Fremdsprachen. auf der Primar- und Sekundarstufe I. Direktion für Bildung und Kultur Amt für gemeindliche Schulen

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1 Fremdsprachen auf der Primar- und Sekundarstufe I Direktion für Bildung und Kultur Amt für gemeindliche Schulen

2 Herausgeber Kanton Zug Direktion für Bildung und Kultur Amt für gemeindliche Schulen Artherstrasse 25, 6300 Zug Erarbeitung Das vorliegende Dokument wurde von einer Arbeitsgruppe der Fachberatungen Französisch und Englisch BKZ im März 2012 erarbeitet. Es basiert auf den aktuell gültigen Lehrplänen Französisch (2000) und Englisch (2004) und formuliert für beide Schulfremdsprachen Französisch und Englisch gemeinsam die wesentlichen didaktischen Prinzipien für den Unterricht auf der Primar- wie auf der Sekundarschule. Überarbeitung Die Fachgruppe Fremdsprachen des Kantons Zug hat das Dokument im Mai 2014 und April 2016 überarbeitet und den kantonalen Gegebenheiten angepasst. Bezugsquelle Weitere Informationen zum Fremdsprachenunterricht findet man unter: Suchbegriff «Fremdsprachen» oder hier. Amt für gemeindliche Schulen, Mai 2016 DBK AGS 3.5/13.1/

3 Inhaltsverzeichnis 1. Grundsätzliches 4 2. Methodische Grundprinzipien 4 3. Sprachreflexion und Strategien 5 4. Mehrsprachigkeitsdidaktik 5 5. Beurteilen Gewichtung der vier Fertigkeiten Lernkontrollen Beurteilung der Mündlichkeit Lernwortschatz Beurteilung der Schriftlichkeit Englisch Französisch 7 6. Lehrmittel Englisch Primarstufe Französisch Primarstufe Englisch Sekundarstufe I Französisch Sekundarstufe I 8 7. Übertritte 9 8. Qualitätsmerkmale für guten Fremdsprachenunterricht 9 3

4 1. Grundsätzliches Der Fremdsprachenunterricht befähigt Schülerinnen und Schüler mit anders sprechenden Menschen in Kontakt zu treten. Sie entwickeln beim Fremdsprachenlernen geeignete Ko m- munikations- und Lernstrategien um sprachlich handeln zu können. Gleichzeitig erweitern sie die Wahrnehmung und das Wissen über andere Kulturen und Lebensweisen und für deren s o- zio-kulturelle Besonderheiten. Grundlage für den Fremdsprachenunterricht bilden die obligat o- rischen Lehrpläne für Französisch (2000) und Englisch (2004) und ab dem Schuljahr 2019/20 der Lehrplan 21 des Kantons Zug. 2. Methodische Grundprinzipien Das Hauptziel des Fremdsprachenunterrichtes auf allen Stufen liegt in einer kompetenzorie n- tierten, kommunikativen, handlungs- und inhaltsorientierten Sprachschulung. Die Verwirklichung des kommunikativen Ansatzes soll Vorrang vor der sprachlichen Korrektheit haben. Alle vier Fertigkeiten werden geschult. In den Lehrplänen sind die Grobziele zu Hören, Lesen, Sprechen und Schreiben für die einzelnen Niveaus definiert. Sie orientieren sich am Gemeinsamen Europäischen Referenzrahmen für Sprachen (GER). Für die Entwicklung des Hörverstehens und des Sprechens ist zu Beginn des Fremdspr a- chenunterrichtes mehr Unterrichtszeit einzusetzen als für die Bereiche Leseverstehen und Schreiben. Der Sprachlernprozess geht vom rezeptiven Lernen aus und führt danach zu den produktiven Fertigkeiten. Die Hinführung zu den produktiven (nicht nur reproduzierenden) Fertigkeiten legt den Schwerpunkt nicht auf Perfektion, sondern vielmehr a uf freie, flexible Anwendung von Sprache, basierend auf dem Grundsatz der Förderung des Muts zum Fehler. Die Schreibfähigkeit wird in kommunikativ authentischen Situationen gefördert. Orthografie und Grammatik sind dem Inhalt untergeordnet und sollen nicht ohne Kontext geübt oder getestet werden. Zusammenfassend gelten sowohl im Unterricht als auch bei der Beurteilung die folge n- den Grundsätze: - Die Verwirklichung der kommunikativen Absicht vor der Korrektheit der sprachl i- chen Form - Mündliche vor schriftlichen Fertigkeiten (Hören/Sprechen vor Lesen/Schreiben) - Rezeptive vor produktiven Fertigkeiten (Hören/Lesen vor Sprechen/Schreiben) Je jünger die Lernenden, desto situationsgebundener verläuft der Unterricht. Je älter die Le r- nenden, desto analytischer und strukturierter kann vorgegangen werden. Ausgangspunkt ist aber immer das entdeckende und situative Lernen. Wenn immer möglich sollen Situationen genutzt werden, in denen die verschiedenen Ferti g- keiten in inhaltlich relevanten Kommunikationssituationen auch angewendet werden können. Nebst den vielfältigen Einsatzmöglichkeiten verschiedener, auch authentischer Medien (z.b. Lesetexte, Bücher, Zeitungen, Ton, Film) verhilft der direkte Kontakt zu Anderssprachigen (z.b. per Internet, , «educanet», Klassenaustausch über die Sprachgrenzen) zu einer authentischen Sprachbegegnung. 4

