Geschäftsbericht 2014

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1 Berufsverband für Gesundheit und Bewegung Schweiz Katzenbachstrasse 221 ᐧ 8052 Zürich Tel ᐧ ᐧ Geschäftsbericht 2014 Jahresberichte - Jahresbericht der Präsidentin ǀ S. 1 - Bericht aus der Geschäftsstelle ǀ S. 6 - Bericht aus der Schulleiterkonferenz, SLK ǀ S. 7 - Bericht aus der Aufsichts- und Prüfungskommission, APK ǀ S. 8 - Berichte aus den Fachgruppen ǀ S. 9 Revisionsbericht ǀ S. 12 Bilanz- und Jahresrechnung ǀ S. 13 Budget ǀ S. 20

2 Jahresbericht der Präsidentin 1 Jahresbericht der Präsidentin Das 2014 war ein turbulentes Jahr. Geschichtsträchtige Wahlen des Vorstandes und des Präsidiums anlässlich der MV vom Mai 2014, Rekrutierung einer neuen Geschäftsführung samt neuem Personal, Umzug der Geschäftsstelle nach Zürich. Hier die wichtigsten Ereignisse zusammengefasst: Januar bis Mai 2014 Mitte Januar, in der ersten Vorstandssitzung des Jahres, ergaben sich ernsthafte Differenzen zwischen dem Vorstand und der damaligen Geschäftsführerin. Folgende Themen waren der Anlass: 1. Das Vorgehen betreffend Krankenkassenanerkennung unserer Mitglieder. 2. Die geplanten Workshop-Themen am MV-Tag im Mai. 3. Die Vorgehensweise für die Planung des Strategieworkshops vom Februar. Eine Woche nach dieser Vorstandssitzung trat die Geschäftsführerin aus dem Vorstand zurück und gab bekannt, sie werde am Strategieworkshop nicht teilnehmen; sie wolle sich zukünftig nur noch auf die Geschäftsführung konzentrieren. Die Erarbeitung von Zukunftsstrategien für den Verband wolle sie dem neuen Vorstand überlassen. Am Strategieworkshop wurde besprochen, die längst fällige Gewaltentrennung zwischen Vorstand und Geschäftsstelle nun endgültig zu vollziehen. Dies bedingte folgerichtig, dass auch Monika Mösch, eine weitere Angestellte des Verbandes, als Vorstandsmitglied zurücktrat. In einem Newsletter wurden neue Vorstandsmitglieder gesucht. Erfreulicherweise bewarben sich viele Personen für dieses Amt und der Vorstand entschied, das Gremium auf acht Personen aufzustocken. Vier Personen wurden ausgewählt, um sie im Mai der Mitgliederversammlung zur Wahl vorzuschlagen. Bei der Jahresrechnung 2013 stellten sich dem Vorstand viele Fragen. Immense, nicht budgetierte Kosten für die Website, hohe Kosten für EDV, Porti und GymNess, und das bei sinkenden Mitgliederzahlen. Der Vorstand entschied, das Budget zu vertagen und ein vom neuen Vorstand revidiertes Budget einer a.o. MV vorzulegen, um die Fragen rund um die Finanzen in Ruhe klären zu können. Kurz vor der Mitgliederversammlung kam es zur letzten Auseinandersetzung und damit zum endgültigen Bruch zwischen Vorstand und Geschäftsführung. Ausgelöst durch ein Missverständnis betreffend einem Newsletter-Entwurf stellte sich die Geschäftsführerin gegen zwei Vorstandsmitglieder. Sie plante der MV deren Abwahl vorzuschlagen. Ein letzter Versuch einer Mediationssitzung eine Woche vor der Mitgliederversammlung scheiterte am Budget. Der Vorstand war bereit, zusammen mit der Geschäftsführerin unter einer externen fachlichen Begleitung die Differenzen aufzuarbeiten. Aber er war nicht bereit der Versammlung ein Budget vorzulegen, hinter welchem er nicht stehen konnte. Dies wiederum konnte die Geschäftsführerin nicht akzeptieren. Sie teilte einen Tag vor der Mitgliederversammlung mit, sie werde für das Amt der Präsidentin kandidieren. Als zur Wiederwahl stehende Präsidentin hatte ich nun genau 24 Stunden Zeit, um mich zu entscheiden zwischen einem Rücktritt oder einer Kampfwahl. Was war das Beste für den BGB? Seit Anfang an war ich im BGB dabei, zuerst als Mitglied der Schulleiterkonferenz, SLK, dann als Vorsitzende der SLK, später als Vizepräsidentin und schlussendlich als Präsidentin. Für mich war klar: wenn ich jetzt zurücktrat, würde ich mit dem Gefühl abtreten, den BGB in einem wichtigen Moment im Stich gelassen zu haben. Ich war Mitglied der Projektleitung eidg. Berufsabschlüsse OdA Bewegung und Gesundheit und die Präsidentschaftswahlen in der OdA BuG standen vor der

