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1 Seminar im SS 2007 Sandro von Einsiedel Michael Kaune Isolde Stamm Urban upgrade Das städtische Leben ist geprägt durch vielfältige Überlagerungen ökonomischer, sozialer, geographischer, politischer, kultureller und gestalterischer Transformationsprozesse. Eine besondere Herausforderung an Architektur und Städtebau liegt angesichts der Umstrukturierung der Industriegesellschaft, dem aktuellen, demografischen Wandel und einer zunehmend pluralistischen Gesellschaft im Umgang mit bereits existierenden Strukturen im urbanen Raum. Im Stuttgarter Osten liegt die in den 30er Jahren erbaute Abelsbergsiedlung. Die Eigentümerin, die SWSG plant kurzfristig deren Anpassung an aktuellere städtische Lebenskonzepte. Das Seminar untersucht Konzepte für eine stimulierende Umgestaltung der stadträumlichen Situation mit dem Ziel, durch die nachhaltige Nutzung der vorhandenen Potenziale für neue Wohnund Arbeitswelten die Dynamik und Kreativität städtischen Lebens zu bereichern. Dabei werden im Seminarverlauf systematisch alle denkbaren Szenarien von Sanierung bis Totalabriss durchgespielt. Im anschließenden Stegreif stellen die Seminarteilnehmer ihren individuellen Vorschlag für eine spannungsreiche Verdichtung, Verwandlung oder Neubespielung der Abelsbergsiedlung vor.

2 Ziel des Seminars ist es, einen Maßnahmenkatalog für den Bauherrn zu erstellen, der die verschiedenen Stufen der Intervention systematisch untersucht und dokumentiert. Das Spektrum reicht von der behutsamen bauphysikalischen Sanierung mit maximalem Substanzerhalt über objekthafte Interventionen mit Teilabriss bis zum Abriss ganzer Bauten und städtebaulicher Neuordnung der Gesamtanlage. Im anschließenden Stegreif wird in der gewählten Strategie ein Umbauvorschlag erarbeitet. Aspekte für veränderte Szenarien urbanen Lebens Ökologie/Ökonomie: Klimaschutz, Ertüchtigung der Gebäude für die passive oder aktive Nutzung der Solarenergie, Nachhaltigkeit, Betriebskostenreduzierung, Ausnutzung, Wertsteigerung. Lebensumstände, Wohnform: Bereitstellung anderer Wohnformen aufgrund veränderter Förderung gesellschaftlich relevanter Prozesse (Familienorientierung, Seniorenwohnen, Single- bzw. Studentenwohnen, Mehrgenerationenwohnen, Multikulturelles Wohnen, Wohnen mit Behinderten, Sozialverträglichkeit, etc.) Zielgruppe: Fokus auf verschiedene Zielgruppen, gesellschaftliche Schichten (kleinere oder größere Wohnungen > Vermarktung) Verhaltensweisen die sich ändern (Anpassung an Anwesenheitsdauer, Vorlieben z.b. Wellness, Sport, Medienkonsum, Kinderbetreuung, Home-Work...) Räumen. Öffentlicher Raum: Überlegungen zu funktionierenden öffentlichen und halböffentlichen

3 Vier Schritte Jeweils 10minütige Beamer - Präsentationen und Ausgabe der erarbeiteten Ergebnisse an die Seminarteilnehmer zur weiteren Verwendung. 1. Analyse Gruppe 1: Analyse typischer Wohnungen der Abelsberg-Siedlung, bestehend aus Normalgeschoss und Dachgeschoss mit zugehörigen Kellerräumen: Aufmass 1:50, Fotodokumentation und Raumbuch. Gruppe 2: Baukonstruktive Analyse. Bauteilaufbauten, Tragwerk, Bewertung der konstruktiven Potentiale. Gruppe 3: Bauphysikalische Analyse. Hülle, Türen, Fenster, Fassade mit Detailaufmass, Bewertung der Defizite. Gruppe 4: Bestandsanalyse Gebäudetechnik (Heizung, Lüftung, Elektrotechnik), Einschätzung der Tauglichkeit. Gruppe 5: Städtebauliche Analyse. Verkehrsflächen, Außenräume, GRZ, GFZ. Soziologische Aspekte, Mieterstruktur, gesellschaftliche Aspekte, Altersstruktur, Erhebung der Defizite und Chancen. 2. Dokumentation, Lösungsansätze, Zielformulierung Referate mit anschließender Diskussion Gruppe 1+2: Grundrissalternativen, Schnittalternativen (Kellerumnutzung, Maisonette-Wohnungen, Dachgeschossausbau/- aufbau, Schalträume, Home-office, etc.) in funktionaler und baukonstruktiver Hinsicht. Gruppe 3: Fassadenalternativen wie Balkone, Wintergärten, Verglasungen, Sonnenschutz, Dachterrassen, Windfang/Vordach, Kastenfenster Gruppe 4: Maßnahmenkatalog zu technischen Ertüchtigung des Gebäudes, z.b. Photovoltaik, Brauchwasserrecycling, Solarthermie, Erneuerbare Energieträger, Erdwärme, Raumlufttechnische Anlagen... Gruppe 5: Fokussierung auf andere Zielgruppen, gesellschaftliche Schichten, Steigerung der Wohnqualität durch Serviceeinrichtungen (z.b. Wellness, Sport, Medienkonsum) Überlegungen zu funktionierenden öffentlichen und halböffentlichen Räumen. 3. Beispiele inhaltlich

