Gefahrenkarten. Gefahr durch Überschwemmung. Remse. im Bereich der Gemeinde: mit den Ortslagen Remse und Kertzsch. aufgestellt:
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1 Landestalsperrenverwaltung des Freistaates Sachsen Talsperrenmeisterei Zwickauer Mulde/Weiße Elster Muldenstraße, Neidhardtsthal Gefahr durch Überschwemmung im Bereich der Gemeinde: Remse mit den Ortslagen Remse und Kertzsch aufgestellt: Hydroprojekt Ingenieurgesellschaft mbh Ludwig-Hartmann-Str Dresden Büro Dresden
2 Landestalsperrenverwaltung des Freistaates Sachsen Talsperrenmeisterei Zwickauer Mulde/Weiße Elster Muldenstraße, Neidhardtsthal Los 1 Zwickauer Mulde in den Landkreisen Chemnitzer Land und Mittweida Erläuterungsbericht Gefahrenkarte Aufgestellt: Hydroprojekt Ingenieurgesellschaft mbh Ludwig-Hartmann-Straße 40, Dresden Bearbeitet: Dipl.-Ing. Henry Hille Geprüft: Projektleiter Dipl.-Ing. Thomas Wollenhaupt Gesehen: Büroleiter Dipl.-Ing. Wolfgang Holze Datum: 17. Januar 2005 aufgestellt: Hydroprojekt Ingenieurgesellschaft mbh Ludwig-Hartmann-Str Dresden Büro Dresden
3 Inhalt 1 Allgemeines Zielstellung Grundlagen Vorgehensweise 2 2 Prozessanalyse Hydrologie Geschiebe Gefahrenprozesse Schlussfolgerungen, Empfehlungen 2 Anlagen Plannummer Inhalt Gefahrenkarte für die Ortslagen Remse und Kertzsch, Hochwasserereignis HQ Gefahrenkarte für die Ortslagen Remse und Kertzsch, Hochwasserereignis HQ Gefahrenkarte für die Ortslagen Remse und Kertzsch, Hochwasserereignis HQ Gefahrenkarte für die Ortslagen Remse und Kertzsch, Hochwasserereignis HQ300 Abkürzungsverzeichnis h W q v HQT HW HQT Fluss-km A I... A IV UK Wassertiefe spezifischer Durchfluss, Abfluss bezogen auf einen ein Meter breiten Streifen des durchströmten Querschnittes Fließgeschwindigkeit Hochwasserereignis mit einer Wahrscheinlichkeit des einmaligen Auftretens in einem Zeitraum von T-Jahren (z. B.: die Wahrscheinlichkeit des Auftretens des HQ100 besteht einmal in 100 Jahren) zu erwartende Wasserspiegellage bei Eintreten des Ereignisses HQT Station der Gewässerachse in Kilometern Alarmstufen am Hochwassermeldepegel Unterkante (z. B. einer Brücke) HQ extrem Hochwasserereignis, dessen Überschreitungswahrscheinlichkeit als gering eingestuft wird. EB_Gfk_10-7_remse.doc Seite 1
4 Abbildungen Abbildung 1: B km (Nr. 29), Medienbrücke unterhalb Kertzsch 2 Abbildung 2: Modellstation (Nr. 29), Medienbrücke unterhalb Kertzsch 2 Abbildung 3: B km (Nr. 30), Straßenbrücke in Kertzsch 2 Abbildung 4: B km (Nr. 31), Straßenbrücke in Remse 2 Abbildung 5: Modellstation (Nr. 31), Straßenbrücke in Remse 2 Tabellen Tabelle 1: Kriterien zur Intensität der Gefahrenart Überschwemmung 2 Tabelle 2: Scheitelabflüsse in den Ortslagen des Bearbeitungsabschnittes 2 Tabelle 3: Einordnung der Wiederkehrintervalle in die Alarmstufen 2 EB_Gfk_10-7_remse.doc Seite 2
5 1 Allgemeines 1.1 Zielstellung Die Gefahrenkarte stellt von Hochwasser ausgehende Gefahren für Menschen und Sachwerte in ihrer räumlichen Ausdehnung dar. Es werden damit Gebiete gezeigt, deren Nutzung wegen Naturgefahren eingeschränkt ist. Die Gefahrenkarte ist fachliche Planungsgrundlage - der Flächennutzung, - des Objektschutzes, - der Konstruktion von Bauwerken im Gefahrenbereich, - von wasserbaulichen Schutzmaßnahmen, - von Maßnahmen zur Schadensverminderung, - der Alarmierung, Katastrophenabwehr und Evakuierung im Ereignisfall. Die in der