Durchführungsbestimmung Organisierter Spielbetrieb (OSB) U8 Knaben D/Mädchen D und U10 Knaben C/Mädchen C

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1 Durchführungsbestimmung Organisierter Spielbetrieb (OSB) U8 Knaben D/Mädchen D und U10 Knaben C/Mädchen C Auf Grundlage der: Empfehlung Spielformen und Turniersysteme U8 U10 DHB Seminar Jugendsport Fortschreibung ; Deutscher Hockey-Bund e.v. Die Spiele der Altersklassen KD/MD U8 und KC/MC U10 werden als Organisierter Spielbetrieb (OSB) bezeichnet und wie folgt geregelt: Übersicht: 1 Organisation des Spielbetriebes 2 Formalien am Spieltag selbst 3 U8 KD/MD: Spielform, Regeln, Spielfeld 4 U10 KC/MC: Spielform, Regeln, (inkl. Penaltyregel), Spielfeld 5 Anhang 1: Kurzregeln Feld für Schiri im D-Bereich 6 Anhang 2: Kurzregeln Halle für Schiri im D-Bereich 7 Anhang 3: Kurzregeln Feld für Schiri im C-Bereich 8 Anhang 4: Kurzregeln Halle für Schiri im C-Bereich 9 Anhang 5: Vorschläge für Vielseitigkeitswettbewerb 1 Organisation des Spielbetriebs 1.1 Spieltage Die Spiele werden in Form von Spieltagen ausgetragen. Die Gesamtzahl der Spieltage pro Mannschaft sollte pro Saison jeweils 4 Turniere Feld und 3 Turniere Halle umfassen. Zu jedem Spieltag werden 6-10 Mannschaften eingeladen. Jede Mannschaft bestreitet pro Spieltag 4 Spiele. Es wird kein Tagessieger ausgespielt, Saisontabellen gibt es nicht. Den Ausrichtern wird empfohlen, kleine Preise und/oder Urkunden bereitzustellen. Die Spielfelder sind nach den entsprechenden Vorgaben (im D-Bereich besonders auch der Mittelpunkt und die Torschusslinie) mit Hütchen, Kreidespray oder Klebeband zu kennzeichnen, um den Kindern und Schiedsrichtern eine gute Orientierung zu geben. [1]

2 1.2 Altersklassen Die vorgeschriebenen Jahrgänge der Altersklassen sind verbindlich. 1.3 Spielerpässe Spielerpässe sind nicht erforderlich. 1.4 Spielabsagen Absagen sollten unter allen Umständen vermieden werden, wenn leider doch, dann bitte frühzeitig und persönlich an den zuständigen Staffelleiter und den betreffenden Ausrichter. Für das Nichtantreten einer Mannschaft wird laut Beschluss des Jugendausschuss vom , bei Absage nach Veröffentlichung des offiziellen Spielplans bei dem zuständigen Staffelleiter und dem ausrichtenden Verein bis Montags vor dem Spieltag eine Versäumnisstrafe von 30,-, danach von 100,- erhoben. (s. Bearbeitungsbogen Versäumnisstrafen im Jugendbereich, Stand ). 1.5 Schiedsrichter Die Schiedsrichter brauchen keine Lizenz, es sollen nach Möglichkeit Jugendschiedsrichter eingesetzt werden. Anhand der im Anhang befindlichen Kurzregeln sollen die wichtigsten Regeln mit den jugendlichen Schiedsrichtern am Spieltag vor ihrem ersten Einsatz durchgesprochen werden, zumindest sollen sie ihnen aber in schriftlicher Form ausgehändigt werden. Im C-Bereich ist es wünschenswert, wenn vom Ausrichter für die Schiedsrichter Stoppuhren für die Durchführung des Penaltys bereitgehalten werden. Damit Schiedsrichter die Lust am Pfeifen behalten, werden sie von Trainern, Betreuern, Zuschauern und Spielern respektvoll behandelt! 1.6 Vielseitigkeitswettbewerb Als weiterer Bestandteil des Spieltages wird von dem jeweiligen Ausrichter ein Vielseitigkeitswettbewerb organisiert, an dem jede Mannschaft teil nimmt. Einzige Ausnahme bilden die KC/MC-Spieltage in der Halle, hier muss aus Platzgründen auf den Vielseitigkeitswettbewerb verzichtet werden. Der Vielseitigkeitswettbewerb ist als allgemein-motorische Grundübung eine sinnvolle Ergänzung zu dem Spielbetrieb, auf die nicht verzichten werden darf! Er besteht aus altersgemäß angepassten Bewegungsaufgaben. Pro Spieltag werden 1 3 Übungen durchgeführt Der Ausrichter entscheidet, wann die Durchführung des Vielseitigkeitswettbewerbes stattfindet. In der Regel ist im Spielplan eine entsprechende Pause vorgesehen. [2]

