Grammatik des Standarddeutschen III. Michael Schecker
|
|
- Erika Hase
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Grammatik des Standarddeutschen III Michael Schecker
2 Einführung und Grundlagen Nominalgruppen Nomina Artikel Attribute Pronomina Kasus (Subjekte und Objekte, Diathese) Verbalgruppen Valenz und Argumente Tempora Konjunktiv Diathese ( Genus verbi ) Sätze Der einfache Satz Fragesätze Komplexe Sätze Thematisierung (Funktionale Satzperpektive), Subjektivierung, Fokussierung (Hervorhebung), Markierung Ausblick: Die pragmatische Wende und ihre Folgen Grammatik des Standarddeutschen
3 Kasus (Subjekte und Objekte, Diathese): Kasus-Systeme: - Genitiv (produktiv nur noch als Attributskasus) - Dativ und Akkusativ - Nominativ Er hat der jungen Frau (Dat.) (exp.) die Handtasche (Akk.) entrissen Sie wohnt in der Schweiz (Dat.). Er fährt in die Schweiz (Akk.). Welche Bedeutung oder welche Funktionen hat ein Kasus?
4 Kasus (Subjekte und Objekte, Diathese): Die obigen Beispiele legen nahe, daß Kasus-Systeme: Dativmorpheme (und so auch Akkusativmorpheme) keine eigenständige - Genitiv (produktiv nur Bedeutung noch als Attributskasus) ausdrücken, sondern ein - Dativ und Akkusativ Markierungssystem darstellen, mithilfe dessen - abhängig vom Kontext - bestimmte - Nominativ Bedeutungsmöglichkeiten (z.b. direktiv vs. lokativ oder Patiens vs. semantisches Objekt) Er hat der jungen Frau (Dat.) gekennzeichnet (exp.) die Handtasche werden. Um (Akk.) mit entrissen anderen Worten zu wissen, was ein Dativ aussagt, muß Sie wohnt in der Schweiz ich (Dat.). stets immer auch den spezifischen Er fährt in die Schweiz (Akk.). Kontext einbeziehen und zudem den Dativ in Opposition zum Akkusativ verstehen. Welche Bedeutung oder welche Funktionen Schecker hat & Kohls, ein Kasus? Über die Kasus am Beispiel des Deutschen
5 Kasus (Subjekte und Objekte, Diathese): Welche kommunikative Funktion hat dann Kasus-Systeme: aber etwa das Dativ-Morphem in Äußerungen wie Ich zweifle an seinem guten Willen - Genitiv (produktiv nur (eindeutig noch als Attributskasus) als Dativ gekennzeichnet über die - Dativ und Akkusativ Endung des Possessivpronomens)? Hier kann nur der Dativ auftreten! Aber wir können - Nominativ diesen Kasus hier nicht (jedenfalls nicht so ohne weiteres) kommunikativ-funktional Er hat der jungen Frau (Dat.) begründen, (exp.) die - es Handtasche könnte auch (Akk.) ein entrissen anderer Kasus sein. Ja, man könnte sich sogar fragen, Sie wohnt in der Schweiz warum (Dat.). hier überhaupt über die Präposition Er fährt in die Schweiz (Akk.). hinaus gleichsam zusätzlich auch noch mit einer Kasus-Kennzeichnung gearbeitet wird. Welche Bedeutung oder welche Funktionen Schecker hat & Kohls, ein Kasus? Über die Kasus am Beispiel des Deutschen
6 Kasus (Subjekte und Objekte, Diathese): Welche kommunikative Funktion hat dann Kasus-Systeme: aber etwa das Dativ-Morphem in Äußerungen Er zweifelt an wie der Ich menschlichen zweifle an seinem Vernunft. guten Willen - Genitiv (produktiv nur (eindeutig noch als Attributskasus) als Dativ gekennzeichnet über die - Dativ und Akkusativ Endung des Possessivpronomens)? Hier kann nur der Dativ auftreten! Aber wir können - Nominativ diesen Kasus hier nicht (jedenfalls nicht so ohne weiteres) kommunikativ-funktional Er hat der jungen Frau (Dat.) begründen, (exp.) die - es Handtasche könnte auch (Akk.) ein entrissen anderer Kasus sein. Ja, man könnte sich sogar fragen, Sie wohnt in der Schweiz warum (Dat.). hier überhaupt über die Präposition Er fährt in die Schweiz (Akk.). hinaus gleichsam zusätzlich auch noch mit einer Kasus-Kennzeichnung gearbeitet wird. Er glaubt an die menschliche Vernunft. Schecker & Kohls, Über die Kasus am Beispiel des Deutschen
7 Kasus (Subjekte und Objekte, Diathese): Vergleichbar: Kasus-Systeme: Warum Kongruenz z.b. von - Genitiv (produktiv nur Subjektsnominalgruppe noch als Attributskasus) und finitem Verb? - Dativ und Akkusativ Warum im Deutschen attributive Adjektive nur und stets vor dem Nomen? - Nominativ Syntaktische Filter am Beispiel des Satzes Er hat der jungen Frau (Dat.) Eine Zeitung (exp.) die beschuldigte Handtasche (Akk.) den Premier entrissensogar des Diebstahls Sie wohnt in der Schweiz (Dat.). Was erwarten wir jeweils formal im Er fährt in die Schweiz (Akk.). Unterschied zu inhaltlichen Erwartungen? Schecker & Kohls, Über die Kasus am Beispiel des Deutschen
