern mit auf den Weg? Langfristigkeit, Langfristigkeit, Langfristigkeit! Bleiben Sie am Ball. Es ist ganz normal, dass ein Versicherungsvertrag verschiedene Phasen durchläuft und erst mit fortgeschrittener Laufzeit sein volles Potenzial entwickelt. Haben Sie keine Scheu vor unserer umfangreichen Investment-Auswahl. Gut erklärt ist vieles schnell verständlich. Wir sind gern für Sie da, rufen Sie uns an lieber einmal zu viel als zu wenig und lieber zu früh als zu spät. Wir freuen uns auf Ihren Anruf!

5 KAPITALMARKTAUSBLICK Das Börsen eschehen auf einen Blick Börsengewitter In der letzten Ausgabe der Investment News stellten wir uns noch die Frage, ob die ersten Sturmböen an den Börsen Vorboten eines nahenden Gewitters sein würden. Dies suchte uns dann tatsächlich im Oktober heim: Die weltweiten Aktienmärkte, die sich vielfach auf historischen Höchstständen befanden, gaben im Schnitt um fast 10 Prozent nach. Dies entspricht einer ausgeprägten Korrektur, wie sie so von vielen Marktteilnehmern sicher nicht erwartet worden war. Die Herde lief in eine andere Richtung und wurde auf dem falschen Fuß erwischt. Es kam der automatisierte Computerhandel macht es möglich zu heftigen Überreaktionen nicht nur bei risikoorientierten Titeln. So sank am 1. Oktober die Rendite 0-jähriger US-Staatsanleihen kurzzeitig unter Prozent und 10-jährige Bundesanleihen notierten bei nur 0,7 Prozent! Ab Monatsmitte setzte die Erholung ein: Die Aktienkurse stiegen wieder, Kurse sicherer Anleihen gaben etwas nach. Am letzten Tag des Monats dann eine Überraschung aus dem Fernen Osten: Die japanische Notenbank teilte unerwartet mit, ihre Geldpolitik noch weiter lockern zu wollen. Die liquiditätsabhängigen Börsianer freuten sich und lösten ein kurzes Kursfeuerwerk aus. Keine Panik bitte! Es waren weniger die geopolitischen Krisen als vielmehr ernste Konjunktursorgen, die zu den Abverkäufen führten. Das Deflationsgespenst verbreitete seinen Schrecken. So korrigierte der Internationale Währungsfonds seine Prognose für das Weltwirtschaftswachstum abermals herunter. Die Zahlen für die Euro-Zone waren besonders schwach und selbst die Wachstumslokomotive Deutschland kam ins Stottern. Auch der Ölpreis brach aufgrund eines Überangebots ein und trug seinen Teil zur deflationären Stimmung bei. Über allem stand noch die US-Notenbank, die im Oktober wie angekündigt den Geldhahn bis auf Weiteres zudrehte. Wie so oft nach einem derart heftigen Ausverkauf besannen sich die Anleger dann aber wieder auf die Fakten. So drangen aus einigen Konjunkturbereichen auch positive Nachrichten nach vorn. Zudem legten die Unternehmen vielfach gute Quartalsergebnisse vor und auch der zufriedenstellende Bankenstresstest durch die Europäische Zentralbank sorgte für Beruhigung. Es gab eigentlich keinen Grund zur Panik. Wettervorhersage Mit Blick auf die Zukunft scheint es aber durchaus angebracht, von einer eher trägen Konjunktur auszugehen. Immerhin sollten sich dadurch die Inflationserwartungen im Rahmen bewegen und damit den Zentralbanken nur wenig Anlass geben, ihre lockere Geldpolitik frühzeitig zu beenden. Ein Plus für Aktien. In den letzten Wochen kam jedoch die Volatilität mit voller Wucht an die Märkte zurück. Erhöhte Vorsicht ist also geboten. Fazit: Risikoreiche Anlagen wie Aktien haben sich in den letzten Jahren sehr gut vielleicht zu gut entwickelt. Nun scheint die Phase mit relativ geringen Kursschwankungen vorerst vorbei zu sein. Vielleicht ist es noch einmal an der Zeit, das Portfolio einem persönlichen Stresstest zu unterziehen. Mit einer cleveren Kombination verschiedenartiger Fonds lassen sich unruhigere Zeiten besser verkraften. Aktuelle Markteinschätzung ausgewählter Fondsgesellschaften JPMorgan AM BlackRock Pioneer Schroders Aktien Renten Währungen Global Nord- Europa Deutsch- Japan Schwellen- Global Euro-Zone USD/EUR JPY/EUR amerika land länder Aktien- und Rentenmärkte Wertsteigerung* des Indexes um mindestens, % Wertsteigerung* des Indexes um mindestens 0 % (±, %) Wertsteigerung* des Indexes unter, % o + o o o o + + o Währungen + o + o o + keine Angabe keine Angabe Aufwertung des EUR um mindestens, % gegenüber USD bzw. JPY Wertsteigerung* des EUR um ±, % gegenüber USD bzw. JPY keine Angabe Abwertung des EUR um mindestens, % gegenüber USD bzw. JPY o o o o + * Wertsteigerung ist die Gesamtrendite und beinhaltet nicht nur Kurssteigerungen. Wechselkursänderungen sind darin nicht enthalten. Alle Angaben sind Einschätzungen der jeweiligen Gesellschaften und müssen nicht mit anderweitig veröffentlichten Meinungen dieser Gesellschaften übereinstimmen. Die Einschätzungen müssen sich nicht unmittelbar in den jeweiligen Produkten/ Anlagestrategien der Gesellschaften widerspiegeln. Weder die Skandia noch die jeweiligen Gesellschaften übernehmen eine Garantie für die Richtigkeit und Aktualität der Einschätzungen. Deshalb dient diese Übersicht auch nur der Illustra tion und soll nicht als Grundlage von Kaufentscheidungen verwendet werden.

6 6 EIGENER BEITRAG DER DEUTSCHE ASSET & WEALTH MANAGEMENT DWS Invest Emer in Markets Satellites: Wachstumschancen der neuen Generation Große Emerging Markets wie die BRIC-Staaten Brasilien, Russland, Indien und China sowie kleinere hoch entwickelte Schwellenländer wie Südkorea und Taiwan weisen trotz temporärer Rückschläge eine zum Teil deutlich höhere wirtschaftliche Dynamik auf als die Industrieländer. Das hohe Wachstum dürfte früher oder später aber an seine Grenzen stoßen. Langfristig überdurchschnittlich große Wachstumschancen sind nach Einschätzung von Deutsche Asset & Wealth Management (Deutsche AWM) woanders zu suchen: In Schwellenländern der neuen Generation, die als Satelliten um die heute noch im Mittelpunkt stehenden Emerging Markets kreisen. Sonstige und Frontier Markets Fondsmanager Hian-Boon Tay hat die kleineren Emerging Markets im Visier: Einerseits Länder, die in dem repräsentativen MSCI Emerging Markets Index neben den großen Acht China, Brasilien, Russland, Indien, Taiwan, Südkorea, Mexiko und Südafrika oft unter Sonstige laufen. Dazu zählen z.b. Indonesien, Polen und Chile. Andererseits setzt er auf schwer zugängliche und/oder wenig entwickelte Märkte, wie sie im MSCI Frontier Markets Index enthalten sind. Dazu zählen u.a. Kasachstan, Nigeria, Pakistan, Kolumbien und einige Märkte der Golfregion. Frontier Markets gelten quasi als Emerging Markets der Zukunft. Vor-Ort-Expertise Nach Einschätzung des Fondsmanagements bieten die Satelliten die Chance eines überdurchschnittlich hohen, aufgrund des teilweise niedrigen Entwick- lungsstandes strukturellen Wirtschaftswachstums. Das sollte sich langfristig in den Aktienmärkten widerspiegeln. Allerdings muss stets mit Rückschlägen gerechnet werden, denn die politischen und wirtschaftlichen Risiken sind deutlich höher als in den Industrieländern. Den höheren Risiken soll mit einer breiten Streuung begegnet werden. Und mit einer sorgfältigen Titelauswahl: Insbesondere bei weniger entwickelten und nicht im Fokus von Analysten und Investoren stehenden Märkten sollte Stock Picking anhand fundamentaler Kriterien ein Erfolg versprechender Ansatz sein. Dabei kann der Fondsmanager auf Experten in allen relevanten Regionen Asien, Ost- und Mitteleuropa, Afrika, Lateinamerika zurückgreifen. Das gemeinsame Ziel: Auf breiter Basis rund um den Globus versteckte Unternehmensperlen finden und den Anlegern zugänglich machen. Auf dem Sprung Thorsten C. Klingenmeier Senior Relationship Manager Versicherungen Deutsche Asset & Wealth Management DWS Invest Emerging Markets Satellites ist nach Deutsche AWM Einschätzung eine gute Ergänzung bzw. Abrundung eines Engagements in etablierten Schwellenländer-Aktienmärkten. Noch stehen insbesondere die BRIC-Staaten im Fokus der Anleger, aber die nächste Emerging- Markets-Generation befindet sich auf dem Sprung.