3 Der jeweilige Ausrichter legt die Vielseitigkeitsübung fest. Beispiele sind der Übersicht Vorschläge für den Vielseitigkeitswettbewerb im OSB (Anlage 3) zu entnehmen. Dem Ausrichter ist jedoch freigestellt auch andere Übungen durchzuführen, es sollen aber keine Trainingsübungen mit dem Hockeyball ausgewählt werden. Die Ergebnisse des Vielseitigkeitswettbewerbs sind schriftlich festzuhalten und als Nachweis zusammen mit den übrigen Unterlagen des Spieltages an den jeweiligen Staffelleiter zu senden. 2 Formalien am Spieltag selbst Folgende Formalien sind am Spieltag vom Ausrichter zu kontrollieren bzw. vorzunehmen: 2.1 Spielberichtsbogen zu Beginn des Spieltages muss jede teilnehmende Mannschaft einen Spielberichtsbogen ausfüllen, auf dem alle Spieler/innen, die an diesem Tag in dieser Mannschaft eingesetzt werden, mit ihrem entsprechenden Geburtsjahrgang aufgeführt sind. 2.2 Schiedsrichtereinsatzliste Die Schiedsrichter (sie brauchen keine Lizenz) müssen sich bei der Turnierleitung auf einer gesonderten Schiedsrichterliste (HBW-Schiedsrichtereinsatzliste für Spieltage) eintragen und auf den einzelnen Spielberichtsbögen jeweils für das von ihnen gepfiffene Spiel unterschreiben. 2.3 Schiedsrichterschulung Zur Unterstützung der jugendlichen Schiedsrichter liegen bei der Turnierleitung die Kurzregeln der entsprechenden Spielklasse vor. 2.4 Spielergebnisse/Ergebnisse Vielseitigkeitswettbewerb Die Spielergebnisse sind nicht nur in den Spielberichtsbögen, sondern auch in den Spielplan einzutragen. Die Ergebnisse des Vielseitigkeitswettbewerbs sind schriftlich festzuhalten. Folgende Unterlagen sind nach dem Spieltag unverzüglich an den betreffenden Staffelleiter zu senden: Spielplan mit den eingetragenen Ergebnissen Spielberichtsbögen aller teilnehmenden Mannschaften Ergebnisse des Vielseitigkeitswettbewerbs Event. kleine Notiz mit besonderen Vorkommnisse [3]

