Erfahrungsbericht - Mumbai, Indien (Viktoria Zitzer)
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- Krista Stein
- vor 8 Jahren
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1 Erfahrungsbericht - Mumbai, Indien (Viktoria Zitzer) Mein 6 monatiges Praktikum bei einem führenden indischen IT Unternehmen Directi Internet Solutions Pvt. Ltd 1. Warum Indien? Da ich schon seit meiner Kindheit Bollywood liebe, war es mein Traum die indische Kultur näher kennenzulernen. Außerdem gehört Indien heute, genauso wie Brasilien, Russland, Südafrika und China, zu den Brics Nationen und hat eine rasant aufstrebende Wirtschaft. Meiner Meinung nach ist es wichtig sich mit verschiedenen Kulturen verständigen zu können und auch die Unterschiede der wirtschaftlich wachsenden Ländern zu kennen. Ich studiere internationale Betriebswirtschaft und für mich spielt interkulturelles Verständnis eine besonders große Rolle. Da ich ein Praktikum von 6 Monaten absolvieren musste, war mir von Anfang an klar, dass ich alles dafür tun würde um nach Indien, Mumbai zu kommen. In Indien gibt es die besten Fachleute im IT-Bereich und sehr viele innovative Unternehmen. Deswegen ist in Indien für jeden was dabei. Ich hatte richtig viel Glück mit Directi Internet Solutions Pvt. Ltd. Da ich für ResellerClub, einem der weltgrößten Domains & Hosting Anbieter, tätig war, ist es mir gelungen auch einiges an IT Wissen anzueignen. 2. Vorbereitung auf den Auslandsaufenthalt Ich habe mich für ein AIESEC Praktikum entschieden da ich mich selber als AIESEC Member engagiere und von der weltgrößten Hochschulorganisation mehr als begeistert bin. Das Ziel von AIESEC ist die Förderung der Völkerverständigung und die Vermittlung von Praktikanten in 113 Ländern. Das AIESEC Vorbereitungsseminar ist verpflichtend wenn man mit AIESEC ins Ausland geht und hat mir persönlich sehr geholfen. Durch erfahrene Studenten die bereits im Ausland/Indien waren, haben wir auf dem Vorbereitungsseminar verschiede Rollenspiele und Diskussionen durchgeführt. Außerdem haben wir gelernt Vorurteile gegenüber anderen Kulturen abzulegen und sich für neue und fremde Kultur und Umgebung, sowie neue Gesellschaft vorzubereiten. Ich habe mich für ein AIESEC Praktikum entschieden, da ich in einem neuen und nicht ungefährlichen Land auf Hilfe anderer angewiesen war. Genau damit hatte ich mit dem AIESEC Praktikum einen Vorteil, denn es sind Studenten vor Ort, die mir mit der Unterkunft und Problemen zur Hilfe stehen.
2 Trotzdem sollte man nie auf andere Leute zählen und die Vorbereitung auf das Ausland frühzeitig anfangen, da sie teilweise viel Zeit (Wartezeit) in Anspruch nimmt. Die wichtigsten Punkte, auf die vor dem Auslandsaufenthalt geachtet werden muss, sind die folgenden: - Impfungen (vor allem für Indien sind immer viele Impfungen notwendig/ratsam) - Auslandskrankenversicherung - Reisemedikamente zusammenstellen - Kreditkarte und Bargeld - Visum und Flug - Kontakt mit dem Unternehmen aufnehmen Zu den Impfungen: Für Indien sind immer sehr viele verschiedene Impfungen ratsam. Im Endeffekt entscheidet man selbst, ob man es seinem Körper antun will. Ich hatte Glück, dass ich bereits für die USA viele Impfungen machen musste und deswegen nur vier für Indien übrig blieben. Ich habe drei Monate vor meiner Abreise einen Termin bei einem tropischen Arzt ausgemacht um mich gründlich über die notwendigen Impfungen und Gefahren zu informieren. Die Impfungen selbst kann man in der Regel auch bei dem Hausarzt machen lassen, die meisten wissen allerdings nicht welche für die entsprechende Region benötigt werden. Folgende Impfungen wurden mir