N.I.T.S.-Abklärung Ablauf für die Zentrale Koordinierungsstelle ZKS

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "N.I.T.S.-Abklärung Ablauf für die Zentrale Koordinierungsstelle ZKS"

Transkript

1 SOP - Standardarbeitsanweisung für Disponenten der Rettungsleitstelle Mainz Version: Änderungen Info für andere Mitarbeiter des Rettungsdienstes N.I.T.S.-Abklärung Ablauf für die Zentrale Koordinierungsstelle ZKS Info 1 Dr. Guido Scherer B.A.N.I. - Gruppe (Beratende Aerzte für Notfall- und Intensivtransporte) Rheinland-Pfalz, Sprecher 1

2 NITS - ZKS 1 Ein arztbegleiteter Sekundärtransport wird von der lokalen Leitstelle angemeldet. Info 2 Beginn Einsatz BANI Telefonische Aufnahme von: Dringlichkeit Name der Quellklinik Name des anmeldenden Arztes Erreichbarkeit dieses Arztes!!!!!!!!!! Event. Wunsch der lokalen Leitstelle Hauptdiagnose (falls bekannt) Name der Zielklinik (falls bekannt) (Kein Verweis auf ein Fax erlaubt!!!) Info 3 Anruf BANI: Weitergabe der oben genannten Info Info 4 2

3 NITS-ZKS 2 Frage an den BANI; ob direktes Verbinden gewünscht ja nein BANI notiert die Daten & ruft selbst an Leitstelle verbindet BANI mit dem Arzt der Quellklinik! Info 5 ZKS klärt Entfernung Wetteroptionen, Verfügbarkeit Info 6 BANI führt mit dem Arzt der Quellklinik das Dispositionsgespräch BANI ruft die ZKS an und entscheidet auf Grundlage der obigen Info Blöcke über das Rettungsmittel Diktiert dem ZKS Disponenten die BANI-Info In das Auftragsfax Info 7 3

4 NITS ZKS 3 Sofort nach der Abklärung unabhängig von Dringlichkeit: ZKS informiert die für das Rettungsmittel zuständige Leitstelle und die anfordernde Leitstelle über das disponierte Rettungsmittel telefonisch Info 8 Sofort nach der Abklärung Info 9 unabhängig von Dringlichkeit: ZKS informiert die für das Rettungsmittel zuständige Leitstelle und die anfordernde Leitstelle über das disponierte Rettungsmittel per Fax (optional: informiert den Arzt des disponierten RM per Fax) 4

5 NITS ZKS 3 Info 10 Falls ZKS selbst die für das Rettungsmittel zuständige Leitstelle ist: Falls C 77: Information per Fone + Fax Falls ITW: Information des ITW per FME Information des Arztes per Fone + Fax Der Transport kann nach Plan durchgeführt werden? Info 11 ja Abschluss des Einsatzes im Rechner nein Einsatz bleibt offen! Rücksprache mit BANI Anderes RM, weiteres Vorgehen? 5

6 Planbare Transporte Morgentliche Routine, Arbeitsbeginn: Der NITS Disponent checkt: Offene Einsätze? ja nein okay Telefonat mit eigenem Rettungsmittel oder Zuständiger Leitstelle bei fremdem RM: Bitte die Durchführbarkeit checken Durchführbarkeit wie geplant möglich? nein Info 12 ja Abschluss des Einsatzes im Rechner Anruf BANI:: Anderes Rettungsmittel? Bzw.: Weiteres Vorgehen Info 13 Servicegedanke: Lieber ein Anruf zuviel statt einer zuwenig Info 14 6

7 Info 1 NITS Rheinland-Pfalz N.I.T.S. = Notfall- und Intensiv-Transportsystem Nähere Einzelheiten im Netz unter: Infos der ÄLRD Rettungsdienstbereiche Rheinhessen & Bad Kreuznach Dr. Guido Scherer Passwort NITS Rheinland-Pfalz 7

8 Info 2.1 NITS Rheinland-Pfalz alle arztbegleiteten Verlegungen in Rheinland-Pfalz müssen immer von der Quellklinik über die lokale Leitstelle angemeldet werden die Leitstelle Mainz ist dabei die Zentrale Koordinierungsstelle ZKS die ZKS vermittelt die Transportanfragen an den BANI ZKS & BANI müssen alle Sekundärtransporte bearbeiten, wenn aus der Quellklinik kein Arzt zur Begleitung gestellt werden kann oder will, unabhängig von der Dringlichkeit außerdem alle Intensivtransporte (unabhängig von der Entfernung!) außerdem alle Transporte, die über eine Distanz > 50 km erfolgen ZKS und BANI bearbeiten dabei auch Anfragen für arztbegleitete Transporte in oder aus anderen Bundesländern (bzw. Ländern), wenn dazu Rettungsmittel aus Rheinland-Pfalz herangezogen werden sollen (insbesondere Saarland und Hessen) Weiter zu Info 2.2 8

9 Info 2.2 NITS Rheinland-Pfalz Primär bedeutet: Der Patient ist noch nicht stationär in einer Klinik aufgenommen NAW Ambulanz Schockraum CT, CCT Sekundär bedeutet: Der Patient ist bereits stationär in einer Klinik aufgenommen Weiter zu Info 2.3 9

10 Info 2.3 Post-Primär-Transporte? auch wenn einsatztaktisch sinnvoll, gibt es juristisch keine Post-Primärtransporte in der Abgrenzung zu Primärtransporten oder Sekundärtransporten juristisch sind alle Primärtransporte alleinige Angelegenheit des Rettungsdienstes dies entspricht der Entsendung eines Notarztes in die Hausarztpraxis bei z. B. Myocardinfarkt damit muss die lokale Leitstelle bei jedem dieser Einsätze einen RTW und ein NEF mit Notarzt entsenden unabhängig davon, wie lange der Patient ambulant in der Klinik war Missbrauchsverdachtsfälle (z.b. Patient sei ambulant, obwohl gerade operiert) können bzw. sollen durchaus an das ISM gemeldet werden. Weiter zu Info

11 Info 2.4 Post-Primär-Transporte? Zur Verdeutlichung: Abklärung von Primärtransporten durch die ZKS bzw. BANI sind sinnvoll, wenn für einen solchen Transport ein überregionales Rettungsmittel (RTH) gebraucht wird bzw. werden könnte (> 50 km) dies gilt für Patienten, die sich ambulant in Kliniken oder auch noch im Notarztwagen befinden es gibt keinerlei Rechtsgrundlage, dass der BANI über die Durchführung eines Primärtransportes entscheiden könnte dass ZKS & BANI also auf Wunsch der lokalen Leitstelle auch Primärtransporte ( 50 km) abklären, stellt definitiv die Ausnahme dar und kann keinesfalls zur Regel werden! 11

12 Info 3.1 Informationen Grundsatz Information : so viel wie nötig & so wenig wie möglich Grundlage für diese Information ist der obere Teil des so genannten Auftragsfaxes Weiter zu Info

13 Info 3.2 Welche Daten sind notwendig? alle Abklärungen sollten, wenn möglich, zeitnah erfolgen dringliche Abklärungen müssen zeitnah erfolgen Informationen sollten nicht sinnlos erhoben werden Geburtsdatum ist unwichtig, ungefähres Alter reicht aus! alle Informationen müssen telefonisch übermittelt werden ein Anforderungsfax ist nicht notwendig!!! lokale Leitstelle kann ein Anforderungsfax erstellen bzw. versenden dies darf keinesfalls zur Verzögerung der Dispositionsabklärung führen dies darf keinesfalls dazu führen, wertlose Informationen zu sammeln eine lückenlose Dokumentation des Einsatzes erfolgt durch die ZKS BANI ist ein eigener Einsatz mit Status-Zeiten Weiter zu Info

