Chirurgisches PJ-Tertial in Mwanza, Tansania von Philip Eisermann
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- Adam Lorentz
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1 Chirurgisches PJ-Tertial in Mwanza, Tansania von Philip Eisermann Visum Das Visum kann man entweder bei der Botschaft in Berlin oder bei Einreise in Tansania beantragen. Ich empfehle, es bei der Einreise zu beantragen. Man macht dies unkompliziert am Flughafen. Es handelt sich hier um das normale Touristenvisum, das 50 $ kostet und nur 90 Tage gültig ist. Man muss also einmal in den 16 Wochen Tansania verlassen und wieder einreisen und sich ein neues Visum holen! Der Antrag bei der Botschaft ist komplizierter und zeitaufwändiger. Außerdem ist das Visum ab dem Stempeldatum der Botschaft gültig und nicht ab Einreisetag. Ein Residency Permit wäre 6 Monate gültig, kostet aber mehr als 100 $ und der Antrag in Tansania ist kompliziert und oft langwierig. Man braucht z. B ein bestimmtes Schreiben des Krankenhauses in Bugando, was ich nicht hatte. Anreise Ich bin mit Emirates über Dubai nach Dar Es Salaam geflogen und am nächsten Tag mit Precision Air weiter nach Mwanza. Man kann auch nach Nairobi oder Moshi fliegen und von da dann nach Mwanza weiterreisen. Weitere Fluglinien wären z. B. KLM, Ethiopian, Turkish, Swiss oder Qatar. Von Dar kann man auch einen Bus nach Mwanza nehmen. Das ist billiger, aber auch viel unbequemer als ein Flugzeug von Precision Air oder Air Tanzania! Mitzunehmen Mitnehmen sollte man: Reiseapotheke, Malariaprophylaxe, Reiseführer, Kreditkarte, Impfausweis, Sonnencreme. Taschenlampe wegen der häufigen Stromausfälle, Moskitonetz, Mückenspray.
2 Sicherheit Spezielle Sicherheitsvorkehrungen braucht man für eine Reise nach Tansania nicht zu treffen. Man sollte sich einfach an die üblichen Empfehlungen halten. Das heißt, man muss auf seine Wertsachen aufpassen, da es viele Taschendiebe gibt. Armbanduhren, Kameras und natürlich Geldbörsen werden gerne entwendet. Außerdem sollte man nach Sonnenuntergang immer ein Taxi nehmen, wenn man in der Stadt unterwegs ist, besonders wenn man alleine reist. Nachts werden Touristen oft überfallen, besonders das Gebiet in dem das Krankenhaus liegt, der Bugando Hill, ist bei Dunkelheit berüchtigt für Überfälle. Tagsüber kann man sich aber ohne Probleme und sicher frei bewegen. Ich habe eine normale Auslandskrankenversicherung und eine Berufshaftpflichtversicherung abgeschlossen. Es gibt gute Angebote für PJ-Studenten für beide Versicherungen. Weitere spezielle Versicherungen sind meiner Meinung nach nicht nötig. Geld Die Währung in Tansania ist der Tansania-Schilling. 1 = ca TZS. US-Dollar werden auch fast überall akzeptiert. Durch die Umrechnung zahlt man so aber immer mehr, als nötig. Ich empfehle, $ mitzunehmen. Tansania-Schilling in einer deutschen Bank zu bekommen, ist sehr schwierig. Außerdem kann man das Visum nur in US-Dollar zahlen. Wenn das erledigt ist, findet man am Flughafen in Dar-Es-Salaam, wo die meisten Flugzeuge landen, einen Geldautomaten, an dem man mit einer Kreditkarte Geld abheben kann. Einige Direktbanken in Deutschland bieten Kreditkarten an, mit denen man weltweit gebührenfrei Geld abheben kann. In Mwanza selbst befinden sich viele Geldautomaten, das Geldabheben funktionierte immer problemlos. Allein am Krankenhauseingang befinden sich zwei. Deshalb empfehle ich, nicht so viel Bargeld mitzunehmen. Zahlungen in Geschäften und auch vielen Hotels funktionieren meistens nur bar, Kredit- oder EC-Karten werden dort oft nicht anerkannt. Auf Traveller Cheques würde ich verzichten.