Gefahrenkarte verzeichneten Flächen sind nicht Gegenstand einer gesetzlich vorgeschriebenen Regelung, sie sind vielmehr fachliche Handlungsgrundlage für Behörden sowie private Eigentümer und Nutzer. In der Gefahrenkarte Zwickauer Mulde, Ortslagen Remse und Kertzsch, wird die Ausdehnung und Intensität der Gefahrenart Überschwemmung für mehrere Wahrscheinlichkeiten abgebildet. Die Auswirkungen der Feststoffbewegungen (Geschiebe und Treibgut) auf die Abflussverhältnisse werden dabei berücksichtigt. Verweise auf andere Gefahrenarten, insbesondere die Ufererosion und Ablagerung von festen Stoffen außerhalb des Gewässerbettes, sind im HWSK enthalten und sollten bei der Gefahrenbeurteilung grundsätzlich berücksichtigt werden. Eine kartografische Darstellung bleibt der Fortschreibung der Gefahrenkarte vorbehalten. 1.2 Grundlagen Die Gefahrenkarte ist Bestandteil des Hochwasserschutzkonzeptes Zwickauer Mulde, Los 1 und wurde auf gleicher Datengrundlage erstellt. Sie wurde für den Ist-Zustand des Gewässers und der bei Hochwasser überschwemmten Gebiete erarbeitet. Die Geländevermessung erfolgte im Zeitraum Juni bis August Vorgehensweise Der Bearbeitungsabschnitt wurde längs der Zwickauer Mulde so festgelegt, dass die gefährdeten besiedelten Bereiche erfasst werden. Die Gefahrenkarte umfasst vier Einzelkarten für unterschiedliche mittlere Wiederkehrintervalle im Bereich von häufigen (alle 20 Jahre) bis sehr seltenen (alle 300 Jahre) Ereignissen. Das im Hochwasserschutzkonzept ausgewiesene Schutzziel liegt bei einem mittleren Wiederkehrintervall von 100 Jahren. Ausgehend von berechneten Wasserspiegellagen für Hochwasserereignisse mit 20-, 50-, 100- und 300-jährlichem Wiederkehrintervall wurden zuerst Schwachstellen, von denen eine EB_Gfk_10-7_remse.doc Seite 3
6 besondere Gefährdung ausgeht, identifiziert (Ausbruchsstellen bei niedrigem Ufer, Verklausung von Brücken infolge Treibgut und unzureichendem Querschnitt, Versagen unterbemessener Hochwasserschutzeinrichtungen u. a.). Anhand dieser Betrachtung und der Vermessung des Geländes wurden Überschwemmungskarten erstellt. Innerhalb der überschwemmten Flächen wurden drei Intensitäten abgegrenzt. Dabei wurden zwei Formen der Überschwemmung berücksichtigt. Bei statischer Überschwemmung treten relativ geringe Fließgeschwindigkeiten auf und die Intensität wird durch die Wassertiefe bestimmt. Bei dynamischer Überschwemmung ist die Gefahr überwiegend durch hohe Fließgeschwindigkeiten bedingt. In der Tabelle 1 sind die Kriterien für die drei Intensitätsstufen aufgeführt. Unter Berücksichtigung dieser Kriterien werden die Flächen mit hoher, mittlerer und niedriger Intensität abgegrenzt. Intensität hoch mittel niedrig Überschwemmung Wassertiefe h w 2,0 m oder spezifischer Durchfluss q = v h w 2,0 m 2 /s 2,0 > h w > 0,5 m oder 2,0 m 2 /s > q = v h w > 0,5 m 2 /s h w 0,5 m oder q = v h w 0,5 m 2 /s Tabelle 1: Kriterien zur Intensität der Gefahrenart Überschwemmung In der Kartendarstellung ist eine Unterscheidung zwischen statischer und dynamischer Überschwemmung nicht mehr möglich. Bereiche, bei denen die Intensität maßgeblich durch hohe Fließgeschwindigkeiten bestimmt wird, sind in Abschnitt 2.3 benannt. Neben den Überschwemmungsflächen und Intensitäten für die oben erwähnten Wiederkehrintervalle ist auf allen Kartenblättern die maximale Ausdehnung des Überschwemmungsgebietes (ohne Intensitäten) für ein Extremereignis dargestellt, wobei angenommen wird, dass die Gebiete außerhalb dieser Überschwemmungsfläche nicht von Hochwasser der Zwickauer Mulde betroffen sein können. Für die Ortslagen Remse und Kertzsch wurde das HQ300 als Extremereignis gewählt. Die abgebildete Überschwemmungsgrenze wurde auf der Grundlage einer hydraulischen Modellierung mit dem Programmsystem HEC-RAS, Version 3.1.1, ermittelt. EB_Gfk_10-7_remse.doc Seite 4