3 Jahresbericht der Präsidentin 2 Tür. Es war vorgesehen, dass ich zusammen mit dem Präsidenten des Fitness- und Gesundheitsverbandes, SFGV in einem Co-Präsidium die Führung der OdA Bewegung und Gesundheit übernehmen sollte. Diese Wahl war auf Ende Mai angesetzt. Ich konnte jetzt nicht zurücktreten, auch nicht als Würdigung einer langjährigen guten Zusammenarbeit mit der damaligen Geschäftsführerin. Ich besprach mich mit meinen Vorstandskolleginnen und wir beschlossen: entweder wir werden gemeinsam wiedergewählt, dann haben wir eine Chance mit dem bestehenden Knowhow unseren Verband aus dieser Krise zu führen. Oder wir werden nicht gewählt, dann treten wir gemeinsam zurück. Ordentliche Mitgliederversammlung vom Mai 2014 Am MV-Tag musste sich eine völlig unvorbereitete Mitgliederversammlung zwischen der langjährigen Geschäftsführerin und der amtierenden Präsidentin entscheiden. An der Versammlung stellte sich dann auch noch das gesamte Personal hinter die Geschäftsführerin und plädierte für ihre Wahl als Präsidentin. Eine sehr schwierige Situation. Im Klartext hiess das: Geschäftsstelle gegen Vorstand. An der MV entschied sich die Mehrheit der anwesenden Mitglieder für die amtierende Präsidentin. Der zur Wiederwahl stehende Vorstand und die zur Neuwahl vorgeschlagenen Personen wurden alle gewählt. Eine Woche nach der MV musste der Vorstand die Kündigung der Geschäftsführerin entgegennehmen, ein paar Wochen später kündigte das gesamte Personal. In der Privatwirtschaft hätte dies die sofortige Freistellung aller Angestellten zur Folge gehabt. Ein Verband wie der BGB kann sich einen solchen Eingriff in die Geschäftsführung finanziell nicht leisten. Zudem mussten neue Büroräumlichkeiten gefunden werden und die Sommerpause stand vor der Tür. Somit musste die Zeit bis zum Abgang des scheidenden Personals durchgestanden werden, trotz grosser Reibungsflächen. Ausserordentliche Mitgliederversammlung, Annahme des Budgets 2014 Am 6. September 2014 fand in Zürich die ausserordentliche Mitgliederversammlung statt. Die finanziellen Aufwände von Umzug, Doppellohnkosten sowie Mehraufwänden des Vorstandes konnten ins Budget 2014 eingepflegt werden. Das vom Vorstand vorgelegte Budget mit einem budgetierten Verlust von CHF 24' wurde einstimmig genehmigt bei zwei Enthaltungen. Der Antrag des Vorstandes einen Erneuerungsvorschlag für die Verbandszeitschrift GymNess vorzubereiten wurde einstimmig genehmigt bei einer Enthaltung. In einer per Newsletter versandten Umfrage wurden die Mitglieder zum GymNess befragt. Der Vorstand überprüfte verschiedene Varianten von Druck, Format und Layout. Die Resultate können nun der MV 2015 vorgelegt werden. Neue Geschäftsstelle, neue Geschäftsführung, neues Personal Am 18. Oktober fand der Umzug in die neuen Büroräumlichkeiten nach Zürich-Seebach statt. Mit dem neuen Sitz des BGB begann auch eine neue Ära. Der Vorstand hatte glücklicherweise innert kürzester Zeit ein kompetentes Dreierteam als Personal für die Geschäftsstelle verpflichten können: Edith Unternährer, Geschäftsführerin BGB inkl. Buchhaltung und Rechnungswesen, Arbeitspensum 80% Karin Blöchlinger, Verantwortliche für Kurswesen, Website sowie Umsetzung des Marketingkonzeptes, Arbeitspensum 80% Franziska Casagrande, Verantwortliche für Mitgliederverwaltung, Planung Weiterbildungsprogramm und Betreuung Fachbereiche, Arbeitspensum 40%