3 Die Preise sind im Vergleich zu Deutschland extrem niedrig. In guten Restaurants erhält man ein komplettes Gericht für TZS. Auch Nahrungsmittel auf dem Markt oder in den Geschäften sind viel billiger als in Europa. Ebenso sind Taxis und Busse für deutsche Verhältnisse sehr günstig. Ankunft in Mwanza Ich kam an einem Sonntag an. Das würde ich aber nicht empfehlen, da in der Verwaltung im Krankenhaus und im Wohnheim dann niemand da ist. Ich habe dann die erste Nacht bei einem einheimischen Studenten in dessen Zimmer verbracht. Am Montag bin ich zum Büro des Dekans gegangen. Der war aber nicht da, deshalb hat mich seine Sekretärin einfach durch das Krankenhaus geführt, bis wir einen Oberarzt aus der Unfallchirurgie getroffen haben. Seinem Team wurde ich dann zugeteilt. Arbeit im Bugando Medical Centre Da das Bugando Medical Centre ein großes Haus ist, hat man in der Chirurgie eine große Auswahl an Fachrichtungen: Allgemeinchirurgie, HNO, Unfallchirurgie/Orthopädie, Urologie und Herz-/Thoraxchirurgie. Ich habe in der Unfallchirurgie und der Herz-/Thoraxchirurgie gearbeitet. In der Unfallchirurgie war ich dem Team von Dr. Isidor Ngayomela zugeteilt. Er ist ein noch junger Facharzt, sehr nett und die Atmosphäre im Team ist immer entspannt. Zwei Tage pro Woche wird operiert, zwei Mal finden große Stationsvisiten statt und einen Tag pro Woche verbringt man in der Ambulanz. Die Operationen umfassen hauptsächlich Knochenbrüche, oft schon mehrere Wochen alt, und chronische Osteomyelitiden, aber auch Fehlstellungen von Beinen und Füßen werden operiert. In der Herz-/Thoraxchirurgie habe ich mit Dr. Darius Balumuka zusammengearbeitet. Er ist noch kein Facharzt, da aber sein Chef, Prof. Mahalu, nicht da war, betreute er die Patienten allein und führte auch kleinere Operationen durch, wie z. B. Ösophagusbiopsien bei Verdacht auf Ösophaguskarzinom. Auch hier war die Arbeitsatmosphäre sehr freundlich.
4 Die komplette chirurgische Abteilung nimmt morgens gegen Uhr an einer Frühbesprechung teil, in der die diensthabenden Ärzte Patienten der vergangenen Nacht vorstellen. Manchmal, wenn Semester ist, wird danach noch ein Vortrag über ein chirurgisches Thema gehalten. Dann frühstückt man und zwischen und Uhr beginnt die eigentliche Arbeit. Im OP durfte ich oft assistieren, nähen, gipsen und Wunden reinigen. Die Morgenbesprechungen und die Visiten werden in Englisch gehalten. Die Ärzte, Studenten und die meisten Schwestern und Pfleger beherrschen Englisch gut und ich hatte nie Verständigungsprobleme im Krankenhaus. Das Krankenhaus ist eigentlich relativ gut ausgestattet, mit großem Labor, Apotheke, Intensivstation, einer Radiologie mit CT (das oft aber nicht funktioniert) und einem mobilen Röntgengerät im unfallchirurgischen OP-Saal. Dennoch mangelt es oft an einfachen Materialien, wie Infusionen oder sterilen Kitteln für die OPs. Außerdem ist die Bausubstanz ziemlich marode und es leckt und bröckelt an vielen Stellen. Die Behandlung der Patienten unterscheidet sich auch in einigen Punkten von der Behandlung in Deutschland. Es wird nur operiert, wenn der Patient zahlen kann, so warten Patienten wochenlang auf die OP, bis sie das Geld zusammenhaben. Die Versorgung der Patienten auf den Stationen ist mangelhaft. Patienten müssen sich oft Betten teilen oder schlafen auf dem Boden. Und zu wenige Schwestern und Pfleger versorgen zu viele Patienten. Dazu kommt, dass ein großer Teil des Pflegepersonals nicht motiviert ist und sich in der Patientenversorgung einfach keine Mühe gibt. Viele Angestellte im Krankenhaus sind sich dieser Umstände bewusst, meinen aber, dass sie daran nichts ändern können. Die Uhren in Tansania ticken anders als die in Europa. Alles läuft langsamer. An diesen Rhythmus muss man sich erst gewöhnen und man sollte diese Arbeitsweise auch so hinnehmen und akzeptieren.
