Behandlungs- und Schulungsprogramm für Patienten mit Hypertonie. Trainerleitfaden. Patientenschulungsprogramme.de

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1 Behandlungs- und Schulungsprogramm für Patienten mit Hypertonie leitfaden Patientenschulungsprogramme.de

2 Sehr geehrte innen, sehr geehrte en! Dank Ihrer Mitarbeit ist es möglich, in Ihrer Region Fortbildungsseminare zum Therapie- und Schulungsprogramm für Patienten mit Hypertonie anzubieten. Dieser leitfaden soll Ihnen eine Hilfe bei der Vorbereitung der Seminare sein. Bei Rückfragen stehen wir gerne zur Verfügung. Für Vorschläge zur Verbesserung der Materialien wären wir Ihnen dankbar. Wir wünschen Ihnen viel Freude und Erfolg bei den Seminaren. Ihre Patientenschulungsprogramme.de

3 Organisatorische Hinweise Einladung: Persönlich mit schriftlicher Bestätigung von 6 Schulungskräften plus ihrer Ärzte); Seminardurchführung: und Lehrverhaltenstrainer. Seminardauer: ein halber Tag für Ärzte und Schulungskräfte, weitere eineinhalb Tage nur für Schulungskräfte. am 2. und 3. Seminartag: maximal 6 Teilnehmerinnen pro Lehrverhaltenstrainer. Material: vor dem Seminar zu organisieren: Ein Karton Teilnehmer-Unterlagen (Curricula, Zertifikate und Bestellformulare), zwei Kartons Unterrichtsmaterial und ein Karton Verbrauchsmaterial aus dem Deutschen Ärzte-Verlag, Köln. Verpflegung: je nach lokalen Gegebenheiten zu organisieren. 1. Seminartag Mittwoch, 14:00-18:00 Uhr aus den Praxen anwesend: Thema: Arzt und Schulungskraft Diagnostik und Therapie der Hypertonie; Vorstellung der vier Unterrichtseinheiten (teilweise als Rollenspiel); Organisation 2. Seminartag Mittwoch, 14:00-18:00 Uhr aus den Praxen anwesend: Thema: Schulungskraft Wissensvertiefung und Lehrverhaltenstraining im Rollenspiel (Schulungskräfte üben an kleinen Unterrichtssequenzen ihren Einsatz, ihre Kolleginnen spielen Patienten); Technik der Blutdruckmessung (Blutdruckmeßkurs) 3. Seminartag Donnerstag, 9:00-17:00 Uhr aus den Praxen anwesend: Thema: Schulungskraft siehe 2. Seminartag

4 1. Seminartag: Mittwoch, 14:00 bis 18:00 Uhr Checkliste der benötigten Materialien - leitfaden - Adressenlisten der Teilnehmer - Notebook, PDF-Dateien, Beamer und Leinwand - 2 Tische: 1 Tisch als Ablagetisch für die Materialien, 1 Tisch für das Auslegen der Nahrungsmittelfotos - pro Teilnehmer 1 Curriculum, 1 Teilnahmebescheinigung und 1 Bestellformular Für die Präsentation der Unterrichtseinheiten: - 2 komplette Kartons Unterrichtsmaterial, 1 Karton Verbrauchsmaterial - Blutdruckmeßgeräte - Stethoskop - Beipackzettel von verschiedenen Antihypertensiva Seminarraum vorbereiten: Ein Tisch vor der Leinwand dient zur Ablage der Materialien. Ein zweiter Tisch (hinten oder an der Seite des Raumes) wird zum Auslegen der Nahrungsmittelfotos benötigt.