14 Info 3.3 Keine Zielklinik? selbstverständlich können in aller Regel Transporte nur dann sinnvoll disponiert werden, wenn zum Zeitpunkt der Anfrage das Ziel bereits fest steht! Dass die Anfrage für eine Transportabklärung ausnahmsweise auch ohne Zielklinik erfolgen kann, hat folgenden praktischen Grund: Wenn der Transport sehr dringend über eine eventuell größere Distanz erfolgen muss, sollte die Zeit, die das disponierte Rettungsmittel für die Fahrt bzw. den Flug zur Quellklinik braucht, dort parallel dafür genutzt werden können, eine geeignete Zielklinik erst noch zu finden. es handelt sich also um den Versuch, im Einzelfall wertvolle Zeit im Interesse des Patienten zu sparen keinesfalls ist damit gemeint, dass ZKS oder BANI eine geeignete Zielklinik für den Patienten suchen sollen!!!!! 14

15 Info 4 BANI nicht erreichbar? Falls der diensthabende BANI nicht erreicht werden kann, ist nach der internen Arbeitsanweisung der ZKS zu verfahren 15

16 Info 5.1 BANI Rheinland-Pfalz 4 Ärzte mit jahr(zehnt)elanger Erfahrung in der Notfall- Transport- und Intensivmedizin BANI Funktion immer nebenberuflich häufig in der Klinik während Narkose häufig keine freie Hand 24 / Tag, an 7 Tagen in der Woche Unterstützung durch Weitervermittlung des Telefonats extrem hilfreich funktioniert nur, wenn der Arzt der Quellklinik auch tatsächlich erreichbar ist Weiter zu Info

17 Info 5.2 BANI Rheinland-Pfalz Dr. Thomas Kern Weiter zu Info 5.3 Dr. Guido Scherer, Dr. Thomas Kern, Dr. Benno Wolcke, Dr. Uwe Hoppe 17

18 Info 5.3 B.A.N.I. Rheinland-Pfalz N.I.T.S. Broschüre des Landes: Download Infos der ÄLRD Rettungsdienstbereiche Rheinhessen & Bad Kreuznach Downloadbereich Landesinfos Rheinland-Pfalz 18

19 Info 6.1 Zusatzinformation während der BANI-Arzt Gesprächs sollte die ZKS folgende Informationen sammeln: wie sind die Entfernungen Quelle Ziel boden- bzw. luftgebunden Heimatkunde BANI Michelin Routenplaner welche Rettungsmittel stehen zur Verfügung Rescue Track des ADAC Auskunft der lokalen Leitstelle andere Infos Aussage des Piloten der in Frage kommenden Station bei dessen Ablehnung wegen schlechten Wetters Weiter zu Info 6.2 Frage an diesen: könnte event. ein anderer RTH fliegen? 19

20 Info 6.2 Heimatkunde für BANI Entfernungen von Rennstrecken Weiter zu Info

21 Info 6.3 Entscheidungsgrundlagen für BANI 21

22 Info 7 Informationen des BANI für Auftragsfax diese Informationen diktiert der BANI dem ZKS Disponenten dieser trägt die Infos in das Auftragsfax ein 22

23 Info 8 Auftragsvergabe die Auftragsvergabe erfolgt in jedem Fall von der ZKS an die das Rettungsmittel führende Transportmittel zuerst per Telefon! 23

24 Info 9.1 Auftragsfax Weiter zu Info

25 Info 9.2 Infofax an Rettungsmittel Das Infofax entspricht inhaltlich dem Auftragsfax Dieses Infofax der ZKS an den Arzt des disponierten Rettungsmittels im Zuständigkeitsbereich einer anderen Leitstelle dient allein der Information des Arztes (Redundanz). Dieses Fax kann auf prinzipiellen Wunsch des ITW Standortleiters von der ZKS als Service versendet werden. Nur die das Rettungsmittel führende Leitstelle kann das Rettungsmittel beauftragen 25

26 Info 10 Auftragsfax an ITW Mainz oder C 77 die ZKS informiert den den Arzt des ITW-Mainz über Telefon und Fax Besatzung des ITW nach Dienstplan über FME Christoph 77 über Telefon und Fax Christoph 77 Arzt wird intern alarmiert 26

27 Info 11 Transport durchführbar? Aussage des Piloten der in Frage kommenden Station bei dessen Ablehnung wegen schlechten Wetters Frage an diesen: Könnte vielleicht ein anderer RTH fliegen? Macht es Sinn, bei einer anderen Station anzufragen? Bei Abmeldung von ITW aus technischen oder personellen Gründen wann ist ITW wieder einsatzbereit? 27

28 Info 12.1 Planbarer Transport durchführbar? alle planbaren Transporte, (& die, die nicht endgültig geklärt wurden) die für den heutigen Tag anstehende der eigenen Rettungsmittel alle Lufttransporte, die wegen schlechten Wetters verschoben wurden möglich auch ITW Transporte bei Material oder Personalproblemen absolut notwendig, die frühe Abklärung am Morgen, ob diese Transporte zum gewünschten Zeitpunkt durchgeführt werden können Weiter zu Info

29 Info 12.2 Planbarer Transport durchführbar? Aussage des Piloten der in Frage kommenden Station bei dessen Ablehnung wegen schlechten Wetters Frage an diesen: Könnte vielleicht ein anderer RTH fliegen? Macht es Sinn, bei einer anderen Station anzufragen? Bei Abmeldung von ITW aus technischen oder personellen Gründen wann ist ITW wieder einsatzbereit? 29

30 Info 13 Alternativ-Disposition Folgende Alternativen klärt der BANI: 1. Erneutes Verschieben des Transportes, oder 2. Kein Verschieben möglich oder sinnvoll: Ziel: die Disposition des Transportes möglichst früh am Tag an den ITW, damit dieser den Transport zu vernünftigen Zeiten abschließen kann. im Zweifel wird so entscheiden, als ob Wetter schlecht bliebe! 30

31 Info 14 Service Der Patient steht im Mittelpunkt unser aller Arbeit! Kliniken sind Kunden Rettungsdienste ebenfalls grundsätzlich muss jeder in der Kette ein Problem melden, wenn dieses bei ihm auftritt jede Zusatzinformation, die wichtig scheint, sollte auch weitergegeben werden auch die Disposition von Sekundärtarnsporten ist kein Fire and Forget wenn es an einer Stelle klemmt, sollte jeder Beteiligte dafür sorgen, dass es weiter geht! 31

32 Änderungen 2011 Keine inhaltlichen! Zurück zur 1. Folie 32

N.I.T.S.-Abklärung Ablauf für die Leitstellen in Rheinland-Pfalz (außer Z.K.S.) Info 1

N.I.T.S.-Abklärung Ablauf für die Leitstellen in Rheinland-Pfalz (außer Z.K.S.) Info 1 SOP - Standardarbeitsanweisung für Disponenten in integrierten & Rettungsleitstellen Version: 2011-02-01 Änderungen Info für andere Mitarbeiter des Rettungsdienstes N.I.T.S.-Abklärung Ablauf für die Leitstellen

Mehr

Notfall- und Intensivtransportsystem in Rheinland-Pfalz (N.I.T.S)

Notfall- und Intensivtransportsystem in Rheinland-Pfalz (N.I.T.S) Notfall- und Intensivtransportsystem in Rheinland-Pfalz (N.I.T.S) Ministerium des Innern und für Sport Notfall- und Intensivtransportsystem in Rheinland-Pfalz Ziel des Notfall- und Intensivtransportsystems

