Prozess Orchestrierung 5.0

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1 Prozess Orchestrierung 5.0

2 2011 Quest Software, Inc. ALLE RECHTE VORBEHALTEN. Dieses Handbuch enthält urheberrechtlich geschützte Informationen. Die im vorliegenden Handbuch beschriebene Software unterliegt den Bedingungen der jeweiligen Softwarelizenz oder Geheimhaltungsvereinbarung. Die Software darf nur gemäß den Bedingungen der Vereinbarung benutzt oder kopiert werden. Diese Anleitung darf ohne schriftliche Erlaubnis von Quest Software, Inc. weder ganz noch teilweise in beliebiger Form oder durch beliebige elektronische oder mechanische Hilfsmittel einschließlich des Fotokopierens und Speicherns für andere Zwecke als den persönlichen Gebrauch des Käufers vervielfältigt oder weitergegeben werden. Die Informationen in diesem Dokument werden in Verbindung mit Quest-Produkten zur Verfügung gestellt. Durch dieses Dokument wird weder explizit noch implizit, durch Duldungsvollmacht oder auf andere Weise, eine Lizenz auf intellektuelle Eigentumsrechte erteilt, auch nicht in Verbindung mit dem Erwerb von Quest-Produkten. MIT AUSNAHME DER BESTIMMUNGEN IN DEN ALLGEMEINEN GESCHÄFTS- BEDINGUNGEN VON QUEST, DIE IN DER LIZENZVEREINBARUNG FÜR DIESES PRODUKT AUFGEFÜHRT SIND, ÜBERNIMMT QUEST KEINERLEI HAFTUNG UND SCHLIESST JEDE EXPLIZITE, IMPLIZITE ODER GESETZLICHE GEWÄHRLEISTUNG FÜR SEINE PRODUKTE AUS, INSBESONDERE DIE IMPLIZITE GE- WÄHRLEISTUNG DER MARKTFÄHIGKEIT, DER EIGNUNG ZU EINEM BESTIMMTEN ZWECK UND DIE GE- WÄHRLEISTUNG DER NICHTVERLETZUNG VON RECHTEN. UNTER KEINEN UMSTÄNDEN HAFTET QUEST FÜR UNMITTELBARE, MITTELBARE ODER FOLGESCHÄDEN, SCHADENSERSATZ, BESONDERE ODER KONKRETE SCHÄDEN (INSBESONDERE SCHÄDEN, DIE AUS ENTGANGENEN GEWINNEN, GESCHÄFTS- UNTERBRECHUNGEN ODER DATENVERLUSTEN ENTSTEHEN), DIE SICH DURCH DIE NUTZUNG ODER UNMÖGLICHKEIT DER NUTZUNG DIESES DOKUMENTS ERGEBEN, AUCH WENN QUEST ÜBER DIE MÖG- LICHKEIT SOLCHER SCHÄDEN INFORMIERT WURDE. Quest übernimmt keine Garantie für die Richtigkeit oder Vollständigkeit der Inhalte dieses Dokuments und behält sich vor, jederzeit und ohne vorherige Ankündigung Änderungen an den Spezifikationen und Produktbeschreibungen vorzunehmen. Quest geht keinerlei Verpflichtung ein, die in diesem Dokument enthaltenen Informationen zu aktualisieren. Bei Fragen zur möglichen Verwendung dieser Materialien wenden Sie sich bitte an: Quest Software World Headquarters LEGAL Dept 5 Polaris Way Aliso Viejo, CA USA legal@quest.com Informationen über unsere lokalen und internationalen Büros finden Sie auf unserer Website (

3 Patente Dieses Produkt enthält zum Patent angemeldete Technologie. Warenzeichen Quest, Quest Software, das Quest Software-Logo und Quest One Identity Manager sind Warenzeichen und eingetragene Warenzeichen von Quest Software, Inc in den Vereinigten Staaten von Amerika und in anderen Ländern. Eine komplette Liste der Quest Software Warenzeichen finden Sie unter Andere in diesem Handbuch verwendete Warenzeichen und eingetragene Warenzeichen sind Eigentum ihrer jeweiligen Besitzer. Beiträge von Drittanbietern Quest One Identity Manager enthält einige Komponenten von Drittanbietern (nachfolgend aufgelistet). Kopien der Lizenzen dieser Drittanbieter finden Sie auf unserer Webseite unter legal/third-party-licenses.aspx. KOMPONENTE ExplorerCanvas Release 3 MochiKit Mono.Security Novell.Directory.LDAP PlotKit LIZENZ ODER BESTÄTIGUNG Copyright 2006 Google Inc. Apache 2.0 Lizenz. Copyright 2005 Bob Ippolito. All rights reserved. MIT Lizenz. Copyright 2004 Novell, Inc. ( MIT Lizenz. Copyright 2003 Novell, Inc. ( MIT Lizenz. Copyright 2006 Alastair Tse. BSD Simple Lizenz. Quest One Identity Manager - Prozess Orchestrierung Aktualisiert Softwareversion

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5 INHALT KAPITEL 1 ÜBER DIESES HANDBUCH QUEST ONE IDENTITY MANAGER ZIELGRUPPE DES HANDBUCHES BESTANDTEILE DER DOKUMENTATION FORMATIERUNGSKONVENTIONEN ÜBER DIE QUEST SOFTWARE, INC KONTAKT ZU QUEST SOFTWARE, INC KONTAKT ZUM QUEST-SUPPORT KAPITEL 2 ARBEITEN MIT JOB QUEUE INFO EINLEITUNG AUFBAU DER PROGRAMMOBERFLÄCHE TITELLEISTE STATUSZEILE MENÜLEISTE KONTEXTMENÜS SYMBOLLEISTE AKTUALISIERUNG DER ANSICHTEN FILTERN DER ANSICHTEN SPALTENKONFIGURATION ANPASSEN DER PROGRAMMEINSTELLUNGEN ÄNDERN DES KENNWORTES FÜR DEN ANGEMELDETEN BENUTZER ANSICHT DER JOBQUEUE REAKTIVIEREN VON PROZESSSCHRITTEN ANSICHT DER JOBSERVER ANSICHT DER PROZESSHISTORIE ANSICHT DER BASISOBJEKTE ANSICHT EINES PROZESSES ANSICHT DER PROZESSSCHRITTE ANSICHT DER PARAMETER ANSICHT DES VERLAUFS ERMITTELN DES SERVERSTATUS ANSICHT DER DBQUEUE ANHALTEN DES SYSTEMS (NOT-AUS) KAPITEL 3 PROZESSVERARBEITUNG IM IDENTITY MANAGER EINLEITUNG ARBEITEN MIT DEM PROZESSEDITOR ERWEITERUNGEN DER MENÜLEISTE UND DER SYMBOLLEISTE ANSICHTEN IM PROZESSEDITOR FUNKTIONEN IM PROZESSDOKUMENT FUNKTIONEN IN DER BEARBEITUNGSANSICHT FÜR PROZESSE UND PROZESSSCHRITTE...41 FUNKTIONEN IN DER BEARBEITUNGSANSICHT FÜR EREIGNISSE UND PARAMETER

6 Quest One Identity Manager FUNKTIONEN IN DER ANSICHT ZUR PROZESSFEHLERKONTROLLE FUNKTIONEN IN DER ANSICHT DER COMPILERFEHLER FUNKTIONEN IN DER QUELLCODEANSICHT FUNKTIONEN IN DER SIMULATIONSANSICHT ARBEITEN MIT EINEM PROZESSDOKUMENT DEFINIEREN VON PROZESSEN GRUNDLAGEN ZUR DEFINITION VON PROZESSEN BEARBEITEN VON PROZESSEN ALLGEMEINE EIGENSCHAFTEN EINES PROZESSES ANGABEN FÜR DIE GENERIERUNG EINES PROZESSES BENACHRICHTUNG BEI DER VERARBEITUNG VON PROZESSEN EREIGNISSE FÜR DIE PROZESSGENERIERUNG BEARBEITEN DER EREIGNISSE BEARBEITEN VON PROZESSSCHRITTEN ALLGEMEINE EIGENSCHAFTEN EINES PROZESSSCHRITTES ANGABEN ZUR GENERIERUNG EINES PROZESSSCHRITTES FESTLEGEN DES AUSFÜHRENDEN SERVERS FEHLERBEHANDLUNG BEI DER VERARBEITUNG VON PROZESSSCHRITTEN BENACHRICHTIGUNG ZUR VERARBEITUNG VON PROZESSSCHRITTEN PARAMETER EINES PROZESSSCHRITTES BEARBEITEN DER PARAMETER EINES PROZESSSCHRITTES UNTERSTÜTZUNG BEI DER EINGABE EINER WERTVORLAGE WERTBELEGUNG VON PARAMETERN IMPORTIEREN VON PROZESSSCHRITTEN SUCHEN EINES PROZESSSCHRITTES INNERHALB EINES PROZESSES KOPIEREN EINES PROZESSSCHRITTES MEHRFACHBEARBEITUNG VON PROZESSSCHRITTEN KOPIEREN EINES PROZESSES VERGLEICHEN VON PROZESSEN EXPORTIEREN UND IMPORTIEREN VON PROZESSEN SIMULIEREN EINER PROZESSGENERIERUNG GÜLTIGKEITSPRÜFUNG EINES PROZESSES KOMPILIEREN EINES PROZESSES EINRICHTEN ZEITGESTEUERTER AUFTRÄGE ARBEITEN MIT DEM ZEITPLANEDITOR ERWEITERUNGEN DER MENÜLEISTE UND DER SYMBOLLEISTE ANSICHTEN DES ZEITPLANEDITORS FUNKTIONEN IN DER LISTENANSICHT FUNKTIONEN IN DER BEARBEITUNGSANSICHT KONFIGURIEREN ZEITGESTEUERTER AUFTRÄGE BERECHNUNG DES STARTINTERVALLS PROZESSKOMPONENTEN KAPITEL 4 FEHLERSUCHE BEI DER PROZESSVERARBEITUNG EINLEITUNG AUFZEICHNUNG VON MELDUNGEN IN DER PROZESSHISTORIE AUFZEICHNUNG VON MELDUNGEN IM SYSTEMPROTOKOLL

7 PROTOKOLLIERUNG DES IDENTITY MANAGER SERVICES KONFIGURATION DER PROTOKOLLDATEI DES IDENTITY MANAGER SERVICES ANZEIGE DER PROTOKOLLDATEI ERWEITERTE FEHLERAUSGABE DES IDENTITY MANAGER SERVICES AUSGABE VON ERWEITERTEN RÜCKGABEWERTEN EINZELNER PROZESSKOMPONENTEN AUSGABE EIGENER MELDUNGEN IN DIE PROTOKOLLDATEI DES IDENTITY MANAGER SERVICES 88 AUFZEICHNUNG VON MELDUNGEN IN DER EREIGNISANZEIGE PROTOKOLLIERUNG DER PROZESSGENERIERUNG PROTOKOLLIERUNG DER DATENBANKABFRAGEN PROTOKOLLIERUNG DER OBJEKTAKTIONEN PROTOKOLLIERUNG VON DBSCHEDULER AUFTRÄGEN KAPITEL 5 DATEIEN DES IDENTITY MANAGERS KONFIGURATIONSDATEIEN DES IDENTITY MANAGER SERVICES JOBSERVICE.CFG VINETWORKSERVICE.EXE.CONFIG PROTOKOLLDATEI DES IDENTITY MANAGER SERVICES PROTOKOLLDATEI DES HTTPLOGPLUGINS GLOSSAR INDEX

8 Quest One Identity Manager 8

9 1 Über dieses Handbuch Quest One Identity Manager Zielgruppe des Handbuches Formatierungskonventionen Über die Quest Software, Inc.

10 Quest One Identity Manager Quest One Identity Manager Der Quest One Identity Manager vereinfacht konzernweit den Prozess der Verwaltung von Benutzeridentitäten, Zugriffberechtigungen und Sicherheitsrichtlinien. Er ermöglicht, IAM anhand von Unternehmensanforderungen, statt durch IT Ressourcen, zu betreiben. Der Quest One Identity Manager basiert auf einer prozessoptimierten Architektur und realisiert, im Gegensatz zu "traditionellen" Lösungen, die wesentlichen IAM Herausforderungen mit einem Bruchteil an Komplexität, Zeitaufkommen und Kosten. Zielgruppe des Handbuches Dieses Handbuch beschreibt die Funktionen des Identity Managers, mit denen Sie die Prozess-Orchestrierung steuern können. Sie erfahren, wie Sie Prozesse definieren, bearbeiten, simulieren und automatisieren können. Sie erhalten einen Überblick über alle Prozesskomponenten, die als Prozessfunktionen genutzt werden können. Des Weiteren ist beschrieben, wie Sie den Identity Manager konfigurieren, um Fehler in der Prozessverarbeitung zu überwachen und Fehler in der Prozessverarbeitung zu erkennen. Der Identity Manager unterstützt Sie darin durch eine detaillierte Darstellung der Prozesse, Informationen über den Verarbeitungszustand der einzelnen Prozessschritte und den Prozessverlauf. Dieses Handbuch wurde als Nachschlagewerk für Systemadministratoren, Berater, Analysten und andere IT-Fachleute entwickelt. Dieses Handbuch beschreibt die Funktionen des Identity Managers, die für den Standardbenutzer verfügbar sind. Abhängig von der Systemkonfiguration und den Berechtigungen stehen Ihnen eventuell nicht alle Funktionen zur Verfügung. Bestandteile der Dokumentation Neben dem Handbuch Prozess-Orchestrierung umfasst die Identity Manager-Dokumentation die im Folgenden beschriebenen Handbücher. Sie befinden sich auf der Auslieferungs-CD im Verzeichnis...\Quest One Identity Manager\Documentation. Erste Schritte Wesentliche Bestandteile des Handbuchs Erste Schritte sind: Installationsvoraussetzungen Installation und Aktualisierung der Identity Manager-Administrationswerkzeuge Einrichtung der Identity Manager-Datenbank Einrichtung der administrativen Arbeitsstationen Einrichtung der Server für den Zugriff auf die Datenbank Überblick über die Administrations- und Konfigurationswerkzeuge des Identity Managers Benutzeroberfläche der zentralen Identity Manager-Werkzeuge Identity Management Wesentliche Bestandteile des Handbuchs Identity Management sind: 10

11 Über dieses Handbuch Identity Management und User Provisioning mit dem Identity Manager Einhaltung und Überwachung regulatorischer Anforderungen mittels Identity Audit Prozess-Orchestrierung Wesentliche Bestandteile des Handbuchs Prozess-Orchestrierung sind: Überwachung der Prozessverarbeitung Steuerung der Prozessverarbeitung Fehlersuche Konfiguration Wesentliche Bestandteile des Handbuchs Konfiguration sind: Softwarearchitektur des Identity Managers Konfiguration des Identity Manager-Datenmodells Konfiguration der Bearbeitungsrechte Konfiguration der Benutzeroberflächen Skriptverarbeitung Erstellung von Reporten Datentransport Parameter zur Systemkonfiguration Vererbungsmechanismen des Identity Managers Service Provisioning mittels Service Provisioning Markup Language (SPML) Providermodus IT Shop Wesentliche Bestandteile des Handbuchs IT Shop sind: IT Shop zur Selbstversorgung autorisierter Mitarbeiter mit Unternehmensressourcen Entwicklung von Entscheidungsrichtlinien und Entscheidungsworkflows Web Designer Referenzhandbuch Wesentliche Bestandteile des Web Designer Referenzhandbuchs sind: Entwicklung und Konfiguration des Standard Web Frontends mit dem Web Designer 11

12 Quest One Identity Manager Formatierungskonventionen In diesem Handbuch werden bestimmte Formatierungskonventionen eingehalten, die die effektive Verwendung des Dokuments sicherstellen. Diese Konventionen werden auf unterschiedliche Vorgänge, Symbole, Tastenkombinationen und Querverweise angewandt. ELEMENT KONVENTION <> Kennzeichnet Schaltflächen und Menüeinträge der Benutzeroberfläche oder Tasten auf der Tastatur. Blaue Schrift Zeigt einen Querverweis an. Wird zum Hervorheben zusätzlicher Informationen verwendet, die für den jeweils beschriebenen Vorgang sachdienlich sind. Wird für empfohlene Vorgehensweisen verwendet. Eine empfohlene Vorgehensweise beschreibt detailliert einen Ablauf von Vorgängen, um optimale Ergebnisse zu erzielen. Damit werden Vorgänge hervorgehoben, die mit Vorsicht durchzuführen sind. + Ein Plus-Zeichen zwischen zwei Tasten bedeutet, dass beide Tasten gleichzeitig gedrückt werden müssen. Über die Quest Software, Inc. Quest Software vereinfacht das Management von IT-Infrastrukturen und sorgt damit für Kostensenkungen bei mehr als Kunden weltweit. Die innovativen Lösungen unterstützen Unternehmen selbst bei den größten Herausforderungen des IT-Managements, verbessern die Effizienz der IT-Abläufe und helfen Zeit und Geld zu sparen - über physische, virtuelle und Cloud-Umgebungen hinweg. Weitere Informationen unter Kontakt zu Quest Software, Inc. Postanschrift Website info@quest.com Quest Software, Inc. World Headquarters 5 Polaris Way Aliso Viejo, CA USA Informationen über unsere regionalen und internationalen Niederlassungen entnehmen Sie bitte unserer Website. 12

