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1 Klausur zum Modul XXXXX AUFGABENTEIL I F E R N U N I V E R S I T Ä T I N H A G E N FAKULTÄT FÜR WIRTSCHAFTSWISSENSCHAFT KLAUSUR zum MODUL XXXXX Name des Moduls XX. Monat 20XX, XX:XX XX:XX Uhr PRÜFER: Univ.-Prof. Dr. Stephan Meyering Aufgabe Summe Maximale Punktzahl Beachten Sie die HINWEISE auf Seite III!

2 Klausur zum Modul XXXXX AUFGABENTEIL II (Diese Seite kann als Konzeptpapier genutzt werden.)

3 Klausur zum Modul XXXXX AUFGABENTEIL III HINWEISE: 1. Die Klausur besteht aus zwei Teilen, dem Aufgabenteil und dem Lösungsteil. Nur der Lösungsteil wird am Ende der Klausur eingesammelt. 2. Überprüfen Sie Ihre Klausurunterlagen sofort auf Vollständigkeit! (Der Aufgabenteil endet mit dem Passus Ende des AUFGABENTEILS, der Lösungsteil mit dem Passus Ende des LÖ- SUNGSTEILS.) 3. Füllen Sie das Deckblatt des Lösungsteils aus und versehen Sie alle Seiten des Lösungsteils mit Ihrem Namen und Ihrer Matrikelnummer! Unterschreiben Sie die Klausur auf der letzten von Ihnen bearbeiteten Seite des Lösungsteils! 4. Als Hilfsmittel sind zugelassen: ein nicht-programmierbarer Taschenrechner und Textausgaben (gebunden oder Loseblatt-Sammlung) beliebiger Verlage. Diese sollten die Texte folgender Gesetze einschließlich gegebenenfalls hierzu erlassener Durchführungsverordnungen enthalten: Abgabenordnung, Außensteuergesetz, Bewertungsgesetz, Einkommensteuergesetz, Erbschaftsteuer- und Schenkungsteuergesetz, Gewerbesteuergesetz, Grunderwerbsteuergesetz, Grundsteuergesetz, Handelsgesetzbuch, Körperschaftsteuergesetz, Umsatzsteuergesetz, Umwandlungssteuergesetz. Die Textausgaben dürfen weitere Gesetzestexte, Verwaltungsanweisungen der Finanzbehörden (insb. Richtlinien und auch Erlasse), Leitsatzzusammenstellungen, Fußnoten und Stichwortverzeichnisse enthalten. Die jeweiligen Textausgaben dürfen außer Unterstreichungen, Markierungen und Hilfen zum schnelleren Auffinden der Vorschriften (sog. Griffregister; bspw. sog. Post-Its) keine weiteren Anmerkungen oder Eintragungen enthalten. Die Griffregister dürfen Stichworte aus den Überschriften der Vorschriften und Paragraphen enthalten. Eine weitere Beschriftung ist nicht zulässig. Fachkommentare und Kursmaterialien sind ausdrücklich nicht zugelassen. 5. Schreiben Sie bitte leserlich (nicht lesbare Lösungen können nicht bewertet werden) und verwenden Sie keinen Bleistift! 6. Zur Bearbeitung: a) Sie können maximal 120 Punkte erzielen, d.h. ein Punkt entspricht einer Bearbeitungszeit von ca. einer Minute. Es empfiehlt sich daher, die Klausur in einem ersten Durchgang vollständig durchzuarbeiten und dabei je Teilaufgabe maximal so viele Minuten auf die Beantwortung zu verwenden, wie es der Punktzahl entspricht. Im Regelfall verbleibt Ihnen nach diesem ersten Durchgang noch Bearbeitungszeit. Diese können Sie dann auf die Aufgaben verwenden, die Ihnen besonders am Herzen liegen. b) Bei der Beantwortung genügen Stichworte. Ihre Lösungen werden aber nur gewertet, wenn sie nachvollziehbar sind. c) Halten Sie sich an die Aufgabenstellung! Richtige, aber nicht zur Aufgabenstellung passende Aspekte kosten wertvolle Zeit und werden nicht honoriert. d) Die Teilaufgaben bauen regelmäßig aufeinander auf. Ihre Antworten können nur bewertet werden, wenn sie erkennbar den richtigen Teilaufgaben zuzuordnen sind. Lesen Sie daher vor dem Beantworten einzelner Teilaufgaben alle Teilaufgaben! e) Als Konzeptpapier stehen Ihnen die Rückseiten des Aufgabenteils zur Verfügung. Wir wünschen Ihnen viel Erfolg beim Bearbeiten der Klausur!