7 2 Prozessanalyse 2.1 Hydrologie Die verwendeten hydrologischen Daten beruhen auf einer pegelstatistischen Analyse der Universität Bochum vom Juni Im Rahmen dieser Untersuchungen erfolgte die Ermittlung von HQT für die Pegel in den Flusseinzugsgebieten der Zwickauer, Freiberger und Vereinigten Mulde sowie der Weißen Elster. Anhand der an den Pegeln ausgewiesenen Scheitelwerte wurde eine Übertragung der HQT auf die Zwischeneinzugsgebiete vorgenommen und durch das Landesamt für Umwelt und Geologie übergeben. Auf dieser Grundlage werden die Scheitelabflüsse für die einzelnen Ortslagen in nachstehender Tabelle 2 angegeben. Ortslage HQ20 [m³/s] HQ50 [m³/s] HQ100 [m³/s] HQ300 [m³/s] Remse Kertzsch Tabelle 2: Scheitelabflüsse in den Ortslagen des Bearbeitungsabschnittes Die angegebenen Durchflüsse beziehen sich auf die Schwerpunktgebiete der Ortslage. 2.2 Geschiebe Für die Beurteilung der zu erwartenden Geschiebebewegung wurden im Rahmen der HWSK Untersuchungen angestellt, die sich in zwei wesentliche Arbeitsschritte untergliedern: 1. Auf Basis der Grundlagenvermessung von 1966 und der Gewässervermessung von 2003 wurden die Flusssohle und die Gewässerachse auf signifikante Änderungen untersucht. Der Vergleich zwischen der Grundlagenvermessung von 1966 und der Gewässervermessung von 2003 lässt keine größeren Änderungen an den Höhenlagen der Flusssohle erkennen, der Verlauf der Flussachse hat sich im Laufe der Jahre ebenfalls nicht geändert. 2. Berechnung der Geschiebetransportkapazität auf der Grundlage des mit dem Programmsystem HEC-RAS erstellten Abflussmodells. Im Zuge der Berechnungen der Geschiebtransportkapazität war für die gewählte charakteristische Korngröße des Sediments insgesamt kein ausgeprägter Feststofftransport entlang der Flusssohle zu beobachten, auch nicht bei größeren Hochwassern. Die Ergebnisse decken sich mit den Beobachtungen des Augusthochwassers 2002, bei dem keine bedeutsamen morphologischen Änderungen der Gewässersohle festgestellt werden konnten. Die auf Basis der vorhandenen Datengrundlage durchgeführten Untersuchungen weisen auf einen stabilen morphologischen Gleichgewichtszustand hin. EB_Gfk_10-7_remse.doc Seite 5
8 2.3 Gefahrenprozesse Im Folgenden werden die bei den einzelnen Abflüssen zu erwartenden Prozesse beschrieben. Dabei sind die Bezeichnungen rechtes und linkes Ufer auf den Blick in Fließrichtung bezogen. HQ20 Oberhalb der Brücke in Kertzsch (Fluss-km ) bis in Höhe Fluss-km sind die Grundstücke am linken Ufer und darauf befindliche Gebäude von Überschwemmung niedriger bis mittlerer Intensität mit Wassertiefen bis zu 0,60 m betroffen. Am rechten Ufer in Höhe des Fluss-km sind die dort befindlichen Kleingärten von Überschwemmung niedriger Intensität betroffen. Der Sportplatz ist von Überschwemmung mittlerer Intensität mit Wassertiefen bis zu 0,80 m betroffen. Im Bereich des Fluss-km bis zur Muldenbrücke in Remse (Fluss-km ) sind am rechten Ufer einzelne