13 Über dieses Handbuch Kontakt zum Quest-Support Der Support von Quest ist für Kunden verfügbar, die über eine Evaluierungsversion eines Quest-Produkts verfügen oder die eine kommerzielle Version erworben haben und über einen gültigen Wartungsvertrag verfügen. Der Quest-Support steht Ihnen über SupportLink, unsere Service-Website, rund um die Uhr zur Verfügung. Besuchen Sie SupportLink unter Auf der SupportLink-Website haben Sie folgende Möglichkeiten: Schnell Tausende von Lösungen finden (Knowledge Base-Artikel und Dokumente). Patches und Aktualisierungen herunterladen. Die Hilfe eines technisch geschulten Support-Mitarbeiters anfordern. Ihren Fall protokollieren, aktualisieren und seinen Status überprüfen. Im Global Support Guide finden Sie eine ausführliche Erläuterung der Supportprogramme, Onlinedienste, Kontaktinformationen sowie Richtlinien und Vorgehensweisen. Das Handbuch kann unter folgender Adresse heruntergeladen werden: Support Guide.pdf. 13

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15 2 Arbeiten mit Job Queue Info Einleitung Aufbau der Programmoberfläche Ansicht der Jobqueue Ansicht der Jobserver Ansicht der Prozesshistorie Ansicht der Basisobjekte Ansicht eines Prozesses Ansicht der Prozessschritte Ansicht der Parameter Ansicht des Verlaufs Ermitteln des Serverstatus Ansicht der DBQueue Anhalten des Systems (Not-Aus)

16 Quest One Identity Manager Einleitung Das Programm Job Queue Info unterstützt die Kontrolle des aktuellen Zustandes der in einem Identity Manager-Netzwerk laufenden Dienste. Es ermöglicht eine detaillierte und übersichtliche Darstellung der Aufträge in der Jobqueue und verschiedene Abfragen des Identity Manager Services auf den Servern. Das Programm erleichtert die Arbeit mit Prozessen, liefert Zustandsinformationen im laufenden Betrieb und ermöglicht eine schnelle Fehlererkennung und Fehlersuche. Aufbau der Programmoberfläche Die Anmeldung am Programm erfolgt wie im Handbuch Erste Schritte im Abschnitt Anmelden an den Identity Manager-Werkzeugen auf Seite 127 beschrieben. Die graphische Benutzeroberfläche des Programms kann mittels Maus und Tastenkombinationen gesteuert werden. Für eine optimale Darstellung der Graphik empfehlen wir eine minimale Bildschirmauflösung von 1280 x 1024 Bildpunkten mit mindestens 16 Bit Farbtiefe. Die Programmoberfläche von Job Queue Info enthält eine Titelleiste, eine Statuszeile, eine Menüleiste, eine Symbolleiste und einen Bearbeitungsbereich. Innerhalb des Bearbeitungsbereichs sind unterschiedliche Ansichten zur Darstellung der Informationen definiert. Titelleiste In der Titelleiste werden das Programmsymbol, der Name des Programms und die verbundene Datenbank in der Notation <Nutzer>@<Datenbankserver>\<Datenbank(Beschreibung)> angezeigt. Titelleiste mit Programmname und Datenbank Statuszeile In der Statuszeile werden die verbundene Datenbank in der Notation <Server>\<Datenbank (Beschreibung)> und der verbundene Systembenutzer dargestellt. Zusätzlich wird der Systemstatus angezeigt. Datenbankaktivität wie beispielsweise Laden oder Speichern von Objekten wird durch das Statussymbol angezeigt. Erweiterte Statuszeile des Programms Symbole in der Statuszeile SYMBOL BEDEUTUNG Systembenutzer ohne Freigabeschlüssel. Systembenutzer mit Freigabeschlüssel. Die Verarbeitung des DBSchedulers wurde gestoppt, da die Datenbank kompiliert werden muss. 16

17 Arbeiten mit Job Queue Info Symbole in der Statuszeile SYMBOL BEDEUTUNG Der DBScheduler wurde angehalten. Die Dienste wurden angehalten. Die Datenbank ist verbunden. Status der Datenbank und Anzeige der Berechnungsaufträge des DBSchedulers. Menüleiste Die Menüleiste enthält die Menüs <Datenbank>, <Filter>, <Ansicht> und <Hilfe>. Die Menüs <Datenbank> und <Hilfe> werden immer angeboten. Die Menüs <Filter> und <Ansicht> werden nur angezeigt, wenn eine Datenbank verbunden ist. Menüleiste mit Menübefehlen Allgemeine Tastenkombinationen in der Menüleiste TASTENKOMBINATION Alt + unterlegter Buchstabe Pfeil unten, Pfeil oben Enter Esc AKTION Menü auswählen. Bewegen innerhalb der Menüeinträge eines Menüs. Selektion eines Menüeintrages. Abbruch des Menüs. Job Queue Info - Bedeutung der Menübefehle MENÜ MENÜBEFEHL BEDEUTUNG Datenbank Neue Verbindung... Es wird eine Datenbankverbindung hergestellt. Verbindung schließen Kennwort ändern... Einstellungen... Beenden Die aktuelle Datenbankverbindung wird geschlossen. Das Kennwort für den angemeldeten Benutzer kann geändert werden. Es können allgemeine Programmeinstellungen konfiguriert werden. Das Programm wird beendet. 17

18 Quest One Identity Manager Job Queue Info - Bedeutung der Menübefehle MENÜ MENÜBEFEHL BEDEUTUNG Filter Filter definieren Zur Erstellung eines Filters wird der Where-Klausel Assistent geöffnet. Filter löschen Der Filter wird gelöscht. Ansicht Jobqueue Die Ansicht der Jobqueue wird eingeblendet/ausgeblendet. Hilfe Jobserver Prozesshistorie Basisobjekte Prozess Prozessschritt Parameter Verlauf Serverstatus DBQueue Standard wiederherstellen System anhalten (Not- Aus) Hilfe zum Job Queue Info Info... Die Ansicht der Jobserver wird eingeblendet/ausgeblendet. Die Ansicht der Prozesshistorie wird eingeblendet/ausgeblendet. Die Ansicht der Basisobjekte wird eingeblendet/ausgeblendet. Die Ansicht des Prozesses wird eingeblendet/ausgeblendet. Die Ansicht des Prozessschritts wird eingeblendet/ausgeblendet. Die Ansicht der Parameter wird eingeblendet/ausgeblendet. Die Ansicht des Verlaufs wird eingeblendet/ausgeblendet. Die Ansicht der Serverstatus wird eingeblendet/ausgeblendet. Die Ansicht der DBQueue wird eingeblendet/ausgeblendet. Das Standardlayout der Programmoberfläche wird wiederhergestellt. Dialog zum Stoppen des Systems wird angezeigt. Die Hilfe zum Programm wird geöffnet. Die Versionsinformationen zum Programm werden angezeigt. Kontextmenüs Einige Elemente des Bearbeitungsbereichs besitzen ein separates Kontextmenü. Kontextmenüs öffnen Sie mit <Shift+F10>, der Kontextmenütaste oder der rechten Maustaste. Der Inhalt eines Kontextmenüs ist abhängig von der Ansicht. Allgemeine Tastenkombinationen für das Kontextmenü TASTENKOMBINATION Shift + F10 oder Kontexttaste Pfeil unten, Pfeil oben Enter Esc AKTION Kontextmenü aufrufen. Bewegen im Kontextmenü. Eintrag im Kontextmenü auswählen. Kontextmenü abbrechen. 18

19 Arbeiten mit Job Queue Info Symbolleiste Die Symbolleiste wird immer angeboten. Die Symbole werden abhängig von der eingeblendeten Ansicht aktiviert oder deaktiviert. Symbolleiste Bedeutung der Einträge in der Symbolleiste SYMBOL BEDEUTUNG Neue Datenbankverbindung herstellen. Aktuelle Datenbankverbindung schließen. Ansicht der Jobqueue einblenden/ausblenden. Ansicht der Jobserver einblenden/ausblenden. Ansicht der Prozesshistorie einblenden/ausblenden. Ansicht des Prozesses einblenden/ausblenden. Ansicht des Prozessschrittes einblenden/ausblenden. Ansicht der Parameter einblenden/ausblenden. Where-Klausel Assistenten zur Erstellung eines Filters öffnen. Filter löschen. Aktualisierung der Ansichten Die Aktualisierung der Ansichten erfolgt über <F5>. Steht der Fokus in einer Ansicht auf dem Wurzelknoten einer Hierarchie, so wird die gesamte Darstellung aktualisiert und der Hierarchiebaum geschlossen. Diese Aktualisierung erneuert auch den Inhalt der anderen Ansichten. Da sich der Inhalt der Jobqueue ständig ändert, kann es sich bei der Darstellung immer nur um eine Momentaufnahme des Inhaltes handeln. Beim Öffnen eines Knotens oder bei Aktualisierung können die erforderlichen Informationen also schon aus der Jobqueue gelöscht sein. Ist dies der Fall, so wird der entsprechende Eintrag aus der hierarchischen Darstellung entfernt oder es werden entsprechend keine Elemente dargestellt. 19

20 Quest One Identity Manager Filtern der Ansichten In den Ansichten <Jobqueue>, <Jobserver> und <Prozesshistorie> können Sie die dargestellten Einträge über definierte Filterbedingungen weiter einschränken. Die Filterbedingungen werden bei Programmende gespeichert und beim Programmstart wieder geladen. Zur Definition der Filterbedingungen nutzen Sie den Where-Klausel Assistenten, den Sie über den Menüeintrag <Filter>\<Filter definieren> starten. Über den Menüeintrag <Filter>\<Filter löschen> können Sie die Filterbedingung entfernen. Geben Sie die Bedingung zur Einschränkung der Ergebnismenge an. Die Bedingung wird als gültige Where-Klausel für Datenbankabfragen definiert. Die angegebene Bedingung bezieht sich auf die ausgewählte Datenbanktabelle, die beim Start des Assistenten vorbelegt wird. Erstellen eines Filters Über die Schaltfläche <Weiter> gelangen Sie zur Vorschau. Es werden alle Einträge angezeigt, die der definierten Bedingung entsprechen. Bestätigen Sie nochmals die Schaltfläche <Weiter> wird die Bedingung aus SQL-Abfrage dargestellt. Über die Schaltfläche <Zurück> gelangen Sie zurück zur letzten Ansicht. Mit der Schaltfläche <Fertig> übernehmen Sie die Einstellungen, über die Schaltfläche <Abbruch> verwerfen Sie die Einstellungen. In beiden Fällen wird das Dialogfenster geschlossen. Spaltenkonfiguration In den Ansichten <Jobqueue>, <Jobserver>, <Prozesshistorie> und <Basisobjekte> können Sie festlegen, welche Spalten in den einzelnen Darstellungen abgebildet werden sollen. Dazu wählen Sie einen Knoten in der hierarchischen Darstellung und öffnen über das Kontextmenü <Spalten konfigurieren> das Dialogfenster zur Spaltenkonfiguration. Über die Pfeiltasten können Sie die gewünschten Spalten übernehmen und die Reihenfolge ihrer Darstellung ändern. Über die Schaltfläche <OK> übernehmen Sie Ihre Konfigurationseinstellungen, über 20

21 Arbeiten mit Job Queue Info die Schaltfläche <Abbruch> brechen Sie die Spaltenkonfiguration ab. In beiden Fällen wird das Dialogfenster geschlossen. Konfiguration der Spalten In den Ansichten <Jobqueue>, <Jobserver>, <Prozesshistorie> und <Basisobjekte> können Sie die Breite der dargestellten Spalten anpassen. Dafür ist folgendes Verhalten implementiert: Per Maus-Doppelklick auf einen Spaltenbegrenzer wird die Spalte optimal verbreitert. Per <Shift> + Maus-Doppelklick auf einen Spaltenbegrenzer werden alle Spalten optimal verbreitert. Anpassen der Programmeinstellungen Über das Menü <Datenbank>\<Einstellungen...> können Sie folgende Programmeinstellungen vornehmen: Sprache Legen Sie die Sprache der Programmoberfläche fest. Die Änderung wird bei Neustart des Programms wirksam. Dabei wird die Sprache global für alle Programme des Identity Managers festgelegt, somit muss die Spracheinstellung nicht in jedem Programm erneut vorgenommen werden. Weitere Informationen erhalten Sie im Handbuch Konfiguration im Abschnitt Sprachen für die Anzeige und Pflege der Daten auf Seite 235. Ergebnismengengrenze Mit dieser Begrenzung legen Sie die Anzahl der zu ladenden und darzustellenden Einträge für Prozesse oder Prozessschritte fest. Serverstatus Für die Abfrage des Serverstatus der Jobserver geben Sie den HTTP Port an, an dem der Identity Manager Service arbeitet. Standardwert ist Port Zusätzlich legen Sie die maximale Dauer einer Statusabfrage fest. Die Angabe erfolgt in Sekunden. Jobserver, die innerhalb dieser Zeit nicht antworten, gelten als nicht erreichbar. 21

22 Quest One Identity Manager Prozesshistorie Mit dieser Einstellung können Sie die Darstellung der Prozesshistorie auf die Prozesse mit Fehlern beschränken. Die Einstellung hat keine Auswirkung auf die Aufzeichnung der Prozesshistorie, sondern nur auf die Darstellung im Programm. Über die Schaltfläche <OK> übernehmen Sie Ihre Einstellungen, über die Schaltfläche <Abbruch> brechen Sie die Konfiguration ab. In beiden Fällen wird das Dialogfenster geschlossen. Konfiguration der Programmeinstellungen Ändern des Kennwortes für den angemeldeten Benutzer Über den Menüeintrag <Datenbank>\<Kennwort ändern...> können Sie das Kennwort für den aktuell angemeldeten Benutzer ändern. Geben Sie das alte Kennwort sowie das neue Kennwort einschließlich der Kennwortwiederholung an und übernehmen Sie die Änderung mit <OK>. Dialogfenster zum Ändern des Kennwortes eines Benutzers 22

23 Arbeiten mit Job Queue Info Ansicht der Jobqueue Die Ansicht <Jobqueue> zeigt den Inhalt der Jobqueue gruppiert nach Prozessen. In der ersten Hierarchieebene werden alle Prozesse mit Anzahl dargestellt. Ansicht der Jobqueue Wird ein Prozessknoten geöffnet, so werden alle Prozesse mit ihrer Startzeit eingeblendet. Unterhalb eines solchen Prozessknotens erfolgt die Abbildung des kompletten Prozesses in seiner Hierarchie. Dabei enthält jeder Prozessschritt seinen Erfolgs- und Fehlerzweig als Unterelemente. Über den Eintrag im Kontextmenü <Prozess überwachen> erfolgt eine regelmäßige Aktualisierung der Informationen zum Prozess. Ansicht der Jobqueue - Bedeutung der Symbole SYMBOL BEDEUTUNG Die Prozesse werden nach Namen zusammengefasst. Die Anzahl der Prozesse wird aufgeführt. Es wird die Startzeit der einzelnen Prozesse dargestellt. Bei diesem Prozessschritt handelt es sich um den nachfolgenden Prozessschritt im Erfolgsfall. Bei diesem Prozessschritt handelt es sich um den nachfolgenden Prozessschritt im Fehlerfall. 23

