Vom Anfänger zum Turnierspieler Gewinnen lernen in 10 Lektionen

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1 J O N A T H A N C A R L S T E D T Vom Anfänger zum Turnierspieler Gewinnen lernen in 10 Lektionen

2 5 Inhalt Einleitung... 9 Erklärungen Lektion Wir lernen Schach: Das Schachbrett Grundlagen des Schachs und Sonderregeln Matt und Patt Grundlagen des Schachs / Übersicht Das Bauerndiplom Lektion Material gewinnen, Material verteidigen Materialgewinn forcieren Der Beginn einer Schachpartie Matt in 2 Zügen! Lektion Doppelangriff, Doppelschach und Abzugsschach Wann stehen Figuren schlecht, wann gut? Die Lenkung Das Dauerschach Das Endspiel Bauern- und Turmendspiele Das Grundreihenmatt Das Turmdiplom... 67

3 6 Inhalt Lektion Überblick der Eröffnungen Offene Spiele Halboffene Spiele Geschlossene Spiele Lektion Weitere Endspiele Noch mehr Taktik Strategie Strategie Strategie und Endspiel Erste Partieanalyse Taktik Taktik und Endspiele Lektion Chessbase Endspiel Figurenopfer, Mattangriff und Kombinationen Eröffnungen Taktik Das Königsdiplom Lektion e4-Eröffnungen Ruy-Lopez-Theorie Ruy-Lopez-Theorie Ruy-Lopez-Theorie Ruy-Lopez-Theorie Caro-Kann-Nebenvarianten Caro-Kann-Nebenvarianten Caro-Kann-Hauptvariante

4 Inhalt 7 Skandinavisch d6 Pirc Aljechin-Verteidigung Französische Verteidigung Französische Verteidigung Französische Verteidigung Französische Verteidigung Sizilianische Verteidigung, Nebenvarianten e6 im Sizilianer Taimanov/Paulsen-Sizilianer Sweshnikov-Variante, Nebenvariante Sweshnikov-Hauptvariante Beschleunigter Drache Drachenvariante, Nebenvariante Drachenvariante, Hauptvarianten Najdorf-Variante, Teil Najdorf-Variante, Teil Lektion d4-Eröffnungen Katalanisch Katalanisch Katalanisch Katalanisch Katalanisch Katalanisch Slawische Verteidigung Slawische Verteidigung Slawische Verteidigung Damengambit, Nebenvarianten Angenommenes Damengambit Königsindisch Königsindisch Königsindisch Königsindisch

5 8 Inhalt Lektion c4-Eröffnungen Symmetrievariante Rubinsteinvariante Keres-System c6 d5 e e6 d5 c dxc Dragon reversed c6 Lf5/Lg c4 e5 Lc5/Lb c4 e5 ohne f c4 e5 mit f c4 c5 ohne e c4 c5 mit e b Lektion Taktikstellungen Lösungen Anhang Literaturverzeichnis Internetseiten Taktikstellungen

6 Materialgewinn forcieren 43 Aufgabe 21 Hier geht es darum, dass Sie den weißen Springer so einsetzen, dass eine gewinnbringende Gabel entsteht. Der Materialgewinn kann ein Läufer, aber auch ein Bauer sein. Aufgabe 22 Aufgabe 23 Aufgabe 24 Aufgabe 25

7 44 Lektion 2 Aufgabe 26 Wieder ist Weiß am Zug. Bei jeder Aufgabe kann man mit dem nächsten Zug einen Spieß herbeiführen, der beim Zug darauf Material gewinnt. Aufgabe 27 Aufgabe 28 Aufgabe 29 Aufgabe 30

8 Materialgewinn forcieren 45 Aufgabe 31 Hier gilt das Gleiche wie beim Spieß. Weiß ist am Zug und kann im nächsten Zug mit einer Fesselung Material gewinnen. Aufgabe 32 Aufgabe 33 Aufgabe 34 Aufgabe 35

