Primzahlen und die Riemannsche Vermutung
|
|
- Walther Koenig
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Primzahlen und die Riemannsche Vermutung Benjamin Klopsch Mathematisches Institut Heinrich-Heine-Universität zu Düsseldorf Tag der Forschung November 2005
2 Untersuchung über die Häufigkeit der Primzahlen
3 Was erwartet uns in den kommenden 45 Minuten? Der Stoff, aus dem die Zahlen sind Was sind Primzahlen? Wie viele Primzahlen gibt es? Riemann Mitbegründer der Funktionentheorie Von unendlichen Reihen und komplexen Funktionen Riemann und die Zetafunktion ζ(s) Eine wundersame Formel Die Riemannsche Formel Die Riemannsche Vermutung
4 Was erwartet uns in den kommenden 45 Minuten? Der Stoff, aus dem die Zahlen sind Was sind Primzahlen? Wie viele Primzahlen gibt es? Riemann Mitbegründer der Funktionentheorie Von unendlichen Reihen und komplexen Funktionen Riemann und die Zetafunktion ζ(s) Eine wundersame Formel Die Riemannsche Formel Die Riemannsche Vermutung
5 Was erwartet uns in den kommenden 45 Minuten? Der Stoff, aus dem die Zahlen sind Was sind Primzahlen? Wie viele Primzahlen gibt es? Riemann Mitbegründer der Funktionentheorie Von unendlichen Reihen und komplexen Funktionen Riemann und die Zetafunktion ζ(s) Eine wundersame Formel Die Riemannsche Formel Die Riemannsche Vermutung
6 Was sind Primzahlen? Definition Eine Primzahl ist eine natürliche Zahl p, die genau zwei Teiler hat, nämlich 1 und p. Die ersten sieben Primzahlen sind also 2, 3, 5, 7, 11, 13, 17. Satz (Fundamentalsatz der Arithmetik) Jede natürliche Zahl läßt sich (bis auf die Reihenfolge der Faktoren) eindeutig als Produkt von Primzahlen darstellen. Zum Beispiel gilt für die Märchenzahl 1001 und ähnlich =
7 Was sind Primzahlen? Definition Eine Primzahl ist eine natürliche Zahl p, die genau zwei Teiler hat, nämlich 1 und p. Die ersten sieben Primzahlen sind also 2, 3, 5, 7, 11, 13, 17. Satz (Fundamentalsatz der Arithmetik) Jede natürliche Zahl läßt sich (bis auf die Reihenfolge der Faktoren) eindeutig als Produkt von Primzahlen darstellen. Zum Beispiel gilt für die Märchenzahl 1001 und ähnlich =
8 Was sind Primzahlen? Definition Eine Primzahl ist eine natürliche Zahl p, die genau zwei Teiler hat, nämlich 1 und p. Die ersten sieben Primzahlen sind also 2, 3, 5, 7, 11, 13, 17. Satz (Fundamentalsatz der Arithmetik) Jede natürliche Zahl läßt sich (bis auf die Reihenfolge der Faktoren) eindeutig als Produkt von Primzahlen darstellen. Zum Beispiel gilt für die Märchenzahl 1001 und ähnlich =
9 Was sind Primzahlen? Definition Eine Primzahl ist eine natürliche Zahl p, die genau zwei Teiler hat, nämlich 1 und p. Die ersten sieben Primzahlen sind also 2, 3, 5, 7, 11, 13, 17. Satz (Fundamentalsatz der Arithmetik) Jede natürliche Zahl läßt sich (bis auf die Reihenfolge der Faktoren) eindeutig als Produkt von Primzahlen darstellen. Zum Beispiel gilt für die Märchenzahl 1001 und ähnlich =
10 Was sind Primzahlen? Definition Eine Primzahl ist eine natürliche Zahl p, die genau zwei Teiler hat, nämlich 1 und p. Die ersten sieben Primzahlen sind also 2, 3, 5, 7, 11, 13, 17. Satz (Fundamentalsatz der Arithmetik) Jede natürliche Zahl läßt sich (bis auf die Reihenfolge der Faktoren) eindeutig als Produkt von Primzahlen darstellen. Zum Beispiel gilt für die Märchenzahl 1001 und ähnlich =
11 Was sind Primzahlen? Definition Eine Primzahl ist eine natürliche Zahl p, die genau zwei Teiler hat, nämlich 1 und p. Die ersten sieben Primzahlen sind also 2, 3, 5, 7, 11, 13, 17. Satz (Fundamentalsatz der Arithmetik) Jede natürliche Zahl läßt sich (bis auf die Reihenfolge der Faktoren) eindeutig als Produkt von Primzahlen darstellen. Zum Beispiel gilt für die Märchenzahl 1001 und ähnlich =
12 Was sind Primzahlen? Definition Eine Primzahl ist eine natürliche Zahl p, die genau zwei Teiler hat, nämlich 1 und p. Die ersten sieben Primzahlen sind also 2, 3, 5, 7, 11, 13, 17. Satz (Fundamentalsatz der Arithmetik) Jede natürliche Zahl läßt sich (bis auf die Reihenfolge der Faktoren) eindeutig als Produkt von Primzahlen darstellen. Zum Beispiel gilt für die Märchenzahl 1001 und ähnlich =
13 Was sind Primzahlen? Definition Eine Primzahl ist eine natürliche Zahl p, die genau zwei Teiler hat, nämlich 1 und p. Die ersten sieben Primzahlen sind also 2, 3, 5, 7, 11, 13, 17. Satz (Fundamentalsatz der Arithmetik) Jede natürliche Zahl läßt sich (bis auf die Reihenfolge der Faktoren) eindeutig als Produkt von Primzahlen darstellen. Zum Beispiel gilt für die Märchenzahl 1001 und ähnlich =
14 Was sind Primzahlen? Definition Eine Primzahl ist eine natürliche Zahl p, die genau zwei Teiler hat, nämlich 1 und p. Die ersten sieben Primzahlen sind also 2, 3, 5, 7, 11, 13, 17. Satz (Fundamentalsatz der Arithmetik) Jede natürliche Zahl läßt sich (bis auf die Reihenfolge der Faktoren) eindeutig als Produkt von Primzahlen darstellen. Zum Beispiel gilt für die Märchenzahl 1001 und ähnlich =
15 Was sind Primzahlen? Definition Eine Primzahl ist eine natürliche Zahl p, die genau zwei Teiler hat, nämlich 1 und p. Die ersten sieben Primzahlen sind also 2, 3, 5, 7, 11, 13, 17. Satz (Fundamentalsatz der Arithmetik) Jede natürliche Zahl läßt sich (bis auf die Reihenfolge der Faktoren) eindeutig als Produkt von Primzahlen darstellen. Zum Beispiel gilt für die Märchenzahl 1001 und ähnlich =
16 Was sind Primzahlen? Definition Eine Primzahl ist eine natürliche Zahl p, die genau zwei Teiler hat, nämlich 1 und p. Die ersten sieben Primzahlen sind also 2, 3, 5, 7, 11, 13, 17. Satz (Fundamentalsatz der Arithmetik) Jede natürliche Zahl läßt sich (bis auf die Reihenfolge der Faktoren) eindeutig als Produkt von Primzahlen darstellen. Zum Beispiel gilt für die Märchenzahl 1001 und ähnlich =
17 Was sind Primzahlen? Definition Eine Primzahl ist eine natürliche Zahl p, die genau zwei Teiler hat, nämlich 1 und p. Die ersten sieben Primzahlen sind also 2, 3, 5, 7, 11, 13, 17. Satz (Fundamentalsatz der Arithmetik) Jede natürliche Zahl läßt sich (bis auf die Reihenfolge der Faktoren) eindeutig als Produkt von Primzahlen darstellen. Zum Beispiel gilt für die Märchenzahl 1001 und ähnlich =
18 Was sind Primzahlen? Definition Eine Primzahl ist eine natürliche Zahl p, die genau zwei Teiler hat, nämlich 1 und p. Die ersten sieben Primzahlen sind also 2, 3, 5, 7, 11, 13, 17. Satz (Fundamentalsatz der Arithmetik) Jede natürliche Zahl läßt sich (bis auf die Reihenfolge der Faktoren) eindeutig als Produkt von Primzahlen darstellen. Zum Beispiel gilt für die Märchenzahl 1001 = und ähnlich =
19 Was sind Primzahlen? Definition Eine Primzahl ist eine natürliche Zahl p, die genau zwei Teiler hat, nämlich 1 und p. Die ersten sieben Primzahlen sind also 2, 3, 5, 7, 11, 13, 17. Satz (Fundamentalsatz der Arithmetik) Jede natürliche Zahl läßt sich (bis auf die Reihenfolge der Faktoren) eindeutig als Produkt von Primzahlen darstellen. Zum Beispiel gilt für die Märchenzahl 1001 = und ähnlich =
20 Was sind Primzahlen? Definition Eine Primzahl ist eine natürliche Zahl p, die genau zwei Teiler hat, nämlich 1 und p. Die ersten sieben Primzahlen sind also 2, 3, 5, 7, 11, 13, 17. Satz (Fundamentalsatz der Arithmetik) Jede natürliche Zahl läßt sich (bis auf die Reihenfolge der Faktoren) eindeutig als Produkt von Primzahlen darstellen. Zum Beispiel gilt für die Märchenzahl 1001 = und ähnlich =
21 Was sind Primzahlen? Definition Eine Primzahl ist eine natürliche Zahl p, die genau zwei Teiler hat, nämlich 1 und p. Die ersten sieben Primzahlen sind also 2, 3, 5, 7, 11, 13, 17. Satz (Fundamentalsatz der Arithmetik) Jede natürliche Zahl läßt sich (bis auf die Reihenfolge der Faktoren) eindeutig als Produkt von Primzahlen darstellen. Zum Beispiel gilt für die Märchenzahl 1001 = und ähnlich =
22 Das Sieb des Erathostenes Unter den ersten 100 Zahlen befinden sich 25 Primzahlen
23 Das Sieb des Erathostenes Unter den ersten 100 Zahlen befinden sich 25 Primzahlen
24 Das Sieb des Erathostenes Unter den ersten 100 Zahlen befinden sich 25 Primzahlen
25 Das Sieb des Erathostenes Unter den ersten 100 Zahlen befinden sich 25 Primzahlen
26 Das Sieb des Erathostenes Unter den ersten 100 Zahlen befinden sich 25 Primzahlen
27 Das Sieb des Erathostenes Unter den ersten 100 Zahlen befinden sich 25 Primzahlen
28 Das Sieb des Erathostenes Unter den ersten 100 Zahlen befinden sich 25 Primzahlen
29 Das Sieb des Erathostenes Unter den ersten 100 Zahlen befinden sich 25 Primzahlen
30 Das Sieb des Erathostenes Unter den ersten 100 Zahlen befinden sich 25 Primzahlen
31 Das Sieb des Erathostenes Unter den ersten 100 Zahlen befinden sich 25 Primzahlen
32 Das Sieb des Erathostenes Unter den ersten 100 Zahlen befinden sich 25 Primzahlen
33 Das Sieb des Erathostenes Unter den ersten 100 Zahlen befinden sich 25 Primzahlen
34 Das Sieb des Erathostenes Unter den ersten 100 Zahlen befinden sich 25 Primzahlen
35 Es gibt unendlich viele Primzahlen Satz (Euklides um 300 v. Chr.) Es gibt unendlich viele Primzahlen. Beweis. Angenommen, p 1 = 2, p 2 = 3,..., p r sind alle Primzahlen. Setze N := p 1 p 2 p r + 1. Dann ist N 2, aber durch keine einzige Primzahl teilbar. Widerspruch! Frage: Wieviel ist unendlich viele?