8 Kasus (Subjekte und Objekte, Diathese): Nach allem scheint es so zu sein, als ob im Kasus-Systeme: Rahmen des natürlichen Sprachverstehens eine spezifische Form - etwa ein spezifischer - Genitiv (produktiv nur noch als Attributskasus) Kasus - ein Korrektiv für die (darauf dann - Dativ und Akkusativ aufbauenden?) semantischen Verstehensprozesse darstellt. Genauer - Nominativ scheinen sich aus einer zunächst relevanten grammatischen Form selektive Beschränkung Er hat der jungen Frau (Dat.) für die (exp.) Vielzahl die Handtasche sonst möglicher (Akk.) entrissen Verstehensalternativen zu ergeben. - Läßt Sie wohnt in der Schweiz sich (Dat.). diese Deutung empirisch weiter stützen? Er fährt in die Schweiz (Akk.). Schecker & Kohls, Über die Kasus am Beispiel des Deutschen
9 Die Hausfrau massiert den Teig Der Hausmeister fegte dem Treppenhaus Der Bischof putzte die Toilette Patienten Kontrollen 7 Satzarten Kontrollen Patienten Kontrollsätze 3,5 2,0 Semantische Selekt. Morphosynt. Selekt. 3,6 1,2 2,1 2, Pragmat. Selekt. Sem. Fehler 4,3 2,1 Kontrollsätze Morphosyntakt. Fehler (Rektion Kasus) Pragm. Auffälligkeiten
10 Zum Nominativ: Linie: Stern: * Bitte beschreiben Sie mithilfe eines einfachen Aussagesatzes das Verhältnis der beiden Bildelemente in der folgenden Graphik:
11 Zum Nominativ: *
12 Zum Nominativ: Ich hab kein Fahrrad mehr!!! Jemand hat mir das Fahrrad gestohlen!!! Mein Fahrrad ist weg!!!
13 Zum Nominativ: Grammatik des Standarddeutschen
14 Zum Nominativ: Grammatik des Standarddeutschen
15 Zum Nominativ: Diathese
16 Zum Nominativ: Das war es für dieses Semester. Hoffentlich haben Sie es wenigstens annähernd so spannend gefunden wie ich!
Grammatik des Standarddeutschen. Michael Schecker
Grammatik des Standarddeutschen Michael Schecker Einführung und Grundlagen Nominalgruppen Nomina Artikel Attribute Pronomina Kasus (Subjekte und Objekte, Diathese) Verbalgruppen Valenz und Argumente Tempora
MehrSie gab das Buch ihrer Schwester.
Linguistische Kriterien für kontextfreie Grammatiken Zerlegung eines Satzes in Konstituenten gemäß Austausch-, Verschiebe- und Weglaßprobe Dies ist ein Beispiel. Beschreibungsmöglichkeiten: 1. S Pron V
MehrDeutsche Grammatik Grundfragen und Abriß
Gerhard Heibig Deutsche Grammatik Grundfragen und Abriß iudicium vertag INHALTSVERZEICHNIS 1. ZUM BEGRIFF DER GRAMMATIK 11 2. DAS WORT 14 2.1. Wortarteneinteilung 14 2.1.1. Kriterien für die Wortartenklassifizierung
MehrArtikelspiel erstellt von L. Schikowski M.A., Universität Göttingen, IIK e.v. Göttingen, lschikowski@gmail.com, Gruppen-/Partnerarbeit
Genus Rede Kardinalzahl Prädikat Konsonant Modus Stamm Vokal Subjekt Plural Prä-/Suffix Genitiv Artikel mit Grammatikbegriffen üben Präteritum Numerus Funktionsverbgefüge Plusquamperfekt Konjugation Kasus
MehrSatzglieder: Subjekt, Prädikat und Objekt. Satzglieder: Prädikat, Subjekt und Objekt
https://www.woxikon.de/referate/deutsch/satzglieder-subjekt-praedikat-und-objekt Satzglieder: Subjekt, Prädikat und Objekt Fach Deutsch Klasse 9 Autor Anja333 Veröffentlicht am 02.09.2018 Zusammenfassung
MehrSyntax natürlicher Sprachen
Syntax natürlicher Sprachen 06: Merkmalstrukturen Martin Schmitt Ludwig-Maximilians-Universität München 29.11.2017 Martin Schmitt (LMU) Syntax natürlicher Sprachen 29.11.2017 1 Themen der heutigen Übung
MehrMorphologische Merkmale. Merkmale Merkmale in der Linguistik Merkmale in der Morpholgie Morphologische Typologie Morphologische Modelle
Morphologische Merkmale Merkmale Merkmale in der Linguistik Merkmale in der Morpholgie Morphologische Typologie Morphologische Modelle Merkmale Das Wort 'Merkmal' ' bedeutet im Prinzip soviel wie 'Eigenschaft'
MehrZur Struktur der Verbalphrase
Zur Struktur der Verbalphrase Ein formales Kriterium zur Verbklassifikation: V ist ein intransitives Verb (ohne Objekte) schlafen, arbeiten, tanzen,... (1) Klaus-Jürgen schläft. V ist ein transitives Verb
MehrUBUNGS- GRAMMATIK DEUTSCH
GERHARD HELBIG JOACHIM BUSCHA UBUNGS- GRAMMATIK DEUTSCH Langenscheidt Berlin München Wien Zürich New York SYSTEMATISCHE INHALTSÜBERSICHT VORWORT Übung Seite ÜBUNGSTEIL FORMENBESTAND UND EINTEILUNG DER
MehrInhaltsverzeichnis. Abkürzungen... 9 Niveaustufentests Tipps & Tricks Auf einen Blick Auf einen Blick Inhaltsverzeichnis
Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Abkürzungen... 9 Niveaustufentests... 10 Tipps & Tricks... 18 1 Der Artikel... 25 1.1 Der bestimmte Artikel... 25 1.2 Der unbestimmte Artikel... 27 2 Das Substantiv...
