Schule Beckenried Schule Beckenried Frühere Einschulung Schule Beckenried bzw. Schule Beckenried
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- Jörn Arnold
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1 Schule Beckenried Schule Fördermassnahmen Beckenried Frühere Schule Einschulung Beckenried bzw. Überspringen Schule einer Beckenried Klasse Schule Beckenried Schule Beckenried Fördermassnahmen Schule Beckenried Schule Beckenried Schule Beckenried Schule Beckenried Frühere Einschulung Schule Beckenried bzw. Schule Beckenried Überspringen einer Klasse Schule Beckenried Schule Beckenried Überarbeitete Schule Versin 2016 Beckenried Schule Beckenried
2 Inhaltsverzeichnis: Einleitung... 3 Ziel... 3 Grenzen... 3 Rechtsgrundlage... 3 Grundgedanke... 3 Vraussetzungen... 4 Stlpersteine... 4 Vr dem Wechsel... 4 Nach dem Wechsel... 4 Entscheidungsfindung... 5 Entscheid... 6 Umsetzung... 6 Standrtbestimmung... 6 Beurteilung Bentung... 7 Überprüfung... 7
3 Einleitung Wird bei Lernenden eine besndere Begabung der eine Hchbegabung erkannt, gilt es, die individuell angepasste Frm der Förderung zu finden. Dabei werden auch die frühere Einschulung, der Wechsel in die nächst höhere Klasse unter dem Schuljahr der das Überspringen einer Klasse in Betracht gezgen. Ziel Die frühere Einschulung und das Überspringen zielen nicht nur auf die Förderung intellektueller Fähigkeiten. Es sllen auch szi-emtinale Merkmale wie Zufriedenheit, Selbstsicherheit und Ausgeglichenheit der Lernenden verbessert werden. Grenzen Ein zweites Überspringen ist aufgrund der körperlichen und der szi-emtinalen Entwicklung nch srgfältiger zu prüfen. Rechtsgrundlage Die Vllzugsverrdnung zum Gesetz über die Vlksschule erwähnt in 36b Ziff. 5 die ausgeprägte Begabung als besnderes pädaggisches Bedürfnis. 36d enthält die Angebtsverpflichtung der Gemeinden zu Massnahmen der Begabungsförderung. Als diese gelten gem. 36p Differenzierung, Beratung, Anreicherung, Beschleunigung, klassenübergreifende Prjekte und Überspringen einer Klasse. Das Gesetz über die Vlksschule sieht in Artikel 25, 31 und 33 das Überspringen einer Klasse respektive den vrzeitigen Übertritt vm Kindergarten in die Primarschule ausdrücklich vr. Grundgedanke Die frühere Einschulung und das Überspringen sind rein rganisatrische Massnahmen, die erst dann pädaggisch relevant und sinnvll werden, wenn sie durch flankierende Massnahmen gestützt werden.
4 Vraussetzungen Für eine frühere Einschulung, einen Klassenwechsel unter dem Schuljahr der für das Überspringen sind unter anderem flgende Vraussetzungen günstig: Das Kind verfügt über ein breites überdurchschnittliches kgnitives Leistungsptenzial, wbei sich die Relatin auf das Niveau der Stammklasse und auf die Lehrplanziele bezieht. Es hat eine schnelle Auffassungsgabe und ist im Allgemeinen wissbegierig. Es zeigt vn sich aus Interesse an angereicherten Angebten und rientiert sich gerne an den älteren Kindern (speziell im Kindergarten). Es hat Lesen, Schreiben und / der Rechnen selbständig und frühzeitig erwrben. Es geht mit Erflg und Misserflg bewusst und knstruktiv um. Es begegnet neuen Situatinen aufgeschlssen. Es zeigt bei angepasster Herausfrderung eine gute Arbeitshaltung. Alle Gründe für das Überspringen (z.b. schulische Unterfrderung) werden gemeinsam analysiert. Die beteiligten Persnen (Eltern, Lehrpersnen, Schulische Heilpädaggen, Fachpersn für Begabungsförderung, Schulpsychlgen, Kind, Schulleitung) infrmieren sich gegenseitig ffen und machen sich die gegenseitigen Erwartungen und Ziele bewusst. Stlpersteine Vr dem Wechsel Unterfrderung in der Stammklasse, kann zu Anpassung führen und den Eindruck erwecken, der/die Lernende sei nicht fähig, mehr zu leisten. Werden überdurchschnittliche Leistungen nur in einem Fach deutlich, ist eine gezielte Förderung durch Anreicherung im Klassenunterricht vrzuziehen. Entwicklungsunterschiede und Körpergrösse sind in Betracht zu ziehen. Sie spielen bei der szialen Integratin, beispielsweise beim Sprt, eine Rlle. Alter und Reife können bei Berufswahl und Lehrstellensuche (gewisse Arbeiten sind erst ab 14 Jahren gesetzlich erlaubt) hemmend sein. Nach dem Wechsel Zeigt das Kind in nur einem Bereich unterdurchschnittliche Leistungen im Vergleich zur aufnehmenden Klasse sllen diese Defizite durch Unterstützung aufgefangen werden. Lücken in Fachgebieten, wie Sprt, TG der Religin, müssen mit den abnehmenden Fachlehrpersnen besprchen werden.