4 3 U8 Knaben D/ Mädchen D 3.1 Spielform Feld: Mini-Hockey 4 : 4 mit einer Vielseitigkeitsübung Halle: Mini-Hockey 4 : 4 mit einer Vielseitigkeitsübung Begründung: Im Mini-Hockey-Spiel 4 gegen 4 kommt es sehr häufig zu ballbezogenen Spielhandlungen. Spielfreude und technisch-taktische Entwicklungsreize werden damit besonders gefördert. Die Durchführung von Vielseitigkeitsübungen unterstreicht die Bedeutung der allgemeinen Vielseitigkeitsförderung in dieser Altersstufe. 3.2 Spielregeln Feld D-Bereich (U8) Es kommt das gesamte Feldhockey-Regelwerk für zur Anwendung. Abweichungen und Besonderheiten sind hier beschrieben: Spielzeit 2 x 10 min; 2 Min Halbzeitpause ohne Seitenwechsel Zuspiel nur per Schiebepass oder Schrubbschlag. Schlagen/Kurzgriffschlag/Schlenzen sind verboten! Tore können erzielt werden, wenn der Angreifer den Ball in der Torschusszone spielt. Der Ball darf nicht höher als Kniehöhe auf das Tor gespielt werden. Aus unmittelbarer Nähe darf der Ball bei einem Torschuss nicht hoch durch den Gegner gespielt werden. Die Eigentorregelung findet keine Anwendung Es wird mit Self-Pass gespielt. Ein Abstand von 3 m gilt immer und überall für alle Spieler Ein Freischlag für die Angreifende Mannschaft wird niemals näher als im Abstand von 3m zur Torschussline ausgeführt, ggf. muss der Ball auf diese Entfernung zurückgelegt werden. Entfällt! Der Ball darf bei einem Freischlag in der gegnerischen Hälfte nicht direkt in die Torschusszone hineingespielt werden, er muss mindestens 3m außerhalb der Torschusszone geführt oder zu einem Mitspieler außerhalb der Torschusszone zugespielt werden Bei einem unabsichtlichen Regelverstoß in der Torschusszone (vergleichbar mit kurzer Ecke ) wird ein Freischlag an der Torschusslinie ausgeführt, er darf nicht direkt in die Torschusszone gespielt werden, Bei einem absichtlichen Regelverstoß, der ein Tor verhindert (vergleichbar mit 7m), wird ein Strafschuss verhängt. Ein Strafschuss wird vom Mittelpunkt (auf der Mittellinie) als Schiebepass oder Schrubbschlag Richtung Tor gespielt, ohne dass dies ein Verteidiger verhindern darf. Bekommt eine Mannschaft in einem Spiel mehrere Strafschüsse zugesprochen, müssen die durchführenden Spieler gewechselt werden. [4]

5 Kinder sollen nicht als Torwächter geparkt werden. Die Spiele werden von zwei Schiedsrichtern/zwei Schiedsrichterinnen geleitet. Die Unterstützung des Spielflusses steht dabei im Vordergrund. 3.3 Spielfelder Feld 2,50m Breite Es werden 2 Spielfelder benötigt. Die Spielfelder können auch parallel nebeneinander liegen, müssen also nicht so versetzt aufgebaut werden, wie hier gezeigt. Die Tore werden aus 2 etwa 50cm hohen Hütchen oder 2 Markierungsstangen mit schwerem Fuß (besser) gebildet; sie sind 2,50m breit; von den äußeren Pfosten bis zur Außenlinie sind etwa 2m Abstand zu halten. Es können auch Mini-Tore mit ähnlichen Maßen eingesetzt werden, Der Abstand der Torschusszonenlinie zu den Toren beträgt 4 m. Das Spielfeld ist ca. 32m lang und ca. 20m breit Die Seitenlinien und Grundlinien und sind entweder gekreidet (Naturrasen), oder mit flexiblen Linien (PVC-Streifen, breiten Stoffbändern oder Hütchen) markiert. Die Mittellinie wird durch Hütchen am Spielfeldrand markiert. Den Mittelpunkt zusätzlich mit einem kleinen PVC-Streifen (oder ähnlichem) zu markieren, erspart unnötige Spielverzögerungen durch Suchen des Mittelpunkts. [5]

