Herman-Nohl-Schule (Förderschule mit dem Schwerpunkt Emotionale und Soziale Entwicklung)
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- Insa Pfaff
- vor 7 Jahren
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1 Feststellung eines sonderpädagogischen Förderbedarfs Ergänzender Fragebogen zum Bericht der Schule Herman-Nohl-Schule (Förderschule mit dem Schwerpunkt Emotionale und Soziale Entwicklung) Stüvestr. 25, Osnabrück, Tel.: 0541/61691, Fax Angaben zur Person Schüler/in: Erziehungsberechtigte: Straße:... Vorname:... Geb.Dat:... Vorname:... Vorname:... PLZ,Ort:... Geschlecht:... Klasse:... Tel:... 2 Rahmenbedingungen der Schule Die Schule ist... zügig. Klassengröße:... Schüler Unterrichtete Wochenstunden:..., davon durch KlassenlehrerIn:... Anzahl der unterrichtenden Lehrkräfte in der Klasse:... Gibt es besondere Erschwernisse für den Unterricht in der Klasse? 3 Vorstellungen und Wünsche der Erziehungsberechtigten 3.1 Ist mit den Erziehungsberechtigten über die bestehenden Schwierigkeiten gesprochen worden? häufige Gespräche 3.2 Sind die Erziehungsberechtigten mit einer eventuellen Umschulung einverstanden? ungewiss 3.3 Welche Vorstellungen und Wünsche haben die Erziehungsberechtigten bezüglich der weiteren schulischen Entwicklung ihres Kindes?
2 Bericht der Lehrkraft 2 4 Bisherige Entwicklung des Kindes / der Schülerin / des Schülers 4.1 Seit wann ist das Kind auffällig? 4.2 Beschreiben Sie kurz die bisherige schulische Entwicklung des Kindes 4.3 Hat sich das Verhalten in der für die Schule überschaubaren Zeit positiv oder negativ verändert? Gab es dafür nachvollziehbare Anlässe? positiv negativ 5 Lernvoraussetzungen, Arbeits- und Sozialverhalten, Lernstand, Lern- und Leistungsverhalten 5.1 Lern- und Leistungsverhalten Erreicht der Schüler/die Schülerin voraussichtlich das Ziel der Klasse? ungewiss In welchen Fächern bestehen deutliche Defizite? In welchen Fächern bestehen Stärken? Entsprechen die gezeigten Leistungen den Fähigkeiten des Kindes? Das Kind wirkt durch die schulischen Leistungsanforderungen angemessen gefordert überfordert unterfordert 5.2 Arbeitsverhalten Arbeitstempo Arbeitsgenauigkeit Selbständigkeit überstürzt pedantisch braucht ständig Hilfe schnell gewissenhaft benötigt zusätzl. Anreize ausdauernd sachgerecht arbeitet selbständig langsam nachlässig häufig wechselnd wechselnd sorglos wechselnd 1 Zutreffendes bitte ankreuzen
3 Bericht der Lehrkraft Motorische Entwicklung nicht auffallend auffallend Wenn die Motorik auffällig ist, beschreiben Sie bitte die Symptome: 5.4 Sprachliche Entwicklung nicht auffallend auffallend Bei Sprachstörungen beschreiben Sie bitte die Symptome: 5.5 Auffälligkeiten im Bereich der Wahrnehmung welche? 6 Positive Eigenschaften, Stärken, Interessen... 7 Weitere Beobachtungen und Bemerkungen
4 8 Einschätzung der emotionalen und sozialen Entwicklung Bericht der Lehrkraft 4 Unaufmerksamkeit beachtet häufig Einzelheiten nicht oder macht Flüchtigkeitsfehler - ist häufig nicht in der Lage, die Aufmerksamkeit bei Aufgaben und beim Spielen aufrechtzuerhalten - scheint häufig nicht zuzuhören, wenn andere ihn ansprechen - führt häufig Anweisungen anderer nicht vollständig durch und kann Aufgaben oder Pflichten nicht zu Ende bringen (nicht wegen oppositionellem Verhalten oder weil die Erklärungen nicht verstanden werden) - hat häufig Schwierigkeiten, Aufgaben und Aktivitäten zu organisieren - vermeidet ungeliebte Arbeiten, wie Hausaufgaben, die geistiges Durchhaltevermögen erfordern - verliert häufig Gegenstände, die für Aufgaben wichtig sind (Bleistifte, Bücher, Hefte) - lässt sich oft durch äußere Reize leicht ablenken - ist bei Alltagstätigkeiten häufig vergesslich Überaktivität zappelt häufig mit Händen und Füßen oder rutscht auf dem Sitz herum - verlässt den Platz im Klassenraum oder in anderen Situationen, in denen Sitzenbleiben erwartet wird - läuft häufig herum oder klettert exzessiv in Situationen, in denen dies unpassend ist - ist häufig unnötig laut beim Spielen oder hat Schwierigkeiten bei leisen Beschäftigungen Impulsivität platzt häufig mit der Antwort heraus, bevor die Frage zu Ende gestellt ist - kann häufig nur schwer warten bis er/sie bei Spielen oder in Gruppensituationen an der Reihe ist - unterbricht und stört andere häufig (z.b. mischt sich ins Gespräch oder Spiel anderer ein) - redet häufig übermäßig viel (ohne angemessen auf soziale Beschränkungen zu reagieren) Sozialverhalten für das Entwicklungsalter des Kindes ungewöhnlich häufige und schwere Wutausbrüche - streitet sich häufig mit Erwachsenen - widersetzt sich häufig aktiv den Anweisungen oder Regeln von Erwachsenen - ärgert andere häufig absichtlich - schiebt häufig die Schuld für eigene Fehler oder eigenes Fehlverhalten auf andere - reagiert abweisend auf Kontaktaufnahme - ist häufig reizbar oder lasst sich von anderen leicht ärgern - ist häufig zornig und ärgert sich schnell - lügt oder bricht oft Versprechen, um materielle Vorteile und Begünstigungen zu erhalten oder um Verpflichtungen zu vermeiden - fängt oft körperlichen Auseinandersetzungen an - verletzt andere Menschen absichtlich - zerstört Gegenstände, die anderen gehören - stiehlt Wertgegenständen (ohne Konfrontation mit dem Opfer) - fehlt oft unentschuldigt in der Schule - läuft von zu Hause weg - zwingt andere Person zu sexuellen Aktivitäten - tyrannisiert andere (z.b. absichtliches Zufügen von Schmerzen, andauernde Einschüchterung) - bricht in Häuser, Gebäude oder Autos ein Emotionalität verletzt sich selbst - kann Gefühlsäußerungen nicht kontrollieren - wirkt sehr labil - kann sich nicht an andere binden - vermeidet Anstrengungen oder Konflikte - wirkt unsicher, zieht sich ängstlich zurück - verharrt oft in Passivität - wirkt sehr gehemmt
5 Bericht der Lehrkraft 5 9 Bisherige zusätzliche Fördermaßnahmen der Schule 10 Außerschulische Gegebenheiten 10.1 Wissen Sie, ob der Schüler/die Schülerin einer Erziehungsberatungsstelle vorgestellt worden ist? welcher? 10.2 Besuchte oder besucht der Schüler/die Schülerin eine therapeutische Einrichtung? welche? 10.3 War der Schüler, die Schülerin bereits in einer kinder- und jugendpsychiatrischen Einrichtung? welche? 10.4 Gibt es Kontakte zum Jugendamt? Seit wann?..., den (Klassenlehrer/in)
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