7 EIGENER BEITRAG DER STARCAPITAL AG 7 STARS Flexibel: Erste positive Jahresbilanz Fondsmanager Markus Kaiser zählt zu den erfolgreichsten Dachfonds-Pionieren und erlangte besondere Aufmerksamkeit, als er 007 den ersten ETF-Dachfonds als Innovation auf den Markt brachte. Mit den ETF-Strategien STARS Defensiv, Flexibel und Offensiv setzt er seinen bewährten vermögensverwaltenden Ansatz bereits seit September 01 bei der StarCapital AG in Oberursel konsequent und erfolgreich fort. Mit einem Wertzuwachs von 1, Prozent hat sich die ETF- Strategie STARS Flexibel (ISIN LU ) in den ersten 1 Monaten seit der Auflage am mehr als beachtlich geschlagen. Bedenkt man, dass der DAX im September 01 bereits bei über 8.00 Punkten notierte und auch der S&P 00 ein Allzeithoch nach dem anderen feierte, dann wird deutlich, dass die Auflage des STARS Flexibel nicht etwa in einem Kapitalmarktumfeld erfolgte, in dem die Aktienmärkte sich erst am Anfang einer Aufwärtsbewegung befanden. Die Aufwärtsbewegung an den Aktienmärkten hält bereits seit mehr als Jahren an und mit Kurskorrekturen muss jederzeit gerechnet werden. Genau das richtige Marktumfeld also für Investoren, die Anlagestrategien suchen, deren Asset-Allokation flexibel ausgerichtet werden kann. Das STARS Modell Die ETF-Strategien STARS werden über einen regelbasierten systematischen Beachtlicher Zuwachs der ETF-Strategie STARS Flexibel Investment-Prozess gesteuert, bei dem die weltweit aussichtsreichsten Märkte und Anlageklassen ausgewählt und mit ETFs kostengünstig abgebildet werden. Dabei legt die StarCapital auch hohe Maßstäbe an die ausgewählten ETFs, die sich für die STARS Portfolios qualifizieren. Kosten, Transparenz und Handelbarkeit der einzelnen ETFs sind für den Investment-Erfolg genauso bedeutend wie die Diversifikation über eine globale Ausrichtung des Portfolios. Die Risikosteuerung sorgt schließlich für eine kontinuierliche Anpassung der Portfoliostruktur an die jeweilige Marktentwicklung. Aktien bevorzugt im STARS Flexibel Aktien-ETFs bilden derzeit den Schwerpunkt in der flexiblen Strategie, bei der die Aktienquote zwischen 0 Prozent und 100 Prozent gesteuert werden kann. Während die europäischen Aktienmärkte in der ersten Jahreshälfte noch einen großen Anteil in der Aktien-Allokation ausmachten, werden inzwischen die Markus Kaiser Fondsmanager StarCapital nordamerikanischen Aktienmärkte bevorzugt. In den Schwellenländern konnten sich die Kurse ebenfalls stabilisieren und Trendwenden ausbilden. So haben auch Asien, Lateinamerika und Osteuropa den Weg zurück ins Portfolio gefunden. Bei Rohstoffen ist das noch nicht der Fall, daher sind diese derzeit nicht allokiert. Sowohl Staats- als insbesondere auch Unternehmensanleihen konnten in dem derzeitigen Niedrigzinsumfeld mit Kurssteigerungen punkten und die Positionen in Renten-ETFs dienen der Diversifikation. Für zusätzliche Performance sorgte zuletzt der wiedererstarkte US-Dollar. Fremdwährungen sind aktuell mit mehr als 0 Prozent gewichtet und tragen während der derzeitigen Euro-Schwäche zur Stabilisierung des Portfolios bei STARS Flexibel Anteilsklasse A

8 8 EXPERTENMEINUNG Sind Aktien jetzt eine ute Anla e? Allerorten raufen sich Anleger und Berater wegen der extrem niedrigen Zinsen die Haare. Der Deutschen liebstes Kind, das Sparbuch, bringt keine Zinsen mehr. Prämiensparen ist unattraktiv geworden. Selbst wer sich auf 10 Jahre binden mag, bekommt dafür bei deutschen Bundesanleihen nicht mal mehr 1 Prozent pro Jahr. Rentenfonds, die in relativ sichere Euro-Anleihen investieren, haben entsprechend auch eine Renditeerwartung nahe null. Bezüglich Deutschlands zweitbeliebtester Anlageart, Immobilien, war auf SPIEGEL ONLINE zu lesen: Das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung (DIW) in Berlin hat untersucht, wie rentabel solche Anlagen wirklich sind. Von den knapp sieben Millionen Eigentümern vermieteter Immobilien verdienen demnach ohne Berücksichtigung der Inflation rund drei Millionen keinen Cent. Fast eine halbe Million davon erwirtschaftet sogar eine negative Rendite [ ] 1 Die beliebtesten Anlage arten der Deutschen werfen keine Rendite mehr ab. Was für eine kurzfristige Anlage noch akzeptabel sein mag, stellt für die Altersvorsorge ein immenses Problem dar. Hier braucht man langfristig einen Renditemotor. Naheliegend wären hier Aktien eine Anlageklasse, vor der viele Anleger nach wie vor große Angst haben. Daher sind zurzeit in den gängigen Vertriebshitlisten Mischfonds ganz oben zu finden. Von deren Fondsmanagern erhofft man sich, dass sie gute Renditen erwirtschaften. Sie legen allerdings ebenfalls zu großen Teilen in Aktien und Anleihen an. Wenn nun Anleihen kaum Renditechancen bergen, müssen auch bei Mischfonds die Aktien ein Haupttreiber der Performance sein. Einige Fondsmanager werden vielleicht ein gutes Timing der Märkte hinbekommen und damit Geld verdienen. Wie die Vergangenheit gezeigt hat, liegt die Mehrheit der Fondsmanager hierbei jedoch meistens daneben. Durch den Versuch, das richtige Timing zu finden, wird also mehr Geld verbrannt als verdient. Mischfondsmanager werden gute Renditen nur erreichen, wenn sie stark in Aktien investieren. Hochzinsanleihen und Rohstoffe als Portfoliobausteine können ihren Teil zur Portfolioperformance und Diversifikation beitragen, aber der wichtigste Motor sind und bleiben Aktien. Was die Kernfrage aufwirft: Sollte man jetzt in Aktien investieren? Untersuchungen haben gezeigt, dass der Versuch, den optimalen Einstiegszeitpunkt zu finden, in der Regel zu sehr schlechten Ergebnissen führt. Es gibt viele Gründe, die dafür sprechen, dass der Zeitpunkt nicht schlecht ist: 1. Nach den zahlreichen Krisen und Börseneinbrüchen der letzten 0 Jahre halten viele Menschen Aktien für zu gefährlich. Was für eine kurzfristige Anlage zutrifft, ist doch für eine langfristige Anlage anders. An den Aktienmärkten wechseln sich nämlich Phasen steigender und fallender Kurse ab. Wer lange anlegt, macht viele Bullenmärkte und viele Bärenmärkte mit, im langfristigen Durchschnitt kann sich das Ergebnis aber sehen lassen. Was die Skandia in Deutschland seit mehr als Jahrzehnten propagiert, hat sich auch durch die turbulenten Märkte nicht geändert.. Im Gegensatz zu 1999 herrscht keine Euphorie an den Aktienmärkten. Eine Blase wie damals kann also nicht vorliegen. Die Aktienkurse bewegen sich demnach nicht im extremen Bereich, sondern im Mittelfeld.. Die US-Wirtschaft wächst wieder.. Die zweitgrößte Volkswirtschaft der Welt, China, hat nach Meinung vieler Kommentatoren und Fondsmanager enorme Probleme, weil das Wirtschaftswachstum so gering ausfällt. -stellige Wachstumsraten gehören der Vergangenheit an, aber das Wirtschaftswachstum in China liegt im laufenden Jahr zwischen 7 Prozent und 7, Prozent. Werte, von denen in der westlichen Welt niemand zu träumen wagt.. Die Notenbanken drucken seit Jahren Geld, ohne dass es die Inflation anheizt. Diese Geldschwemme beflügelt hingegen schon die Kurse von Wertpapieren. Und die Zentralbanken zeigen keine Absichten, die Zinsen in den nächsten Quartalen stark zu erhöhen. Sind Aktien nach Jahren hoher Renditen schon zu teuer? Seit März 009 sind die Aktienkurse weltweit unter Schwankungen gestiegen trotz europäischer Schuldenkrise, Ukraine-Krise und vieler anderer Krisen. Der DAX überstieg die magische Marke von Punkten (Höchststand im Jahr 000) und dann die er-Marke. Für einen Einstieg könnte es also schon zu spät sein. Das wichtigste Kriterium beim Aktienkauf ist jedoch nicht, wie lange Aktien gestiegen oder gefallen sind, sondern ob sie teuer oder billig sind. Dies kann nur schwer beurteilt werden. Es gibt jedoch ein paar grundsätzliche Regeln: Aktien sind Anteile an Unternehmen und ihr Wert bemisst sich nach den Gewinnen, die ein Unternehmen in der Zukunft erwarten lässt. Je mehr Gewinne ein Unternehmen über die nächsten Jahre und Jahrzehnte machen wird, desto wertvoller ist es und damit auch die Aktie. Das Verhältnis von Aktienkurs zu Gewinn, genannt Kurs-