Mehr

Naheland gegen den Schlaganfall Die Rolle des Rettungsdienstes

Naheland gegen den Schlaganfall Die Rolle des Rettungsdienstes Rettungsdienstbereiche Rheinhessen & Bad Kreuznach Naheland gegen den Schlaganfall Die Rolle des Rettungsdienstes Dr. med. Guido Scherer Ärztlicher Leiter Rettungsdienst in den Bereichen Rheinhessen &

Mehr

Interhospitaltransfer

Interhospitaltransfer Interhospitaltransfer Folie Nr. 1 Interhospitaltransfer Definition Rechtliche Voraussetzungen Eingesetzte Rettungsmittel Ausstattung Besatzung Organisation das Intensivtransportes (RLP) Indikationen Planung

Mehr

Notfallrettung, Rettungszeit Kriterien einer Optimierung

Notfallrettung, Rettungszeit Kriterien einer Optimierung Notfallrettung, Rettungszeit Kriterien einer Optimierung Folie 1 Seit 1963 ehrenamtlich tätig und ausgebildet als: Gruppen-, Zug- und Bereitschaftsführer, Erste-Hilfe-Ausbilder, Pflegehelfer, Transportsanitäter,

Mehr

Sondersituationen. Grundsätze. Hilflose Person. Version:

Sondersituationen. Grundsätze. Hilflose Person. Version: SOP Standardarbeitsanweisung für alle Mitarbeiterdes Rettungsdienstes In Rheinhessen & Bad Kreuznach Version: 2012-01-01 Sondersituationen Dr. med. Guido Scherer, ÄLRD Rettungsdienstbereiche Rheinhessen

Mehr

Bayerisches Staatsministerium des Innern

Bayerisches Staatsministerium des Innern Bayerisches Staatsministerium des Innern Bayerisches Staatsministerium des Innern 80524 München Kopie Nur per E-Mail Bayerische Krankenhausgesellschaft e.v. (BKG) Radlsteg 1 80331 München mail@bkg-online.de

Mehr

Version: SOP Hochkontagiöser Patienten (2) Weiter wie üblich nach Hygieneplan. Verdacht: hochkontagiöser Patient?

Version: SOP Hochkontagiöser Patienten (2) Weiter wie üblich nach Hygieneplan. Verdacht: hochkontagiöser Patient? SOP - Standardarbeitsanweisung Für alle im Rettungsdienst eingesetzten Mitarbeiter in den Rettungsdienstbereichen Rheinhessen & Bad Kreuznach Version: 2012-01-01 Verdacht Hochkontagiöser Patient Info 1.1

Mehr

Patienten- Zuweisung. Patientenzuweisung (1) Patientenzuweisung (2)

Patienten- Zuweisung. Patientenzuweisung (1) Patientenzuweisung (2) SOP - Standardarbeitsanweisung Dienstanweisung für alle Mitarbeiter der Rettungsdienstes in Rheinhessen & Bad Kreuznach Version 2012-01-01 Patienten- Zuweisung Info 1.1 Dr. med. Guido Scherer, ÄLRD Rettungsdienstbereiche

Mehr

Sondersituationen. SOP - Standardarbeitsanweisung für Rettungsassistenten. Version: ÄLRD in Rheinland-Pfalz.

Sondersituationen. SOP - Standardarbeitsanweisung für Rettungsassistenten. Version: ÄLRD in Rheinland-Pfalz. SOP - Standardarbeitsanweisung für Rettungsassistenten Version: 2011-02-01 Änderungen Sondersituationen ÄLRD in Rheinland-Pfalz 1 Grundsätze Sondersituationen wie hilflose Personen, Behandlungsverweigerung

Mehr

Bayerisches Staatsministerium des Innern

Bayerisches Staatsministerium des Innern Bayerisches Staatsministerium des Innern Bayerisches Staatsministerium des Innern 80524 München Kopie An die die Ärztinnen und Ärzte an den Krankenhäusern in Bayern Ihr Zeichen, Ihre Nachricht vom Unser

Mehr

Landesrettungsdienstplan

Landesrettungsdienstplan Landesrettungsdienstplan 10-109 10 27. Erg.-Lieferung Oktober 2008-1 - 10-109 Landesrettungsdienstplan Inhaltsverzeichnis: Seite A. Grundlagen... 7 I. Rechtsgrundlagen und Rechtsnatur des Landesrettungsdienstplans

Mehr

Zuordnungsmatrix Hilfeersuchen an die Rettungsleitstelle (Vers. 1.0 Stand )

Zuordnungsmatrix Hilfeersuchen an die Rettungsleitstelle (Vers. 1.0 Stand ) Zuordnungsmatrix Hilfeersuchen an die Rettungsleitstelle (Vers. 1.0 Stand 2017-08-09) Art des Hilfeersuchens Ergebnis der SSN Beispiele sachgerechte Disposition durch Leitstelle definitive med. Hilfeleistung

Mehr

SCHLAGANFALL (Stroke) Regionale Ergänzung zur SOP Land vom

SCHLAGANFALL (Stroke) Regionale Ergänzung zur SOP Land vom ÄLRD RLP -Rettungsdienstbereich Koblenz und Montabaur- schnell kompetent mitmenschlich REGIONALE Standardarbeitsanweisung (SOP) - Für Notfallsanitäter und Rettungsassistenten und Leitstellenpersonal -

Mehr

Hochkontagiöser Patient

Hochkontagiöser Patient SOP - Standardarbeitsanweisung für alle Mitarbeiter des Rettungsdienstes Version: 2011-02-01 Änderungen Verdacht Hochkontagiöser Patient Info 1.1 ÄLRD in Rheinland-Pfalz 1 SOP Hochkontagiöser Patienten

Mehr

Patienten- Zuweisung. Patientenzuweisung (1) Patientenzuweisung (3) Patientenzuweisung (2)

Patienten- Zuweisung. Patientenzuweisung (1) Patientenzuweisung (3) Patientenzuweisung (2) SOP - Standardarbeitsanweisung für Rettungsassistenten & Rettungssanitäter Handlungsempfehlung für Notärzte ÄLRD in Rheinland-Pfalz Patienten- Zuweisung Version 2011-02-01 Änderungen Info 1.1 1 Patientenzuweisung

Mehr

Ihr Partner im Notfall. Integrierte Leitstelle HochFranken

Ihr Partner im Notfall. Integrierte Leitstelle HochFranken Ihr Partner im Notfall Integrierte Leitstelle HochFranken Krankentransportwagen (KTW) Die Aufgabe des qualifizierten Krankentransports ist es kranke und hilfsbedürftige Personen zu befördern, die keine

Mehr

Luftrettung wann ist der Einsatz sinnvoll?

Luftrettung wann ist der Einsatz sinnvoll? Luftrettung wann ist der Einsatz sinnvoll? Dr. med. Christian Ruge, Klinikum Stuttgart, Katharinenhospital 16.03.2013 Björn Steiger Dr. med. Christian Ruge: Luftrettung - wann ist der Einsatz sinnvoll?

Mehr

Patienten- Zuweisung. SOP - Standardarbeitsanweisung für Rettungsassistenten & Rettungssanitäter Handlungsempfehlung für Notärzte

Patienten- Zuweisung. SOP - Standardarbeitsanweisung für Rettungsassistenten & Rettungssanitäter Handlungsempfehlung für Notärzte SOP - Standardarbeitsanweisung für Rettungsassistenten & Rettungssanitäter Handlungsempfehlung für Notärzte Version 2011-02-01 Änderungen Patienten- Zuweisung Info 1.1 ÄLRD in Rheinland-Pfalz 1 Patientenzuweisung

Mehr

Wie organisiert die KV Hessen die ambulante ärztliche Versorgung, wenn die Arztpraxen geschlossen sind? Frankfurt, 16. Juni 2013

Wie organisiert die KV Hessen die ambulante ärztliche Versorgung, wenn die Arztpraxen geschlossen sind? Frankfurt, 16. Juni 2013 Wie organisiert die KV Hessen die ambulante ärztliche Versorgung, wenn die Arztpraxen geschlossen sind? Frankfurt, 16. Juni 2013 1 KV zuständig für ärztlichen Bereitschaftsdienst Notfallversorgung 112

Mehr

WOHIN MUSS ZWINGEND DER NOTARZT?