Gebäude von Überschwemmung niedriger bis mittlerer Intensität mit Wassertiefen bis zu 0,80 m betroffen. Die Straße nach Grünfeld (Waldenburg) ist auf einer Länge von 250 m von Überschwemmung niedriger Intensität betroffen. Das Industriegelände am rechten Ufer im Bereich des Fluss-km ist von Überschwemmung niedriger bis mittlerer Intensität mit Wassertiefen bis zu 1,00 m betroffen. HQ50 Oberhalb der Brücke in Kertzsch (Fluss-km ) bis in Höhe Fluss-km sind die Grundstücke am linken Ufer und darauf befindliche Gebäude von Überschwemmung niedriger bis mittlerer Intensität mit Wassertiefen bis zu 0,80 m betroffen. Am rechten Ufer in Höhe des Fluss-km sind die dort befindlichen Kleingärten und der Sportplatz von Überschwemmung mittlerer Intensität mit Wassertiefen bis zu 1,00 m betroffen. Im Bereich des Fluss-km bis zur Muldenbrücke in Remse (Fluss-km ) sind die Grundstücke am rechten Ufer mit den darauf befindlichen Gebäuden von Überschwemmung niedriger bis mittlerer Intensität mit Wassertiefen bis zu 1,20 m betroffen. Die Straße nach Grünfeld (Waldenburg) ist auf einer Länge von 600 m von Überschwemmung niedriger bis mittlerer Intensität mit Wassertiefen bis zu 0,60 m betroffen. In Höhe des Fluss-km sind die Gebäude am rechten Ufer von Überschwemmung mittlerer Intensität mit Wassertiefen bis zu 0,60 m betroffen. Die Straße ist auf einer Länge von 100 m von Überschwemmung niedriger Intensität betroffen. Das Industriegelände am rechten Ufer im Bereich des Fluss-km ist von Überschwemmung niedriger bis mittlerer Intensität mit Wassertiefen bis zu 1,20 m betroffen. HQ100 Am linken Ufer im Bereich des Fluss-km bis zur Brücke in Kertzsch (Fluss-km ) sind einzelne Gebäude von Überschwemmung niedriger Intensität betroffen. Oberhalb der Brücke in Kertzsch (Fluss-km ) bis in Höhe Fluss-km sind die Grundstücke am linken Ufer und darauf befindliche Gebäude von Überschwemmung niedriger bis überwiegend mittlerer Intensität mit Wassertiefen bis zu 1,20 m betroffen. Die Bundesstraße B175 ist auf einer Länge von 50 m von Überschwemmung niedriger Intensität betroffen. EB_Gfk_10-7_remse.doc Seite 6
9 Am rechten Ufer in Höhe des Fluss-km sind die dort befindlichen Kleingärten und der Sportplatz von Überschwemmung mittlerer Intensität mit Wassertiefen bis zu 1,40 m betroffen. Im Bereich des Fluss-km bis zur Muldenbrücke in Remse (Fluss-km ) sind die Grundstücke am rechten Ufer mit den darauf befindlichen Gebäuden von Überschwemmung niedriger bis mittlerer Intensität mit Wassertiefen bis zu 1,40 m betroffen. Die Straße nach Grünfeld (Waldenburg) ist auf einer Länge von 600 m von Überschwemmung mittlerer Intensität mit Wassertiefen bis zu 1,00 m betroffen. Oberhalb der Brücke in Remse (Fluss-km ) bis Fluss-km sind die Grundstücke am rechten Ufer und die darauf befindlichen Gebäude von Überschwemmung überwiegend mittlerer Intensität mit Wassertiefen bis zu 1,20 m betroffen. Die Straße ist auf einer Länge von 300 m von Überschwemmung niedriger bis mittlerer Intensität mit Wassertiefen bis zu 0,60 m betroffen. Das Industriegelände am rechten Ufer ist im Bereich der Fluss-km bis von Überschwemmung niedriger bis mittlerer Intensität mit Wassertiefen bis zu 1,60 m betroffen. Im Bereich der Fluss-km bis am linken Ufer kommt es infolge Überströmen des Deiches zu Überschwemmung überwiegend mittlerer Intensität des dahinter liegenden Geländes. Die Bundesstraße