Combi-Gaswasserheizer NIMBUS BB 25 Umlauf-Gaswasserheizer NIMBUS BBH 11, 19, 25. Gebrauchs- und Montageanweisung

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1 Combi-Gaswasserheizer NIMBUS BB 5 Umlauf-Gaswasserheizer NIMBUS BBH 11, 19, 5 Gebrauchs- und Montageanweisung Inhalt Seite Vorschriften und Normen Übereinstimmungserklärung Gerätedarstellung 3 Bedienfeld 3 Statusanzeige 3 Gebrauchsanweisung 4-5 Technische Daten 4 Aufbau und Arbeitsweise 5 Betrieb und Bedienung Abmessungen und Anschlußmaße 6-7 Zubehörteile 7 - Regelgeräte - Montagegruppen - Abdeckung Montagegruppe - Sonstiges Montageanweisung 8-1 Montage und Anschluß - Rohranschlüsse Unter- und 8 Überputzinstallation - Elektrischer Anschluß 9 - System befüllen und entlüften 9 Inbetriebnahme - Einrichten auf die Gasarten 10 - Einrichten auf Betriebsweise 10 - Einrichten auf kleinere Maximalbelastungen 11 - Gas-Einstelltabelle 11 - Kontrolle des CO -Gehaltes 11 Montage der Verkleidung 1 Wartung und Reinigung 1 Schaltplan 13 Hydraulik-Plan 14 Pumpenkennlinie (Heizkreis) 14 Fehleranzeige 15 Abgassystem 16 Kundendienst und Garantie 17-1 Umwelt und Recycling 18 Kontaktadressen Die Montage, Installation, Einstellung sowie die Erstinbetriebnahme und die Wartung dieses Gerätes dürfen nur von einem zugelassenen Fachmann entsprechend dieser Anweisung ausgeführt werden. Dies gilt auch für Änderungen an Gerät, Armaturen, Leitungen und Abgasanlage. Vor Installation sollte der örtliche Gasversorger und der Bezirksschornsteinfeger befragt werden. 1

2 Vorschriften und Normen Gasanschluß gemäß Anschlußbedingungen des örtlichen Gasversorgers (GVU). Elektroanschluß gemäß VDE 0100 und den Vorschriften des örtlichen Elektrizitätsversorgers (EVU). Abwasser-Anschluß gemäß den örtlichen Einleitungsvorschriften, wenn diese von ATV-Merkblatt M 51 abweichen. Zu beachtende Normen : EnEG Gesetz zu Einsparung von Energie in Gebäuden HeizAnlv Heizungsanlagen-Verordnung 1. BImSchV Verordnung über Kleinfeuerungsanlagen FeuVo Feuerungsverordnung DVGW-TRGI : Technische Regeln für Gasinstallation DVGW-Arbeitsblatt G60 / 1 : Technische Regeln für die Gasbeschaffenheit DVGW-Arbeitsblatt G688 : Brennwerttechnik DVGW-TRF : Technische Regeln Flüssiggas DIN 1986 : Werkstoffe Entwässerungssysteme DIN 1988 : Technische Regeln für Trinkwasser- Installation DIN 4705 Feuerungstechnische Berechnung von Schornsteinabmessungen DIN 4751 Sicherheitstechnische Ausrüstung von Warmwasseranlagen DIN 4756 : Gasfeuerungen in Heizungsanlagen DIN 4807 : Ausdehnungsgefäße DIN Hausschornsteine Anforderung Planung und Ausführung VDI 035 : Richtlinie zur Verhütung von Schäden durch Korrosions- und Steinbildung in Warmwasser-Heizungsanlagen EN Sicherheit elektrischer Geräte für den Hausgebrauch und ähnliche Zwecke ATV M 51 : Einleiten von Kondensaten aus gas- und ölbetriebenen Feuerungsanlagen in öffentliche Abwasseranlagen Weiterhin sind zu beachten: - Landesbauordnungen - örtliche Bauordnungen - allgemeine bauaufsichtliche Zulassung von Abgassystemen (DIBT) - gewerbliche und feuerungspolizeiliche Bestimmungen - Kehr- und Überprüfunsordnung der jeweiligen Länder - Wärmeschutzverordnung Österreichische Richtlinien : Beachten Sie die regionalen Bauordnungen G1 (ÖVGW -TR Gas) G (ÖVGW -TRF) Übereinstimmungserklärung für Österreich: Hiermit erklären wir, daß die durch die Stiebel Eltron Ges.m.b.H.,Eferdinger Straße 73, A-4600 Wels in den Verkehr gebrachten Gasgeräte Hydrotherm NIMBUS, Typen: BB 5 BBH 5 BBH 19 BBH 11 - übereinstimmen mit den Bestimmungen der Gasgeräte-Sicherheitsverordnung (GSV) BGBI. Nr. XX/94, und damit mit der durch sie umgesetzten Gasgeräterichtlinie 90/369/EWG in der geltenden Fassung, - identisch sind mit den Baumustern die Gegenstand der von der zugelassenen Stelle - Deutscher Verein des Gas- und Wasserfaches e.v., Josef-Wirmer-Straße 1-3, D Bonn -, Kennummer 0085 ausgestellten Baumusterprüfbescheinigung waren, - dem Baumuster-Übereinstimmungsverfahren mit unangemeldeter Kontrolle (Gasgeräterichtlinie 90369/EWG, Anhang, Nr. ) unterliegen und - unter Überwachung der zugelassenen Stelle - Deutscher Verein des Gas- Wasserfaches e.v., Josef-Wirmer-Straße 1-3, D-5313 Bonn -, Kennnummer 0085 stehen.

