Kompetenzbereich Unterrichten: Unterrichtsplanung und -gestaltung
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- Harry Holzmann
- vor 7 Jahren
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1 Kompetenzbereich Unterrichten: Unterrichtsplanung und -gestaltung Tätigkeiten Planen Sie eine Unterrichtseinheit mit mindestens drei aufeinanderfolgenden Unterrichtsstunden in einem Ihrer Unterrichtsfächer! Planen Sie die Einführung eines neuen Themas in einem Ihrer Unterrichtsfächer! Gestalten Sie einen motivierenden Unterrichtseinstieg für eine Unterrichtsstunde! Planen und erproben Sie die Durchführung einer Gruppenarbeit, Partnerarbeit und Einzelarbeit in einem Ihrer Unterrichtsfächer. Planen und erproben Sie ein Thema in unterschiedlichen methodischen Varianten für parallele Klassen! Planen und erproben Sie eine Unterrichtsstunde, in der Sie differenzierte Aufgabenstellungen für Schülerinnen und Schüler mit unterschiedlichen Lernständen vorsehen! Planen und erproben Sie die Erarbeitung eines Themas mit unterschiedlichem Medieneinsatz für parallele Klassen! Reflexionen Reflektieren Sie Ihr Vorgehen bei der Unterrichtsplanung sowohl aus fachwissenschaftlicher als auch aus fachdidaktischer Perspektive! Welche Herausforderungen und Bedeutung langfristiger Planung können Sie erkennen? Reflektieren Sie Ihr Vorgehen bei der Unterrichtsplanung sowohl aus fachwissenschaftlicher als auch aus fachdidaktischer Perspektive! Welche Anforderungen ergeben sich aus der Aufgabe, Schülerinnen und Schüler langfristig für ein Thema zu begeistern? im Hinblick auf motivationstheoretische Ansätze! Welche Voraussetzungen sind hinsichtlich der Lernenden, des Lehrenden, des Inhalts und der Lernziele für eine erfolgreiche Gruppenarbeit, Partnerarbeit und Einzelarbeit bedeutsam. Wo liegen Gemeinsamkeiten und Unterschiede dieser Sozialformen im Hinblick auf die oben genannten Aspekte? Begründen Sie zunächst die Auswahl der Methoden! Reflektieren Sie dann den Verlauf und die Ergebnisse Ihres Versuchs im Hinblick auf den Beitrag der jeweils gewählten Methode zu Lernzielerreichung und Schülermotivierung! Welche Schlussfolgerungen ziehen Sie aus Ihren Betrachtungen? im Hinblick auf Ihr diagnostisches Vorgehen zur Ermittlung des Lernstandes und die Auswahl jeweils adäquater Lernaufgaben. Welche Erkenntnisse gewinnen Sie aus Ihrem Vorgehen? im Hinblick auf den Beitrag der jeweils verwendeten Medien zur Lernzielerreichung und Schülermotivierung! Setzen Sie sich in diesem Zusammenhang mit der didaktischen Funktion von Medien im Unterricht auseinander.