B 175 ist auf einer Länge von 1500 m von Überschwemmung mittlerer Intensität mit Wassertiefen bis zu 1,80 m betroffen. HQ300 Am linken Ufer im Bereich des Fluss-km bis zur Brücke in Kertzsch (Fluss-km ) sind einzelne Gebäude von Überschwemmung überwiegend mittlerer Intensität mit Wassertiefen bis zu 1,20 m betroffen. Oberhalb der Brücke in Kertzsch (Fluss-km ) bis in Höhe Fluss-km sind die Grundstücke am linken Ufer und darauf befindliche Gebäude von Überschwemmung überwiegend mittlerer Intensität mit Wassertiefen bis zu 1,40 m betroffen. Die Bundesstraße B175 ist auf einer Länge von 250 m von Überschwemmung mittlerer Intensität mit Wassertiefen bis 0,60 m betroffen. Am rechten Ufer in Höhe des Fluss-km sind die dort befindlichen Kleingärten und der Sportplatz von Überschwemmung mittlerer Intensität mit Wassertiefen bis zu 1,80 m betroffen. Im Bereich des Fluss-km bis zur Muldenbrücke in Remse (Fluss-km ) sind die Grundstücke am rechten Ufer mit den darauf befindlichen Gebäuden von Überschwemmung niedriger bis mittlerer Intensität mit Wassertiefen bis zu 1,80 m betroffen. Die Straße nach Grünfeld (Waldenburg) ist auf einer Länge von 650 m von Überschwemmung mittlerer Intensität mit Wassertiefen bis zu 1,80 m betroffen. Oberhalb der Brücke in Remse (Fluss-km ) bis Fluss-km sind die Grundstücke am rechten Ufer und die darauf befindlichen Gebäude von Überschwemmung überwiegend mittlerer Intensität mit Wassertiefen bis zu 1,80 m betroffen. Die Straße ist von Überschwemmung mittlerer Intensität mit Wassertiefen bis zu 1,60 m betroffen. Das Industriegelände am rechten Ufer ist im Bereich der Fluss-km bis von Überschwemmung mittlerer bis hoher Intensität mit Wassertiefen bis zu 2,60 m betroffen. EB_Gfk_10-7_remse.doc Seite 7
10 Im Bereich der Fluss-km bis am linken Ufer kommt es infolge Überströmen des Deiches zur Überschwemmung mittlerer bis hoher Intensität des dahinter liegenden Geländes. Die Bundesstraße B 175 ist auf einer Länge von 1500 m von Überschwemmung mittlerer bis hoher Intensität mit Wassertiefen bis zu 2,80 m betroffen. Untersuchung lokaler Schwachstellen am Gewässer Als besondere Schwachstellen hinsichtlich der Gefahr der Verklausung bei Hochwasser wurden die Brückenbauwerke im Bereich der Ortslagen Remse und Kertzsch untersucht: B km Medienbrücke (Nr. 29) Abbildung 1: B km (Nr. 29), Medienbrücke unterhalb Kertzsch - UK Brücke in etwa horizontal; Bezugspunkt für Freibordermittlung: 224,65 m HN. - Bei HQ300 (HW HQ300 = 225,02 m HN) ist das Bauwerk eingestaut, Wasserspiegellage ca. 0,37 m über Bezugspunkt. - Bei HQ100 (HW HQ100 = 224,27 m HN) beträgt der Freibord 0,38 m. - Bei Abfluss des HQ100 ist das Bauwerk verklausungsgefährdet. - Bei HQ50 (HW HQ50 = 223,90 m HN) beträgt der Freibord 0,75 m, es besteht keine Gefahr der Verklausung. EB_Gfk_10-7_remse.doc Seite 8
11 Zw ickauer Mulde Plan: 1) Ist HQ ) I HQ ) I HQ ) I HQ River = Zwickauer Mulde Reach = Kertzsch-Waldenb RS = QP 123 (Los 23) Legend EG HQ300 - I HQ300 Höhe (m) WS HQ300 - I HQ300 EG HQ100 - Ist HQ100 WS HQ100 - Ist HQ100 EG HQ50 - I HQ50 WS HQ50 - I HQ50 Crit HQ300 - I HQ300 EG HQ20 - I HQ20 WS HQ20 - I HQ20 Crit HQ100 - Ist HQ100 Crit HQ50 - I HQ50 Crit HQ20 - I HQ20 Ground Ineff Bank Sta Station (m) Abbildung 2: Modellstation (Nr. 29), Medienbrücke unterhalb Kertzsch B km Straßenbrücke (Nr. 30) Abbildung 3: B km (Nr. 30), Straßenbrücke in Kertzsch - UK Brücke in etwa horizontal; Bezugspunkt für Freibordermittlung: 225,32 m HN. - Bei HQ300 (HW HQ300 = 225,42 m HN) ist das Bauwerk eingestaut, Wasserspiegellage ca. 0,10 m über Bezugspunkt. - Bei HQ100 (HW HQ100 = 224,75 m HN) beträgt der Freibord 0,57 m, es besteht keine Gefahr der Verklausung. EB_Gfk_10-7_remse.doc Seite 9