4 Klausur zum Modul XXXXX AUFGABENTEIL IV (Diese Seite kann als Konzeptpapier genutzt werden.)

5 Klausur zum Modul XXXXX AUFGABENTEIL V Aufgabe 1 30 Punkte a) Erläutern Sie kurz, was unter dem Maßgeblichkeitsgrundsatz zu verstehen ist und welche Bedeutung die Maßgeblichkeit für die steuerliche Gewinnermittlung hat! (5 Punkte) b) Erläutern Sie die Behandlung steuerrechtlicher Wahlrechte im Zusammenhang mit der Maßgeblichkeit und nennen Sie einige steuerrechtliche Wahlrechte! (5 Punkte) c) Um letztmalig von der Möglichkeit der geometrisch-degressiven Absetzung für Abnutzung gem. 7 Abs. 2 EStG Gebrauch machen zu können, erwirbt die Hochbau GmbH am 22. Januar 2010 einen Hydraulikbagger für zzgl. Umsatzsteuer. Die gewöhnliche Nutzungsdauer eines Hydraulikbaggers betrage laut AfA-Tabelle 6 Jahre. Ermitteln Sie nachvollziehbar auf Basis des Rechts des Veranlagungszeitraums 2010 den Abschreibungsplan für diese Maschine, wenn die Hochbau GmbH in jedem Jahr der Nutzung den Ausweis eines möglichst niedrigen Steuerbilanzgewinns anstrebt! (10 Punkte) d) Die Hochbau GmbH aus Teilaufgabe c) plant in den nächsten Jahren größere Investitionen. Daher ist ihr neben möglichst geringen Steuerzahlungen auch an einer Stärkung ihrer Kreditwürdigkeit gelegen. Nennen Sie die Subziele zur Stärkung der Kreditwürdigkeit! Erläutern Sie kurz den Zielkonflikt zwischen einer wie in Teilaufgabe c) angestrebten Absetzung für Abnutzung und den Subzielen zur Stärkung der Kreditwürdigkeit! Diskutieren Sie, wie ein derartiger Zielkonflikt gelöst werden könnte! (10 Punkte) Aufgabe 2 30 Punkte a) Leiten Sie allgemein die Gesamtbelastungsformel für Kapitalgesellschaften her! Erläutern Sie dabei kurz die von Ihnen gewählten Symbole! Geben Sie für die von Ihnen gewählten Symbole sofern möglich für den Veranlagungszeitraum 2011 die konkreten Werte und die gesetzliche Grundlage an! (9 Punkte) (Anmerkung: Körperschaftsteuerguthaben i.s.d. 37 KStG und Körperschaftsteuerschulden i.s.d. 38 KStG können vernachlässigt werden.) b) Stellen Sie allgemein die Steuerbelastung bei Gewinnausschüttung einer Kapitalgesellschaft an seine Gesellschafter formal dar! Unterscheiden Sie dabei Anteile im Privatvermögen, Anteile im Betriebsvermögen eines gewerblichen (Mit-)Unternehmers und Anteile im Betriebsvermögen einer Kapitalgesellschaft! Erläutern Sie kurz die von Ihnen gewählten Symbole! Geben Sie für die von Ihnen gewählten Symbole sofern möglich für den Veranlagungszeitraum 2011 die konkreten Werte und die gesetzliche Grundlage an! (11 Punkte) (Anmerkung: Die Kirchensteuer kann vernachlässigt werden.)