4 Jahresbericht der Präsidentin 3 Rücktritt von Franziska Casagrande als Vorstandsmitglied Das Vorstandsmitglied Franziska Casagrande trat am 1. Dezember 2014 ihre Arbeitsstelle beim BGB an. Auf dieses Datum hin trat sie aus dem Vorstand zurück. Der Vorstand beschloss, den vakanten Vorstandssitz nicht neu zu besetzen. Das Ressort Fachbereiche wurde durch Manuela Schönbächler übernommen. Nebst all den verbandsinternen Herausforderungen liefen die Geschäfte in unserem breiten Netzwerk weiter. Dazu nun die wichtigsten Ereignisse: Qualitop/Qualicert Vor der Sommerpause entschieden die Mitglieder von Qualitop, diesen Verein aufzulösen und in Liquidation zu setzen. Das Label sollte zum Verkauf angeboten werden. Ende November lief die Frist ab zur Einreichung von Angeboten. Die Liquidatoren informierten Anfang Dezember, dass fünf Angebote zum Kauf des Labels eingegangen waren. An der Bieterversammlung vom 25. Februar 2015 wurde das Label Qualitop an die IG Fitnessanlagen verkauft. (Migros Fitnessanlagen, Kieser Training AG, Exersuisse AG, Silhouette Wellness AG, Update Fitness AG). Gemäss Medienmitteilung der IG Fitnessanlagen vom sieht die Zukunft wie folgt aus: es soll ein neuer Verein Qualitop gegründet werden. Es wird vorerst weitergearbeitet mit dem Zertifizierer Qualicert AG. Die Zertifizierung erfolgt bis auf weiteres nach den bisherigen Kriterien. Der Kriterienkatalog soll durch den neuen Verein Qualitop gepflegt und gewartet werden. Das System sei generell offen für weitere Zertifizierer. Direkte Anerkennung der BGB-Mitglieder durch Krankenversicherer Ab Oktober lag das Dossier Krankenkassenanerkennung definitiv in den Händen des Vorstandes. Die sofort aufgenommenen Verhandlungen mit einzelnen Krankenkassen ergaben erste konkrete Ergebnisse. Folgende Krankenkassen anerkennen Aktivmitglieder des BGB, wobei immer die speziellen Bestimmungen des einzelnen Versicherers sowie die abgeschlossene Zusatzversicherung massgebend sind: CSS, EGK, Groupe Mutuel, Kolping, ÖKK, Provita, Sumiswalder, SWICA, Sympany, Visana Die in den Verhandlungen erfahrenen und ausgehandelten Anerkennungsmodalitäten wurden den BGB-Mitgliedern in Form des Flyers Gesundheitsförderungsbeiträge der Krankenversicherer für Bewegungsangebote im Kursleiterbereich zur Verfügung gestellt. OdA Bewegung und Gesundheit Ende Mai wurde Christine Grämiger wie geplant zusammen mit Claude Ammen vom SFGV für das Co-Präsidium der OdA Bewegung und Gesundheit gewählt. Als Organisation der Arbeitswelt ist es die Aufgabe der OdA BuG, die Akteure des Berufsfeldes Bewegung und Gesundheit zusammenzubringen. Sie vereint zur Zeit Arbeitgeber- und Arbeitnehmerverbände sowie Berufs- und Schulverbände. Die ODA BuG bildet das Netzwerk für die Berufsbildung in der Verbundspartnerschaft mit Bund und Kantonen. Sie entwickelt die eidg. Berufsabschlüsse und sichert deren Qualifikationsverfahren. Zur Qualitätssicherung wird gemäss eidg. Bildungsgesetz für jeden eidg. Berufsabschluss eine sogenannte QSK, eine Qualitätssicherungskommission eingesetzt. Berufslehre Fachmann/Fachfrau Bewegungs- und Gesundheitsförderung mit eidg. EFZ Die ersten Lernenden der deutschen und italienischen Schweiz werden ihre Lehre im Juli 2015 mit dem eidg. Fähigkeitszeugnis abschliessen. Dafür müssen sie die, durch die QSK entwickelte Lehrabschlussprüfung bestehen. Inzwischen haben bereits zwei weitere Jahrgänge mit der Berufslehre gestartet, zudem wird die Berufslehre inzwischen auch in der französischen Schweiz angeboten.

