1. Philosophische Praxis und philosophische Lebenskunst als Teil der Praktischen Philosophie: Einleitung und historischer Überblick S.
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- Lorenz Kurzmann
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1 Inhaltsverzeichnis: 1. Philosophische Praxis und philosophische Lebenskunst als Teil der Praktischen Philosophie: Einleitung und historischer Überblick S Zur Forschung und Darstellung einer philosophischen Praxis und Lebenskunst seit der Antike S Die sokratische Methode und der Typ Sokrates S Aristoteles und das philosophierende Denken als höchste Form der Praxis S Die philosophische Lehre der Sorge um sich" in der Tradition der Antike S Die Fortführung der Tradition über das Mittelalter zur Neuzeit: Ein Überblick S Die Praxis der Philosophie und die Fragen der Lebenskunst in der Gegenwart des ausklingenden 20. und beginnenden 21. Jahrhunderts S Aufgaben und Herausforderungen Philosophischer Praxis und Beratung S Philosophische Praxis und Ethik: Eine konsiliatorische Ethik als System im Geiste der Strebensethik S Die Philosophische Anthropologie der Beratung S Die Methoden der Praktischen Philosophie in der Ethischen Praxis S. 109 I
2 Die Suche nach Glück und ihre Ratgeber S Philosophische Praxis als Institution S Gerd B. Achenbach als Gründer" und Neu-Entdecker" der Philosophischen Praxis S Die Praxis der Lebenskönnerschaft: Vom richtigen Leben im Falschen" S Von der inneren Ruhe in schnelllebiger Zeit und die Frage: Worauf kommt es an?" S Lebenskönnerschaft statt Lebenskunst S Lebendigkeit und Eros S Die Philosophie in der Praxis: Versuch einer Veranschaulichung ohne theoretische Festlegung S Kann und will die Philosophische Praxis heilen? S Der Umgang mit dem Lebensweg und den Lebensgeschichten in der Philosophischen Praxis S Wilhelm Schmid in der Tradition der Sorge um das Selbst und im Kontext einer Kritik der Lebenskunst S Die Sorge um sich unter Egoismusverdacht S Selbstbestimmung, Autonomie und Lebensführung in der Kritik S Die Kunst der Balance S Was hat es auf sich mit dem Glück? S Ökologische Lebenskunst S Lebenskunst für den schulischen Unterricht S. 221 II
3 Lebenskunst für eine andere Moderne" und Schmids Wurzeln bei Foucault S Würdigung und Kritik einer Philosophie der Lebenskunst S Lebenspraxis und Negative Identität S Negation und Negativität bei Schmid S Ken Wilber als integraler Denker und Entwickler einer integralen, transformativen Lebenspraxis S Menschliche Entwicklung im Blickfeld des integralen Denkens - Das AQUAL Modell S Transformation durch Differenzierung und Integration S Der Mensch Ken Wilber: Lebenspraxis und philosophisches Tagebuch S Integrales Denken und Gesellschaft: Ganzheitlich Handeln zur Halbzeit der Evolution" und darüber hinaus S Integrale Bildung und Transdisziplinarität S Perspektiven der Philosophischen Praxis für die Didaktik der Philosophie und Ethik S Didaktik der Philosophie: Eine Übersicht S Die Grundsätze der Philosophiedidaktik in der Diskussion S Dialogisch-Pragmatisch orientierte Philosophiedidaktik nach Martens S Unterrichtsvorschlag zum Thema Glück S. 297 III
4 Die Methoden der Philosophie als Bestandteil der Didaktik und der Bezug zur Kulturanthropologie S Die Nähe zur Philosophischen Praxis im Didaktikverständnis von Martens S Bildungstheoretisch-identitätstheoretische Philosophiedidaktik nach Rehfus S Die philosophische Paideia zur Überwindung der Identitätskrise S Kritik an der Grundlegung der Philosophiedidaktik durch die Philosophische Praxis S Der Versuch einer Vermittlung der philosophiedidaktischen Kontroverse S Die Frage nach dem Dasein im Zentrum der Philosophie und Philosophiedidaktik nach Schmucker-Hartmann S Philosophieunterricht und sokratisches Gespräch S Warum sokratisch Philosophieren? Vorteile und Chancen S Die Tradition des sokratischen Philosophierens nach Nelson und Heckmann S Möglichkeiten des sokratischen Philosophierens im Schulunterricht: Kritische Stellungnahmen S Theatrales Philosophieren: Eine Praxisorientierte Form des Textverständnisses S. 367 IV
5 Die Umsetzung eines philosophischen Textes ins Spiel S Die Bedeutung theatralen Philosophierens in der Begründung durch Derrida und die philosophische Anthropologie S Die Frage nach dem gelingenden Leben und der Lebenskunst in der Umsetzung im Philosophie- und Ethikunterricht S Das integrale Verständnis der Ethik für den Schulunterricht und der didaktisch-methodische Zugang zur ethischen Selbstgestaltung S Gesprächsorientierter Unterricht als Annäherung an eine Philosophische Praxis S Unterschiedliche Formen der Textlektüre als Beitrag zur differenzierten Sinnfindung und ihre Erweiterung in der Produktions- und Handlungsorientierung S Ironie als Thema des Unterrichts S Die Fragen nach dem gelingenden Leben in der Umsetzung von Schulbüchern S Angewandte Philosophie für den Unterricht und Philosophische Praxis als Teil der Philosophiedidaktik S Übungen zur Lebenskunst nach Lutz von Werder S Philosophische Praxis als wichtiger Teil der Didaktik der Philosophie S Philosophie als Lebensform im Unterricht S Schlussbemerkungen S Literaturverzeichnis S. 422 V
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