36 Es gibt unendlich viele Primzahlen Satz (Euklides um 300 v. Chr.) Es gibt unendlich viele Primzahlen. Beweis. Angenommen, p 1 = 2, p 2 = 3,..., p r sind alle Primzahlen. Setze N := p 1 p 2 p r + 1. Dann ist N 2, aber durch keine einzige Primzahl teilbar. Widerspruch! Frage: Wieviel ist unendlich viele?
37 Es gibt unendlich viele Primzahlen Satz (Euklides um 300 v. Chr.) Es gibt unendlich viele Primzahlen. Beweis. Angenommen, p 1 = 2, p 2 = 3,..., p r sind alle Primzahlen. Setze N := p 1 p 2 p r + 1. Dann ist N 2, aber durch keine einzige Primzahl teilbar. Widerspruch! Frage: Wieviel ist unendlich viele?
38 Es gibt unendlich viele Primzahlen Satz (Euklides um 300 v. Chr.) Es gibt unendlich viele Primzahlen. Beweis. Angenommen, p 1 = 2, p 2 = 3,..., p r sind alle Primzahlen. Setze N := p 1 p 2 p r + 1. Dann ist N 2, aber durch keine einzige Primzahl teilbar. Widerspruch! Frage: Wieviel ist unendlich viele?
39 Es gibt unendlich viele Primzahlen Satz (Euklides um 300 v. Chr.) Es gibt unendlich viele Primzahlen. Beweis. Angenommen, p 1 = 2, p 2 = 3,..., p r sind alle Primzahlen. Setze N := p 1 p 2 p r + 1. Dann ist N 2, aber durch keine einzige Primzahl teilbar. Widerspruch! Frage: Wieviel ist unendlich viele?
40 Es gibt unendlich viele Primzahlen Satz (Euklides um 300 v. Chr.) Es gibt unendlich viele Primzahlen. Beweis. Angenommen, p 1 = 2, p 2 = 3,..., p r sind alle Primzahlen. Setze N := p 1 p 2 p r + 1. Dann ist N 2, aber durch keine einzige Primzahl teilbar. Widerspruch! Frage: Wieviel ist unendlich viele?
41 Anzahl der Primzahlen unter einer gegeben Größe Definition Für jede reelle Zahl x bezeichne π(x) die Anzahl der Primzahlen zwischen 1 und x. x π(x) x/π(x) , 000 1, , 000 9, , 000, , , 000, , , 000, 000 5, 761,
42 Anzahl der Primzahlen unter einer gegeben Größe Definition Für jede reelle Zahl x bezeichne π(x) die Anzahl der Primzahlen zwischen 1 und x. x π(x) x/π(x) , 000 1, , 000 9, , 000, , , 000, , , 000, 000 5, 761,
43 Anzahl der Primzahlen unter einer gegeben Größe Definition Für jede reelle Zahl x bezeichne π(x) die Anzahl der Primzahlen zwischen 1 und x. x π(x) x/π(x) , 000 1, , 000 9, , 000, , , 000, , , 000, 000 5, 761,
44 Der Integrallogarithmus Beobachtung: Aus der Ferne ist die Funktion π(x) erstaunlich glatt. Die Dichte der Primzahlen um eine große Zahl x ist ungefähr 1/log(x). Anmerkung: log(x) 2.3 (# Vorkommastellen von x). Näherungsweise gilt also π(x) x/ log(x). Gauß schlug als präzisere Näherung das folgende logarithmische Integral Li(x) vor: Li(x) := x 2 1 log(t) dt 1 log(2) + 1 log(3) log x.
45 Der Integrallogarithmus Beobachtung: Aus der Ferne ist die Funktion π(x) erstaunlich glatt. Die Dichte der Primzahlen um eine große Zahl x ist ungefähr 1/log(x). Anmerkung: log(x) 2.3 (# Vorkommastellen von x). Näherungsweise gilt also π(x) x/ log(x). Gauß schlug als präzisere Näherung das folgende logarithmische Integral Li(x) vor: Li(x) := x 2 1 log(t) dt 1 log(2) + 1 log(3) log x.
46 Der Integrallogarithmus Beobachtung: Aus der Ferne ist die Funktion π(x) erstaunlich glatt. Die Dichte der Primzahlen um eine große Zahl x ist ungefähr 1/log(x). Anmerkung: log(x) 2.3 (# Vorkommastellen von x). Näherungsweise gilt also π(x) x/ log(x). Gauß schlug als präzisere Näherung das folgende logarithmische Integral Li(x) vor: Li(x) := x 2 1 log(t) dt 1 log(2) + 1 log(3) log x.
47 Der Integrallogarithmus Beobachtung: Aus der Ferne ist die Funktion π(x) erstaunlich glatt. Die Dichte der Primzahlen um eine große Zahl x ist ungefähr 1/log(x). Anmerkung: log(x) 2.3 (# Vorkommastellen von x). Näherungsweise gilt also π(x) x/ log(x). Gauß schlug als präzisere Näherung das folgende logarithmische Integral Li(x) vor: Li(x) := x 2 1 log(t) dt 1 log(2) + 1 log(3) log x.
48 Der Integrallogarithmus Beobachtung: Aus der Ferne ist die Funktion π(x) erstaunlich glatt. Die Dichte der Primzahlen um eine große Zahl x ist ungefähr 1/log(x). Anmerkung: log(x) 2.3 (# Vorkommastellen von x). Näherungsweise gilt also π(x) x/ log(x). Gauß schlug als präzisere Näherung das folgende logarithmische Integral Li(x) vor: Li(x) := x 2 1 log(t) dt 1 log(2) + 1 log(3) log x.
49 Der Integrallogarithmus
50 Der Integrallogarithmus
51 Der Integrallogarithmus
52 Wir bilden unendliche Summen
53 Wir bilden unendliche Summen Die harmonische Reihe divergiert gegen Unendlich: n=1 1 n = =. zum Beweis
54 Denn n=1 Wir bilden unendliche Summen 1 n = ( ) ( )
55 Denn n=1 Wir bilden unendliche Summen 1 n = ( ( ) ( 1 + ) ( ) +... ) +...
56 Denn n=1 Wir bilden unendliche Summen 1 n = ( ( ) ( 1 + ) + = ( ) +... ) +...
57 Denn n=1 Wir bilden unendliche Summen 1 n = ( ( ) ( 1 + ) + = ( = =. ) +... ) +...
58 Wir bilden unendliche Summen Die harmonische Reihe divergiert gegen Unendlich: n=1 1 n = =. zum Beweis
59 Wir bilden unendliche Summen Die harmonische Reihe divergiert gegen Unendlich: n=1 1 n = =. Dagegen ist die Summe der quadratischen Kehrwerte n=1 1 n 2 = = nach oben beschränkt und konvergiert. zum Beweis
60 Denn n=1 Wir bilden unendliche Summen 1 n 2 = n 2 n=2
61 Denn n=1 Wir bilden unendliche Summen 1 n 2 = n n=2 n=2 1 (n 1)n
62 Denn n=1 Wir bilden unendliche Summen 1 n 2 = n = 1 + n=2 n=2 n (n 1) (n 1)n 1 (n 1)n n=2 = 1 + n=2 ( 1 n 1 1 ) n
63 Denn Wir bilden unendliche Summen 1 n 2 = n (n 1)n n=1 n=2 n=2 n (n 1) ( 1 = 1 + = 1 + (n 1)n n 1 1 ) n n=2 n=2 ( = ) ( ) ( )
64 Denn Wir bilden unendliche Summen 1 n 2 = n (n 1)n n=1 n=2 n=2 n (n 1) ( 1 = 1 + = 1 + (n 1)n n 1 1 ) n n=2 n=2 ( = ) ( ) ( ) ( = ) ( ) ( )
65 Denn Wir bilden unendliche Summen 1 n 2 = n (n 1)n n=1 n=2 n=2 n (n 1) ( 1 = 1 + = 1 + (n 1)n n 1 1 ) n n=2 n=2 ( = ) ( ) ( ) ( = ) ( ) ( ) = = 2.