3 Bauteile Bedienfeld Abgasstutzen Automatik-Entlüfter Frontverkleidung Gemischverteiler Laminox-Brenner Brenner-Temperaturwächter Zünd-/Überwachungselektrode Wärmeaustauscher Radialventilator Differenzdruck-Leitung Düsenrohr mit Gasdüse Sicherheitstemperaturbegrenzer Gasregelarmatur Unterdruckraum-Deckel Ausdehnungsgefäß Umlaufwasserkanal Transformator Rückschlagventile (unter Pumpen) Umwälzpumpe-WW-Kreis Umwälzpumpe-Heizkreis Wärmedämmung Energiespeicher Energiespeicher Warmwasser (nur BB 5) Elektronikplatine Elektronikgehäuse Bedienfeld Zugentlastungen Anschlußklemmleiste Kondenswasser-Siphon BB 5 BB 5 Gas Vorlauf Warmwasser Rücklauf Kaltwasser Kondenswasser Temperaturanzeige Statusanzeige Einsteller Warmwassertemperatur Einsteller Kesseltemperatur Reset-Taster EIN/AUS-Schalter Schornsteinfeger- Taster Statusanzeige störungsfreier Betrieb: 0 - Kein Wärmebedarf 1 - Ruhestellungsabfrage - Spülen Test 3 - Spülen 4 - Zünden 5 - Heizbetrieb 6 - Warmwasserbetrieb 7 - Abgastemperaturwächter 8 - Brennertemperaturwächter* 9 - Wärmebedarf gedeckt* C - Schornsteinfeger-Modus aktiv Abdeckklappe (selbstschließend) Service-Deckel (Fachmannebene) * Regelabschaltung - kein Gerätefehler - 3 3

4 Gebrauchsanweisung (für den Betreiber und den Fachmann) Technische Daten Typ BBH 11 BBH 19 BBH 5 BB 5 Nennwärmebelastungsbereich kw 10,3-4, 17,9-7,3 4, - 9,8 4, - 9,8 Nennwärmeleistungsbereich bei 40/30 C 1) kw 11,1-4,5 19, - 7,9 4,8-10,6 4,8-10,6 Nennwärmeleistungsbereich bei 60/40 C 1) kw 10,6-4,3 18,4-7,6 3,8-10, 3,8-10, Norm-Nutzungsgrad 40/30 C % Norm-Emissionswert NO x mg/kwh < 0 < 0 < 0 < 0 Norm-Emissionswert CO mg/kwh < 15 < 15 < 15 < 15 Abgasmassenstrom bei größter Wärmeleistung 1) kg/h Abgastemperatur bei größter Wärmeleistung u. 40/30 C 1) C Abgastemperatur bei größter Wärmeleistung u. 80/60 C 1) C CO -Gehalt bei größter Wärmeleistung 1) % 9, 9,5 9,4 9,4 Verfügbarer Förderdruck bei größter Wärmeleistung 1) Pa Verfügbarer Förderdruck bei 85% der größten Wärmeleistung 1) Pa Verbrennungsluft-/Abgassystem 1) mm 110/70 110/70 110/70 110/70 Max. Heizungs-Vorlauftemperatur C 75(85) 75(85) 75(85) 75(85) Max. Pumpenfördermenge bei t=0k l/h Max. Restförderhöhe bei 1000 l/h mws 3, 3, 3, 3, Ausdehnungsgefäß l / bar 1 / 0,7 1 / 0,7 1 / 0,7 1 / 0,7 Zulässiger Betriebsdruck Heizung bar 3,0 3,0 3,0 3,0 Heizwasserinhalt Liter 3,0 3,0 3,0 3,0 Heizwasserinhalt im Warmwasser-Energiespeicher Liter 8,0 Warmwasserinhalt im Warmwasser-Wärmetauscher Liter,3 Warmwassertemperatur-Regelbereich C Warmwasserdurchflußmenge l/min 0,1-8 Maximale Mischwassermenge mit 35 C l/min 13,8 Wasserseitiger Mindestfließdruck bar >0 Zulässiger Betriebsdruck Warmwasser bar 10,0 Kondenswassermenge bei 40/30 C ca. l/h 0,75 1,3 1,7 1,7 ph-wert ca. 4,3 4,3 4,3 4,3 Vor-/Rücklaufanschluß Heizung Rp 3/4" 3/4" 3/4" 3/4" Vor-/Rücklaufanschluß Warmwasser Rp 1/" 1/" 1/" 1/" Gasanschluß Rp 1/" 1/" 1/" 1/" Kondenswasserablauf am Siphon mm Gerätekategorie II ELL3B/P II ELL3B/P II ELL3B/P II ELL3B/P Gasanschlußdruck Erdgas E (H) ) bar Gasanschlußdruck Erdgas LL (L) ) mbar Gasanschlußdruck Erdgas B/P mbar Anschlußwert Erdgas E (H) ) (Ws=54,0 MJ/m 3 (Wo=15,0 kwh/m 3 ) ) ) m 3 /h 1,1 1,9,6,6 Anschlußwert Erdgas LL (L) ) (Ws=44,6 MJ/m 3 (Wo=1,4 kwh/m 3 ) ) ) m 3 /h 1,,1,9,9 Anschlußwert Erdgas B/P (Ws=81,4 MJ/m 3 (Wo=,6 kwh/m 3 ) ) ) kg/h 0,8 1,4 1,9 1,9 Elektrischer Anschluß V/Hz 30/50 30/50 30/50 30/50 Leistungsaufnahme des Gerätes (gemittelt) W Schutzart IP X4D X4D X4D X4D Schalldruckpegel db < 49 < 49 < 49 < 49 Gewicht kg Höhe mm Breite mm Tiefe mm Q-DVGW-Zeichen Gas Q-00/003 Q-00/003 Q-00/003 Q-00/003 Produkt-Ident-Nummer (CE-Zeichen) 0085AQ AQ AQ AQ0860 1) Werte für Schornsteinauslegung nach DIN 4705 ) Klammerdaten (...) bisherige Gasartenbezeichnung Technische Änderungen vorbehalten 4