6 Klausur zum Modul XXXXX AUFGABENTEIL VI (Diese Seite kann als Konzeptpapier genutzt werden.)

7 Klausur zum Modul XXXXX AUFGABENTEIL VII c) G ist Alleingesellschafter der Maschinenbau-GmbH. Er erwägt, der GmbH zur Verbesserung ihrer Eigenkapitalquote Eigenkapital zur Verfügung zu stellen. Die GmbH soll hierfür Ende des Jahres t = 1 Teilschuldverschreibungen der Europaanleihe des Bundes erwerben. Der Emissionskurs der Anleihe beträgt 100 %, der Zinssatz 9 % p.a. Für die Entscheidung benötigt G Informationen über die jährlichen Steuerfolgen der von ihm erwogenen Maßnahme. Dazu hat er die folgenden Ausgangsdaten zusammengetragen: G möchte die durch den Erwerb der Wertpapiere zu erwartenden Zinserträge i.h.v für zusätzliche Ausschüttungen verwenden. Der relevante Gewerbesteuer-Hebesatz wird während der nächsten Jahre voraussichtlich 390 % betragen. G geht davon aus, dass sich sein zu versteuerndes Einkommen während der nächsten Jahre stets im oberen Plafond bewegen wird. Der Sparer-Pauschbetrag des 20 Abs. 9 EStG ist bereits ausgeschöpft. G ist konfessionslos. Berechnen Sie nachvollziehbar die Steuerfolgen, die sich aus der von G erwogenen Maßnahme für G und die Maschinenbau-GmbH ergeben würden! (10 Punkte) Aufgabe 3 20 Punkte a) Stellen Sie kurz die gesetzliche Regelung zur Einschränkung des Abzugs von Schuldzinsen wegen Überentnahmen nach 4 Abs. 4a EStG dar! Führen Sie in einem Satz aus, welcher Zweck dieser Regelung zu Grunde liegt! (7 Punkte) b) Legen Sie dar, welche Probleme sich aus dem begrenzten Schuldzinsenabzug nach 4 Abs. 4a EStG für den Steuerpflichtigen ergeben und diskutieren Sie die möglichen Aktionsparameter zur Vermeidung eines begrenzten Schuldzinsenabzugs! (13 Punkte) Aufgabe 4 40 Punkte a) Stellen Sie kurz für den Veranlagungszeitraum 2010 die gesetzliche Regelung des einkommensteuerlichen Verlustvortrags dar! Führen Sie in einem Satz aus, welcher Zweck dieser Regelung zu Grunde liegt! (5 Punkte) b) Die Z-GmbH hat in den Veranlagungszeiträumen 2008 und 2009 Verlustvorträge in Höhe von angesammelt. Im Veranlagungszeitraum 2010 wird ein Gewinn in Höhe von erwirtschaftet. Im Veranlagungszeitraum 2011 wird ein Gewinn in Höhe von erzielt. Berechnen Sie auf Basis des Rechts des Veranlagungszeitraums 2010 für die Veranlagungszeiträume 2010 und 2011 das zu versteuernde Einkommen und die am Ende der Veranlagungszeiträume verbleibenden Verlustvorträge! (8 Punkte)