WOHIN MUSS ZWINGEND DER NOTARZT? CAMPUS GROSSHADERN CAMPUS INNENSTADT WOHIN MUSS ZWINGEND DER NOTARZT? Interprofessionalität in der Präklinik ZUR PERSON Oberarzt der Klinik für Anaesthesiologie Bis 31. Juli 2016 Ärztlicher Leiter Rettungsdienst

Mehr

SOP - Standardarbeitsanweisung für alle Mitarbeiter des Rettungsdienstes

SOP - Standardarbeitsanweisung für alle Mitarbeiter des Rettungsdienstes SOP - Standardarbeitsanweisung für alle Mitarbeiter des Rettungsdienstes Version: 2011-02-01 Änderungen SOP Hochkontagiöser Patienten (1) Verdacht: hochkontagiöser Patient? nein Info 2.1 Weiter wie üblich

Mehr

Bayerisches Staatsministerium des Innern

Bayerisches Staatsministerium des Innern Bayerisches Staatsministerium des Innern Bayerisches Staatsministerium des Innern 80524 München Kopie Anschriften lt. vorgehefteter Verteilerliste Ihr Zeichen, Ihre Nachricht vom Unser Zeichen Bearbeiterin

Mehr

zur Durchführung des Luftrettungsdienstes im Saarland vom 22. Februar 2011

zur Durchführung des Luftrettungsdienstes im Saarland vom 22. Februar 2011 D 6 - R - 6705-05 Richtlinie zur Durchführung des Luftrettungsdienstes im Saarland vom 22. Februar 2011 I. Allgemeines 1. Anwendungsbereich Diese Richtlinie regelt den Einsatz des im Saarland bereitgestellten

Mehr

Der Ärztliche Leiter Rettungsdienst und seine Kompetenzen: Ein Widerspruch zwischen Kosten und Nutzen?

Der Ärztliche Leiter Rettungsdienst und seine Kompetenzen: Ein Widerspruch zwischen Kosten und Nutzen? Der Ärztliche Leiter Rettungsdienst und seine Kompetenzen: Ein Widerspruch zwischen Kosten und Nutzen 4. Rettungsdienstsymposium des DRK-LV Hessen e.v. Hohenroda, 2. November 2004 Dr. med. Wolfgang Lenz

Mehr

Netzwerk- und Zentrenbildung Veränderte Strukturen - Auswirkungen auf Rettungsdienst und Leitstellen

Netzwerk- und Zentrenbildung Veränderte Strukturen - Auswirkungen auf Rettungsdienst und Leitstellen Netzwerk- und Zentrenbildung Veränderte Strukturen - Auswirkungen auf Rettungsdienst und Leitstellen M.Bayeff-Filloff Landesbeauftragter Ärztlicher Leiter Rettungsdienst Bayern Zentrale Notaufnahme Rosenheim

Mehr

KONZEPTE DER NOTÄRZTLICHEN VERSORGUNG. Gesundheit ist Landessache

KONZEPTE DER NOTÄRZTLICHEN VERSORGUNG. Gesundheit ist Landessache KONZEPTE DER NOTÄRZTLICHEN VERSORGUNG Gesundheit ist Landessache Die notärztliche Versorgung in den einzelnen Bundesländern ist sehr unterschiedlich aufgebaut. Dies resultiert sowohl aus gesetzlichen als

Mehr

Ausschuss Rettungswesen Konsensgruppe Luftrettung. Weiterentwicklung der Luftrettung in Deutschland. Bundeseinheitlicher Datensatz Luftrettung

Ausschuss Rettungswesen Konsensgruppe Luftrettung. Weiterentwicklung der Luftrettung in Deutschland. Bundeseinheitlicher Datensatz Luftrettung Ausschuss Rettungswesen Konsensgruppe Luftrettung Weiterentwicklung der Luftrettung in Deutschland Bundeseinheitlicher Datensatz Luftrettung / Weiterentwicklung der Luftrettung in Deutschland Bundeseinheitlicher

Mehr

Der Einsatz von Notärztinnen und Notärzten im Sekundär. därtransportdienst

Der Einsatz von Notärztinnen und Notärzten im Sekundär. därtransportdienst Der Oberbürgermeister Feuerwehr und Zivilschutzamt Der Einsatz von Notärztinnen und Notärzten im Sekundär därtransportdienst Die Stadt Duisburg richtet innerhalb des von ihr in Duisburg organisierten und

Mehr

Richtlinie für die Verwendung des Funkmeldesystems im Rettungsdienst, Brand- und Katastrophenschutz (FMS-Richtlinie)

Richtlinie für die Verwendung des Funkmeldesystems im Rettungsdienst, Brand- und Katastrophenschutz (FMS-Richtlinie) Richtlinie für die Verwendung des Funkmeldesystems im Rettungsdienst, Brand- und Katastrophenschutz (FMS-Richtlinie) Bekanntmachung des Bayerischen Staatsministeriums des Innern vom 6. Februar 2009 Themenübersicht

Mehr

der Notfallrettung Hermann-Josef Gundlach - Referent Rettungsdienst Folie 1

der Notfallrettung Hermann-Josef Gundlach - Referent Rettungsdienst Folie 1 Finanziell eng geschnürt Finanzielle ill Abih Absicherung der Notfallrettung aus Sicht der Länder Folie 1 - Zur Historie - Was ist Rettungsdienst -Organisation des Rettungsdienstes - Zur Finanzierung des

Mehr

LANDTAG RHEINLAND-PFALZ 16. Wahlperiode. Antwort. Drucksache 16/583. des Ministeriums des Innern, für Sport und Infrastruktur

LANDTAG RHEINLAND-PFALZ 16. Wahlperiode. Antwort. Drucksache 16/583. des Ministeriums des Innern, für Sport und Infrastruktur LANDTAG RHEINLAND-PFALZ 16. Wahlperiode Drucksache 16/583 zu Drucksache 16/365 18. 11. 2011 Antwort des Ministeriums des Innern, für Sport und Infrastruktur auf die Große Anfrage der Fraktion der CDU Drucksache

Mehr

Alarmierung Info für Lehrpersonen

Alarmierung Info für Lehrpersonen Info für Lehrpersonen Arbeitsauftrag Ein Unfall ist passiert, was nun? Wann und wie wird die Rega alarmiert? Anhand von mehreren Fallbeispielen lernen die SuS, wann ein Aufbieten der Rega sinnvoll ist.