5 Aufbau und Arbeitsweise Der Umlauf-Gaswasserheizer BBH... und der Combi-Gaswasserheizer BB 5 sind wandhängende Brennwertgeräte mit Microprozessor-Kesselmanagement. Bedienfeld Nach Öffnen der Schutzklappe sind die Signalund Bedienungselemente sichtbar. Die Einstellorgane für den Fachmann sind nach Demontage eines Service-Deckels zugänglich. Gehäuse Stabiles Chassis, Außengehäuse wird nach der Montage eingehängt. Gemischaufbereitung und Verbrennung Über die Gasregelarmatur wird das Gas zentral in einen Ventilator eingespeist und darin mit der angesaugten Luft gemischt. Ein pneumatischer Gas-Luftverbund stellt dabei das optimale Verhältnis sicher. Das Gemisch wird dem selbstkühlenden Laminox-Brenner zugeführt und elektronisch gezündet. Die Zündelektrode übernimmt auch die Flammenüberwachung. Die Gemischaufbereitung geschieht in einer Sicherheits-Unterdruckkammer. Wärmeaustauscher : In einem gegossenen Wärmeaustauscher aus Aluminium wird die Wärme des Abgases auf das Heizungswasser übertragen. Der Wärmeaustauscher besteht mit Pumpenflansch, Abgasführung und Vorlaufkanal aus einem einzigen Gußteil. Das entstehende Kondenswasser wird einem Siphon zugeführt. Umwälzpumpen Für Heizkreis und Warmwasserkreis ist je eine Pumpe direkt an den Wärmeaustauscher angeflanscht. Warmwasserbereitung ( BB 5 ) Das Trinkwasser passiert eine Rohrwendel in dem mit Heizungswasser gefüllten Energiespeicher und wird dabei erwärmt. Der ständig auf Warmwassertemperatur gehaltene, wärmegedämmte Energiespeicher ermöglicht eine schnelle Warmwasserdarbietung. Kesselmanagement Die Verbrennung wird durch das System Lüfter Gasregelarmatur Microprozessorsteuerung/Regelung geregelt und überwacht. Die geforderte Wärmeleistung entspricht einer Lüfterdrehzahl. Der entstehende Gemisch-Volumenstrom erzeugt einen Differenzdruck über einer Blende, mit der die Gasregelarmatur beaufschlagt wird ( Gas- Luft-Verbund ). Im Heizbetrieb ist der von Hand oder durch die Außen- oder Raumtemperatur-Regelung vorgegebene Temperatur-Sollwert die mittlere Kesseltemperatur. Die Spreizung wird durch eine drehzahlgeregelte Umwälzpumpe konstant gehalten (erhöhte Brennwertnutzung bei niedrigsten Rücklauftemperaturen). Der Kessel läuft nach erfolgter Zündung mit 50% Max.-Leistung an und fährt nach 30 s (bzw. 60 s) auf die geforderte Leistung. Hinter dem Service-Deckel sind Einstellorgane zugänglich für : - Potentiometer Warmwassertemperatur - Potentiom. Leistungsgrenze Heizbetrieb - NT/ HT / TT - Begrenzung - Pumpen-Betriebsart - Wiedereinschaltsperre - Speicherumstellung extern/intern - Pumpenmodulation EIN / AUS - Schnittstelle RS 3 Die Temperaturbegrenzung wird durch Vergleich der Vor- und Rücklaufsensoren nach jeder Regelabschaltung sichergestellt. Zusätzlich ist ein mechanischer Schutztemperatur-Begrenzer eingebaut. Das Gerät ist mit einem elektronischen Bypass ausgestattet, der eine unzulässige Temperaturerhöhung im Wärmeaustauscher verhindert. Beim Combigerät BB 5 wird die Warmwasser-Vorrangschaltung durch den Kaltwasser- Eintrittsfühler im Energiespeicher aktiviert. Bei mit externem Speicher betriebenen Geräten BBH... wird mit der am Einsteller >Warmwassertemperatur< gewählten Speichertemperatur ein Soll- / Istwertvergleich durchgeführt ( Istwerterfassung durch Temperaturfühler TF 6 WW, Best.-Nr ). Nach 3-stündiger Zapfpause wird die Speichertemperatur zur Verringerung von Bereitschaftsenergieverlusten reduziert. Einmaliges Drücken des Schornsteinfeger- Tasters leitet die Wärmeanforderung bei Maximalbelastung ein ( Wärmeabnahme sicherstellen! ) und beendet sie nach 10 min. Durch nochmaliges Drücken schaltet das Gerät sofort auf Normalbetrieb zurück. Betrieb und Bedienung Heizungs- und Warmwassersystem entsprechend Anweisung auf Seite 7 füllen und entlüften. Kondenswasser-Siphon mit Wasser füllen. Druck im Heizkreislauf kontrollieren Zeiger des Manometers (Zubehör Montagegruppe) soll im grünen Bereich stehen. Wenn erforderlich, über die bauseits installierte Füll- / Entleerungseinrichtung Wasser auffüllen. Hinweis an den Installateur : Es wird empfohlen, den Kunden mit Lage und Bedienung der Füll- und Entleerungseinrichtung vertraut zu machen! Schutzklappe des Bedienfeldes öffnen. 1. Hauptschalter einschalten. Heizungstemperatur wählen Ist eine Heizungsregelung installiert : Einsteller-Kesseltemperatur auf Maximal-Stellung Wenn keine Heizungsregelung installiert ist: Im Sommer - 0 (Linksanschlag) Im Winter - nach Bedarf (volle Wärme leistung = Rechtsanschlag) 3. Warmwasser-Temperatur wählen Bei kalkhaltigen Wässern sollte zur Vermeidung von Steinbildung die Warmwasser-Temperatur unter 60 C liegen. 4. Das Gerät startet Der Status (Anzeige des Betriebszustandes) zählt hoch. Wird der vorgesehene Funktionsablauf durch eine Störung nicht eingehalten, schaltet sich das Gerät selbsttätig ab, "geht auf Störung". Die Ursache der Störung wird im Statusfeld durch eine blinkende Ziffer angezeigt. 5. Bei Störung zunächst Reset-Taste drücken. Bei Wiederholung der Stör-Anzeige Fachmann verständigen. 6. Absperren Heizung / Wasser / Gas Heizung, Trinkwasser und Gas können an den entsprechenden Kugelhähnen direkt unterhalb des Gerätes abgesperrt werden. Vor Absperren der Heizungsanschlüsse Gerät außer Betrieb nehmen. ( Belegung der Anschlüsse siehe Abbildung links ) 7. Außerbetriebnahme Hauptschalter ausschalten. Frostschutz für das Gerät ist nur bei eingeschaltetem Gerät wirksam. 8. Wartung Um den sicheren und ökonomischen Betrieb Ihres Gerätes aufrecht zu erhalten, muß eine jährliche Wartung durch einen Fachmann durchgeführt werden. Einzelheiten dazu auf Seite 10 5

6 Abmessungen Best.-Nr. X Doppelrohr-Bogen mm Doppelrohrknie m. Revisionsöffnung 1) mm 1) Einsatz kann je nach Landesbauordnungsgesetz erforderlich sein. 16 ø X