24 Quest One Identity Manager Zur besseren Übersicht spiegelt sich der jeweilige Ausführungsstatus eines Prozessschritts in der Schriftfarbe wider. Darstellung der Jobqueue - Bedeutung der Farben FARBE BEDEUTUNG AUSFÜHRUNGS- STATUS Orange Dieser Prozessschritt ist in Verarbeitung. Processing Gelb Dieser Prozessschritt ist zur Verarbeitung geladen. Loaded Grün Dieser Prozessschritt ist zur Abarbeitung bereit. True Blau Dieser Prozessschritt ist bereits verarbeitet. Finished Schwarz Dieser Prozessschritt ist noch nicht zur Abarbeitung bereit. False Rot Es handelt sich um einen Prozessschritt, der nicht verarbeitet werden kann. Prozessschritte mit den Ausführungszuständen Frozen und Overlimit können Sie reaktivieren und somit erneut zur Abarbeitung einstellen. Frozen/Overlimit/ unbekannt Reaktivieren von Prozessschritten Zur Verhinderung von Massenänderungen kann die maximale Anzahl, mit der ein Prozess in der Jobqueue vorhanden sein darf, limitiert werden. Bei Überschreitung des Limits werden die Prozessschritte auf den Status Overlimit gesetzt und somit nicht mehr zur Verarbeitung abgeholt. Diese Prozessschritte können Sie über den Kontextmenüeintrag <Prozessschritt reaktivieren> erneut zur Ausführung einstellen. Kritische Prozessschritte, deren Verarbeitung fehl geschlagen ist, werden auf den Ausführungsstatus Frozen gesetzt. Diese Prozessschritte können Sie nach Beseitigung der Fehlerursache über den Kontextmenüeintrag <Prozessschritt reaktivieren> ebenfalls erneut zur Ausführung einstellen. Mit <Shift> + Auswahl bzw. <Strg> + Auswahl können Sie mehrere Prozessschritte auswählen und reaktivieren. Reaktivieren von Prozessschritten 24

25 Arbeiten mit Job Queue Info In einigen Fällen ist die erneute Ausführung des fehlgeschlagenen Prozessschritts nicht erwünscht. Dies kann der Fall sein, wenn die Aktionen des Prozessschritts bereits manuell ausgeführt wurden, beispielsweise ein erwartetes Verzeichnis manuell angelegt wurde. Ebenso kann es vorkommen, dass eine Fehlerursache nicht behebbar ist, der Prozess aber zur weiteren Abarbeitung fortgesetzt werden soll, beispielsweise für ein Rollback der bereits ausgeführten Schritte. Für diese Fälle kann zur weiteren Ausführung des Prozesses der nächste Prozessschritt im Erfolgszweig oder im Fehlerzweig abgearbeitet werden. Dazu nutzen Sie die Kontextmenüeinträge <Mit Erfolg beenden> oder <Mit Fehler beenden> des fehlgeschlagenen Prozessschritts. Beide Einträge sind nur sichtbar, wenn es einen Fehler-/Erfolgsnachfolger gibt und der Prozessschritt im Status Frozen ist. Mit <Shift> + Auswahl bzw. <Strg> + Auswahl können Sie mehrere Prozessschritte auswählen und die Weiterverarbeitung starten. Ansicht der Jobserver Die Ansicht <Jobserver> zeigt den Inhalt der Jobqueue sortiert nach den ausführenden Servern. In der ersten Hierarchieebene werden alle Jobserver mit der Anzahl der verschiedenen Prozessfunktionen dargestellt, die in der Jobqueue für die Jobserver vorhanden sind. Wird ein Jobserverknoten geöffnet, so werden die Prozessfunktionen aufgelistet und die Anzahl der Prozessschritte pro Prozessfunktion eingeblendet. Unterhalb eines Prozessfunktionsknotens erfolgt die Abbildung der Prozessschritte sortiert nach ihrer Startzeit. Ansicht der Jobserver Ansicht der Jobserver - Bedeutung der Symbole SYMBOL BEDEUTUNG Es wird der Jobserver, welcher die Prozessfunktion ausführt, dargestellt. Pro Jobserver wird die Anzahl der verschiedenen Prozessfunktionen angezeigt. Es wird die auszuführende Prozessfunktion angezeigt. Pro Prozessfunktion wird die Anzahl der Prozessschritte aufgeführt. 25

26 Quest One Identity Manager Ansicht der Jobserver - Bedeutung der Symbole SYMBOL BEDEUTUNG Es wird die Startzeit des Prozessschritts angezeigt. Ansicht der Prozesshistorie Die Ansicht <Prozesshistorie> zeigt den Inhalt der Tabelle JobHistory. Der Verlauf der Prozessverarbeitung wird sortiert nach Prozessen dargestellt. Sie können die Darstellung der Prozesse in der Prozesshistorie über die Programmeinstellungen auf die Prozesse mit Fehlern beschränken. Bei Auswahl eines fehlerhaften Prozessschrittes wird die komplette Fehlermelung als Tooltip angezeigt. Ansicht der Prozesshistorie Ansicht der Prozesshistorie - Bedeutung der Symbole SYMBOL BEDEUTUNG Die Prozesse werden nach Namen zusammengefasst. Die Anzahl der Prozesse wird aufgeführt. Es wird die Startzeit der einzelnen Prozesse dargestellt. Bei diesem Prozessschritt handelt es sich um den nachfolgenden Prozessschritt im Erfolgsfall. Angezeigt wird die ausgeführte Prozessfunktion und der Verarbeitungsstatus des Prozessschritts. Bei diesem Prozessschritt handelt es sich um den nachfolgenden Prozessschritt im Fehlerfall. Angezeigt wird die ausgeführte Prozessfunktion und der Verarbeitungsstatus des Prozessschritts. 26

27 Arbeiten mit Job Queue Info Zur besseren Übersicht wird der sich der jeweilige Verarbeitungsstatus eines Prozessschritts zusätzlich über die Schriftfarbe angezeigt. Ansicht der Prozesshistorie - Bedeutung der Farben FARBE Schwarz Rot BEDEUTUNG Dieser Prozessschritt wurde fehlerfrei verarbeitet. Bei der Verarbeitung dieses Prozessschritts ist ein Fehler aufgetreten. Ansicht der Basisobjekte In dieser Ansicht werden für ein verarbeitetes Objekt die Einträge aus der Prozesshistorie und die aktuellen Einträge aus der Jobqueue zusammengefasst. Tritt während der Verarbeitung ein Fehler auf und die Verarbeitung des Prozesse wird gestoppt (Ausführungsstatus Frozen oder Overlimit ), so können Sie in dieser Ansicht den bisherigen Verarbeitungsverlauf analysieren. Zur Weiterverarbeitung der Prozesse stehen Ihnen hier die in den Abschnitten Ansicht der Jobqueue auf Seite 23 und Ansicht der Prozesshistorie auf Seite 26 beschriebenen Funktionen zur Verfügung. Nach erfolgreicher Verarbeitung aller Prozesse eines Objektes werden die Einträge aus der Ansicht zur Fehlerbehandlung entfernt. Ansicht der Basisobjekte zur Fehlerbehandlung 27

28 Quest One Identity Manager Ansicht eines Prozesses Diese Ansicht gibt einen Überblick über die Verkettung der Prozessschritte eines Prozesses. Somit kann bei umfangreicheren Prozessen die Verarbeitungsreihenfolge der einzelnen Prozessschritte besser beobachtet werden. Nach der Auswahl eines Prozesses in der Jobqueueansicht oder der Jobserveransicht werden in der Ansicht <Prozess> alle Prozessschritte des ausgewählten Prozesses dargestellt. Ansicht eines Prozesses Die Darstellung der Prozessschritte und ihrer Eigenschaften erfolgt über ein spezielles Steuerelement. In der Kopfzeile des Steuerelementes wird der Ausführungsstatus des Prozessschritts sowie die Bezeichnung des Prozessschritts angezeigt. Der Ausführungsstatus des Prozessschritts wird zusätzlich über die Symbolfarbe verdeutlicht. Alle weiteren Einträge repräsentieren die Parameter dieses Prozessschritts. Die Liste der Parameter können Sie über das Symbol in der Kopfzeile des Steuerelementes einund ausblenden. Jeder Eintrag des Steuerelementes verfügt über einen Tooltip. Der Tooltip des Prozessschritts enthält die Bezeichnung der ausführenden Queue, den Namen der Prozesskomponente, den Namen der Prozessfunktion, den Ausführungsstatus sowie die Startzeit des Prozessschritts. Der Tooltip eines Parameters zeigt den Parameternamen und den Wert des Parameters. Darstellung der Prozessschritte eines Prozesses - Bedeutung der Symbole SYMBOL BEDEUTUNG Anzeige des Ausführungsstatus des Prozessschrittes. Jeder Ausführungsstatus wird farbig gekennzeichnet. Parameter des Prozessschritts einblenden Parameter des Prozessschritts ausblenden 28

29 Arbeiten mit Job Queue Info Darstellung der Prozessschritte eines Prozesses - Bedeutung der Farben FARBE BEDEUTUNG AUSFÜHRUNGS- STATUS Orange Dieser Prozessschritt ist in Verarbeitung. Processing Gelb Dieser Prozessschritt ist zur Verarbeitung geladen. Loaded Grün Dieser Prozessschritt ist zur Abarbeitung bereit. True Blau Dieser Prozessschritt ist bereits verarbeitet. Finished Schwarz Dieser Prozessschritt ist noch nicht zur Abarbeitung bereit. False Rot Es handelt sich um einen Prozessschritt, der nicht verarbeitet werden kann. Prozessschritte mit den Ausführungszuständen Frozen und Overlimit können Sie reaktivieren und somit erneut zur Abarbeitung einstellen. Frozen/Overlimit/ unbekannt Ansicht der Prozessschritte In dieser Ansicht werden detaillierte Informationen der einzelnen Prozessschritte dargestellt. Nach der Auswahl eines Prozessschritts in der Jobqueueansicht oder der Jobserveransicht werden in der Ansicht <Prozessschritt> die spezifischen Informationen aus der Jobqueue sowie die Einzelparameter des gewählten Prozessschritts mit ihren konkreten Werten abgebildet. Ansicht eines Prozessschritts Ansicht eines Prozessschritts - Bedeutung der Symbole SYMBOL BEDEUTUNG Es erfolgt die Auswahl eines Prozessschritts und seiner Parameter. 29

30 Quest One Identity Manager Ansicht eines Prozessschritts - Bedeutung der Symbole SYMBOL BEDEUTUNG Es wird eine Spalte der Tabelle Jobqueue mit ihrer Wertbelegung dargestellt. Es wird ein Parameter des Prozessschritts mit seiner Wertbelegung angezeigt. In der Ansicht können Sie die aktuell ausgewählten Daten mit der Tastenkombination <Strg + C> in die Zwischenablage kopieren. Das Format der Daten ist: Spaltenname = Wert Ansicht der Parameter Nach der Auswahl eines Prozessschritts in der Jobqueueansicht oder der Jobserveransicht werden in der Ansicht <Parameter> die Übergabeparameter des ausgewählten Prozessschritts mit ihrem Namen und ihrem Wert dargestellt. Repräsentiert der ausgewählte Knoten keinen Prozessschritt, so wird die Parameteransicht geleert. Ansicht der Parameter eines Prozessschritts In der Parameteransicht können Sie die aktuell ausgewählten Daten mit der Tastenkombination <Strg + C> in die Zwischenablage kopieren. Das Format der Daten ist: Spaltenname = Wert 30

31 Arbeiten mit Job Queue Info Ansicht des Verlaufs In der Verlaufsansicht wird die Anzahl der Einträge in der Jobqueue abgefragt. Dabei wird der aktuelle Wert als Zahl dargestellt und gleichzeitig in einem Balkendiagramm eingefügt. Der Ausführungsstatus der Prozessschritte wird in unterschiedlichen Farben dargestellt. Die Aktualisierung der Darstellung erfolgt in einem festgelegten Zeitintervall von 5 Sekunden. Ansicht des Verlaufs Ansicht des Verlaufs - Bedeutung der Farben FARBE Schwarz BEDEUTUNG Anzahl der Prozessschritte, die noch nicht zur Abarbeitung bereit sind. AUSFÜHRUNGSSTA- TUS False Grün Anzahl der Prozessschritte, die zur Abarbeitung bereit sind. True Gelb Blau Anzahl der Prozessschritte, die zur Verarbeitung geladen sind. Anzahl der Prozessschritte, deren Verarbeitung abgeschlossen ist. Loaded Finished Rot Anzahl der Prozessschritte, mit unbekannten Ausführungsstatus Frozen/Overlimit/unbekannt 31

32 Quest One Identity Manager Ermitteln des Serverstatus Die Ansicht <Serverstatus> liefert einen schnellen Überblick über die Verfügbarkeit aller Jobserver im Netz. Serverstatus abfragen Mit <F5> starten Sie die Statusabfrage aller in der Datenbank vorhandenen Jobserver. Den Status eines einzelnen Servers können Sie über das Kontextmenü <Status ermitteln> abfragen. Den abzufragenden HTTP Port und maximale Antwortzeit legen Sie über die Programmeinstellungen fest. Meldet sich der Server, so werden die Systemzeit, die Version des Identity Manager Service und das Dienstkonto des Identity Manager Service aus der Antwort ermittelt und angezeigt. Zusätzlich werden der Status der Softwareaktualisierung sowie der aktuelle Softwarestand auf dem Server dargestellt. Über das Kontextmenü <Im Browser öffnen> wird für einen Server der HTTP-Server des Identity Manager Service angesprochen und die verschiedenen Dienste des Identity Manager Service werden angezeigt. Sollte es erforderlich sein, die Prozessverarbeitung eines Jobservers vorübergehend zu unterbrechen, verwenden Sie den Kontextmenüeintrag <Prozessverarbeitung anhalten>. Über das Kontextmenü <Prozessverarbeitung fortsetzen> starten Sie die Prozessverarbeitung wieder. Ansicht der DBQueue Innerhalb des Identity Managers sind bei Änderungen vererbungsrelevanter Daten, wie beispielsweise Zuweisungsänderungen, oder bei Änderung bestimmter Systemdaten, wie beispielweise Änderungen der Benutzeroberfläche für einen Systembenutzer, Neuberechungen der resultierenden Daten erforderlich. Diese Berechnungsaufträge werden in die DBQueue eingestellt und durch den DBScheduler verarbeitet. In der Ansicht <DBQueue> werden die Berechnungsaufträge in der Tabelle DialogDBQueue dargestellt, die zur Abarbeitung durch den DBScheduler bereitstehen. Angezeigt werden die Anzahl, die Sor- 32

33 Arbeiten mit Job Queue Info tierung und der Name der eingestellten Aufträge. Die Aktualisierung der Darstellung erfolgt in einem festgelegten Zeitintervall von zwei Sekunden. Ansicht der DBQueue Der DBScheduler wird durch einen Datenbankschedule VID_DBScheduler in regelmäßigen Abständen ausgeführt. Mit entsprechenden administrativen Rechten können Sie die Abarbeitung der Berechnungsaufträge bei Bedarf manuell starten. Sofern Sie zur Nutzung dieser Programmfunktion berechtigt sind, können Sie per Maus-Rechtsklick auf das Datenbankstatussymbol in der Statuszeile des Programms ein Dialogfenster zur Anzeige der Datenbankinformationen öffnen. Erweiterte Informationen zum DBScheduler Auf dem Tabreiter <Berechnungsstatus> werden die Informationen zum Status des SQL Server Agents und zum Status des DBSchedulers angezeigt. Den DBScheduler können Sie serverseitig über den SQL Server Agenten (Schaltfläche <Agent starten> oder direkt auf der Verbindung des angemeldeten Nut- 33

34 Quest One Identity Manager zers (Schaltfläche <Direkt starten>) starten. Der Tabreiter <offene Berechnungsaufträge> zeigt die aktuell anstehenden Aufträge der DBQueue an. Diese werden mit dem nächsten Verarbeitungslauf des DBSchedulers verarbeitet. Auf dem Tabreiter <Systemprotokoll> werden die neuesten Einträge des DBSchedulers in das Systemprotokoll dargestellt (siehe auch Aufzeichnung von Meldungen im Systemprotokoll auf Seite 85). Über die Schaltfläche <Schließen> schließen Sie das Dialogfenster. Anhalten des Systems (Not-Aus) In einigen Fällen können Systemsituationen auftreten, die einen sofortigen Stopp der Prozessverarbeitung durch den Identity Manager Service und der Verarbeitung von Aufträgen durch den DBScheduler erfordern. So können beispielsweise Änderungen innerhalb des Identity Managers dazu führen, dass Masseneinträge in die Jobqueue oder die DBQueue vorgenommen werden und es so zu einer Überlastung des Systems kommen kann. Um die Systemsituation zu analysieren und gegebenenfalls die notwendigen Schritte zur Problembehebung auszuführen, kann im Job Queue Info das System angehalten und nach der Problembeseitigung wieder gestartet werden. Anhalten und Starten des Systems können Sie mit entsprechenden administrativen Rechten über das Menü <Hilfe>, Eintrag <System anhalten (Not-Aus)> auslösen. Anhalten und Starten des Systems Über die Schaltfläche <DBScheduler> wird der DBScheduler angehalten. Ab diesem Zeitpunkt werden keine neue Berechnungen innerhalb der Datenbank durchgeführt. Nach Behebung des Problems kann über die Schaltfläche die Ausführung des DBSchedulers wieder gestartet werden. Über die Schaltfläche <Identity Manager Service> wird die Abholung von Prozessschritten für alle Identity Manager Services angehalten. Bereits abgeholte Prozessschritte werden von den Diensten noch verarbeitet, es werden jedoch keine neuen Prozessschritte an die Dienste gesendet. Nach Behebung des Problems kann über die Schaltfläche die Ausführung der Dienste wieder gestartet werden. Der Stopp des DBSchedulers und der Dienste wird in allen Administrationswerkzeugen durch entsprechende Symbole in der Statuszeile angezeigt. Besondere Symbole in der Statuszeile für den Systemstopp SYMBOL BEDEUTUNG Der DBScheduler wurde angehalten. Die Serverdienste wurden angehalten. 34