Mehr

MRSA / MRE Konferenz 2018 MRSA / MRE. in Rettungsdienst und Krankentransport. wenn Standards auf die Realität treffen

MRSA / MRE Konferenz 2018 MRSA / MRE. in Rettungsdienst und Krankentransport. wenn Standards auf die Realität treffen MRSA / MRE in Rettungsdienst und Krankentransport wenn Standards auf die Realität treffen MRSA/MRW in Rettungsdienst und Krankentransport Anmeldung eines Krankentransportes für einen infektiösen Patienten

Mehr

Einsatz der Zivilschutz-Hubschrauber des Bundes für den Katastrophenschutz und Rettungsdienst im Land Hessen

Einsatz der Zivilschutz-Hubschrauber des Bundes für den Katastrophenschutz und Rettungsdienst im Land Hessen ZSH - Einsatzregelung Az: V41 24t0810 Einsatz der Zivilschutz-Hubschrauber des Bundes für den Katastrophenschutz und Rettungsdienst im Land Hessen Einsatz der Zivilschutz-Hubschrauber des Bundes für den

Mehr

Alarmierung Lehrerinformation

Alarmierung Lehrerinformation Lehrerinformation 1/7 Arbeitsauftrag Ein Unfall ist passiert, was nun? Wann und wie wird die Rega alarmiert? Anhand von mehreren Fallbeispielen lernen die SuS, wann ein Aufbieten der Rega sinnvoll ist.

Mehr

Leistungen des öffentlich rechtlichen Rettungsdienstes in Rheinland Pfalz. Einsätze A: Nach Rettungsdienstbereichen:

Leistungen des öffentlich rechtlichen Rettungsdienstes in Rheinland Pfalz. Einsätze A: Nach Rettungsdienstbereichen: Leistungen des öffentlich rechtlichen Rettungsdienstes in Rheinland Pfalz Einsätze A: Nach Rettungsdienstbereichen: NEF NAW RTW KTW Gesamt hauptamtl. Bad ASB 10 322 508 2.651 0 181 3.672 7 Kreuznach DRK

Mehr

Richtlinie zur Durchführung des Luftrettungsdienstes im Saarland vom 9. Juni 2016

Richtlinie zur Durchführung des Luftrettungsdienstes im Saarland vom 9. Juni 2016 - Träger des Inklusionspreises - Richtlinie zur Durchführung des Luftrettungsdienstes im Saarland vom 9. Juni 2016 Inhaltsübersicht D 2 6705/05 RD 1 ALLGEMEINES... 2 1.1 Anwendungsbereich... 2 1.2 Standort...

Mehr

Patientenwege in der Notfallversorgung

Patientenwege in der Notfallversorgung Sachverständigenrat zur Begutachtung der Entwicklung im Gesundheitswesen Patientenwege in der Notfallversorgung Prof. Dr. Marion Haubitz, Klinikum Fulda, MHH Hannover Symposium 2018 Bedarfsgerechte Steuerung

Mehr

Pflegezentrum Krankenhausaufnahme

Pflegezentrum Krankenhausaufnahme Pflege aufnahme Med.-Notfall einweisung schreiben Transport ins Stationärer vor Ort? Einweisung per Notarzt Bewohner vorbereiten ausfüllen Notfallbericht schreiben Rettungswagen bestellen Infos an (telefonisch)

Mehr

FSO - Funksprechordnung

FSO - Funksprechordnung FSO - Funksprechordnung Funksprech- und Betriebsordnung Rettungsdienst NOTRUF NÖ Stand Oktober 2008 www.144.at Inhaltsverzeichnis FUNKGESPRÄCH... 1 SPRACHREGELN... 1 STANDARDISIERTE REDEWENDUNGEN... 1

Mehr

Der Hems-Crew-Member (HCM) in der Luftrettung. A. Burgkhardt, Msc (Christoph 61, Leipzig / ADAC Luftrettung GmbH)

Der Hems-Crew-Member (HCM) in der Luftrettung. A. Burgkhardt, Msc (Christoph 61, Leipzig / ADAC Luftrettung GmbH) Der Hems-Crew-Member (HCM) in der Luftrettung A. Burgkhardt, Msc (Christoph 61, Leipzig / ADAC Luftrettung GmbH) Was oder Wer ist der HCM? Was oder Wer ist der HCM? Was ist der HCM? Hems - Crew - Member

Mehr

Entscheidungshilfe. Krankenbeförderung

Entscheidungshilfe. Krankenbeförderung Entscheidungshilfe für die ärztliche Verordnung einer Krankenbeförderung im Notfall: 112 Krankentransportwagen (KTW) Ein Krankentransportwagen (KTW) eignet sich für den Transport von erkrankten, verletzten

Mehr

Alarmierung Info für Lehrpersonen

Alarmierung Info für Lehrpersonen Info für Lehrpersonen Arbeitsauftrag Ein Unfall ist passiert, was nun? Wann und wie wird die Rega alarmiert? Anhand von mehreren Fallbeispielen lernen die SuS, wann ein Aufbieten der Rega sinnvoll ist.

Mehr

Alarmierung Lehrerinformation

Alarmierung Lehrerinformation Lehrerinformation 1/8 Arbeitsauftrag Ein Unfall ist passiert, was nun? Wann und wie wird die Rega alarmiert? Anhand von mehreren Fallbeispielen lernen die SuS, wann ein Aufbieten der Rega sinnvoll ist.

Mehr

Leistungen des öffentlich rechtlichen Rettungsdienstes in Rheinland Pfalz. Einsätze A: Nach Rettungsdienstbereichen: NEF NAW RTW KTW PKW

Leistungen des öffentlich rechtlichen Rettungsdienstes in Rheinland Pfalz. Einsätze A: Nach Rettungsdienstbereichen: NEF NAW RTW KTW PKW Leistungen des öffentlich rechtlichen Rettungsdienstes in Rheinland Pfalz Einsätze A: Nach Rettungsdienstbereichen: Bad ASB 2 378 663 3.114 0 200 4.357 7 Kreuznach DRK 5.918 5.907 7.327 24.452 29 4.487

Mehr

ILS Schweinfurt Newsletter

ILS Schweinfurt Newsletter ILS Schweinfurt Newsletter 01.04.2013 1. Ausbildung Unterstützungsgruppe ILS Im Februar und März 2013 absolvierten 9 neue Kollegen ihren theoretischen Ausbildungsteil für Mitarbeiter der UG ILS und legten

Mehr

Notaufnahme Problemfeld oder Motor aus Sicht des Rettungsdienstes. Alex Lechleuthner.

Notaufnahme Problemfeld oder Motor aus Sicht des Rettungsdienstes. Alex Lechleuthner. Notaufnahme Problemfeld oder Motor aus Sicht des Rettungsdienstes Alex Lechleuthner IFN@directbox.com Institut für Notfallmedizin der Berufsfeuerwehr Köln (IfN) Krankenhaus und Rettungsdienst arbeiten

Mehr

ZLB. Alles nur Spielzeug? Informationstechnologie im Rettungsdienst Qualitätssicherung durch Zentralen Behandlungskapazitätsnachweis

ZLB. Alles nur Spielzeug? Informationstechnologie im Rettungsdienst Qualitätssicherung durch Zentralen Behandlungskapazitätsnachweis ZLB Alles nur Spielzeug? Informationstechnologie im Rettungsdienst Qualitätssicherung durch Zentralen Behandlungskapazitätsnachweis Dr. med. Thomas Luiz Dipl.-Inform. Rolf H. van Lengen DENIT Deutsches

Mehr

IVENA Das Leitstellensystem für eine optimierte Schlaganfallversorgung in Hessen

IVENA Das Leitstellensystem für eine optimierte Schlaganfallversorgung in Hessen IVENA Das Leitstellensystem für eine optimierte Schlaganfallversorgung in Hessen Hans Georg Jung Koordinierungsstelle IVENA Hessen Inhalt IVENA Hessen Struktur - Zahlen, Daten Status Quo Disposition Rettungsdienst

Mehr

Leistungen des öffentlich rechtlichen Rettungsdienstes in Rheinland Pfalz. Einsätze A: Nach Rettungsdienstbereichen : NEF NAW RTW KTW PKW

