Warzen. Humane Papillomaviren (HPV=human papilloma Virus;
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- Linus Kaufer
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1 Warzen Humane Papillomaviren (HPV=human papilloma Virus; DNS-Virus)) Außerdem je nach onkogenem Potential Low Risk und High Risk -Typen. Typ 1,2,4..: Verrucae vulgares Typ - 3, 10, 28, 18, 31: plane juvenile Warzen Typ - 1-6, 10, 11, 16, 18, 31: Condylomata acuminata Typ 5, 8 ecc.: Epidermodislasia verruciforme Typ 2, 6, 11: Larinxpapillome
2 Vlä Vulgäre Warzen übertragung: direkt durch Kontakt mit einem e Warzenträger oder auch über unbelebte Vektoren
3 Plane juvenile Warzen Besonders bei Kindern und Jugendlichen. An Handrücken, im Gesicht.
4 Maligne Entartung In immundeprimierten Patienten : Karzinome induzieren Kombination Warze (HPV) + Sonneexposition + Immundepression
5 Therapie Spontane Regression häufig. - Keratolytika: 10-30% Salizylsäure - Kryotherapie (Stickstoff): vor allem wenn die Warzen zahlreich und periungueal sind - Chirurgische Entfernung - Laser
6 Warzen Lokaltherapie 1. Verruccae vulgares 1. Duofilm, Verel sol. cut. (Milchsre/Salicylsre), Verunec, Trans-ver-sal 6/12/20mm 2. Verunec (Ac. Salic./lattico)15% jew Idrovel Kondylome/Feigwarzen 1. Condyline soluz., Wartec crema 5g podofilotossina 2. Aldara 3. Mollusca 1. Verunec 4. Verruccae piane 1. Tretinoina i same % plane Warzen Gesicht 2. Xerial 50 (per toccatura botton fiocco) täglich.
7 Herpes simplex Erreger - Typ 1 (oraler Typ): Haut- und Mundschleimhaut - Typ 2 (genitaler Typ): Genitalstamm
8 Herpes simplex übertragung: Speichel (Küssen) Sexualkontakt Der Typ 2 kann durch Aszension nach Blasenruptur oder beim Geburtsvorgang auf das Neugeborene übertragen werden.
9 Pathogenese Primärinfektion. Dorsalganglien - latente Form Sekundärinfektion Triggerfaktoren -UV-Licht - Menstruation - Infektionen (Grippe, Meningitis) - lokales Trauma (Geschlechtsverkehr) - Fieber ( Fieberblase ) - Unfallschock - Operationsschock - Psychische Ursachen (Stress)
10 Klinisches Bild 1) Primärinfektion: meist im Kindesalter. Im 90% ist asymptomatisch. Im 10%: herpetische Gengivostomatitis: Selten: herpetische KERATOKONJUNKTIVITIS, Herpes genitalis. 2) Sekundärinfektionen: gruppierte Bläschen, Brennen, Juckreiz, typischerweise immer am gleichen Ort.
11 Herpes neonatorum akute Enzephalitis, Sepsis, Hepatitis, Pneumonie. In 50% Hauterscheinungen. übertragung der Infektion: - Infektion durch Geburtkanal vor allem bei Erstinfektionn (bei der Mutter). - Infektion vom Pflegepersonal. Risikofaktor ist die Frühgeburtlichkeit.
12 Praktische Konsequenzen für den Krankenhausbetrieb: Personal mit aktivem oralem Herpes simplex darf nicht auf Station für Kleinkinder, Immundefiziente, Verbrannte arbeiten.
13 Eczema herpeticatum: t it ist eine herpes simplex Superinfektion der Neurodermitis (atopische Dermatitis). Komplikationen: Diarrhö, Bronchopneumonie, zerebrale Symptome (Enzephalitis).
14 Herpes Zoster Pathogenese: Varizella-Zoster gibt die Windpocken Lokalisation des Virus in den Spinalganglien (Latentinfektion) Triggerfaktoren Reaktivation Deszension in das entsprechende Nervensegment.
15 Triggerfaktoren: - Immunsuppression: Chemotherapie, e e, Cortison, Leukämie, Lymphome, bösartige Tumoren, AIDS - Radiotherapie -Trauma
16 Klinisches Bild heftige einseitigen, auf ein Segment beschränkten neuralgieformen Schmerzen Nach einigen Tagen gruppierte Bläschen im Nach einigen Tagen gruppierte Bläschen im betreffenden Hautsegment
17 Komplikationen Augenbeteilung: Konjunktivitis, i i Keratitis, ii Augenmuskellähmung, Ptose. Fazialisparese Taubheit Bauchschmerzen Schwierigkeiten beim Urinieren und Stuhlgang Dissemination in innere Organe bei schwerer Immundefizienz i mit Gfh Gefahr eines Sepsisähnlichen h Zustandbildes: Lungen (Zosterpneumonie), ZNS (Zostermeingoenzephalitis..), Leber, usw. Hohe Mortalität.
18 Postzosterische Neuralgie: brennende Dauerschmerzen oder schwere lanzinierende Schmerzattacken die spontan oder durch Berührungen, Kälte, Zugluft ausgelöst werden. Sie tritt im Patienten im hohem Alter. Die Kinder haben normalerweise keine Schmerzen.
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