5 14:00 Uhr Begrüßung der Teilnehmer durch den ärztlichen en. Die Teilnehmer stellen sich vor und berichten ggf. über ihre Erfahrungen mit Therapie- und Schulungsprogrammen für Diabetes. 14:15 Uhr 14:45 Uhr Einleitung mit folgenden PDF: Fortbildungsseminar zum Therapie- und Schulungsprogramm... Folgeschäden durch Hypertonie Hypertonie und Inzidenz von Apoplexie... (Männer) Hypertonie und Inzidenz koronarer Herzkrankheit über 18 Jahre... Therapieziele bei Hypertonikern Behandlungs- und Schulungsprogramm für Patienten mit Hypertonie Struktur Behandlungs- und Schulungsprogramm Inhalte. Präsentation des Materials: Vorstellen des gesamten Materials: Schautafel-Set; Unterrichtskarten, Fragekärtchen, Nahrungsmittelfotos, Zuordnungskarten; Curriculum, Lehrbuch für die Schulungskraft. Verbrauchsmaterial mit Fragenblättern, Lösungsbögen, Patientenbüchern, Arbeitsbögen, Blutdruck-Pässen. Austeilen der Curricula (je 1 pro Teilnehmer). Die Teilnehmer werden gebeten, die Unterrichtseinheiten anhand des Curriculums zu verfolgen. 1. Unterrichtseinheit Zusammenstellen der Materialien anhand Karte 1.0. Referieren der Unterrichtskarte 1.1. Referieren der Unterrichtskarten 1.2 bis Einen freiwilligen Teilnehmer in der Rolle des Patienten an den Tisch setzen. Vorspielen der Unterrichtskarten 1.12 bis Referieren der Unterrichtskarte Diskussion der 1. Unterrichtseinheit und Besprechen folgender PDF: Effektive Therapie der Hypertonie Therapie der malignen Hypertonie Australische Studie (2 Seiten) STOP-Hypertension (2 Seiten)

6 16:00 Uhr 16:45 Uhr 2. Unterrichtseinheit Zusammenstellen der Materialien anhand Karte 2.0. Referieren der Unterrichtskarte 2.1. Referieren der Unterrichtskarte 2.2; dabei die Fragekärtchen an die Teilnehmer austeilen und von ihnen beantworten lassen. Referieren der Unterrichtskarten 2.3 bis 2.5. Vorspielen der Unterrichtskarten 2.6 bis 2.7. Die Teilnehmer bitten, sich um den Tisch zu versammeln und Patienten zu spielen. Vorspielen der Unterrichtskarten 2.8 bis 2.12: Hierbei ist zu betonen, daß alle Fotos der wasserreichen Nahrungsmittel als "Joker" gelten, d. h. hier sind nicht 100 Kilokalorien abgebildet, sondern eine beliebige Menge. Vorspielen der Unterrichtskarte 2.13: Einen Teilnehmer bitten, einen Tagesplan, z. B. einer 1100-Kalorien-Mischkost, anhand der Fotos auszulegen. Kommentieren Sie die Auswahl und fordern Sie auch die übrigen Teilnehmer auf, Stellung zu nehmen. Referieren der Unterrichtskarte 2.14 bis 2.17 incl. Vorstellung der jeweiligen Unterrichtsmaterialien. Referieren der Unterrichtskarte Diskussion der 2. Unterrichtseinheit. Pause 3. Unterrichtseinheit Zusammenstellen der Materialien anhand der Karte 3.0. Referieren der Unterrichtskarten 3.1 und 3.2. Referieren der Unterrichtskarte 3.3; dabei die Fragekärtchen an die Teilnehmer austeilen und von ihnen beantworten lassen. Referieren der Unterrichtskarten 3.4 bis 3.6. Die Teilnehmer bitten, sich um den Tisch zu versammeln. Erarbeiten der Karte 3.7. Referieren der Unterrichtskarten 3.8 bis 3.9. Referieren der Unterrichtskarte 3.13 bis Diskussion der 3. Unterrichtseinheit und Besprechen folgender PDF: Gewichtsreduktion - wirksamste nichtmedikamentöse Therapie Evaluation des Behandlungs- und Schulungsprogramms (5 Seiten) UKPDS (5 Seiten) Auswahl der Blutdruckmanschette.

7 17:15 Uhr 4. Unterrichtseinheit Zusammenstellen der Materialien anhand der Karte 4.0. Referieren der Unterrichtskarten 4.1. Referieren der Unterrichtskarte 4.2; dabei die Fragekärtchen an die Teilnehmer austeilen und von ihnen beantworten lassen. Referieren der Unterrichtskarten 4.3 bis 4.11 incl. Vorstellung der Unterrichtsmaterialien. Referieren der Unterrichtskarten 4.12 bis Diskussion der 4. Unterrichtseinheit und abschließende Diskussion. Die Teilnehmer auffordern, Fragen zu stellen. Besprechen von organisatorischen Hinweisen für die Praxis: Zum ersten Kurs sollten möglichst nur Patienten einbestellt werden, die alle noch Gewicht abnehmen können, um der Schulungskraft bei der erstmaligen Durchführung die Arbeit zu erleichtern. Die Schulungskräfte bitten, zum nächsten Seminartag (am kommenden Mittwoch um Uhr) das Curriculum mitzubringen und kurzärmelige Kleidung zu tragen, da der Blutdruck gemessen wird. Ausgabe der Teilnahmebescheinigungen für die Ärzte und Ausgabe der Bestellformulare für jede Praxis Uhr Verabschieden der Teilnehmer.

