Zwischen Aufnahme- und Herkunftsland
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- Vincent Fuhrmann
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1 Zwischen Aufnahme- und Herkunftsland Die Fertilität von Migrantinnen in Deutschland Susanne Schmid & Martin Kohls Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF), Nürnberg Fachkonferenz Demographie von Migranten in Deutschland Nürnberg, Mai 2010
2 Überblick 1. Forschungsinteresse 2. Theoretische Vorüberlegungen 3. Ergebnisse 4. Zusammenfassung
3 Forschungsinteresse In Deutschland leben: - 6,7 Mio. Ausländer (AZR ) - 15,6 Mio. Personen mit Migrationshintergrund (MH) = 19% der Gesamtbevölkerung (MZ 2008) Darunter Frauen: - 3,3 Mio. Ausländerinnen (AZR ) - 7,7 Mio. Frauen mit MH (MZ 2008)
4 Forschungsinteresse In Deutschland: - ca Geburten (2007) - 18% der Geburten von Müttern mit ausländischer Staatsangehörigkeit - 33% der unter 5-Jährigen mit Migrationshintergrund
5 Forschungsprojekt Forschungsprojekt Fertilität von Migrantinnen in Deutschland Ziel: Unverzerrte Analyse der Fertilität von Migrantinnen mit Hilfe unterschiedlicher Datensätze
6 Überblick 1. Forschungsinteresse 2. Theoretische Vorüberlegungen 3. Ergebnisse 4. Zusammenfassung
7 Generatives Verhalten und Migration In welchem Maße beeinflusst Migration das generative Verhalten von Migrantinnen? (u.a. Goldstein/Goldstein 1981, Hervitz 1985, Kahn 1988, Young 1991, Stephen/Bean 1992, Lee/Pol 1993, Brockeroff/Yang 1994, Kulu 2005, Genereux 2007, Milewski 2007, Sobotka 2008)
8 Welcher Einflussfaktor ist fertilitätsbestimmend? 1. Sozialisationserfahrung im Herkunftsland -> Sozialisationshypothese 2. Individuelle Merkmale der Migrantin (Karriereambition) -> Selektionshypothese 3. Motivation zur Migration (Heirat) -> Familiengründungshypothese 4. Umstände des Migrationsvorgangs (Stress) -> Aufschubhypothese 5. Aufenthaltsdauer im Zielland (Anpassung steigt) -> Anpassungshypothese
9 Überblick 1. Forschungsinteresse 2. Theoretische Vorüberlegungen 3. Ergebnisse 4. Zusammenfassung
10 Forschungsfragen - Wie unterscheidet sich die Fertilität deutscher und ausländischer Frauen? - Gibt es Fertilitätsunterschiede zwischen Migrantinnengruppen? - Welche Einflussfaktoren wirken wie auf das generative Verhalten von Migrantinnen?
11 Datenquellen Verwaltungs- und Registerdaten - Amtliche Statistik - Ausländerzentralregister (AZR) - Gesetzliche Rentenversicherung (GRV) Daten aus sozialwissenschaftlichen Umfragen - Repräsentativbefragung ausgewählter Migrantengruppen in Deutschland (RAM 2006/07)
12 Amtliche Statistik: Ergebnisse
13 Entwicklung der zusammengefassten Geburtenziffer (TFR) deutscher und ausländischer Frauen, TFR, je Ausl. Frauen Dt. Frauen : früheres Bundesgebiet. Quelle: Eig. Berechnung mit Daten des Statistischen Bundesamts (amtliche Statistik)
14 Lebendgeborene je Frauen 180 m(x) Altersspezifische Geburtenhäufigkeit deutscher und ausländischer Frauen, 1971 Ausl. Frauen, 1971 Ausl. Frauen, 1971 Dt. Frauen, 1971 Dt. Frauen, : früheres Bundesgebiet. Quelle: Eig. Berechnung mit Daten des Statistischen Bundesamts (amtliche Statistik). Alter Alter
15 Lebendgeborene je Frauen Altersspezifische Geburtenhäufigkeit deutscher und ausländischer Frauen, 1971 und Ausl. Frauen, 1971 Dt. Frauen, 1971 Ausl. Frauen, Dt. Frauen, 2006 Alter : früheres Bundesgebiet; 2006: früheres Bundesgebiet ohne Berlin. Quelle: Eig. Berechnung mit Daten des Statistischen Bundesamts (amtliche Statistik).
16 Ergebnisse Ausländerzentralregister (AZR):
17 Vergleich der zusammengefassten Geburtenziffer ausländischer Frauen in Deutschland, AZR und amtliche Statistik, Datenquelle TFR t je Amtliche Statistik Ausländerzentralregister (AZR) Staatsangehörigkeit der Mutter. 2 Geburten ausländischer Mütter aus amtlicher Geburtenstatistik, Bestandszahlen der ausländischen Bevölkerung aus AZR. Quelle: Eig. Berechnung mit Daten des Statistischen Bundesamts und des AZR.