6 3.4 Spielregeln Halle D-Bereich (U8) Es kommt das gesamte Hallenhockey-Regelwerk für zur Anwendung. Abweichungen und Besonderheiten sind hier beschrieben: Spielzeit 2 x 10 min.; 2 Min Halbzeitpause ohne Seitenwechsel Zuspiel nur per Schieben. Die Ausholbewegung beim Schieben, auch wenn der Schläger am Boden geführt wird, darf nicht mehr als 50cm betragen! Schlagen und Schrubbschlag (beide Hände oben am Griff) sind verboten! Das Spielen im Liegen oder auf Knien (auch das Abstützen mit einer Hand) ist verboten Tore können erzielt werden, wenn der Angreifer den Ball in der Torschusszone spielt. Die Eigentorregelung findet keine Anwendung Der Ball darf auch beim Torschuss nur flach gespielt werden. Es wird mit Self-Pass gespielt. Ein Abstand von 3m gilt immer und überall für alle Spieler Ein Freischlag für die Angreifende Mannschaft wird niemals näher als im Abstand von 3m zur Torschussline ausgeführt, ggf. muss der Ball auf diese Entfernung zurückgelegt werden. Entfällt Der Ball darf bei einem Freischlag in der gegnerischen Hälfte nicht direkt in die Torschusszone hineingespielt werden, er muss mindestens 3m außerhalb der Torschusszone geführt oder zu einem Mitspieler außerhalb der Torschusszone zugespielt werden Bei einem unabsichtlichen Regelverstoß in der Torschusszone (vergleichbar mit kurzer Ecke ) wird ein Freischlag an der Torschusslinie ausgeführt. Er darf nicht direkt in die Torschusszone gespielt werden. Bei einem absichtlichen Regelverstoß, der ein Tor verhindert (vergleichbar mit 7m), wird ein Strafschiebepass verhängt. Ein Strafschuss wird vom Mittelpunkt (auf der Mittellinie) als Schiebepass Richtung Tor gespielt, ohne dass ein Verteidiger dies verhindern darf. Bekommt eine Mannschaft in einem Spiel mehrere Strafschüsse zugesprochen, müssen die durchführenden Spieler gewechselt werden. Kinder sollen nicht als Torwächter geparkt werden. Die Spiele werden von zwei Schiedsrichtern/zwei Schiedsrichterinnen geleitet. Die Unterstützung des Spielflusses steht dabei im Vordergrund. [6]

7 3.5 Spielfelder Halle Breite der Tore 2,50 m und 2m von Bande beginnend Es werden 2 Spielfelder benötigt. Die Tore werden aus 2 etwa 50 cm hohen Hütchen gebildet; sie sind 2,50m breit; von den äußeren Pfosten bis zur Außenlinie sind etwa 2m Abstand zu halten. Der Abstand der Torschusszonenlinie zum Tor beträgt 4 m. Das Spielfeld ist ca. 20m lang und 20m breit. Die Torschusszonenlinien und der Anspielpunkt werden mit Paketband, Malerkrepp o.ä. aufgeklebt. [7]