12 B km Straßenbrücke (Nr. 31) Abbildung 4: B km (Nr. 31), Straßenbrücke in Remse - UK Brücke in etwa horizontal; Bezugspunkt für Freibordermittlung: 227,86 m HN. - Bei HQ300 (HW HQ300 = 229,26 m HN) ist das Bauwerk eingestaut, Wasserspiegellage ca. 1,40 m über Bezugspunkt. - Bei HQ100 (HW HQ100 = 228,27 m HN) ist das Bauwerk eingestaut, Wasserspiegellage rechnerisch ca. 0,41 m über Bezugspunkt, im Bereich der Öffnung in der Flussmitte sowie der linken Vorlandöffnungen ist ein Freibord kleiner 0,50 m vorhanden. - Bei Abfluss des HQ100 ist das Bauwerk verklausungsgefährdet. - Bei HQ50 (HW HQ50 = 227,85 m HN) beträgt der Freibord 0,01 m. - Bei Abfluss des HQ50 ist das Bauwerk verklausungsgefährdet. - Bei HQ20 (HW HQ20 = 227,43 m HN) beträgt der Freibord 0,43 m. - Bei Abfluss des HQ20 ist das Bauwerk verklausungsgefährdet. EB_Gfk_10-7_remse.doc Seite 10
13 236 Zw ickauer Mulde Plan: 1) Ist HQ ) I HQ ) I HQ ) I HQ River = Zwickauer Mulde Reach = Oberlauf RS = QP 176 (Los 23) Legend EG HQ300 - I HQ300 Höhe (m) WS HQ300 - I HQ300 EG HQ100 - Ist HQ100 WS HQ100 - Ist HQ100 Crit HQ300 - I HQ300 Crit HQ100 - Ist HQ100 Ground Ineff Bank Sta Station (m) Abbildung 5: Modellstation (Nr. 31), Straßenbrücke in Remse 3 In der Gefahrenkarte sind die Überschwemmungsintensität (siehe Tabelle 1), die Gewässerstationierung sowie die Ausdehnung des Überschwemmungsgebietes bei HQ extrem dargestellt. Weiterhin ist der Prognosewasserstand des Bezugspegels für das jeweilige Hochwasserereignis auf der Karte vermerkt. Für die Ortslagen Remse und Kertzsch ist das der Pegel Zwickau - Pölbitz. Nachstehende Tabelle gibt einen Überblick der Einordnung der Wiederkehrintervalle in die Alarmstufen am Pegel. A I A II A III A IV Meldepegel [cm] [m³/s] [cm] [m³/s] [cm] [m³/s] [cm] [m³/s] Zwickau - Pölbitz Hochwasserereignis HQ20 HQ50, HQ100, HQ300 Tabelle 3: Einordnung der Wiederkehrintervalle in die Alarmstufen Angaben zu aktuellen Wasserständen und Durchflüssen sind im Internet unter zu finden. 4 Schlussfolgerungen, Empfehlungen Die im Rahmen der Hochwasserschutzkonzeption vorgeschlagenen Maßnahmen sehen vor allem einen Ausbau der bestehenden Hochwasserschutzanlagen vor. Im Rahmen der Untersuchungen wurde festgestellt, dass die vorhandenen Deichstrecken teilweise nicht den erforderlichen Mindestfreibord von 0,50 m aufweisen. Aus Sicht des Planers sind die vorgesehenen Maßnahmen umzusetzen um einen dauerhaften, wirksamen Hochwasserschutz vor dem HQ100 sicherzustellen. EB_Gfk_10-7_remse.doc Seite 11
14 Literatur Bundesamt für Wasserwirtschaft u.a. (Hrsg.): Empfehlungen, Berücksichtigung der Hochwassergefahren bei raumwirksamen Tätigkeiten. Biel, S. Bundesamt für Wasser und Geologie (Hrsg.): Hochwasserschutz an Fließgewässern, Wegleitung Biel, S. Hydroprojekt Ingenieursgesellschaft mbh (Verfasser): Voruntersuchung zur Konzeption von, August S. Hydroprojekt Ingenieursgesellschaft mbh (Verfasser): Hochwasserschutzkonzeption Zwickauer Mulde, Los 1, März S. EB_Gfk_10-7_remse.doc Seite 12
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