35 3 Prozessverarbeitung im Identity Manager Einleitung Arbeiten mit dem Prozesseditor Definieren von Prozessen Einrichten zeitgesteuerter Aufträge Prozesskomponenten

36 Quest One Identity Manager Einleitung Das Funktionsprinzip des Identity Managers erlaubt es, flexibel Aktionen und Abläufe bestimmten Ereignissen zuzuordnen. So werden zum Beispiel die auszuführenden Schritte beim Anlegen eines Benutzerkontos in Form eines Ablaufes beschrieben. Einzelne Aktionen werden dabei durch Prozessschritte repräsentiert, die Abläufe durch die Verkettung von Prozessschritten zu Prozessen modelliert. Arbeiten mit dem Prozesseditor Der Prozesseditor ist das Programm mit dem Sie die Prozesse definieren und bearbeiten. Der Editor wird über das Programm Designer gestartet und in der Dokumentenansicht des Programms geöffnet. Die allgemeinen Funktionen des Programms Designer sind im Kapitel Arbeiten mit dem Designer auf Seite 29 beschrieben. An dieser Stelle wird nur auf die zusätzlichen Funktionen des Editors eingegangen. Oberfläche des Designers mit Prozesseditor 36

37 Prozessverarbeitung im Identity Manager Erweiterungen der Menüleiste und der Symbolleiste Nach dem Start des Editors sind die nachfolgenden Erweiterungen in der Menüleiste verfügbar. Bedeutung der Einträge in der Menüleiste MENÜ MENÜEINTRAG BEDEUTUNG TASTEN- KOMBINATIO N Prozess Neu Es wird ein neuer Prozess erstellt. Strg + N Löschen Neu anordnen Fehlerkontrolle Prozesse vergleichen... Kompilieren Kompilieren und in DB speichern Exportieren... Importieren... Kopieren... Ansicht Ansicht/ Bearbeitungsansicht Ansicht/Simulationsansicht Ansicht/ Quellcodeansicht Ansicht/ Prozessgeneratorlog Der ausgewählte Prozess wird nach einer Sicherheitsabfrage gelöscht. Der Prozess wird im Prozessdokument neu angeordnet. Es wird eine Gültigkeitsprüfung für den Prozess ausgeführt. Meldungen werden in der Ansicht <Prozessfehlerkontrolle> ausgegeben. Es wird das Dialogfenster für den Prozessvergleich gestartet. Der ausgewählte Prozess wird testweise kompiliert. Meldungen werden in der Ansicht <Compilerfehler> ausgegeben. Der ausgewählte Prozess wird kompiliert und die Assembly in der Datenbank gespeichert. Meldungen werden in der Ansicht <Compilerfehler> ausgegeben. Der ausgewählte Prozess wird in eine XML- Datei exportiert. Der ausgewählte Prozess wird aus einer XML- Datei in die Datenbank importiert. Der Assistent zum Kopieren eines Prozesses wird geöffnet. Es wird zwischen den Ansichten gewechselt. Diese Sicht ist die Standardansicht zur Bearbeitung von Prozessen. In dieser Sicht wird der Assistent zur Prozesssimulation gestartet. Diese Ansicht ist nur bei aufgetretenen Compiler-Fehlermeldungen verfügbar. In dieser Ansicht wird das Prozessgenerierungsprotokoll nach einer Simulation angezeigt. 37

38 Quest One Identity Manager Bedeutung der Einträge in der Menüleiste MENÜ MENÜEINTRAG BEDEUTUNG Hilfe zum Prozesseditor TASTEN- KOMBINATIO N Prozessschritt Neu Es wird ein neuer Prozessschritt in das Prozessdokument eingefügt. Löschen Importieren Suchen Kopieren Ausschneiden Einfügen Der ausgewählte Prozessschritt wird aus der dem Prozessdokument gelöscht. Es kann datenbankweit nach einem Prozessschritt gesucht werden und dieser in ein Prozessdokument importiert werden. Es wird innerhalb des ausgewählten Prozesses nach einem Prozessschritt gesucht. Der ausgewählte Prozessschritt wird in die Zwischenablage kopiert. Der ausgewählte Prozessschritt wird aus dem Prozessdokument ausgeschnitten. Der ausgewählte Prozessschritt wird aus der Zwischenablage in das Prozessdokument eingefügt. Strg + F Ansicht Prozessfehler Es wird die Ansicht <Prozessfehlerkontrolle> eingeblendet/ausgeblendet. Hilfe Compilerfehler Es wird die Ansicht <Compilerfehler> eingeblendet/ausgeblendet. Parameter/Ereignisse Eigenschaften Hilfe zur Prozessbearbeitung Es wird die Ansichten <Parameter> bzw. <Ereignisse> werden eingeblendet/ausgeblendet. Die Bearbeitungsansicht wird eingeblendet/ ausgeblendet. Die Hilfe zum Thema wird geöffnet Die Hilfe zum Editor wird geöffnet. Der Editor verfügt über eigene Symbolleisten, die Sie per Kontextmenü ein- oder ausblenden können. Die Symbole werden abhängig von der eingeblendeten Ansicht aktiviert oder deaktiviert. Symbolleiste Bedeutung der Einträge in der Symbolleiste SYMBOL BEDEUTUNG Erstellen eines neuen Prozess. Löschen des Prozesses. 38

39 Prozessverarbeitung im Identity Manager Bedeutung der Einträge in der Symbolleiste SYMBOL BEDEUTUNG Fehlerkontrolle für den Prozess ausführen. Prozess neu anordnen. Kompilieren des Prozesses. Kompilieren des Prozesses und Speichern der Assemblies. Exportieren des Prozesses. Importieren eines Prozesses. Einfügen eines neuen Prozessschrittes. Löschen des Prozessschrittes. Suchen eines Prozessschrittes und Importieren des Prozessschrittes in das Prozessdokument. Kopieren des Prozessschrittes in die Zwischenablage. Ausschneiden des Prozessschrittes. Einfügen des Prozessschritt aus der Zwischenablage. Bearbeitungsansicht einblenden/ausblenden. Simulationsansicht einblenden/ausblenden. Quellcodeansicht einblenden/ausblenden. Prozessgenerierungsprotokoll anzeigen (nach einer Simulation). Bildschirmansicht schrittweise vergrößern. Genaue Einstellung der Bildschirmansicht. Bildschirmansicht schrittweise verkleinern. Bearbeitungsansicht einblenden/ausblenden. Ansicht der Compilerfehler einblenden/ausblenden. 39

40 Quest One Identity Manager Bedeutung der Einträge in der Symbolleiste SYMBOL BEDEUTUNG Ansicht der Prozessfehlerkontrolle einblenden/ausblenden. Ansichten im Prozesseditor Der Prozesseditor verfügt über verschiedene Ansichten zur Bearbeitung der Prozesse und Prozessschritte: Prozessdokument Bearbeitungsansicht für Prozesse und Prozessschritte Bearbeitungsansicht für Ereignisse und Parameter Prozessfehlerkontrolle Compilerfehlermeldungen Quellcodeansicht Simulationsansicht Funktionen im Prozessdokument Im Prozessdokument wird ein Prozess mit seinen Prozessschritten über spezielle Steuerelemente dargestellt und bearbeitet. Für jeden Prozess wird ein separates Prozessdokument geöffnet. Zum Umgang mit einem Prozessdokument lesen Sie den Abschnitt Arbeiten mit einem Prozessdokument auf Seite 43. Prozessdokument mit Prozess 40

41 Prozessverarbeitung im Identity Manager Funktionen in der Bearbeitungsansicht für Prozesse und Prozessschritte In der Bearbeitungsansicht bearbeiten Sie die Eigenschaften eines Prozesses oder eines Prozessschrittes. Je nach Auswahl eines Elementes im Prozessdokument werden die Eigenschaften des Prozesses oder des Prozessschrittes angezeigt. Für die Eingabefelder ist ein Standardkontextmenü verfügbar. Bearbeitungsansicht für Prozesse Funktionen in der Bearbeitungsansicht für Ereignisse und Parameter In der Bearbeitungsansicht bearbeiten Sie die Eigenschaften der Ereignisse eines Prozesses oder der Parameter eines Prozessschrittes. Je nach Auswahl eines Elementes im Prozessdokument werden die Ereignisse oder die Parameter angezeigt. Durch Maus-Einfachklick auf einen Eintrag können Sie diesen direkt bearbeiten. Bearbeitungsansicht für Ereignisse 41

42 Quest One Identity Manager Bearbeitungsansicht für Parameter Die Ansicht hat eine eigene Symbolleiste. Die Funktionen beziehen sich je nach Auswahl auf die Bearbeitung der Ereignisse oder der Parameter. Bedeutung der Einträge in der Symbolleiste SYMBOL BEDEUTUNG Ein neues Ereignis/neuer Parameter wird erstellt. Das Ereignis/der Parameter wird gelöscht. Das Dialogfenster zur Bearbeitung des Ereignisses/des Parameters wird geöffnet. Funktionen in der Ansicht zur Prozessfehlerkontrolle In der Prozessfehlerkontrolle wird das Ergebnis der Gültigkeitsprüfung ausgegeben und bleibt bis zur erneuten Gültigkeitsprüfung erhalten. Durch Maus-Doppelklick auf eine Fehlermeldung in der Ansicht wird der entsprechende Prozess oder Prozessschritt im Prozessdokument aktiviert. Ansicht der Prozessfehlerkontrolle 42

43 Prozessverarbeitung im Identity Manager Funktionen in der Ansicht der Compilerfehler Treten beim Kompilieren eines Prozesses Fehler auf, werden die Fehlermeldungen in dieser Ansicht ausgegeben. Durch Maus-Doppelklick auf eine Fehlermeldung in der Ansicht wird der entsprechende Prozess oder Prozessschritt im Prozessdokument aktiviert. Ansicht der Compilerfehler Funktionen in der Quellcodeansicht Treten während der Übersetzung Fehler auf, dann ist die Quellcodeansicht aktiviert. Diese Ansicht dient lediglich zur Darstellung des Quellcodes, eine Bearbeitung des Eintrages ist nicht möglich. Durch Maus- Doppelklick auf die Fehlermeldung in der Ansicht der Compilerfehler wird bei angeschalteter Quellcodeansicht zur entsprechenden Zeile gesprungen. Funktionen in der Simulationsansicht Beim Wechsel in die Simulationsansicht, wird ein Assistent gestartet, mit welchem die Generierung eines Prozesses getestet werden kann. Die Funktionsweise des Assistenten wird im Abschnitt Simulieren einer Prozessgenerierung auf Seite 64 näher erläutert. Arbeiten mit einem Prozessdokument Im Prozessdokument wird ein Prozess mit seinen Prozessschritten über spezielle Steuerelemente dargestellt und bearbeitet. Beim Einfügen eines neuen Prozesses wird zunächst ein neues Prozessdokument mit einem Prozesselement erzeugt. Über das Kontextmenü im Prozessdokument fügen Sie ein neues Prozessschrittelement ein. Einträge im Kontextmenü des Prozessdokumentes EINTRAG IM KONTEXT- MENÜ Neu Löschen Kopieren Einfügen Eigenschaften BEDEUTUNG Es wird ein neues Prozessschrittelement zur Bearbeitung eines Prozessschrittes angelegt. Der gewählte Prozessschritt wird gelöscht. Der ausgewählte Prozessschritt wird in die Zwischenablage kopiert. Der Prozessschritt aus der Zwischenablage wird eingefügt. Die allgemeine Objekteigenschaften des gewählten Eintrags werden angezeigt. 43

44 Quest One Identity Manager Die einzelnen Elemente verketten Sie über Verbinder miteinander. Die Verbindungspunkte aktivieren Sie mausgesteuert. Bei der Auswahl eines Verbindungspunktes wechselt der Mauszeiger zum Pfeilsymbol. Halten Sie die linke Maustaste gedrückt und ziehen Sie einen Verbinder von einem Verbindungspunkt zum zweiten Verbindungspunkt. Um einen Verbinder zu entfernen, aktivieren Sie den Ausgangspunkt der Verbindung erneut per Mausklick. Nach Bestätigung einer Sicherheitsabfrage, wird die Verbindung der Steuerelemente gelöst. Anordnen eines Prozesses Die Layoutposition der Steuerelemente im Prozessdokument können Sie mausgesteuert verändern. Die Elemente verfügen über einen Tooltip. Der Inhalt der Tooltips setzt sich aus dem Namen, der Beschreibung des Prozesses oder des Prozessschrittes und dier Beschreibung der Prozessfunktion zusammen. Mit Maus-Doppelklick auf ein Prozesselement oder ein Prozessschrittelement wird die jeweilige Bearbeitungsansicht geöffnet, in welcher Sie den Prozess oder den Prozessschritt bearbeiten. Die Einträge für den Prozess und die Prozessschrittes in der Identity Manager-Datenbank werden erst durch das Speichern des gesamten Prozesses über das Änderungsprotokoll des Designers erzeugt. Der Prozess ist ab diesem Zeitpunkt für weitere Benutzer im Prozesseditor bearbeitbar, kann jedoch noch nicht generiert werden. Die Generierung wird erst durch Kompilieren des Prozesses möglich. Zusätzlich zum Inhalt des Prozesses und seiner Prozessschritte wird auch die Layoutposition im Prozesseditor in die Identity Manager-Datenbank gespeichert. Definieren von Prozessen Die Abbildung und Bearbeitung der Prozesse erfolgt im Designer in der Kategorie <Prozess-Orchestrierung>. Zusätzlich zu den von uns mitgelieferten Standardprozessen und den kundenspezifischen Prozessen erhalten Sie in dieser Kategorie einen Überblick über die Prozesskomponenten mit ihren Pro- 44

45 Prozessverarbeitung im Identity Manager zessfunktionen und Parametern. Weiterhin können Sie hier die verfügbaren Zeitpläne zur zyklischen Ansteuerung von Prozessen konfigurieren und starten. Überblick über die Prozess-Orchestrierung Grundlagen zur Definition von Prozessen Der Identity Manager verwendet zur Abbildung betrieblicher Arbeitsabläufe sogenannte Prozessschritte, die Sie über Vorgänger-Nachfolger-Beziehungen zu Prozessen zusammenstellen können. Ein Prozessschritt ist eine Anweisung zur Ausführung einer bestimmten Aktion durch eine beliebige vi*- Prozesskomponente. Die Umwandlung der als Skript definierten Vorlagen in Prozessen und Prozessschritten in einen konkreten Prozess in der Jobqueue übernimmt der Jobgenerator. Eine Entscheidungslogik überwacht die Ausführung der Prozessschritte und veranlasst abhängig vom gemeldeten Ausführungsergebnis die weitere Verarbeitung des Prozesses. Um die einzelnen elementaren Arbeiten auf Systemebene zu verrichten, wie beispielsweise das Anlegen von Verzeichnissen, werden sogenannte Prozessfunktionen verwendet. Ein oder mehrere Prozessfunktionen und deren Parameter sind in Prozesskomponenten zusammengefasst. Die Prozesskomponenten sowie deren Prozessfunktionen und Parameter sind in den Tabellen Jobcomponent, Jobtask und Jobparameter definiert. Diese Definitionen werden per Datenbankmigration von uns gepflegt und sind nicht bearbeitbar. 45