8 4 U- 10 Knaben C /Mädchen C 4.1 Spielform Feld: TW + 6 Feldspieler (Kleinfeldhockey) mit eine Vielseitigkeitsübung Halle: TW + 5 Feldspieler (Hallenhockey) Begründung: Die ballbezogenen Spielhandlungen werden insbesondere unter dem Aspekt der Schnelligkeit gefördert. Die Torwartposition wird neben allen anderen Positionen gleichbedeutend entwickelt. 6 Feldspieler sind eine analoge Vorbereitung auf die taktischen Systeme im Dreiviertelfeld- und im Feldhockey 4.2 Spielregeln Feld C-Bereich (U10) Es kommt das gesamte Feldhockey-Regelwerk für zur Anwendung. Abweichungen und Besonderheiten sind hier beschrieben: Die Spielzeit beträgt 2 x 10 Minuten Ecke: Wird ein Ball vor Überquerung der Grundlinie zuletzt von einem Verteidiger berührt, wird ein Freischlag an der Seitenlinie, 5m von der Eckfahne entfernt ausgeführt. Anstatt einer Strafecke wird ein Penalty gespielt. (Durchführungsbeschreibung s. 4.4) Die Abstandsregel entspricht den allgemeinen Großfeldregeln, 5m Ein Freischlag wird grundsätzlich ungefähr an der Stelle ausgeführt, an der Fehler passiert ist, Die Selbstpassregel ist seit der Feldsaison 2010 gültig. Ein Freischlag im Abstand von 5 m zum Schusskreis innerhalb des gegnerischen Viertels darf nicht direkt in den Schusskreis gespielt werden. Er muss zu einem Mitspieler außerhalb des Kreises gepasst werden nach einem Selfpass mindestens 5 Meter bewegt worden sein. Beim Freischlag müssen 5 Meter Abstand gehalten werden, ansonsten darf der verteidigende Spieler erst wieder angreifen, wenn der Ball mindestens 5 Meter bewegt worden ist. Die Spiele werden von zwei Schiedsrichtern/zwei Schiedsrichterinnen geleitet. Die Unterstützung des Spielflusses steht dabei im Vordergrund. [8]

9 4.3 Spielregeln Halle im C-Bereich (U10) Es kommt das gesamte Hallenhockey-Regelwerk für zur Anwendung, Abweichungen und Besonderheiten sind hier beschrieben: Die Spielzeit beträgt 2 x 10 Minuten Anstatt Strafecke wird ein Penalty gespielt. (Durchführungsbeschreibung s. 4.4) Die Abstandsregel entspricht den allgemeinen Hallenhockeyregeln, 3m Zuspiel nur per Schieben. Die Ausholbewegung beim Schieben, auch wenn der Schläger am Boden geführt wird, darf nicht mehr als 50cm betragen! Schlagen und Schrubbschlag (beide Hände oben am Griff) sind verboten! Ein Freischlag wird grundsätzlich ungefähr an der Stelle ausgeführt, an der der Fehler passiert ist Die Selbstpassregel ist seit der Feldsaison 2010 gültig. Bei einem Freischlag in der gegnerischen Spielfeldhälfte darf der Ball nicht direkt in den Schusskreis gepasst werden. Der Ball muss vorher die Bande berühren zu einem Mitspieler außerhalb des Kreises gepasst werden nach einem Selfpass mindestens 3 Meter bewegt worden sein. Beim Freischlag müssen 3 Meter Abstand gehalten werden, ansonsten darf der verteidigende Spieler erst wieder angreifen, wenn der Ball mindestens 3 Meter bewegt worden ist. Die Spiele werden von zwei Schiedsrichtern/zwei Schiedsrichterinnen geleitet. Die Unterstützung des Spielflusses steht dabei im Vordergrund. [9]

10 4.4 Penalty Anstatt einer Strafecke gibt es Penalty, der folgendermaßen durchzuführen ist: Auf Pfiff des Schiedsrichters führt ein Angreifer den Ball von der Mittellinie aus in Richtung des gegnerischen Schusskreises und versucht gegen die Abwehrversuche des dortigen Torwarts ein Tor zu erzielen. Während des Penalty haben sich alle anderen unbeteiligten Spieler beider Teams hinter die Mittellinie zu begeben. Der Torwart steht auf der Torlinie und darf sich erst bewegen, wenn der Angreifer den Ball berührt Der Angreifer führt den Ball von der Mittellinie in Richtung gegnerischem Tor. Er hat 15 Sekunden Zeit, ein Tor zu erzielen. Der Penalty ist beendet bei: o Fehler des Angreifers o Ball im Tor / Toraus o Ablauf der Zeit o Abwehr durch den TW aus dem Schusskreis Begeht der Torwart einen Regelverstoß, wird ein erneuter Penalty verhängt Wurde ein Tor erzielt, findet ein Anspiel in der Mitte des Spielfeldes statt. Wurde kein Tor erzielt, findet ein Abschlag für die abwehrende Mannschaft statt. Bekommt eine Mannschaft in einem Spiel mehrere Penaltys zugesprochen, müssen die durchführenden Spieler gewechselt werden. [10]