2 Kompetenzbereich Erziehen Befassen Sie sich mit dem Erziehungskonzept Ihrer Schule! Stellen Sie dieses Konzept bei einer Elternveranstaltung in geeigneter Form vor! Denken Sie darüber nach, ob das Erziehungskonzept der Schule auf die für das jeweilige Alter typischen Entwicklungsaufgaben abgestimmt ist. Denken Sie darüber nach, ob Ihre Erziehungsziele mit denen im Schulkonzept im Einklang stehen! Überlegen Sie, wie Sie mit möglichen Differenzen bei der Vorstellung des Konzepts umgehen! Bereiten Sie ein Gespräch zur Einschätzung der Lernentwicklung für eine Schülerin/einen Schüler gemeinsam mit einem Lehrenden vor! Nehmen Sie an einem Gespräch teil! Beobachten und analysieren Sie das Verhalten eines auffälligen Schülers/einer auffälligen Schülerin in unterschiedlichen Situationen. Besprechen Sie mit einem Lehrenden geeignete Erziehungsmaß-nahmen. Beobachten Sie drei Schüler/innen und achten Sie auf Signale für Unruhe und nachlassende Aufmerksamkeit im Unterricht. Klassifizieren Sie die Arten der Lehrerreaktionen. Beobachten Sie drei Schüler/innen und dokumentieren Sie deren Sozialverhalten im Unterricht und in den Pausen. Beobachten Sie, wie in verschiedenen Situationen in Schule und Unterricht mit Schülermeinungen umgegangen wird! Notieren Sie Situationen und Umgang und besprechen Sie mögliche Wirkungen mit der Vertrauenslehrerin/dem Vertrauenslehrer oder einer anderen geeigneten Person an der Schule. Planen und gestalten Sie ein Format (kurzfristig oder langfristig) in dem Sie Schülerinnen und Schülern die Bedeutung ihres Arbeitsverhaltens für ihren Lernerfolg nahebringen. Regen Sie konkrete Verhaltensweisen an. Beobachten Sie das Verhalten von Mädchen und Jungen in zwei verschiedenen Unterrichtsfächern anhand der Kriterien: Meldeverhalten, Reflektieren Sie den Ablauf des Elterngesprächs hinsichtlich seiner Ergebnisse und überlegen Sie sich, wo Schlüsselstellen für den Erfolg solcher Gespräche liegen könnten! Reflektieren Sie vor dem Hintergrund Ihrer Beobachtungen und dem Gespräch mit dem Lehrenden mögliche Ursachen für die gezeigten Verhaltensauffälligkeiten und begründen Sie geeignete Maßnahmen. Reflektieren Sie die Ursachen von Unruhe und nachlassender Aufmerksamkeit und die Passung der unterschiedlichen Reaktionen der Lehrenden darauf! Reflektieren Sie alterstypische Verhaltensweisen im Sozialverhalten von Schülerinnen und Schülern. Formulieren und begründen Sie Herausforderungen, die daraus für Unterrichts- und Schulgestaltung resultieren. Reflektieren Sie darüber, ob der beobachtete Umgang mit Schülermeinungen dazu geeignet ist, Schülerinnen und Schüler zu mündigen, eigenverantwortlichen und sich beteiligenden Bürgerinnen und Bürger zu erziehen. im Hinblick auf die Wirkung und Nachhaltigkeit Ihres Angebots. Welche Unterschiede stellen Sie fest? Setzen Sie sich mit der Frage auseinander, welche Ursachen und Auswirkungen Geschlechterdifferenzen in der Schule haben können! Anzahl der zugelassenen Redebeiträge Zusammenarbeit mit Mitschülerinnen und Mitschülern, Verantwortungsübergabe/-übernahme, Leistungen und Erledigung von Hausaufgaben!
3 Welche Möglichkeiten haben Schülerinnen und Schüler außerhalb des Unterrichts sich an der Gestaltung des Schullebens zu beteiligen? Befragen Sie Schülerinnen und Schüler, wie Sie diese Möglichkeiten wahrnehmen. Vergleichen Sie die Einschätzungen der Schülerinnen und Schüler mit den Bildungs- und Erziehungszielen der Schule! Begründen Sie, welche Maßnahmen Sie für geeignet bzw. weniger geeignet halten, um die ausgewiesenen Ziele zu erreichen. Welche Maßnahmen werden in Ihrer Schule umgesetzt, um Eltern und Erziehungsberechtigte dafür zu gewinnen, das Erziehungskonzept der Schule mitzutragen? Führen Sie dazu ein Gespräch mit der Elternsprecherin/dem Elternsprecher der Schule. Setzen Sie sich damit auseinander, welchen Beitrag insbesondere die Eltern für die Umsetzung des Schulkonzeptes leisten können und welche Bedingungen und Maßnahmen die Einbeziehung von Eltern begünstigen.