Leistungen des öffentlich rechtlichen Rettungsdienstes in Rheinland Pfalz. Einsätze A: Nach Rettungsdienstbereichen : NEF NAW RTW KTW PKW Leistungen des öffentlich rechtlichen Rettungsdienstes in Rheinland Pfalz Einsätze 2004 A: Nach Rettungsdienstbereichen : (Blut im RettD (ohne RTL) Bad ASB 5 346 437 3.176 0 205 4.169 7 Kreuznach DRK 7.009

Mehr

Rettungsdienstbereichsplan des Kreises Weimarer Land

Rettungsdienstbereichsplan des Kreises Weimarer Land Rettungsdienstbereichsplan des Kreises Weimarer Land Stand: 15. Februar 2011 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung...1 2 Wahrnehmung der Aufgaben des Rettungsdienstes...2 2.1 Aufgaben des Rettungsdienstes...2

Mehr

12. Wahlperiode

12. Wahlperiode 12. Wahlperiode 07. 11. 2000 Kleine Anfrage des Abg. Dr. Walter Müller SPD und Antwort des Sozialministeriums Umsetzung des Rettungsdienstgesetzes Kleine Anfrage Ich frage die Landesregierung: 1. Bezieht

Mehr

Einführung des ReaReg in Österreich

Einführung des ReaReg in Österreich Team www.arc.or.at www.aelrd-tirol.at Einführung des ReaReg in Österreich Michael Baubin Univ. Klinik für Anästhesie und Intensivmedizin 26. April 2017 Frankfurt Landeskrankenhaus/Universitätskliniken

Mehr

Aufgabenflut, Organisationswirrwarr, Kapital- und Personalmangel! Wege aus der Krise

Aufgabenflut, Organisationswirrwarr, Kapital- und Personalmangel! Wege aus der Krise Aufgabenflut, Organisationswirrwarr, Kapital- und Personalmangel! Wege aus der Krise Recht auf Leben und körperliche Unversehrtheit Die Gesundheit ist ein meritorisches Gut, das jedem Bürger unabhängig

Mehr

Brand- und Bevölkerungsschutz, Rettungsdienst Konzept PT-Z 10 NRW

Brand- und Bevölkerungsschutz, Rettungsdienst Konzept PT-Z 10 NRW , Rettungsdienst Kreisverwaltung Olpe Westfälische Straße 75 57462 Olpe Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung 2. Einsatzmittelübersicht 3. Einsatzablauf 4. Besetzung der RTW mit Notärzten 5. Alarmierung 6.

Mehr

Aufnahmeprozess in der Klinik Heimunterbringung Suche nach KZP Platz durch Klinik Probleme bei der Aufnahme/ Verlegung Wie geht es weiter?

Aufnahmeprozess in der Klinik Heimunterbringung Suche nach KZP Platz durch Klinik Probleme bei der Aufnahme/ Verlegung Wie geht es weiter? Aufnahmeprozess in der Klinik Heimunterbringung Suche nach KZP Platz durch Klinik Probleme bei der Aufnahme/ Verlegung Wie geht es weiter? Pflegeüberleitbogen ist hilfreich Ansprechpartner/Betreueradresse

Mehr

Patientensteuerung mit dem Telefon

Patientensteuerung mit dem Telefon Patientensteuerung mit dem Telefon Ein Tochterunternehmen der Kassenärztlichen Vereinigung Bayerns Referent: Christian Hess Geschäftsführer Datum: 28.06.2017 Christian Hess 24/07/2017 Seite 1 Wer wir sind

Mehr

Leistungen des öffentlich rechtlichen Rettungsdienstes in Rheinland Pfalz. Einsätze A: Nach Rettungsdienstbereichen : NEF NAW RTW KTW PKW

Leistungen des öffentlich rechtlichen Rettungsdienstes in Rheinland Pfalz. Einsätze A: Nach Rettungsdienstbereichen : NEF NAW RTW KTW PKW Leistungen des öffentlich rechtlichen Rettungsdienstes in Rheinland Pfalz Einsätze 2003 A: Nach Rettungsdienstbereichen : (Blut Bad ASB 4 335 514 3.244 0 209 4.306 6 Kreuznach DRK 6.485 6.118 7.467 25.350

Mehr

Worauf achtet der MDK?

Worauf achtet der MDK? Worauf achtet der MDK? Cornelie Haag Medizinische Klinik und Poliklinik 1 Universitätsklinikum Carl-Gustav- Carus Dresden Medizinischer Dienst der Krankenkassen (www.mdk.de) Finanzierung: durch gesetzliche

Mehr

Schleswig-Holsteinischer Landtag Umdruck 18/7302. der Fraktionen von SPD und Bündnis 90/ Die Grünen sowie der Abgeordneten

Schleswig-Holsteinischer Landtag Umdruck 18/7302. der Fraktionen von SPD und Bündnis 90/ Die Grünen sowie der Abgeordneten Schleswig-Holsteinischer Landtag Umdruck 18/7302 25.01.2017 Vorlage für die Sitzung des Sozialausschusses am 2. Februar 2017 Änderungsantrag der Fraktionen von SPD und Bündnis 90/ Die Grünen sowie der

Mehr

Ausschuss Ärztlicher Leiter Rettungsdienst. Schulungskonzept, Schulungsvortrag und Hand-out (Flyer)

Ausschuss Ärztlicher Leiter Rettungsdienst. Schulungskonzept, Schulungsvortrag und Hand-out (Flyer) Empfehlung des ÄLRD-Ausschusses Bayern Sepsis als zeitkritisches Krankheitsbild Schulungskonzept, Schulungsvortrag und Hand-out (Flyer) ausgearbeitet von der AG Sepsis Seite 1 / 6 Version 2.0 vom 25.09.2015

Mehr

Recare übermittelt Patienten, die auf Ihr Angebot abgestimmt sind.

Recare übermittelt Patienten, die auf Ihr Angebot abgestimmt sind. re care Recare übermittelt Patienten, die auf Ihr Angebot abgestimmt sind. Was ist Recare? Recare ist eine Software von Kliniken zur Echtzeitvermittlung von Patienten an Pflegedienste, Pflegeheime und

Mehr

2 Material und Methoden

2 Material und Methoden 2 Material und Methoden 2.1 Die medizinische Versorgung 2003 Die medizinische Versorgung des 30. real,-berlin-marathon, der am 30.09.2003 stattfand, wurde vom Veranstalter, dem SCC Running, in Zusammenarbeit

Mehr

Struktureller Neuerungen im Rettungsdienst

Struktureller Neuerungen im Rettungsdienst Struktureller Neuerungen im Rettungsdienst Ergebnisse der AG NEF Dr. med. Guido Scherer Fahrzeug (1) Möglich: BMW X3, Audi Q5 (unverbindlich) ABS, Automatikgetriebe, Allradantrieb Schaltgetriebe in Ausnahmen

Mehr

Die Zukunft der Notfallversorgung in Deutschland

Die Zukunft der Notfallversorgung in Deutschland Sachverständigenrat zur Begutachtung der Entwicklung im Gesundheitswesen Die Zukunft der Notfallversorgung in Deutschland Prof. Dr. Jonas Schreyögg, Mitglied SVR Gesundheit 2. HAM-NET Symposium 31. Mai

Mehr

Organisation 2012. Inhalt

Organisation 2012. Inhalt Organisation 2012 Inhalt Organisationsstrukturen und Qualitätssicherung im Rettungsdienst Benjamin Zurek 1. Qualitätsmanagement & Qualitätssicherung 3. Gremien und Arbeitsgruppen auf Landesebene 5. Resümee

Mehr

I S W. Infektionsschutzwagen

I S W. Infektionsschutzwagen I S W Infektionsschutzwagen Version 12/2006 Funktion ISW Vorgeplantes Personal Bemerkung Fahrer und Fahrzeugführer Desinfektor FW 4 Begleitender Arzt Infektionsarzt gemäß Alarmierungsverzeichnis Ob der