MehrFlexion. Grundkurs Germanistische Linguistik (Plenum) Judith Berman Derivationsmorphem vs. Flexionsmorphem
Grundkurs Germanistische Linguistik (Plenum) Judith Berman 23.11.04 vs. Wortbildung (1)a. [saft - ig] b. [[An - geb] - er] Derivationsmorphem vs. smorphem (4)a. Angeber - saftiger b. saftig - Safts c.
MehrWort. nicht flektierbar. flektierbar. nach Person, Numerus, Modus, Tempus, Genus verbi flektiert. nach Genus, Kasus, Numerus flektiert
Wort flektierbar nicht flektierbar nach Person, Numerus, Modus, Tempus, Genus verbi flektiert genufest nach Genus, Kasus, Numerus flektiert genusveränderlich komparierbar nicht komparierbar Verb Substantiv
MehrKurze deutsche Syntax auf historischer Grundlage
Sammlung kurzer Grammatiken germanischer Dialekte. B: Ergänzungsreihe 7 Kurze deutsche Syntax auf historischer Grundlage Bearbeitet von Ingerid Dal, Hans-Werner Eroms 4., überarbeitete Auflage 2016. Buch.
MehrWortarten Merkblatt. Veränderbare Wortarten Unveränderbare Wortarten
Wortarten Merkblatt Veränderbare Wortarten Deklinierbar (4 Fälle) Konjugierbar (Zeiten) Unveränderbare Wortarten Nomen Konjunktionen (und, weil,...) Artikel Verben Adverbien (heute, dort,...) Adjektive
MehrWortarten Merkblatt. Veränderbare Wortarten Unveränderbare Wortarten
Wortarten Merkblatt Veränderbare Wortarten Deklinierbar (4 Fälle) Konjugierbar (Zeiten) Unveränderbare Wortarten Nomen Konjunktionen (und, weil,...) Artikel Verben Adverbien (heute, dort,...) Adjektive
Mehratttributive Adjektive das die attributiven Adjektive attributive adjectives das blaue Haus --- ist nicht relevant--
Substantiv Die Substantive Das Pronomen, Nomen noun Lehrerin, der Spiegel, Dorf, Freiheit Groß geschrieben, Genus, Kasus, und dekliniert oder flektiertgroß geschrieben, Genus, Kasus, und dekliniert oder
MehrSatzstruktur und Wortstellung im Deutschen
Hauptstudium-Linguistik: Syntaxtheorie (DGA 32) WS 2016-17 / A. Tsokoglou Satzstruktur und Wortstellung im Deutschen 2. Satzstruktur und Wortstellung in den deskriptiven Grammatiken Relativ freie Wortstellung
MehrRe exivpronomen. Arbeitsblätter zum Ausdrucken von sofatutor.com
Arbeitsblätter zum Ausdrucken von sofatutor.com Re exivpronomen 2 Gib an, ob es sich um Re exivpronomen oder Personalpronomen handelt. 3 Bestimme das Re exivpronomen und das Subjekt. 4 Bestimme den Kasus.
MehrVorwort 1.
Vorwort 1 1 Wege zur Grammatik 3 1.1 Die implizite Grammatik und die Sprachen in der Sprache oder: Gibt es gutes und schlechtes Deutsch? 4 1.2 Die explizite Grammatik und die Entwicklung des Standarddeutschen
MehrGRUNDLAGEN DEUTSCH ALS FREMD- UND ZWEITSPRACHE. Herausgegeben von Christian Fandrych, Marina Foschi Albert, Karen Schramm und Maria Thurmair
GRUNDLAGEN DEUTSCH ALS FREMD- UND ZWEITSPRACHE Herausgegeben von Christian Fandrych, Marina Foschi Albert, Karen Schramm und Maria Thurmair 2 Grammatik im Fach Deutsch als Fremdund Zweitsprache Grundlagen
MehrInhalt. Inhalt. Vorwort 1
Inhalt Vorwort 1 1 Wege zur Grammatik 3 1.1 Die implizite Grammatik und die Sprachen in der Sprache oder: Gibt es gutes und schlechtes Deutsch? 4 12 Die explizite Grammatik und die Entwicklung des Standarddeutschen
MehrSyntaktische Kategorien: Phrasenkategorien
Syntaktische Kategorien: Phrasenkategorien FLM0410 - Introdução à Linguística Alemã I Profa. Dra. Ma. Helena Voorsluys Battaglia Eugenio Braga 8974165 Márcio Ap. de Deus 7000382 Wörter Phrasen Satz Satz
MehrGymbasis Deutsch: Grammatik Wortarten Verb: Bestimmung der infiniten Verben Lösung 1 Lösungsansätze Bestimmung der infiniten Verben
Gymbasis Deutsch: Grammatik Wortarten Verb: Bestmung der Verben Lösung 1 Lösungsansätze Bestmung der Verben An anderer Stelle diente der unten stehende Text bereits zur Bestmung der Formen des. Unterstreiche
MehrKonstituentenstrukturgrammatik
Konstituentenstrukturgrammatik Computer Wallpapers HD 2010 // Abstraktion // http://goo.gl/jsi40t Kommentar 1 Form und Funktion schickte Strukturale Ordnung PROJEKTION Dozent Studenten gestern E-Mail Aufgaben
MehrDie Grammatik. sowie ausführlichem Register. Auflage
Die Grammatik Unentbehrlich für richtiges Deutsch Umfassende Darstellung des Aufbaus der deutschen Sprache vom Laut über das Wort und den Satz bis hin zum Text und zu den Merkmalen der gesprochenen Sprache
MehrRe exivpronomen. Arbeitsblätter zum Ausdrucken von sofatutor.com
Arbeitsblätter zum Ausdrucken von sofatutor.com Re exivpronomen 2 Gib an, ob es sich um Re exivpronomen oder Personalpronomen handelt. 3 Bestimme das Re exivpronomen und das Subjekt. 4 Bestimme den Kasus.