7 Montagemaße NIMBUS mit Speicher BBS 50 W: min. 404 X * * Geräteabstand von 5 bis 40 mm möglich. Entsprechend ändern sich die Abstandsmaße der Montageschienen Gerätetypen Typ Best.-Nr. Combi-Gaswasserheizer BB Umlauf-Gaswasserheizer BBH Umlauf-Gaswasserheizer BBH Umlauf-Gaswasserheizer BBH Speicher 50 l (wandhängend) BBS 50 W Anschluß - Zubehör Typ Best.-Nr. Anschlußplatte BB Unterputz BAC-UP Montagegruppe BB Unterputz BMC-UP Anschlußplatte BB Aufputz BAC-AP Montagegruppe BB Aufputz BMC-AP Anschlußplatte BBH Unterputz BAU-UP Montagegruppe BBH Unterputz BMU-UP Anschlußplatte BBH Aufputz BAU-AP Montagegruppe BBH Aufputz BMU-AP Verkleidungsblende Unterputz BMB Rohrbausatz f. alle Unter- und Beistell- BBH-RB speicher (nur BBH...) Rohrbausatz für BBS 50 W (nur BBH) RBS-BBS Rohrbausatz für AT 10 (nur BBH...) SAG-BBH Regelgeräte - Zubehör Typ Best.-Nr. Eurotron Außentemp. DFA Eurotron Raumtemp. DFR Eurotron Außentemp.+Mischer DFM Fernbedienung (Raum) f. DFM FE Sonstiges - Zubehör Typ Best.-Nr. Tauchfühler für externen Speicher TF 6 WW Nachrüstbare Relais-Baugruppe für BB/H-REL zusätzliches Flüssiggasmagnetventil bzw. Ventilatorverriegelung 7

8 Montageanweisung (für den Fachmann) Aufstellung Keine Zubehör-Teile in der Verpackung zurücklassen! 390 Der Aufstellungsraum muß frostgeschützt und gut belüftet sein. Seitliche Wandabstände beachten! Wenn die Einbauverhältnisse es erlauben, sollte rechts oder links vom Gerät ein Wandabstand von 400 mm zum Auswechseln des Expansionsgefäßes vorgesehen werden Rohranschluß Unterputz Vor dem Verputzen Anschlußwinkel mit Schrauben/Dübeln über dem Mauerschlitz befestigen. Abstände zur Decke beachten! Anschlußrohre einlöten, Anschlußgewinde mit Baustopfen verschließen. Rohranschluß Aufputz Anschlußplatte auf fertige Wand montieren. Abstände zur Decke beachten! Unterputz (BB 5) 7 Anschlüsse : 1 : Gas 15 - R 1/ : Heizungsvorlauf - R 3/4 3 : Heizungsrücklauf - R 3/4 4 : Warmwasser 15 - R 1/ : Kaltwasser 15 - R 1/ 6 : Kondensat DN 40/30, 90 7 : Ablauf Sich.ventil Rp 1 Gerät aufhängen Das Betriebsgewicht (BB 5 = 9 kg und BBH 11, 19, 5 = 67 kg) ist bei der Wahl des Aufstellungsortes und der Festigkeit der Wand in Betracht zu ziehen. Je nach Aufbau der Wand sollten entsprechende Dübel (Kunststoff oder Stahldübel) für Schrauben mit ø 10 mm verwendet werden. Aufhängeleiste mit aufgeklebtem Abstandsstreifen über den Gasanschluß stecken, senkrecht und waagerecht ausrichten und festschrauben. 50 Aufputz (BB 5) min Gerät Außenverkleidung aufhängen. Anschlußgruppe montieren Einzelteile entsprechend der in der Verpackung vorgegebenen Weise montieren. Quetschverschraubungen als Letztes festziehen (Anzugsmoment: 5-10Nm). Die Anschlußgruppen sind so gestaltet, daß das Gerät nach Verschließen der Absperrhähne und Lösen der Überwurfverschraubungen von der Wand genommen werden kann, ohne das Heizungssystem zu entleeren. min Anlagenhinweise Bei Auftreten von Thermostat-Geräuschen und bei überdimensionierten Anlagen muß ein 3-Wegeventil am Ende des Hauptstrangs installiert werden. Bei Sauerstoffdiffusion in das Heizsystem ist die Zwischenschaltung eines Wärmeaustauschers erforderlich. Für Schäden am Geräte- Wärmeaustauscher, die durch Sauerstoffdiffusion entstehen, übernimmt Hydrotherm keine Haftung. Bei Dachzentralen und Anlagen mit Luft- Sammelstellen muß ein zusätzlicher Absorptionsentlüfter gesetzt werden. min. 80 min Austritt Sich.ventil Maße für Aufputzinstallation Maße für Unterputzinstallation Der angegebene Deckenabstand gilt bei waagerechtem Abgang des Luft- Abgas-Doppelrohrs min min max

9 Elektro-Anschluß Der Anschluß darf nur von einem zugelassenen Fachmann entsprechend dieser Anweisung durchgeführt werden. Netzspannung und Kleinspannung im Gerät! Das Gerät ist nur für festen Anschluß an Wechselstrom bestimmt. Das Gerät muß, z.b. durch Sicherungen mit einer Trennstrecke von 3 mm, allpolig vom Netz trennbar sein. Beachten Sie VDE 0100 und die Vorschriften des örtlichen Energieversorgers. Zum Anschluß der Versorgungs- und Steuerleitungen kann das Bodenblech heruntergeklappt werden. Dazu entfernen Sie zwei Schrauben (Siehe Bild), klappen das Elektronik-Gehäuse nach oben und befestigen es mit den Halteschlaufen. Schrauben entfernen Stecken Sie die Leitungen durch die Kabeldurchführungen und Zugentlastungsschellen und führen Sie die Leitungen getrennt nach Netzspannung und Kleinspannung auf die Anschluß-Klemmleisten. L und N nicht vertauschen! Bodenblech herunterklappen Die Anschluß- und Steuerleitungen dürfen nur im Bereich der Klemmleiste abisoliert sein. Bei Installationen im Wohnbereich sollten die Zuleitungen oder die Anschlußdose von der Verkleidungsblende Unterputz (Best.- Nr ) überdeckt werden System befüllen und entlüften. Absperrhähne für Trinkwasser und Heizkreis öffnen. Heizkörperventile öffnen. Kunststoffkappe am Automatikentlüfter etwas lösen. Kurzschlußventil soll geschlossen sein. Heizungssystem über bauseitigen Füll- und Entleerungshahn befüllen und entlüften. Schwarze Pfeile : Automatikentlüfter durch Entlüftung beider Umwälzpumpen unterstützen. (Gefäß darunterhalten). Heizkreis des Energiespeichers durch Öffnen des Handentlüfters entlüften (externe Speicher durch bauseitige bzw. am Speicher befindliche Entlüftungseinrichtungen). Kontrollzeiger des Manometers der Anlage entsprechend einstellen. Trinkwassersystem durch Zapfvorgang an jeder Entnahmestelle entlüften. Der Betrieb mit Frostschutzmitteln ist nicht zulässig! Gerät entleeren (schraffierte Pfeile). Gerät vom Netz trennen Alle Absperrhähne schließen Kurzschlußventil öffnen (3 Umdrehungen) Kunststoffkappe am Automatikentlüfter etwas lösen Entleerungen an den Absperrhähnen öffnen Energiespeicher-Entleerungshahn öff nen Handentlüfter öffnen, nachdem kein Wasser mehr aus Entleerungen an den Absperrhähnen austritt Handentlüfter Kurzschlußventil Automatikentlüfter Umwälzpumpe