5 Jahresbericht der Präsidentin 4 Spezialist/Spezialistin Bewegungs- und Gesundheitsförderung mit eidg. FA Die Arbeiten an der Prüfungsordnung und Wegleitung für die Berufsprüfung zum/zur Spezialist/-in Bewegungs- und Gesundheitsförderung mit eidg. Fachausweis konnten bis Ende Jahr abgeschlossen werden. Zurzeit werden die Dokumente ins Französische und Italienische übersetzt, anschliessend geht das Ganze in eine letzte Vernehmlassung. Wir rechnen mit einer Bewilligung durch das Staatssekretariat für Bildung, Forschung und Innovation, SBFI im Verlauf des Jahres. Die Ausbildungsinstitute bereiten sich darauf vor, ab 2016 mit der Beschulung im modularen Baukastensystem beginnen zu können. Frühestens im Herbst 2018 könnten erste Berufsprüfungen für die Fachausweisstufe durchgeführt werden. Die QSK wurde gewählt, der BGB hat mit zwei Personen Einsitz in diese Qualitätssicherungskommission erhalten. Neues Projekt Bewegungs- und Tanzpädagogik Zusammen mit dem Verband Danse Suisse wurde im 2014 ein neues Projekt beim SBFI eingereicht. Unserem Ziel, auch die Kompetenzen der Bewegungspädagogik Level 3 BGB in einem staatlichen Abschluss abbilden zu können, kamen wir damit einen grossen Schritt näher. Inzwischen hat das SBFI das Finanzgesuch bewilligt und die Projektleitung - Ursula Keller vom BGB und Lilliana Heldner vom Danse Suisse - könnten die Arbeiten aufnehmen. Neue Struktur der Fachgruppe/Fachbereiche An der a.o. MV vom September präsentierte der Vorstand erste Ideen zur Neustrukturierung der Fachbereiche / Fachgruppen. Im Verlauf des Verbandsjahres wurde die definitive Struktur bestimmt und sodann ins Organigramm übernommen. Dies präsentiert sich nun wie folgt: Organigramm Berufsverband für Gesundheit und Bewegung Organigramm Berufsverband für Gesundheit und Bewegung Mitgliederversammlung Revisionsstelle Präsidium Bildung Personal & Fachbereiche Bewegungs- und Fitnesstraining BirthCare - rund um die Geburt Breitensport - J+S und Erwachsenensport Vorstand Finanzen Öffentlichkeitsarbeit Personaltraining - Lebensstilberatung SpineCare - rund um den Rücken Tanz und Bewegungsgestaltung SLK-Vorsitz Schulleiterkonferenz, SLK Qualitätsmanagement Aufsichts- und Prüfungskommission, APK Geschäftsstelle Geschäftsführung BGB Schweiz; Organigramm, März 2015 Buchhaltung & Rechnungswesen Mitgliederverwaltung Aus- & Weiterbildungsprogramm Marketing / Werbung Information & Kommunikation Netzwerkpflege BGB Schweiz; Organigramm, März 2015

6 Jahresbericht der Präsidentin 5 Vorstandssitzungen Der Vorstand traf sich im vergangenen Verbandsjahr zu acht halbtägigen Sitzungen sowie zu einer zusätzlichen Strategiesitzung. Die vielen Geschäfte behandelte der Vorstand termingerecht. Trotz so mancher Herausforderung hat das Vorstandsteam nie das Lachen verloren. Ganz nach dem Motto aus unserem Leitbild, Art. 11: Wir vertreten unsere Anliegen beharrlich und mit Humor. Zum Schluss dieses Jahresberichtes bleibt mir, mich bei meinem Vorstandsteam sowie beim Geschäftsstellenteam ganz herzlich zu bedanken. Das vergangene Verbandsjahr konnte nur ein Team schaffen, welches gemeinsam am Strick zieht. Danke für euren Support und vor allem für euren enormen Einsatz. Christine Grämiger Präsidentin BGB

