Visionen zum öffentlichen Verkehr aus der Sicht der GVB Dipl.-Ing. Andreas Solymos

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1 Visionen zum öffentlichen Verkehr aus der Sicht der GVB Dipl.-Ing. Andreas Solymos Verkehr Öko-Service Energie Kommunikation Kommunale Dienste

2 Visionen Agenda: Graz, die Ökostadt Graz, die Straßenbahnstadt Graz, die Innovationsstadt

3 Ökologie 1994 Inbetriebnahme der ersten Busse mit Ökodiesel aus Altspeiseöl 2009 Einsatz von Erdgasbussen (neueste Technologie) 2010 Testeinsatz eines Hybridbusses (erstes serienreifes Fahrzeug)

4 Biogas Projekt Biogasmethanproduktionsanlage im Umfeld von Graz Eingesetzte Rohstoffe Bioabfall t/a Schlachthausabfälle t/a Speisereste t/a 35 /t Überlagerte Lebensmittel t/a Altbrot t/a 5 /t Brauereireststoffe t/a Summe Inputstoffe t/a 50% des GVB-Bedarfs werden gedeckt

5 Citaro CNG von Mercedes-Benz seit März 2009 Erdgasbusse bei GVB im Einsatz Vorteile: Rußpartikel sowie Schwefeldioxid im Abgas praktisch nicht nachweisbar. Auch im Bereich Stickoxide gibt es klare Vorteile für die Umwelt. Aufbau: 6 Gastanks zu je 190 l (36 kg) Fülldruck von 200 bar bei 15 C (Reichweite 450 km) Vollklimatisierung im gesamten Innenraum 4 Sitzplätze für mobilitätseingeschränkte Personen Rollstuhlplatz mit Meldeeinrichtung für Fahrer und Fahrerinnen

6 Renaissance der Straßenbahn 2000 Cityrunner (18 Stück) er, 5er, 6er, Nahverkehrsknoten und Park+Ride-Konzept 2006 Ausschreibung von 45 Variobahnen mit Option auf 45 Verlängerungsmodule 2007 Vergabe des Auftrags für 45 Variobahnen und vertragliche Fixierung der Option über 45 Verlängerungsmodule 2009 Beschluss zur Nahverkehrsdrehscheibe Investitionen in die Straßenbahn-Offensive: Gesamt 208,9 Millionen Euro und Option auf 45 Verlängerungsmodule (32,3 Millionen Euro)

7 Nahverkehrsdrehscheibe Hauptbahnhof Ansteigende Fahrgastzahlen bei ÖBB, GKB und Steiermärkische Landesbahnen durch S-Bahn GVB reagieren mit: Anbindung der Linien 1 und 7 am Hauptbahnhof Unterführung der Straßenbahnlinien 1, 3, 6 und 7 im Kreuzungsbereich Bahnhofgürtel Dadurch kommt es zu verkürzten Fahrzeiten Hauptbahnhof wird dadurch weiter aufgewertet

8 Nahverkehrsdrehscheibe Hauptbahnhof NVD Graz Hauptbahnhof bringt nicht nur Vorteile für die Nutzer des öffentlichen Verkehrs sondern auch für andere Verkehrsteilnehmer wie zb die Fußgänger/innen: die Verbesserung der Fußwegverbindungen vom Hauptbahnhof zu den angrenzenden Gebieten ist gewährleistet. die Radfahrer/innen: mit dem Umbau wird auch die Radwegerschließung verbessert und neue, ausreichende Abstellmöglichkeiten werden zur Verfügung stehen. die Autofahrer/innen: eine tiefer gelegte Straßenbahn bedeutet für den Individualverkehr kürzere Rotphasen - ein flüssigeres Fahren mit weniger Stau ist möglich. die Betrachter/innen: neben den verkehrstechnischen sollen auch gestalterische Maßnahmen, wie einladende Grünzonen, dazu beitragen, dem Europaplatz ein neues, attraktives Erscheinungsbild zu verleihen.