46 Quest One Identity Manager In der nachfolgenden Abbildung ist als Beispiel eine Verkettung von Prozessschritten dargestellt, mit der Sie eine Person anlegen, anschließend zu dieser Person ein Active Directory Benutzerkonto einrichten und im letzten Schritt ein Postfach anlegen. Erstellen einzelner Prozesse aus einer Prozessschrittverkettung Diesen Ablauf können Sie durch einen Prozess abbilden. Innerhalb dieser Verkettung können Sie jedoch auch Einstiegspunkte für verschiedene Prozesse definieren. Der Einstiegspunkt Prozess 1 hat das Anlegen einer Person mit Active Directory Benutzerkonto und Postfach als Ergebnis. Der Einstiegspunkt Prozess 2 führt nur zum Anlegen eines Active Directory Benutzerkontos mit einem Postfach. Bearbeiten von Prozessen Zur Erstellung eines kundenspezifischen Prozesses können Sie: einen neuen Prozess erstellen einen vorhandenen Prozess kopieren und die Kopie weiter bearbeiten Lesen Sie hierzu auch den Abschnitt Kopieren eines Prozesses auf Seite 62. Alle von uns mitgelieferten Standardprozesse sind durch die Zeichenfolge VI_ bzw. VID_ gekennzeichnet. Diese Prozesse sind nur begrenzt bearbeitbar und werden durch die Migration aktualisiert. Prozesse erstellen und bearbeiten Sie mit dem Prozesseditor. Zur Bearbeitung eines bestehenden Prozesses wählen Sie im Designer in der Kategorie <Prozess-Orchestrierung> den Prozess aus. Den Prozesseditor starten Sie über die Aufgabe <Prozess XY bearbeiten>. Um einen neuen Prozess zu erstel- 46

47 Prozessverarbeitung im Identity Manager len, starten Sie den Prozesseditor über die Aufgabe <Einen neuen Prozess erstellen>. In der Bearbeitungsansicht für Prozesse richten Sie den Prozess mit seinen Merkmalen ein. Eigenschaften eines Prozesses Allgemeine Eigenschaften eines Prozesses Folgende allgemeine Eigenschaften werden für einen Prozess abgebildet: Name des Prozesses Der Name eines Prozesses muss eindeutig sein. Alle von uns mitgelieferten Standardprozesse sind durch die Präfixe VI_ bzw. VID_ gekennzeichnet. Kennzeichnen Sie kundenspezifische Prozesse entsprechend durch Ihr Kundenpräfix. Basisobjekt In der Liste wählen Sie das Basisobjekt (Tabelle), auf dessen Ereignisse der Prozess generiert wird. Beschreibung/ Bemerkung Geben Sie zusätzliche Beschreibungen und Bemerkungen für den Prozess an. Angaben zur Aufzeichnung von Prozessinformationen Prozessinformationen erlauben es, alle im Identity Manager ausgeführten Prozesse zu beobachten. Um Prozessinformationen für einen Prozess einzurichten, lesen Sie den Abschnitt Einrichten der Prozessinformationen für die Prozessverarbeitung auf Seite 266. UID des Prozesses Es wird die UID des Prozesses angezeigt, diese kann nicht bearbeitet werden. 47

48 Quest One Identity Manager Angaben für die Generierung eines Prozesses Für einen Prozess definieren Sie im Eingabefeld <Generierungsbedingung> eine Bedingung in VB.Net- Syntax, anhand der wird entschieden, ob es notwendig ist, den Prozess zu generieren. Ist eine Generierungsbedingung angegeben, wird der Prozess nur generiert, wenn die Bedingung erfüllt ist. Die allgemeine Syntax ist im Abschnitt Verwendung von Skripten auf Seite 330 beschrieben. Der unter <Prä-Skript zur Generierung> angegebene Skriptcode wird vor der Ausführung von anderen Skripten ausgeführt. Über das Prä-Skript können Sie beispielsweise Variablen definieren, die innerhalb des Prozesses und seiner Prozessschritte in Generierungsbedingungen, Serverauswahlskripten oder in den Parametern weiterverwendet werden können. Syntax im Prä-Skript: values("name") = "Wert" Verwendung in den folgenden Codeteilen des Prozesses und seiner Prozessschritte: Value = values("name") Weitere Beispiele finden Sie im Abschnitt Prä-Skripte zur Verwendung in Prozessen und Prozessschritten auf Seite 335. Mit der Option <Nicht generieren> entscheiden Sie, ob ein Prozess generiert wird. Ist die Option aktiviert, so wird der Prozess nicht generiert und kann nicht kompiliert werden. Ist die Option <Nicht generieren> für Prozesse gesetzt, so bleibt diese Option auch während einer Update-Migration im gesetzten Zustand und wird nicht zurückgesetzt. Für den Prozess können Sie weiterhin eine Präprozessorbedingung zur bedingten Kompilierung definieren. Damit ist ein Prozess nur verfügbar, wenn die Präprozessorbedingung erfüllt ist. Zur Funktion von Präprozessorbedingungen lesen Sie auch den Abschnitt Verwenden von Präprozessorbedingungen auf Seite

49 Prozessverarbeitung im Identity Manager Benachrichtung bei der Verarbeitung von Prozessen Konfigurationsparameter für die Mailbenachrichtigung KONFIGURATIONSPARAMETER Common\MailNotification Common\MailNotification\Default- Address Common\MailNotification\Default- Language Common\MailNotification\Default- Sender Common\MailNotification\NotifyAbout- WaitingJobs Common\MailNotification\SMTPRelay BEDEUTUNG Angaben zur Benachrichtigung. Standard -Adresse (Empfänger) zum Versenden von Benachrichtigungen. Standardsprache zum Versenden von Benachrichtigungen. Standard -Adresse (Absender) zum Versenden von Benachrichtigungen. Angabe, ob eine Benachrichtigung gesendet werden soll, wenn Prozessschritte eines bestimmten Ausführungszustandes in der Jobqueue sind. SMTP Server zum Versenden von Benachrichtigungen. Zur Verhinderung von Massenänderungen können Sie pro Prozess festlegen, wie oft dieser Prozess in der Jobqueue vorhanden sein darf. Nutzen Sie dazu die Werte <Schwellwert (Warnung)> und <Schwellwert (Sperrung)>. Für die initiale Befüllung des Schwellwertes für die Sperrung können Sie das Datenbankskript SDK_SetLimitationCount_in_Jobchain verwenden. Dieses Datenbankskript finden Sie im SDK. Bei Überschreitung des Schwellwertes für die Warnung wird eine Benachrichtung an einen bestimmten Empfänger versendet. Voraussetzung für die Nutzung des Benachrichtigungssystems ist die Einrichtung eines SMTP-Host für den Mailversand sowie die Aktivierung der Konfigurationsparameter für die Mailbenachrichtigung. Bei Überschreitung des Schwellwertes für die Sperrung werden die betroffenen Prozesse in der Jobqueue auf den Status Overlimit gesetzt. Diese Prozesse werden nicht mehr durch den Identity Manager Service zur Verarbeitung abgeholt und verbleiben in der Jobqueue. Im Programm Job Queue Info können Sie diese Prozesse reaktivieren. Dazu lesen Sie den Abschnitt Reaktivieren von Prozessschritten auf Seite 24. Ist der Konfigurationsparameter Common\MailNotification\NotifyAboutWaitingJobs aktiviert, wird bei Auftreten von Prozessen mit dem Status Overlimit zusätzlich eine Benachrichtigung versendet und ein entsprechender Eintrag im Ereignisprotokoll des Master SQL Servers erzeugt. Ereignisse für die Prozessgenerierung Um Prozesse zu Objekten zuzuordnen, werden Ereignisse definiert. Erst nachdem die Verbindung zwischen Objekt, Ereignis und Prozess hergestellt wurde, können die Prozesse generiert und verarbeitet werden. Es werden bereits einige vordefinierte Ereignisse zur Verfügung gestellt. Diese sind in der nachfolgenden Tabelle aufgeführt. Vordefinierte Ereignisse EREIGNIS ANMERKUNG Insert Das Ereignis wird beim Einfügen eines Objektes ausgelöst. Das Ereignis ist an jedem Objekt verfügbar. 49

50 Quest One Identity Manager Vordefinierte Ereignisse EREIGNIS ANMERKUNG Update Delete Execute Das Ereignis wird beim Ändern eines Objektes ausgelöst. Das Ereignis ist an jedem Objekt verfügbar. Das Ereignis wird beim Löschen eines Objektes ausgelöst. Das Ereignis ist an jedem Objekt verfügbar. Das Ereignis wird vom DBScheduler ausgelöst, wenn der Ausführungszeitpunkt einer verzögerte Operation erreicht ist. Weitere Ereignisse werden über die Customizer zur Verfügung gestellt. Diese Ereignisse sind in den Dokumentationen zu den Customizern beschrieben. Sie können weitere kundenspezifische Ereignisse definieren, um Prozesse auszulösen. So können bespielsweise benutzerdefinierte Ereignisse werden durch den Jobscheduler ausgelöst, um zeitgesteuerte Aufträge abzuarbeiten. Bearbeiten der Ereignisse Ereignisse erstellen und bearbeiten Sie mit dem Prozesseditor. Öffnen Sie den Prozess im Prozesseditor und aktivieren Sie im Prozessdokument das Prozesselement. In der Bearbeitungsansicht für Ereignisse werden alle Ereignisse angezeigt, die für den Prozess definiert sind. Bearbeiten der Ereignisse für die Prozessgenerierung Durch Maus-Einfachklick auf einen Eintrag in der Bearbeitungsansicht können Sie das Ereignis direkt bearbeiten. Über die Symbolleiste der Bearbeitungsansicht fügen Sie weitere Ereignisse ein. Über die Symbolleiste öffnen Sie ein Dialogfenster zur Bearbeitung der Daten. Über die Schaltfläche <OK> übernehmen Sie die Änderungen, über <Abbruch> werden die Änderungen verworfen. In beiden Fällen wird das Dialogfenster geschlossen. Einrichten eines Ereignisses 50

51 Prozessverarbeitung im Identity Manager Für ein Ereignis erfassen Sie die folgenden Daten: Name des Ereignisses Basisobjekt Das Basisobjekt ist bereits durch die Prozessdefinition vorgegeben und kann nicht geändert werden. Reihenfolge Diese Angabe legt fest, in welcher Reihenfolge die Prozesse generiert werden, wenn mehrere Prozesse auf das gleiche Ereignis des Basisobjektes weisen. Prozessinformationen Zur Aufzeichnung der Ereignisse in der Prozessverfolgung hinterlegen Sie eine Bildungsvorschrift für die Prozessinformationen (siehe Einrichten der Prozessinformationen für die Prozessverarbeitung auf Seite 266). Bearbeiten von Prozessschritten Um Prozessschritte innerhalb eines Prozesses einzufügen, können Sie: einen neuen Prozessschritt erzeugen einen vorhandenen Prozessschritt in den Prozess importieren Lesen Sie hierzu den Abschnitt Importieren von Prozessschritten auf Seite 60. einen vorhandenen Prozessschritt kopieren und die Kopie weiter bearbeiten Lesen Sie hierzu auch den Abschnitt Kopieren eines Prozessschrittes auf Seite 61. Die Prozessschritte eines Prozesses erstellen und bearbeiten Sie mit dem Prozesseditor. Zur Bearbeitung eines bestehenden Prozessschrittes öffnen Sie den Prozess im Prozesseditor und aktivieren Sie im Prozessdokument das Prozessschrittelement. Einen neuen Prozessschritt erstellen Sie über den Menüeintrag <Prozessschritt>\<Neu>. In der Bearbeitungsansicht für Prozessschritte richten Sie den Prozessschritte mit seinen Merkmalen ein. Eigenschaften eines Prozessschrittes 51

52 Quest One Identity Manager Allgemeine Eigenschaften eines Prozessschrittes Folgende allgemeine Eigenschaften können Sie für einen Prozessschritt festlegen: Name des Prozessschrittes Prozessfunktion In der Auswahlliste sind die Prozesskomponenten mit ihren Prozessfunktionen ausgeführt. Mit der Auswahl einer Prozessfunktion legen Sie fest, welche Aktion durch den Prozessschritt ausgeführt wird. Die Parametervorlagen der Prozessfunktion werden kopiert und als Parameter in den Prozessschritt übernommen. Dadurch können Sie jedem Prozessschritt, der diese Prozessfunktion verwendet, andere Parameterwerte übergeben. Das Original wird nicht verändert. Beschreibung Geben Sie einen Beschreibungstext zur Aufgabe des Prozessschrittes ein. Priorität Die Priorität legt fest, mit welcher Rangordnung der Prozessschritt in die Jobqueue eingestellt und verarbeitet wird, dabei sind die Werte 1 bis 15 erlaubt. Prozessinformation aktivieren Prozessinformationen erlauben es, alle im Identity Manager ausgeführten Prozesse zu beobachten. Um Prozessinformationen für einen Prozessschritt einzurichten, lesen Sie den Abschnitt Einrichten der Prozessinformationen für die Prozessverarbeitung auf Seite 266. Benachrichtigung im Erfolgsfall und Fehlerfall Sie haben die Möglichkeit für einen Prozessschritt Benachrichtigungen für den Erfolgsfall und Fehlerfall der Prozessverarbeitung zu konfigurieren. Dazu lesen Sie den Abschnitt Benachrichtigung zur Verarbeitung von Prozessschritten auf Seite 54. Angaben zur Generierung eines Prozessschrittes Für einen Prozessschritt definieren Sie im Eingabefeld <Generierungsbedingung> eine Bedingung in VB.Net-Syntax, anhand der wird entschieden, ob es notwendig ist, den Prozessschritt zu generieren. Ist eine Generierungsbedingung angegeben, wird der Prozessschritt nur generiert, wenn die Bedingung erfüllt ist. Die allgemeine Syntax ist im Abschnitt Verwendung von Skripten auf Seite 330 beschrieben Für den Prozessschritt können Sie eine Präprozessorbedingung zur bedingten Kompilierung definieren. Damit ist ein Prozessschritt nur verfügbar, wenn die Präprozessorbedingung erfüllt ist. Zur Funktion von Präprozessorbedingungen lesen Sie auch den Abschnitt Verwenden von Präprozessorbedingungen auf Seite 254. Der unter <Prä-Skript zur Generierung> angegebene Skriptcode wird vor der Ausführung von anderen Skripten ausgeführt. Über das Prä-Skript können Sie beispielsweise Variablen definieren, die innerhalb des Prozessschrittes in Generierungsbedingungen, Serverauswahlskripten oder in den Parametern weiterverwendet werden können. Syntax im Prä-Skript: values("name") = "Wert" Verwendung in den folgenden Codeteilen des Prozessschrittes: Value = values("name") Weitere Beispiele finden Sie im Abschnitt Prä-Skripte zur Verwendung in Prozessen und Prozessschritten auf Seite

53 Prozessverarbeitung im Identity Manager Festlegen des ausführenden Servers Für jeden Prozessschritt legen Sie fest, welcher Server den Prozessschritt verarbeiten soll. Die Auswahl des ausführenden Servers können Sie über eine Servermaske oder ein Auswahlskript vornehmen. Die Auswahl des Servers muss immer zu einem eindeutigen Ergebnis führen. Bei der Ermittlung des gültigen Servers wird zuerst das Auswahlskript ausgewertet. Kann über das Auswahlskript kein Server bestimmt werden, wird die Servermaske ausgewertet. Der Prozessschritt wird für den ersten gefundenen Server zur Verarbeitung eingestellt. Auswahl des Servers über die Servermaske In der Servermaske sind die gängigen Serverrollen, wie beispielsweise PDC oder Master SQL Server definiert. Nutzen Sie die Servermaske, wenn Sie den Server eindeutig bestimmen können. Auswahl des Servers über ein Auswahlskript Ist es anhand der Servermaske nicht möglich zu entscheiden, welcher Server genutzt werden soll, beispielsweise bei Vorhandensein mehrerer Mailserver, verwenden Sie ein Auswahlskript zur näheren Bestimmung des Servers. Die allgemeine Skriptsyntax ist im Abschnitt Verwendung von Skripten auf Seite 330 beschrieben. Zur Ermittlung des Servers über ein Auswahlskript können Sie VB.Net-Ausdrücke verwenden: die eine Zeichenkette mit der UID (!) des Jobservers zurückgeben die eine Zeichenkette mit der Angabe einer Where - Klausel für Datenbankabfragen liefern. Die Auswahl muss eine Zeichenkette liefern, die mit where beginnt und eine logische Bedingung enthält. Die Where-Klausel wird auf die Tabelle Jobserver angewendet. Beispiel: "where is10 = 1 and is01=0" Alternativ können Sie im Auswahlskript die Queue, welche den Prozessschritt abarbeiten soll, direkt angeben. Jeder Identity Manager Service innerhalb des gesamten Netzwerkes hat eine eindeutige Queuebezeichnung. Mit exakt diesem Queuenamen werden die Prozessschritte an der Jobqueue angefordert. Syntax für die direkte Queue-Angabe: Beispiel: DIRECT:<Queue> Value = "DIRECT:\Server01" 53