4 Kompetenzbereich Beurteilen und Beraten Gestalten Sie eine Lernzielkontrolle in einem Ihrer Fächer und führen Sie diese mit einer Lerngruppe nach Rücksprache mit der Lehrerin/dem Lehrer durch. Sprechen Sie mit der Lehrerin/dem Lehrer über die Ergebnisse. Bereiten Sie ein Beratungsgespräch zum Lern- und Arbeitsverhalten mit einer Schülerin/einem Schüler vor und führen Sie dieses nach Rücksprache mit der Lehrerin/dem Lehrer durch. Bereiten Sie ein Gespräch zur Lernentwicklung mit einer Schülerin/einem Schüler vor und führen Sie dieses durch. Vereinbaren Sie mit dieser Schülerin/mit diesem Schüler Lernund Arbeitsziele für ein Schulhalbjahr. Begleiten Sie eine Schülerin/einen Schüler in dessen Lernentwicklung (Aspekt: Arbeitsverhalten oder fachbezogene Leistung oder Sozialverhalten oder ) für ein Halbjahr. Stellen Sie dazu zunächst mit geeigneten Mitteln die Lernausgangslage fest. Vereinbaren Sie dann Lern-, Leistungs- und Arbeitsziele mit der Schülerin/dem Schüler sowie geeignete Maßnahmen diese zu erreichen. Überprüfen und unterstützen Sie regelmäßig die Arbeit an den vereinbarten Zielen. Bereiten Sie auf der Grundlage Ihrer Erfahrungen in der Lernbegleitung ein Elternberatungsgespräch vor, in dem Sie mit den Erziehungsberechtigten besprechen, wie die Förderung im außerschulischen Bereich fortgeführt werden kann. Führen Sie dieses Gespräch nach Rücksprache mit der Klassenlehrerin mit den Eltern durch. Bereiten Sie auf der Grundlage der Ergebnisse des Thüringer Kompetenztests in Rücksprache mit der Lehrerin/dem Lehrer ein kompetenzorientiertes Feedbackgespräch für eine Schülerin/einen Schüler vor und führen Sie dieses durch. Formulieren Sie Vorschläge für drei schriftliche Schülerbeurteilungen, die für die Zeugnisbeurteilung verwendet werden könnten und besprechen Sie diese mit dem Klassenlehrer/der Klassenlehrerin. Erfassen Sie langfristig in einer Übersicht die in zwei Fächern bei verschiedenen Lehrenden eingesetzten Formen der Leistungsüberprüfung, die Art der jeweiligen Rückmeldung und die zu Grunde gelegten Bezugsnormen. Besprechen Sie mit beiden Lehrenden die Eignung der eingesetzten Verfahren im Hinblick auf die Entfaltung des individuellen Leistungspotenzials der Schülerinnen und Schüler. im Hinblick auf zentrale Gütekriterien, Beurteilungsmaßstäbe und Bezugsnormen. Reflektieren Sie den Verlauf und die Ergebnisse des Gesprächs im Hinblick auf Merkmale guter Beratung. Reflektieren Sie den Verlauf und die Ergebnisse des Gesprächs im Hinblick auf die vereinbarten Lernziele. Reflektieren Sie den Verlauf und die Ergebnisse der Lernbegleitung im Hinblick auf Ihre Rolle. Reflektieren Sie die Bedingungen, die auf Seite des Lernenden zur Zielerreichung beigetragen haben. Reflektieren Sie, welche Bedingungen dazu führen, dass schulische und außerschulische Förderung effektiv ineinandergreifen. Überlegen Sie, welchen Stellenwert Elterngespräche in diesem Zusammenhang haben und welche anderen Formen der Elternarbeit geeignet sind, um erfolgreiche Fördermaßnahmen zu realisieren. Setzen Sie sich damit auseinander, wie Kompetenztests für die individuelle Lernentwicklung sowie Unterrichts- und Schulentwicklung verwendet werden können. Reflektieren Sie Ihr Vorgehen zur Erstellung dieser Beurteilung und die Qualität der Daten, auf deren Grundlage Sie diese Beurteilung erstellt haben. Vergleichen Sie die unterschiedlichen Formen der Leistungsüberprüfung, Rückmeldung und Bezugsnormen im Hinblick auf die Entfaltung des individuellen Leistungspotenzials und der Lernmotivation der Lernenden.
