Informationsveranstaltung für die Eltern der Kinder der vierten Klassen am

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1 Informationsveranstaltung für die Eltern der Kinder der vierten Klassen am

2 Kinder sind verschieden, z. B. in ihrer körperlichen Entwicklung im Pubertätsbeginn in der Motorik in der Sprache: im Alter von 5 Jahren sprechen einige Kinder nur ca Wörter, andere fast 7000 Wörter!

3 Kinder sind verschieden, z. B. in ihrer Lesefähigkeit

4 Ein Ergebnis von Pisa 2009 : Wenn allen Schülern möglichst lange gleiche Bildungschancen geboten werden, schneiden sie im Mittel überdurchschnittlich gut ab und ihre Leistung hängt vergleichsweise wenig von der sozialer Herkunft ab. Darum eine Schule, in der alle gemeinsam Lernen können eine Sekundarschule!

5 Die Sekundarschule Legden Rosendahl (SLR) auch für Ihr Kind die richtige Schule! Was unterscheidet uns von anderen Schulen? Eine Schule für alle, unabhängig von der Grundschul-empfehlung. Freundschaften können erhalten bleiben.. Gemeinsamen Lernen in den Klassen 5 + 6, d. h. leistungsstärkere Schüler werden gefördert und leistungsschwächere nicht überfordert = kein Lernen im Gleichschritt! Wir bilden durch verschiedene Lernniveaus die Standard der Hauptschule, der Realschule und des Gymnasiums ab Kinder lernen somit miteinander und voneinander. Übrigens: bei uns unterrichten Lehrer/innen aller Schulformen auch Lehrer/innen für das Gymnasium; so sichern wir die Gymnasialstandards! Es gibt Lernzeiten anstatt Hausaufgaben.

6 Ein Lernbegleiter begleitet Schüler, Eltern und Lehrer und gibt Auskunft über die Arbeit in der Schule. Die SLR ist eine Schule im Ganztag, d. h. an drei Tagen in der Woche ist Schule bis Uhr dies ermöglicht breitgefächerte unterrichtliche und soziale Angebote. Etwas Wichtiges zum Schluss: Niemand wird aussortiert von Klasse 5 bis 9 gibt es kein Sitzenbleiben! Wir bieten kleine Schuleinheiten: Legden: Klassen 5 und 6 (ca. 160 Schüler/innen) Osterwick: Klassen 7 10 (ca. 350 Schüler/innen) Zusammengefasst: Wir sind eine überschaubare Gesamtschule ohne gymnasiale Oberstufe. Wir nutzen die Stärken aller Schulformen zum Wohle aller Kinder!

7 Leitlinien des pädagogischen Handelns Förderung vieler Begabungen unter Berücksichtigung der individuellen Unterschiede. Wichtig ist uns ein konstruktives Lernklima, d. h. Hilfsbereitschaft, positiver Umgangston, Leistungsbereitschaft, Pflichterfüllung, Anerkennung der Leistung anderer, respektvoller Umgang und gegenseitige Rücksichtnahmen (Unterschiede respektieren!). Wir wollen ein angstfreies Lernen ermöglichen! Zur Förderung dieser Ziele sind klare Regeln aufgestellt worden, die durch einen Regelund Konsequenzenkatalog unterstützt werden. Soziales Lernen ab Klasse 5 mit Unterstützung der Schulsozialarbeit. Dabei geht es auch um den sozialen Umgang miteinander. Miteinander und voneinander lernen Selbstständigkeit lernen Verantwortung lernen für das eigene Weiterkommen, aber auch das der Gruppe. Lernprozesse werden ganzheitlich betrachtet, denn Gesundheit und Wohlbefinden sind wichtige Voraussetzungen für erfolgreiches Lernen. Gesundheitsförderung durch Pausensport, ein gesundes Essen in der Mensa und Präventionsarbeit sind Bestandteil der schulischen Arbeit. Wir sind für Ihr Kind eine gesunde Schule!