5 Entscheidungsfindung In Gesprächen zwischen Fördermassnahmen Frühere Einschulung bzw. Überspringen einer Klasse Klassenlehrpersn Eltern Kind Schulpsychlgischer Dienst (bligatrische Sprechstunde Entscheid über Abklärung) Fachpersn für Begabungsförderung Schulische Heilpädaggen Schulleitung Externe Fachpersnen (vr allem bei verstecktem Ptenzial) Die Reihenflge und die Gesprächspartner sind je nach Ausgewgenheit der Begabung und Einigkeit der Beteiligten unterschiedlich. In den Gesprächen werden flgende Punkte erläutert und abgewgen: Stand der Leistungen im Vergleich zur Stammklasse und zu den Lehrplanzielen Kgnitiv Mtrik, Fein- und Schreibmtrik Fremdsprachen Stand der emtinalen Entwicklung Frustratinsgrenze Umgang mit neuen Situatinen Stand der szialen Entwicklung Offenheit für andere Persnen Anpassungsfähigkeit Szialkmpetenz Stand der persönlichen Entwicklung Körper Ordnung Leistungs- und Anstrengungsbereitschaft Arbeitshaltung Verstecktes Ptenzial Fehlende Leistungs- und Anstrengungsbereitschaft Minderleister Kinder mit bildungsfernem Hintergrund Schnupperzeit 3-4 Wchen Schnuppern in der neuen Klasse ist möglich Chancen und Risiken
6 Entscheid Die Gesprächsergebnisse werden am runden Tisch srgfältig abgewgen, und die Beteiligten entscheiden, b das Kind durch eine Anreicherung des Unterrichts der das Überspringen einer Klasse auf seinem Lernweg besser weiter kmmt. Wie auch immer der Entscheid ausfällt, planen Lehrpersn, evtl. abnehmende Lehrpersn, Fachpersn Begabungsförderung (BgF) und/der Schulische Heilpädaggen (SHP), Eltern und Kind das weitere Vrgehen. Beim Überspringen einer Klasse ist besnders zu beachten: Stand in allen Kmpetenzen analysieren und w nötig flankierende Massnahmen aufzeigen Stffliche Lücken auflisten und Aufarbeitung aufzeigen in Fächern, bei denen ein Wissensvrsprung besteht, können Lücken anderer Fächer aufgearbeitet werden mit Hilfe vn SHP, BgF mit Hilfe der Eltern mit individuellen Hausaufgaben Emtinale Einbettung Gegenseitiges Kennenlernen in der Klasse aktiv gestalten Selbstwert des Kindes durch Lehrpersnen, Eltern stärken Persönliche Entwicklung und verstecktes Ptenzial Herausfrderung in den Stärken wie Schwächen mit psitiver Verstärkung der Frtschritte schaffen Zeitpunkt Individuell (unabhängig vm Schuljahr), Kntinuität im Lernen gewährleisten Klassenlehrpersn und Eltern stellen gemeinsam einen Antrag (Frmular im Anhang) ans Schulleitungsteam, wrin Flgendes festgelegt wird: allfällige flankierende Massnahmen Zeitpunkt und Vrgehen des Wechsels. Umsetzung Abnehmende Lehrpersn infrmieren und sensibilisieren Lücken und Fähigkeiten den Lernenden, Lehrpersnen und Eltern aufzeigen Flankierende Massnahmen gemäss Antrag inhaltlich, persnell, zeitlich initiieren Standrtbestimmung Die Klassenlehrpersn der aufnehmenden Klasse zieht nach einigen Wchen in einem Gespräch mit den Beteiligten (mindestens Eltern und Kind) Bilanz. Aufgrund dieser Erkenntnisse werden die Massnahmen angepasst. Das Überspringen sll nicht zu hhe Erwartungen wecken. Die Lernenden sllen nicht das Gefühl bekmmen, dass sie versagt haben, wenn nicht alles rund läuft. Es gibt aber auch Lernende, die in ihren intellektuellen Fähigkeiten sweit frtgeschritten sind, dass sie schn bald wieder unterfrdert sind. Für diese Lernenden sllen bei Bedarf zusätzliche Angebte und weitere Massnahmen geprüft werden.
7 Beurteilung Bentung Zum Zeitpunkt des Wechsels erflgt unter Administrative Bemerkungen flgender Eintrag ins Zeugnis:... besucht die... Klasse ab.... Selektinsrelvante Ntengebungen sllen in den ersten Wchen nach dem Überspringen vermieden werden. Nachher richtet sich die Beurteilung nach den Nrmen der aufnehmenden Klasse Überprüfung Die Entwicklung des Kindes und die Erwartungen aller beteiligten Persnen sllen peridisch besprchen werden. Nach spätestens einem Jahr der bei Schuljahreswechsel initiiert die Schulleitung ein weiteres Gespräch am runden Tisch. Flgegespräche werden vn der Schulleitung nach Bedarf terminiert, spätestens beim Übertritt in die ORS der an eine weiterführende Schule muss ein weiteres Gespräch stattfinden.
8 Im Auftrag des Fachteams Snderpädaggik erarbeitete die Arbeitsgruppe Springer einen Leitfaden zu den Themen frühere Einschulung und Überspringen. Mitarbeitende in der Arbeitsgruppe: Eltern: Praktikant und ehemaliger Springer: Lehrpersnenteamvertreter/innen: Christine Amstad Zeier, Rbert Vitalian Jansch Ott Bettina Baumgartner (KG), Rahel Oeschger (US), Christph Inderkum (MS1 + 2), Thmas Hampp (ORS), Renata Kesseli (SHP), Daniela Jenni (BgF), Elsbeth Amstad (SG + SL) Genehmigung durch Schulkmmissin am 18. Juni überarbeitet durch Sabine Ettle, Versin 2016 verabschiedet durch Schulkmmissin am 24. Mai Anhang: Antragsfrmular zur früheren Einschulung Antragsfrmular zum Überspringen
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