Neue Medien an PB-Schulen - Konzepte im Vergleich -

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1 Seminar Wintersemester 2006/07 Albrecht, Dietmar / Prof.Dr. Katzenbach, Dieter Neue Medien in der sonderpädagogischen Förderung Neue Medien an PB-Schulen - Konzepte im Vergleich - Bodelschwingh-Schule (Hofheim)/Albert-Griesinger-Schule (Frankfurt a.m.)/janusz-korczak-schule (Langen) Inhalt Vorstellung der Konzepte - konzeptionelle Prämisse - Aufgabenbenreiche - Zielsetzungen Ausstattung der Schulen Umsetzung der Konzepte - Unterricht mit NM - Projekte Erfahrungen Bedingungen zum Einsatz NM Diskussion/Fragen 1

2 Konzeptionelle Prämisse Normalisierungsprinzip - Computer sind integraler Bestandteil unserer Gesellschaft (IKG, S.3). - Aspekt des normalen ökonomischen Standards - Aspekt des normalen Standards von Erziehung (THIMM) Emanzipationsprinzip - Verhinderung von Benachteiligung (durch Grundtendenzen des digitalen Kapitalismus) Stichwort: Dematerialisierung/Beschleunigung/Globalisierung - Menschen mit Behinderung geraten mit zunehmender Technisierung ins Hintertreffen (BONFIANCI 1997) - Relativierung der Offline-Tendenz in sozial schwächeren Familien Aufgabenbereiche Basale Fähigkeiten - Aufgabenbereich Fördern-Lernen-Üben - Wahrnehmung, Motorik, Koordination (IKG, S.5) Klassische Kulturtechniken - Aufgabenbereich Fördern-Lernen-Üben - Rechnen, Lesen, Schreiben (IKG, S.5) - Bedienen des Computers und Umgang mit NM(IKG, S.5) - Computern als vierte Kulturtechnik (KATZENBACH) Umwelt erschließen - Aufgabenbereich Kommunizieren - Aufgabenbereich Informieren (IKG, S.6/7) 2

3 Zielsetzungen Entwicklung von Selbstvertrauen - Aufgabenbereich Gestalten/Informieren/Fördern-Lernen-Üben - Vertrauen in die eigene Kreativität (IKG, S.7) - selbstständiger Umgang mit NM (IKG, S. 3) - durch Entwickeln von Autonomie und Erfolgserlebnisse (atypischem Selbst-Erleben bedingt durch das vermittelte-selbst wird entgegengewirkt). (LEVITAS/GILSON 1988) Förderung von Konzentration u. Ausdauer - Erweiterung der Aufmerksamkeitsspanne - Steigerung der Lernmotivation Zielorientiertes Arbeitsverhalten - problemlösendes Verhalten Weitere Zielsetzungen: Lernen in leistungsheterogenen Gruppen - Kooperation am gemeinsamen Gegenstand (Feuser) Interdisziplinarität - Ganzheitlichkeit durch fächerübergreifenden Ansatz (IKG, S.3) Berufliche Perspektivbildung - Aufgabenbereich Konstruieren Produzieren (IKG, S.8) - Vorbereitung auf die Arbeitswelt - Verfassen von Bewerbung/ Lebenslauf Alltagsrelevanz - Arbeitsbereich Informieren - Fahrkarten-Kassenautomaten elrktr. Telefonbücher, Datenbanken u. Auskunft- Systeme. 3

4 Ausstattung Albert-Griesinger- Schule (Frankfurt) Bodelschwing-Schule (Hofheim am Taunus) Janus-Korczak-Schule (Langen) PC-Arbeitsstationen (Klassenräume) PC-Arbeitsstationen (PC-Raum) PC im Klassenraum (älteres Baujahr) Ausstattung Stationen(Klassen & PC-Raum) - Rechner Pentium IV - Bildschirm 17 - Keyboard -Mouse - Scanner - Drucker Vernetzung Intranet Internet Software WinP Lernwerkst., Budenberg, SmS, Alfons Ausstattung Albert-Griesinger- Schule (Frankfurt) Bodelschwing-Schule (Hofheim am Taunus) Janus-Korczak-Schule (Langen) besondere Ausstattung - besondere Eingabegeräte - Witheboard Sonstiges -Beamer - Digitalfotoapparat - Digitalvideokamera 4