18 Erklärung der unterschiedlichen TFR-Ergebnisse ausländischer Frauen in Deutschland basierend auf amtl. Statistik und AZR Amtliche Statistik - Unterlassene Abmeldung in Deutschland registrierter ausländischer Personen bei Rückwanderung - Verzerrung durch Nicht-Erfassen von Auslandsgeburten in Deutschland gemeldeter Frauen -> Ausländerbestand in der amtlichen Statistik übererfasst, Fertilität von ausländischen Frauen unterschätzt Ausländerzentralregister (AZR) -> Enthält validere Informationen zu Ausländerbestand und Fertilität ausländischer Frauen
19 Ergebnisse Gesetzliche Rentenversicherung (GRV): Datensatz der Aktiv Versicherten (sämtliche Frauen mit rentenversicherungspflichtigen Zeiten zwischen , auch: geringfügige Beschäftigung, Kindererziehungszeiten)
20 Altersspezifische Geburtenhäufigkeit ausländischer Frauen in der GRV, Lebendgeborene je Frauen Türkei (TFR = 1.870) Afrika (TFR = 2.390) Deutschland (TFR = 1.330) Asien (TFR = 1.970) 20 0 Alter Quelle: Eig. Berechnung mit Daten des SUFAKVS04XVSBB bis SUFAKVS06XVSBB.
21 Lebendgeborene je Frauen 140 Altersspezifische Geburtenhäufigkeit ausländischer Frauen in der GRV, Ex-Jugosl. (TFR = 1.770) Deutschland (TFR = 1.330) Amerika (TFR = 1.700) Nachbarländer Dtl. (TFR = 1.130) Alter Nachbarländer Dtl.: Belgien, Dänemark, Frankreich, Luxemburg, Niederlande, Österreich, Schweiz. Quelle: Eig. Berechnung mit Daten des SUFAKVS04XVSBB bis SUFAKVS06XVSBB.
22 Ergebnisse Daten aus sozialwissenschaftlichen Umfragen Repräsentativbefragung ausgewählter Migrantengruppen in Deutschland (RAM 2006/07) Befragte Frauen (48,8%) Selektion: n=958 Nur Frauen der Jahrgänge 1965 und älter (= mit abgeschlossener reproduktiver Phase) -> Berechnung der endgültigen Kinderzahl einer Frau (CFR)
23 Endgültige Kinderzahl (CFR) nach Herkunftsland CFR, je Frauen Fallzahl (ungewichtet) Türkei 3.471,6 286 (Ex-)Jugoslawien 2.094,1 222 Italien 2.268,2 144 Griechenland 2.068,1 158 Polen 1.531,9 148 Vgl.: Deutsche ( ): ca Kinder je Nur Geburtsjahrgänge 1965 und älter. Quelle: Eig. Berechnung mit RAM 2006/07, gewichtet, Fallzahl: 958.
24 Endgültige Kinderzahl (CFR) nach Herkunftsland und Geburtsjahrgang 1940 und älter TR 4.216, , , ,4 ITA 2.503, , , ,8 GRE 2.206, , , ,6 Davon im Herkunftsland TR 3.232, , ,9 489,8 ITA 1.377,1 510,4 453,3 465,0 GRE 1.114,3 749,8 737, ,4 Nur Geburtsjahrgänge 1965 und älter. Quelle: Eig. Berechnung mit RAM 2006/07, gewichtet, Fallzahl: 958.
25 Verteilung der Endgültigen Kinderzahl (CFR) nach Herkunftsland Polen 12,9 35,7 38,6 10 Griech. 15,4 46,2 25,3 Italien 9,9 42,7 28,2 11,5 Ex-Jugosl. 10,3 22,4 42,6 12,2 12,5 Türkei 17, ,8 0% 20% 40% 60% 80% 100% 0 Kinder 1 Kind 2 Kinder 3 Kinder 4+ Nur Geburtsjahrgänge 1965 und älter. Quelle: Eig. Berechnung mit RAM 2006/07, gewichtet, Fallzahl: 958.
26 Endgültige Kinderzahl (CFR) nach Herkunftsland und Nationalität des Partners Nicht-deutsch, deutsch (Anteil) Nicht-deutsch, nichtdeutsch (Anteil) TR 3.065,5 (06,1%) 3.487,3 (93,9%) YUG 1.415,0 (18,9%) 2.257,1 (81,1%) ITA 1.791,0 (17,2%) 2.496,9 (82,8%) GRE 1.915,5 (13,3%) 2.118,5 (86,7%) POL 1.541,1 (64,2%) 1.466,4 (35,8%) Nur Geburtsjahrgänge 1965 und älter. Quelle: Eig. Berechnung mit RAM 2006/07, gewichtet, Fallzahl: 748.
27 Endgültige Kinderzahl (CFR) nach Jahren des Schulbesuchs Weniger als 9 Jahre 9 bis 12 Jahre Mehr als 12 Jahre TR 3.355, ,5 (.) YUG 2.252, , ,9 ITA 2.539, , ,4 GRE 2.046, ,7 (1.537,6) POL 1.848, , ,0 Nur Geburtsjahrgänge 1965 und älter; (.) weniger als 5 Fälle; (Zahl) weniger als 10 Fälle. Quelle: Eig. Berechnung mit RAM 2006/07, gewichtet, Fallzahl: 900.