5 3. Sprachreflexion und Strategien Sprachliches Handeln wird unterstützt durch die Reflexion über Sprachen: Dabei lassen sich beispielsweise verwandte Wörter in verschiedenen Sprachen entdecken, kulturspezifische Sprachvarietäten erkennen, grammatische Strukturen analysieren und phonetische Muster vergleichen. Dies geschieht stufengerecht und in einen Kontext eingebettet. Strategien zur Förderung der rezeptiven (z.b. die Hauptaussage eines Textes aus dem Zusammenhang heraus verstehen), produktiven (z.b. Hilfen zum Verfassen einer Geschichte nutzen können) und interaktiven (z.b. mitteilen können, wenn etwas nicht verstanden wurde) Kompetenzen werden bewusst gemacht und gezielt gefördert. 4. Mehrsprachigkeitsdidaktik Die neuere Sprachforschung weist nach, dass beim Sprachenlernen Synergien genutzt we r- den und die Lernenden vom bereits Gelernten profitieren. Besonders deutlich zeigt sich das, wenn die Schülerinnen und Schüler systematisch für Gemeinsamkeiten und Unterschiede zwischen der ersten und der zweiten Fremdsprache sowie der Schulsprache und den He r- kunftssprachen der fremdsprachigen Schülerinnen und Schüler sensibilisiert werden (z.b. ähnliche Wörter in Deutsch und Französisch auf den Word Cards von Young World). Die Broschüren «Brücken zwischen Young World und envol», «Brücken zwischen Explorers und envol» sowie «Brücken zwischen envol und Open World (Voices und New Inspiration)» unterstützen die Lehrpersonen dabei, wie sie die Prinzipien der Mehrsprachigkeitsdidaktik in ihrem Unterricht umsetzen können. 5. Beurteilen Die Beurteilung orientiert sich an folgenden Grundsätzen: positive Erwartungshaltung: Vertrauen, Ermutigung, Anerkennung Kompetenz- statt Defizitorientierung situativ angepasstes, zurückhaltendes Korrekturverhalten Die Schülerinnen und Schüler sind über die Art der Beurteilung und die Kriterien im Voraus i n- formiert. Im Unterricht finden Formen von Selbst- und Fremdbeurteilung statt. Je jünger die Kinder sind, desto mehr sollte die Beurteilungssituation analog dem normalen Unterricht e r- folgen. Erfolgserlebnisse sind insbesondere zu Beginn des Sprachenlernens wichtig. Das Europäische Sprachenportfolio ESP enthält Instrumente zur Selbstbeurteilung in nach Lernalter abgestuften Versionen: Portfolino (Kindergarten/Grundstufe), ESP I (1. 4. Klasse) und ESP II (5. 9. Klasse). Der Einsatz des ESP ist freiwillig Gewichtung der vier Fertigkeiten Bereits zu Beginn des Fremdsprachenlernens werden alle vier Kompetenzb ereiche im Unterricht berücksichtigt und demzufolge auch beurteilt. Auf der Primarschule ist das Mündliche stärker zu gewichten als das Schriftliche. Mit zunehmendem Lernalter werden auch die schrif t- lichen Kompetenzen stärker gewichtet. Auf der Sekundarstufe I werden die mündlichen und schriftlichen Bereiche zu gleichen Teilen gewertet. Dabei orientieren sich die Lernziele an den geltenden Lehrplänen. 5