5 Arbeitsstationen in den Klassenräumen der Albert- Griesinger-Schule PC-Raum der Albert-Griesinger-Schule 5

6 PC-Raum der Janusz-Korczak-Schule Whitehboard Boldelschwingh-Schule 6

7 Untersuchung von Studenten der Universität Köln 2004 Fragestellungen: 1. Wie beurteilen Sie Ihre Bereitschaft, später im Unterricht Computer einzusetzen? 2. Welche Bedingungen müssten für Sie erfüllt sein, damit Sie später im Unterricht Computer einsetzen? Wie beurteilen Sie Ihre Bereitschaft, später im Unterricht Computer einzusetzen? 45 N=78 sehr niedrig niedrig teils/teils hoch sehr hoch 10 keine 5 Angaben 0 sehr niedrig niedrig teils/teils hoch sehr hoch keine Angaben Quelle: vgl. Geistige Behinderung 2/04, 43. Jg., April 2004; 143 7

8 Welche Bedingungen müssten für Sie erfüllt sein, damit Sie später im Unterricht Computer einsetzen? 7,0 6,0 5,0 4,0 3,0 2,0 1,0 0,0 geeignete Software einfache Bedienung ausreichend Rechner regelmäßiger Erfahrungsaustausch Support vor O rt zeitstabiles Computerwissen niedrige Kosten Vernetzung N=60 arithmetisches Mittel geeignete Software einfache Bedienung ausreichend Rechner regelmäßiger Erfahrungsaustausch Support vor Ort zeitstabiles Computerwissen niedrige Kosten Vernetzung 6,6 5,7 4,9 4,7 4,5 3,8 3,2 2,7 Quelle: vgl. Geistige Behinderung 2/04, 43. Jg., April 2004; Was verstehen Sie unter geeigneter Software? schülergerecht motivierend N= Lern- Übungs- Hilfsprogramme /Spiele ansprechende Aufmachung / Gestaltung Verständlichkeit Differenzierungsmöglichkeiten einfache Bedienung 0 schülergerecht/ effizient motivierend ansprechende Aufmachung/ Gestaltung Verständlichkeit Lern- Übungs- Hilfsprogramme/Spiele Differenzierungsmöglichkeiten Einfache Bedienung Quelle: vgl. Geistige Behinderung 2/04, 43. Jg., April 2004;

9 Was verstehen Sie unter geeigneter Software? Platz Merkmal Kriterien Anzahl Quelle: vgl. Geistige Behinderung 2/04, 43. Jg., April 2004; einfach Bedienung Klare Anweisungen; Bedienungsanleitung; gute Anleitung 28 2 Differenzierungsmöglichkeit en Individuell für verschiedene Schüler einsetzbar; Software, die den individuellen Handlungsmöglichkeiten entspricht; verschiedene Schwierigkeitsstufen u. Grade; dem Lernziel bzw. Defizit angeglichen; evtl. ohne Tastaturnutzung; auch für Nicht-Lesende 18 3 Verständlichkeit Bilder; Arbeitsanweisungen; keine verschlüsselten Befehle 17 4 ansprechende Aufmachung/Gestaltung gut präsentiert; visuell und auditiv aufbereitet 15 5 Lern- Übungs- Hilfsprogramme/ Spiele Programme, die ins Thema einführen: Mathe-Deutsch- Lese-Rechtschreib- Mal- und Zeichenprogramme 13 6 Motivierend 11 7 schülergerecht/effizient Den Lernvoraussetzungen, Kenntnissen, Ansprüchen der Schüler entsprechend; Keine Über- oder Unterforderung; dem Lernniveau angepasst; Lernwert und Lernerfolg erkennbar; im Unterricht einsetzbar; keine stereotype Tastenbedienung; Unterricht als Medium unterstützen; Bezug zu Lernziel, zur Unterrichtsreihe muss hergestellt sein; Lernprotokolle 10 9

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