8 Was wir Ihrem Kind bieten - das Profil der SLR Berufswahlorientierung Arbeitslehre als Fach bereits ab Klasse 5 (Technik, Hauswirtschaft, Informatik) Arbeitslehre als ein Lernbereich in Klasse 6 in Projektform Arbeitslehre als ein Wahlpflichtfach von Klasse 7 bis 10 Sprachen Englisch ab Klasse 5 Französisch als Wahlpflichtfach von Klasse 6 bis 10 Niederländisch als 2. oder 3. Fremdsprache von Klasse 8 bis 10 Naturwissenschaften Naturwissenschaften in Klasse 5 und 6 (Physik, Biologie, Chemie integriert zu einem Lernbereich) Naturwissenschaften als ein Lernbereich in Klasse 6 in Projektform Naturwissenschaften als Wahlpflichtfach von Klasse 7 bis 10 Darstellen und Gestalten Darstellen und Gestalten als ein Lernbereich und als Wahlpflichtfach ab Klasse 6 Verbindung von künstlerischen und ästhetischer Ausdrucksformen Anknüpfen an die inhaltlichen und methodischen Schwerpunkte der Fächer Deutsch, Kunst, Musik und Sport Ziel: Ausbildung von fantasievollen, kreativen und spielerischen Denk- und Handlungsstrukturen

9 Aufbau der SLR Orientierungsstufe (in Legden) 5 6 Gemeinsamer Unterricht in allen Fächern! Fach Naturwissenschaften (NW): aus Physik, Biologie und Chemie Fach Gesellschaftslehre (GL): aus Geschichte, Politik und Erdkunde EVA-Stunden (eigenverantwortliches Arbeiten) und Lernzeiten Soziales Lernen / Klassenrat Fortführung des gemeinsamen Unterrichtes der Klasse 5 Ergänzend dazu, um Neigungen aufzuspüren: Französisch (das ganze Schuljahr) oder Arbeitslehre Technik/ Informatik oder Naturwissenschaften oder Darstellen und Gestalten Kennenlernunterricht am Ende der Klasse 5!

10 Aufbau der SLR In teilintegrierter Form (in Osterwick) Einführung der äußeren Leistungsdifferenzierung in den Fächern Mathematik und Englisch (Erweiterungs- und Grundebene) Fortsetzung des Lernbereichs Gesellschaftslehre Zusätzlich als weiteres Hauptfach: Französisch oder Arbeitslehre (aus Fach: Technik/ Informatik/ Hauswirtschaft) oder Naturwissenschaften (aus Physik/ Chemie/ Biologie) oder Darstellen und Gestalten Einführung der äußeren Leistungsdifferenzierung auch im Fach Deutsch Berufsorientierung im Rahmen des Faches Wirtschaftslehre Förderung in einzelnen Hauptfächern im Hinblick auf den angestrebten Abschluss Zusätzlich: Niederländisch auch für Schülerinnen und Schüler, die bislang keine zweite Fremdsprache hatten (Zugang zur gymnasialen Oberstufe) Arbeitsgemeinschaften als weiteres Angebot! Einführung einer weiteren äußeren Leistungsdifferenzierung in den Fächern Physik oder Chemie (Erweiterungs- und Grundebene) Vertiefende Berufsorientierung Zusammenarbeit mit den Kooperationspartnern: Berufskolleg/ Gesamtschule Ahaus/ Gymnasien in Coesfeld Abschlussbezogene Profilkurse