5 Kompetenzbereich Innovieren Überlegen Sie sich ein Unterrichtsentwicklungsvorhaben auf der Grundlage der Rückmeldung der Thüringer Kompetenztests. Finden Sie heraus, welche Arten der Fort- und Weiterbildung in Ihrer Schule in Anspruch genommen werden! Nehmen Sie an einer schulinternen Fortbildung teil. Entwerfen Sie eine Übersicht darüber, mit welchen externen Partnern Ihre Schule in welchen Belangen zusammenarbeitet! Besprechen Sie Ihre Übersicht mit der Schulleitung und bringen Sie Herausforderungen in der Zusammenarbeit mit außerschulischen Partnern in Erfahrung. Stellen Sie fest, welche Formen der schulinternen Kooperation an Ihrer Schule genutzt werden (z.b. gegenseitige Hospitationen, Teamteaching, Kollegiale Beratung, Planung fächerübergreifenden Unterrichts, Austausch mit anderen schulischen Akteuren, ). Fertigen Sie eine Übersicht zu typischen Lehrertätigkeiten und zum Umfang dieser Tätigkeiten an! Ordnen Sie die Tätigkeiten nach den vier Kompetenzbereichen Unterrichten, Erziehen, Beurteilen und Beraten sowie Innovieren und sprechen Sie mit zwei Lehrerinnen/zwei Lehrern darüber, wie viel Arbeitszeit für welche Bereiche in der Regel aufgewendet wird. Besprechen Sie mit einer Lehrerin/einem Lehrer, in welchen Rollen Lehrerinnen und Lehrer agieren. In welchen Rollen gelingt Ihnen das Handeln bereits sicher? In welchen nehmen Sie Schwierigkeiten oder Unsicherheiten wahr? Beschreiben Sie möglichst zwei konkrete Vorhaben, um in Ihren Rollen sicherer zu werden und führen Sie diese durch. Besprechen Sie anschließend mit einer Lehrerin/einem Lehrer inwieweit diese Vorhaben zur Rollensicherheit beigetragen haben. Führen Sie in Abstimmung mit der Schulleitung eine kleine Schülerbefragung zu einem selbstgewählten Thema (z.b. Nutzung von außerunterrichtlichen Angeboten) durch! Stellen Sie die Ergebnisse der Befragung sowie auf dieser Grundlage formulierte Empfehlungen zur weiteren Arbeit im Kollegium vor. Reflektieren Sie, welche Bedingungen für die erfolgreiche Durchführung von Schul- und Unterrichtsentwicklungsprojekten an einer Schule gegeben sein müssen. Reflektieren Sie die Wirkung dieser Fortbildung auf Sie persönlich sowie auf die anderen Teilnehmerinnen und Teilnehmer. Überlegen Sie, wie Fortbildungen für Lehrerinnen und Lehrer wirksam gestaltet werden können. Reflektieren Sie, welche Bedingungen für die erfolgreiche Kooperation mit außerschulischen Partnern gegeben sein müssen. Reflektieren Sie, welche Wirkungen die einzelnen Formen im Hinblick auf die Steigerung der Unterrichtsqualität, der Effektivierung des Austauschs und die Entwicklung des Schulklimas haben. Reflektieren Sie, inwieweit dieses Profil mit Ihren persönlichen Vorstellungen über die Tätigkeiten im Lehrerberuf übereinstimmt und ziehen Sie Schlussfolgerungen für Ihre eigene spätere Tätigkeit daraus. im Hinblick auf die Gewinnung von Sicherheit beim Agieren in den verschiedenen Lehrerrollen. Reflektieren Sie die Vorbereitung, den Verlauf und die Ergebnisse Ihrer Befragung sowie die Rückmeldungen zur Präsentation der Ergebnisse und der vorgeschlagenen Weiterarbeit.
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