11 4.5 Spielfelder Feld: Kleinfeldhockey TW + 6 gegen TW Spielfeld Halle: TW + 5 gegen TW + 5 Normales Hallenspielfeld [11]

12 Anhang1: Kurz-Regeln Feld Mädchen und Knaben D = U8 Wir pfeifen laut, notfalls mehrmals, und zeigen deutlich unsere Entscheidungen an. Wenn wir einmal gepfiffen haben, dann setzen wir den Pfiff auch durch, auch wenn zunächst weitergespielt wird. 1. Fuß Wir pfeifen Fuß, wenn es absichtlich passiert (kicken!), es ein Tor verhindert, es den Ballbesitz verändert 3. Schlagen/schrubben Der Ball darf nur geschoben oder geschrubbt werden. Schlagen, Kurzgriffschlag und Schlenzen pfeifen wir ab! 2. Stockschlagen, runde Seite, hoch spielen Stockschlagen und spielen mit der runden Seite pfeifen wir immer. Hohes spielen pfeifen wir ab, wenn es für den Spieler selbst oder einen anderen Spieler gefährlich wird. Beim Torschuss darf der Ball nicht höher als Kniehöhe auf das Tor gespielt werden. Aus unmittelbarer Nähe darf der Ball nicht hoch durch den Gegner gespielt werden. 4. Freischlag Ein Freischlag wird ungefähr an der Stelle ausgeführt, an der der Fehler passiert ist, er darf in der gegnerischen Hälfte nicht direkt in die Torschusszone gespielt werden. 5. Spielen über die eigene Torauslinie Wird der Ball EINDEUTIG mit Absicht über die eigene Torauslinie gespielt, pfeifen wir einen Freischlag an der der Torschusslinie. 6. Strafschuss Ein Strafschuss wird dann gegeben, wenn ein Abwehrspieler mit einem schwerwiegenden Regelverstoß ein Tor verhindert, z.b. absichtlich Fuß, Abwehr durch Schlagen oder wenn ein grobes Foul in der Torschusszone begangen wird. Der Strafschuss wird vom Mittelpunkt an der Mittellinie ausgeführt, der Angreifer darf auf das leere Tor schieben/schrubben. 7. Torgröße/ Torwächter Auf die Einhaltung der Torgröße von 2,50m Breite ist besonders zu achten. Kinder sollen nicht als Torwächter geparkt werden. [12]