9 EXPERTENMEINUNG 9 Dr. Dirk Rathjen Leiter Investment der Skandia Gewinn-Verhältnis oder KGV (Aktienkurs/ Gewinn je Aktie), eignet sich deshalb gut zur Beurteilung, ob eine Aktie teuer oder billig ist. Im Durchschnitt der letzten 0 Jahre lagen die KGVs weltweit bei 1. Im Durchschnitt kostete ein Unternehmen an der Börse also 1-mal so viel, wie es pro Jahr an Gewinn erwirtschaftete. Liegt das Kurs-Gewinn-Verhältnis bei 1, sind die Aktien eher preiswert, liegt es z.b. bei 0, sind die Aktien teuer. Das durchschnittliche KGV unterscheidet sich von Land zu Land und schwankt mit den Börsenzyklen. Über die letzten 10 Jahre betrug es im Mittel 17. Ein Vergleich der Kurs-Gewinn-Verhältnisse mit ihren historischen Werten zeigt, dass Aktien aus Europa und den USA leicht über ihrem Mittelwert der letzten 10 Jahre liegen, aber unter dem Durchschnitt über 0 Jahre. Aktien aus Japan und den Schwellenländern sind nach beiden Messarten aktuell preiswert. Bei hohen Zinsen kann ein Anleger mit seinem Geld auch ohne das Aktienrisiko hohe Erträge erzielen und verlangt mehr Gewinne, um sein Geld an den Aktienmärkten zu riskieren. Daher sind Aktien gemäß der Theorie bei hohen Zinsen billiger. Bedenkt man die extrem niedrigen Zinsen, sollten Aktien teurer sein. Gemessen daran sind Aktien aktuell (Ende Oktober 01) sogar günstig und trotz fünf Jahren Kursrallye somit lange nicht so stark von einem Börseneinbruch bedroht wie vor dem Platzen der Internetblase im Jahr 000. Der DAX-Stand von Punkten ist also bei Weitem kein Zeichen einer drohenden Krise. Eine zweite Art Maßzahl für die Aktienbewertung ist das Verhältnis des Wertes eines Unternehmens an der Börse zum Wert gemäß seiner Bilanz. In Bilanzen dürfen zwar Vermögenswerte wie Maschinen und Vorräte angesetzt werden, eine starke Marktstellung oder große Markenbekanntheit hingegen nicht. Deshalb liegen die Preise für Unternehmen normalerweise höher als die Werte in den Büchern. Das sogenannte Kurs-Buchwert- Verhältnis ist größer als 1. Über die letzten 0 Jahre lag es im weltweiten Durchschnitt etwa um den Wert. Gemessen am Kurs-Buchwert-Verhältnis sind Aktien global jetzt etwas billiger als in den letzten 10 bis 0 Jahren. Fazit: Wie immer gibt es Fondsmanager, die Aktien zu teuer finden, und solche, die sie billig finden. Aktuell sind die Aktien im historischen Vergleich weltweit weder besonders teuer noch besonders billig. Aktien aus den Emerging Markets und Japan lassen sich sogar eher als günstig bezeichnen. Aktien haben nach wie vor ein gutes Gewinnpotenzial. Der Zeitpunkt erscheint zum Einstieg also nicht schlecht. Wann der nächste größere Einbruch an den Aktienmärkten kommt, weiß niemand. Das Kursrisiko bleibt. Ob und wie viel jemand in Aktien investieren möchte, hängt davon ab, wie viel Rendite er zur Erreichung seines Anlagezieles braucht und welches Risiko er bereit ist einzugehen. Sparbücher und viele Anleihen lassen keine Rendite erwarten. Aktien hingegen bieten aktuell nicht nur Risiken, sondern auch zahlreiche Chancen. 1 Spiegel Online (Hrsg.): Immobilien als Kapitalanlage: Drei Millionen Vermieter verdienen nichts

10 10 EIGENER BEITRAG VON FRANKLIN TEMPLETON INVESTMENTS Ein Ende des Bullenmarktes ist unwahrscheinlich Der Templeton Growth (Euro) Fund 1 aus dem Hause Franklin Templeton zählt zu den Klassikern unter den globalen Aktienfonds. Eine Vielzahl von Versicherungsgesellschaften, so auch die Skandia, bietet diesen Fonds im Rahmen ihrer Fondspolicen an. Die Skandia hat mit dem Fondsmanager Norman Boersma über die Anlagephilosophie und die aktuelle Positionierung des Fonds gesprochen. Zurzeit ist der Templeton Growth (Euro) Fund beinahe vollständig investiert. Heißt das, Sie rechnen mit einer Fortdauer des Bullenmarktes? Aktuell finden wir nach wie vor eine ausreichende Zahl von Aktien in unterschiedlichen Regionen und Sektoren, die auf Basis ihrer langfristigen Bewertungen mit einem deutlichen Abschlag gehandelt werden. Wie lange der Bullenmarkt anhält, wissen auch wir nicht, und es ist sehr schwer, Märkte präzise zu timen. Der Templeton Gründer Sir John Templeton hat aber eine sehr gut nachvollziehbare Formel entwickelt, um die unterschiedlichen Phasen des Marktzyklus zu erklären. Diese lautet: Bullenmärkte entstehen in Phasen von Pessimismus, wachsen durch Skepsis, reifen durch Optimismus und sterben in Zeiten der Euphorie. In den vergangenen 60 Jahren, in denen wir Vermögensanlage betreiben, hat sich dieses Prinzip immer wieder bewahrheitet. Bullenmärkte enden meist in Phasen, die durch extremen Optimismus und Vertrauen der Anleger geprägt sind und sich in unrealistischen Annahmen über zukünftige Gewinne der Unternehmen niederschlagen. Eine solche Phase ist jedoch aktuell nicht zu erkennen. Im Gegenteil: Die Mehrheit der Anleger präsentiert sich eher nervös und reagiert vorsichtig. Das spricht meiner Meinung nach nicht für ein Ende des Bullenmarktes. Wie wichtig ist es für den Fonds, in China, Indien und Co. investiert zu sein? Schwellenländer stellen keine homogene Gruppe dar. Beispielsweise sind die wirtschaftlichen und politischen Voraussetzungen von Polen, Südkorea und Argentinien sehr unterschiedlich. Grundsätzlich lassen sich in Asien einige langfristige Anlagechancen entdecken. Wir sind uns aber über die Zyklik und ein sich in bestimmten Ländern verlangsamendes Wirtschaftswachstum durchaus im Klaren. In China etwa sind die Sorgen über die Unternehmensfinanzierung und den Immobilienmarkt bereits in den Aktienkursen eingepreist. Anders stellt sich die Situation in Indien dar. Seit der Wahl des als wirtschaftsfreundlich geltenden Premiers Narendra Modi im Mai dieses Jahres haben die Aktienkurse deutlich zugelegt und inzwischen ein Bewertungsniveau erreicht, das Käufe nur noch sehr ausgewählt als sinnvoll erscheinen lässt. 1 Ein Teilfonds der Franklin Templeton Investment Funds (FTIF), einer in Luxemburg registrierten SICAV. Norman Boersma Fondsmanager Franklin Templeton Investments Können Sie unseren Lesern in knappen Worten den Investment- Prozess des Templeton Growth (Euro) Fund skizzieren? Unser -köpfiges Team ist nach globalen Branchen aufgeteilt. So können die Analysten und Portfoliomanager als Experten für Trends und Entwicklungen ihres speziellen Sektors agieren. Ganz konkret suchen wir nach unterbewerteten Unternehmen auf Basis eines -jährigen Anlagehorizonts. Dieser Zeitraum unterscheidet uns von vielen Investoren, die kurzfristig agieren und häufig erst am Ende eines Aufwärtstrends in den Markt einsteigen. Wenn ein Analyst eine Aktie gefunden hat, von der er glaubt, dass der Kurs sich in den kommenden Jahren verdoppeln könnte, wird dieser Titel dem gesamten Team präsentiert. Nur wenn eine Aktie einer gründlichen Pro-und-Contra-Analyse im gesamten Team standhält, wird sie in die Schnäppchenliste aufgenommen. Derzeit ist der Fonds vorwiegend in den USA und einigen größeren Ländern Europas investiert. Sind dort noch Schnäppchen zu finden? Die geografische Gewichtung im Portfolio ist keine bewusste Entscheidung, sondern das Ergebnis der Einzeltitelauswahl. Dennoch ist die Gewichtung keine wirkliche Überraschung. Schließlich haben sich die Märkte in den USA nach der Finanzkrise am schnellsten erholt, während sich eine ganze Reihe von Ländern in Europa nach wie vor auf Sanierungskurs befindet. Nicht zuletzt deshalb bieten mehrere europäische Unternehmen günstige Einstiegskurse. US-Aktien dagegen sind mittlerweile sehr teuer geworden und man muss dort besonders selektiv vorgehen.