11 Welche schulischen Abschlüsse sind möglich? Hauptschulabschluss nach Klasse 10 (HS 10) Mittlerer Schulabschluss (FOR) Mittlerer Schulabschluss mit Qualifikation (FOR Q) D, M, LB AL, LB NW D, E, M, WP1 D, E, M, WP1 sonst. Fächer (auch E) sonst. Fächer sonst. Fächer Kein Kurs auf der Erweiterungsebene notwendig! An weiterführenden Schulen für unsere Schüler mit Qualifikationsvermerk möglich: Allgemeine Hochschulreife Abitur nach 13 Jahren ( G 9 ) Fachabitur nach 12 Jahren Mindestens zwei Kurse auf der E-Ebene! Voraussetzungen: Mindestens drei Kurse auf der E-Ebene! alle Fächer 4 E-Ebene mind. 4 E-Ebene mind. 3 G-Ebene mind. 3 G-Ebene mind. 2 WP1 mind. 3 FG 2: mind x3 FG 2: mind. 3 M, D, E und Physik oder Chemie werden auf der Erweiterungs- oder Grundebene angeboten! Weitere Kurse auf der E-E werden wie um eine Note besserer Kurse auf der G-E gewertet! Weitere Kurse auf der E-E werden wie um eine Note besserer Kurse auf der G-E gewertet Kooperationsvereinbarungen mit BK und GE in Ahaus und Gymn. In Coesfeld (Platzgarantie!) es kann aber auch jede andere Schule der SII gewählt werden!

12 Zukunftsorientiertes Lernen an der SLR Unsere Schüler lernen an und aus der Erfahrung und nicht primär aus der Belehrung, d. h. Lernen im Unterricht erfolgt lehrgangsbezogen, kooperativ und durch offene Arbeitsformen (z. B. Wochenplanarbeit, Lernen an Stationen, EVA-Stunden und Lernzeiten ). Eine Schulleistungsdiagnostik zu Beginn der Klasse 5 gibt einen Überblick über den Leistungsstand des Kindes und ermöglicht eine individuelle Förderung. Ein Lernbegleiter begleitet Schüler, Eltern und Lehrer und gibt Auskunft über die Arbeit in der Schule. Um einen möglichst bruchlosen Übergang zur SLR zu ermöglichen, kooperieren wir eng mit den Grundschule. So sichern wir gymnasiale Standards Der Unterricht findet nach den Lehrplänen der Gesamtschule statt und sichert somit gymnasiale Standards ab insbesondere auch den Bereich der Wahlpflichtangebote in den Klassen 9 und 10. Es gibt besondere Aufgabenformate für leistungsstarke Schülerinnen und Schüler. Es gibt Wahlmöglichkeiten zum Erlernen der zweiten und dritten Fremdsprache. Es werden Lehrkräfte mit der Lehrbefähigung für die gymnasiale Oberstufe eingesetzt. Ein Konzept zur Zusammenarbeit mit den Kooperationsschulen wird derzeit erarbeitet (Besuchs- und Schnuppertage für Schülerinnen und Schüler, gegenseitige Hospitationen der Lehrkräfte, gemeinsame Fachkonferenzen, u. ä.).

13 Differenzierte Aufgaben ein Beispiel: Je mehr Punkte auf dem Würfel oben rechts zu finden sind, desto abstrakter ist die Aufgabenstellungen bei gleichem Inhalt! aus: Menschen, Zeiten, Räume, 3fach Gesellschaftslehre. Differenzierungsmaterial auf drei Niveaustufen, Cornelsen Verlag, 2012, Teil 1, S

14 Das EVA-Konzept eigenverantwortliches Arbeiten an der SLR die Schüler/innen arbeiten auf ihrem individuellen Leistungsniveau, verbunden mit den Kernfächern: Deutsch, Mathematik und Englisch, täglich zu einer festgesetzten Zeit, ab Ende der Klasse 5: Öffnung einer EVA-Stunden für alle Fächer dies wird sukzessive in höheren Jahrgängen für weitere Stunden und Fächer fortgesetzt. Aufbau der Stunde:

15 Lernzeiten an der SLR Zusätzlich unterstützen drei individuelle Lernzeiten an den langen Tagen das eigenverantwortliche Arbeiten. Ziel dabei ist es, durch zusätzliche Übungs- und Trainingsformate den Lernprozess in allen Fächern und Lernbereichen zu unterstützen. Die Aufgaben in den Lernzeiten erwachsen aus dem Unterricht. Sie dienen dazu, das im Unterricht Erarbeitete einzuprägen, einzuüben und anzuwenden. Die Aufgaben berücksichtigen in ihrem Schwierigkeitsgrad und Umfang die Leistungsfähigkeit, Belastbarkeit und Neigungen der Schülerinnen und Schüler Die Aufgaben können in der Regel selbstständig ohne fremde Hilfe erledigt werden. Die gegebenen Aufgaben werden regelmäßig überprüft und für die weitere Arbeit im Unterricht ausgewertet. Sie werden nicht benotet, finden jedoch Anerkennung. Die Klassenlehrerin/der Klassenlehrer beobachtet in Zusammenarbeit mit den in der Klasse unterrichtenden Fachlehrkräften das Ausmaß der Aufgaben und sogt ggf. für einen Ausgleich. Sie finden immer an den langen Tagen (Montag, Mittwoch und Donnerstag) nach der Mittagspause statt und dauern 45 Minuten!

16 Stundenplan (im 60 Minuten-Rhythmus) Zeit Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Offener Anfang ab 8.00 Uhr Musik Englisch Mathematik Religion Mathematik Sport Pause von Sport Deutsch EVA* Deutsch EVA Mathematik EVA Englisch EVA Englisch MP* Jg. 5 / LZ* Jg. 6 Deutsch (Unterricht Uhr) MP Jg. 5 / LZ Jg. 6 MP Jg. 5 / LZ Jg. 6 Klassenrat - Soziales Lernen MP Jg. 6 / LZ Jg. 5 MP Jg. 6 / LZ Jg. 5 MP Jg. 6 / LZ Jg. 5 Naturwissenschaften Gesellschaftslehre Gesellschaftslehre Offene Angebote freiwillig einschl. Mittagspause Religion Kunst Technik/ Informatik Naturwissenschaften Kunst (Unterricht ) U-Schluss Uhr * EVA = Eigenverantwortliches Arbeiten (aus Mathematik, Deutsch und Englisch) * MP = Mittagspause - * LZ = Lernzeiten

17 Leistungsbewertung an der SLR Da wir alle drei Schulformen an der Sekundarschule unterrichten, stellt die Leistungsbewertung eine besondere Herausforderung dar! Darum gilt bei uns: Die Benotung in den Klassen 5 und 6 wird insgesamt als Verlängerung der Leistungsbewertung, wie sie an den Grundschulen erfolgt, betrachtet. Alle Schülerinnen und Schüler, auch die leistungsschwächeren, müssen sich zumindest im Bereich der mittleren Noten wiederfinden können, damit nicht dauerhaft Lernmotivationen und damit Lebenschancen zerstört werden. Klassenarbeiten sehen bei uns so aus: Einbindung von Aufgaben mit unterschiedliche Anforderungsbereiche (AF 1. Reproduktion, AF 2. Reorganisation, AF 3. Reflexion und Problemlösung). Erreichte Basiskompetenzen (AF 1 und AF 2) enthalten dabei in den Jahrgängen 5 und 6 einen höheren Prozentsatz der zu erlangenden Punkte, um allen, sowohl den leistungsstarken als auch den leistungsschwächeren Schülerinnen und Schüler, gerecht werden zu können. Konkret: Wenn man nur Aufgaben aus dem Anforderungsbereich 1 löst erhält man so viele Punkte, dass eine gute drei erreicht werden kann. löst man dazu noch eine Aufgabe aus dem Anforderungsbereich 2 richtig, erreicht man bereits ein gut. Für die Jahrgänge 5 und 6 genügen 40% für ein Ausreichend bei schriftlichen Leistungen!

18 Leistungsbewertung an der SLR Wichtig: schriftlichen Leistungen zählen nur zu 50 % zur Leistungsbewertung für die Zeugnisnote! Wichtig für die Leistungsbewertung sind bei uns zudem weitere pädagogische Kriterien: - individuellen Lernzuwachs - individuellen Fertigkeiten und -fähigkeiten, - andere Leistungsrückmeldung (wie z. B. Lernentwicklungsbögen, Selbst- und Fremdeinschätzungsbögen, Jahresarbeiten,. )