empfohlen: Hepatitis A, Typhus und Tollwut (beinhaltet in der Regel 3 Impfungen). Ich habe auch alle diese Impfungen gemacht und würde diese weiterempfehlen. Bei Tollwut hatte ich meine Zweifel, im Endeffekt war ich aber recht froh, da in Indien sehr viele Hunde auf der Straße leben und Indien zu den Ländern mit den höchsten Tollwuterkrankungen gehört. Mit der Verträglichkeit hatte ich extrem Probleme, bei den ersten drei bin ich in Ohnmacht gefallen, allerdings glaube ich nicht, dass es an dem Impfstoff lag, ich glaube das kann man mit der extremen Hitze erklären. Habe auch bei vielen anderen nachgefragt und keiner hatte solche Probleme. Kostentechnisch wurde ich von meinen Krankenkasse unterschtüzt. Ich habe zwar alle meine Impfungen selbst finanziert, meine Krankenkasse hat mir die Kosten aber zurückerstattet. Die Kostenübernahme ist krankenkassenabhängig und sollte deswegen unbedingt mit der Krankenkasse im Vorfeld abgeklärt werden. Zu der Auslandskrankenversicherung: Als erstes sollte mit dem Unternehmen abgeklärt werden, ob man während der Praktikumsdauer auch krankenversichert ist. Die modernen Firmen machen das normalerweise für die internationale Praktikanten. Ich selber wusste nicht im Voraus, da ich leider keinen Kontakt zu dem Unternehmen aufnehmen konnte (der Kontakt ist immer zwischen dem Unternehmen und dem AIESEC Mumbai stattgefungen), dass ich von dem Unternehmen versichert bin. Deswegen habe ich selber eine Auslandskrankenversicherung von DAAD Deutscher Akademischer Austausch Dienst abgeschloßen. Diese ergab nach meinen Recherchen die besten Optionen und ist auch recht kostengünstig. Ich zahlte für 6 Monate 141. ADAC bietet auch eine recht güstige Auslandskrankenversicherung an, dazu müsste man allerdings ein ADAC Mitglied sein. Ich hatte das Glück, dass ich kein einziges mal auf meine Auslandskrankenversichung angewiesen war. Zu den Reisemedikamenten: Zum Glück habe ich keine Erfahrung mit der medizinischer Versorgung in Indien, denn ich habe panische Angst vor Ärzten. Ich weiß allerdings eins, es gibt auch in Indien modern ausgestattete Krankenhäuser und sehr gute Ärzte. Wie bereits oben erwähnt, gibt es an jeder
3 Ecke Apotheken und die Medikamente sind auch viel günstiger als in Deutschland. Ich hatte nur einmal Fieber und habe mir von dem Apotheker Medikamente geben lassen, die auch gut gewickt haben. Ich habe keine Malaria Tabletten mitgenommen, weil die mir einfach zu teuer waren und ich denke die Leute vor Ort sind mehr mit Malaria vertaut als hier in Europa. Sonst habe ich nur Medikamente gegen Kopfschmerzen und Magenprobleme dabei. Zu der Kreditkarte: Vor meiner Abreise habe ich mir noch eine Kreditkarte erstellen lassen. Da ich noch Studentin bin und kein eigenes Einkommen besitze, war es möglich eine Kreditkarte über meinen Papa auf meinen Namen auszustellen. Eine Kreditkarte würde ich auf jeden Fall empfehlen, denn in Indien dauert alles viel länger und bis man endlich ein Konto hat auf welches dann auch das Gehalt gehen kann, benötigt man schon noch Geld. Die Kreditkarte wird auch von den meisten Banken problemlos akzeptiert. Bargeld für die ersten Tage würde ich auch mitnehmen und das kann auch direkt am Flughafen in die indischen Rupien gewechselt werden. Zum Visum und Flug: Die Beantragung des Visum geht recht flot. Ich habe mich entschieden selber nach München zum Cox and Kings GmbH, Beantragungsstelle ( zu fahren, man kann es allerdings auch per Post erledigen. Da ich über AIESEC mein Praktikum gemacht habe, hatte ich auch alle Dokumente bereits zur Hand und die Austellung des Visum dauerte nur drei Tage. Meinen Flug habe