54 Quest One Identity Manager Fehlerbehandlung bei der Verarbeitung von Prozessschritten Konfigurationsparameter für die Mailbenachrichtigung KONFIGURATIONSPARAMETER Common\MailNotification Sie haben die Möglichkeit für einen Prozessschritt Benachrichtigungen für den Erfolgsfall und Fehlerfall der Prozessverarbeitung zu versenden. Voraussetzung für die Nutzung des Benachrichtigungssystems ist die Einrichtung eines SMTP-Host für den Mailversand. Um Benachrichtigungen für einen Prozess- Common\MailNotification\Default- Address Common\MailNotification\Default- Language Common\MailNotification\Default- Sender Common\MailNotification\NotifyAbout- WaitingJobs Common\MailNotification\SMTPRelay BEDEUTUNG Angaben zur Benachrichtigung. Standard -Adresse (Empfänger) zum Versenden von Benachrichtigungen. Standardsprache zum Versenden von Benachrichtigungen. Standard -Adresse (Absender) zum Versenden von Benachrichtigungen. Angabe, ob eine Benachrichtigung gesendet werden soll, wenn Prozessschritte eines bestimmten Ausführungszustandes in der Jobqueue sind. SMTP Server zum Versenden von Benachrichtigungen. Ist zum Ausführungszeitpunkt des Prozessschrittes eine bestimmte Bedingung noch nicht erfüllt, so kann der Identity Manager Service den Prozessschritt wiederholen. Die Aktivierung der Option <Wartemodus bei Fehlern> bewirkt, dass der Prozessschritt in Abhängigkeit der Eingaben <Wartezeit (min)> und <Wiederholversuche> nochmals ausgeführt wird. Prozessschritte, die nur zur Verzweigung der Prozessverarbeitung dienen, kennzeichnen Sie mit der Option <Verarbeitung aufzweigen>. Ein Beispiel wäre ein Prozessschritt, welcher die Existenz eines Verzeichnisses überprüft. Abhängig vom zurückgelieferten Ergebnis wird anschließend der Nachfolgeschritt im Erfolgsfall oder der Nachfolgeschritt im Fehlerfall (ohne Generierung einer Fehlermeldung) abgearbeitet. Mit die Option <Fehler ignorieren> legen Sie fest, ob Fehler bei der Ausführung des Prozessschrittes ignoriert werden sollen. In diesem Fall wird der nachfolgende Prozessschritt auch ausgeführt, obwohl der vorgehende Prozessschritt nicht korrekt abgearbeitet wurde. Ist ein Prozessschritt mit der Option <Stopp bei Fehlern> gekennzeichnet und tritt bei der Verarbeitung des Prozessschrittes ein Fehler auf, so bleibt der Prozessschritt in der Jobqueue und erhält den Status Frozen. In diesem Fall werden keine weiteren Prozessschritte des betroffenen Prozesses verarbeitet, sondern verbleiben in der Jobqueue. Die Prozessschritte mit dem Status Frozen können Sie im Programm Job Queue Info reaktivieren. Dazu lesen Sie den Abschnitt Reaktivieren von Prozessschritten auf Seite 24. Ist der Konfigurationsparameter Common\MailNotification\NotifyAboutWaitingJobs aktiviert, wird bei Auftreten von Prozessen mit dem Status Frozen zusätzlich eine Benachrichtigung versendet und und ein entsprechender Eintrag im Ereignisprotokoll des Master SQL Servers erzeugt. Voraussetzung für die Nutzung des Benachrichtigungssystems ist die Einrichtung eines SMTP-Host für den Mailversand sowie die Aktivierung der Konfigurationsparameter für die Mailbenachrichtigung. Ist die Option <Fehler im Journal protokollieren> aktiviert, werden die Fehlermeldung aus der Prozessverarbeitung im Systemprotokoll aufgezeichnet. Fehlermeldung aus der Prozessverarbeitung können in der Prozesshistorie aufgezeichnet werden. Lesen Sie auch die Abschnitte Aufzeichnung von Meldungen im Systemprotokoll auf Seite 85 und Aufzeichnung von Meldungen in der Prozesshistorie auf Seite 84. Benachrichtigung zur Verarbeitung von Prozessschritten 54

55 Prozessverarbeitung im Identity Manager schritt zu konfigurieren, aktivieren Sie in Bearbeitungsansicht des Prozessschrittes die Optionen <Benachrichtigung (Erfolg)> und <Benachrichtigung (Fehler)>. Damit werden die Tabreiter zur Dateneingabe eingeblendet. Einrichten der Benachrichtigung zur Verarbeitung eines Prozessschrittes Folgende Daten werden für das Versenden von Benachrichtigungen benötigt: -Adresse des Empfängers der Benachrichtigung -Adresse des Absenders der Benachrichtigung Betreff zu übermittelnde Nachricht Alle Angaben müssen Sie in VB.Net-Syntax eintragen. Die allgemeine Skriptsyntax ist im Abschnitt Verwendung von Skripten auf Seite 330 beschrieben. Die Syntax zur sprachabhängigen Bildung der Informationen ist im Abschnitt Verwendung der #LD-Notation auf Seite 337 erläutert. Benachrichtigungen während der Verarbeitung werden nur versendet, wenn alle Angaben für einen Fall (Fehler, Erfolg) hinterlegt sind! Konfigurationsparameter für die Mailbenachrichtigung KONFIGURATIONSPARAMETER Common\MailNotification Bei der Einrichtung können Sie auf die verschiedenen Konfigurationsparameter für den Mailversand zurückgreifen. Common\MailNotification\Default- Address Common\MailNotification\Default- Language BEDEUTUNG Angaben zur Benachrichtigung. Standard -Adresse (Empfänger) zum Versenden von Benachrichtigungen. Standardsprache zum Versenden von Benachrichtigungen. 55

56 Quest One Identity Manager Konfigurationsparameter für die Mailbenachrichtigung KONFIGURATIONSPARAMETER Common\MailNotification\Default- Sender Common\MailNotification\NotifyAbout- WaitingJobs Common\MailNotification\SMTPRelay TargetSystem\ADS\DefaultAddress TargetSystem\ADS\Exchange2000\Defa ultaddress TargetSystem\LDAP\DefaultAddress TargetSystem\Notes\DefaultAddress TargetSystem\SAPR3\DefaultAddress BEDEUTUNG Standard -Adresse (Absender) zum Versenden von Benachrichtigungen. Angabe, ob eine Benachrichtigung gesendet werden soll, wenn Prozessschritte eines bestimmten Ausführungszustandes in der Jobqueue sind. SMTP Server zum Versenden von Benachrichtigungen. Der Konfigurationsparameter enthält die Standard- Adresse für Benachrichtigungen, wenn im Zielsystem Aktionen fehlschlagen. Der Konfigurationsparameter enthält die Standard- Adresse für Benachrichtigungen, wenn im Zielsystem Aktionen fehlschlagen. Der Konfigurationsparameter enthält die Standard- Adresse für Benachrichtigungen, wenn im Zielsystem Aktionen fehlschlagen. Der Konfigurationsparameter enthält die Standard- Adresse für Benachrichtigungen, wenn im Zielsystem Aktionen fehlschlagen. Der Konfigurationsparameter enthält die Standard- Adresse für Benachrichtigungen, wenn im Zielsystem Aktionen fehlschlagen. Parameter eines Prozessschrittes Mit der Auswahl einer Prozessfunktion im Prozessschritt legen Sie fest, welche Aktion durch den Prozessschritt ausgeführt wird. Die Parametervorlagen der Prozessfunktion werden kopiert und als Parameter in den Prozessschritt übernommen. Dadurch können Sie jedem Prozessschritt, der diese Prozessfunktion verwendet, andere Parameterwerte übergeben. Das Original wird nicht verändert. Pflichtparameter werden bei der Auswahl der Prozessfunktion sofort in den Prozessschritt eingefügt, optionale Parameter fügen Sie einzeln zum Prozessschritt hinzu. Beim Einfügen eines Parameters wird die Wertvorlage aus der Parametervorlage übernommen. Die Vorlagen für die Werte der Parameter sind zum größten Teil vordefiniert, weil beispielsweise Prozeduren die UID s von Objekten auswerten und entsprechend vermerken. 56

57 Prozessverarbeitung im Identity Manager Bearbeiten der Parameter eines Prozessschrittes Die Parameter eines Prozessschrittes bearbeiten Sie mit dem Prozesseditor. Öffnen Sie den Prozess im Prozesseditor und aktivieren Sie im Prozessdokument das Prozesselement. In der Bearbeitungsansicht für Parameter werden alle Parameter angezeigt, die für den Prozessschritt definiert sind. Zuordnen von Parameter zu einer Prozessschritt Bedeutung der verwendeten Symbole SYMBOL BEDEUTUNG Pflichtparameter der Prozessfunktion. Optionaler Parameter der Prozessfunktion, welcher dem Prozessschritt zugewiesen ist. Optionaler Parameter der Prozessfunktion, welcher dem Prozessschritt nicht zugewiesen ist. Durch Maus-Einfachklick auf einen Eintrag können Sie den Parameterwert direkt bearbeiten. Über die Symbolleiste öffnen Sie ein Dialogfenster zur Bearbeitung der Daten. Über die Schaltfläche <OK> übernehmen Sie die Änderungen, über <Abbruch> werden die Änderungen verworfen. In beiden Fällen wird das Dialogfenster geschlossen. Einrichten eines Parameters Für einen Parameter werden die folgenden Eigenschaften abgebildet: 57

58 Quest One Identity Manager Name des Parameters Der Name eines Parameters sollte nicht geändert werden. Ausnahme bilden die speziellen Parameter der Prozesskomponenten HandleObjectComponent und LDAPLDAPADSIComponentComponent. Desweiteren müssen die Parameterweiterungen der zielsystemspezifischen Prozesskomponenten umbenannt werden. Dazu lesen Sie auch den Abschnitt Weitere Schritte für den Abgleich der Erweiterungen mit einem Zielsystem auf Seite 366. Versteckt Mit dieser Option legen Sie fest, ob der Parameter in der Protokolldatei des Identity Manager Service und im Programm Job Queue Info angezeigt wird. Werte für versteckte Parameter werden als <HIDDEN> angezeigt. Im Job Queue Info hat nur der Systembenutzer viadmin die Bearbeitungsrechte, um diese Parameter einzusehen. Verschlüsselt Mit dieser Option legen Sie fest, ob der Parameter verschlüsselt übergeben wird. Ist bereits in der Parametervorlage die Option gesetzt, so ist der Parameter ebenfalls verschlüsselt zu übergeben. Zur Verschlüsselung lesen Sie den Abschnitt Verschlüsseln von Datenbankinformationen auf Seite 110. Wertvorlage Beim Einfügen eines Parameters wird die Wertvorlage aus der Parametervorlage übernommen. Die Wertvorlagen definieren Sie in VB.Net-Syntax. Die allgemeine Skriptsyntax ist im Abschnitt Verwendung von Skripten auf Seite 330 beschrieben. Im Dialogfenster zur Parameterbearbeitung können Sie über die Schaltfläche <Vorlage> die Standardwertvorlage wiederherstellen. Unterstützung bei der Eingabe einer Wertvorlage Bei Eingabe von "$" im Eingabefeld <Wertvorlage> wird eine Eingabehilfe geöffnet. Alle Eigenschaften des aktuellen Objektes werden angezeigt. Zusätzlich wird ein Tooltip mit einer näheren Beschreibung der Eigenschaft eingeblendet. Eingabehilfe für Wertvorlage Bedeutung der verwendeten Symbole in der Eingabehilfe SYMBOL BEDEUTUNG Eigenschaft des aktuellen Objektes. Primärschlüssel. Fremdschlüssel (FK). 58

59 Prozessverarbeitung im Identity Manager Funktionen der Eingabehilfe TASTENKOMBINA- TION Pfeil unten Pfeil unten, Pfeil oben Pfeil links, Pfeil rechts Enter AKTION Öffnen der Eingabehilfe. Wechsel zum vorherigen bzw. nächsten Eintrag. Wechsel über FK zum Parent-Objekt bzw. zurück zum Child-Objekt. Übernahme des Wertes in $-Notation. Wertbelegung von Parametern Die Syntax ist im Abschnitt Verwendung von Skripten auf Seite 330 ausführlich beschrieben. Für die Belegung der Werte können folgende Ausdrücke verwendet werden: leer Spalten eines Objektes oder Spalten eines über eine Beziehung verbundenen Objektes Syntax: Value = $<Spaltenname>:<Datentyp>$ Value = ${FK(<Fremdschlüsselspalte>).}<Spaltenname>:<Datentyp>$ Beispiel: Value = $Lastname$ Value = $PasswordNeverExpires:bool$ Value = $FK(Ident_Domain).Description$ Parameter aus der optionalen Parametercollection Syntax: Value = $PC(<Parametername>)$ Beispiel: Value = $PC(SRCUID_Application)$ Out-Parameter Bei der Verwendung von Out-Parametern ist darauf zu achten, dass diese zur Laufzeit auch belegt sind. Anderenfalls wird bei Abarbeitung der Text &OUT(<parametername>)& eingetragen, das bedeutet die Variable wird nicht ersetzt. Syntax: Value = &OUT(<Parametername>)& Beispiel: Value = "&Out(FileSize)&" Globale Variablen, die das einstellende Programm besetzt Syntax: Value = Variables("<Variablenname>") Beispiel: Value = Variables("GENPROCID") Value = Variables("FULLSYNC") Per Prä-Skript erzeugte lokale Variablen des Prozessschrittes oder des Prozesses Syntax: Value = values("name") 59

60 Quest One Identity Manager Beispiel: Value = Values("FirstHomeServer") Abfrage von Konfigurationsparametern Hierbei muss immer der gesamte Pfad zum Konfigurationsparameter angegeben werden. Syntax: Value = Connection.GetConfigParm("<vollständiger Pfad>") Beispiel: Value = Connection.GetConfigParm("TargetSystem\ADS\RestoreMode") VB.Net Es können beliebige Ausdrücke in VB.Net-Syntax angegeben werden. Importieren von Prozessschritten Über die Importfunktion können Sie Prozessschritte innerhalb der Datenbank suchen und in einen Prozess importieren. Über den Menüeintrag <Prozessschritte>\<Importieren> im Prozesseditor wird ein Dialogfenster geöffnet, in dem Sie die Suchbedingungen festlegen. Suchen und Importieren von Prozessschritten Bedeutung der Einträge in der Symbolleiste SYMBOL BEDEUTUNG Suchen eines Prozessschrittes. Kopieren des Prozessschrittes. Festlegen der Suchoptionen. 60

61 Prozessverarbeitung im Identity Manager Geben Sie einen Suchtext an und legen Sie über die Suchoptionen fest, in welchen Objekten gesucht werden soll. In den angegebenen Objekten wird intern über eine Where -Klausel gesucht. Sind mehrere Objekte angegeben, wird diese intern über Join - Bedingungen erweitert. Durchsuchbare Objekte und Eigenschaften SUCHEN IN OBJEKT Prozess Prozessschritt Parameter Prozesskomponente Prozessfunktion Parametervorlage DURCHSUCHT WERDEN DIE EIGENSCHAFTEN Name Name, Beschreibung, Generierungsbedingung, Skript zur Serverauswahl Name, Wert Komponentenklasse, Komponentenassembly Name Name, Wertvorlage Den Suchvorgang starten Sie über das entsprechende Symbol der Symbolleiste. Die gefunden Prozessschritte werden in der Ergebnisliste aufgeführt. Wählen Sie in der Liste den gewünschten Prozessschritt aus und importieren Sie diesen über das entsprechende Symbol der Symbolleiste oder über Maus-Doppelklick in das Prozessdokument. Anschließend binden Sie den Prozessschritt in den Prozess ein. Suchen eines Prozessschrittes innerhalb eines Prozesses Um einen Eintrag innerhalb eines Prozesses zu suchen, öffnen Sie mit <Strg + F> einen Suchendialog. Den Suchvorgang starten Sie über die Schaltfläche <Suchen>. Mit <F3> wird der nächste Eintrag gesucht. Über die Schaltfläche <Abbruch> wird der Vorgang beendet und der Suchendialog geschlossen. Der eingetragene Text wird gesucht im Prozess und in den Prozessschritten. Durchsuchte Objekte und Eigenschaften SUCHEN IN OBJEKT Prozess Prozessschritt DURCHSUCHT WERDEN DIE EIGENSCHAFTEN Name Name, Beschreibung, Generierungsbedingung, Skript zur Serverauswahl Kopieren eines Prozessschrittes Über den Kontextmenüeintrag <Kopieren> oder <Strg + C> kopieren Sie den Prozessschritt in die Zwischenablage. Über den Kontextmenüeintrag <Einfügen> oder <Strg + V> fügen Sie die kopierten Prozessschritte aus der Zwischenablage in einen Prozess ein. Der Prozessschritt erhält einen neue UID, alle Eigenschaften des Prozessschrittes werden übernommen. Anschließend binden Sie den Prozessschritt in den Prozess ein. Um mehrere Prozessschritte zu kopieren, markieren Sie diese über <Strg> + Auswahl. 61