10 Inbetriebnahme Einrichten auf Gasart Das Gerät wird mit einer Blinddüse im Düsenrohr ausgeliefert. Die Düsen für : H-Gas L-Gas Flüssiggas sind an der Front des Unterdruckraum-Deckels befestigt. Sicherungsfeder herausziehen Blind-Düse entfernen. Passende Düse aus dem Unterdruckraum- Deckel entnehmen und in Düsenrohr einschrauben. Düsenrohr beim Wiedereinsetzen nach unten bis zum Anschlag einschieben. Sicherungsfeder einstecken. Bei neubefüllten Flüssiggasanlagen ist aufgrund des anfänglichen Stickstoffgehaltes die Wobbezahl des Gases in den ersten Betriebstunden zu gering. CO mehrfach kontrollieren! Haltebügel nach unten klappen Unterdruckraum-Deckel abnehmen Düsenrohr nach oben herausziehen Bei langen Abgasanlagen ist aufgrund des erhöhten Abgaswiderstandes der CO - Gehalt im Abgas höher. Einstellung kontrollieren! Einrichten auf Betriebsweise Nach Entfernen der Service-Deckel sind Einstellorgane für den Fachmann sichtbar : Potentiometer Warmwasser Im Betriebszustand EXTERN Einstellung der mittleren Speicherladetemperatur (Werkeinstellung BBH: 70 C. Im Betriebszustand IN- TERN Einstellung der Energiespeichertemperatur (Werkeinstellung BB: 5 C). Obere Leistungsgrenze Heizbetrieb : Einstellbar entsprechend den gesetzlichen Anforderungen. Begrenzung Vorlauftemperatur Heizbetrieb: 75 C ist die Werkseinstellung 85 C ist für den Betrieb mit alten, auf diese Temperatur ausgelegten Anlagen erforderlich. 55 C ist die Einstellung zum Betrieb mit Fußbodenheizungs-Anlagen. Pumpen-Betriebsart : Nach einer Wärmeanforderung läuft die Pumpe 4 h auf minimaler Drehzahl. Erfolgt in dieser Zeit keine Wärmeanforderung aus dem Heizkreis, ist die Pumpe danach während 4 h für 5 min aktiv. Oder: Nach einer Wärmeanforderung ist die Pumpe während 4 h für 5 min aktiv Wiedereinschaltsperre : Nur verlängern bei zu häufigem Takten des Gerätes aufgrund zu geringen Wärmebedarfs. Speichertemperatur : Werksinterne Einstellung Potentiometer Warmwasser Potentiometer Leistungsgrenze Heizbetrieb * Werkeinstellung Begrenzung Vorlauf 75 C * 1 Begrenzung Vorlauf 85 C 1 Begrenzung Vorlauf 55 C 3 Pumpen-Betriebsart 4h min. Drehzahl * 3 Pumpen-Betriebsart in 4h für 5 Min. 4 Wiedereinschaltsperre 8min 4 Wiedereinschaltsperre 1min * 5 Speichertemperatur EXTERN *(BBH) 5 Speichertemperatur INTERN *(BB) 6 Pumpenmodulation EIN * 6 Pumpenmodulation AUS (max. n) Schnittstelle RS 3 Umwälzpumpen-Modulation : Soll, wenn möglich eingeschaltet bleiben. Ausschalten, wenn in nicht optimalen Heizungssystemen die Versorgung weit entfernter Heizkörper nicht gewährleistet ist.