MehrSatzlehre Satzglieder formal und funktional bestimmen: Übung 1
Gymbasis Deutsch: Grammatik Satzlehre Satzglieder: formal und funktional bestimmen Übung 1 1 Satzlehre Satzglieder formal und funktional bestimmen: Übung 1 Unterstreiche in den folgenden Sätzen alle Satzglieder
MehrIGA OLSZAK INTERCAMBIOIDIOMASONLINE GRAMMATIK: ADJEKTIVDEKLINATION
WWW.INTERCAMBIOIDIOMASONLINE.COM IGA OLSZAK INTERCAMBIOIDIOMASONLINE GRAMMATIK: ADJEKTIVDEKLINATION Was wäre deine Antwort auf die Frage Was ist für dich in der deutschen Grammatik am schwierigsten? Sehr
MehrDIE SPRACHE DER LIESELOTTE VON DER PFALZ
STUTTGARTER ARBEITEN ZUR GERMANISTIK herausgegeben von Ulrich Müller, Franz Hundsnurscher und Cornelius Sommer Nr. 321 DIE SPRACHE DER LIESELOTTE VON DER PFALZ Eine sprachliche Untersuchung der deutseben
MehrHausaufgaben X-bar Schema Nebensatztypen Wortabfolgetendenzen. Syntax IV. Gerrit Kentner
Syntax IV Gerrit Kentner 13. Februar 2013 1 / 44 Was bisher geschah Grundsätzliches zur Sprachwissenschaft Semiotik Phonetik und Phonologie Morphologie Syntax I III Die Vorlesungsfolien finden Sie unter
MehrMehr über Adjektivendungen. NIVEAU NUMMER SPRACHE Anfänger A2_2067G_DE Deutsch
Mehr über Adjektivendungen GRAMMATIK NIVEAU NUMMER SPRACHE Anfänger A2_2067G_DE Deutsch Lernziele Wiederholung der vier Kasus Den richtigen Kasus und Genus in der Schriftsprache verwenden können 2 Der
MehrSatzglieder und Gliedteile. Duden
Satzglieder und Gliedteile Duden 1.1-1.3 1. Valenz: Ergänzungen und Angaben - Verb (bzw. Prädikat) bestimmt den Satz syntaktisch und semantisch [Anna] stellte [rasch] [eine Kerze] [auf den Tisch]. - Neben
MehrGrammatikformalismen SS 2007 Ausgewählte Musterlösungen Schreiben Sie eine LFG-Grammatik, die Sätze der folgenden Form erkennt:
Grammatikformalismen SS 2007 Ausgewählte usterlösungen 1 LFG Übungsblatt LFG 1 1. Schreiben Sie eine LFG-Grammatik, die Sätze der folgenden Form erkennt: (1) Der Lehrer schläft. (2) Sie schenkt dem Lehrer
MehrLangenscheidt Deutsch-Flip Grammatik
Langenscheidt Flip Grammatik Langenscheidt Deutsch-Flip Grammatik 1. Auflage 2008. Broschüren im Ordner. ca. 64 S. Spiralbindung ISBN 978 3 468 34969 0 Format (B x L): 10,5 x 15,1 cm Gewicht: 64 g schnell
MehrDas Flexionssystem des Deutschen: Allgemeines
Die Nominalflexion des Deutschen WS 2005/06 Das Flexionssystem des Deutschen 1 Das Flexionssystem des Deutschen: Allgemeines Das Deutsche als flektierende Sprache Nach der an morphologischen Kriterien
MehrVorlesung Morphologie Flexion
Vorlesung Morphologie 13.6. - Flexion Anke Lüdeling anke.luedeling@rz.hu-berlin.de Sommersemester 2008 Vertretung: Hagen Hirschmann Flexion Inhalte heute Flexionskategorien & Paradigmata Nomen Adjektive
MehrMehr über Adjektivendungen. NIVEAU NUMMER SPRACHE Anfänger A2_2067G_DE Deutsch
Mehr über Adjektivendungen GRAMMATIK NIVEAU NUMMER SPRACHE Anfänger A2_2067G_DE Deutsch Lernziele Wiederholung der vier Kasus Den richtigen Kasus und Genus in der Schriftsprache verwenden können 2 Der
MehrHausaufgaben X-bar Schema Nebensatztypen Wortabfolgetendenzen. Syntax IV. Gerrit Kentner
Syntax IV Gerrit Kentner 12. November 2010 1 / 38 Was bisher geschah Syntax I Wortabfolge und hierarchische Struktur Konstituentenbegriff/ Konstituententests Analyse syntaktischer Ambiguitäten Syntax II
MehrVorkurs Mediencode 7595-50. Die wichtigsten grammatikalischen Termini
Vorkurs Mediencode 7595-50 Die wichtigsten grammatikalischen Termini Für die Arbeit mit Ihrem Lateinbuch benötigen Sie eine Reihe von grammatikalischen Fachbegriffen und auch ein Grundverständnis wichtiger
MehrLATEINISCHE GRAMMATIK
LATEINISCHE GRAMMATIK von Dr. Hans Rubenbauer und Dr. J. B. Hofmann neubearbeitet von R. Heine C. C. Buchners Verlag, Bamberg J. Lindauer Verlag, München R. Oldenbourg Verlag, München INHALT Vorwort zur