8 2. Seminartag: Mittwoch, 14:00 bis 18:00 Uhr Checkliste Pro sechs Schulungskräfte: - ein - ein Seminarraum - sämtliche unten aufgeführten Materialien Material: - leitfaden - 1 kompletter Karton Unterrichtsmaterial incl. Verbrauchsmaterial für 10 Patienten - Kugelschreiber, Markerstifte - Blutdruckmeßgerät - Stethoskop - vorbereitete Blutdruck-Pässe Pausen nach Bedarf.

9 14:00 Uhr Begrüßung Besprechen der Pädagogik der Patientenschulung, Schulungskräfte berichten von ihren Erfahrungen. Einrichten eines Blutdruckmessplatzes für das Rollenspiel. 14:30 Uhr 1. Unterrichtseinheit Erklären des Rollenspiels: Durchspielen und Einüben des Unterrichts in kleinen Einheiten (jeweils 2 bis 4 Unterrichtskarten): eine Schulungskraft spielt ihre zukünftige Rolle als Unterrichtende, die Kolleginnen spielen Patienten. Allen Teilnehmern erklären, was auf die erste Schulungskraft im Rollenspiel zukommt, kurzes Verlesen/Besprechen von 1.0 bis 1.3. Eine Teilnehmerin zum Rollenspiel gewinnen. Rollenspiel der Unterrichtskarten 1.0, 1.2 und 1.3. Feedback/Besprechung des Rollenspiels nach folgendem Schema: die Unterrichtende fragen, wie sie sich beim Vorspielen gefühlt hat; die "Patienten" fragen, was ihnen an positiven Aspekten aufgefallen ist; die Kolleginnen fragen, was ihnen an positiven Aspekten aufgefallen ist; Zusammenfassen der positiven Aspekte beim Unterrichtsverhalten (siehe Pädagogischer Leitfaden im Lehrbuch), z. B. Blickkontakt, Sprechweise, Mimik, Gestik, Eingehen auf Patientenfragen und Patientengefühle, Engagement, Benutzung der Unterrichtskarten; falls notwendig: inhaltliche Verbesserung/Vertiefung (dabei Benutzung des Lehrbuchs als Nachschlagewerk); auf das Herausstellen negativer Aspekte beim Unterrichtsverhalten wird verzichtet; es sollte höchstens ein Aspekt erwähnt werden, der bei der nächsten Übungssequenz der jeweiligen Schulungskraft verbessert werden könnte. Lehrverhaltenstraining und inhaltliche Besprechung der ganzen 1. Unterrichtseinheit nach demselben Schema in folgenden Abschnitten: 1.4 bis bis bis bis bis bis 1.16: hierbei Blutdruckmessung aller Schulungskräfte. Dabei notieren, wer schon trainiert hat, damit jede Schulungskraft im Laufe des Seminars gleich oft ihr Unterrichtsverhalten üben kann. Referieren der Unterrichtskarte :00 Uhr Verabschieden der Schulungskräfte bis zum nächsten Tag.

10 3. Seminartag: Donnerstag, 9:00 bis 17:00 Uhr Checkliste Pro sechs Schulungskräfte: - ein - ein Seminarraum - sämtliche unten aufgeführten Materialien Material: - leitfaden - 1 kompletter Karton Schulungsmaterial incl. Verbrauchsmaterial für 10 Patienten - Kugelschreiber, Markerstifte - Blutdruckmeßgerät, Stethoskop - Beipackzettel von verschiedenen Antihypertensiva - vorbereitete Blutdruck-Pässe Pausen nach Bedarf.