11 Um den Einfluß der Regelgeräte während der Einstellung auszuschließen, Drahtbrücke auf Klemme 4 und 5 der Klemmleiste X7 befestigen (s. Seite 7) und Einsteller Kesseltemperatur auf dem Bedienfeld auf Rechtsanschlag. Wegen der Temperaturträgheit des Systems gilt der Meßwert nach 5 Minuten Betrieb. Verändern der oberen Leistungs- Grenze - zur Anpassung an den Wärmebedarf. Verschlußschraube des Meßstutzens-Düsendruck an der Gasregelarmatur herausschrauben. Anschlußschlauch eines Druckmeßgerätes (Meßbereich 60 mbar) auf den Meßstutzen-Düsendruck der Gasregelarmatur aufstecken. Potentiometer "Leistungsgrenze Heizbetrieb" so drehen, daß sich ein der Leistung zugehöriger Düsendruck (nach Tabelle rechts) einstellt. Anschlußdruck Gasart zul. Minimal- zul. Maximal- Anschlußdruck Anschlußdruck Erdgas 18 mbar 5 mbar Flüssiggas 4,5 mbar 57,5 mbar Wenn der Anschlußdruck von den genannten Werten abweicht, Ursache feststellen und Fehler beseitigen. Läßt sich der Fehler nicht beseitigen, ist das Gasversorgungsunternehmen zu benachrichtigen. Werden die minimalen Anschlußwerte unterschritten oder die maximalen Anschlußwerte überschritten, darf keine Einstellung und Inbetriebnahme erfolgen. Befindet sich der Anschlußdruck im Bereich von 18-0 mbar bei Erdgas bzw. von 4,5-50 mbar bei Flüssiggas, muß eine Einstellung des Gerätes bei 85 % der größten Wärmebelastung erfolgen. Kontrolle des CO -Gehaltes im Abgas Service- Abdeckung öffnen. (Seite 8) Mittleres Poti "Leistungsgrenze Heizbetrieb" auf Linksanschlag (Min.-Last). Mit der Einstellschraube Düsendruck gemäß Tabelle rechts einstellen. Der CO -Gehalt des Abgases soll dem Tabellenwert entsprechen. Kontrolle : Schornsteinfeger-Taster drücken(max.-last): Düsendruck und CO - Gehalt sollen den Tabellenwerten entsprechen. Bei zu fetter Einstellung (CO oberhalb der vorgegebenen Grenzwerte) schaltet der Brennertemperaturwächter das Gerät für kurze Zeit aus (Status 8). Gas-Einstelltabelle BBH 11 BBH 19 BB 5 / BBH 5 1) Klammerdaten (..) bisherige Gasartenbezeichnung Gas-Regelarmatur Kontrollwerte-CO Potentiometer " Leistungsgrenze" Schorsteinfeger-Taster für auf Linksanschlag (Min.-Last) Max.-Last drücken Düsendruck CO % Düsendruck CO % [ mbar ] [ mbar ] BBH 19 BBH 11 BB 5 / BBH 5 Gasart Wobbe- Düsen- Anschluß- Einstellung am Potentiometer index W s Durchm. Druck [M J /m³ [mm] [mbar] " Leistungsgrenze Heizbetrieb " (kwh/m³) 1) ] Maximale Wärmeleistung [kw] 4,5 6,0 7,0 8,0 9,0 10,0 11,1 Maximale Wärmebelastung [kw] 4, 5,7 6,6 7,5 8,5 9,4 10,3 Düsendruck [mbar] E (H) 1) 54,0 (15,0) 1),8 0 3,0 5,0 6,3 7,7 9,0 10,3 11,8 LL (L) 1) 44,6 (1,4) 1) 3, 0 3,0 5,0 6,3 7,7 9,0 10,3 11,8 B / P 81,4 (,6) 1),3 50 3,5 5,4 7, 9,0 10,9 1,9 Maximale Wärmeleistung [kw] 7,9 10,0 1,0 14,0 16,0 18,0 19, Maximale Wärmebelastung [kw] 7,3 9,4 11,3 13, 15,1 17,0 17,9 Düsendruck [mbar] E (H) 1) 54,0 (15,0) 1) 3,6 0,9 4,6 6, 7,7 9,3 10,9 11,9 LL (L) 1) 44,6 (1,4) 1) 4,1 0,9 4,6 6, 7,7 9,3 10,9 11,9 B / P 81,4 (,6) 1),9 50 3, 5,3 7,4 9,5 11,6 1,9 Maximale Wärmeleistung [kw] 10,6 13,3 16,3 19,3 1,,3 4,8 Maximale Wärmebelastung [kw] 9,8 1,8 15,8 18,7 0,7 1,7 4, Düsendruck [mbar] E (H) 1) 54,0 (15,0) 1) 4,3 0,3 3,8 5,5 7, 8,3 8,9 10, LL (L) 1) 44,6 (1,4) 1) 4,8 0,3 3,8 5,5 7, 8,3 8,9 10, B / P 81,4 (,6) 1) 3,4 50,4 4,7 7,1 8,6 9,4 11,4 Meßstutzen- "-"-Differenzdruck Meßstutzen "+"-Differenzdruck Einstellschraube CO Düsendruck + - Meßstutzen- Düsendruck Meßstutzen- Anschlußdruck E (H) 1),7... 3,3 8,0... 8,4 11,4... 1, 8,4... 9,4 LL (L) 1),7... 3,3 8,0... 8,4 11,4... 1, 8,4... 9,4 B / P 3,... 3,8 9,... 9,8 1, ,3 9, ,5 E (H) 1),6... 3, 8,0... 8,4 11,6... 1, 8,4... 9,4 LL (L) 1),6... 3, 8,0... 8,4 11,6... 1, 8,4... 9,4 B / P,9... 3,5 9,1... 9,7 1, ,3 9, ,5 E (H) 1),0...,6 8,0... 8,4 9, ,5 8,4... 9,4 LL (L) 1),0...,6 8,0... 8,4 9, ,5 8,4... 9,4 B / P,1...,7 8,9... 9,5 11, ,7 9, ,

12 Montage der Verkleidung Seitenwände einhängen Wartung und Reinigung Vor Beginn jeglicher Wartungsarbeiten Gerät stromlos schalten und Gashahn schließen. Ablagerungen entfernen Beim Betrieb des Gerätes bilden sich aus dem Kondenswasser wasserlösliche Ablagerungen in Teilen des Wärmetauschers und im Kondenswasser-Siphon. Es ist erforderlich, diese Ablagerungen jährlich aus der Brennkammer und dem Kondenswasser-Siphon zu entfernen. Brennkammer öffnen und die Ablagerungen mit harter Kunststoffbürste und Spachtel entfernen. Dazu Gaszuleitung am Flansch abschrauben. Warmwasser-Energiespeicher warten Bei starker Reduzierung der Durchflußmenge in Gebieten mit kalkhaltigem Wasser kann auf eine Verkalkung des Wärmetauschers geschlossen werden. Die Reinigung mit einer Entkalkungspumpe ist zulässig. Muß der Energiespeicher gewechselt werden, zuerst Temperatursensor ausbauen, die Rohrverschraubungen lösen und als letztes die Bandspanner entfernen. Bandspanner des Energiespeichers zur Seite drehen und lösen Vorderwand einhängen Brennkammer-Verschlußmuttern lösen, Grundplatte mit Gasregelarmatur, Begrenzer und Trafo entfernen und Brennkammer- Vorderwand durch seitliches Herausdrehen abnehmen. Druckausdehnungsgefäß auswechseln Das Ausdehnungsgefäß ist auf einer Gleitschiene gelagert. Durch die Schlauchanbindung kann es nach Herunterbiegen der Transportsicherung nach rechts oder links aus dem Gerät herausgezogen werden, wenn der vorgegebene seitliche Abstand von 400 mm eingehalten wurde. Nach Austausch Transportsicherung wieder hochbiegen! Vorderwand und Schaltfeld einrasten Seitenwände andrücken und verschrauben Vorderwandveriegelung festschrauben 1 Vor dem Zusammenbau Wärmedämmungen und Dichtungen auf Beschädigungen kontrollieren und evtl. erneuern. Stehbolzen im Wärmetauscher auf Festsitz kontrollieren. Verschlußmuttern der Brennkammer-Vorderwand mit 6 Nm anziehen

13 Schaltplan A 1 Elektronik A Gasregelarmatur A 3 Zündelektrode und Überwachungselektrode A 4 Relaisplatine (Zubehör für Sonderschaltungen) A 5 Elektronik-Gehäuse A 6 Unterdruckraum des Gerätes B 1 Vorlauf-Temperaturfühler B Rücklauf-Temperaturfühler B 3 Abgas-Temperaturfühler B 5 Speicher-Temperaturfühler F 1 Sicherung 3,15 AT F Sicherung 3,15 AT F 3 Sicherheits-Temperatur-Begrenzer (STB) F 4 Brenner-Temperatur-Wächter K 1 Relais für den Anschluß eines zur Gasarmatur parallel zu schaltenden Flüssiggas-Magnetventils K Relais zum Ein- oder Ausschalten eines externen Lüfters in raumluftabhängiger Betriebsweise der Brennwerttherme M 1 Heizkreispumpe (drehzahlgesteuert) M Speicherkreispumpe (EIN/AUS) M 3 Lüfter (drehzahlgesteuert) S 1 Hauptschalter (AUS, 1pol.) T 1 Transformator zur Erzeugung der Betriebsspannung des Lüfters X 7 Klemmleiste Kleinspannung (Heizungsfachmann) X 8 Klemmleiste 30 VAC Netzanschluß X 9 Klemmleiste 30 VAC (Heizungsfachmann, Zubehör A4) X 10 Steckverbindung für Zusatzplatine A4 X 11 Steckverbindung für Lüfter 13

