Auswirkungen von Solvency II auf die Kapitalanlage in Investmentfonds

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1 Dr. Boris Neubert Auswirkungen von Solvency II auf die Kapitalanlage in Investmentfonds 2. D-A-CH Kongress für Finanzinformationen am 27. März 2012 in München

2 2 Agenda Anknüpfungspunkte in der Wertschöpfungskette Effiziente Investmentfonds für Versicherer Umsetzungsaspekte und Zusammenfassung 2

3 Anknüpfungspunkte in der Wertschöpfungskette Effiziente Investmentfonds für Versicherer Umsetzungsaspekte und Zusammenfassung 3

4 Kapitalanlagen der Versicherer in Investmentfonds sind für Versicherer und Fondsbranche von immenser Bedeutung. 4 Kapitalanlagen der dt. Erstversicherer* Herkunft des in deutschen Investmentfonds verwalteten Vermögens** Dt. Investmentfonds 294 Mrd. von Versicherern 294 Mrd. Weitere Vermögensgegenstände 894 Mrd. von privaten und sonstigen institutionellen Anlegern 810 Mrd. * Quelle: Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht, Q ** Quelle: Investmentstatistik des Bundesverbands Investment und Asset Management e.v. vom

5 5 Die Regulierung der Versicherer durch Solvency II hat somit erhebliche Auswirkungen auf die Fondsbranche. Aktivitäten entlang der Wertschöpfungskette der Fondsgesellschaft: Produktentwicklung Akquise Spezialfonds Fondsmanagement Investmentcontrolling Institutionelles Reporting Aufnahme der Anforderung der Investoren Ableitung optimaler Produkte SCR-Berechnungen zur Herstellung effizienter Produkte Vergleich mit Benchmarks Definition von Modellportfolios und Kundenprodukten SCR-Berechnungen zu Investmentfonds und Modellportfolios für RfPs Nachweis der Lieferfähigkeit im Anleger- und Aufsichtsreporting durch Musterreports Berechnung von Customized Benchmarks Berechung der Auswirkungen von Anlageentscheidungen auf den SCR im Investmentprozess Entwicklung/ Umsetzung SCR-optimaler Anlageentscheidungen Laufende Berechnung der den Anlagerichtlinien zugrundeliegenden Kennzahlen Überwachung der Anlagerestriktionen im Einklang mit den Solvency- II-spezifischen Produktmerkmalen Reporting nach Solvency II (QRT Assets D4 u.a.) Adäquates Solvency-II-Know-how Methodisch einheitliche Berechnungsfunktionalitäten (Beiträge zur Solvenzkapitalanforderung aus Investmentfonds) Durchgängig konsistentes Reporting 5

6 Anknüpfungspunkte in der Wertschöpfungskette Effiziente Investmentfonds für Versicherer Umsetzungsaspekte und Zusammenfassung 6

7 7 Solvency II ist ein Aufsichtsrahmen zur Sicherstellung der Solvenz der Versicherer. Risikoorientiertes Regelwerk für die Eigenmittelanforderungen von Versicherern Anwendungsbereich: einheitlich für alle Versicherer in der Europäischen Union Erfassung sämtlicher bilanzieller und außerbilanzieller Positionen Marktwertbilanz des Versicherers Aktiva Passiva Überschusskapital 0! freies Kapital MCR* SCR VaR(99,5%; 1 Jahr) des wirtschaftlichen Eigenkapitals Investmentfonds Vermögen zur Bedeckung der Schadenreserve Marktwert der Verbindlichkeiten (Schadenreserve) *Minimum Capital Requirement 7

8 Zentrale aufsichtliche Kontrollgröße unter Solvency II ist die Solvenzkapitalanforderung SCR. Solvency Capital Requirement Berechnung: a) Internes Modell (wenige Versicherer) b) Standardmodell (alle Versicherer, auch Anwender interner Modelle) c) Partial Use 8 8

9 9 Das Modul Marktrisiko ist wegen des hohen Beitrags zum SCR das bedeutendste Risikomodul. Marktrisiko-SCR Marktrisikobeitrag zum VaR(99,5%; 1 Jahr) der Gesamtmarktwertbilanz des Versicherers Aggregation mittels vorgegebener Korrelationsmatrix (Diversifikationseffekte) Zinsen Aktien Immobilien Spreads Währungen Konzentration Liquidität Up-/Downshift Zinsen Downshift Aktien Downshift Immobilien ratingabhängiger Faktor x Duration Up-/Downshift Währungen ratingabhängiger Faktor mit Bagatellgrenze i.d.r. irrelevant für Investmentfonds ( ) 0 möglicher SCR-Beitrag eines Investmentfonds 9