Mehr

Untersuchung zum Notarztdienst und arztbegleiteten Patiententransport in Bayern

Untersuchung zum Notarztdienst und arztbegleiteten Patiententransport in Bayern Untersuchung zum Notarztdienst und arztbegleiteten Patiententransport in Bayern 04/2010 Institut für Notfallmedizin und Medizinmanagement (INM) Klinikum der Universität München Untersuchung zum Notarztdienst

Mehr

Krankenhäuser in der inegrierten

Krankenhäuser in der inegrierten Krankenhäuser in der inegrierten KKB 2018 vernetzt und verzahnt Neue G-BA-Regelung zur stationären Notfallversorgung: Sichere Erreichbarkeit, Notfallversorgung verbesserte Qualität und zielgenaue : sichere

Mehr

Datensatzdefinition (4) für Leitstellendaten

Datensatzdefinition (4) für Leitstellendaten (Version 1.4 vom 04.02.2014) 1. SQRBWLEITSTELLE Leitstelle x CHAR (50) Datenlieferende Leitstelle (KFZ- Kennzeichen des Landkreises) 2. EINSATZNR Einsatznummer x gemeinsam für mehrere Rettungsmittel pro

Mehr

Bayern Synopse zum Bayerischen Rettungsdienstgesetz 1)

Bayern Synopse zum Bayerischen Rettungsdienstgesetz 1) Bayern Synopse zum Bayerischen Rettungsdienstgesetz 1) BY B 3.2 Geltungsbereich Art. 1 Rettungsdienst in Verbindung mit Art. 3 (Ausnahmen von der Anwendung dieses Gesetzes) Zuständig für den Rettungsdienst

Mehr

Qualitätssicherung im Rettungsdienst: Hintergründe, Inhalte und Alternativen

Qualitätssicherung im Rettungsdienst: Hintergründe, Inhalte und Alternativen Studienarbeit Qualitätssicherung im Rettungsdienst: Hintergründe, Inhalte und Alternativen von Peter Janakiew Erstauflage Diplomica Verlag 2015 Verlag C.H. Beck im Internet: www.beck.de ISBN 978 3 95820

Mehr

Gebührensatzung Rettungsdienst 2012

Gebührensatzung Rettungsdienst 2012 Gebührensatzung Rettungsdienst 2012 Kreis Euskirchen Der Landrat 53877 Euskirchen Telefon: 02251-15 0 Telefax: 02251-970603 E-Mail: mailbox@kreis-euskirchen.de Satzung des Kreises Euskirchen über die Erhebung

Mehr

Man gönnt sich ja sonst nichts Kosten-Nutzen-Balance im Rettungsdienst am Beispiel der Luftrettung der DRF. 7. DRK-Rettungsdienstsymposium

Man gönnt sich ja sonst nichts Kosten-Nutzen-Balance im Rettungsdienst am Beispiel der Luftrettung der DRF. 7. DRK-Rettungsdienstsymposium Man gönnt sich ja sonst nichts Kosten-Nutzen-Balance im Rettungsdienst am Beispiel der Luftrettung der DRF 7. DRK-Rettungsdienstsymposium Hohenroda, den 15. November 2007 Ernst Peleikis, DRF (Deutsche

Mehr

Leitstelle Tirol / Jahresbilanz 2018

Leitstelle Tirol / Jahresbilanz 2018 Leitstelle Tirol 2018 2017 zu/ab % Rettungsdienst 126.337 127.259-922 -0,72% Krankentransport 186.891 180.299 6.592 3,66% Notarzthubschrauber 9.887 9.706 181 1,86% Feuerwehr 14.479 14.025 454 3,24% Bergrettung

Mehr

und LNA im BA Burkhard Dirks Ulm LNA und Qualitätssicherung (RDG) Aufgaben

und LNA im BA Burkhard Dirks Ulm LNA und Qualitätssicherung (RDG) Aufgaben Burkhard Dirks Ulm und LNA im BA LNA und Qualitätssicherung (RDG) Aufgaben! Der Leitende Notarzt wirkt bei der Qualitätssicherung im Rettungsdienst mit.! Aufgaben, Tätigkeit und Bestellung des Leitenden

Mehr

Amt 63/37 Feuerwehr und Rettungsdienst Die Feuerwehr Erkrath

Amt 63/37 Feuerwehr und Rettungsdienst Die Feuerwehr Erkrath Die Feuerwehr Erkrath Diese schriftliche Ausarbeitung stellt die Feuerwehr Erkrath in ihrem Aufbau stark vereinfacht dar. Sie soll dazu dienen, dem Leser einen Eindruck über die Organisation und Struktur

Mehr

Leistungen des öffentlich-rechtlichen Rettungsdienstes in Rheinland-Pfalz Einsätze 2016

Leistungen des öffentlich-rechtlichen Rettungsdienstes in Rheinland-Pfalz Einsätze 2016 Leistungen des öffentlich-rechtlichen Rettungsdienstes in Rheinland-Pfalz Einsätze Aufgestellt: Claus Brucker, Ministerium des Innern und für Sport, Abteilung 5 Referat 354 (Rettungsdienst und Bevölkerungsschutz)

Mehr

QM Dokumentation FMS-Vorgabe Rettungsdienst. Gültig ab 30. August 2016

QM Dokumentation FMS-Vorgabe Rettungsdienst. Gültig ab 30. August 2016 Gültig ab 30. August 2016 Vorgabe zur Durchführung des Digital-Funkverkehrs über FMS (Funk-Melde-System) und Datenfunk Status und ihre Bedeutung Nachrichten (Sepura) von ILS 1 Einsatzklar über Funk A Notarzt

Mehr

SQR-BW. Notfallversorgung: Wie wird/soll sie in Zukunft aussehen. - im Rettungsdienst - Jahrestagung der SEG 4 Stuttgart,

SQR-BW. Notfallversorgung: Wie wird/soll sie in Zukunft aussehen. - im Rettungsdienst - Jahrestagung der SEG 4 Stuttgart, Notfallversorgung: Wie wird/soll sie in Zukunft aussehen - im Rettungsdienst - Jahrestagung der SEG 4 Stuttgart, 29.01.2019 Über die Einrichtung zum 1. Januar 2012 auf Beschluss des Landesausschusses f.

Mehr

Medikamentengabe zur. Reanimation (1) Reanimation (1) Version: 2012-01-01. erweiterten Versorgung während der Reanimation Info 1

Medikamentengabe zur. Reanimation (1) Reanimation (1) Version: 2012-01-01. erweiterten Versorgung während der Reanimation Info 1 SOP - Standardarbeitsanweisung Für alle im Rettungsdienst als Rettungsassistenten eingesetzten Mitarbeiter in Rheinhessen & Bad Kreuznach Version: 2012-01-01 Medikamentengabe zur erweiterten Versorgung

Mehr

Medikamentengabe zur. Reanimation Info 1

Medikamentengabe zur. Reanimation Info 1 SOP - Standardarbeitsanweisung für Rettungsassistenten Version: 2011-02-01 Änderungen Medikamentengabe zur erweiterten Versorgung während der Reanimation Info 1 Dr. med. Guido Scherer, ÄLRD Rettungsdienstbereiche

Mehr

Ärztliche Bereitschaftsdienstordnung

Ärztliche Bereitschaftsdienstordnung Ärztliche Bereitschaftsdienstordnung der Kassenärztlichen Vereinigung Mecklenburg-Vorpommern in der Fassung des Beschlusses der Vertreterversammlung vom 21. November 2015 1 Grundsätze 1) Zur Sicherstellung

Mehr

Die Leitstelle beim MANV: Was passiert nach den ersten Minuten?