14 Hydraulik-Plan BB 5 BBH 5 + WW-Speicher* + BBH-RB1* BBH RB 1* Rohrbausatz ϑ ϑ T = Temperaturfühler ϑ = Heizkörperthermostat * = Nicht im Lieferumfang enthalten Pumpenkennlinie der modulierenden Umwälzpumpe max. Modulation Restförderhöhe [ m Ws ] min. Modulation Fördermenge [ l / h ]

15 Fehleranzeige Anzeige Zuordnung Behebung blinkend Zunächst Reset-Taste drücken. Bei Wiederholung des Fehlers Fachmann verständigen. > 0 < Sicherheits-Temperaturbegrenzer hat angesprochen Anlage entlüften, Fühler-Kesseltemperatur mit Wärmeleitpaste versehen, Sicherheits-Temperaturbegrenzer zurücksetzen > 1 < Ventilatordrehzahl nach 5 Min. nicht unterschritten Drehzahlerfassung und PWM-Kabel überprüfen > < Ventilatordrehzahl nach 5 Min. nicht erreicht Ventilator, Sicherung und Ventilatoranschlußkabel überprüfen > 3 < Ventilatordrehzahl während des Betriebs unterschritten Ventilator überprüfen > 4 < Keine Flammenbildung trotz vierfachen Startversuch Gashahn öffnen, richtige Düse einsetzen, Gerät elektrisch phasenrichtig anschließen, Elektrodenabstände und Ventileinstellungen überprüfen > 5 < Ausfall des Flammensignals Während des Betriebs Elektrodenabstand prüfen, Gerät neu starten und Einstellung prüfen > 6 < Das Flammensignal steht länger als 5 Sek. Ohne Flamme an Elektrode und Verdrahtung prüfen > 8 < Vorlauftemperatur > 100 C Anlage entlüften, Fühler auf Kurzschluß prüfen > 9 < Abgastemperatur > 10 C Fühler auf Unterbrechung prüfen, Fühler austauschen > A. < Nachlaufzeit der Heizungspumpe zu lang Anlage entlüften, Heizkreispumpe prüfen > C. < Nachlaufzeit der Warmwasserpumpe zu lang Energie- bzw. Beistellspeicher entlüften, Speicherladepumpe prüfen > d. < Heizkreis-Rücklauftemperatur höher als Vorlauftemperatur Temperaturfühler überprüfen > E. < Warmwasser-Rücklauftemperatur höher als Vorlauftemperatur Temperaturfühler überprüfen > 6. < Gas-Regelarmatur schaltet nicht ein Steckverbindungen und Kabelbefestigungen kontrollieren > F. < Gerät wurde umprogrammiert Reset-Taste drücken > 7. < EMV-Probleme oder interner Fehler Elektronikplatine Erdung prüfen, bzw. verbessern, Netzfilter einsetzen > 8. < EMV-Probleme oder interner Fehler Elektronikplatine Erdung prüfen, bzw. verbessern, Netzfilter einsetzen > 9. < EMV-Probleme oder interner Fehler Elektronikplatine Erdung prüfen, bzw. verbessern, Netzfilter einsetzen > A < EMV-Probleme oder interner Fehler Elektronikplatine Erdung prüfen, bzw. verbessern, Netzfilter einsetzen > C < EMV-Probleme oder interner Fehler Elektronikplatine Erdung prüfen, bzw. verbessern, Netzfilter einsetzen > D < EMV-Probleme oder interner Fehler Elektronikplatine Erdung prüfen, bzw. verbessern, Netzfilter einsetzen > E < Zeitfehler intern Erdung prüfen, bzw. verbessern, Netzfilter einsetzen, Brennertemperaturwächter kontrollieren Beachten Sie die Punkte hinter den Zahlen und Buchstaben 15

16 Luft- Abgas-Doppelrohrsystem Für die Verbrennungsluft- und Abgasführung dürfen nur die nebenstehenden Bauteile verwendet werden. Die Rohrlänge vom Geräteanschlußstutzen bis zum Abgasaustritt darf inklusiv 3 Formstücke 4 m nicht überschreiten (gem. DIN 3368 T5). Werden dem Doppelrohr andere Abgasund Zuluftsysteme nachgeschaltet, ist der Auslegung ein Abgasförderüberdruck von 80 Pa zugrunde zu legen. Dichtungen bei Montage einfetten. Die Doppelrohre sind bauseits durch Schellen kraft- und formschlüssig zu befestigen. Bei getrennten Brandabschnitten müssen die Bau-Ordnungsgesetze entsprechend berücksichtigt werden. Es wird empfohlen, vor der Installation Fragen der Abgastechnik mit dem zuständigen Bezirksschornsteinfegermeister zu klären. Entfernen der Dichtringe führt zu Abgasrezirkulation und damit zu stark erhöhten CO-Emissionswerten. Doppelrohrzubehör Pos. Typ Benennung Ident-Nr. 1 SDRD - 3* Senkrechte Dachdurchführung DRA - MÖ Kesselanschlußstutzen mit Meßöffnungen WDR - AW Waagrechter Außenwandanschluß DRV - 0,5 Verlängerung 0,5 m DRV - 1,0 Verlängerung 1,0 m DRV -,0 Verlängerung,0 m DRB 4-45 Bogen 45 ( Stück ) DRB 4-90 Bogen 90 ( 1 Stück ) DRR - G Revisionsstück ca 0,4 m DRR - K Knie-Revisionsstück DRM Mauerblende DRT-M T-Stück mit Mauerblende 110 mm SDR50PU* Senkrechte Schrägdach-Pfanne SDR - T Senkrechter Flachdachteller WDR45PU Waagerechte Schrägdach-Pfanne WDR60PU Waagerechte Schrägdach-Pfanne Abgasleitungen und LAS-Systeme müssen feuchteunempfindlich und mit bauaufsichtlicher Zulassungs-Nr. vom DIBT versehen sein. * = auch in Rot unter der Best.-Nr erhältlich Abgassysteme 8 15, , 5, 6 4, 5, 6 4, 5, Schrägdach (waagerecht) Schrägdach (senkrecht) Flachdach (senkrecht) 11 4, 5, , 5, LAS Außenwand Abgassystem D