11 Das Skandia Nachhalti keits- Portfolio SKANDIA NACHHALTIGKEITS-PORTFOLIO 11 Gute Renditechancen und ein aktiver Beitrag zu einer nachhaltigen Wirtschaft Alle Fonds im Skandia Nachhaltigkeits-Portfolio berücksichtigen in besonderer Weise ethische, soziale und/oder ökologische Aspekte. Das Portfolio kombiniert renditestarke Aktienfonds mit sicherheitsorientierten Rentenfonds. Es eignet sich für alle, die mit ihrem Geld einen aktiven Beitrag zu einer nachhaltigeren Wirtschaftsweise leisten wollen. Portfoliokommentar Die Börsen zeigten sich im Oktober seit längerer Zeit mal wieder von ihrer volatilen Seite. Es gab ein heftiges Auf und Ab an vielen Aktien- und Anleihenmärkten. Das Nachhaltigkeits-Portfolio konnte sich in diesem Umfeld behaupten und schloss im Oktober beinahe unverändert. Auf Jahressicht liegt die Rendite bei erfreulichen 6,8 Prozent. Aufgrund der stark erhöhten Kursschwankungen trat im Vormonat zum ersten Mal in diesem Jahr die automatische Risikoreduktion in Kraft. Die Aktienfondsquote wurde um 10 Prozentpunkte auf 0 Prozent reduziert. Zudem haben wir die Quote bei Umweltthemenfonds weiter herabgesetzt, da diese Fonds zu den Risikopositionen im Portfolio gehören. Im Fokus: Klimapolitik Anfang November legte der Weltklimarat seinen fünften und bisher umfassendsten Sachstandsbericht zum Klimawandel vor. Die Wissenschaftler sind sich darin zum ersten Mal sicher, dass der Klimawandel durch die Menschen verursacht wird. Das Klima ändert sich: Die durchschnittliche Temperatur auf dem Land und über dem Wasser ist von 1880 bis 01 um 0,8 C angestiegen; der Meeresspiegel stieg von 199 bis 010 um, mm pro Jahr doppelt so schnell wie von 1901 bis 010. Die gravierendsten Folgen für den Menschen könnten sich zur Mitte des Jahrhunderts einstellen. Der Bericht galt vor allem als Weckruf für die weltweite Politik. Da traf es sich gut, dass sich die EU-Politiker etwas abseits des medialen Aufsehens bereits Ende Oktober unter anderem darauf verständigten, bis zum Jahr 00 ihre CO -Emissionen um mindestens 0 Prozent im Vergleich zum Jahr 1990 zu reduzieren. Trotz Kritik von vielen Seiten an den Beschlüssen: Sollten sich die Umweltgesetze weltweit weiter verschärfen, werden künftig die Unternehmen und Staaten einen Wettbewerbsvorteil haben, die darauf vorbereitet sind und genau solche finden sich in den Fonds des Skandia Nachhaltigkeits-Portfolios. Fondszusammenstellung des Skandia Nachhaltigkeits-Portfolios 7 % Aktienfonds global 6 % Erste Responsible Stock Global T 10 % SEB ÖkoLux 11 % UBS (Lux) Equity Fund-Global Sustainable(t) 7 % Aktienfonds Europa 7 % RobecoSAM Sustainable European Equities Skandia Nachhaltigkeits-Portfolio: Gute Renditechancen mit nachhaltigen Fonds Skandia Nachhaltigkeits-Portfolio Quelle: Skandia, Morningstar, Stand: % Aktienfonds Schwellenländer % Swisscanto (LU) EF Green Invest EM B % Aktienfonds Umweltthemen % RobecoSAM Smart Energy Fund B % Pioneer Fds Global Ecology A EUR ND % Anleihenfonds Europa 10 % Erste Responsible Bond T % KEPLER Ethik Rentenfonds T 9 % LBBW Nachhaltigkeit Renten R 1 % Robeco All Strategy Euro Bonds DH % Mischfonds 1 % Sarasin Sustainable Portfolio Balanced EUR 1 % Swisscanto (LU) PF Green Inv Bal EUR B Vergleichsgruppe: Mischfonds mit moderatem Risiko (Aktienanteil zwischen % und 6 %) Simulierte Einmalanlagenberechnung seit Auflage. Indizierte Darstellung. Ohne Kosten der Versicherung. Die dargestellten Renditen erlauben keine Rückschlüsse auf zukünftige Wertentwicklungen. Die Werte können steigen, aber auch fallen. Das Skandia Nachhaltigkeits-Portfolio ist nicht in allen Tarifen anwählbar. Stand:

12 1 SKANDIA INVESTMENT-ANGEBOT Skandia Investment-An ebot Für die unterschiedlichen Bedürfnisse und Anlagepräferenzen bietet Ihnen die Skandia ein flexibles Investment-Angebot aus den Fonds, qualified by Skandia. Weitere Informationen finden Sie unter Gemanagte Varianten Individuell gemanagt Standardisiert gemanagt Standardisiert gemanagt im Direktinvestment 1 Skandia Portfolio-Navigator/Komfort Skandia Portfolio-Navigator/Dynamik Skandia Portfolio-Navigator/Chance Portfolio E Ertragsorientiert Portfolio W Wachstumsorientiert Portfolio D Dynamisch Portfolio S Spekulativ Skandia Nachhaltigkeits-Portfolio Portfolio Sicherheit Portfolio Ertrag Portfolio Wachstum Portfolio Chance Garantiefonds SEG FUND 0XX Das Garantiefonds-System SEG FUND 0XX setzt sich aus 1 einzelnen SEG- Fonds zusammen. Diese haben Laufzeiten von 1 bis 1 Jahren. Aktienfonds Global Value (wertorientierte Unternehmen) Blend (gemischt) Growth (wachstumsorientierte Unternehmen) BNY Global Equity Higher Income A Acc DJE Dividende & Substanz P Deutsche Invest I Top Dividend LC LINGOHR-SYSTEMATIC-LBB-INVEST Templeton Growth Euro A Acc C-QUADRAT ARTS Best Momentum EUR C-QUADRAT ARTS Total Return Flexible T C-QUADRAT ARTS Total Return Global AMI ERSTE Responsible Stock Global T Fidelity International A Acc USD JPM Global Focus A EUR (Hedged) Acc LOYS Sicav LOYS Global P March International The Family Business M&G Global Dividend EUR A Old Mutual Global Best Ideas Fund Old Mutual Voyager Global Dynamic Eq EUR / Pioneer Funds Global Ecology A No Dis EUR smart-invest HELIOS AR B STARS Flexibel A Veri ETF-Dachfonds (P) BGF Global Opportunities A BNY Mellon Long-Term Global Equity EUR A Acc Carmignac Investissement A EUR acc F&C Responsible Global Equity Fund ÖkoWorld ÖkoVision Classic Sarasin OekoSar Equity Global A Sauren Global Growth Plus Nebenwerte Global Templeton Global Smaller Co A Acc $ Invesco Global Small Cap Eq A Schroder ISF Global Smaller Companies A Acc Europa Pictet European Sustainable Eq-P EUR Fidelity European Growth A-Acc-EUR Invesco Pan European Structured Equity A Old Mutual European Best Ideas A1 Pioneer Fds Top European Plyrs A EUR ND Henderson Gartmore Fd Cont EuropR Acc Metzler European Growth Nebenwerte Europa GS&P Fonds Family Business R Threadneedle Pan European Smaller Companies RN EUR Eurozone Fidelity Euro Blue Chip A Acc EUR Deutschland Fondak A DWS Investa DWS Aktien Strategie Deutschland Schweiz Fidelity Switzerland A-CHF USA BGF US Basic Value Fund A EUR BGF US Basic Value Fund A EUR Hedged Old Mutual US Dividend Fund A1 Nebenwerte USA Legg Mason Royce Smaller Companies A Acc USD T Rowe US Large Cap Growth Equity A USD / Japan Schroder ISF Japanese Equity EUR Hedged A Acc Fidelity Japan A-Acc-JPY Nebenwerte Japan AXA Rosenberg Japan Sm Cp Alpha B EUR Australien Fidelity Australia A-Acc-AUD