7 Bericht der Geschäftsstelle 6 Bericht der Geschäftsstelle Infolge des Personalwechsels wurden Karin Blöchlinger und Edith Unternährer, am beim BGB eingestellt. Karin Blöchlinger zu 100% fürs Kurswesen und Edith Unternährer erst einmal für 20% für die Buchhaltung, mit Aufstockung zur gesamten Geschäftsführung mit 80% nach dem Abgang der ehemaligen Geschäftsführerin. Eine kurze Zeit verbrachten die beiden in Gebenstorf bis die Geschäftsstelle nach Zürich Seebach verlegt wurde. Es war von Anfang klar, dass der Übergang eine grosse Herausforderung werden würde. Der Vorstand unterstützte, wo immer es möglich war. Anfang Dezember bekam die Geschäftsstelle Verstärkung durch Franziska Casagrande. Das Abenteuer BGB konnte so richtig starten. In der ersten Zeit war das Team vor allem mit Suchen, Auf- und einräumen, ordnen, Kontakte zu den Mitgliedern, Dozenten und Vertragspartnern herstellen und vielem mehr beschäftigt. Dabei durchliefen sie so manchen LERNProzess. Ich freue mich, zusammen mit einem tollen Team, die spannende Herausforderung als Geschäftsführerin wahrzunehmen. Aufgebaut auf all dem, was vor uns schon erschaffen wurde. Ich bedanke mich dafür! Finanzen Den Finanzen musste im Verbandsjahr 2014 besondere Beachtung geschenkt werden. Die Veränderungen und Umstände hatten Konsequenzen. Hinzu kommt, dass es, wie schon die zwei Jahre davor, mehr Mitgliederaustritte als -eintritte gab. Deshalb wird diesem Thema auch im laufenden Jahr grosse Aufmerksamkeit zu teil werden. Immerhin können wir insofern einen Erfolg verbuchen, dass wir den budgetierten Verlust nicht ganz ausreizen mussten. Mitgliederbestand Total 1315 davon Aktiv 1043, Passiv 180, Studierende 87, Ausbildungsinstitute 6 Kurswesen Im vergangenen Verbandsjahr fanden die drei Zertifikatslehrgänge, FitPlus, SVEB1 und i-yoga statt. Das Fachmodul Walking konnte mangels Anmeldungen nicht durchgeführt werden. Insgesamt wurden 146 Kurse angeboten, davon mussten 50 abgesagt werden. Reglement Datenschutz An der ordentlichen Mitgliederversammlung im Mai 2014 wurde von verschiedenen Mitgliedern das Anliegen geäussert, dass der BGB klare Weisungen erlassen soll betreffend dem Umgang mit Personendaten. Wir haben diese Anregungen zum Anlass genommen ein Reglement Datenschutz zu erarbeiten. Dieses liegt nun vor. Zudem haben wir das Reglement für Dozentinnen und Dozenten überarbeitet und durch entsprechende Weisungen im Umgang mit Personendaten ergänzt. Dieses neue Reglement ist seit Januar 2015 ein Bestandteil des Dozentenvertrages. Sowohl das Reglement Datenschutz wie auch das Reglement für Dozenten Dozentinnen und Dozenten wird zukünftig im Login-Bereich auf unserer Website einsehbar sein. Das Reglement Datenschutz haben wir zur Information diesem Geschäftsbericht als separater Anhang 1 beigefügt. Edith Unternährer Geschäftsführerin BGB

8 Bericht aus der Schulleiterkonferenz, SLK 7 Bericht aus der Schulleiterkonferenz, SLK Die SLK traf sich im 2014 zu zwei regulären Sitzungen. Staatliche Anerkennung Dieses Thema beschäftigte die SLK auch im Jahr Die neue Berufslehre startete im August 2014 in der Deutschen Schweiz erneut mit zwei Klassen. Diskutiert wird weiterhin die Frage wie und vor allem wann die Bewegungspädagogik in diesem Zusammenhang ihre Anerkennung findet und was dies für die Ausbildungsinstitute schlussendlich bedeuten wird. Es wurde den SLK-Mitgliedern laufend berichtet, wie der aktuelle Stand betreffend der Erarbeitung des Fachausweises ist. Im Jahr 2014 wurde der neu erarbeitete Fachausweis Spezialistin/ Spezialist Bewegungs- und Gesundheitsförderung durch die OdA Bewegung und Gesundheit beim SBFI eingereicht. In einer Zusammenarbeit Dance Suisse und BGB wurde ein neues Projekt Bewegungs- und Tanzpädagogik beim SBFI eingereicht. Für die Ausbildungsinstitute bleibt die Herausforderung auch in den kommenden Jahren bestehen, im neu definierten Berufsfeld ihren Platz zu finden, die Lehrgänge einerseits attraktiv und marktgerecht zu gestalten und andererseits an die neuen Situationen anzupassen. Qualitop / EMFIT Die SLK wurde laufend über den Stand der Arbeiten des BGB an der Kursleiteranerkennung und die in diesem Gebiet anstehenden Änderungen informiert. PR / Marketing / Attraktivität des Auftrittes Das Berufsbild und die Informationsbroschüren für die Lehrgänge wurden überarbeitet. Im Zusammenhang mit den Änderungen im Berufsfeld waren diese Arbeiten jedoch nicht abschliessend. Weitere Schritte in Richtung Anerkennung und Fachausweis werden erneut Anlass zu Arbeiten am Auftritt im Internet und in den Medien geben. Struktur und Organisation von Abschlussprüfungen in den Ausbildungsinstituten Die Diplom- und Abschlussprüfungen in den Ausbildungsinstituten verliefen zufriedenstellend. Die durch die APK angeregten Änderungen wurden umgesetzt. Die APK des Verbandes bleibt im Einsatz so lange es Abschlüsse im Levelsystem noch gibt. Struktur der SLK Für das Jahr 2015 bleibt die Sitzungsanzahl der SLK mit zwei bestehen. In der SLK werden die Levelsysteme im Bezug auf die neuen und anerkannten Abschlüsse diskutiert. Es wird entschieden, dass bis auf weiteres die Levelsysteme bestehen bleiben und diese vom Verband weiterhin gestützt werden. Der Verband und die Ausbildungsinstitute versuchen gemeinsam einen Weg in der gesamten Umstrukturierung des Berufsfeldes im Hinblick auf die Levelsysteme zu finden. Ursula Keller Imhof Vorsitzende SLK