17 Garantie-Urkunde und Übergabeprotokoll Gerätedaten: Gerätetyp: Ident-Nr.: Herstell-Nr.: Fabr.-Nr.: Verkauft am (Rechnungsdatum): Überprüfung der Heizungsanlage - Gesamt-Heizungsanlage überprüft? - Wasserdruck der Heizungsanlage überprüft? - Fördermenge der Heizkreispumpe: m³/h Stufe: - Wasserdruck der Heizungsanlage: bar. ja nein Inbetriebnahme - Gerät gemäß Montage- und Gebrauchsanweisung in Betrieb genommen? - Eingestellte Gasart: Erdgas Gruppe E Gruppe LL Flüssiggas Butan Propan Heizung Warmwasser - Eingestellte Nennwärmeleistung: kw kw - Gemessener Gasdüsendruck: mbar mbar - Gemessener Gasdurchsatz: l/min. l/min. - Gemessene Emmissionswerte: CO ppm, CO Vol%, NO x ppm, Abgastemp. C, Abgasverluste % - Inbetriebnahme und Einstellung der außentemperaturgeführten Heizungsregelung vorgenommen? - Inbetriebnahme und Einstellung der Raumtemperatur-Regelung vorgenommen? ja ja nein nein Übergabe an den Kunden/Betreiber - Der Kunde/Betreiber wurde mit der Funktion und der Bedienung des Wärmeerzeugers und der Heizungsregelung vertraut gemacht. - Der Kunde/Betreiber wurde gemäß DIN 4756 darauf hingewiesen, seine Wärmeerzeugeranlage einmal jährlich von einem Fachmann überprüfen zu lassen. - Ein Wartungsvertrag wurde empfohlen. - Montage- und Gebrauchsanweisung sowie die Unterlagen der Heizungsregelung etc. wurden übergeben. ja nein Anschrift des Heizungsfachhandwerkers: Anschrift des Kunden/Betreibers: Tel.-Nr. Fax-Nr.: Tel.-Nr.: Fax-Nr.: Ort: Datum: Ort: Datum: Stempel und Unterschrift Unterschrift des Kunden/ des Heizungsfachhandwerkers: Betreibers: HYDROTHERM GmbH. Dr.-Stiebel-Straße Holzminden. Telefon 05531/

18 Notizen Umwelt und Recycling Damit Ihr HYDROTHERM Gerät unbeschädigt bei Ihnen ankommt, haben wir es sorgfältig verpackt. Nur das unbedingt Notwendige und auf alle Fälle umweltverträglich und recycelbar lautet unsere Devise. Alle Kartonteile sind überwiegend aus Altpapier hergestellt und chlorfrei gebleicht. Diese hochwertigen Rohstoffe werden nach Gebrauch wieder neu aufbereitet. Die verwendeten Holzteile sind unbehandelt und können bedenkenlos wieder benutzt oder weiterverarbeitet werden. Die Folien bestehen aus Polyethylen (PE). Das ist eine reine Kohlenwasserstoff- Verbindung, wertvoller Sekundär-Rohstoff und recycelbar. Styropor ist ein Werkstoff der zu 98% aus Luft und zu % aus Polystrol (PS), einem reinen Kohlenwasserstoff, besteht. Styropor ist FCKW-frei und vollständig recycelbar. Bitte helfen Sie uns, unsere Umwelt zu schützen und entsorgen Sie die Werkstoffe. HYDROTHERM beteiligt sich gemeinsam mit dem Großhandel und dem Fachhandwerk in Deutschland an einem wirksamen Rücknahme- und Entsorgungskonzept für die umweltschonende Aufarbeitung der Verpackungen. Damit leisten wir gemeinsam einen wichtigen Beitrag zum Umweltschutz. Umweltbelastende Materialien haben bei uns keine Chance, weder bei der Verpackung noch bei der Entwicklung und Fertigung unserer Produkte. Die Umweltverträglichkeit der eingesetzten Materialien und Bauelemente ist ein grundlegendes und übergeordnetes Qualitätskriterium. Bereits bei der Konstruktion neuer Geräte achten wir darauf. Die Voraussetzung für eine Material-Wiederverwertung sind die Recycling-Symbole und die von uns vorgenommene Kennzeichnung nach DIN 778, damit die verschiedenen Kunststoffe getrennt gesammelt werden können. 18

19 Garantie-Urkunde und Übergabeprotokoll Gerätedaten: Gerätetyp: Ident-Nr.: Herstell-Nr.: Fabr.-Nr.: Verkauft am (Rechnungsdatum): Überprüfung der Heizungsanlage - Gesamt-Heizungsanlage überprüft? - Wasserdruck der Heizungsanlage überprüft? - Fördermenge der Heizkreispumpe: m³/h Stufe: - Wasserdruck der Heizungsanlage: bar. ja nein Inbetriebnahme - Gerät gemäß Montage- und Gebrauchsanweisung in Betrieb genommen? - Eingestellte Gasart: Erdgas Gruppe E Gruppe LL Flüssiggas Butan Propan Heizung Warmwasser - Eingestellte Nennwärmeleistung: kw kw - Gemessener Gasdüsendruck: mbar mbar - Gemessener Gasdurchsatz: l/min. l/min. - Gemessene Emmissionswerte: CO ppm, CO Vol%, NO x ppm, Abgastemp. C, Abgasverluste % - Inbetriebnahme und Einstellung der außentemperaturgeführten Heizungsregelung vorgenommen? - Inbetriebnahme und Einstellung der Raumtemperatur-Regelung vorgenommen? ja ja nein nein Übergabe an den Kunden/Betreiber - Der Kunde/Betreiber wurde mit der Funktion und der Bedienung des Wärmeerzeugers und der Heizungsregelung vertraut gemacht. - Der Kunde/Betreiber wurde gemäß DIN 4756 darauf hingewiesen, seine Wärmeerzeugeranlage einmal jährlich von einem Fachmann überprüfen zu lassen. - Ein Wartungsvertrag wurde empfohlen. - Montage- und Gebrauchsanweisung sowie die Unterlagen der Heizungsregelung etc. wurden übergeben. ja nein Anschrift des Heizungsfachhandwerkers: Anschrift des Kunden/Betreibers: Tel.-Nr.: Fax-Nr.: Tel.-Nr.: Fax-Nr.: Ort: Datum: Ort: Datum: Stempel und Unterschrift Unterschrift des Kunden/ des Heizungsfachhandwerkers: Betreibers: HYDROTHERM GmbH. Dr.-Stiebel-Straße Holzminden. Telefon 05531/

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