9 46 Lektion 2 Der Beginn einer Schachpartie Wir wissen, dass bei einer Schachpartie immer Weiß beginnt und daraufhin Schwarz antwortet. Wer jedoch meint, dass man nun dieses Kapitel beenden könne und auf der nächsten Seite ein neues Thema finde, der irrt. Denn der Beginn einer Partie führt noch jetzt, in Zeiten von Computerunterstützung, zu hitzigen Diskussionen. Während es jedoch den Weltmeistern und anderen starken Spielern um lange Varianten geht, die häufig über den 20. Zug hinausgehen, wollen wir uns zunächst mit den Grundsätzen beschäftigen, die da wären: 1. Zentrum besetzen! 2. Figuren entwickeln! 3. Königssicherheit! Nun möchte ich Sie mit diesen Grundsätzen nicht alleine lassen. Denn ohne eine ausführliche Erläuterung kann kein Schachspieler diesen Grundsätzen Leben einhauchen. Schach scheint oft ein sehr kompliziertes Spiel zu sein. Das mag in Teilen stimmen, jedoch helfen uns einfache Grundsätze wie die oben stehenden, das königliche Spiel zu begreifen! 1. Zentrum besetzen! Als Zentrumsfelder bezeichnet man e4, d4 und e5, d5. Diese Felder sollten zu Beginn einer Partie unter Kontrolle gebracht werden. Vom Zentrum aus kann man einen Angriff am Dameflügel und am Königsflügel starten. Außerdem hilft das Vorschieben der Zentralbauern, den Weg für die Läufer frei zu machen. Die Regel Zentrum besetzen! ist auch der Grund, warum die meisten Partien, auch auf dem höchsten Niveau, mit 1.e4 oder 1.d4 begonnen werden. Bereits im ersten Zug versucht Weiß so die erste Regel auszufüllen. Häufig ist die schwarze Reaktion dann e5 oder d5, mit dem selben Ziel: das Zentrum zu besetzen!

10 Der Beginn einer Schachpartie Leichtfiguren entwickeln! Als Leichtfiguren bezeichnet man die Springer und Läufer. Daraus ergibt sich, wie Dame und Turm bezeichnet werden Richtig! Schwerfiguren. Zu Beginn einer Partie sollte versucht werden, die Leichtfiguren zu entwickeln, also ins Feld zu führen. Ein gängiger Fehler bei Anfängern ist, die Dame zu früh ins Spiel mit einzubeziehen. Denn die Dame kann dann von den gegnerischen Figuren über das Brett gejagt werden, ohne dass die Dame eine echte Heimat findet. Die Dame sollte in den meisten Fällen erst dann entwickelt werden, wenn man sich schon solide aufgebaut hat, dann kann die Dame in den Angriff oder in die Verteidigung mit eingebunden werden. Übrigens sind Entwicklungszüge häufig auch Teil der ersten Regel. Denn nicht selten werden die Figuren nicht nur aktiviert, sondern sie helfen auch dabei, das Zentrum zu besetzen, etwa nach dem Standardzug Sg1-f3 von Weiß oder Sb8-c6! 3. Königssicherheit! Man könnte meinen, diese Regel sei mit der Rochade geregelt. Das stimmt nicht! Die Rochade ist nur ein Teil der Königssicherheit. Denn auch die Entwicklungszüge müssen darauf abgestimmt sein, keinen plötzlichen Angriff auf den eigenen König zuzulassen. Der König ist die wichtigste Figur im Schach, wird er umzingelt, ist die Partie verloren. Aber auch eine zu große Fürsorge kann sich als kontraproduktiv herausstellen. Denn eigentlich möchte man sich um den gegnerischen König kümmern, ihn matt setzen. Diese Regeln sind für die Eröffnung von entscheidender Bedeutung, welche Regel wichtiger ist, welche wann einer anderen vorgezogen werden soll, ist eine Aufgabe, die selbst von Meistern teilweise falsch beantwortet wird. Uns reicht zunächst das Wissen, dass wir in der Eröffnung unsere Züge auf diese 3 Regeln überprüfen.

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