5 Deshalb sollte man Geduld und Flexibilität mitbringen und offen an die Arbeit im Bugando Medical Centre herangehen. Unterkunft Ich habe zuerst im Studentenwohnheim auf dem Campus des Bugando Medical Centres gewohnt. Mein Zimmer war nicht groß, hatte aber ein Bett, einen Schrank, einen Tisch und einen Stuhl; somit alles, was man braucht. Allerdings musste ich jeden Morgen im gesamten Gebäude nach einer funktionierenden Dusche, einem Waschbecken und einer einigermaßen sauberen Toilette suchen. Die Baderäume waren teils wirklich extrem dreckig. Zudem gab es in den ersten zwei Wochen meines Aufenthaltes keinen Strom auf meinem Flur. Mir machen solche Zustände normalerweise nichts aus, aber im Nachbargebäude, dem Continuing Education Building konnte man für den gleichen Preis in einer sauberen Umgebung wohnen. Ich bin dann ohne Probleme umgezogen. Hier gab es saubere Baderäume, die von einer Putzfrau jeden Tag gereinigt wurden. Die Zimmer waren auch größer und vollkommen in Ordnung. Im Continuing Education Building wohnen hauptsächlich Intern Doctors (Ärzte im ersten Jahr), mit denen man auch eng zusammenarbeitet. Ich empfehle deshalb, sich ein Zimmer in diesem Gebäude zu suchen. Freizeit Tansania bietet für Touristen viele interessante Aktivitäten. Meiner Meinung nach gehört eine Safari in der Serengeti zum Pflichtprogramm. Und wenn man schon mal da ist, sollte man sich auch den Ngorongoro-Krater ansehen. Diese beiden Landstriche sind mit ihrer einzigartigen Tierwelt absolut atemberaubend. Ein weiteres beliebtes Ziel ist Sansibar, die muslimisch geprägte Insel vor der Küste Tansanias. Stonetown, die Hauptstadt, mit seinen arabischen Gebäuden und den verwinkelten Gassen ist auf jeden Fall einen Besuch wert. Außerdem bietet die Insel weiße Sandstrände, klares Wasser und optimale Voraussetzungen für einen Schnorchel- oder Tauchtrip. Sansibar ist allerdings sehr touristisch und dementsprechend teurer als das Festland.
6 Ein verlängertes Wochenende habe ich in Ruanda verbracht, ein traumhaftes Land, das sich nach dem Völkermord in den Neunzigern zum Vorzeigestatt Ostafrikas entwickelt hat. Kigali, die Hauptstadt, ist sehr sauber und westlich geprägt und man kann sich sogar nachts ohne Probleme frei bewegen. Der Verkehr ist geregelt, man findet Supermärkte und internationale, sehr gute Restaurants. Ich bin noch an den Lake Kivu gefahren, der an den Kongo grenzt. An diesem sauberen See kann man ein paar schöne Stunden am Strand verbringen und auch in ihm schwimmen. Tansania zählt zu den ärmsten Ländern der Welt und das sieht man. Die Straßen, auch in den Städten, sind oft nur staubige Sandpisten, der Großteil der Bevölkerung lebt ohne Elektrizität und hat oft keinen Zugang zu sauberem Wasser. Die Tansanier sind aber immer freundlich zu Touristen, ich hatte nie Probleme. Man muss nur aufpassen, da man als Weißer grundsätzlich als reich angesehen wird und so oft auf Märkten, in Taxis und manchmal auch in Geschäften mehr bezahlen muss, als die Einheimischen. Die Stadt Mwanza ist ehrlich gesagt keine schöne Stadt, hat aber einen interessanten Charme. Es gibt einige schöne Lodges und Restaurants, wo man die Abende ausklingen lassen kann. Außerdem liegt die Stadt direkt am wunderschönen Viktoriasee, der einem Meer gleicht und zu traumhaften Bootsausflügen einlädt. Fazit Meine Erwartungen an meinen PJ-Auslandsauenthalt wurden vollkommen erfüllt. Ich werde höchstwahrscheinlich wieder nach Tansania zurückkehren, da ich in diesen vier Monaten dort viele Freunde gefunden habe, mit denen ich Kontakt halten möchte und mir die Arbeit Spaß gemacht hat, interessant war und die Erfahrungen, die ich dort gemacht habe, immer hilfreich sein werden. Man muss aber klar sagen, dass es noch viele Probleme im tansanischen Gesundheitssystem gibt. Besonders die Behandlung der Patienten weist viele Mängel, oft auch Fehler auf.
7 Durch das Engagement der meisten einheimischen und auch das der vielen internationalen Ärzte, die immer wieder an das Bugando Medical Centre zurückkehren, habe ich dennoch viel gelernt und eine interessante und erlebnisreiche Zeit in Mwanza verbracht. Ein PJ-Tertial in Mwanza zu verbringen, empfehle ich uneingeschränkt weiter. Gerade als Student kann man dort viele wichtige und lehrreiche Erfahrungen machen. Man sollte nur ausreichend Geduld und Flexibilität mitbringen.
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