66 Wir bilden unendliche Summen Die harmonische Reihe divergiert gegen Unendlich: n=1 1 n = =. Dagegen ist die Summe der quadratischen Kehrwerte n=1 1 n 2 = = nach oben beschränkt und konvergiert. zum Beweis
67 Wir bilden unendliche Summen Die harmonische Reihe divergiert gegen Unendlich: n=1 1 n = =. Dagegen ist die Summe der quadratischen Kehrwerte n=1 1 n 2 = = nach oben beschränkt und konvergiert. Frage: Wogegen konvergiert die Summe der quadratischen Kehrwerte?
68 Euler und die reelle Zetafunktion Es gilt n=1 1 n 2 = π , wobei π = die Kreiszahl bezeichnet. Euler betrachtete allgemeiner die reelle Funktion ζ(s) = n=1 1 n s für s > 1 und berechnete ζ(2m) für alle geraden Zahlen 2, 4, 6,...
69 Euler und die reelle Zetafunktion Es gilt n=1 1 n 2 = π , wobei π = die Kreiszahl bezeichnet. Euler betrachtete allgemeiner die reelle Funktion ζ(s) = n=1 1 n s für s > 1 und berechnete ζ(2m) für alle geraden Zahlen 2, 4, 6,...
70 Euler und die reelle Zetafunktion Es gilt n=1 1 n 2 = π , wobei π = die Kreiszahl bezeichnet. Euler betrachtete allgemeiner die reelle Funktion ζ(s) = n=1 1 n s für s > 1 und berechnete ζ(2m) für alle geraden Zahlen 2, 4, 6,...
71 Die Eulersche Produktformel Ein Zusammenhang zwischen der Funktion ζ(s) und Primzahlen besteht aufgrund der Eulerschen Produktformel ζ(s) = s s s s s +... ( = s s + 1 ) ( 2 3s s s + 1 ) 3 3s +... ( s s + 1 ) 5 3s +... = ( p s + 1 p 2s + 1 ) p 3s +... p Primzahl = p Primzahl 1 1 p s.
72 Die Eulersche Produktformel Ein Zusammenhang zwischen der Funktion ζ(s) und Primzahlen besteht aufgrund der Eulerschen Produktformel ζ(s) = s s s s s +... ( = s s + 1 ) ( 2 3s s s + 1 ) 3 3s +... ( s s + 1 ) 5 3s +... = ( p s + 1 p 2s + 1 ) p 3s +... p Primzahl = p Primzahl 1 1 p s.
73 Die Eulersche Produktformel Ein Zusammenhang zwischen der Funktion ζ(s) und Primzahlen besteht aufgrund der Eulerschen Produktformel ζ(s) = s s s s s +... ( = s s + 1 ) ( 2 3s s s + 1 ) 3 3s +... ( s s + 1 ) 5 3s +... = ( p s + 1 p 2s + 1 ) p 3s +... p Primzahl = p Primzahl 1 1 p s.
74 Die Eulersche Produktformel Ein Zusammenhang zwischen der Funktion ζ(s) und Primzahlen besteht aufgrund der Eulerschen Produktformel ζ(s) = s s s s s +... ( = s s + 1 ) ( 2 3s s s + 1 ) 3 3s +... ( s s + 1 ) 5 3s +... = ( p s + 1 p 2s + 1 ) p 3s +... p Primzahl = p Primzahl 1 1 p s.
75 imaginäre Achse 1 imaginäre Achse 1 2i i i 2i i i w = i z = i w = i z = i reelle Achse z + w = i reelle Achse imaginäre Achse 1 imaginäre Achse 1 2i i i 2i i i z = i reelle Achse reelle Achse Die komplexe Zahlenebene Die reelle Zahlengerade R läßt sich zur sogenannten komplexen Zahlenebene C = R + ir erweitern. Die Zahl i ist die sogenannte imaginäre Einheit und hat die Eigenschaft, daß ihr Quadrat gleich 1 ist. Die Grundrechenarten Addition, Subtraktion, Multiplikation und Division setzen sich von den reellen auf die komplexen Zahlen fort.
76 imaginäre Achse 1 imaginäre Achse 1 2i i i 2i i i w = i z = i w = i z = i reelle Achse z + w = i reelle Achse imaginäre Achse 1 imaginäre Achse 1 2i i i 2i i i z = i reelle Achse reelle Achse Die komplexe Zahlenebene Die reelle Zahlengerade R läßt sich zur sogenannten komplexen Zahlenebene C = R + ir erweitern. Die Zahl i ist die sogenannte imaginäre Einheit und hat die Eigenschaft, daß ihr Quadrat gleich 1 ist. Die Grundrechenarten Addition, Subtraktion, Multiplikation und Division setzen sich von den reellen auf die komplexen Zahlen fort.
77 imaginäre Achse 1 imaginäre Achse 1 2i i i 2i i i w = i z = i w = i z = i reelle Achse z + w = i reelle Achse imaginäre Achse 1 imaginäre Achse 1 2i i i 2i i i z = i reelle Achse reelle Achse Die komplexe Zahlenebene Die reelle Zahlengerade R läßt sich zur sogenannten komplexen Zahlenebene C = R + ir erweitern. Die Zahl i ist die sogenannte imaginäre Einheit und hat die Eigenschaft, daß ihr Quadrat gleich 1 ist. Die Grundrechenarten Addition, Subtraktion, Multiplikation und Division setzen sich von den reellen auf die komplexen Zahlen fort.
78 Von komplexen Funktionen Einfache Abbildungen der komplexen Zahlenebene in sich, wie zum Beispiel die Polynomfunktion f (z) = f (x + iy) := z 3 64z werden als Landschaft mit Höhenprofil greifbar.
79 Von komplexen Funktionen Einfache Abbildungen der komplexen Zahlenebene in sich, wie zum Beispiel die Polynomfunktion f (z) = f (x + iy) := z 3 64z werden als Landschaft mit Höhenprofil greifbar.
80 Georg Friedrich Bernhard Riemann
81 Georg Friedrich Bernhard Riemann geboren 1826 in Breselenz, Lüchow-Dannenberg Student in Göttingen (anfangs Theologie) und Berlin 1851 Promotion mit der epochemachenden Inauguraldissertation Grundlagen für eine allgemeine Theorie der Functionen einer veränderlichen complexen Grösse 1854 Habilitationsvortrag Über die Hypothesen, welche der Geometrie zu Grunde liegen - Geburt der modernen Differentialgeometrie 1859 Nachfolger Dirichlets auf dem Gauß-Lehrstuhl, Publikation der Arbeit Ueber die Anzahl der Primzahlen unter einer gegebenen Grösse gestorben 1866 an Tuberkulose in Selasca, Lago Maggiore, Italien
82 Georg Friedrich Bernhard Riemann geboren 1826 in Breselenz, Lüchow-Dannenberg Student in Göttingen (anfangs Theologie) und Berlin 1851 Promotion mit der epochemachenden Inauguraldissertation Grundlagen für eine allgemeine Theorie der Functionen einer veränderlichen complexen Grösse 1854 Habilitationsvortrag Über die Hypothesen, welche der Geometrie zu Grunde liegen - Geburt der modernen Differentialgeometrie 1859 Nachfolger Dirichlets auf dem Gauß-Lehrstuhl, Publikation der Arbeit Ueber die Anzahl der Primzahlen unter einer gegebenen Grösse gestorben 1866 an Tuberkulose in Selasca, Lago Maggiore, Italien
83 Georg Friedrich Bernhard Riemann geboren 1826 in Breselenz, Lüchow-Dannenberg Student in Göttingen (anfangs Theologie) und Berlin 1851 Promotion mit der epochemachenden Inauguraldissertation Grundlagen für eine allgemeine Theorie der Functionen einer veränderlichen complexen Grösse 1854 Habilitationsvortrag Über die Hypothesen, welche der Geometrie zu Grunde liegen - Geburt der modernen Differentialgeometrie 1859 Nachfolger Dirichlets auf dem Gauß-Lehrstuhl, Publikation der Arbeit Ueber die Anzahl der Primzahlen unter einer gegebenen Grösse gestorben 1866 an Tuberkulose in Selasca, Lago Maggiore, Italien
84 Georg Friedrich Bernhard Riemann geboren 1826 in Breselenz, Lüchow-Dannenberg Student in Göttingen (anfangs Theologie) und Berlin 1851 Promotion mit der epochemachenden Inauguraldissertation Grundlagen für eine allgemeine Theorie der Functionen einer veränderlichen complexen Grösse 1854 Habilitationsvortrag Über die Hypothesen, welche der Geometrie zu Grunde liegen - Geburt der modernen Differentialgeometrie 1859 Nachfolger Dirichlets auf dem Gauß-Lehrstuhl, Publikation der Arbeit Ueber die Anzahl der Primzahlen unter einer gegebenen Grösse gestorben 1866 an Tuberkulose in Selasca, Lago Maggiore, Italien
85 Georg Friedrich Bernhard Riemann geboren 1826 in Breselenz, Lüchow-Dannenberg Student in Göttingen (anfangs Theologie) und Berlin 1851 Promotion mit der epochemachenden Inauguraldissertation Grundlagen für eine allgemeine Theorie der Functionen einer veränderlichen complexen Grösse 1854 Habilitationsvortrag Über die Hypothesen, welche der Geometrie zu Grunde liegen - Geburt der modernen Differentialgeometrie 1859 Nachfolger Dirichlets auf dem Gauß-Lehrstuhl, Publikation der Arbeit Ueber die Anzahl der Primzahlen unter einer gegebenen Grösse gestorben 1866 an Tuberkulose in Selasca, Lago Maggiore, Italien
86 Georg Friedrich Bernhard Riemann geboren 1826 in Breselenz, Lüchow-Dannenberg Student in Göttingen (anfangs Theologie) und Berlin 1851 Promotion mit der epochemachenden Inauguraldissertation Grundlagen für eine allgemeine Theorie der Functionen einer veränderlichen complexen Grösse 1854 Habilitationsvortrag Über die Hypothesen, welche der Geometrie zu Grunde liegen - Geburt der modernen Differentialgeometrie 1859 Nachfolger Dirichlets auf dem Gauß-Lehrstuhl, Publikation der Arbeit Ueber die Anzahl der Primzahlen unter einer gegebenen Grösse gestorben 1866 an Tuberkulose in Selasca, Lago Maggiore, Italien
87 Georg Friedrich Bernhard Riemann
88 Die Riemannsche Zetafunktion Die unendliche Reihe ζ(s) = n=1 1 n s = s s s +... konvergiert für alle komlpexen Zahlen s = x + yi mit Realteil x > 1. Zudem setzt sich die Funktion ζ(s), mit Ausnahme eines Pols bei s = 1, eindeutig auf die ganze komplexe Zahlenebene fort.