13 SKANDIA INVESTMENT-ANGEBOT 1 Aktienfonds Schwellenländer Global Carmignac Emergents A EUR Acc Candriam Equities L Sustainable Emerging Markets C Deutsche Invest I Emerging Markets Satellites LC JPM Emerging Markets Eq A (acc)-eur M&G Global Emerging Markets A Swisscanto (LU) Eq Green Inv EM B Asien-Pazifik Fidelity ASEAN A-USD Fidelity South East Asia A Acc EUR Old Mutual Aberdeen Asia Pacific Fund Old Mutual Pacific Equity A1 Templeton Asian Growth A Acc Templeton Asian Smaller Companies Fund China/Indien Baring Hong Kong China A EUR Inc Lateinamerika Europa/EMEA Alternative Anlagen / Rohstoffe BGF India A JPM India A USD Inc Schroder ISF Greater China A Acc BGF Latin American Fund A EUR Morgan Stanley Latin American Equity A USD BGF Emerging Europe Fund A EUR Fidelity EMEA A Acc EUR Rohstoffe allgemein Pioneer SF EUR Commodities A EUR ND Threadneedle Enhanced Commodities AEH Gold HANSAgold EUR Vermögensverwaltender Ansatz D & R Best-of-Two Classic P Volatilität Amundi Funds Volatility World Eqs AU C NEU RP Vega RT Aktienfonds Themen Rohstoffe NEU BGF World Mining Fund A EUR Deutsche Invest I Global Agribusiness LC JPM Global Natural Resources A Acc EUR T. Rowe Price Funds-Global Natural Resources Equity A Goldbergbau BGF World Gold Fund A EUR Immobilien Henderson Horizon Pan Eurp Prpty Eqs A MS INVF Asian Property A Schroder ISF Global Property Securities Infrastruktur Invesco Asia Infrastructure A Acc Konsum CS EF (Lux) Global Prestige B Wasser Pictet-Water P EUR Sarasin Sustainable Water A Umwelt-/Klimatechnologie DWS Zukunftsressourcen ERSTE WWF Stock Umwelt T F&C Global Climate Opp A EUR Pictet Envir Megatrend Sel-P EUR Erneuerbare Energien BGF New Energy A RobecoSAM Smart Energy B EUR Multi-Themen M&G Global Basics A EUR Pictet Global Megatrend Selection-P EUR Mischfonds Global ARIQON Konservativ T Anleihenfonds Vermögensverwaltender Ansatz Ausgewogener Ansatz Aktienorientierter Ansatz BGF Global Allocation Hdg A EUR Carmignac Patrimoine A EUR acc C-QUADRAT ARTS Total Ret Balanced EUR T DWS Funds Global Protect 90 Ethna-AKTIV E T Flossbach von Storch Multiple Opportunities R Invesco Balanced-Risk Alloc A BN & Partner Good Growth B Franklin Temp Glbl Fnd Str A Acc -H1 IAMF ProVita World Fund PRIME VALUES Income EUR A Sarasin Sustainable Portfolio Balanced EUR Swisscanto (LU) PF Green Invest Balanced EUR B antea Global Europa Konservativ Euro Ertragsorientiert Euro Fremdwährungen JPM Income Opportunity A (acc)-eur (Hdg) LGT Bond Global Inflation Linked (EUR) B Old Mutual Total Return USD Bond AGH Templeton Global Bond A Acc EUR-H1 BGF Euro Bond Fund A EUR BGF Euro Short Duration Bond Fund A EUR Credit Suisse Bond (Lux) Inflation Linked (Euro) B ERSTE Responsible Bond T ERSTE Responsible Reserve T Fidelity Euro Bond A Acc EUR KEPLER Ethik Rentenfonds T / Pioneer Fds (A) Euro Gov Bond VA C-QUADRAT ARTS Total Return Bond T JPM Global Convertibles EUR A Acc EUR JPM Global High Yield Bond A Acc EUR Fidelity European High Yield Fund A Acc M&G European Infl Lnkd Corp Bd EUR A Acc M&G Optimal Income Fund A-H EUR Acc Schroder ISF Euro Corporate Bond A Acc BNY Mellon EM Debt Lcl Ccy A Fidelity International Bond A Acc USD Old Mutual Emerging Market Debt A1 UBS (Lux) BF AUD P-dist Nordea-1 Swedish Bond Fund BP-SEK Vontobel Swiss Franc Bond B Geldmarktfonds Invesco Euro Reserve A JPM Euro Liquidity A (acc) 1 Fondsname = Nachhaltig orientierte Fondsauswahl Rendite-Risiko Klasse Erläuterungen finden Sie auf Seite. Bitte beachten Sie beim Skandia Investment Depot (ein Angebot der Skandia PortfolioManagement GmbH) bzw. Skandia Investmentpolice, dass die Rendite-/Risiko Klassen der Skandia von denen der ebase bzw. von Metzler abweichen. Die Risiko-/Ertragsprofile der wesentlichen Anlegerinformationen der Investmentgesellschaften weichen ebenfalls von unseren Rendite-/Risikoklassen ab. 1 Das Direktinvestment der Skandia ist ein Angebot der Skandia PortfolioManagement GmbH. Dieser Fonds ist nicht im Skandia Investment Depot (einem Angebot der Skandia Portfolio Management GmbH) anwählbar. Dieser Fonds ist nicht in der Skandia Investmentpolice (RM-/FM-Tarif) anwählbar. Die Qualität dieser Fonds unterliegt lediglich einer Basisprüfung. Viele dieser Fonds dürften mit ihren Portfolios sehr stark von üblichen Benchmarks abweichen. Dies bedeutet, dass sie manchmal sehr viel besser abschneiden können, manchmal aber auch sehr viel schlechter. Bitte beachten Sie zudem, dass die Wertentwicklung der Vergangenheit keine Rückschlüsse auf die zukünftige Wert entwicklung erlaubt.

14 1 GEMANAGTE PORTFOLIOS Gemana te Portfolios: Den Fuß etwas vom Gas enommen Im Oktober kam die Volatilität zurück an die Kapitalmärkte mit heftigen Kurskorrekturen an den Aktienbörsen. Auch die Gemanagten Portfolios konnten sich dem nicht entziehen und waren Ende Oktober noch von ihren Höchstständen der letzten 6 Monate leicht entfernt. Wir haben die Portfolios im Oktober etwas defensiver positioniert, um der neuen, alten Normalität an den Börsen Rechnung zu tragen. Die Kapitalmärkte haben sich seit Jahresbeginn anders entwickelt, als allgemein erwartet worden war. Wohl dem, der in US-Aktien investiert blieb. Diese galten zu Jahresanfang bereits als überteuert und man rechnete im Zuge des Auslaufens der ultralockeren Geldpolitik durch die US-Notenbank mit unterdurchschnittlichen Erträgen. Die Robustheit der US-amerikanischen Wirtschaft hat jedoch genau das Gegenteil bewirkt: Der breite S&P 00 steht wie ein Fels in der Brandung bei über.000 Punkten. Die Aufwertung des US-Dollars gegenüber dem Euro hat dazu geführt, dass Euro-Anleger im S&P 00 bis Ende Oktober ein Plus von über 0 Prozent erzielen konnten. Auch die Kursgewinne lang laufender Staatsanleihen haben viele überrascht. Diesseits des Atlantiks hingegen fielen die Aktienrenditen bisher mager aus. Zuerst geopolitische Verwerfungen in der Ukraine und dann die Deflationsangst in der Euro-Zone haben viele Anleger dazu veranlasst, ihr Glück woanders zu versuchen. Aktien aus der Euro-Zone konnten auf Jahressicht nur knapp Prozent zule- Wertentwicklung des Gemanagten Portfolios E zum in % Dez. 00 Dez. 00 Dez. 00 Dez. 006 Dez. 007Dez. 008 Dez. 009 Dez. 010 Dez. 011 Dez. 01 Dez Stand: Portfolio E Portfolio W Mischfonds defensiv Wertentwicklung des Gemanagten Portfolios W zum in % Dez. 00 Dez. 00 Dez. 00 Dez. 006 Dez. 007Dez. 008 Dez. 009 Dez. 010 Dez. 011 Dez. 01 Dez. 01 Mischfonds aggressiv Quelle: Morningstar, Skandia. Ohne Kosten der Versicherung. Wertentwicklungen der Vergangenheit erlauben keine Rückschlüsse auf zukünftige Wertentwicklungen. Diese können auch nicht garantiert werden. Es besteht die Möglichkeit, dass der Gesamterlös geringer ausfällt als das angelegte Kapital. Denn der Wert einer Anlage kann fallen, gleich bleiben oder steigen.