10 10 Produktentwicklung (1/2) Rahmenbedingungen für Investmentfonds aufgrund von Solvency II SCR wesentliche Steuerungsgröße für Kapitalanlagen der Versicherer Renditeerwartung aus Investmentfonds vor Hintergrund der EK-Belastung zu sehen Bedarf an effizienten Produkten Benchmarking? Effizienzkriterien Komplexe Fragestellung aufgrund der Abhängigkeit zur Gesamtbilanz des Versicherers Vom Versicherer vorgegebene Anlagerichtlinien: Limitierung von SCR-Beiträgen aus Einzelrisiken? Vorgabe von Zielrenditen bei minimalem SCR? Betrachtung von Korrelationen? Künftige Steuerungskonzeption der Versicherer Steuerungsgrößen auf Fondsebene sind Beiträge zum Marktrisiko-SCR aus Aktien Credit Spreads Währungen Immobilien (Zielfonds, REITs, ) Betrachtung von Zinsrisiko-SCR für Durationssteuerer von Belang Bedarf an modularen Konzepten*: Segmente an externe Asset Manager vergeben Gesamtsteuerung beim Versicherer * Matthieu Louanges, Die neue Normalität im Asset-Management europäischer Versicherungsunternehmen, PIMCO European Perspectives, Mai

11 11 Produktentwicklung (2/2) allgemeine Produkte Aufbau von Aktienexposure über Wandelanleihen vorteilhaft* Bevorzugung von kurzen Laufzeiten im Credit-Bereich** Vermeidung von FX-Exposure Absicherungswirkung von Derivaten bei SCR-Berechnung berücksichtigt; Identifikation von Hedges und Strategie (rollierend, nicht-rollierend mit p.r.t.-anrechnung) unpraktikabel weiche Garantien/regelgebundene Produkte: keine Anerkennung als Risikominderungstechnik harte Garantien: Minimum von SCR-Beitrag und Abstand zur Wertuntergrenze kann angesetzt werden Einfluss des Garantiehorizonts auf SCR siehe Beispielrechnung 1 Wertsicherungsprodukte*** alpha- Produkte per se niedriger Beitrag zum SCR siehe Beispielrechnung 2 * Portfolio institutionell, Wandler profitieren von Solvency II, März 2012 ** Matthieu Louanges, Die neue Normalität im Asset-Management europäischer Versicherungsunternehmen, PIMCO European Perspectives, Mai 2011 *** gemäß QIS 5 Technical Specifications, SCR

12 12 Beispielrechnung 1 Wertsicherungsfonds mit weicher Garantie Wertsicherungsfonds mit angestrebter Einhaltung der Wertuntergrenze SCR nach Berechnung: 13,1% (Abstand zur Wertuntergrenze: 9,3%) 12

13 13 Beispielrechnung 1 Garantiefonds mit harter Garantie Garantiefonds mit 80%iger Absicherung des Ausgangswerts zu Beginn der Sicherungsperiode bzw. des höchsten während der Sicherungsperiode erzielten Werts SCR nach Garantie: 12,9% (Abstand zur Wertuntergrenze) SCR nach Berechnung: 12,7% (substanziell andere Ausprägungen möglich) 13

14 14 Beispielrechnung 2 Alpha-Produkt Einsatz von Aktien und Derivaten zur Realisierung eines geldmarktähnlichen Ertragsprofils SCR: 0,0034% 14

15 Anknüpfungspunkte in der Wertschöpfungskette Effiziente Investmentfonds für Versicherer Umsetzungsaspekte und Zusammenfassung 15