62 Quest One Identity Manager Mehrfachbearbeitung von Prozessschritten Im Prozesseditor ist die gleichzeitige Bearbeitung mehrerer Prozessschritte eines Prozesses möglich. Dazu wählen Sie die gewünschten Prozessschritte im Prozessdokument aus (<Strg> + Auswahl). In der Bearbeitungsansicht für Prozessschritte werden Eingabefelder, deren Werte unterschiedlich belegt sind, mit einem Symbol hervorgehoben. Bei Bearbeitung eines Eingabefeldes und Speichern der Änderung wird der Wert in alle gewählten Prozessschritte übernommen. Mehrfachbearbeitung von Prozessschritten Kopieren eines Prozesses Sie haben die Möglichkeit eine Kopie eines Prozesse unter einem anderen Namen zu erstellen. Um einen Prozess zu kopieren, öffnen Sie den Prozess mit dem Prozesseditor und starten über den Menüeintrag <Prozess>\<Kopieren> einen Assistenten. Der Assistent führt Sie durch die einzelnen Schritte des Kopiervorgangs. Mit der Schaltfläche <Weiter> gelangen Sie zum nächsten Schritt des Assistenten. Mit der Schaltfläche <Zurück> kehren Sie zum vorherigen Schritt zurück. Über <Abbruch> werden die Änderungen verworfen und der Assistent beendet. Im Eröffnungsbildschirm des Assistenten wird der Name des zu kopierenden Prozesses angezeigt. Im nächsten Schritt legen Sie den Namen des neuen Prozesses und die Kopieroptionen fest. Als Optionen sind verfügbar. Prozessschritt umbenennen Setzen Sie diese Option, so haben Sie im nächsten Schritt des Assistenten die Möglichkeit die einzelnen Prozessschritte umzubenennen. 62

63 Prozessverarbeitung im Identity Manager Ereignisse kopieren Aktivieren Sie diese Option damit die Ereignisse, die diesem Prozess zugeordnet sind, ebenfalls kopiert werden. Ausgangsprozess deaktivieren Mit dieser Option legen Sie fest, ob der Ausgangsprozess nach der Kopie deaktiviert werden soll. Wenn Sie diese Option aktivieren, dann wird der Ausgangsprozess auf nicht generieren gesetzt. Kopierten Prozess deaktivieren Mit dieser Option legen Sie fest, ob der Prozess nach der Kopie deaktiviert werden soll. Wenn Sie diese Option aktivieren, dann wird der Prozess auf nicht generieren gesetzt. Festlegen der Kopieroptionen Haben Sie die Kopieroption <Prozessschritte umbenennen> gesetzt, dann können Sie in der nächsten Maske die Prozessschritte einzeln umbenennen. Durch Mausklick auf den neuen Namen des Prozessschrittes können Sie diesen ändern. Umbenennen von Prozessschritten 63

64 Quest One Identity Manager Im nächsten Dialogfenster werden nochmals alle Aktionen aufgeführt, die beim Kopiervorgang ausgeführt werden. Über die Schaltfläche <Fertig> starten Sie den Kopiervorgang. Während des Vorgangs wird in einer Statuszeile die aktuell ausgeführte Aktion angezeigt Vergleichen von Prozessen Um Unterschiede zwischen zwei Prozessen zu ermitteln, öffnen Sie im Prozesseditor über den Menüeintrag <Prozess>\<Prozesse vergleichen...> das Dialogfenster für den Prozessvergleich. Wählen Sie im Dialogfenster in den Auswahllisten <Prozess A> und <Prozess B> die zu vergleichenden Prozesse aus. Über die Schaltfläche neben den Auswahllisten starten Sie den Prozessvergleich. In der Auswertung werden die Unterschiede zwischen den Prozessen werden farblich hervorgehoben. Vergleichen von Prozessen Exportieren und Importieren von Prozessen Der Export und der Import von Prozessen erfolgt über XML-Dateien. Um einen Prozess in eine XML-Datei zu exportieren, öffnen Sie den Prozess im Prozesseditor und starten den Export über den Menüeintrag <Prozess>\<Exportieren>. Den Import eines Prozess aus einer XML-Datei in die Datenbank starten Sie im Prozesseditor über den Menüeintrag <Prozess>\<Importieren> oder bei Auswahl der Kategorie <Prozess-Orchestrierung> über die Aufgabe <Prozesse importieren>. Simulieren einer Prozessgenerierung Mit der Simulation der Prozessgenerierung können Sie überprüfen, ob der gewählte Prozess erfolgreich generiert werden kann oder die Syntax der Parameterübergabe korrekt ist. Somit können die Prozesse bei Bedarf ohne weiteren Aufwand weiter angepasst werden. Um die Generierung eines Prozesses zu testen, laden Sie den Prozess im Prozesseditor und starten Sie die Simulation über den Menüeintrag <Prozess>\<Ansicht>\<Simulationsansicht> oder den Eintrag <Neue Simulation starten> in der Symbolleiste des Editors. Dabei wird ein Assistent gestartet. Der As- 64

65 Prozessverarbeitung im Identity Manager sistent führt Sie durch die einzelnen Schritte des Simulationsvorgangs. Mit der Schaltfläche <Weiter> gelangen Sie zum nächsten Schritt des Assistenten. Mit der Schaltfläche <Zurück> kehren Sie zum vorherigen Schritt zurück. Über <Abbruch> werden die Änderungen verworfen und der Assistent beendet. Wählen Sie das Ereignis, für welches der Prozess generiert werden soll. Auswahl des Ereignisses Bedeutung der verwendeten Symbole für Ereignisse in der Simulation SYMBOL BEDEUTUNG Standardereignis. Benutzerdefiniertes Ereignis. Im nächsten Schritt legen Sie fest, für welches Objekt das Ereignis simuliert werden soll. Auswahl des Objektes 65

66 Quest One Identity Manager Bei Bedarf können die Eigenschaften des Objektes weiter angepasst werden. Anpassen der Objekteigenschaften Für Prozesse, die mit Parametercollections generiert werden, müssen die Parameter und die zu übergebenden Werte festgelegt werden (beispielsweise Parameter SourceDir bei Kopien von Profilen). In Prozessen, die für die Standardereignisse (Insert, Update, Delete) generiert werden, werden keine Parametercollections verwendet. Beispiel für Übergabe von Parametern in einer Parametercollection 66

67 Prozessverarbeitung im Identity Manager Legen Sie fest, welche Präprozessorbedingungen bei der Generierung des Prozesses beachtet werden. Festlegen der Präprozessorbedingungen Im nächsten Schritt starten Sie die Generierung über die Schaltfläche <Fertig>. Der Simulationsvorgang kann einige Zeit in Anspruch nehmen. Die generierten Assemblies werden lokal auf der Arbeitsstation, auf der die Simulation durchgeführt wird, abgelegt. Eine Simulation hat daher keine Auswirkung auf andere Benutzer. Bei der Simulation eines Prozesses wird die Option <nicht generieren> ignoriert. Nach Abschluss der Simulation wird der generierte Prozess im Prozessdokument angezeigt. Simulationsdaten eines Prozesses 67

68 Quest One Identity Manager Je nach Generierung werden die Prozessschritte farbig gekennzeichnet. Farbcode in der Simulation FARBE grau blau BEDEUTUNG Der Prozessschritt wurde nicht generiert. Der Prozessschritt wurde erfolgreich generiert. Mit Maus-Doppelklick auf einen erfolgreich generierten Prozessschritt werden die Eigenschaften und Parameter des Prozesses mit den konkreten Werten im Bearbeitungsfenster dargestellt. Simulationsdaten eines Prozessschrittes Nach Abschluss der Simulation können Sie das Protokoll zur Prozessgenerierung einsehen. Protokoll der Prozessgenerierung Zur Nachbearbeitung der Prozesse können Sie über das Menü <Prozesse>\<Ansicht> zwischen der Bearbeitungsansicht und der Simulationsansicht wechseln. Für jeden Simulationsvorgang wird in der 68

69 Prozessverarbeitung im Identity Manager Symbolleiste ein Eintrag erzeugt über den Sie die Simulation erneut ausführen können ohne die Simulationsdaten nochmals festzulegen. Eintrag in der Symbolleiste für eine erneute Simulation Gültigkeitsprüfung eines Prozesses Bevor Sie einen Prozess kompilieren, sollten Sie eine Gültigkeitsprüfung des Prozesses und der Prozessschritte durchführen. Laden Sie den Prozess im Prozesseditor und starten Sie die Gültigkeitsprüfung im Prozesseditor über den Menüeintrag <Prozesse>\<Fehlerkontrolle>. Das Ergebnis der Gültigkeitsprüfung wird im Fenster <Prozessfehlerkontrolle> ausgegeben und bleibt bis zur erneuten Gültigkeitsprüfung erhalten. Durch Maus-Doppelklick auf eine Fehlermeldung im Fenster <Prozessfehlerkontrolle> wird zum entsprechenden Eintrag im Prozessdokument gesprungen. Dieser kann hier angepasst werden. Ansicht der Prozessfehlerkontrolle Verwendete Symbole in der Gültigkeitsprüfung SYMBOL BEDEUTUNG Es wurde kein Fehler gefunden. Fehler Warnung, Information Mögliche Fehlerursachen in Prozessen FEHLERKATEGORIE Fehler Warnung MÖGLICHE URSACHEN Der Prozess hat keinen Namen. Es wurde kein Basisobjekttyp angegeben. Die angegebene Generierungsbedingung entspricht nicht der geforderten Notation (Value =). Der Prozess hat keinen Basisprozessschritt. Der Prozess hat kein Ereignis. 69

70 Quest One Identity Manager Mögliche Fehlerursachen in Prozessen FEHLERKATEGORIE Information MÖGLICHE URSACHEN Für den Prozess ist die Option <nicht generieren> gesetzt. Mögliche Fehlerursachen in Prozessschritten FEHLERKATEGORIE Fehler MÖGLICHE URSACHEN Der Prozessschritt hat keinen Namen. Es wurde kein Prozessfunktion zugeordnet. Die angegebene Generierungsbedingung entspricht nicht der geforderten Notation (Value =). Es wurde kein Server zur Ausführung festgelegt (Skript zur Serverauswahl oder Servermaske). Der Name des Prozessschrittes ist nicht eindeutig. Der Prozessschritt hat keine Parameter. Der angegebene Parameterwert entspricht nicht der geforderten Notation (Value =). Warnung Der Prozessschritt ist nicht in den Prozess eingebunden. Kompilieren eines Prozesses Haben Sie einen neuen Prozess erstellt, einen Prozess importiert oder Änderungen an einem vorhandenen Prozess vorgenommen, müssen Sie den Prozess kompilieren. Erst durch die Kompilierung wird der Prozess generierbar. Die Kompilierung erfolgt pro Basisobjekt, das bedeutet alle Prozesse eines Basisobjektes werden übersetzt. Bei der Kompilierung werden die Assemblies erstellt und lokal auf der Arbeitsstation, auf der die Generierung durchgeführt wird, abgelegt. Während der Übersetzung wird eine Gültigkeitskontrolle des Quellcodes durchgeführt. Der Vorgang kann daher etwas Zeit in Anspruch nehmen. Im Prozesseditor sind zur Kompilierung eines Prozesses zwei Verfahren verfügbar: Lokale Kompilierung Dieses Verfahren können Sie nutzen, um die Kompilierung eines Prozesses zu testen. Kompilierung mit Übernahme der Assemblies in die Hauptdatenbank Haben Sie die Kompilierung eines Prozesses getestet, setzen Sie dieses Verfahren ein, um nach der Kompilierung eines Prozesses, die generierten Assemblies in die Hauptdatenbank zu übernehmen. Mit Übernahme der Änderungen stehen die geänderten Prozesse sofort im System zur Verfügung. Starten Sie die Kompilierung über den Menüeintrag <Prozess>\<Kompilieren und in DB speichern>. Laden Sie den Prozess im Prozesseditor und starten Sie den Kompiliervorgang. Die lokale Kompilierung starten Sie über den Menüeintrag <Prozess>\<Kompilieren>. Die Kompilierung mit Übernahme der Assemblies in die Hauptdatenbank starten Sie über den Menüeintrag <Prozess>\<Kompilieren und in DB speichern>. 70

71 Prozessverarbeitung im Identity Manager Fehlermeldungen werden im Fenster <Compilerfehler> ausgegeben. Durch Maus-Doppelklick auf eine Fehlermeldung im Fenster wird im Prozessdokument zum entsprechenden Eintrag gesprungen. Dieser kann hier angepasst werden. Ansicht der Compilerfehler Treten während der Übersetzung Fehler auf, dann ist die Quellcodeansicht aktiviert. Diese Ansicht dient lediglich zur Darstellung des Quellcodes, eine Bearbeitung des Eintrages ist nicht möglich. Durch Maus- Doppelklick auf die Fehlermeldung im Fenster <Compilerfehler> wird bei angeschalteter Quellcodeansicht zur entsprechenden Zeile gesprungen. Die Quellcodeansicht dient lediglich zur Darstellung, eine Bearbeitung des Eintrages ist nicht möglich. Bearbeiten mehrere Nutzer gleichzeitig Prozesses eines Basisobjektes, so werden eventuelle Fehlermeldungen anderer Nutzer ebenfalls ausgegeben. Diese können jedoch vom aktuellen Nutzer nicht bearbeitet werden. Einrichten zeitgesteuerter Aufträge Um die zyklische Ausführung von Vorgängen, wie beispielsweise den regelmäßigen Abgleich mit der Active Directory-Umgebung oder den Abgleich mit dem Microsoft Exchange Server zu realisieren, werden zeitgesteuerte Aufträge eingerichtet. In der Standardinstallation des Identity Managers sind bereits zeitgesteuerte Aufträge definiert, diese müssen an die kundenspezifischen Anforderungen angepasst und aktiviert werden. Arbeiten mit dem Zeitplaneditor Mit dem Zeitplaneditor erstellen und konfigurieren Sie die zeitgesteuerten Aufträge. Der Editor wird über das Programm Designer gestartet und in der Dokumentenansicht des Programms geöffnet. Die allgemeinen Funktionen des Programms Designer sind im Kapitel Arbeiten mit dem Designer auf 71

72 Quest One Identity Manager Seite 29 beschrieben. An dieser Stelle wird nur auf die zusätzlichen Funktionen des Editors eingegangen. Oberfläche des Designers mit Zeitplaneditor Erweiterungen der Menüleiste und der Symbolleiste Nach dem Start des Editors sind die nachfolgenden Erweiterungen in der Menüleiste verfügbar. Bedeutung der Einträge in der Menüleiste MENÜ MENÜEINTRAG BEDEUTUNG Zeitplan Neu Es wird ein neuer zeitgesteuerter Auftrag erstellt. Löschen Startzeit aktualisieren Zeitplan jetzt ausführen Aktualisieren Der ausgewählte zeitgesteuerte Auftrag wird nach einer Sicherheitsabfrage gelöscht. Die Startzeiten alle zeitgesteuerten Aufträge werden neu aus der Identity Manager-Datenbank geladen. Es wird ein Prozess zur Ausführung des zeitgesteuerten Auftrags in die Identity Manager-Datenbank eingestellt. Die Listenansicht wird aktualisiert. Ansicht Eigenschaften Die Bearbeitungsansicht wird eingeblendet/ausgeblendet. Hilfe Hilfe zum Zeitplaneditor Die Hilfe zum Editor wird geöffnet. Der Editor verfügt über eigene Symbolleisten, die Sie per Kontextmenü ein- oder ausblenden können. Die Symbole werden abhängig von der eingeblendeten Ansicht aktiviert oder deaktiviert. Symbolleiste 72