13 Anhang 2: Kurz-Regeln Halle Mädchen und Knaben D = U8 Wir pfeifen laut, notfalls mehrmals, und zeigen deutlich unsere Entscheidungen an. Wenn wir einmal gepfiffen haben, dann setzen wir den Pfiff auch durch, auch wenn zunächst weitergespielt wird. 2. Fuß Wir pfeifen Fuß, wenn es absichtlich passiert (kicken!), es ein Tor verhindert, es den Ballbesitz verändert 3. Stockschlagen, runde Seite, hoch spielen Stockschlagen, spielen mit der runden Seite und hoch spielen, auch beim Torschuss! pfeifen wir immer, ob es mit Absicht geschieht, oder nicht, spielt keine Rolle. 4. Schlagen/schrubben Der Ball darf nur geschoben werden, die Ausholbewegung darf nicht größer als 50 cm sein, auch wenn der Schläger am Boden ist. Schlagen und schrubben (beiden Hände sind oben am Schläger) pfeifen wir ab. 8. Spielen im Liegen Spielt jemand im Liegen oder auf den Knien (auch auf einem Knie) oder stützt sich mit einer Hand auf dem Boden ab, pfeifen wir Freischlag. 9. Freischlag Ein Freischlag wird ungefähr an der Stelle ausgeführt, an der der Fehler passiert ist, er darf in der gegnerischen Hälfte nicht direkt in die Torschusszone gespielt werden. 10. Spielen über die eigene Torauslinie Wird der Ball EINDEUTIG mit Absicht über die eigene Torauslinie gespielt, pfeifen wir einen Freischlag an der der Torschusslinie. 11. Strafschuss Ein Strafschuss wird dann gegeben, wenn ein Abwehrspieler mit einem schwerwiegenden Regelverstoß ein Tor verhindert, z.b. absichtlich Fuß, Abwehr durch Schlagen, spielen im Liegen, oder wenn ein grobes Foul in der Torschusszone begangen wird. Der Strafschuss wird vom Mittelpunkt an der Mittellinie ausgeführt, der Angreifer darf auf das leere Tor schieben. 12. Tor Ein Tor wird nur dann gegeben, wenn der Ball flach über die Torlinie geschoben wird. 13. Torgröße/ Torwächter Auf die Einhaltung der Torgröße von 2,50m Breite ist besonders zu achten. Kinder sollen nicht als Torwächter geparkt werden. [13]

14 Anhang 3: Kurz-Regeln Feld Mädchen und Knaben C = U10 Wir pfeifen laut, notfalls mehrmals, und zeigen deutlich unsere Entscheidungen an. Wenn wir einmal gepfiffen haben, dann setzen wir den Pfiff auch durch, auch wenn zunächst weitergespielt wird. 1. Fuß Wir pfeifen immer Fuß. (Ausnahme: eigene Hälfte, unabsichtlich und es ist weit und breit kein Gegner in der Nähe) 2. Stockschlagen, runde Seite, hoch spielen Stockschlagen und spielen mit der runden Seite pfeifen wir immer. Hoch spielen pfeifen wir ab: - wenn es gefährlich ist, egal, ob für einen anderen Spieler oder den Spieler selbst. - beim Torschuss, wenn der Ball aus kurzer Distanz durch den gegnerischen Feldspieler hindurch geschlenzt/geschlagen wird. 3. Spielen über die eigene Torauslinie Wird der Ball unabsichtlich von einem Verteidiger über die eigene Torauslinie gespielt, pfeifen wir eine Ecke. Der Ball wird ca. 5m von der Eckfahne entfernt von der Seitenlinie wieder ins Spiel gebracht. Wird der Ball mit Absicht über die eigene Torauslinie gespielt, pfeifen wir einen Penalty. 4. Foul Das Foulspielen mit Körper und oder Schläger ist verboten. 5. Freischlag Ein Freischlag wird grundsätzlich ungefähr an der Stelle ausgeführt, an der, der Fehler passiert ist. Ein Freischlag, der in der 5m-Zone um den Schusskreis herum ausgeführt wird, darf nicht direkt in den Schusskreis gespielt werden. Der Ball muss zu einem Mitspieler außerhalb des Kreises gepasst werden nach einem Selfpass mindestens fünf Meter bewegt worden sein. Beim Freischlag müssen fünf Meter Abstand gehalten werden, ansonsten darf der verteidigende Spieler erst wieder angreifen, wenn der Ball mindestens fünf Meter bewegt worden ist. (Das zurücklegen des Balles bei einem Freischlag am gegnerischen Schusskreis entfällt) 6. Penalty Der Angreifer führt den Ball in Richtung gegnerischem Tor. Er hat 15 Sekunden Zeit, ein Tor zu erzielen. Der Penalty ist beendet, bei: Fehler des Angreifers Ball im Tor oder Toraus Abwehr durch den Torwart aus dem Schusskreis heraus Ablauf der Zeit Begeht der Torwart einen Regelverstoß, pfeifen wir einen erneuten Penalty. [14]