11 9:00 Uhr Begrüßung der Schulungskräfte 2. Unterrichtseinheit Lehrverhaltenstraining in folgenden Abschnitten: 2.0 bis bis bis bis bis 2.15 U 2.16 bis Referieren der Unterrichtskarte Einüben der Lebensmittelgruppen: Hochhalten der Nahrungsmittelfotos und folgendermaßen bearbeiten: - ERKENNEN (z. B.): Dies sind GURKEN, - EINTEILEN: Sie sind zum Abnehmen SEHR HILFREICH, - BEGRÜNDEN: Weil sie WASSERREICH sind, - HANDELN: Für sie gilt: VIEL ESSEN! 3. Unterrichtseinheit Lehrverhaltenstraining in folgenden Abschnitten: 3.0 bis bis 3.3 (alle Fragekärtchen besprechen) 3.4 bis bis 3.9. Referieren der Unterrichtskarten 3.13 bis Lehrverhaltenstraining der Karte Unterrichtseinheit Lehrverhaltenstraining in folgenden Abschnitten: 4.0 bis (alle Fragekärtchen besprechen) 4.3 bis bis bis bis 4.11 Referieren der Unterrichtskarten 4.12 bis Ausgabe der Teilnahmebescheinigungen. 17:00 Uhr Verabschieden der Schulungskräfte.

12 Feedback / Besprechung (1) Die Unterrichtende fragen, wie sie sich beim Vorspielen gefühlt hat; (2) Die Patienten Kollegen fragen, was ihnen Positives aufgefallen ist; (3) Die Beobachter Kollegen fragen, was ihnen Positives aufgefallen ist; (4) Zusammenfassen der positiven Aspekte beim Unterrichtsverhalten, z. B. Blickkontakt Sprechweise, Mimik Gestik, Eingehen auf Patienten-gefühle, Engagement, Benutzung der Unterrichtskarten; (5) Falls notwendig: inhaltlich Verbesserung/Vertiefung (dabei Benutzung des Lehrbuchs als Nachschlagewerk); (6) Auf das Herausstellen negativer Aspekte beim Unterrichtsverhalten wird verzichtet; es sollte höchstens ein Aspekt erwähnt werden, der bei der nächsten Übungsfrequenz der jeweiligen Arzthelferin verbessert werden könnte.

13 Didaktische Aspekte Korrigieren von falschen Patientenäußerungen eindeutige Korrekturen sachliche Korrekturen exakte Korrektur, Freundlichkeit, Richtiges hervorheben, keine Bloßstellung der Patienten, Einbeziehung der Gruppe Didaktische Aspekte Erklärungen und Anweisungen einfach und verständlich in der Geschwindigkeit der Gruppe angemessen anschaulich Genauigkeit, Klarheit, sinnvolle Erklärungsschritte, Beispiele, Visualisierung, Zusammenfassungen, Tempo, Pausen für Zwischenfragen, Fremdwörter, Materialverteilung Didaktische Aspekte Fragen stellen offene Fragen die Fragen lenken den Unterricht / die Fragen waren strukturiert Aktivierung der Patienten Wiederholungsfragen, Wissensfragen, rhetorische Fragen, Fragen nach persönlichen Erfahrungen, Pausen zur Beantwortung

14 Rhetorische Aspekte Gestik / Gebärdensprache entspannt aktiv souverän kompetent Engagement, Natürlichkeit, Dynamik, Sicherheit, räumliche Distanz und Nähe zu den Patienten, Übereinstimmung mit Mimik und Sprache Rhetorische Aspekte Sprechweise laut langsam deutlich und betont Lautstärke, Geschwindigkeit, Betonung, Artikulation, Satzlänge, Pausen Rhetorische Aspekte Mimik / Gesichtsausdruck entspannt freundlich natürlich Engagement, Blickkontakt, Übereinstimmung von Sprache und Gestik

15 Motivationsaspekte Lob und Ermutigung angemessenes Lob spezielles Lob vielseitiges, echtes Loben Häufigkeit, Lob über Sprache, Mimik und Gestik Motivationsaspekte Eingehen auf Gedanken und Gefühle der Patienten einfühlsam Patienten lenken den Unterricht Zuwendung wird gleichmäßig verteilt Gefühle und Gedanken wahrnehmen und darauf eingehen, Anregungen zur Äußerung von Gedanken und Gefühlen, Geduld Motivationsaspekte Atmosphäre / Stimmung entspannt emotionale Wärme Wertschätzung Freundlichkeit, Natürlichkeit, Scherze, Humor, Eingehen auf Hemmungen und Ängste, Lernbedingungen (Raum, Zeit, Klima)

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