73 Prozessverarbeitung im Identity Manager Bedeutung der Einträge in der Symbolleiste SYMBOL BEDEUTUNG Erstellen eines neuen zeitgesteuerten Auftrags. Löschen des zeitgesteuerten Auftrags. Ausführung des zeitgesteuerten Auftrags starten. Aktualisieren der Listenansicht. Ansichten des Zeitplaneditors Der Zeitplaneditor verfügt über verschiedene Ansichten zur Darstellung und Bearbeitung der Zeitpläne: Listenansicht aller Zeitpläne Bearbeitungsansicht Funktionen in der Listenansicht In der Listenansicht des Zeitplaneditors werden alle zeitgesteuerten Aufträgedargestellt. Über das Kontextmenü <Spalten wählen...> öffnen Sie das Dialogfenster zur Spaltenkonfiguration. Legen Sie fest, welche Eigenschaften in welcher Reihenfolge zusätzlich in der Listenansicht angezeigt werden. Zusätzlich können Sie die Spaltenbreite und die Ausrichtung der Spaltenbeschriften für die Darstellung angeben. Listenansicht des Zeitplaneditors Bedeutung der Symbole in der Listenansicht SYMBOL BEDEUTUNG Der zeitgesteuerte Auftrag ist nicht aktiviert. Der zeitgesteuerte Auftrag wurde planmäßig ausgeführt. Der zeitgesteuerte Auftrag wurde nicht ausgeführt. Dieser Zustand kann auftreten, wenn die planmäßige Ausführung nicht möglich war oder wenn der Auftrag neu aktiviert wurde und der Zeitpunkt der erstmaligen Ausführung noch nicht erreicht wurde. 73

74 Quest One Identity Manager Einträge im Kontextmenü EINTRAG IM KONTEXT- MENÜ Zeitplan erstellen Zeitplan löschen Zeitplan bearbeiten Ausführen Spalten wählen... Navigation BEDEUTUNG Es wird ein neuer Zeitplan erstellt. Der ausgewählte Zeitplan wird gelöscht. Der ausgewählte Zeitplan wird bearbeitet. Der ausgewählte Zeitplan wird ausgeführt. Es wird ein Prozess zur Ausführung des zeitgesteuerten Auftrags in die Identity Manager-Datenbank eingestellt. Es wird ein Dialogfenster zur Auswahl der Spalten für die Listendarstellung geöffnet. Es werden weitere Editoren angeboten, die für das ausgewählte Objekt verfügbar sind. Funktionen in der Bearbeitungsansicht In der Bearbeitungsansicht bearbeiten Sie die Eigenschaften eines zeitgesteuerten Auftrags. Für die Eingabefelder ist ein Standardkontextmenü verfügbar. Bearbeitungsansicht des Zeitplaneditors Konfigurieren zeitgesteuerter Aufträge Zeitgesteuerte Aufträge bearbeiten Sie im Designer in der Kategorie <Prozess-Orchestrierung>\<Prozessautomatisierung>. Zur Einrichtung und Konfiguration der zeitgesteuerten Aufträge starten Sie den Zeitplaneditor. Wählen Sie in der Listenansicht den gewünschten Auftrag zur Konfiguration aus. In der Bearbeitungsansicht werden auf dem Tabreiter <Eigenschaften> die folgenden allgemeinen Eigenschaften zur Konfiguration angeboten: Name des Auftrages Basisobjekt, für welches der Auftrag ausgeführt wird auszuführendes Ereignis 74

75 Prozessverarbeitung im Identity Manager Beispiel: Zeitplan der Aktivierung Über die Schaltfläche neben der Auswahlliste wird ein neuer Zeitplan erstellt, in welchem Sie die Ausführungszeiten konfigurieren. Die Ausführungszeiten konfigurieren Sie initial bei der Erstellung eines Auftrages. Bei Bedarf können Sie die Ausführungszeiten unter <Basisdaten>\<Systemzeitpläne> weiter anpassen nähere Beschreibung des zeitgesteuerten Auftrags Maximale Laufzeit Geben Sie die die Anzahl der Stunden an, nach denen ein Auftrag beendet werden soll. Bedingung Hier haben Sie die Möglichkeit die Abfrage des Basisobjektes weitergehend zu spezifizieren. Die Angabe muss der Where-Klausel -Syntax von Datenbankabfragen genügen. Die zyklische Synchronisation einer Active Directory-Umgebung mit der Identity Manager-Datenbank wird durch den Auftrag Active Directory Synchronisation (Konfiguration: AD Zielsystem einlesen) nur für die Domänen gestartet, die Active Directory Domänen sind. Der Auftrag wird folgendermaßen eingerichtet: Name Basisobjekt Ereignis Bedingung Active Directory Synchronisation (Konfiguration: AD Zielsystem einlesen) Domain FULLSYNC_ADS Ident_Domaintype = 'ADS' Erstellen Sie einen neuen Zeitplan zur Aktivierung über die Schaltfläche neben der Auswahlliste mit folgenden Eigenschaften: Startintervall des Auftrages Legen Sie fest, in welchem Intervall der Auftrag ausgeführt wird. Der Startzeitpunkt wird aus der Ausführungsfrequenz und dem Intervalltyp berechnet. Als Intervalltypen sind Minute, Stunde, Tag, Tag einer Woche, Tag eines Monats und Tag eines Jahres zulässig. Zusätzlich müssen Sie für die Intervalltypen Tag, Woche, Monat und Jahr eine feste Startzeit festlegen. Mit der maximalen Laufzeit legen Sie fest, nach wieviel Stunden der Prozess beendet werden soll. Gültigkeitszeitraum Geben Sie den Beginn und das Ende des Gültigkeitszeitraumes ein. Der Auftrag wird nur innerhalb des angegebenen Gültigkeitszeitraumes ausgeführt. Startinformationen Die Startinformationen beinhalten des Zeitpunkt der letzten Ausführung und den Zeitpunkt der nächsten Ausführung. Der Zeitpunkt der nächsten Ausführung wird über das festgelegte Startintervall berechnet. 75

76 Quest One Identity Manager Konfiguration der Ausführungszeiten Berechnung des Startintervalls Die Prüfung der Aufträge und der Start der auszuführenden Aufträge erfolgt in regelmäßigen Zeitabständen durch den Jobscheduler. Der Jobscheduler wird über den Datenbankschedule vid_jobschedule aufgerufen. Bei der Ausführung des Jobschedulers werden zunächst alle Aufträge ermittelt, die aktiviert sind und deren Gültigkeitszeitraum wirksam ist. Aus dieser Menge werden alle Aufträge generiert, deren nächster Ausführungszeitpunkt erreicht oder überschritten ist. Anschließend wird der nächste Ausführungszeitpunkt berechnet und als Startinformation im zeitgesteuerten Auftrag eingetragen. Bei der Berechnung des nächsten Ausführungszeitpunktes wird bei Aufträgen mit den Intervalltypen Minute und Stunde aus der aktuellen Zeit und der angegebenen Ausführungsfrequenz ermittelt. Dadurch kann es zu Verschiebungen im Sekundenbereich kommen. Durch diese Verschiebung kann es dazu kommen, dass die Ausführung des zeitgesteuerten Auftrages nicht genau in der angegebenen Ausführungsfrequenz erfolgt. Für Aufträge mit den Intervalltypen Tag, Woche, Monat und Jahr wird der nächste Ausführungszeitpunkt aus dem aktuellen Tag, dem angegebenen Subintervall und dem Startzeit ermittelt. Die Uhrzeit des nächsten Ausführungszeitpunktes entspricht immer genau der Startzeit. Problematisch bei der Erstellung eines zeitgesteuerte Auftrags ist die Verwendung des Subintervalls 31 beim Intervalltyp Monat. Diese Angabe wird nicht als letzter Tag des Monats interpretiert, sondern als 31. Tag des Monats. Der Auftrag wird somit nicht jeden Monat ausgeführt, sondern nur jeden Monat, der 31 Tage hat. Gleiches ist beim Intervalltyp Jahr mit dem Subintervall 366 zu beachten. 76

77 Prozessverarbeitung im Identity Manager Bei neu eingerichteten zeitgesteuerten Aufträgen sind die Ausführungszeitpunkte zunächst leer. Für neue Aufträge werden bei den nachfolgenden beiden Läufen des Jobschedulers der letzte Ausführungszeitpunkt und der nächste Ausführungszeitpunkt berechnet. Die Ausführung erfolgt für diese Aufträge erstmals am errechneten Ausführungszeitpunkt. Beispiel 1: Der zeitgesteuerte Auftrag soll alle 15 Minuten ausgeführt werden. aktuelle Zeit Montag, , 08:56 Uhr Intervalltyp Minute Ausführungsfrequenz 15 Da für neue Aufträge die Ausführungszeitpunkte zunächst leer sind, wird beim nächsten Lauf des Jobschedulers der letzte Ausführungszeitpunkt berechnet, beispielsweise 09:00 Uhr. Der nachfolgende Lauf des Jobschedulers ermittelt den nächsten Ausführungszeitpunkt. Danach ergibt sich folgendes Bild: Letzter Lauf , 09:00:00 Nächster Lauf , 09:15:00 Beim Lauf des Jobschedulers um 09:15 Uhr wird dieser Auftrag erstmals ausgeführt. Die Berechnung des Ausführungszeitpunktes entspricht etwa folgendem Ergebnis: Letzter Lauf , 09:15:00 Nächster Lauf , 09:30:01 Da eine Verschiebung des nächsten Ausführungszeitpunktes um 1 Sekunde erfolgt ist, wird bei der Ausführung des Jobschedulers um 09:30 Uhr der Auftrag nicht generiert, sondern erst beim danach folgenden Lauf des Jobschedulers. Beispiel 2: Der zeitgesteuerte Auftrag soll wöchentlich am Mittwoch um 12 Uhr ausgeführt werden. aktuelle Zeit Montag, , 08:56 Uhr Intervalltyp Woche Ausführungsfrequenz 1 Subintervall 3 (Mittwoch) Startzeit 12:00 Uhr Da für neue Aufträge die Ausführungszeitpunkte zunächst leer sind, wird beim nächsten Lauf des Jobschedulers der letzte Ausführungszeitpunkt berechnet, beispielsweise 09:00 Uhr. Der nachfolgende Lauf des Jobschedulers ermittelt den nächsten Ausführungszeitpunkt. Zum aktuellen Datum ( ) wird die Ausführungsfrequenz (1 Woche) addiert. Ausgehend vom so ermittelten Tag ( ) wird in der Zukunft der nächste Mittwoch gesucht ( ). Nach dem Lauf des Jobschedulers ergibt sich somit folgendes Bild: Letzter Lauf , 09:00:00 Nächster Lauf , 12:00:00 77

78 Quest One Identity Manager Beim Lauf des Jobschedulers am um 12:00 Uhr wird der Auftrag erstmals ausgeführt. Die Berechnung des Ausführungszeitpunktes ergibt: Letzter Lauf , 12:00:00 Nächster Lauf , 12:00:00 Beispiel 3: Der zeitgesteuerte Auftrag soll vierteljährlich am 15. Tag des Monats um 18 Uhr ausgeführt werden. aktuelle Zeit Montag, , 08:56 Uhr Intervalltyp Monat Ausführungsfrequenz 3 Subintervall 15 Startzeit 18:00 Uhr Da für neue Aufträge die Ausführungszeitpunkte zunächst leer sind, wird beim nächsten Lauf des Jobschedulers der letzte Ausführungszeitpunkt nur berechnet, beispielsweise 09:00 Uhr. Der nachfolgende Lauf des Jobschedulers ermittelt den nächsten Ausführungszeitpunkt. Zum aktuellen Datum ( ) wird die Ausführungsfrequenz (3 Monate) addiert. Ausgehend vom so ermittelten Tag ( ) wird in der Zukunft der nächste 15. gesucht ( ). Nach dem Lauf des Jobschedulers ergibt sich somit folgendes Bild: Letzter Lauf , 09:00:00 Nächster Lauf , 18:00:00 Beim Lauf des Jobschedulers am um 18:00 Uhr wird der Auftrag erstmals ausgeführt. Die Berechnung des Ausführungszeitpunktes ergibt: Letzter Lauf , 18:00:00 Nächster Lauf , 18:00:00 Prozesskomponenten Die Prozesskomponenten und ihre Prozessfunktionen bilden das Vorgabegerüst, auf dem alle Prozessschritte basieren. Die Tabellen Jobcomponent, JobTask und Jobparameter definieren den Gesamtumfang der zum Identity Manager gehörenden Prozesskomponenten und deren Prozessfunktionen mit ihren zugehörigen Parametern. Die zur Verfügung stehenden Informationen zu den Prozesskomponenten werden durch die Migration eingepflegt und sind nicht bearbeitbar. Eine vollständige Übersicht über die Prozesskomponenten mit ihren Prozessfunktionen und Parametern erhalten Sie über den Report <Prozesskomponenten> in der Kategorie <Dokumentation>\<Berichte zur Systemkonfiguration>. Die nachfolgende Tabelle enthält die Kurzbeschreibungen der Prozesskomponenten. Kurzbeschreibung der Prozesskomponenten KOMPONENTE ADSComponent BESCHREIBUNG Die Prozesskomponente führt den Abgleich mit dem Zielsystem Active Directory und der Datenbank durch. 78

79 Prozessverarbeitung im Identity Manager Kurzbeschreibung der Prozesskomponenten KOMPONENTE CommandComponent DelayComponent BESCHREIBUNG Die Prozesskomponente führt ein beliebiges Kommando aus. Die Prozesskomponente steuert die Startzeit des nachfolgenden Prozessschrittes. Ex2010Component Die Prozesskomponente führt den Abgleich mit Microsoft Exchange 2010 und der Datenbank durch. Ex2K7Component Die Prozesskomponente führt den Abgleich mit Microsoft Exchange 2007 und der Datenbank durch. Ex2KComponent Die Prozesskomponente führt den Abgleich mit Microsoft Exchange 2000/ 2003 und der Datenbank durch. FileComponent FtpComponent HandleObjectComponent ImportExportComponent JobService LDAPADSIComponent LogComponent MailComponent NotesComponent ObjectTransferComponent ReportComponent Die Prozesskomponente erzeugt, löscht, kopiert und modifiziert Dateien und Verzeichnisse sowie deren Zugriffsberechtigungen. Als Voraussetzung für die Nutzung der Prozesskomponente unter Linux-Betriebssystemen wird das Programm RSync benötigt (Herunterladen unter: bzw. Als Vorraussetzung für des Setzen von Rechten wird das Programm XCacls benötigt. Dieses finden Sie im Ressourcekit Ihrer Serverinstallation. Die Prozesskomponente kann Dateien per FTP übertragen. Die Prozesskomponente führt Standardereignisse und benutzerdefinierte Ereignisse für Datenbankobjekte aus. Dabei werden analog zu den Frontends (zum Beispiel Identity Manager) die jeweils zugeordneten Standardprozessen generiert. Weiterhin stellt die Komponente die Möglichkeit zur Verfügung, benutzerdefinierte Ereignisse für das Anstoßen der Generierung eines speziellen Prozesses objektbezogen auszulösen. Die Prozesskomponente überträgt Daten von A nach B (CSV/XML/Datenbank). Die Prozesskomponente bildet die Built-In-Tasks des Identity Manager Service ab. Die Prozesskomponente führt den Abgleich mit einem LDAP-Verzeichnis und der Datenbank durch. Die Prozesskomponente dient zum Protokollieren von Nachrichten, beispielsweise ins Ereignisprotokoll. Die Prozesskomponente kann s versenden. Die Prozesskomponente führt den Abgleich mit Lotus Notes und der Datenbank durch. Die Prozesskomponente dient zum Transferieren von Objektänderungen zwischen Datenbanken. Die Prozesskomponente kann Reports erstellen und dann in eine externe Datei unterschiedlichen Typs exportieren (z.bsp.: Report.PDF). SAPComponent Die Prozesskomponente führt den Abgleich mit dem Zielsystem SAP R/3 und der Datenbank durch. ScriptComponent Die Prozesskomponente führt Skripte aus Assemblies aus. 79

80 Quest One Identity Manager Kurzbeschreibung der Prozesskomponenten KOMPONENTE SPSComponent SQLComponent SubversionComponent WakeOnLanComponent ZipComponent BESCHREIBUNG Die Prozesskomponente führt den Abgleich mit dem Zielsystem SharePoint und der Datenbank durch. Die Prozesskomponente führt SQL Abfragen aus und kann zum Ermitteln von Datensatzanzahl und Datensatzexistenz verwendet werden. Die Prozesskomponente führt Subversion-Operationen aus. Als Voraussetzung für die Nutzung der Prozesskomponente wird das Programm SharpSVN benötigt (Herunterladen unter: sharpsvn.open.collab.net/servlets/projectprocess?pageid=3794) Die Prozesskomponente sendet ein Wake-On-Lan-Paket an eine bestimmte IP-Adresse oder einen bestimmten IP-Bereich. Die Prozesskomponente erstellt oder entpackt ZIP-Dateien. Im Designer werden in der Kategorie <Prozess-Orchestrierung>\<Prozesskomponenten> alle Prozesskomponenten mit ihren Prozessfunktionen und Parametern dargestellt. Abbildung der Prozesskomponenten Zu einer Prozesskomponente werden die folgenden Eigenschaften abgebildet: Name des Assembilies Klasse der Komponente Beschreibung zur Funktion der Komponente aktuelle Version der Prozesskomponente 80

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