MehrWortarten I: Die Deklinierbaren
Wortarten I: Die Deklinierbaren 1.) Substantive: Morphologische Grundmerkmale: 1.) Zugehörigkeit zu jeweils bestimmten Typenklassen der Deklination und der Pluralbildung. 2.) Festes Genus. Syntaktisches
MehrMorphologische Grundmerkmale prototypischer Adjektive: 1.) deklinierbar. 2.) freies Genus (Unterschied zu Nomen)
2.) Adjektive: Morphologische Grundmerkmale prototypischer Adjektive: 1.) deklinierbar 2.) komparierbar 2.) freies Genus (Unterschied zu Nomen) Randtypen I: nur deklinierbare, nicht komparierbare Adjektive
MehrStichwortverzeichnis. Anhang. Bedingungssatz siehe Konditionalsatz Befehlsform
Anhang 130 A Adjektiv 68 73, 112 Bildung aus anderen Wörtern 69 mit Genitiv 63 Übersicht Deklination 108 109 Adverb 74 77, 112 Steigerung 76 Stellung 77 Typen (lokal, temporal, kausal, modal) 75 adverbiale
MehrEinführung in die Computerlinguistik
Einführung in die Computerlinguistik Syntax: Merkmalsstrukturen WS 2014/2015 Vera Demberg Eigenschaften der syntaktischen Struktur [1] Er hat die Übungen gemacht. Der Student hat die Übungen gemacht. Der
Mehr1. Definiter und indefiniter Artikel
1. Definiter und indefiniter Artikel Der definite Artikel Der bestimmte Artikel Der indefinite Artikel Der unbestimmte Artikel Der indefinite Artikel mit 'ein ' Im Deutschen gibt es vier Fälle; Nominativ,
MehrVP vs.?p. N V P N? N P N V Peter kommt nach Hause...dass Peter nach Hause kommt. Syntax V 2
Syntax V Rechts- vs. Links-Köpfigkeit VL-Sätze als grundlegende Muster funktionale Kategorien IP/CP zum Nachlesen: Grewendorf/Hamm/Sternefeld: Sprachliches Wissen, S. 213-223, Kap. 7.1., 7.2 Syntax V 1
MehrGrammatiktheorie: Merkmale, Merkmalstrukturen, Unifikation, Unifikationsgrammatiken
Grammatiktheorie: Merkmale, Merkmalstrukturen, Unifikation, Unifikationsgrammatiken Einführungskurs Syntax und Morphologie 11. Vorlesung Merkmale Das Wort 'Merkmal' bedeutet im Prinzip soviel wie 'Eigenschaft'
Mehr6. Klasse. Grammatik. Deutsch. Grammatik. in 15 Minuten
Grammatik 6. Klasse Deutsch Grammatik in 15 Minuten Klasse So übst du mit diesem Buch Im Inhaltsverzeichnis findest du alle für deine Klassenstufe wichtigen Themengebiete. Du hast zwei Möglichkeiten: 1.
MehrLEITFADEN DER DEUTSCHEN GRAMMATIK
GERHARD HELBIG JOACHIM BUSCHA LEITFADEN DER DEUTSCHEN GRAMMATIK Langenscheidt Berlin München Wien Zürich New York ABKÜRZUNGEN UND SYMBOLE DIE EINZELNEN WORTKLASSEN 5 VERB 5 FORMENSYSTEM......... Konjugation
MehrPronomen Überblicksübung: Lösung
Gymbasis Deutsch: Grammatik Wortarten : Bestimmung der Überblick: Lösung 1 Überblicksübung: Lösung Unterstreiche zuerst in folgenden Sätzen alle (inklusive Artikel). Gib dann alle grammatischen Merkmale
MehrInhalt. Nomen. Artikelwörter. Pronomen. Seite
Inhalt Seite 1 Nomen 1.01 Genus: maskulin, neutral, feminin 8 der Buchstabe, das Wort, die Sprache 1.02 Plural 10 der Fisch, die Fische 1.03 Kasus: Nominativ, Akkusativ, Dativ, Genitiv 12 Ein Hund sieht
MehrJörg Rautzenberg: Strukturübungen für den Grundkurs Deutsch
Imparare il Tedesco al CLIFU / Deutschlernen im CLIFU Jörg Rautzenberg: Strukturübungen für den Grundkurs Deutsch Strukturelle Schwerpunkte: Lektion 1: Fragesatz Aussagesatz; Konjugation der Verben; Präpositionen;
MehrEinführung in die Computerlinguistik
Einführung in die Computerlinguistik Merkmalstrukturen und Unifikation Dozentin: Wiebke Petersen WS 2004/2005 Wiebke Petersen Formale Komplexität natürlicher Sprachen WS 03/04 Universität Potsdam Institut
Mehra) Erklären Sie, was eine SOV Sprache ist und was eine V2 Sprache ist. b) Welche Wortstellungsmuster sind eher selten in Sprachen der Welt?