6 5.2. Lernkontrollen Die aktuellen Lehrmittel enthalten Beispiele von Lernkontrollen, welche Aufgabenstellungen zu den vier Fertigkeiten enthalten. «Exercises de contrôle» zu «envol 5-8» (CD-Rom) Lernkontrollen mit CD-Rom zu «Young World 1-4» «lingualevel»: Datenbank von Testaufgaben in allen vier Kompetenzbereichen für Französisch und Englisch Klasse. «lingualevel» bietet für die Primarschule gebündelte Testaufgaben an, die als Standor t- bestimmung Ende 6. Klasse eingesetzt werden können. Für die Sekundarstufe sind g e- bündelte Testaufgaben zur Standortbestimmung vorhanden: Ende 1. Semester/anfangs 2. Semester im 7. Schuljahr (nur Französisch) Ende 1. Semester/anfangs 2. Semester 8. Schuljahr (Französisch und Englisch) Ende 9. Schuljahr (Französisch und Englisch) Das kantonale Dokument «Prüfungsformen für die fünf Fertigkeitsbereiche» 1 unterstützt Lehrpersonen beim Erstellen von Lernkontrollen Beurteilung der Mündlichkeit Die Beurteilung der mündlichen Produktion soll nicht nur in eigentlichen Testsituationen erfolgen, sondern auch durch gezielte und für die Schülerinnen und Schüler transparente Unte r- richtsbeobachtungen. Diese basieren auf folgenden Kriterien (lingualevel, 2007): 1. Interaktion (Verständlichkeit der Kommunikation) 2. Spektrum des verwendeten Wortschatzes 3. Korrektheit 4. Flüssigkeit 5.4. Lernwortschatz Der Lernwortschatz wird in allen Lehrmitteln durch Wortschatzlisten und Wortkarten definiert. Er muss jedoch von den Schülerinnen und Schülern nicht in vollem Umfang mündlich und schriftlich fehlerfrei gelernt werden, denn «über ein Wort verfügen» ist nicht gleichzusetzen mit «ein Wort orthografisch korrekt schreiben». Der neue Lernwortschatz wird zuerst immer im Unterricht eingeführt und erst dann zum Üben als Hausaufgabe gegeben. Lernende sollen im Unterricht auch mit Techniken des Vernetzens (z.b. Wörternetze) und Strategien für das Wö r- terlernen vertraut gemacht werden. Eine Aufgabensammlung zum Üben und Überprüfen des Lernwortschatzes findet man im Downloadbereiche der Fachgruppe Fremdsprachen auf der Homepage des Amts für gemein d- liche Schulen. Beurteilung der Schriftlichkeit Die Beurteilung der schriftlichen Produktion freier Texte stützt sich auf die Kriterien von «lingualevel» (2007). 1. Text (ob die Aussage verständlich ist) 2. Spektrum (wie einfach bzw. wie variantenreich der verwendete Wortschatz erscheint) 3. Grammatik (welche grammatischen Strukturen korrekt verwendet werden) 1 Auf der Homepage des Amts für gemeindliche Schulen eingestellt im Downloadbereich der Fachgruppe Fremdsprachen. 6

7 4. Orthografie (wie weit die Rechtschreibung entwickelt ist) Lernformen und Lernkontrollen beruhen nie nur auf formaler Korrektheit. Auf Formen wie is o- lierte Wortschatzprüfungen ausserhalb eines Kontextes, Übersetzungen Deutsch-Fremdsprache oder Diktate ist zu verzichten Englisch In der 3. und 4. Klasse muss der behandelte Lernwortschatz korrekt abgeschrieben werden können. Bei der Anwendung des Lernwortschatzes kann eine annähernde Korrektheit (d.h. lautgetreu, z.b. trea für tree) erwartet werden. Die vollständig korrekte Orthografie ist also noch nicht das Ziel. Im Sinne einer Progression sollen die Schülerinnen und Schüler der 4. Klasse ihre Texte mit Hilfe des Lernwortschatzes bewusst überarbeiten. In der 5. und 6. Klasse gewinnt Schreiben an Bedeutung, schriftliche Aktivitäten werden ve r- mehrt eingebaut. Dabei erhöht sich insbesondere der Stellenwert der freien Produktion. Mö g- lichst authentische kommunikativ ausgerichtete Schreibaufgaben intensivieren den Lernpr o- zess im Bereich Texte schaffen und überarbeiten und ermöglichen es den Lernenden, ihre Schreibfähigkeiten weiter zu entwickeln. Im Zentrum steht dabei nach wie vor die kommunik a- tive Absicht, Rechtschreibefehler kommen noch vor. Auf der Sekundarstufe I soll diese Entwicklung weiter geführt werden. Wichtig sind ein situativ angepasster Korrektheitsanspruch und ein daraus folgendes Korrekturverhalten. Die Schül e- rinnen und Schüler können Texte angemessen korrekt schreiben, d.h. häufig verwendete Wö r- ter und Formen werden korrekt geschrieben. Im Niveau A darf im Hinblick auf weiterführende Schulen oder Abschlüsse der Rechtschreibung mehr Gewicht beigemessen werden Französisch Analog zur Progression im Englisch ist auch in Französisch zu Beginn des Sprachenlernens der Korrektheitsanspruch anzupassen. Nach Lehrplan soll der Lernwortschatz korrekt abg e- schrieben werden können. In den «Weisungen zur Schriftlichkeit» 2 hält der Kanton Zug zusätzliche Leistungsanforderungen fest (S. 4). Dabei sollen Lernende abhängig von ihrem Leistungsvermögen % der Lernwortschatzlisten korrekt schreiben können. Bei der freien Textproduktion soll zurückhaltend korrigiert werden. Der kommunikative Ansatz steht im Vordergrund. In der Sekundarstufe I wird die korrekte Anwendung des Lernwortschatzes vor allem in höh e- ren Niveaus mehr gewichtet. Kleine Rechtschreibfehler wie Accents werden nicht stark g e- wichtet. In der freien Textproduktion soll aber auch hier zurückhaltend korrigiert werden. 2 Auf der Homepage des Amts für gemeindliche Schulen eingestellt im Downloadbereich 7