16 Im Detail ergeben sich aus Solvency II eine ganze Reihe von Herausforderungen für die Fondsgesellschaften. 16 Herausforderungen Systeme Daten Personal Berechnung / Reporting Produkte System zur Risikoanalyse, Korrekte und vollständige Berechnung der Kapitalanforderungen nach den Konsistenz der Daten in Daten Vorschriften von Solvency II allen Systemen und Reports Flexibilität der Systeme wg. Kompatibilität der Daten mit potentieller Änderungen der den Anforderungen der Anforderungen im Hinblick Behörden auf Berechnung und Reporting Qualifiziertes Personal zum Betrieb der Systeme, Monitoring und Implementierung von Änderungen, Kommunikation mit Investoren auf Augenhöhe revisionssichere Systeme, Daten und Abläufe (konsistente und zuverlässige Modelle in Übereinstimmung mit den regulatorischen Anforderungen; geeignete, belastbare Parameterwahl, interne Kontrollen) Neue Reports und Schnittstellen müssen aufgesetzt und gepflegt werden Berechnung und Reporting (regelmäßig und ad-hoc) Effiziente Reportingprozesse zur Unterstützung des Versicherers Standard- vs. Internes Modell: bestimmt Grad der Granularität der Berechnung und des Reportings Look-Through: Datenanforderung zur Berechnung/Reporting der Kapitalanforderungen Kapitalanforderungen je Assetklasse, Sensitivitäten bei komplexen Assets, größte Konzentrationen Bevorzugung von Assetklassen zur Reduzierung der Kapitalanforderungen (z.b. Staatsanleihen vor Corporates, Renten vor Aktien, etc.) Diversifikation (Assetklasse / Region) Ertrag pro Risiko gewinnt noch stärker an Bedeutung Bedarf an innovativen Produkten und Anlagestrategien Limite für Risikostrategien 16

17 17 Wichtige Punkte, auf die Sie bei der Umsetzung von Solvency II achten sollten. Berechnung Können Nachfragen des Kunden zu den SCR-Auswirkungen beantwortet und die Reporting-Anforderungen erfüllt werden? Unklare Regularien Ist ausreichend Personal mit angemessener Qualifikation vorhanden, um die Konsultationen der europäischen Richtlinie laufend zu verfolgen und möglichst frühzeitig verlässliche Impulse für die Entwicklung der technischen Lösung zu geben? Enge Termine Ist die IT-Plattform so aufgestellt, dass die Berichte schnell und flexibel erstellt und konfiguriert werden können, um die regulatorischen Reporting- Anforderungen nach abschließender Festlegung durch den Gesetzgeber rechtzeitig bis zu ihrer Anwendung umzusetzen? 17

18 18 Was sollten Sie aus diesem Vortrag mitnehmen? 1 Es gibt großen Handlungsbedarf für Asset Manager, die Versicherer als Anleger gewinnen und binden wollen. 2 Ein wichtiger funktionaler Baustein ist die Quantifizierung der Auswirkungen von Fondsstruktur und Anlageentscheidungen auf die Eigenmittelanforderungen. 3 Asset Manager, die trotz der komplexen Fragestellungen effiziente Produkte anbieten, erzielen Wettbewerbsvorteile. 18

19 19 A B 2 Über IDS Literatur 19

20 IDS ist ein weltweit operierender Managed-Service-Provider 20 Regionen 76% Europa 17% Asien 7% USA Branche 63% Asset Manager 22% Versicherer 10% Banken 5% Andere Branchen IDS GmbH Analysis and Reporting Services 100%ige Tochter der Allianz SE gegründet 2001 München, Frankfurt/Main, Minneapolis, San Francisco und Hongkong Mehr als 260 hochqualifizierte Mitarbeiter aus über 30 Nationen mit branchenspezifischem Hintergrund Struktur 63% Allianz-Konzern 37% Drittkunden Statistik basierend auf rechtlichen Einheiten per Mai

21 21 IDS erbringt Dienstleistungen im operativen Kapitalanlagecontrolling Vermögensverwalter Banken Institutionelle Investoren Porfoliomanager, Fondsbuchhaltung, Compliance Officers, Marketing/Sales, Produktspezialisten, Account Manager, Risiko- und Investmentcontrolling Compliance Officers, Controller, Depotbank/KAG-Controlling, Sales/Account Management COOs/CFOs/CIOs von Versicherern, Pensionskassen, Corporate Treasury, Stiftungen Operative Investmentcontrolling-Dienstleistungen aus einer Hand flexibel und hochwertig konsistent über alle Berichte kurze Realisierungs- und Durchlaufzeiten Daten Risiko Performance Reporting Fondsdatendrehscheibe Marktrisikomessung Performancemessung Factsheets Customized Benchmarks DerivateV / OGAW III-Richtlinie Performanceattribution KID GRIPS: controllingspezifische Marktdaten (Zins- und Kreditkurven für lange Laufzeiten und illiquide Märkte, Inflationsraten, Volatilitätsflächen) Marktrisikoanalyse Liquiditätsreporting Garantiefondscontrolling Erfolgsabhängige Vergütung Composite-Berechnung GIPS-Service Peergroupanalyse Aktienoptionspläne Solvabilitätsreporting/ GroMiKV-Reporting VAG-/Solvency-II-Reporting Anlageausschussmappe Pensionsfondsreporting Customized Reporting 21