89 Die Riemannsche Zetafunktion Die unendliche Reihe ζ(s) = n=1 1 n s = s s s +... konvergiert für alle komlpexen Zahlen s = x + yi mit Realteil x > 1. Zudem setzt sich die Funktion ζ(s), mit Ausnahme eines Pols bei s = 1, eindeutig auf die ganze komplexe Zahlenebene fort.
90 Die Riemannsche Zetafunktion Die unendliche Reihe ζ(s) = n=1 1 n s = s s s +... konvergiert für alle komlpexen Zahlen s = x + yi mit Realteil x > 1. Zudem setzt sich die Funktion ζ(s), mit Ausnahme eines Pols bei s = 1, eindeutig auf die ganze komplexe Zahlenebene fort.
91 reelle Achse 4 kritischer Streifen 3 2 triviale Nullstellen für s = 2, 4, 6,... reelle Achse 4 kritischer Streifen 3 2 triviale Nullstellen für s = 2, 4, 6, i 20 i 10 i 10 i 20 i imaginäre Achse 1 30 i 20 i 10 i 10 i 20 i imaginäre Achse Pol i ( ) i ( ) nicht triviale Nullstellen Pol 0.5 i ( ) 0.5 i ( )... reelle Achse 4 kritischer Streifen i 20 i 10 i 10 i 20 i imaginäre Achse Pol 1 Der kritische Streifen Die Fortsetzung von ζ(s) auf die ganze Zahlenebene gelingt mit Hilfe der Funktionalgleichung Λ(s) := π s/2 Γ(s/2)ζ(s) = Λ(1 s). Von besonderem Interesse sind die Nullstellen von Λ(s). Diese entsprechen den nicht-trivialen Nullstellen von ζ(s) und liegen alle in dem kritischen Streifen S := {x + yi 0 x 1}. Alle bekannten Nullstellen von Λ(s) liegen sogar auf der Geraden G := {x + yi x = 1/2}.
92 reelle Achse 4 kritischer Streifen 3 2 triviale Nullstellen für s = 2, 4, 6,... reelle Achse 4 kritischer Streifen 3 2 triviale Nullstellen für s = 2, 4, 6, i 20 i 10 i 10 i 20 i imaginäre Achse 1 30 i 20 i 10 i 10 i 20 i imaginäre Achse Pol i ( ) i ( ) nicht triviale Nullstellen Pol 0.5 i ( ) 0.5 i ( )... reelle Achse 4 kritischer Streifen i 20 i 10 i 10 i 20 i imaginäre Achse Pol 1 Der kritische Streifen Die Fortsetzung von ζ(s) auf die ganze Zahlenebene gelingt mit Hilfe der Funktionalgleichung Λ(s) := π s/2 Γ(s/2)ζ(s) = Λ(1 s). Von besonderem Interesse sind die Nullstellen von Λ(s). Diese entsprechen den nicht-trivialen Nullstellen von ζ(s) und liegen alle in dem kritischen Streifen S := {x + yi 0 x 1}. Alle bekannten Nullstellen von Λ(s) liegen sogar auf der Geraden G := {x + yi x = 1/2}.
93 reelle Achse 4 kritischer Streifen 3 2 triviale Nullstellen für s = 2, 4, 6,... reelle Achse 4 kritischer Streifen 3 2 triviale Nullstellen für s = 2, 4, 6, i 20 i 10 i 10 i 20 i imaginäre Achse 1 30 i 20 i 10 i 10 i 20 i imaginäre Achse Pol i ( ) i ( ) nicht triviale Nullstellen Pol 0.5 i ( ) 0.5 i ( )... reelle Achse 4 kritischer Streifen i 20 i 10 i 10 i 20 i imaginäre Achse Pol 1 Der kritische Streifen Die Fortsetzung von ζ(s) auf die ganze Zahlenebene gelingt mit Hilfe der Funktionalgleichung Λ(s) := π s/2 Γ(s/2)ζ(s) = Λ(1 s). Von besonderem Interesse sind die Nullstellen von Λ(s). Diese entsprechen den nicht-trivialen Nullstellen von ζ(s) und liegen alle in dem kritischen Streifen S := {x + yi 0 x 1}. Alle bekannten Nullstellen von Λ(s) liegen sogar auf der Geraden G := {x + yi x = 1/2}.
94 Die Chebyshevsche ψ-funktion Erinnerung: Wir möchten zeigen, daß für große x die Anzahl π(x) der Primzahlen kleinergleich x gut durch den Integrallogarithmus Li(x) approximiert wird. Grafik Handlicher als die Primzahl-Zähl-Funktion π(x) = p x 1 erweist sich die von Chebyshev eingeführte Variante ψ(x) := p k x log(p), bei der die Primzahlen mit logarithmischen Gewichten gezählt werden. Grob gesprochen ist die Näherung π(x) Li(x) äquivalent zu ψ(x) x.
95 Die Chebyshevsche ψ-funktion Erinnerung: Wir möchten zeigen, daß für große x die Anzahl π(x) der Primzahlen kleinergleich x gut durch den Integrallogarithmus Li(x) approximiert wird. Grafik Handlicher als die Primzahl-Zähl-Funktion π(x) = p x 1 erweist sich die von Chebyshev eingeführte Variante ψ(x) := p k x log(p), bei der die Primzahlen mit logarithmischen Gewichten gezählt werden. Grob gesprochen ist die Näherung π(x) Li(x) äquivalent zu ψ(x) x.
96 Die Chebyshevsche ψ-funktion Erinnerung: Wir möchten zeigen, daß für große x die Anzahl π(x) der Primzahlen kleinergleich x gut durch den Integrallogarithmus Li(x) approximiert wird. Grafik Handlicher als die Primzahl-Zähl-Funktion π(x) = p x 1 erweist sich die von Chebyshev eingeführte Variante ψ(x) := p k x log(p), bei der die Primzahlen mit logarithmischen Gewichten gezählt werden. Grob gesprochen ist die Näherung π(x) Li(x) äquivalent zu ψ(x) x.
97 Die Chebyshevsche ψ-funktion Erinnerung: Wir möchten zeigen, daß für große x die Anzahl π(x) der Primzahlen kleinergleich x gut durch den Integrallogarithmus Li(x) approximiert wird. Grafik Handlicher als die Primzahl-Zähl-Funktion π(x) = p x 1 erweist sich die von Chebyshev eingeführte Variante ψ(x) := p k x log(p), bei der die Primzahlen mit logarithmischen Gewichten gezählt werden. Grob gesprochen ist die Näherung π(x) Li(x) äquivalent zu ψ(x) x.
98 Riemanns Formel für die Primzahl-Zähl-Funktion Die Stufenfunktion ψ(x) läßt sich präzise mit Hilfe der komplexen Nullstellen der Riemannschen Zetafunktion ausdrücken: ψ (x) = x log(2π) ρ x ρ ρ 1 (1 2 log 1x ) 2. Die nachfolgenden Graphiken zeigen schrittweise die Approximation der gewichteten Primzahl-Zähl-Funktion ψ(x) mittels der ersten 300 Nullstellenpaare der Riemannschen Zetafunktion. Graphiken
99 Riemanns Formel für die Primzahl-Zähl-Funktion Die Stufenfunktion ψ(x) läßt sich präzise mit Hilfe der komplexen Nullstellen der Riemannschen Zetafunktion ausdrücken: ψ (x) = x log(2π) ρ x ρ ρ 1 (1 2 log 1x ) 2. Die nachfolgenden Graphiken zeigen schrittweise die Approximation der gewichteten Primzahl-Zähl-Funktion ψ(x) mittels der ersten 300 Nullstellenpaare der Riemannschen Zetafunktion. Graphiken
100 Riemanns Formel für die Primzahl-Zähl-Funktion Die Stufenfunktion ψ(x) läßt sich präzise mit Hilfe der komplexen Nullstellen der Riemannschen Zetafunktion ausdrücken: ψ (x) = x log(2π) ρ x ρ ρ 1 (1 2 log 1x ) 2. Die nachfolgenden Graphiken zeigen schrittweise die Approximation der gewichteten Primzahl-Zähl-Funktion ψ(x) mittels der ersten 300 Nullstellenpaare der Riemannschen Zetafunktion. Graphiken
101 Schrittweise Approximation von ψ(x)
102 Schrittweise Approximation von ψ(x)
103 Schrittweise Approximation von ψ(x)
104 Schrittweise Approximation von ψ(x)
105 Schrittweise Approximation von ψ(x)
106 Schrittweise Approximation von ψ(x)
107 Schrittweise Approximation von ψ(x)
108 Schrittweise Approximation von ψ(x)
109 Schrittweise Approximation von ψ(x)
110 Schrittweise Approximation von ψ(x)
111 Schrittweise Approximation von ψ(x)
112 Schrittweise Approximation von ψ(x)
113 Schrittweise Approximation von ψ(x)
114 Schrittweise Approximation von ψ(x)
115 Schrittweise Approximation von ψ(x)
116 Schrittweise Approximation von ψ(x)
117 Schrittweise Approximation von ψ(x)
118 Die Riemannsche Vermutung Riemannsche Vermutung Alle nicht-trivialen Nullstellen der Riemannschen Zetafunktion liegen auf der Geraden G = {x + yi x = 1/2}. Diese Vermutung ist bis heute weder bewiesen noch widerlegt. Äquivalent zu der Richtigkeit der Riemannschen Vermutung ist die Aussage: Äquivalente Form der Riemannschen Vermutung Es gibt eine Konstante C, so daß π(x) von Li(x) nicht mehr als C x log(x) abweicht.