15 GEMANAGTE PORTFOLIOS 1 gen. Euro-Anleihen hielten sich vor dem Hintergrund einer konjunkturellen Schwächephase und sinkender Inflation wacker und verbuchten Kursgewinne. Der zu Jahresanfang vielfach erwartete Aufschwung an den Börsen in den Schwellenländern trat zwar zwischen April und September ein, der Preisverfall an den Rohstoffmärkten, eine geringere Güternachfrage aus Europa, Unruhen in Hongkong und eine Wachstumsrate von nur 7, Prozent in China führten jedoch zum Ausverkauf im Oktober. Die anschließende Kurserholung fiel verhalten aus. Nur die geldpolitischen Überraschungen in Japan brachten kurzzeitige Impulse aus Asien für den Rest der Börsenwelt. Wir haben auf die neue Marktlage sowie die erwartete höhere Volatilität reagiert und die Gemanagten Portfolios im Oktober insgesamt etwas defensiver aufgestellt. Im Gemanagten Portfolio E blieb die taktische Allokation unverändert. Somit wurden die Übergewichtungen bei defensiven Aktien und alternativen Anlagen beibehalten. Allerdings wurde innerhalb der Fonds mit alternativen Anlagekonzepten umgeschichtet. Der Anteil des Salus Alpha Directional Markets T wurde zugunsten des Invesco Balanced-Risk Allocation A leicht reduziert. Im Gemanagten Portfolio W wurde die Gewichtung bei Aktienfonds Schwellenländer zugunsten von Aktienfonds global um Prozentpunkte reduziert. Dazu wurde der M&G Global Emerging Markets A EUR aus dem Portfolio entfernt. Im Gegenzug wurden sowohl der BNY Mellon Long-Term Global Equity als auch der Pictet Funds Global Megatrend Selection aufgestockt. Im Gemanagten Portfolio D wurde ebenfalls die Gewichtung bei Aktienfonds Schwellenländer zugunsten von Aktienfonds global um Prozentpunkte reduziert. Aufgrund der anderen Fondszusammensetzung im Vergleich zum Gemanagten Portfolio W wurde hier jedoch neben dem BNY Mellon Long-Term Global Equity noch der Fidelity International A-USD aufgestockt. Im Gemanagten Portfolio S wurden die Positionen bei Aktienfonds Schwellenländer ( Prozentpunkte), Aktienfonds Europa ( 1 Prozentpunkt) und Aktienfonds Nebenwerte ( 1 Prozentpunkt) reduziert, um das Portfolio defensiver Stand: aufzustellen. Im Gegenzug wurden die Allokationen bei Mischfonds mit Trendfolgeansatz und Aktienfonds USA erhöht. Fazit: Eine höhere Volatilität bedeutet zwar auch, dass ein unerwartet starker Ausschlag in beide Richtungen möglich ist. Dennoch haben wir in den Gemanagten Portfolios vorerst etwas den Fuß vom Gas genommen. Wertentwicklung des Gemanagten Portfolios D zum in % Dez. 00 Dez. 00Dez. 00 Dez. 006 Dez. 007Dez. 008 Dez. 009 Dez. 010 Dez. 011 Dez. 01 Dez. 01 Portfolio D Portfolio S Aktienfonds global Wertentwicklung des Gemanagten Portfolios S zum in % Dez. 00 Dez. 00Dez. 00 Dez. 006 Dez. 007Dez. 008 Dez. 009 Dez. 010 Dez. 011 Dez. 01 Dez. 01 Aktienfonds global Quelle: Morningstar, Skandia. Ohne Kosten der Versicherung. Wertentwicklungen der Vergangenheit erlauben keine Rückschlüsse auf zukünftige Wertentwicklungen. Diese können auch nicht garantiert werden. Es besteht die Möglichkeit, dass der Gesamterlös geringer ausfällt als das angelegte Kapital. Denn der Wert einer Anlage kann fallen, gleich bleiben oder steigen.

16 16 GEMANAGTE PORTFOLIOS Gemana te Portfolios Die Gemanagten Portfolios E, W, D und S sind in fast allen Skandia Fondspolicen anwählbar. Für die unterschiedlichen Bedürfnisse und Anlagepräferenzen finden Sie bei der Skandia ein flexibles Investment-Angebot aus den Fonds, qualified by Skandia. Aktuelle Zusammensetzung der Portfolios, Stand Die Gemanagten Portfolios werden regelmäßig optimiert. Weitere Informationen erhalten Sie unter Portfolio E Ertragsorientiert Rendite-Risiko-Klasse Portfolio W Wachstumsorientiert Rendite-Risiko-Klasse 10 % Aktienfonds global Standardwerte M&G Global Dividend EUR A % March International-The Family Business 6 % 16 % Aktienfonds Europa Standardwerte GREIFF Special Situations OP 6 % Invesco Pan European Structured Equity A % Henderson Gartmore Fd Cont EuropR Acc % Old Mutual European Best Ideas Fund % 8 % Anleihenfonds konservativ BGF Euro Short Duration Bond Fund A EUR 7 % Old Mutual Total Return USD Bond Fund AGH 6 % BGF Euro Bond A EUR 6 % Fidelity Euro Bond A Acc EUR 9 % 0 % Anleihenfonds ertragsorientiert BNY Mellon EM Debt Local Currency A EUR 6 % Old Mutual Emerging Market Debt Fund % JPM Global Convert EUR A EUR Acc 10 % 6 % Fonds mit vermögensverwaltendem Ansatz C-QUADRAT ARTS Total R Bond T 10 % D&R Best-of-Two Classic P % RP Vega RT % Salus Alpha Directional Markets VT % Invesco Balanced-Risk Allocation A % % Aktienfonds global Standardwerte BNY Mellon Long-Term Global Equity EUR A % Schroder ISF Global Property Securities EUR % Old Mutual Voyager Global Dynamic Equity Fund A (EUR) % M&G Global Dividend EUR A % Pictet-Global Megatrend Selection-P EUR % C-QUADRAT ARTS Best Momentum EUR T % % Aktienfonds global Nebenwerte BGF Global Small Cap A EUR % Invesco Global Small Cap Equities % % Aktienfonds Europa Standardwerte Invesco Pan European Structured Equity A 8 % Old Mutual European Best Ideas Fund 6 % GREIFF Special Situations OP % Henderson Gartmore Fd Cont EuropR Acc 6 % % Aktienfonds USA T. Rowe Price Funds-U.S. Large-Cap Growth Equity Fund A % % Aktienfonds Schwellenländer Old Mutual Global Emerging Markets Fund % 6 % Anleihenfonds konservativ BGF Euro Bond A EUR % Fidelity Euro Bond A Acc EUR % 11 % Anleihenfonds ertragsorientiert BNY Mellon EM Debt Local Currency A EUR % JPM Global Convert EUR A EUR Acc % M&G Optimal Income Fund A-H EUR acc % Old Mutual Emerging Market Debt Fund % % Fonds mit vermögensverwaltendem Ansatz C-QUADRAT ARTS Total Return Global AMI 6 % smart-invest Helios AR B % RP Vega RT % C-Quadrat SMN Equity Trend Plus T % Salus Alpha Directional Markets VT % Invesco Balanced-Risk Allocation A % 6 % Aktienfonds 9 % Aktienfonds 8 % Anleihenfonds 17 % Anleihenfonds 6 % Fonds mit vermögensverwaltendem Ansatz % Fonds mit vermögensverwaltendem Ansatz Anlagetyp: Für sicherheitsbewusste Anleger, die Wert auf Kapitalerhalt legen. Zusammensetzung: Das eingegangene Risiko entspricht dem eines Rentenfonds. Die Ertragschance ist durch die Aktienquote jedoch langfristig höher, Aktien fondsanteil max. 0 %. Anlagetyp: Für Anleger, die die langfristigen Rendite chancen von Aktien mit der Sicherheit festverzinslicher Wertpapiere kombinieren möchten und dafür gewillt sind Risiken einzugehen. Zusammensetzung: Der Aktienfondsanteil liegt zwischen 0 % und 7 %.