ich auch schon paar Monate davor gebucht, dann bekommt man ihn auch einwenig günstiger. Diesen habe ich online bei flug.idealo.de gebucht, natürlich kann man es auch im bellibigen Reisebüro buchen. Außerdem besteht die Möglichkeit einen Reisekostenzuschuss bei der DAAD (daad.de)zu beantragen, normal wird dieser auch immer genähmigt, das gilt allerdings nur für Studenten die mit AIESEC ihr Praktikum absolvieren. Zu der Kontaktaufnahmen: Ich würde empfehlen bereits vor der Ankunft einen Kontakt mit dem Unternehmen aufzunehmen. Egal ob Sie mit einer der Vermittlungsorganisationen nach Indien gehen oder bereits Bekannte im Gastland haben, ist es immer gut schon vorher eine Verbindung aufzubauen. Die Menschen in Indien sich sehr nett und sehr hilfsbereit, deswegen kann man auch gern mal nachfragen, ob eine Möglichekeit besteht, die Abholung vom Flughafen zu organisieren. 3. Die ersten Tage vor Ort Vor meinem Praktikum in Indien war mir noch nicht bewusst was auf mich alles zukommen wird. Die ersten Tage in Mumbai waren ein Erlebnis! So viele neue, interessante aber auch schockierende Eindrücke auf einmal. Das war ein Kulturschock! Ich war wirklich froh, dass ich um fünf Uhr in der früh von den AIESEC Member in Mumbai vom Flughafen abgeholt und zu meiner Wohnung gebracht wurde. Meine Wohnung wurde mit von AIESEC bereitgestellt und war nur 10 Minuten Fußweg von meinem Arbeitsplatz entfernt. Die Wohnung habe ich mit weiteren vier Mädchen teilen müssen.
4 Meine Miete betrug 6000 Rs.(ca. 110 ) und ist für Mumbai noch recht günstig. Natürlich kann man von den Verhältnissen in Indien nicht viel erwarten. Die Wohnung war mit Betten und Schränken ausgestattet. Küche war auch ausgerichtet. Dusche war auch einigermaßen ordentlich. Wenn man in Indien lebt, lernt man sich anzupassen. Im Endeffekt war ich mit meiner Wohnung sehr glücklich, nachdem ein Mädchen ausgezogen ist, habe ich auch ihr großes Bett bekommen und wir waren nur zur zweit in einem Zimmer. Was ich noch gern erwähnen würde,ist, dass in fast allen Wohnanlagen in Mumbai ein Sercurity Personal arbeitet und diese recht sauber gehalten werden. 4. Mein Praktikum Die ersten Tage hatte ich Zeit mich zu akklimatisieren und Mumbai kennenzulernen, denn dann ging es auch schon mit der Arbeit los. An meinem ersten Arbeitstag wurde ich von der Human Ressource Abteilung eingewiesen. Ich musste meinen Arbeitsvertrag unterschreiben, Papiere für die Krankenversichrung ausfüllen, habe alle meine Zugangsdaten gekriegt und wurde über die Unternehmenspolitik aufgeklärt. Ich war überrascht wie profissionell alles ablief. Das Firmengebäude war richtig schön und modern eingerichtet. Die Unternehmenspolitik war auch nach den westlichen Maßgaben. Meine Arbeitszeiten waren an die deutschen Arbeitszeiten angepasst, ich musste von 12 Uhr bis 21 Uhr arbeiten, hatte allerdings die Flexibilität und konnte früher kommen sowie früher gehen. Außerdem hatte ich Urlaubstage, die ich mit der Absprache mit meinem Manager nehmen konnte. Das Unternehmen hatte außerdem einen Fitnessraum und Cafeteria mit Tischtennis und Billiard. Das Essen in der Cafeteria war vegetariarisch und nicht teuer, für ein Buffet zahlte man nur 30 Rs. Desweiteren war immer frisches Obst und frischgepresste Säfte für nur 10 Rs. im Angebot. Ich war im ResellerClub, Domains und Hosting Anbieter, tätig. In den ersten 6 Wochen musste ich an einem Training teilnehmen, um die Unternehmensstruktur und die Produktpalette von ResellerClub kennenzulernen. Die Theorie wurde durch Diskussionsgespräche mit den Experten und anschließende Online Tests abgerundet. Nach meinem erfolgreichen