4 Präsentation und Dokumentation realisierter Beispiele für Lösungsansätze aus Schritt 2.

5 4. Beispiele für entwerferische Strategien Strategie 1: Minimal-invasiv, Aktivierung Behutsame Sanierung 1 des Innen- und Außenraums mit kleineren baulichen Veränderungen: - Überarbeitung der Grundrissorganisation, z.b. durch Versetzen nicht tragender Wände, Ergänzung von Balkonen oder Loggien... - Energetische Ertüchtigung, wie Verbesserung der Wärmedämmwerte für Öffnungen und Dach, - Grünflächenaktivierung, bzw. Aufräumen und Aufwerten des Außenraums Strategie 2: Implantat 2 Klar abgegrenzter, objekthafter Eingriff: - Parasit 3, z.b. Ergänzung des Bestandes durch einen vorgehängten Körper. - Herz, z.b. Einfügen eines räumlichen Objektes im Grundriss, auch über mehrere Ebenen. Strategie 3: Cocoon 4 Hülle, Verwandlung: - Veränderung des Gebäudes durch Überformung der Gesamthülle, bestehend aus Fassaden und Dach. Strategie 4: Cut Bauteilabriss und Ergänzung: - Horizontal, z.b. Dach, Keller - Vertikal, z.b. Segment Strategie 5: Conversion 5 Abriss von Gebäudegruppen und Neubau bei mindestens gleich bleibender Dichte: - z.b. Entfernen jeder zweiten Zeile und Austausch gegen Neubau. 1 Sanierung [die; lateinisch] im Städtebau: bauliche Maßnahmen zur Verbesserung von Wohnverhältnissen, insbesondere zur Beseitigung sog. Slums. 2 Implantat [lateinisch] in den Körper eingepflanztes Material als Ersatz oder Verstärkung von Organen oder Körperfunktionen, wie z. B. künstliche Herzklappen, Gelenkprothesen, Augenlinsen, Herzschrittmacher. 3 Pa ra sit [m.] Syn. Schmarotzer 1 Lebewesen, dass sich auf Kosten anderer ernährt 2 [übertr.] jmd., der sich auf Kosten anderer ernährt [<griech. parasitos jmd., der mitisst, Schmarotzer, zu parasitein bei oder mit jmdm. essen, <para neben, daneben und sitos Speise, Nahrung ] 4 Cocoon (engl.) von Tieren abgeschiedene Schutzhüllen (meist Drüsensekrete), die zu einem festen Gebilde erstarren: Eikokon (z. B. bei Regenwürmern, Spinnen, Insekten), Puppenkokon (z. B. bei Seidenspinnern; zur Seidengewinnung benutzt) oder Trockenschlafkokon (bei Lungenfischen). 5 Kon ver si on [f.] 1 Umwandlung (z. B. eines Schuldverhältnisses in ein anderes) 2 Glaubenswechsel, Übertritt zu einer anderen Konfession (vor allem zur katholischen) 3 grundlegende Meinungsänderung 4 [Phys.] Umwandlung nicht spaltbarer Substanzen in spaltbare [<lat. conversio, Gen. -onis, das

6 Sichumwenden, Übertritt (zum Mönchtum), Umkehrung, zu convertere umkehren, umwenden ]

7 Veranstaltungstermine montags von h, Raum 7.01 Veranstaltung Einführung Montag, 14.00h, Raum 7.01 Leistung Zielvorstellung Eintragen in Listen hand-out Ortsbesichtigung Einteilung der Analysegruppen Analyse vor Ort Gruppenbezogene Dokumentation Vortrag Helmuth Caesar, SWSG Vortrag Wallie Heinisch, Heinisch Lembach Huber Architekten Das Lebensziel formt die Wohnung Vortrag Sandro von Einsiedel Kurzreferate Thema 1 Stuttgarter Architektur in den 20er Jahren Präsentation der Analyse, PPP, mündliche Vorstellung Pfingsten Kurzreferate Thema 2 Präsentation der Beispiele, PPP, mündliche Vorstellung Kurzreferate Thema 3 Präsentation der Strategien, PPP, mündliche Vorstellung Kurzreferate Thema 4 Ausgabe Stegreif Präsentation der Strategien, PPP, mündliche Vorstellung Betreuung Stegreif Konzept Betreuung Stegreif Grundriss, Schnitt Betreuung Stegreif Präsentation, Layout Abgabe Stegreif Pläne, Verkleinerungen A3, Datensatz Stegreif Abgabe Seminarleistung Datensatz

8 Literaturliste 1 Aicher, Otl die welt als entwurf Verlag ernst & sohn Benevolo, Leonardo Die Geschichte der Stadt Frankfurt a. M./ New York de Bruyn, Gerd Fisch und Frosch oder Die Selbstkritik der Moderne Bauwelt Fundamente Nr. 124, Basel Flusser, Vilém Vom Stand der Dinge Göttingen Giedion, Sigfried Raum Zeit Architektur. Die Entstehung einer neuen Tradition Zürich/ München Le Corbusier Ausblick auf eine Architektur, Bauwelt Fundamente Nr. 2 Braunschweig/ Wiesbaden 1982, erste Auflage Le Corbusier Feststellungen Bauwelt Fundamente Nr. 12, Braunschweig/ Wiesbaden 1987, erste Auflage Mumford, Lewis Die Stadt - Geschichte und Ausblick München Rötzer, Florian Die Telepolis - Urbanität im digitalen Zeitalter Mannheim Rowe, Collin; Kötter, Fred Collage City Basel/ Bosten/ Stuttgart Venturi, Robert Komplexität und Widerspruch in der Architektur Herausgegeben von Heinrich Klotz, Bauwelt Fundamente Nr. 50, Braunschweig/Wiesbaden 1993, erste Auflage 1978

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