9 Bericht aus der Aufsichts- und Prüfungskommission, APK 8 Bericht aus der Aufsichts- und Prüfungskommission, APK Prüfungsbesuche Die APK-Mitglieder waren 2014 bei sechs Prüfungen als Kontrollinstanz dabei: Heiligberg Institut Winterthur, Diplomprüfung Grundlagen PSFL, Psychosomatische Funktionslehre, (April) und Anatomieprüfung (September), Kompetenznachweis Geburtsvorbereitung Winterthur (April), BZBG Basel, Ursula Keller (Juli), Schule für Kindertanzpädagogik Spiez, Annette Höckel (September), Danielle Curtius St. Gallen, Abschluss Level 1 (September). Die APK-Mitglieder haben nebst den Darbietungen auch immer Stichproben bei den schriftlichen Arbeiten vorgenommen, um einen vollständigen Einblick in die Prüfungen zu erhalten. Von den BGB-Zertifikatslehrgängen wurde der Abschluss AdA-FA-M1 SVEB Lehrgang in Zürich (August), besucht. In der Funktion als Prüfungsexpertinnen wurden durch die APK drei Level 2 und eine Level 1 Prüfung abgenommen. Personelles APK-intern Die Zusammenarbeit im APK Team verläuft reibungslos. Alle Mitglieder schätzen die abwechslungsreiche Tätigkeit innerhalb der APK. In zwei Sitzungen im März und im November konnten wir alle Belange der APK erledigen sowie die Planung für 2015 vornehmen. Der gesamte Infofluss erfolgte ansonsten per verkehr. Marianne Gerber nahm als Vorsitzende der APK an einem Workshop zum Thema Prüfungskonzept Eidg. Fachausweis in Zürich (Januar), an einer BGB Vorstands-Strategiesitzung (Februar) und an einer Sitzung der Schulleiterkonferenz (September) teil. Ausserdem nahmen Angelica Mösli, Susanne Stoller und Marianne Gerber an einer OdA BuG Sitzung in Schlieren teil (Juni). Der Umbruch und die Veränderungen in der Bewegungslandschaft Schweiz machen unsere Arbeit spannend und interessant. Es bewegt sich viel im Moment. Mir kommt dabei die Lebensweisheit in den Sinn: Nichts ist so konstant wie die Veränderung. Marianne Gerber Vorsitzende APK