8 6. Lehrmittel Folgende Lehrmittel (inkl. der stofflichen Vorgaben) sind verbindlich einzusetzen. Es existi e- ren zu den meisten Lehrmitteln auch Jahrespläne Englisch Primarstufe 3. Klasse: Young World 1, alle Units alternativ-obligatorisch: 4. Klasse: Young World 2, alle Units oder Explorers 1, Module Klasse: Young World 3, Auswahl (siehe Jahresplanung 3 ) oder Explorers 2, Module Klasse: Young World 4, alle Units oder Explorers 3, Module Französisch Primarstufe 5. Klasse: Envol 5, Unités Klasse: Envol 6, Unités 11 18, Einsatz von mindestens einem Modul 6.3. Englisch Sekundarstufe I Niveau A: 7. Klasse: Units 1 5 New Inspiration 2, plus entsprechende Topics 8. Klasse: Units 6 8 New Inspiration 2 und Units 1 2 New Inspiration 3, plus entsprechende Topics 9. Klasse: Units 3 8 New Inspiration 3, plus entsprechende Topics Niveau B*: 7. Klasse: Units 1 4 New Inspiration 2, plus entsprechende Topics 8. Klasse: Units 5 8 New Inspiration 2, plus entsprechende Topics 9. Klasse: Units 1 4 New Inspiration 3, plus entsprechende Topics *oder wie Niveau A, jedoch mit tieferen Anforderungen. Allgemein gilt, dass die Lernziele dem Lehrplan entsprechen. Es liegt in der Verantwortung der Gemeinden, die Durchlässigkeit zwischen dem Niveau A und dem Niveau B zu gewäh r- leisten Französisch Sekundarstufe I Sekundarschule/Niveau A und Realschule/Niveau B: 7. Klasse: Envol 7, bis Unité 6 8. Klasse: Envol 7, bis Unité Klasse: Envol 8 bis Unité 16* Die Lernzielanforderungen für die beiden Niveaus sind unterschiedlich. Für das höhere Niveau gelten mittlere bis erweiterte Anforderungen, für das tiefere Niveau Grundanforderu n- gen (vgl. Lehrmittel Envol und Lehrplan). 3 Auf der Homepage des Amts für gemeindliche Schulen eingestellt im Downloadbereich der Fachgruppe Fremdsprachen. 8

9 * Im 2. Semester der 9. Klasse wird in der Realschule/dem Niveau B für die Konsolidierung des Gelernten mehr Zeit eingeräumt. Envol 8 wird deshalb nur bis zur Unité 14 unterrichtet. 7. Übertritte Zur Sicherung eines kontinuierlichen Kompetenzaufbaus ist die stufenübergreifende Kooper a- tion zwischen Primar- und Sekundarstufe I als auch zwischen Sekundarstufe I und II unabdingbar. Gespräche zwischen den Abgeber- und Abnehmerschulen und gegenseitige Hospitationen bilden dafür eine wichtige Grundlage. Um bei Übertritten differenziertere Aussagen zu ermöglichen, müssen die im Lehrplan aufg e- führten Deskriptoren zu Grund- und erweiterten Anforderungen verbindlich berücksichtigt werden. Die über lingualevel angebotenen Standortbestimmungen dienen als Hilfe für die Niveauz u- weisungen. Das Dokument «Kohärenz Primarstufe Sekundarstufe I im Fachbereich Englisch» liefert detaillierte Informationen zum Vorwissen aus der Primarschule. 8. Qualitätsmerkmale für guten Fremdsprachenunterricht Ein Kriterienraster 4 beschreibt die Qualitätsmerkmale für guten Fremdsprachenunterric ht. Er dient Lehrpersonen zur Selbsteinschätzung. 4 Auf der Homepage des Amts für gemeindliche Schulen eingestellt im Downloadbereich der Fachgruppe Fremdsprachen. 9

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12 2016 Kanton Zug Direktion für Bildung und Kultur Amt für gemeindliche Schulen Abteilung Schulentwicklung Artherstrasse 25, 6300 Zug

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