119 Die Riemannsche Vermutung Riemannsche Vermutung Alle nicht-trivialen Nullstellen der Riemannschen Zetafunktion liegen auf der Geraden G = {x + yi x = 1/2}. Diese Vermutung ist bis heute weder bewiesen noch widerlegt. Äquivalent zu der Richtigkeit der Riemannschen Vermutung ist die Aussage: Äquivalente Form der Riemannschen Vermutung Es gibt eine Konstante C, so daß π(x) von Li(x) nicht mehr als C x log(x) abweicht.
120 Die Riemannsche Vermutung Riemannsche Vermutung Alle nicht-trivialen Nullstellen der Riemannschen Zetafunktion liegen auf der Geraden G = {x + yi x = 1/2}. Diese Vermutung ist bis heute weder bewiesen noch widerlegt. Äquivalent zu der Richtigkeit der Riemannschen Vermutung ist die Aussage: Äquivalente Form der Riemannschen Vermutung Es gibt eine Konstante C, so daß π(x) von Li(x) nicht mehr als C x log(x) abweicht.
121 Die Riemannsche Vermutung Riemannsche Vermutung Alle nicht-trivialen Nullstellen der Riemannschen Zetafunktion liegen auf der Geraden G = {x + yi x = 1/2}. Diese Vermutung ist bis heute weder bewiesen noch widerlegt. Äquivalent zu der Richtigkeit der Riemannschen Vermutung ist die Aussage: Äquivalente Form der Riemannschen Vermutung Es gibt eine Konstante C, so daß π(x) von Li(x) nicht mehr als C x log(x) abweicht.
122 Die Riemannsche Vermutung Riemannsche Vermutung Alle nicht-trivialen Nullstellen der Riemannschen Zetafunktion liegen auf der Geraden G = {x + yi x = 1/2}. Diese Vermutung ist bis heute weder bewiesen noch widerlegt. Äquivalent zu der Richtigkeit der Riemannschen Vermutung ist die Aussage: Äquivalente Form der Riemannschen Vermutung Es gibt eine Konstante C, so daß π(x) von Li(x) nicht mehr als C x log(x) abweicht.
123 Die Riemannsche Vermutung... Man findet nun in der That etwa so viel reelle Wurzeln innerhalb dieser Grenzen, und es ist sehr wahrscheinlich, dass alle Wurzeln reell sind. Hiervon wäre allerdings ein strenger Beweis zu wünschen; ich habe indess die Aufsuchung desselben nach einigen flüchtigen vergeblichen Versuchen vorläufig bei Seite gelassen, da er für den nächsten Zweck meiner Untersuchung entbehrlich schien.... Riemann
124 Nach Riemann von Mangoldt... Hadamard... de la Vallée Poussin... Hardy... Littlewood... Selberg... Montgomery...
125 Ende Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit und herzlichen Dank an Tobias Ebel für die computer-technische Unterstützung
126 Anhang mit Bildern und Graphiken
127 Es gibt unendlich viele Primzahlen
128 Anzahl der Primzahlen unter einer gegeben Größe
129 Anzahl der Primzahlen unter einer gegeben Größe
130 Euler und die reelle Zetafunktion
131 Euler und die reelle Zetafunktion
132 imaginäre Achse Die komplexe Zahlenebene 2i i reelle Achse i
133 imaginäre Achse Die komplexe Zahlenebene 2i z = i i reelle Achse i
134 imaginäre Achse Die komplexe Zahlenebene 2i z = i i 1 i w = i reelle Achse
135 imaginäre Achse Die komplexe Zahlenebene 2i z = i i z + w = i 1 i w = i reelle Achse
136 Von komplexen Funktionen
137 Georg Friedrich Bernhard Riemann
138 Die Riemannsche Zetafunktion
139 Die Riemannsche Zetafunktion
140 Der kritische Streifen kritischer Streifen 30 i 20 i 10 i reelle Achse Pol i 20 i imaginäre Achse
141 Der kritische Streifen kritischer Streifen 30 i 20 i 10 i reelle Achse Pol triviale Nullstellen für s = 2, 4, 6, i 20 i imaginäre Achse
142 Der kritische Streifen kritischer Streifen 30 i 20 i i ( ) i ( ) reelle Achse 10 i nicht triviale Nullstellen Pol triviale Nullstellen für s = 2, 4, 6, i 0.5 i ( ) 20 i imaginäre Achse 0.5 i ( )...
143 Der kritische Streifen
144 Die Chebyshevsche ψ-funktion
Die Musik der Primzahlen
Mathematik Querbeet Institut für Reine Mathematik Universität Ulm 14. Dezember 2018 Der Primzahlsatz Wieviele Primzahlen gibt es? Der Primzahlsatz Wieviele Primzahlen gibt es? p = 2, 3, 5, 7, 11, 13, 17,
MehrPrimzahlen von Euklid bis heute
Mathematisches Institut Universität zu Köln bruinier@math.uni-koeln.de 5. November 2004 Pythagoras von Samos (ca. 570-480 v. Chr.) Euklid von Alexandria (ca. 325-265 v. Chr.) Teilbarkeit Satz von Euklid
MehrDie Riemann'sche Vermutung
Die Riemann'sche Vermutung Julián Cancino (ETH Zürich) 7. Juni 7 Leonhard Euler (77-783) und Bernhard Riemann (86-866) sind sicher die bedeutendsten Mathematiker aller Zeiten für ihre Beiträge zu verschiedenen
MehrDie Faszination der Primzahlen
zu Die der Institut für Mathematik Humboldt-Universität zu Berlin 27. April 2015 zu zu zu zu Die natürlichen Zahlen. Die Menge der natürlichen Zahlen: N = {0, 1, 2, 3,... }. zu zu Die natürlichen Zahlen.
MehrZahlentheorie. Prof. Dr. H. Brenner Osnabrück SS Vorlesung 11 Satz (von Euklid) Es gibt unendlich viele Primzahlen.
Prof. Dr. H. Brenner Osnabrück SS 2008 Zahlentheorie Vorlesung Satz.. (von Euklid) Es gibt unendlich viele Primzahlen. Beweis. Angenommen, die Menge aller Primzahlen sei endlich, sagen wir {p, p 2,...,
MehrDie Riemannsche Hypothese
Die Riemannsche Hypothese Janina Müttel und Pieter Moree Zusammenfassung Die Riemannsche Hypothese besagt, dass alle nichttrivialen Nullstellen der Zeta-Funktion den Realteil 2 besitzen. Was diese Annahme
MehrZahlentheorie. Vorlesung 11. Die Unendlichkeit der Primzahlen. N = p 1 p 2 p 3 p r +1.
Prof. Dr. H. Brenner Osnabrück WS 206/207 Zahlentheorie Vorlesung Die Unendlichkeit der Primzahlen Satz.. Es gibt unendlich viele Primzahlen. Beweis. Angenommen, die Menge aller Primzahlen sei endlich,
MehrDie Riemannsche Zetafunktion. 1 Einführung
Die Riemannsche Zetafunktion Vortrag zum Seminar zur Funktionentheorie,..8 Michael Hoschek Mit meinem Vortrag möchte ich die wichtigste Dirichletsche Reihe, die Riemannsche Zetafunktion mit einigen besonderen
Mehr24. April Institut für Mathematik Humboldt-Universität zu Berlin. Primzahlen und Chaos. Jürg Kramer. Natürliche Zahlen. Bausteine.
Institut für Mathematik Humboldt-Universität zu Berlin 24. April 2008 Die natürlichen Operationen Die Menge der natürlichen : N = {0, 1, 2, 3,... } Die Menge der ganzen : Z = {..., 2, 1, 0, 1, 2,... }
MehrFortsetzung der Zetafunktion
Fortsetzung der Zetafunktion Sören Lammers Ausarbeitung zum Vortrag im Proseminar Analysis (Sommersemester 009, Leitung Prof. Dr. E. Freitag) Zusammenfassung: Thema dieser Ausarbeitung ist die Riemannsche
MehrDie Riemannsche Vermutung
Elem. Math. 57 (2002) 90 95 0013-6018/02/030090-6 c Birkhäuser Verlag, Basel, 2002 Elemente der Mathematik Die Riemannsche Vermutung Jürg Kramer 1 Einführung In dem hier vorzustellenden Millenniumsproblem
MehrLanglands-Programm. Zahlentheorie = Algebra + Geometrie + Analysis. Torsten Wedhorn. 19. Januar 2012
Zahlentheorie = Algebra + Geometrie + Analysis 19. Januar 2012 Inhalt 1 Dreieckszahlen 2 3 4 Dreieckszahlen Eine rationale Zahl D > 0 heißt Dreieckszahl (oder Kongruenzzahl), falls D die Fläche eines rechtwinkligen
MehrPrimzahlen und die Riemannsche Vermutung
Primzahlen und die Riemannsche Vermutung Von Christopher Deninger 1 Einführung Die natürlichen Zahlen 1,, 3, 4, sind uns wohlvertraut. Ihre multiplikativen Bestandteile sind die Primzahlen, d.h. die Zahlen
MehrL-Funktionen in Geometrie und Arithmetik
Fachbereich Mathematik Technische Universität Darmstadt bruinier@mathematik.tu-darmstadt.de 30. Januar 2008 Leonhard Euler (1707 1783) Bernhard Riemann (1826-1866) Die rationalen Zahlen Prinzahlen Die
Mehr7. Die Funktionalgleichung der Zetafunktion
7. Die Funktionalgleichung der Zetafunktion 7.. Satz (Poissonsche Summenformel. Sei f : R C eine stetig differenzierbare Funktion mit und sei f(x = O( x und f (x = O( x für x ˆf(t := f(xe πixt dx. die
MehrEs gibt eine Heuristik, mit der sich die Primzahldichte
Es gibt eine Heuristik, mit der sich die Primzahldichte 1 ln(x) für großes x N plausibel machen lässt. Die Idee besteht darin, das Änderungsverhalten der Primzahldichte bei x zu untersuchen. Den Ansatz
MehrDie Riemannsche Vermutung
Mathematik Online: Beiträge zu berühmten, gelösten und ungelösten Problemen Die Riemannsche Vermutung von Jörg Brüdern Nummer - April 008. Primzahlen. Das Zählen gehört zu den archaischen Wurzeln der Mathematik.