10 Berichte aus den Fachgruppen 9 Berichte aus den Fachgruppen Fachgruppe wellnesstrainer Anfang Jahr trafen sich Franziska Casagrande, Christine Weiss und Monika Schaffner mit Christin Grämiger, um die Ausrichtung und Zukunft der Fachgruppe wellnesstrainer zu besprechen. Die Ausbildung Wellness Trainer, wie sie noch vor einigen Jahren angeboten wurde, gibt es heute nicht mehr. Der Grundsatz der drei Säulen Bewegung, Ernährung und Entspannung wird allerdings immer öfter in verschiedensten Bereichen der Berufswelt umgesetzt. Eine Öffnung der Fachgruppe gegenüber weiteren Berufsgruppen, die sich ganzheitlich dem Gesundheits- und Bewegungsbereich verschreiben, zeichnete sich ab. Aus der Fachgruppe soll ein Fachbereich werden. Die Neuausrichtung betrifft den ganzen Verband, der seit dem Wechsel in der Führung des BGBs mit Hochdruck daran arbeitet. Solange die neuen Fachbereiche und die Richtung noch nicht klar definiert und umgesetzt sind, bleibt es ruhig in der Fachgruppe. Nebst Berichten im GymNess wurde eine erste Success Story, die Erfolgsgeschichte des dipl. Wellness- und Personal Trainers Michi Schmid, Inhaber von Schmid PersonalTrainer in Luzern, auf der website der Fachgruppe veröffentlicht. Eine Geschichte, die zeigt, dass für ausgebildete Wellness Trainer/innen und Personen mit einer fachübergreifenden Ausbildung im Gesundheits- und Bewegungsbereich vieles möglich ist. Mitte Jahr stieg Franziska Casagrande aus der Fachgruppe aus, um sich ganz dem BGB-Vorstand zu widmen. Per Ende Jahr verliess uns auch Christine Weiss. Bis dahin nahm sie an Sitzungen der QSK der Manager Gesundheitstourismus und Bewegung teil, wo über die Prüfung der MGTB sowie die Zukunft dieser entschieden wird. Beide haben sich mehr als 10 Jahre für die Anerkennung des Berufes Wellness Trainer eingesetzt. Zuerst als Vorstandsmitglieder im VWT (Verband Wellness Trainer) und, nach dessen Integration in den BGB, als Leiterinnen der Fachgruppe wellnesstrainer. Der bereits mehrmals durchgeführte Begegnungstag, mit Workshop und Austausch in der Fachgruppe, fand dieses Jahr infolge der Umstrukturierung nicht statt. Per Ende 2014 zählt die Fachgruppe wellnesstrainer 106 Mitglieder. Wir freuen uns auf eine weiterhin bewegte Zeit und danken allen Mitgliedern für die Unterstützung und Treue. Monika Schaffner Fachgruppenleitung wellnesstrainer Fachgruppe esa - Erwachsenensport Im Berichtsjahr haben 31 Teilnehmer/-innen den esa Leiterausweis erhalten. Alle Leiterkurse wurden innerhalb unserer Mitgliederschulen durchgeführt. Von zwei durch den BGB ausgeschriebenen esa Weiterbildungsangeboten, konnte eines mit 8 Teilnehmer/-innen durchgeführt werden. Das angebotene Fachmodul WalkingCare musste mangels Anmeldungen abgesagt werden, ebenso einzelne Modulteile von FitPlus. Für das Jahr 2015 wurden diese zwei Fachmodule nicht mehr ins Programm aufgenommen.

11 Berichte aus den Fachgruppen 10 Fachgruppe J+S - Jugend und Sport Der Fachbereich Jugend und Sport entwickelt sich weiterhin sehr erfreulich. Im 2014 konnten alle vier J+S- Weiterbildungsangebote über den BGB durchgeführt werden: Im März das zweitägige Modul Pilates mit 16 TN Im Juni das zweitägige Modul Salsa mit 14 TN Im November die beiden eintägigen FK-Module Jugendsport und Kindersport mit 20 u. 18 TN Bei den Auszahlungen an Organisationen, die ihre Jugend- und Kinderkurse über J+S abrechnen, gab es auch in diesem Jahr eine, wenn auch nur kleine Steigerung. Es kamen zwei Organisationen dazu, es wurden total 229 Kurse im Sportfach Gymnastik und Tanz angeboten. Es flossen CHF 72' an Subventionsgelder des Bundes an die Organisationen. Untenstehend die Aufstellung der Ausschüttungen im Jahr 2014 nach Kantonen: Kurse total Jahreskurs Saisonkurs Auszahlung Kanton Aargau, 2 Organisationen ' Kanton Bern, 2 Organisationen ' Kanton Luzern, 4 Organisationen ' Kanton Luzern, 1 Lager 1 1' Kanton St. Gallen, 3 Organisationen ' Kanton Thurgau, 3 Organisationen ' Kanton Uri, 1 Organisation ' Kanton Zürich, 9 Organisationen ' Total ' Fachgruppe Orientalischer Tanz wird überführt in den Fachbereich Tanz Mit der Fachgruppenleitung Orientalischer Tanz wurde vereinbart, dass die Mitglieder dieser Fachgruppe zukünftig dem Fachbereich Tanz zugeordnet werden. Bis der Fachbereich Tanz auf der Webseite des BGB präsent ist, werden die Mitglieder der Fachgruppe Orientalischer Tanz in einem pdf auf der Fachgruppenseite aufgeführt. Fachgruppe i-yoga wurde aufgelöst Im Verlauf des 2014 beschloss der Vorstand die Auflösung der Fachgruppe i-yoga. Bei i-yoga handelt es sich um einen Spezialisierungslehrgang des BGB. Solche Lehrgänge sollten nicht zu Fachgruppen führen, sonst müsste der BGB für jeden Spezialisierungslehrgang eine Fachgruppe eröffnen. Der Lehrgang i-yoga wird weiterhin angeboten.