Syntax 1) Wortstellung a) Erklären Sie, was eine SOV Sprache ist und was eine V2 Sprache ist. Unter SOV Sprachen verstehen wir all jene Sprachen, die als Grundwortstellung die Reihenfolge Subjekt (S) Objekt
MehrEinführung in die Grammatik der deutschen Gegenwartssprache
Karl-Ernst Sommerfeldt / Günter Starke Einführung in die Grammatik der deutschen Gegenwartssprache 3., neu bearbeitete Auflage unter Mitwirkung von Werner Hackel Max Niemeyer Verlag Tübingen 1998 Inhaltsverzeichnis
MehrTEIL 1: Kasus und Verben. Autorprogramm: Mag. a Dr. in Justyna Haas
TEIL 1: Kasus und Verben Autorprogramm: Mag. a Dr. in Justyna Haas Die deutsche Sprache hat vier Kasus (Fälle). Jeder Fall antwortet auf bestimmte Fragen oder wird unter bestimmten Voraussetzungen gebildet.
MehrFRÜHNEUHOCHDEUTSCHE GRAMMATIK
OSKAR REICHMANN, KLAUS-PETER WEGERA (HRSG.) FRÜHNEUHOCHDEUTSCHE GRAMMATIK von ROBERT PETER EBERT, OSKAR REICHMANN, HANS-JOACHIM SOLMS UND KLAUS-PETER WEGERA MAX NIEMEYER VERLAG TÜBINGEN 1993 INHALT Verzeichnis
Mehr3.1.2 Der Beitrag von Wortarten für die Sprachbeschreibung Bisherige Forschungsarbeiten und ihre Anwendung auf das Kreolische...
Inhaltsverzeichnis 1. Mauritius und das Kreolische auf Mauritius... 13 1.1 Landeskundlicher Teil ein Vorwort... 13 1.2 Zu Geographie, Bevölkerungsgruppen und Sprachen auf Mauritius... 14 1.3 Definition:
MehrSemesterplan. Grammatikschreibung des Deutschen konstituentenorientiert: Eisenberg, Duden dependenzorientiert: Helbig-Buscha (Mischtyp), Engel
konstituentenorientiert: 1 Im Vordergrund steht die Satzgliedebene oder eine vergleichbare Ebene Eisenberg Übersicht aus: Grammatik in Rahmenplänen: Was bleibt von der Satzgliedlehre? : PRÄDIKAT Verb SUBJEKT
MehrABKÜRZUNGEN UND SYMBOLE 14 DIE EINZELNEN WORTKLASSEN 15
ABKÜRZUNGEN UND SYMBOLE 14 DIE EINZELNEN WORTKLASSEN 15 VEREi 15 l l.i 1. 1..1 1.. 1..3 1.3.1.1.1.1..1..1.1...1..3.1..4.1..5...1....3..4 FORMENSYSTEM Konjugation Formenbildung der regelmäßigen Verben Präsens
MehrEinführung in die Sprachwissenschaft des Deutschen Syntax IV. PD Dr. Alexandra Zepter
Einführung in die Sprachwissenschaft des Deutschen Syntax IV PD Dr. Alexandra Zepter Überblick Syntax 1. Fokus auf linearer Ordnung: Sprachtypen, Topologisches Feldermodell 2. Fokus auf hierarchischer
MehrInhaltsverzeichnis. Abkürzungen... 9 Tipps & Tricks Inhaltsverzeichnis. 1.1 Der bestimmte Artikel Der unbestimmte Artikel...
Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Abkürzungen... 9 Tipps & Tricks... 10 1 Der Artikel... 17 1.1 Der bestimmte Artikel... 17 1.2 Der unbestimmte Artikel... 19 2 Das Substantiv... 20 2.1 Das Genus...
