Übung zur Makroökonomik BA im. Teil 4: Makroökonomisches Gleichgewicht

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1 Übung zur BA m Wntersemester 2010/11 Tel 4: akroökonomsches Glechgewcht

2 1) Erklären Se, we langfrstg makroökonomsche Unglechgewchte auf em Gütermarkt ohne staatlche Interventonen besetgt weren können. Erkläre Se auch, was e Voraussetzung herfür st. Das Güterangebot wr urch as Glechgewcht auf em Arbetsmarkt un e rouktonsfunkton etermnert. Im unkt B st e Nachfrage (etermnert urch Schnttpunkt IS mt Kurve) klener als as aggregerte g Angebot. Nach neokl. Vorstellung sn rese flexbel un bewrken smultane Glechgewchte auf allen ärkten (allgemenes Glechgewcht). In ener Stuaton es Angebotsüberschusses auf em Gütermarkt sn ressenkungen e Folge ( snkt). Bk Be konstanter t nom. Gl stegt ttas reale Gelangebot Gl bt/. Nun besteht en Gelangebotsüberschuss. Deser wr urch stegene Wertpapernachfrage abgebaut. t eser stegen e Wertpaperkurse un snken e Znsen. t snkenen Znsen stegen e znsabhänggen Investtonen un amt e aggregerte Nachfrage un Enkommen, wourch zusätzlche ultplkatorprozesse über C() n Gang gesetzt weren. Grafsch: Kurve wanert auf er IS Kurve nach rechts, bs unkt A errecht st. Wntersemester 10/11 (B.Sc.) 2

3 De roukton von erforert en Beschäftgungsvolumen von. Da snkt würe er Reallohn stegen un amt e Beschäftgung fallen. Damt es ncht gescheht muss er Nomnallohn W proportonal m selben Umfang snken we as resnveau. etzteres kann aus nsttutonellen Grünen problematsch sen. Wchtg: Der neoklasssche Ansatz erforert resflexbltät aller rese. Ist er res enes arktes fx, so st er Anpassungsmechansmus an as allgemene Glechgewcht gestört. Wntersemester 10/11 (B.Sc.) 3

4 eallohn R w ukton ro (a) s Kollektv Zn nssatz s Haushalt Beschäftgung =f ro ukton (c) IS B S C A Zn nssatz roukton DD resnv veau (e) ( ) / ( ) Reale (b) Employ Gewünschte Reale ment 45 Nachfrage () Wntersemester 10/11 (B.Sc.) 4 (f) ( )

5 eallohn R w ukton ro (a) s Kollektv s Zn nssatz s Haushalt Beschäftgung =f ro ukton (c) IS B S C A Zn nssatz roukton DD() (e) (b) resnv veau ( ) / ( ) ( ) s Reale Employ Gewünschte Reale ment 45 Nachfrage () Wntersemester 10/11 (B.Sc.) 5 (f) ( )

6 2) Welche wchtge Implkaton hat e Hypothese er vollstängen resflexbltät nsbesonere für e Gelpoltk? resflexbltät bltät bewrkt, ass as allgemene Glh Glechgewcht htnur urch he reale Sphäre er Ökonome etermnert st (Schnttpunkt S un IS Kurve). Außerem führen Veränerungen n er nomnalen (nur) zu proportonalen Änerungen aller aneren nomnalen Varablen. Der Ansteg er nom. führt be zunächst noch gegebenem resenveau zu ener Rechtsverschebung h er Kurve. Her herrscht h en Nachfrageüberschuss h auf em Gütermarkt, mt er Folge, ass stegt. Damt snkt e reale un e Kurve verschebt sch weer nach lnks. Nach Abschluss aller Anpassungsprozesse st e Verschebung er Kurve nach oben er enzge Effekt er nerhöhung. Neutraltät es Geles: Gel hat kenen Enfluss auf e reale Sphäre er Ökonome. Klasssche Dchotome: Nomnale Varablen habe kenen Enfluss auf reale Varablen. Wntersemester 10/11 (B.Sc.) 6

7 eallohn R w ukton ro (a) s Kollektv Zn nssatz s Haushalt Beschäftgung =f ro ukton (c) IS, S A Zn nssatz roukton DD() (e) resnv veau ( ) / /' ( ) s Reale ( = ) s (b) Employ Gewünschte Reale ment 45 Nachfrage () Wntersemester 10/11 (B.Sc.) 7 (f) ( ) =

8 3) Erläutern Se jetzt, we sch e Anpassungsprozesse an en Glechgewcht nach keynesanscher Schtwese abspelen. Welche Rolle kann e Wrtschaftpoltk her übernehmen? Keynesansche Scht: De rese sn fx un Anpassungen fnen über engen statt. Folge: Da e nom. von er Zentralbank kontrollert wr, st jetzt be fxem e reale exogen un e age er Kurve st etermnert. Ausgangspunkt we oben: Angebotsüberschuss auf em Gütermarkt (unkt B) Jetzt: =fx un Anpassung fnet über e roukton statt. Unternehmen bauen aufgrun er gerngen Nachfrage erst ager auf un reuzeren ann e roukton. Damt verschebt sch e S Kurve solange nach lnks, bs er Gütermarkt m Glechgewcht st. t er nergen roukton geht allerngs en Rückgang ges Beschäftgungsvolumens enher (Arbetslosgket stegt). t starren resen kann ken allgemenes Glechgewcht errecht weren. Es herrscht Glechgewcht c tauf em Gütermarkt t be Unterbeschäftgung. g Wntersemester 10/11 (B.Sc.) 8

9 Nach keynesanscher Scht etermneren e Bengungen auf em Gütermarkt e Bengungen auf em Arbetsmarkt un ncht umgekehrt. Rolle er Wrtschaftspoltk: Durch =fx st e klasssche Dchotome un e Neutraltät es Geles aufgehoben. D.h. Gelpoltk st wrksam. Genauso kann er Staat urch ene Erhöhung er Staatsausgaben oer Reuzerung er Steuern e aggregerte Nachfrage erhöhen. Unternehmen reageren ann mt ener Auswetung er roukton un er Beschäftgung g( (S Kurve verschebt sch nach rechts). Wntersemester 10/11 (B.Sc.) 9

10 eallohn w R ro oukton (a) C B D s Kollektv A nssatz s Haushalt Z Beschäftgung = f ro oukton (c) IS S s B Znssatz roukton DD() resn nveau (e) / ( ) s Reale Gewünschte Nachfrage Beschäftgung 45 (b) () (f) Reale Wntersemester 10/11 (B.Sc.) 10

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