28 Endgültige Kinderzahl (CFR) nach Konfession Katholisch Orthodox Islamisch Sonstige/keine TR (.) (.) 3.493, ,4 YUG 1.712, , , ,4 ITA 2.184,1 (.) (.) 3.191,1 GRE (2.730,9) 2.043,2 (2.350,8) (.) POL 1.539,0 (.) (.) 1.508,3 Nur Geburtsjahrgänge 1965 und älter. (.) weniger als 5 Fälle; (Zahl) weniger als 10 Fälle. Quelle: Eig. Berechnung mit RAM 2006/07, gewichtet, Fallzahl: 947.
29 Multivariate Ergebnisse Verbundenheit mit Herkunftsland bzw. Deutschland: - Kein Zusammenhang zwischen generativem Verhalten und Verbundenheit mit Herkunftsland - eher zwischen generativem Verhalten und Verbundenheit mit Deutschland -> Anpassungshypothese Sprachkenntnisse des Herkunftslandes bzw. Deutschlands: - Kein Zusammenhang zwischen generativem Verhalten und Sprachkenntnissen des Herkunftslandes - eher zwischen generativem Verhalten und Deutschkenntnissen -> Anpassungshypothese Nur Geburtsjahrgänge 1965 und älter. Quelle: Eig. Berechnung mit RAM 2006/07, gewichtet, Fallzahl: 955.
30 Multivariate Ergebnisse Alle Migrantinnen (R 2 = 0,319): - Im Ausland geborene Kinder fertilitäts-erhöhend - Islamische Religionszugehörigkeit erhöhend - Höheres Bildungsniveau absenkend - Interethnische Partnerschaft absenkend Türkinnen (R 2 = 0,203): - Im Ausland geborene Kinder erhöhend - Verbundenheit und Sprachkenntnisse des HL erhöhend - Verbundenheit und Sprachkenntnisse des ZL absenkend - Höheres Bildungsniveau absenkend - Interethnische Partnerschaft kein Effekt
31 Überblick 1. Forschungsinteresse 2. Theoretische Vorüberlegungen 3. Ergebnisse 4. Zusammenfassung
32 Zusammenfassung Amtliche Statistik Seit 1970 zeigen ausländische Frauen eine höhere zusammengefasste Geburtenziffer (TFR) als deutsche Frauen. -> Jedoch ist bei beiden Bevölkerungsgruppen eine kontinuierliche Abnahme der TFR zu verzeichnen. Im Jahr 2006 betrug die TFR nach amtlicher Statistik bei: - deutschen Frauen: Kinder je Frauen - ausländischen Frauen: Kinder je Frauen TFR basierend auf Ausländerbestandszahlen des AZR bei: - ausländischen Frauen: Kinder je Frauen
33 Zusammenfassung Gesetzliche Rentenversicherung Differenzen bei Migrantinnengruppen: - Hohe Fertilität afrikanischer, türkischer und asiatischer Frauen (TFR: je 1.000) - Niedrige Fertilität von Frauen aus Nachbarländern und ehemaligen Anwerbeländern (TFR: je 1.000)
34 Zusammenfassung RAM 2006/2007 Endgültige Kinderzahl (CFR): - Hohe CFR: Türkinnen mit Kinder je Frauen - Mittlere CFR: Frauen aus Ex-Jugoslawien, Griechenland Italien, mit rund Kinder je Frauen - Niedrige CFR: Polinnen mit Kinder je Frauen
35 Zusammenfassung Kinderlosigkeit - Sehr selten bei Türkinnen: 4% - Überdurchschnittliche Werte bei Frauen aus Polen: 13% und Ex-Jugoslawien: 10% Realisierung der Kinderwünsche - Türkische Migrantinnen realisieren ihre Kinderwünsche am ehesten und lassen sich weniger Zeit bis zur Geburt des zweiten bzw. dritten Kindes.
36 Zusammenfassung Multivariate Analysen Einflussfaktoren auf generatives Verhalten: - Staatsangehörigkeit (Altersstruktur) - Existenz einer interethnischen Partnerschaft - Bildung - Verbundenheit mit Deutschland - Deutsche Sprachkenntnisse
37 Zusammenfassung - Zunehmende identifikative (Verbundenheit) und sprachliche Integration (Sprachkenntnisse) in Deutschland wirkt fertilitätssenkend - Verbundenheit und Sprachkenntnisse des Herkunftslandes zeigen keinen Effekt -> Mit zunehmendem Aufenthalt in Deutschland verlieren (sozialisierte) Aspekte des Herkunftslandes an Relevanz, während (angenommene) Aspekte des Ziellands an Bedeutung gewinnen. => Anpassungshypothese
38 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!
39 Vielen Dank Weitere Informationen: und
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