MehrPrimzahlen Primzahlsatz Der Satz von Green und Tao Verschlüsselung mit RSA. Primzahlen. Ulrich Görtz. 3. Mai 2011
Primzahlen Ulrich Görtz 3. Mai 2011 Sei N := {1, 2, 3,... } die Menge der natürlichen Zahlen. Definition Eine Primzahl ist eine natürliche Zahl > 1, die nur durch 1 und durch sich selbst teilbar ist. Beispiel
MehrDer Primzahlsatz, Teil 2
Vortrag zum Seminar zur Funktionentheorie, 4.5.22 Maike Gerhard Ziel dieses Vortrags ist es den Primzahlsatz zu beweisen. Dieser besagt π() π(), d.h. lim ln /ln =, wobei π() die Anzahl der Primzahlen kleiner
MehrStruktur und Zufall in der Menge der Primzahlen
Struktur und Zufall in der Menge der Primzahlen Vortrag zum Tag der Mathematik 2013 PD Dr. Karin Halupczok 2. März 2013, LVM in Münster Primzahlen zählen: von Euklid bis Riemann Primzahlmuster nden: viele
Mehr5. Funktional-Gleichung der Zetafunktion
5. Funktional-Gleichung der Zetafunktion 5.. Satz (Poissonsche Summenformel. Sei f : R C eine stetig differenzierbare Funktion mit und sei f(x O( x und f (x O( x für x ˆf(t : f(xe πixt dx. die Fourier-Transformierte
MehrFunktionen einer Variablen
Funktionen einer Variablen 1 Zahlen 1.1 Zahlmengen Im täglichen Gebrauch trifft man vor allem auf die natürlichen Zahlen N = {1,2,3,...}. Gelegentlich wird auch die Bezeichnung N 0 = {0,1,2,...} benutzt.
Mehr8. Die Nullstellen der Zeta-Funktion
8.. Wie vorher sei ( s ξ(s = π s/ Γ ζ(s. ξ ist meromorph in ganz C, hat Pole (erster Ordnung nur bei s = und s = und genügt der Funktionalgleichung ξ(s = ξ( s. Daraus folgt: Für Re s < hat die Zeta-Funktion
MehrZahlen und elementares Rechnen
und elementares Rechnen Christian Serpé Universität Münster 7. September 2011 Christian Serpé (Universität Münster) und elementares Rechnen 7. September 2011 1 / 51 Gliederung 1 2 Elementares Rechnen 3
MehrDie Menge C der komplexen Zahlen wird im Kapitel Weitere Themen behandelt.
1 1 Funktionen 1.1 Grundlegende Zahlenmengen Georg Cantor (1845-1918) hat den Begriff der Menge eingeführt. Man versteht darunter die Zusammenfassung einzelner Dinge, welche Elemente genannt werden, zu
Mehr02. Komplexe Zahlen. a = Re z ist der Realteil von z, b = Im z der Imaginärteil von z.
0. Komplexe Zahlen Da für alle x R gilt dass x 0, hat die Gleichung x +1 = 0 offenbar keine reellen Lösungen. Rein formal würden wir x = ± 1 erhalten, aber dies sind keine reellen Zahlen. Um das Problem
MehrGesucht ist eine holomorphe oder meromorphe Funktion, die die Fakultäten interpoliert. z z + m 1 f(z +m+1) = ( 1)m 1
23 3 Die Γ-Funktion Gesucht ist eine holomorphe oder meromorphe Funktion, die die Fakultäten interpoliert. f(n) = (n )! für n N. Das wird durch die Funktionalgleichung erreicht. Bemerkungen. f(z + ) =
MehrGroÿe Fortschritte bei kleinen Primzahllücken
Groÿe Fortschritte bei kleinen Primzahllücken Ringvorlesung PD Dr. Karin Halupczok 7. Mai 2014, Mathematisches Institut der WWU Münster Die Verteilung der Primzahlen Die Verteilung der Primzahlen in Restklassen
MehrVII Komplexe Zahlen. Propädeutikum Holger Wuschke. 24. September 2018
Propädeutikum 2018 24. September 2018 Darstellung Rechengesetze Erweiterung der reellen Zahlen um eine imaginäre Einheit. Ursprung: Lösung der Gleichung x 2 + 1 = 0 Komplexe Zahlen C := {a + i b a, b R}
MehrRationale, irrationale und reelle Zahlen. 4-E Vorkurs, Mathematik
Rationale, irrationale und reelle Zahlen 4-E Vorkurs, Mathematik Rationale Zahlen Der Grund für die Einführung der rationalen Zahlen ist der, dass wir mit ihnen auch Gleichungen der Form q x = p lösen
MehrDie wichtigste Funktion der Mathematik
Die wichtigste Funktion der Mathematik Mathematisches Seminar: Experimentelle Mathematik Stefan Angersbach Hochschule Darmstadt February 28, 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 Geschichte der ζ-funktion
MehrAUFGABEN ZUR FUNKTIONENTHEORIE. von. Prof. Dr. H.-W. Burmann
AUFGABEN ZUR FUNKTIONENTHEORIE von Prof. Dr. H.-W. Burmann Bei den folgenden Aufgaben handelt es sich um Reste, die bei der Erstellung der Aufgabenblätter übriggeblieben sind. Der Schwierigkeitsgrad der
MehrHöhere Mathematik 3 Vorlesung im Wintersemester 2006/2007 im Wissenschaftszentrum Weihenstephan. Prof. Dr. Johann Hartl
Höhere Mathematik 3 Vorlesung im Wintersemester 2006/2007 im Wissenschaftszentrum Weihenstephan Prof. Dr. Johann Hartl Kapitel 1 Komplexe Zahlen Wozu brauchen wir komplexe Zahlen? 1 Für das Rechnen in
MehrPrimzahlen: vom antiken Griechenland bis in den Computer
Primzahlen: vom antiken Griechenland bis in den Computer Jakob Stix Institut für Mathematik Goethe Universität Frankfurt am Main 28 April 2016 Girls Day GU-Frankfurt Primzahlen Atome (unteilbar!) der Multiplikation:
MehrAnalytische Zahlentheorie
4. April 005. Übungsblatt Aufgabe (4 Punkte Sei k N. Beweisen Sie, dass f : N C mit f(n := n k streng multiplikativ ist. Sei τ die Funktion, die der natürlichen Zahl n die Anzahl der Teiler von n zuordnet
Mehra n (z a) f (z) = für alle z K erfüllt ist. Dabei gilt a n = f (n) (a) für alle n N 0. Beispiel 1: Sei f (z) = z 3 3z + 4.
Satz (VEKDF, Teil II) Sei D C und f : D C eine holomorphe Funktion. Dann ist f in einer Umgebung von jedem Punkt a D durch eine Potenzreihe darstellbar. Das bedeutet: Es gibt einen Kreis K um a und a 0,
MehrInhaltsübersicht. Definition und erste Eigenschaften komplexer Zahlen
Inhaltsübersicht Kapitel 4: Die Macht des Imaginären: Komplexe Zahlen Definition und erste Eigenschaften komplexer Zahlen Die Polardarstellung komplexer Zahlen Polynome im Komplexen Exponentialfunktion
MehrJohannes Gutenberg-Universität Mainz
Johannes Gutenberg-Universität Mainz Im Rahmen des Seminares Struktur und Zufälligkeit der Primzahlen im Sommersemester 07 Bei Prof. Dr. Maria Lukacova 5.4.7 Stephanie Katharina Schwab Inhaltsverzeichnis
MehrDie letzte Eintragung ins Gaußsche Tagebuch (9. Juli 1814)
Die letzte Eintragung ins Gaußsche Tagebuch (9. Juli 84) Eine Bemerkung von einigen Zeilen mit einer fast 00-jährigen Nachfolgegeschichte: Beschreibung des Problems: Es handelt sich bei diesem Problem
Mehr2. Primzahlen. 2.1 Definition, Eigenschaften. Definition: Eine natürliche Zahl p heisst Primzahl, wenn p genau zwei Teiler hat.
1 2. Primzahlen 2.1 Definition, Eigenschaften Definition: Eine natürliche Zahl p heisst Primzahl, wenn p genau zwei Teiler hat. Die Folge der Primzahlen: 2, 3, 5, 7, 11,13, 17, 19, 23, 29,... Die Suche
MehrStefan Ruzika. 24. April 2016
Stefan Ruzika Mathematisches Institut Universität Koblenz-Landau Campus Koblenz 24. April 2016 Stefan Ruzika 2: Körper 24. April 2016 1 / 21 Gliederung 1 1 Schulstoff 2 Körper Definition eines Körpers
MehrExistenz unendlich vieler Primzahlen Es werden mehrere Beweise für die Existenz unendlich vieler Primzahlen vorgetragen.