17 GEMANAGTE PORTFOLIOS 17 Wertentwicklungen der einzelnen Portfolios und ihrer jeweiligen Vergleichsgruppen Wertentwicklung zum Seit Jahr Jahre Jahre Portfolio E,,0 0,6 9,8 Mischfonds defensiv,87,09 1,6 16,09 Portfolio W 6,7 6,78 6,0 8,8 Mischfonds aggressiv,9,9,86 9,9 Portfolio D 8,80 10,6, 6,9 Aktienfonds global 9,76 1,01 6, 69, Portfolio S 8,1 9,06 9,9 8,1 Aktienfonds global 9,76 1,01 6, 69, Ohne Kosten der Versicherung. Berechnung nach BVI-Methode. Quelle: Morningstar, Skandia. Die dargestellten Renditen erlauben keine Rückschlüsse auf zukünftige Wertentwicklungen. Die Werte können steigen, gleich bleiben oder fallen. Es besteht die Möglichkeit, dass der Gesamterlös am Ende geringer ausfällt als die anfänglich angelegte Summe. Portfolio D Dynamisch Rendite-Risiko-Klasse Portfolio S Spekulativ Rendite-Risiko-Klasse 0 % Aktienfonds global Standardwerte BNY Mellon Long-Term Global Equity EUR A % BNY Mellon Global Equity Higher Income EUR A 7 % C-QUADRAT ARTS Best Momentum EUR T % Pictet-Global Megatrend Selection-P EUR % Fidelity International A 7 % Old Mutual Voyager Global Dynamic Equity Fund A (EUR) 6 % Old Mutual Global Best Ideas Fund 7 % M&G Global Dividend EUR A % March International-The Family Business 6 % 8 % Aktienfonds global Nebenwerte Invesco Global Small Cap Equities % BGF Global SmallCap A EUR % Schroder ISF Global Smaller Companies A % 10 % Aktienfonds Europa Standardwerte Old Mutual European Best Ideas Fund 7 % Fidelity Euro Blue Chip A Acc EUR % 1 % Aktienfonds USA Standardwerte Old Mutual US Dividend Fund 9 % T. Rowe Price Funds-U.S. Large-Cap Growth Equity Fund A % Old Mutual North American Fund % 9 % Aktienfonds Schwellenländer Old Mutual Global Emerging Markets Fund 7 % M&G Global Emerging Markets Fund EUR A % 8 % Aktienfonds mit vermögensverwaltendem Ansatz C-QUADRAT ARTS Total Return Flexible T 6 % smart-invest Helios AR B % 9 % Aktienfonds global Standardwerte Old Mutual Global Best Ideas Fund 1 % Old Mutual Voyager Global Dynamic Equity Fund A (EUR) 8 % Pictet-Global Megatrend Selection-P EUR % March International-The Family Business % C-QUADRAT ARTS Best Momentum EUR T % 9 % Aktienfonds global Nebenwerte Invesco Global Small Cap Equities % BGF Global Small Cap A EUR % 9 % Aktienfonds Europa Standardwerte Old Mutual European Best Ideas Fund 7 % Fidelity Euro Blue Chip A Acc EUR % 17 % Aktienfonds USA Standardwerte Old Mutual US Dividend Fund 7 % Old Mutual North American Fund 8 % T. Rowe Price Funds-U.S. Large-Cap Growth Equity Fund A % % Aktienfonds USA Nebenwerte Legg Mason Royce Smaller Companies A Acc USD % % Aktienfonds Japan Standardwerte Schroder ISF Japanese Equity EUR Hedged A Acc % 17 % Aktienfonds Schwellenländer Old Mutual Global Emerging Markets Fund 6 % Old Mutual Aberdeen Asia Pacific Fund 7 % M&G Global Emerging Markets Fund EUR A % DWS Invest Emerging Markets Satellites LC % % Aktienfonds Rohstoffe T. Rowe Price Funds-Global Natural Resources % 11 % Aktienfonds mit vermögensverwaltendem Ansatz C-QUADRAT ARTS Total Return Global AMI 8 % STARS Flexibel A % 8 % Aktienfonds global 10 % Aktienfonds Europa 1 % Aktienfonds USA 9 % Aktienfonds Schwellenländer 8 % Aktienfonds mit vermögensverwaltendem Ansatz Anlagetyp: Für Anleger, die Kursverluste nicht scheuen, da sie langfristig von den hohen Rendite chancen der Aktien profitieren möchten. Zusammensetzung: Der Aktienfondsanteil liegt stets bei 100 %. 8 % Aktienfonds global 9 % Aktienfonds Europa 19 % Aktienfonds USA % Aktienfonds Japan 17 % Aktienfonds Schwellenländer % Aktienfonds Rohstoffe 11 % Aktienfonds mit vermögensverwaltendem Ansatz Anlagetyp: Für Anleger, die für überdurchschnittliche Ren ditechancen bereit sind, hohe Risiken einzugehen. Zusammensetzung: Der Aktienfondsanteil liegt stets bei 100 %.

18 18 SKANDIA PORTFOLIO-NAVIGATOR Skandia Portfolio-Navi ator: Erfol reich mit neuen Ideen Wie bereits im Bericht zum Börsengeschehen auf Seite beschrieben wurde, ruckelte es im Oktober an den Finanzmärkten kräftig. Aktienkurse knickten im Schnitt um 10 Prozent ein, Anleihen legten zu, nur um später wieder in genau die andere Richtung zu laufen. Kurzum: Die Volatilität ist an die Märkte zurückgekehrt. So manch einer vertraut da gern auf die ruhige Hand einer langfristig ausgelegten, systematischen Portfoliosteuerung wie den Skandia Portfolio-Navigator. Dieser optimiert die Zusammensetzung der Portfolios auf kundenindividueller Basis und verliert dabei nie das langfristige Anlageziel aus den Augen weitgehend ungeachtet aller kurzfristigen Turbulenzen. Eine ausgeklügelte Diversifikation und das Vertrauen auf langfristigen Wertzuwachs an den Börsen bilden dafür die Grundlage. Bei der Diversifikation besteht das Ziel auch darin, Anlageklassen und dazu passende Fonds zu finden, die genau dann ihre Stärke zeigen, wenn die Klassiker mal einen Bärenmarkt durchlaufen. Dass man es darüber schaffen kann, relative Ruhe ins Portfolio zu bringen, hat sich mit Blick auf die Musterportfolios des Skandia Portfolio-Navigators wieder einmal bestätigt. Verglichen mit dem Durchschnitt aller Mischfonds mit flexiblen Anlagegrenzen, die wir für einen Renditevergleich als am sinnvollsten erachten, standen die Musterportfolios mit -jähriger Laufzeit zum Monatsende deutlich besser da. Die Mischfonds verloren im Schnitt 0,6 Prozent, wohingegen die Musterportfolios Komfort und Dynamik nur minimal abgaben und das Musterportfolio Chance sogar um knapp 0, Prozent zulegte. Auch auf Jahressicht fällt der Vergleich sehr positiv aus. In unserer Analyse für die Gründe des relativ besseren Abschneidens im turbulenten Monat Oktober stießen wir auf Fonds, die im Segment alternative Anlagen eingesetzt werden. Beide tauchen sicherlich kaum in den diversen Fondshitlisten der Finanzmagazine auf und finden seltener Einzug in klassische Fondsportfolios. In der Zusammensetzung des Portfolio-Navigators und damit auch in den kundenindividuellen Portfolios haben alternative Anlagen aufgrund ihres diversifizierenden Charakters aber einen festen Platz. FÜR ANLEGER, DIE... das Investment ihres Versicherungsvertrages professionell und entsprechend ihren individuellen Risikobedürfnissen (z. B. mehr Sicherheit) gemanagt wissen möchten, eine aktive und regelmäßige Optimierung ihres Portfolios wünschen, an den Chancen der internationalen Kapitalmärkte partizipieren möchten, von den modernsten Techniken des Portfoliomanagements und der Risikobegrenzung profitieren möchten. VORTEILE Renditeorientiert: Bewährtes Investment-Know-how und qualitätsgeprüfte Fonds Sicherer: Besonders breite Diversifikation und risikobegrenzende Reaktion auf die Marktentwicklungen Exklusiv: Individualisiertes Vermögensmanagement für Skandia Kunden Bequem: Aktive, regelmäßige Optimierung des Portfolios unter Berücksichtigung der individuellen Vertragsdaten des Kunden So konnte der Fonds Salus Alpha Directional Markets VT in der ersten Monatshälfte im Oktober, als der breite Aktienmarkt gemessen am MSCI World um satte 7 Prozent einbrach, eine positive Rendite erzielen. Das Blatt wendete sich zwar in der zweiten Hälfte, insgesamt half der Fonds jedoch, die Wertentwicklung der Navigator-Portfolios zu glätten. Der Salus Alpha Directional Markets VT fällt in die Kategorie Managed Futures. Solche Fonds versuchen mit computergestützten Handelssystemen, große Tendenzen und Kurstrends an diversen Märkten (u.a. Aktien, Zinsen, Währungen, Rohstoffe) zu erkennen, um sich dann über sogenannte Futures-Kontrakte entsprechend zu positionieren. Im meist niedrig volatilen Umfeld der vergangenen Jahre lieferten Managed-Futures-Strategien rückblickend betrachtet kaum einen Mehrwert. Vielleicht wird sich dies aber künftig wieder ändern. Einen stabilisierenden Einfluss auf die Wertentwicklung der Musterportfolios hatte auch der RP Vega RT. Dieser Fonds ist ein wahrer Sonderling, der eine völlig neue Ertragsquelle erschließt: Er schreibt Optionen auf Wertpapiere unterschiedlicher Anlageklassen und sichert dabei entstehende Risiken aus ihrer Kursbewegung weitgehend ab. Er tritt somit als Versicherungsgeber auf, der anderen Marktteilnehmern die Möglichkeit gibt, sich gegen Kapitalmarktrisiken abzusichern. Dafür streicht er eine Art Versicherungsprämie ein. Der Fonds korreliert nur sehr gering mit dem Aktien- oder Staatsanleihenmarkt und seine schnelle Erholungsphase im Oktober trug ebenfalls dazu bei, die Wertentwicklung der Musterportfolios langfristig zu glätten.