8 Klausur zum Modul XXXXX AUFGABENTEIL VIII (Diese Seite kann als Konzeptpapier genutzt werden.)

9 Klausur zum Modul XXXXX AUFGABENTEIL IX c) Aufgrund der positiven Gewinnentwicklung der Z-GmbH aus Teilaufgabe b) in den letzten beiden Jahren und guter Ertragsaussichten für die Zukunft möchte die Y-AG im Jahr % der Anteile an der Z-GmbH erwerben. Skizzieren Sie, welche Konsequenzen dieser Anteilserwerb für den in Teilaufgabe b) verbliebenen Verlustvortrag der Z-GmbH hat! Legen Sie Ihrer Antwort das für den Veranlagungszeitraum 2010 geltende Recht zu Grunde! Erläutern Sie außerdem kurz, weshalb dies aus verfassungsrechtlicher Sicht fragwürdig ist! (8 Punkte) d) Die A-GmbH weist in ihrer vorläufigen Steuerbilanz für das Jahr t = 0 einen Gewinn von aus. Darin enthalten ist der Erlös aus dem Verkauf eines Grundstückes in Höhe von Zum Zeitpunkt der Erstellung der vorläufigen Bilanz für t = 0 zeichnet sich für die Jahre t = 1 und t = 2 ein steuerlicher Gewinn von je ab. Für die weitere Zukunft rechnet der Geschäftsführer (G) mit deutlich steigenden Gewinnen der A-GmbH. G ist sich nicht sicher, ob die Bildung einer steuerfreien Rücklage nach 6b Abs. 3 EStG (6b-Rücklage) von maximal sinnvoll ist. (Die 6b-Rücklage ist im vorläufigen Gewinn von noch nicht berücksichtigt.) G rechnet damit, dass die A-GmbH im Jahr t = 3 eine Investition tätigen wird, die eine die Anschaffungskosten mindernde Auflösung der 6b-Rücklage in diesem Jahr ermöglicht. Die Investition wird in der Anschaffung von Grund und Boden bestehen. Überprüfen Sie nachvollziehbar, ob sich aus dem hier geschilderten Sachverhalt steuerbilanzpolitische Aktionsparameter ergeben! Ergeben sich Aktionsparameter, prüfen Sie, wie diese bei einer steuerbilanzpolitischen Partialbetrachtung genutzt werden sollten! Hierbei ist davon auszugehen, dass Supplementinvestitionen stets in der Form eines Abbaus von Schulden durchgeführt werden. G geht in diesem Zusammenhang von einer 10%igen Verzinsung aus. Er nimmt an, dass es nicht zu einer Hinzurechnung der Zinsen nach 8 Nr. 1 GewStG kommt. Der Gewerbesteuerhebesatz betrage 410 %. Ein aus vorangegangenen Jahren stammender gewerbesteuerlicher oder körperschaftsteuerlicher Verlustvortrag besteht nicht. Legen Sie Ihrer Antwort das für den Veranlagungszeitraum 2010 geltende Recht zu Grunde! (19 Punkte)

10 Klausur zum Modul XXXXX AUFGABENTEIL X (Diese Seite kann als Konzeptpapier genutzt werden.) Ende des AUFGABENTEILS

11 Klausur zum Modul 3XXXX LÖSUNGSTEIL 1 F E R N U N I V E R S I T Ä T I N H A G E N FAKULTÄT FÜR WIRTSCHAFTSWISSENSCHAFT KLAUSUR zum MODUL 3XXXX Modulname XX. Monat 20XX, XX.XX XX.XX Uhr PRÜFER: Univ.-Prof. Dr. Stephan Meyering Name: Vorname: Aufgabe Summe Maximale Punktzahl Erreichte Punktzahl PROZENTPUNKTE: NOTE: Datum: Unterschrift(en) der/des Prüfer(s)

12 Klausur zum Modul 3XXXX LÖSUNGSTEIL 2

13 Klausur zum Modul 3XXXX LÖSUNGSTEIL 3

14 Klausur zum Modul 3XXXX LÖSUNGSTEIL 4

15 Klausur zum Modul 3XXXX LÖSUNGSTEIL 5

16 Klausur zum Modul 3XXXX LÖSUNGSTEIL 6

17 Klausur zum Modul 3XXXX LÖSUNGSTEIL 7

18 Klausur zum Modul 3XXXX LÖSUNGSTEIL 8

19 Klausur zum Modul 3XXXX LÖSUNGSTEIL 9

20 Klausur zum Modul 3XXXX LÖSUNGSTEIL 10

21 Klausur zum Modul 3XXXX LÖSUNGSTEIL 11

22 Klausur zum Modul 3XXXX LÖSUNGSTEIL 12

23 Klausur zum Modul 3XXXX LÖSUNGSTEIL 13

24 Klausur zum Modul 3XXXX LÖSUNGSTEIL 14

25 Klausur zum Modul 3XXXX LÖSUNGSTEIL 15

26 Klausur zum Modul 3XXXX LÖSUNGSTEIL 16

27 Klausur zum Modul 3XXXX LÖSUNGSTEIL 17

28 Klausur zum Modul 3XXXX LÖSUNGSTEIL 18

29 Klausur zum Modul 3XXXX LÖSUNGSTEIL 19

30 Klausur zum Modul 3XXXX LÖSUNGSTEIL 20 Ende des LÖSUNGSTEILS

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