Seminarausarbeitung Existenz unendlich vieler Primzahlen Es werden mehrere Beweise für die Existenz unendlich vieler Primzahlen vorgetragen. Andre Eberhard Mat. Nr. 25200607 5. November 207 Inhaltsverzeichnis
MehrBernhard Riemann
Bernhard Riemann 1826-1866 Wendepunkte in der Auffassung der Mathematik Detlef Laugwitz 1996 B irkhäuser Verlag Basel Boston Berlin Inhaltsverzeichnis Hinweise für den Leser 9 Vorwort 11 0 Einleitung 13
MehrDer Primzahlsatz. Es gibt eine Konstante A, so daß f(x) g(x) Ah(x) für alle genügend großen x.
Der Primzahlsatz Zusammenfassung Im Jahr 896 wurde von Hadamard und de la Vallée Poussin der Primzahlsatz bewiesen: Die Anzahl der Primzahlen kleiner gleich verhält sich asymptotisch wie / log. Für ihren
MehrKuriositäten der Unendlichkeit Zetafunktionen und ihre Werte. Immanuel-Kant-Oberschule, Berlin. Heinrich-Hertz-Oberschule, Berlin
Kuriositäten der Unendlichkeit Zetafunktionen und ihre Werte Teilnehmer: Nico Dietzsch Helena Jotkute Denis Kunz Theodor Morawetz Erik Probst Amin Thainat Gruppenleiter: Jürg Kramer Barbara Jung Immanuel-Kant-Oberschule,
MehrFunktionentheorie I : WS Die Γ Funktion
Funktionentheorie I : WS -5 Die Γ Funktion Dr. Rolf Busam Materialien zur Vorlesung Funktionentheorie I, WS -5. Eine kleine Formelsammlung zur Γ Funktion. Definition: Ist H r := { z C ; Re z > } die rechte
MehrKapitel 6. Exponentialfunktion
Kapitel 6. Exponentialfunktion 6.1. Potenzreihen In Kap. 4 haben wir Reihen ν=0 a ν studiert, wo die Glieder feste Zahlen sind. Die Summe solcher Reihen ist wieder eine Zahl, z.b. die Eulersche Zahl e.
MehrKomplexe Zahlen. Darstellung
Komplexe Zahlen Die Zahlenmengen, mit denen wir bis jetzt gearbeitet haben lassen sich zusammenfassen als N Z Q R Die natürlichen Zahlen sind abgeschlossen bezüglich der Operation des Addierens. Das heisst
MehrEiniges über komplexe Zahlen
Lineare Algebra und Analytische Geometrie I für LB WS 2001/2002 Dr. Bruno Riedmüller Einiges über komplexe Zahlen Es muss davon ausgegangen werden, dass der Leser mit komplexen Zahlen wenig oder nicht
MehrSerie 6: Komplexe Zahlen
D-ERDW, D-HEST, D-USYS Mathematik I HS 15 Dr. Ana Cannas Serie 6: Komplexe Zahlen Bemerkung: Die Aufgaben dieser Serie bilden den Fokus der Übungsgruppen vom 26. und 28. Oktober. Es gibt zwei Darstellungsformen
MehrDefinition Sei γ Z[ζ]. Zwei Zahlen α, β Z[ζ] werden kongruent modulo γ genannt, wenn γ ein Teiler von α β ist.
Wir werden nun zeigen, dass Fermats Idee zum Beweis des Falls n = 4 auch für n = 3 angewendet werden kann, wenn man Z durch den Ring Z[ζ] der Eisenstein-Zahlen ersetzt. Wie dort benötigen hier stellenweise
MehrMathematischer Vorkurs NAT-ING II
Mathematischer Vorkurs NAT-ING II (02.09.2013 20.09.2013) Dr. Jörg Horst WS 2013-2014 Mathematischer Vorkurs TU Dortmund Seite 1 / 252 Kapitel 15 Komplexe Zahlen Mathematischer Vorkurs TU Dortmund Seite
MehrKapitel 1. Erste algebraische Strukturen. 1.2 Ringe und Körper
Kapitel 1 Lineare Algebra individuell M. Roczen und H. Wolter, W. Pohl, D.Popescu, R. Laza Erste algebraische Strukturen Hier werden die grundlegenden Begriffe eingeführt; sie abstrahieren vom historisch
MehrMathematik I für Studierende der Geophysik/Ozeanographie, Meteorologie und Physik Vorlesungsskript
Mathematik I für Studierende der Geophysik/Ozeanographie, Meteorologie und Physik Vorlesungsskript Janko Latschev Fachbereich Mathematik Universität Hamburg www.math.uni-hamburg.de/home/latschev Hamburg,
MehrDieses Kapitel widmet sich den komplexen Zahlen. Die in den folgenden Kapiteln dargestellten Themen können damit
Komplexe Zahlen Dieses Kapitel widmet sich den komplexen Zahlen. Die in den folgenden Kapiteln dargestellten Themen können damit komplex gelesen werden. Allerdings ist diese Sichtweise nicht unbedingt
MehrKomplexe Zahlen. Bekannte Zahlenmengen. Natürliche Zahlen. Die Zahlenmenge ist IN = {0, 1, 2, 3,...}. Es gelten die folgenden Gesetze:
Mathematik/Informatik Gierhardt Komplexe Zahlen Komplexe Zahlen Bekannte Zahlenmengen Natürliche Zahlen Die Zahlenmenge ist IN = {0,,,,} Es gelten die folgenden Gesetze: Addition: a + b IN, wenn a,b IN
MehrErster Zirkelbrief: Komplexe Zahlen
Matheschülerzirkel Universität Augsburg Schuljahr 04/05 Erster Zirkelbrief: Komplexe Zahlen Inhaltsverzeichnis Zahlenbereiche. Natürliche Zahlen................................. Ganze Zahlen...................................3
MehrKölner Mathematikturnier 2011 Das Turnierlogo
Kölner Mathematikturnier 2011 Das Turnierlogo Was sind denn das für komische Punkte im Turnierlogo?, fragt Ihr Euch sicherlich. Unser Turnierlogo stellt einee Visualisierung der Primzahlen in den Gaußschen
MehrZahlen 25 = = 0.08
2. Zahlen Uns bisher bekannte Zahlenbereiche: N Z Q R ( C). }{{} später Schreibweisen von rationalen/reellen Zahlen als unendliche Dezimalbrüche = Dezimalentwicklungen. Beispiel (Rationale Zahlen) 1 10
MehrWirtschaftsmathematik: Mathematische Grundlagen
Wirtschaftsmathematik: Mathematische Grundlagen 1. Zahlen 2. Potenzen und Wurzeln 3. Rechenregeln und Vereinfachungen 4. Ungleichungen 5. Intervalle 6. Beträge 7. Lösen von Gleichungen 8. Logarithmen 9.
Mehraus der Bedingung/Annahme A folgt ein Widerspruch ), so ist A falsch!
Bemerkungen: 1 Die Bedeutung von (und damit ) ist klar. wird oft, vor allem in Beweisen, auch als geschrieben (im Englischen: iff, if and only if). 2 Für zwei boolesche Aussagen A und B ist A B falsch
MehrKomplexe Zahlenmengen und ihre Abbildungen
VERSTÄNDLICHE MATHEMATIK Ilse Rapsch Komplexe Zahlenmengen und ihre Abbildungen Der Versuch, ein Kapitel der höherervmathematik anschaulich zu machen franzbecker Inhaltsübersicht VORWORT 9 EINFÜHRUNG 11
MehrDie komplexen Zahlen. 1. Einführung. A) Erweiterung des Zahlenkörpers. Def. 1 (imaginäre Einheit)
Die komplexen Zahlen 1. Einführung A) Erweiterung des Zahlenkörpers Def. 1 (imaginäre Einheit) Die Gl. x 2 + 1 = 0 hat zwei Lösungen, nämlich i und - i. Es soll also gelten: i 2 = -1 und ( - i ) 2 = -1.