19 SKANDIA PORTFOLIO-NAVIGATOR 19 So funktioniert der Skandia Portfolio-Navigator Fazit: Wir sind dauernd bestrebt, innovative und aussichtsreiche Fondsideen in den Portfolios des Skandia Portfolio-Navigators einzusetzen. So bleiben die Portfolios etwas Besonderes nicht nur weil sie kundenindividuell zugeschnitten werden. Wenn sich daraus dann Vorteile bei Rendite und Risiko ergeben, sind wir zufrieden. 1. Analyse persönlicher Vertragsdaten: z. B. Beitragszahlungsdauer, Sicherheits orientierung und Laufzeit. Analyse komplexer wirtschaftlicher Zahlen. Auf Grundlage der Analyseergebnisse entsteht ein Port folio, das persönlich auf jeden Kunden zugeschnitten ist. Regelmäßige Optimierung des Portfolios Wert Ständig aktualisierte Markt- und Vertragsdaten Informationen zum Skandia Portfolio-Navigator: Regelmäßig optimiertes Portfolio Wertentwicklung Geplanter Verlauf Reaktionsbereich für Schwankungen Zeit Zahlen & Fakten Wertentwicklung zum in % 160 Beispiel für die Fondszusammenstellung eines Portfolios Dez. 00 Dez. 00 Dez. 006 Dez. 007 Dez. 008 Dez. 009 Dez. 010 Dez. 011 Dez. 01 Dez. 01 Musterportfolio Komfort, Jahre Laufzeit Musterportfolio Dynamik, Jahre Laufzeit Musterportfolio Chance, Jahre Laufzeit Flexible Mischfonds Quelle: Morningstar, Skandia. Kumulierte Wertentwicklung zum (Beispiel-Musterportfolio, Jahre Laufzeit, Einmalanlage) 1 Jahr Jahre Jahre Seit Auflage Rendite-Risiko-Profil Komfort 6, 1,00,7,7 Rendite-Risiko-Profil Dynamik 6,61 1,1 6,10 7, Rendite-Risiko-Profil Chance 8,17,8, 61,6 Flexible Mischfonds, 1,87 1,00,0 Die dargestellten Renditen erlauben keine Rückschlüsse auf zukünftige Wertentwicklungen. Diese können auch nicht garantiert werden. Es besteht die Möglichkeit, dass der Gesamterlös geringer ausfällt als das angelegte Kapital. Denn der Wert einer Anlage kann fallen, gleich bleiben oder steigen. Exemplarische Wertentwicklung eines Musterportfolios, Vertragsbeginn: , ohne Kosten der Versicherung, berechnet nach BVI-Methode. Bei diesen Berechnungen wurden die Umschichtungen zwischen renditeorientierten und sicherheits orientierten Anlagen noch nicht berücksichtigt, da sich das Ausmaß von Kunde zu Kunde stark unterscheiden kann. Die tatsächlichen Verluste waren somit geringer. Quelle: Morningstar, Skandia. % Old Mutual European Best Ideas Fund 6 % Metzler European Growth % March International The Family Businesses Fund A EUR 7 % Old Mutual US Dividend Fund 6 % BGF US Basic Value Fund A EUR Hedged 6 % T. Rowe Price Funds-U.S. Large-Cap Growth Equity Fund A 7 % Old Mutual Global Emerging Markets Fund % Deutsche Invest I Emerging Markets Satellites LC 7 % Old Mutual Pacific Equity Fund 6 % Schroder ISF Japanese Equity EUR 6 % Invesco Global Small Cap Eq A 7 % BGF Global SmallCap A EUR 9 % Pictet F (LUX)-Global Megatrend Selection-P Cap-EUR % Salus Alpha Directional Markets VT % RP Vega RT 10 % C-Quadrat ARTS Total Return Flexible T Beispiel-Portfolio Chance (Sparplan), Laufzeit: Jahre

20 0 SEG FUND 0XX SEG FUND 0XX: Auch in turbulenten Zeiten sicher Die Mehrzahl der SEG FUND 0XX hat dieses Jahr Skandia Kunden mit hohen Wertsteigerungen und mehrmals ansteigenden Garantie-Niveaus erfreuen können. Der aktuell am längsten laufende SEG FUND 09 hat für die Anleger im laufenden Jahr 17,9 Prozent Rendite erzielt. Die Renditen wurden stark getrieben von immer weiter sinkenden Zinsen und auch von den Aktienmärkten. Mittlerweile sind die Zinsen für Einlagen bei der Europäischen Zentralbank (EZB) negativ, Banken müssen also dafür bezahlen, wenn sie ihr Geld bei der EZB anlegen. Auch Bundesanleihen mit Jahren Laufzeit haben negative Renditen. Anleger, die diese Anleihen kaufen, bekommen folglich keine Zinsen und müssen sogar noch ein wenig draufzahlen. Sehr viel weiter können die Zinsen von diesen aktuellen Werten kaum noch fallen. Wir gehen daher davon aus, dass sich die erfreuliche Wertentwicklung der SEG-Fonds, wie sie dieses Jahr zu beobachten war, so bald nicht wiederholen wird. Die EZB wird vermutlich noch eine längere Zeit die Leitzinsen in Europa sehr niedrig halten. Sichere Anleihen werfen infolgedessen kaum Rendite für Anleger ab. Dafür bieten sie aber einen Kapitalerhalt und genau dies ist für einen Garantiefonds essenziell. Zugunsten der Garantie wird dann auf Rendite ver- zichtet. Garantien haben schon immer langfristig Rendite gekostet. Durch die sehr niedrigen Zinsen wird dieser Effekt noch verstärkt. Die niedrigen Zinsen haben auch die Aktienquoten in allen SEG-Fonds in Mitleidenschaft gezogen. Dies reduziert zwar die Renditechancen, macht die SEG-Fonds aber auch robust gegen Aktienmarkteinbrüche, wie sich im September/Oktober eindrucksvoll beobachten ließ. Wenn die Zinsen spürbar höher sind und die Märkte sich wieder beruhigt haben, gibt es wieder mehr Potenzial für renditeorientierte Anlagen in den SEG FUND 0XX mit Laufzeiten von über 8 Jahren. Kunden, die mehr Renditechancen wünschen, können in ihren Skandia Policen dem Garantiefonds auch FÜR ANLEGER, DIE... sicherheitsorientiert sind. VORTEILE Höchststand-Garantie sichert den höchsten jemals an einem Stichtag erreichten Kurswert zum Ablauf Höhe des Garantie-Niveaus kann nur steigen oder gleich bleiben Frei wählbarer Garantiefonds-Anteil zwischen 10 % und 100 % Höchststand-Garantie wird durch eine der größten Banken Europas garantiert, die Société Générale S.A. Portfolios oder Einzelfonds beimischen. Darüber hinaus haben sie die Möglichkeit, die Neubeiträge in Aktienfonds zu investieren und das angesammelte Vertragskapital im Garantiefonds zu belassen. Auf das Vertragskapital in anderen Anlageformen als den Garantiefonds gibt es aber natürlich keine Garantie. Die Mehrheit der deutschen Anleger zieht daher weiterhin die Sicherheit einer Garantie den Renditechancen vor. Nach der Vielzahl von Krisen der letzten Jahre ist dies für konservative Anleger auch absolut nachvollziehbar. Es entspricht genau dem Verhalten, das sich in anderen Ländern beobachten ließ, die schon länger unter sehr niedrigen Zinsen leiden zum Beispiel in der Schweiz und in Japan. Die Garantie für die SEG FUND 0XX ist nach wie vor sicher. Die Société Générale als systemrelevante Bank steht wirtschaftlich solide da, verfügt über ein hohes Eigenkapitalpolster und gute Ratings (eine gute Kreditwürdigkeit). Die Managementtechnik der SEG-Fonds hat sich in den Krisen der letzten 1 Jahre bewährt und ist solide. Die Kombination der ausgefeilten Managementtechnik mit der Finanzstärke der Société Générale macht die SEG FUND 0XX zu besonders sicheren Garantiefonds. Mehr Informationen unter:

1 J. 2 J. 5 J. 10 J. 15 J. 20 J. 30 J. Feri Trust Morningstar

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