9 Weganteile in % Modal Split Entwicklung Graz Modal Split Entwicklung Graz Verkehrsmittelaufteilung im Zeitvergleich Untergrenze Obergrenze 18,1 17,6 17,9 18,2 19,3 19,9 ÖV 21% 25% 8,8 8,2 8,7 8,7 9,1 9,5 MIV-MitfahrerIn. 33,8 37,2 37,3 37,5 38,2 35,7 MIV-LenkerIn. 8,3 11,7 12,5 14,2 14,1 16,1 Fahrrad. 31,0 25,3 23,6 21,3 19,3 18,8 Zu Fuß

10 Beförderte Personen Fahrgastzuwachs Fahrgastzuw achs - Prognose , , , , , , ,000 0, Beförderte Personen (3 % per anno) Beförderte Personen (1,5 % per anno)

11 Variobahn 7-teilig Variobahn 7-teilig Kosten: 2,72 Millionen Euro pro Stück (ohne Antrieb) Türen: 5 Länge: 36 Meter Kapazität: 200 Fahrgäste zusätzliche Fahrgäste im Vergleich zur 5-teilgen Variobahn

12 Verkehrsplanung Im Grazer Stadtgebiet sind folgende Nahverkehrsknoten vorgesehen: Korridor Südbahn Puntigam und Don Bosco (fertig) Korridor Ost Ostbahnhof (Ausbau) und Liebenau (Neubau) Korridor Nord Gösting (Neubau) Korridor West Köflacher Bahnhof (fertig), Wetzelsdorfer Straße (Neubau), Wetzelsdorf (Ausbau), Webling (Ausbau) und Straßgang (Ausbau) Grazer Hauptbahnhof (Ausbau) Vorgesehen ist, vor allem das bestehende Straßenbahnnetz auf zukünftige Anforderungen (Netzerweiterung Straßenbahn, S-Bahn), insbesondere auf eine Erhöhung der Beförderungskapazität, auszulegen.

13 Verkehrsplanung was bringt die Zukunft für die GVB: Südwestlinie Jakominiplatz Webling Nordwestlinie Keplerbrücke Gösting Entlastungsstrecke Lendplatz Annenstraße/Roseggerhaus Elisabethinergasse Anbindung Universität Verlängerung der Linie 5 Nahverkehrsknoten Puntigam Center West Verlängerung der Linie 7 Riesplatz Stiftingtal (neue MED-UNI) Verlängerung der Linie 7 bis Harterstraße Weitere Straßenbahnprojekte: Zweigleisiger Ausbau der Linie 5 im Abschnitt Zentralfriedhof Brauhaus Puntigam Selektiver zweigleisiger Ausbau der Linie 1 im Abschnitt Hilmteich Mariatrost Abstellgleis im Bereich der Stadthalle/Messehalle 1

14 E-Ticketing Pilotprojekt E-Ticketing Pilotprojekt (GVB; Mobilkom; NFC) Testphase: 2010 Test wird durchgeführt auf allen GVB Linien 300 Schüler/Innen der HAK Grazbachgasse werden mit Chipkarten bzw. NFC-Handys ausgestattet auf der Chipkarte bzw. dem Handy wird Schulweg gespeichert + Monatskarte für GVB Netz Securitas Kontrollorgane bekommen NFC-Kontrollhandy Während der Testphase wird die Gültigkeit der Fahrscheine mittels NFC- Handy kontrolliert. Auf dem Display erscheint sofort ob sich die Schülerin oder der Schüler auf der zugelassenen Strecke befindet Nach dem Testmonat werden Erfahrungen und Rückmeldungen der SchülerInnen und Kontrollorgane gesammelt und ausgewertet

15 Echtzeitanzeige I

16 Echtzeitanzeige I

17 Echtzeitanzeige II

18 Echtzeitanzeige II

19 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!

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