22 Market Data Sources Cross Referencing GRIPS Client s systems Technical Compliance Golden Records Preprocessed Client Data Standard Software IDS Software Reporting Portals 22 Basis ist die leistungsstarke IDS-Produktionsplattform Client Sphere Raw data Data export Preprocessed data Analytics export Analytics data Report distribution Business Process Master Record Keeping Analytics Reporting One workflow, one dataset based on highly scalable and flexible platform Portfolio analytics based on state of the art applications Client defined content scheduled and ad hoc Business Platform 31 Datenvendoren 310 Liefersysteme Fondsportfolios, Portfolios insgesamt Instrumente p.m. manuell angereichert Reports p.m. 2 Millionen Instrumente im DWH 50 Millionen Kundenpositionen p.m. Ca Mrd. EUR Assets under Reporting (Stand: ) Financial Library Data Management Analytics Reporting 22

23 Im Solvency II-Kontext liefert IDS SCR-Berechnungen und Aufsichtsberichte zu den Kapitalanlagen von Versicherern 23 Basierend auf der IDS-Produktionsplattform erhalten Sie entlang der Wertschöpfungskette methodisch konsistente Kennzahlen, Analysen und Berichte inklusive fachlich fundierter Erläuterungen als quantitative Entscheidungsgrundlage. Produktentwicklung Akquise Spezialfonds Fondsmanagement Investmentcontrolling Institutionelles Reporting* Aufnahme der Anforderung der Investoren Ableitung optimaler Produkte SCR-Berechnungen zur Herstellung effizienter Produkte Vergleich mit Benchmarks Definition von Modellportfolios und Kundenprodukten SCR-Berechnungen zu Investmentfonds und Modellportfolios für RfPs Nachweis der Lieferfähigkeit im Anleger- und Aufsichtsreporting durch Musterreports Berechnung von Customized Benchmarks Berechung der Auswirkungen von Anlageentscheidungen auf den SCR im Investmentprozess Entwicklung/ Umsetzung optimaler Anlageentscheidungen Bereitstellung controllingsspezifischer Marktdaten (GRIPS) Laufende Berechnung der den Anlagerichtlinien zugrundeliegenden Kennzahlen Überwachung der Anlagerestriktionen im Einklang mit den Solvency-II-spezifischen Produktmerkmalen Reporting nach VAG 54d (Sammelverfügungen vom / ) Reporting nach Solvency II (QRT Assets D4 u.a.) Nachweisungen (z. B. Nw 670, 671) Berichte gemäß R 12/2005 (VA) und 66 (6) VAG (Vermögensverzeichnisse) IDS Managed Service nicht Teil des IDS-Dienstleistungsspektrums *Direktanlagen des Versicherers können integriert werden. 23

24 24 A B 2 Über IDS Literatur 24

25 25 Literaturhinweise Petra Helena Schneider, Boris Neubert: Solvency II for Fund Portfolios - Creating added value for insurers, IDS White Paper, QIS 5: ations_en.pdf Stefan Arneth, Christian Sauka: Solvency II Konsequenzen für das Kapitalanlagegeschäft der Versicherungen, Zeitschrift für das gesamte Kreditwesen 16/2008, S. 58ff. Michael Metcalfe: Countdown to Solvency II: a checklist of IT challenges facing investment managers, Journal of Applied IT and Investment Management, April Boris Neubert, Petra Helena Schneider: Auswirkungen von Solvency II auf die Fondsgesellschaften, Zeitschrift für das gesamte Kreditwesen, 5/2012 (in Vorbereitung) Matthieu Louanges, Die neue Normalität im Asset-Management europäischer Versicherungsunternehmen, PIMCO European Perspectives, Mai 2011 Portfolio institutionell, Wandler profitieren von Solvency II, März

26 26 Ihr Ansprechpartner: Dr. Boris Neubert IDS GmbH Analysis and Reporting Services Mainzer Landstraße Frankfurt/Main 26

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