12 Berichte aus den Fachgruppen 11 Fachgruppe BirthCare Bis Ende November 2014 bekleidete Monika Mösch als Angestellte des BGB zusammen mit Nicole Kriyonas das Amt der Fachgruppenleitung BirthCare. Im November traf sich die Fachgruppenleitung mit Ausbildungsverantwortlichen der Ausbildung BirthCare und beschloss, einen neuen Verein zu gründen und die Strukturen der Ausbildung BirthCare zu überarbeiten. Vorab hatte Monika Mösch von zwei BGB-BirthCare-Konten total CHF 33' auf ein BGB-externes Konto transferiert. Per Ende Dezember trat die Fachgruppenleitung BirthCare zurück. Der Vorstand BGB konnte inzwischen eine neue Fachgruppenleitung einsetzen. Am 15. März 2015 übernahmen Susanne Gysi Arrenbrecht und Viviana Velardi-Volgger die Fachgruppenleitung. Die Fachgruppengelder, welche den 125 Fachgruppenmitglieder gehören, wurden inzwischen durch Monika Mösch wieder zurückgezahlt Zürich, 31. März 2015 Christine Grämiger, Präsidentin BGB und Edith Unternährer, Geschäftsführerin BGB

13 Revisionsbericht 12

14 Bilanz- und Jahresrechnung 13

15 Bilanz- und Jahresrechnung 14

16 Bilanz- und Jahresrechnung 15

17 Bilanz- und Jahresrechnung 16

18 Bilanz- und Jahresrechnung 17

19 Bilanz- und Jahresrechnung 18

20 Bilanz- und Jahresrechnung 19

21 Budget 20 Budget 2015 Budget 2015 BGB Schweiz Einnahmen 3 Total Einnahmen 3000 Einnahmen Jahreskurse 229' Total Jahreskurse 229' Einnahmen Bewegungstrainer Einnahmen SVEB Einnahmen Spincare - 31 Total Zusatzausbildungen Einnahmen AKTIV-Beiträge 260' Einnahmen PASSIV-Beiträge 13' Einnahmen Abonnenten 1' Einnahmen Aufnahmegebühren 2' Einnahmen Prüfungsgebühren 1' Beitrag Ausbildungs-Schulen 5' Beitrag Partner-Schulen - 32 Total Beiträge 283' Einnahmen Inserate GymNess 2' Einnahmen Inserate Homepage 4' Einnahmen Inserate WB-Programm Einnahmen Einsteckbeilagen Briefversand 1' Einnahmen Briefe / Verträge etc Einnahmen Bestellblöcke Spine - BirthCare /3442/3443 Einnahmen Theraband / Lucifer Caps / T-Shirt Einnahmen Porti Einnahmen Qualitop Einnahmen Fachbücher Diverse Einnahmen Werbebeiträge Einnahmen Mitgliederversammlung Total Diverse 8' Sponsoring Spenden Mahngebühren Total Nebenerlöse - 3 Total Einnahmen 520' ' Erstellt: / UG Budget BGB

22 Budget 21 Budget 2015 BGB Schweiz Ausgaben 4 Aufwand Kurse 4000 Honorare Dozenten -76' Übrige Aufwendungen Jahreskurse -7' Rückzahlungen Kurse -1' Total Jahreskurse -84' Materialeinkauf Diverse Einkauf Theraband Einkauf Lucifer Caps Einkauf Fachbücher Diverse Total Aufwand für Dienstleistungen Ausgaben Bewegungstrainer Ausgaben Fitplus Ausgaben SVEB Ausgaben SpineCare Ausgaben Fachgruppe BirthCare Total Zusatzausbildungen - 4 Total Aufwand Kurse -85' Bruttoergebnis 1 435' Personalaufwand 5000 Löhne -197' Spesen Angestellte -2' Sitzungsgelder Vorstand -7' Spesenvergütung Vorstand -2' Nebenkosten Vorstand -2' Fachgruppen -1' Eidg. Anerkennung Aufwand Präsidentin -20' Sitzungsgelder APK -2' Total Lohnaufwand Verwaltung -234' AHV, IV, EO, ALV, FAK -32' Berufliche Vorsorge -19' Unfallversicherung -2' Krankentaggeldversicherung -3' Total Versicherungsaufwand -57' Bruttoergebnis 2 143' Aus- und Weiterbildung Spesen Mitarbeiter Sonstiger Personalaufwand -1' Total Übriger Personalaufwand -1' Mietpersonal Total Arbeitsleistungen Dritter Total Personalaufwand -293' Bruttoergebnis 3 141' Erstellt: / UG Budget BGB

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