MehrBemerkung Als Folge von Satz 6.2 kann man jede ganze Funktion schreiben als Potenzreihe. α m z m. f(z) = m=0. 2πi. re it t [0,2π] 2πi
Funktionentheorie, Woche 7 Eigenschaften holomorpher Funktionen 7.1 Ganze Funktionen Definition 7.1 Eine Funktion f : C C, die holomorph ist auf C, nennt man eine ganze Funktion. Bemerkung 7.1.1 Als Folge
MehrSpezialthema Komplexe Zahlen Fragen
Spezialthema Komplexe Zahlen Fragen Lukas Prokop 31. Mai 2009 Dank an Prof. Egger Die ganzen Zahlen hat der liebe Gott gemacht, alles weitere ist Menschenwerk (Leopold Kronecker 1 ) 1 frei zitiert nach
Mehr6.1 Komplexe Funktionen
118 6 Funktionentheorie 6.1 Komplexe Funktionen Wir kennen die komplexen Zahlen als Erweiterung des Körpers der reellen Zahlen. Man postuliert die Existenz einer imaginären Größe i mit der Eigenschaft
MehrPrimzahlen Primzahlsatz Satz von Szemerédi Verallg. von Green/Tao Anwendung. Arithmetische Progressionen von Primzahlen
Arithmetische Progressionen von Primzahlen Sei N := {1, 2, 3,... } die Menge der natürlichen Zahlen. Definition Eine Primzahl ist eine natürliche Zahl > 1, die nur durch 1 und durch sich selbst teilbar
MehrKomplexe Zahlen. z = a + i b
Komplexe Zahlen Definition 7. Da keine reelle Zahl existiert, deren Quadrat -1 ist, definieren wir die imaginäre Einheit i durch die Gleichung i 2 = 1. Als die Menge aller komplexen Zahlen C definieren
Mehr30 Die Gammafunktion und die Stirlingsche Formel
3 Die Gammafunktion und die Stirlingsche Formel 35 Charakterisierung der Gammafunktion 36 Darstellung der Gammafunktion 38 Beziehung zwischen der Gammafunktion und der Zetafunktion 3 Stirlingsche Formel
Mehr3 Zahlen und Arithmetik
In diesem Kapitel werden Zahlen und einzelne Elemente aus dem Bereich der Arithmetik rekapituliert. Insbesondere werden die reellen Zahlen eingeführt und einige Rechenregeln wie Potenzrechnung und Logarithmieren
MehrÜber divergente Reihen. de seribus divergentibus (L. Euler)
Über divergente Reihen de seribus divergentibus (L. Euler) Eine spezielle Reihe Was ist +2+3+4+5+6+7+? a) Die Reihe ist divergent. Sie ist unendlich groß. Keine weitere Diskussion. b) Unter gewissen Umständen
MehrA Die Menge C der komplexen Zahlen
A Die Menge C der komplexen Zahlen (Vgl. auch Abschnitt C) A.1 Definition Wir erweitern R um eine Zahl i / R (genannt imaginäre Einheit) mit der Eigenschaft i 2 i i = 1. (653) Unter einer komplexen Zahl
Mehr1 Aufbau des Zahlensystems
1 Aufbau des Zahlensystems 1.1 Die Menge N der natürlichen Zahlen 1.1.1 Definition Die mathematischen Eigenschaften dieser durch das Abzählen von Gegenständen motivierten Zahlenmenge lassen sich auf die
MehrKomplexe Funktionen. für Studierende der Ingenieurwissenschaften Technische Universität Hamburg-Harburg. Reiner Lauterbach. Universität Hamburg
Komplexe Funktionen für Studierende der Ingenieurwissenschaften Technische Universität Hamburg-Harburg Reiner Lauterbach Universität Hamburg SS 2006 Reiner Lauterbach (Universität Hamburg) Komplexe Funktionen
Mehr6.1 Holomorphe Funktionen und Potenzreihen. n=0 α n (z z 0 ) n mit Konvergenzradius größer oder gleich r existiert und
Funktionentheorie, Woche 6 Analytische Funktionen 6. Holomorphe Funktionen und Potenzreihen Definition 6. Eine Funktion f : U C C nennt man analytisch in z 0 U, wenn es r > 0 gibt mit B r (z 0 ) U derart,
MehrLineare Abhängigkeit
Lineare Abhängigkeit Vorbemerkung. Es sei X eine Menge. Eine Familie von Elementen von X ist eine Abbildung I X, i x i. I heißt dabei Indexmenge. Man verwendet dabei oft die Schreibweise (x i ) oder (x
MehrGeschichte. Ende eines Briefes von Johann Bernoulli an Friedrich den Großen. Mathematik: Schweiz Berlin. Geschichte und Gegenwart.
Institut für Mathematik Humboldt-Universität zu 3. November 2008 Ende eines Briefes von Johann Bernoulli an Friedrich den Großen 18. Jahrhert: Leonhard (1707 1783) Jakob Steiner (1796 1863) 19. Jahrhert:
MehrMathematischer Vorbereitungskurs für das MINT-Studium
Mathematischer Vorbereitungskurs für das MINT-Studium Dr. B. Hallouet b.hallouet@mx.uni-saarland.de WS 2016/2017 Vorlesung 11 MINT Mathkurs WS 2016/2017 1 / 21 Partialbruchzerlegung (Partial fraction decomposition)
MehrErgänzungen in Mathematik Studierende Nanowissenschaften
Hans Walser Ergänzungen in Mathematik Studierende Nanowissenschaften Komplexe Zahlen Hans Walser: Komplexe Zahlen ii Inhalt 1 Die imaginäre Einheit... 1 2 Rechenregeln... 1 3 Quadratische Gleichungen...
MehrDie Fakultät. Thomas Peters Thomas Mathe-Seiten 13. September 2003
Die Fakultät Thomas Peters Thomas Mathe-Seiten www.mathe-seiten.de 3. September 2003 Dieser Artikel gibt die Definition der klassischen Fakultät und führt von dort aus zunächst zu der Anwendung in Taylor-Reihen
Mehr1. Zeta-Funktion und Euler-Produkt
. Zeta-Funktion und Euler-Produkt. Zeta-Funktion und Euler-Produkt.. Die Riemannsche Zeta-Funktion ist für s C mit Re s > definiert durch ζ(s) := n= n s. Traditionell schreibt man s = σ + it mit σ, t R.
MehrGrundrechenarten für komplexe Zahlen
Grundrechenarten für komplexe Zahlen Jörn Loviscach Versionsstand: 29. März 200, 8:35 Die nummerierten Felder sind absichtlich leer, zum Ausfüllen in der Vorlesung. Gaußsche Zahlenebene Um die Gleichung
MehrDirichlet-Reihen I. 1 Motivation und Definition der Dirichlet-Reihen
Vortrag zum Seminar zur Funktionentheorie 10. 12. 2007 Corinna Wübling Dieser Vortrag beschäftigt sich mit Dirichlet-Reihen. Im ersten Abschnitt werden die Dirichlet-Reihen definiert und typische Beispiele
MehrKomplexe Zahlen. Inhaltsverzeichnis Version: 1.1. Tobias Brinkert Homepage: <
Tobias Brinkert email: Homepage: 2.05.2005 Version:. Inhaltsverzeichnis . Die imaginäre Einheit i Da eine Zahl, mit sich selbst multipliziert, niemals ( ) ergeben
MehrZahlen und elementares Rechnen (Teil 1)
und elementares Rechnen (Teil 1) Dr. Christian Serpé Universität Münster 6. September 2010 Dr. Christian Serpé (Universität Münster) und elementares Rechnen (Teil 1) 6. September 2010 1 / 40 Gliederung
MehrBrückenkurs Mathematik für Studierende der Chemie
Brückenkurs Mathematik für Studierende der Chemie PD Dr Dirk Andrae (nach Vorlagen von Dr Werner Gans vom WS 2015/2016) Institut für Chemie und Biochemie Freie Universität Berlin 20 September 2016 1 Teil:
MehrLINEARE ALGEBRA UND ANALYSIS FÜR FUNKTIONEN EINER VARIABLEN
Fakultät Mathematik Institut für Numerische Mathematik LINEARE ALGEBRA UND ANALYSIS FÜR FUNKTIONEN EINER VARIABLEN 6. Komplexe Zahlen Prof. Dr. Gunar Matthies Wintersemester 2017/18 G. Matthies Lineare
Mehr3 Primzahlen. j,... stets Primzahlen. 3.1 Satz. Jedes a > 1 ist als Produkt von Primzahlen darstellbar (Primfaktorzerlegung. n=1
3 Primzahlen Die Zahl 1 hat nur einen positiven Teiler, nämlich 1. Jede Zahl a > 1 hat mindestens zwei positive Teiler: 1 und a. Definition. Eine Primzahl ist eine Zahl a > 1, welche nur die Teiler 1 und
MehrDer Primzahlsatz. Seminararbeit. Johannes Philipp Schürz Betreuung: Ao.Univ.Prof. Dr.techn. Harald Woracek
Seminararbeit Der Primzahlsatz Johannes Philipp Schürz 0.03.06 Betreuung: Ao.Univ.Prof. Dr.techn. Harald Woracek Institut für Analysis and Scientic Computing Technische Universität Wien Inhaltsverzeichnis
MehrFolgen und Reihen. Thomas Blasi
Folgen und Reihen Thomas Blasi 02.03.2009 Inhaltsverzeichnis Folgen und Grenzwerte 2. Definitionen und Bemerkungen............................. 2.2 Konvergenz und Beschränktheit.............................
MehrJörn Loviscach. Versionsstand: 15. Dezember 2009, 20:46. 1 Ganzzahlige Potenzen und Wurzeln komplexer Zahlen
Potenzen und Wurzeln komplexer Zahlen. Eulersche Identität. Polardarstellung. Additionstheoreme. Vollständige Faktorisierung von Polynomen. Eine elend lange Überschrift Jörn Loviscach Versionsstand: 5.
MehrKonvergenz im quadratischen Mittel und die Parsevelsche Gleichung
Konvergenz im quadratischen Mittel und die Parsevelsche Gleichung Skript zum Vortrag im Proseminar Analysis bei Dr. Gerhard Mülich Christian Maaß 6.Mai 8 Im letzten Vortrag haben wir gesehen, dass das
MehrKapitel 3: Die Sätze von Euler, Fermat und Wilson. 8 Der Satz von Euler
Kapitel 3: Die Sätze von Euler, Fermat und Wilson In diesem Kapitel wollen wir nun die eulersche -Funktion verwenden, um einen berühmten Satz von Euler zu formulieren, aus dem wir dann mehrere interessante
Mehr1 Zahlenmengen und einige mathematische Symbole
1 Zahlenmengen und einige mathematische Symbole Inhalt 1.1 Vorbemerkung................................................... 3 1.2 Zahlenmengen................................................... 4 1.3 Summenzeichen..................................................
Mehr10 Komplexe Zahlen. 2. Februar Komplexe Multiplikation: Für zwei Vektoren. z 1 =
2. Februar 2009 66 0 Komplexe Zahlen 0. Komplexe Multiplikation: Für zwei Vektoren [ [ a a2 z =, z 2 = in R 2 wird neben der üblichen Addition die komplexe Multiplikation [ a a z z 2 := 2 b b 2 a b 2 +
MehrBrückenkurs Mathematik für Studierende der Chemie
Brückenkurs Mathematik für Studierende der Chemie PD Dr Dirk Andrae (nach Vorlagen von Dr Werner Gans vom WS 015/016) Institut für Chemie und Biochemie Freie Universität Berlin 14 Februar 019 1 Teil: Zahlenmengen,
Mehr