19 Berufswahlvorbereitung mit starken Partnern aus der Region! Das Fach Arbeitslehre (Technik, Hauswirtschaft, Informatik und Wirtschaft) gibt es bereits ab der Klasse 5. Ein Fach aus dem Lernbereich Arbeitslehre kann ab Klasse 7 als Hauptfach gewählt werden. Ein Berufswahlpass für die Schülerinnen und Schüler wird in den höheren Jahrgängen eingeführt. Zahlreiche Kooperationspartner stehen uns und Ihrem Kind mit allen Kompetenzen zur Verfügung. Zwei Betriebspraktika sind fester Bestandteil der Berufswahlvorbereitung. Moderne Technik- und Fachräume unterstützen die Berufswahlvorbereitung. Teilnahme am Programm Kein Abschluss ohne Anschluss des Landes NRW

20 Die Leistungen der Schule: Ergebnisse der Lernstandserhebungen in Klasse 8 am Beispiel des Bildungsganges Realschule Hinweise: Die Leistungen werden in fünf Niveaustufen gewertet. Dabei beschreibt Niveaustufe 1 (Gelb) das schlechteste und Niveaustufe 5 (Rot) das beste Ergebnis! Die sogenannten Standorttypen garantieren einen fairen Vergleich, in dem nur Schule mit dem gleichen (sozialen) Umfeld verglichen werden.

21 Die Leistungen der Schule: Ergebnisse der Lernstandserhebungen in Klasse 8 am Beispiel des Bildungsganges Realschule

22 Die Leistungen der Schule: Das DELF-Diplom im Fach Französisch Schülerinnen und Schüler der Sekundarschule Legden Rosendahl erhalten seit 2014 regelmäßig das DELF-Diplom. Ein halbes Jahr lang haben sie sich wöchentlich nach dem regulären Unterricht 90 Minuten auf die externe Prüfung vorbereitet. Angestrebt wird für das nächste Schuljahr auch ein vergleichbares Angebot mit dem Cambridge-Zertifikat im Fach Englisch!

23 Wir sind eine Ganztagsschule - das bedeutet: Es gibt zusätzliche Förderungs- und Freizeitangebote. Durch andere Zeitstrukturen (siehe Stundenplan) ist der Schultag dem natürlichen Rhythmus des Kindes angepasst. Eine Mittagspause mit dem Angebot einer warmen Mahlzeit bietet Zeit zur Erholung. Für den Ganztagsbetrieb sind Räumlichkeiten wie ein Ruheraum und weitere Differenzierungsräume vorhanden. Der Pflichtunterricht endet am Montag, Mittwoch und Donnerstag um Uhr. Eine Abfahrt mit dem Bus ist sichergestellt. Am Dienstag und Freitag endet der Pflichtunterricht um Uhr - am Dienstag können die Schülerinnen und Schüler noch weitere Angebote auf freiwilliger Basis bis Uhr besuchen.

24 Ganztagsschule konkret

25 Ganztagsschule konkret

26 Schulsozialarbeit am Standort Legden Pro Schulstandort je ein Schulsozialarbeiter In Legden: Florine Schroer, seit 4 ½ Jahren Präsenzzeit: Mo - Do 8-16 Uhr Arbeitsschwerpunkte: Beratung/ Ansprechpartner Sozialpäd. Gruppenarbeit Vernetzung/ Kooperation

27 Soziales Lernen Eine Schulstunde pro Woche Stärkung der Klassengemeinschaft Kooperationsübungen Klassenrat Entwicklung von Konfliktlösungsstrategien (u.a. Stopp-Regel) Umgang mit Medien, sozialen Netzwerken Weitere Inhalte: Freundschaft, Mobbing, Umgang mit Gefühlen

28 Sekundarschule Legden Rosendahl Wofür wir uns einsetzen: Eine Schulzeit ohne Brüche, mit begabungsgemäßen Herausforderungen und leistungsgerechten Abschlüssen getragen von einer verantwortungsbewussten Gemeinschaft! Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Noch Fragen? Kennenlernunterricht für Eltern am 17., 18., 24. und ! Eine gesonderte Einladung folgt noch über die Grundschulen.

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