Training konnte ich endlich richtig startet. Da ich mit weiteren 16 internationalen Kollegen zur Business Erweiterung gehörte, war es meine Aufgabe ResellerClub auf dem deutschen Markt zu vertretten. Zu meinem Stellungsprofil gehörte die Kundenbetreuung, bei technischen Problemen die Kooperation mit dem Support Team, sowie Gewinnung von neuen Kunden. Newsletter und neue Web Produkte in die deutsche Sprache zu übersetzen gehörten ebenfalls zu meinem Stellungsprofil. Da wir auf dem deutschen Markt bereits starke Konkurrenten haben, war es meine Aufgabe zu recherchieren und die Bedürfnisse der deutschen Kunden zu analysieren damit wir ResellerClub als den besten Domain und Hosting Anbieter in Europa positionieren können. Dafür musste ich auch mit den deutschen Online Marketing Agenturen zusammenarbeiten um erfolgreiches Online Marketing zu betreiben. Im Laufe meiner Praktikumszeit war ich in der Lage die englisch Webseite in die deutsche Sprache zu übersetzen und diese zu veröffentlichen. Zudem hat mein Manager wöchentlich Evaluations und Feedback Gespräche mit mir über meine Arbeitstätigkeit geführt. Einmal die Woche wurde ein Meeting mit der gesamten Business Erweiterungsabteilung gehalten und neue Aufgaben und Projekte besprochen. Im
5 Ganzen betrachtet wurde ich in meinem Praktikum herausgefordert. Ich habe über die indische Kultur und indische Arbeitsweise erfahren, sowie ein komplett neues Wissen im IT Bereich angeeignet. 5. Bollywood Stadt Bombay Mumbai, früher Bombay, ist die Stadt der indischen Filmindustrie und die Hauptstadt des Bundesstaates Maharashtra. Mit ca. 20 Millionen Einwohner gehört Mumbai heute zu einer der bevölkerungsreichsten Städte der Welt. Davon kommt auch die Armut und die Umweltprobleme. Schlafende Kinder auf der Straße, Überbevölkerung, Chaos im Straßenverkehr, freilaufende Kühe und Müll an jeder Ecke haben es mir besonders schwer gemacht. Die Stadt Mumbai befindet sich in der tropischen Klimazone und deswegen ist da das ganze Jahr über für uns Sommer. In den Monaten Juni bis Anfang Oktober dauert der Monsun und da können schon mal Gummistiefel vom Vorteil sein. Oktober bis Dezember wird es richtig schön warm, aber auch nicht zu heiß und die beste Wetterverhältnisse zum Reisen. Winter dauert in Mumbai in den Monaten Dezember bis Februar und man braucht abends dann doch vielleicht eine Stickjacke, mehr aber auch nicht. Die gängigsten Verkehrsmitteln sind natürlich die Ricksaws und der Zug. Mit dem Zug kommt man am günstigsten weg, man muss allerdings damit rechnen dass es ziemlich voll sein kann und man manchmal um seinen Sitzplatz schon kämpfen muss. Dafür gibt es aber getrennte Wagons für Frauen. Ich habe Ricksaw bevorzugt, denn diese findet man immer an jeder Ecke und zahlt nur 15 Rs. per Meter (ca. 22 cent ). Um das Essen braucht man sich auch keine Sorgen zu machen. Es gibt genug kleine Läden, wo man immer Wasser, Brot, etwas zum Frühstück und vieles mehr kaufen kann und ja, sogar in Indien gibt es rießen Supermärkte. Verhungern wird man ganz bestimmt nicht. Indische Küche ist zwar schaft aber richtig lecker. Ich habe auch Zeit gebraucht um mich an die scharfe Küche zu gewöhnen und falls man doch das europäische Essen vermisst, gibt s genug