Die Leitstelle beim MANV: Was passiert nach den ersten Minuten? Die Leitstelle beim MANV: Was passiert nach den ersten Minuten? 3. Symposium Leitstelle aktuell Bremerhaven, 19. Mai 2015 Dr. med. Wolfgang Lenz Facharzt für Innere Medizin, Notfallmedizin, Ärztliches

Mehr

Lernziele Dateiverwaltung Bearbeiten von Textdateien Sichere Anmeldung per SSH-Schlüssel. Linux für Anfänger

Lernziele Dateiverwaltung Bearbeiten von Textdateien Sichere Anmeldung per SSH-Schlüssel. Linux für Anfänger Einführung in die Nutzung der Linux-Kommandozeile Matthias P. Walther Freifunk Münsterland Förderverein freie Infrastruktur e. V. 05.07.2017 Inhaltsverzeichnis 1 Lernziele 2 Dateiverwaltung 3 Bearbeiten

Mehr

Erwartungen an die Primärversorgung - die Patient*innenperspektive. Statement

Erwartungen an die Primärversorgung - die Patient*innenperspektive. Statement Matthias Corvinus Str. 15 3100 St. Pölten E: inclusion@fhstp.ac.at I: http://inclusion.fhstp.ac.at Erwartungen an die Primärversorgung - die Patient*innenperspektive Statement Christoph Redelsteiner FH-Prof.

Mehr

1. Symposium Leitstelle aktuell Bremerhaven, 15. Mai 2013

1. Symposium Leitstelle aktuell Bremerhaven, 15. Mai 2013 Der Ärztliche Leiter Rettungsdienst in der Leitstelle 1. Symposium Leitstelle aktuell Bremerhaven, 15. Mai 2013 Dr. med. Wolfgang Lenz Facharzt für Innere Medizin, Notfallmedizin, Ärztliches Qualitätsmanagement

Mehr

ikk-classic.de Fahrkosten zur Behandlung. Wer trägt die Kosten?

ikk-classic.de Fahrkosten zur Behandlung. Wer trägt die Kosten? ikk-classic.de Fahrkosten zur Behandlung. Wer trägt die Kosten? Fahrkosten zur Behandlung...... das ist auch ein Service Ihrer IKK classic Damit Ihr Eigenanteil so gering wie möglich bleibt, informiert

Mehr

Klinischer Pfad Kindeswohlgefährdung Kinderschutzgruppe am UKS

Klinischer Pfad Kindeswohlgefährdung Kinderschutzgruppe am UKS 1 1-3h Bei Verdacht auf Kindesmisshandlung Bei erhärtetem Verdacht D-Arzt / Päd. D-Arzt / Päd. D-Arzt / Päd. O-Arzt / Päd. D-Arzt / Päd. Anamnese Eltern Kind Fremdmelder Klinische Untersuchung Vitalfunktionen?

Mehr

Umsetzung der Triage im SBK Villingen Schwenningen. Netzwerkkonferenz Ersteinschätzung April 2014 Ines Darnhofer Pflegeleitung ZNA/ Aufnahmestation

Umsetzung der Triage im SBK Villingen Schwenningen. Netzwerkkonferenz Ersteinschätzung April 2014 Ines Darnhofer Pflegeleitung ZNA/ Aufnahmestation Umsetzung der Triage im SBK Villingen Schwenningen Netzwerkkonferenz Ersteinschätzung April 2014 Ines Darnhofer Pflegeleitung ZNA/ Aufnahmestation Villingen Schwenningen?? Villingen Schwenningen Hamburg

Mehr

ikk-classic.de Fahrkosten zur Behandlung. Wer trägt die Kosten?

ikk-classic.de Fahrkosten zur Behandlung. Wer trägt die Kosten? ikk-classic.de Fahrkosten zur Behandlung. Wer trägt die Kosten? Fahrkosten zur Behandlung...... das ist auch ein Service Ihrer IKK classic Damit Ihr Eigenanteil so gering wie möglich bleibt, informiert

Mehr

V. a. Meningokokken- Sepis

V. a. Meningokokken- Sepis Handlungsempfehlung für Notärzte Information für Rettungsassistenten Version: 2012-01-01 Änderungen V. a. Meningokokken- Sepis Info 1.1 Dr. med. Guido Scherer, ÄLRD Rettungsdienstbereiche Rheinhessen &

Mehr

Fortbildung ReTTop e.v. - Der Verein zur Rettungsdienstoptimierung im Landkreis Gotha. Fortbildung. Herzlich Willkommen 28.03.2013

Fortbildung ReTTop e.v. - Der Verein zur Rettungsdienstoptimierung im Landkreis Gotha. Fortbildung. Herzlich Willkommen 28.03.2013 Fortbildung Herzlich Willkommen Fortbildung Zusammenarbeit Rettungsdienst und Krankenhaus beim Großschadensfall der ReTTop e.v. stellt sich vor 1 Die Referenten Christian Kronfeld (Leiter Rettungswache

Mehr

Aufnahme und Entlassung. aus trialogischer Sicht. Aus Sicht der Profis. Dr. Stefan Gerhardinger

Aufnahme und Entlassung. aus trialogischer Sicht. Aus Sicht der Profis. Dr. Stefan Gerhardinger Aufnahme und Entlassung aus trialogischer Sicht Aus Sicht der Profis Dr. Stefan Gerhardinger Fachtagung In die Klinik, aus der Klinik Übergänge begleiten Wege der Vernetzung aus trialogischer Sicht Fragen

Mehr

im Kreis Nordfriesland Jens-Peter Lindner Fachdienst Rettungswesen - Kreis Nordfriesland Katastrophenschutz Rettungsdienst

im Kreis Nordfriesland Jens-Peter Lindner Fachdienst Rettungswesen - Kreis Nordfriesland Katastrophenschutz Rettungsdienst Insel- und Halligkonferenz 14.04.2016 Rettungsdienst im (Schwerpunkt ) Jens-Peter Lindner Fachdienst Rettungswesen - Brandschutz Rettungsdienst Aufgabe Die Aufgabe des Rettungsdienstes unterteilt sich

Mehr

Leistungen des öffentlich rechtlichen Rettungsdienstes in Rheinland Pfalz. Einsätze A: Nach Rettungsdienstbereichen : NEF NAW RTW KTW

Leistungen des öffentlich rechtlichen Rettungsdienstes in Rheinland Pfalz. Einsätze A: Nach Rettungsdienstbereichen : NEF NAW RTW KTW Leistungen des öffentlich rechtlichen Rettungsdienstes in Rheinland Pfalz Einsätze 2008 A: Nach Rettungsdienstbereichen : NAW RTW KTW PKW (Blut im RettD (ohne ILSt) Bad ASB 1 370 713 3.098 1 431 4.614

Mehr

Bereitstellung von Notärzten für f die präklinische. Versorgung

Bereitstellung von Notärzten für f die präklinische. Versorgung Bereitstellung von Notärzten für f die präklinische Versorgung Detlef Blumenberg Klinikum Osnabrück Ausgangsbedingungen Abnahme der Akutkliniken in den nächsten n Jahren Zunahme der Primärtransporte rtransporte

Mehr

Ausleuchten von Hubschrauberlandeplätzen

Ausleuchten von Hubschrauberlandeplätzen Tagsüber, wie man weiß - nicht nötig! Hubschrauberlandungen bei Nacht sind verhältnismäßig selten, da die üblichen Rettungshubschrauber (RTH) nicht für den Blindflug ausgerüstet sind. Für Nachtflüge sind

Mehr