15 Anhang 4 Kurz-Regeln Halle Mädchen und Knaben C = U10 Wir pfeifen laut, notfalls mehrmals, und zeigen deutlich unsere Entscheidungen an. Wenn wir einmal gepfiffen haben, dann setzen wir den Pfiff auch durch, auch wenn zunächst weitergespielt wird. 1. Fuß Wir pfeifen immer Fuß. (Ausnahme: eigene Hälfte, unabsichtlich und es ist weit und breit kein Gegner in der Nähe) 2. Stockschlagen, runde Seite, hoch spielen Stockschlagen und spielen mit der runden Seite pfeifen wir immer. Hoch spielen pfeifen wir ab: - wenn es absichtlich passiert (außer beim Torschuss!) - wenn es gefährlich ist egal, ob für einen anderen Spieler oder den Spieler selbst. - beim Torschuss, wenn der Ball aus kurzer Distanz durch den gegnerischen Feldspieler hindurch geschlenzt wird. 3. Schlagen/schrubben Der Ball darf nur geschoben werden, die Ausholbewegung darf nicht größer als 50 cm sein, auch wenn der Schläger am Boden ist. Schlagen und schrubben (beide Hände sind oben am Schläger) pfeifen wir ab. 4. Spielen über die eigene Torauslinie Wird der Ball mit Absicht über die eigene Torauslinie gespielt, pfeifen wir einen Penalty. 5. Foul / Spielen im Liegen Das Foulspielen mit Körper und oder Schläger sowie das Spielen im Liegen ist verboten (auch Hinknien und Abstützen mit der Hand gilt als liegend spielen). 6. Freischlag Ein Freischlag wird grundsätzlich ungefähr an der Stelle ausgeführt, an der, der Fehler passiert ist. Ein Freischlag in der gegnerischen Hälfte darf nicht direkt in den Schusskreis gespielt werden. Der Ball muss vorher die Bande berühren zu einem Mitspieler außerhalb des Kreises gepasst werden nach einem Selfpass mindestens drei Meter bewegt worden sein. Beim Freischlag müssen drei Meter Abstand gehalten werden, ansonsten darf der verteidigende Spieler erst wieder angreifen, wenn der Ball mindestens drei Meter bewegt worden ist. 7. Penalty Der Angreifer führt den Ball in Richtung gegnerischem Tor. Er hat 15 Sekunden Zeit, ein Tor zu erzielen. Der Penalty ist beendet, bei: Fehler des Angreifers Ball im Tor oder Toraus Abwehr durch den Torwart aus dem Schusskreis heraus Ablauf der Zeit Begeht der Torwart einen Regelverstoß, pfeifen wir einen erneuten Penalty [15]

16 Anhang 5: Beispiele für den Vielseitigkeitswettbewerb Der Vielseitigkeitswettbewerb ist neben der Ausbildung der koordinativen Fähigkeiten als wichtige Ergänzung zum Spielbetrieb gedacht, um für die Kinder den Rahmen eines Spieltages über den sportlichen Aspekt hinaus attraktiv zu gestalten. Für den Vielseitigkeitswettbewerb gibt es zahllose Möglichkeiten. Sie sollen dem Alter der Kinder angemessen sein. Am Einfachsten sind Staffeln oder Pendelstaffeln zu organisiere Laufen, Hüpfen, Vorwärts- Rückwärts, Seitwärts, Krabbeln, gerade Strecke, Slalom, 3-Eck, Schmetterling, mit Softball, mit Hürden, mit Reifen, mehrere verschiedene Bewegungsaufgaben in einem Parcours,. aber es müssen nicht immer Aufgaben mit Wettkampfcharakter sein, auch Geschicklichkeitsübungen z.b. mit Pedalo, Wassertransport, oder Spaßstaffeln sind möglich. Beispiele aus der WHV-Kleinfeldbroschüre: [16]

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