6 andere Möglichkeiten. Am Anfang ist man mit der Speisekarte überfordert, deswegen würde ich gerne einpaar Leckereien erwähnen: - Naan ist das indische Brot und das gibt es in vielen Variationen, mit Käse und Butter mag ich es am meisten - Butter Chicken mit Naan oder Reis zählt zu meinen Lieblingsgerichten - Mango Lassi muss auch unbedingt ausprobiert werden - Chicken Biryani - Für die Vegitariar oder einfach als Vorspeise ist Paneer Tikka ganz lecker Außerdem gibt es in Mumbai auch einiges zu sehen. Mumbai Town ist sehr britisch inspiriert und ist das Zentrum für die Touristen. Es gibt zahlreiche Museen und Theater, auch mit Künstlern aus der ganzen Welt. Colaba mit Taj Mahal und Gateway of India zählen zu den Hauptatraktionen. Mumbai hat allerdings vieles mehr zu bieten. National Park und die Elefanten Insel würde ich auf jeden Fall besuchen. Noch ein Tipp, wer länger in Indien als 180 Tage bleibt und sich beim FRRO (Foreigner Regional Registration Office - ) registrieren muss, würde ich empfehlen das Schreiben immer beim Reisen oder Sehenswürdigkeitenanschauen, mitzunehmen, denn dann zahlt man die einheimischen Eintrittspreise und diese sind mindestens 20 mal niedriger wie für die Touristen. (z.b für Inder 10 Rs. und für Touristen 250 Rs.) 6. Meine Eindrücke und Erfahrung: Wie oben bereits erwähnt war ich in einem recht jungen Unternehmen und hatte somit gar keine Schwierigkeiten mit Kontakte knüpfen. Solche nette, offene und hilfsbereite Menschen wie in Indien habe ich noch nie in meinem Leben getroffen. Ich wollte so viel wie möglich von der indischen Kultur kennenlernen und habe meine 6 Monate auch sinnvoll genutzt. In meiner Freitzeit habe ich immer was mit den Studenten in Mumbai unternommen. Da Inder sehr gastfreundlich sind, wird man auch zu allen Festen in deren Familie eingeladen. Diese Gelegenheit habe ich auch genutzt um indische Feste wie Ganesha (indischer Elefantengott), Diwali (das Lichterfest) und die außergewöhlichen Hochzeiten kennenzulernen. Außerdem bin ich jeden Tag vor der Arbeit zur Yoga gegangen um auch was für meinen Körper/Seele zu tun. In Mumbai steht das älterste Yoga-Zentrum der Welt. ( )
7 Auch außerhalb Mumbai habe ich meine Zeit genutzt und bin sehr viel gereist. Da ich von meinem Unternehmen Urlaubstage nehmen konnte und die Reisekosten in Indien sehr gering sind, war es auch eine gute Entscheidung. Ich hatte auch keine Schwierigkeiten während meiner Reisen, da ich auch nie ganz allein gereist bin und wurde keinen Gefahren ausgesetzt. Ich weiß, dass Indien nicht ganz ungefährlich ist, muss aber sagen, dass ich mich immer und überall sicher gefühlt habe. Während meines Praktikums konnte ich Südindien und Nordindien erkunden und tolle Erinnerungen sammeln. Deswegen würde ich auch raten, so viel wie möglich in Indien zu unternehmen, denn kein einziges Land hat so viel zu bieten. Egal ob Strand, Jungle, Elefanten, Wüste mit Kamelen oder Schnee, in Indien ist für jeden was dabei. 7. Fazit Mein Praktikum in Indien hat mir geholfen meine Vorurteile gegenüber fremden Kulturen abzulegen und die Fähigkeit mit Menschen aus anderen Länder zu interagieren, sowie sich in neuer Kultur und Umgebung zurechtzufinden, verbessert. Genau dadurch konnte ich meine interkulturelle Kompetenz, die in unserer globalisierten Gesellschaft heute eine wichtige Rolle spielt und bei meiner zukünftiger Karrierelaufbahn weiterhelfen wird, weiterentwickeln und mich nicht nur professionell sondern auch persönlich entfalten. Ich habe gelernt, dass man zum glücksich sein nicht viel braucht und dass man das schätzen sollte was man bereits hat. Außerdem habe ich in Indien mein Time Management verbessern können und gelernt meine Zeit sinnvoll zu nutzen. Mein Traum, die indische Kultur kennenzulernen, nein, zu leben, wurde erfüllt. Heute ist in Indien Holi, Fest der Farben, und ich wünsche mir nichts sehnlicher als auch mitfeiern zu können, denn ein Teil von mir gehört heute der incredible India.
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