MehrÜbungsblätter. Schulgrammatik extra. Deutsch. 5. bis 10. Klasse. Kopiervorlagen zum Üben und Wiederholen von Grammatik
Übungsblätter Schulgrammatik extra Deutsch 5. bis 0. Kopiervorlagen zum Üben und Wiederholen von Grammatik Inhalt Die Wortarten Das Substantiv (Nomen) Das Substantiv (Nomen) und der Artikel... Das Substantiv
MehrVertiefung der Grundlagen der Computerlinguistik. Semesterüberblick und Einführung zur Dependenz. Robert Zangenfeind
Vertiefung der Grundlagen der Computerlinguistik Semesterüberblick und Einführung zur Dependenz Robert Zangenfeind Centrum für Informations- und Sprachverarbeitung, LMU München 17.10.2017 Zangenfeind:
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Das Grammatikfundament: Wortarten. Das komplette Material finden Sie hier:
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Das Grammatikfundament: Wortarten Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Uta Livonius Das Grammatikfundament: Wortarten
MehrEinführung in die Sprachwissenschaft des Deutschen. Syntax IV. PD Dr. Alexandra Zepter
Einführung in die Sprachwissenschaft des Deutschen Syntax IV PD Dr. Alexandra Zepter Überblick Syntax Fokus auf linearer Ordnung: Sprachtypen, Topologisches Feldermodell Fokus auf hierarchischer Ordnung:
MehrEinführung in die Computerlinguistik. Morphologie II
Einführung in die Computerlinguistik Morphologie II Hinrich Schütze & Robert Zangenfeind Centrum für Informations- und Sprachverarbeitung, LMU München 30.11.2015 Schütze & Zangenfeind: Morphologie II 1
MehrABSCHNITT I EINLEITUNG
1 ABSCHNITT I EINLEITUNG A. Hintergrund des Problems Sprache wird von allen genutzt, um ihre Wünsche, Ideen und Überlegungen zu äußern. Außerdem benutzen Menschen auch Sprache, damit sie miteinander in
Mehr1 Das Lernen der norwegischen Sprache Begrifflichkeit... 11
Inhalt Seite Vorwort 3 Einleitung 10. 1 Das Lernen der norwegischen Sprache... 10 2 Begrifflichkeit... 11 1 Wortarten... 11 2 Veränderbarkeit von Wörtern.... 12 Substantive 13. 3 Grundsätzliches... 13
MehrRelativsätze, Teil I
Relativsätze, Teil I Christian Gambel Sehr oft, wenn wir sprechen oder schreiben, möchten wir eine Person oder ein Objekt näher beschreiben. Dafür gibt es verschiedene Möglichkeiten wie zum Beispiel Adjektive
MehrVerzeichnis grundlegender grammatischer Fachausdrücke Vorbemerkung*
Sekretariat der Ständigen Konferenz der Kultusminister der Länder in der Bundesrepublik Deutschland Verzeichnis grundlegender grammatischer Fachausdrücke (von der Kultusministerkonferenz zustimmend zur
Mehr6. Klasse. Grammatik. Deutsch. Grammatik. in 15 Minuten
Grammatik 6. Klasse Deutsch Grammatik in 15 Minuten Klasse So übst du mit diesem Buch Im Inhaltsverzeichnis findest du alle für deine Klassenstufe wichtigen Themengebiete. Du hast zwei Möglichkeiten: 1.
MehrIwona Luz DEUTSCHE GRAMMATIK DEUTSCH ALS FREMDSPRACHE ZUM LERNEN, ÜBEN, LEHREN UND NACHSCHLAGEN. Verlag MARE BALTICUM
Iwona Luz DEUTSCHE GRAMMATIK DEUTSCH ALS FREMDSPRACHE ZUM LERNEN, ÜBEN, LEHREN UND NACHSCHLAGEN Verlag MARE BALTICUM V NHALTSVERZEICHNIS Artikel und Substantiv 1 Der Artikel 1.1 Der bestimmte Artikel 1.2
MehrZum Innenbau der Satzglieder: Lösung
Prof. Dr. Peter Gallmann Jena, Sommer 2018 M Zum Innenbau der Satzglieder: Lösung M 1 Satzglieder und Gliedteile: Welche Merkmale treffen zu? Kreuzen Sie die Merkmale an, die auf die eingeklammerte Phrase
MehrINHALTSVERZEICHNIS VORWORT... 5 INHALTSVERZEICHNIS... 7 ABBILDUNGSVERZEICHNIS TABELLENVERZEICHNIS... 15
Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis INHALTSVERZEICHNIS VORWORT... 5 INHALTSVERZEICHNIS... 7 ABBILDUNGSVERZEICHNIS... 13 TABELLENVERZEICHNIS... 15 ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS... 17 Fachspezifische Abkürzungen...
MehrKAPITEL I EINLEITUNG
KAPITEL I EINLEITUNG A. Der Hintergrund Die Wortklasse oder part of speech hat verschiedene Merkmale. Nach dem traditionellen System werden die deutschen Wortklassen in zehn Klassen unterteilt (Gross,
MehrGrundlagen der Grammatik. Mathilde Hennig
Grundlagen der Grammatik Mathilde Hennig 23.09.2013 Struktur der Vorlesung 1. Grammatik Wozu? 2. Grammatik Wie? 3. Grammatik Wo? 1. Grammatik wozu? Aus der Perspektive des Sprachbenutzers 2. Grammatik
MehrI N H A L T S V E R Z E I C H N I S
I N H A L T S V E R Z E I C H N I S Artikel und Substantiv 1 Der Artikel 1 1.1 Der bestimmte Artikel 1 1.2 Der unbestimmte Artikel 4 1.3 Die Nichtanwendung des Artikels (der Nullartikel ) 4 1.4 Verschmelzung
Mehr1. Verben ohne Präpositionen
1. Verben ohne Präpositionen - 1 - 1. Ergänze den bestimmten Artikel. 2. Ergänze den unbestimmten Artikel. 3. Weihnachten. Ergänze die Artikel. 4. Vaters Geburtstag. Ergänze die Artikel. - 2 - 2. Verben
MehrModulabschlussklausur Einführung in das Studium der Sprachwissenschaft
Modulabschlussklausur Einführung in das Studium der Sprachwissenschaft Prof. Dr. Stefan Müller Freie Universität Berlin Stefan.Mueller@fu-berlin.de 9. Februar 2015 Datum: Name und Vorname: Matrikelnummer:
MehrMehr über den Genitiv. NIVEAU NUMMER SPRACHE Mittelstufe B1_1052G_DE Deutsch
Mehr über den Genitiv GRAMMATIK NIVEAU NUMMER SPRACHE Mittelstufe B1_1052G_DE Deutsch Lernziele Den Genitiv wiederholen und mehr über den Genitiv lernen Präpositionen und Verben mit Genitiv lernen und
Mehr1 Nomen. 2 Artikelwörter. 3 Pronomen. 4 Adjektive. Inhalt
Inhalt 1 Nomen 1.01 Genus: maskulin, neutral, feminin 8 der Buchstabe, das Wort, die Sprache 1.02 Plural 10 der Fisch, die Fische 1.03 Kasus: Nominativ, Akkusativ, Dativ, Genitiv 12 Ein Hund sieht eine
MehrGrundverben 10 sein haben werden 10 ich bin, ich habe, ich werde können dürfen müssen 12 ich kann, ich muss, ich darf,
Verb 1.1 1.2 1.3 1.4 1.5 1.6 Grundverben 10 sein haben werden 10 ich bin, ich habe, ich werde können dürfen müssen 12 ich kann, ich muss, ich darf, sollen wollen mögen ich will, ich soll, ich mag/möchte
MehrGrammatische Terminologie
Grammatische Terminologie Vorschlag der Arbeitsgruppe Schulgrammatische Terminologie im Vergleich mit der von der KMK 1982 verabschiedeten Liste (Satz, Wort) Ausgangspunkt des Vergleichs ist der Neuvorschlag
MehrLangfristige Abiturvorbereitung Grundwissen Deutsch - Lektion 8
Langfristige Abiturvorbereitung Grundwissen Deutsch - Lektion 8 Kurzvorstellung des Materials: In der letzten Lektion ging es vor allem um Fragen der Bedeutungslehre, der Semantik ein besonders wichtiger
MehrKasus: Wiederholung GRAMMATIK. NIVEAU NUMMER SPRACHE Anfänger A2_2047G_DE Deutsch
Kasus: Wiederholung GRAMMATIK NIVEAU NUMMER SPRACHE Anfänger A2_2047G_DE Deutsch Lernziele Die Verben und Präpositionen, die mit Akkusativ, Dativ und Genitiv funktionieren wiederholen Die Adjektivendungen
MehrWortgruppen: Phrase und Verbgruppe
Wortgruppen: Phrase und Verbgruppe Äußerungen bestehen aus Sätzen oder Wortgruppen. Es sind Wortgruppen oder Nebensätze, denen Satzfunktionen wie Subjekt, Adverbial, Objekt, Komplement etc. zugewiesen
MehrBarbara Kunzmann-Müller. ^Grammatikhandbuch des Kroatischen
Heidelberser Publikationen zur Slavistik A. Linguistische Reihe Band 7 Baidur Panzer Barbara Kunzmann-Müller ^Grammatikhandbuch des Kroatischen unter Einschluß des Serbischen Neubearbeitete, zweite Auflage.
MehrInhalt.
Inhalt EINLEITUNG II TEIL A - THEORETISCHE ASPEKTE 13 GRAMMATIK 13 Allgemeines 13 Die sprachlichen Ebenen 15 MORPHOLOGIE 17 Grundbegriffe der Morphologie 17 Gliederung der Morpheme 18 Basis- (Grund-) oder
MehrGrammatik des neutestamentlichen Griechisch
Friedrich Blass / Albert Debrunner Grammatik des neutestamentlichen Griechisch Bearbeitet von Friedrich Rehkopf 16. durchgesehene Auflage VANDENHOECK & RUPRECHT IN GÖTTINGEN INHALT Abkürzungen XI Einleitung
MehrIvana Daskalovska. Willkommen zur Übung Einführung in die Computerlinguistik. Syntax. Sarah Bosch,
Ivana Daskalovska Willkommen zur Übung Einführung in die Computerlinguistik Syntax Wiederholung Aufgabe 1 Was ist Syntax und womit beschäftigt sie sich? 3 Aufgabe 1 Was ist Syntax und womit beschäftigt
MehrProbeklausur Syntax-Übung MA Linguistik
Probeklausur Syntax-Übung MA Linguistik Prof. Dr. Stefan Müller Humboldt Universität Berlin St.Mueller@hu-berlin.de 12. Februar 2018 In diesem Dokument gibt es Fragen zu allem, was in der Veranstaltung
MehrDeutsch als Fremdsprache. Übungsgrammatik für die Grundstufe
Deutsch als Fremdsprache Übungsgrammatik für die Grundstufe Inhalt Vorwort 5 Abkürzungen 6 A Verben 7 1. Grundverben 8 1.1 haben sein werden 8 1.2 Modalverben 11 2. Tempora 19 2.1 Präsens 19 2.2 Perfekt
MehrWas bisher geschah. Syntax IV
Was bish geschah Syntax I Grit Kentn 11. April 2012 Syntax I Wortabfolge und hiarchische Struktur Konstituentenbegriff/ Konstituententests Analyse syntaktisch Ambiguitäten Syntax II Konstituentenklassifikation
MehrWie wird SIMILITUDO zu AFFINITAS?
Wie wird SIMILITUDO zu AFFINITAS? durch die schiere Menge von Ähnlichkeiten: Je mehr SIMILITUDO und je weniger DISSIMILITUDO in grammatischen Strukturen oder in den die Strukturen ausfüllenden Formen zu
MehrVerzeichnis Grundlegender Grammatischer Fachausdrücke
Sekretariat der Ständigen Konferenz der Kultusminister der Länder in der Bundesrepublik Deutschland Verzeichnis Grundlegender Grammatischer Fachausdrücke (von der Kultusministerkonferenz zustimmend zur
Mehr