Führung von Theresia Wartbichler aus Taxenbach, angehende Bio-Bäuerin

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1 Führung von Theresia Wartbichler aus Taxenbach, angehende Bio-Bäuerin LANDSCHAFTEN Wir hinterlassen Spuren! Kulturlandschaft wird durch Bauern und Menschen verändert! ökologisches Gleichgewicht wird durcheinandergebracht! Biobauern versuchen, ursprüngliche Lebensräume weitgehend wieder herzustellen, pflanzen Hecken für Vögel, forcieren Nützlinge BIOLOGISCHER LANDBAU Wirtschaften im Kreislauf! Artgerechte Tierhaltung, Tiere sollten weitgehend so leben wie früher, brauchen viel Bewegung, Auslauf und frische Luft! es dürfen nicht mehr Tiere am Hof gehalten werden als Futter vorhanden ist, sonst wird zuviel Dünger produziert schlecht für Grundwasser! geschlossener Kreislauf mit natürlicher Düngung wird angestrebt PFLANZEN Zeit zu säen Zeit zu ernten! Fruchtfolge siehe Unterlagen! Leguminosen besonders effektiv, Erbsenart bindet Stickstoff aus der Luft und gibt ihn direkt an den Boden ab TIERE Schwein gehabt! alle Tiere brauchen genug Platz und der Kontakt mit ihnen ist sehr wichtig (Kühe)! Schweine sind normal sehr saubere Tiere, lieben eine Extraportion Stroh und nur an bestimmten Plätzen im Sand zu wühlen! Hühner brauchen unbedingt viel Freilauf (eigentlich vogelartiges Tier), suchen gerne Würmer und baden im Sand, Problematik der Legebatteriehennen # haben nur 2/3 von einem DIN A4 Blatt Platz in ihrer Box, Aggressionen untereinander, sehr geringe Lebenserwartung, Eier schmecken anders

2 KONTROLLE Vertrauen ist gut Kontrolle ist besser! 1x pro Jahr unangemeldete Kontrolle sehr gut da Bauern nichts vortäuschen können! Stichproben werden genommen! Futter, Platz, Auslaufregelmäßigkeit, Belege, Einkäufe, Verbrauch (sehr genaue Buchführung nötig viele Büroarbeiten als Biobauer) werden überprüft! jeder Bauer hat eine Kontroll-Nummer genaue Herkunft kann vom Konsument nachvollzogen werden auf JA-Natürlich-Produkten beispielsweise! BIO-Zeichen garantieren Qualität (Vorsicht, viele falsche auch dabei) LEBENSMITTELQUALITÄT Qualität hat ihren Preis! Kristallationsbild bei LM messbar, wenn die Fasern hell und feingliedrig sind, sind die LM in Ordnung! bei zb gen-veränderten LM ist das Kristallationsbild dunkel und es sind nur wenige grobe Fasern erkennbar SCHWEIN KONVENTIONELL BIOLOGISCH 1 h à 120,- Arbeitsaufwand je Tier 2 h à 120,- (auf Lebenszeit) 300,- 0,7 m 2 Platz Stallkostenanteil je Tier 760,- 1,2 m 2 Platz 1.660,- Kosten für Futter, Einstreu, 2.350,- Ferkelzukauf, Wasser 24,- bei 90 kg Endgewicht bekommt der Bauer für 1 kg Fleisch 37,- LEBENSMITTEL Vielfalt statt Einfalt! seit 1560 wird die Kartoffel bei uns angebaut sehr viele verschiedene Sorten, einfache und vielfältige Zubereitungsarten von Kartoffeln! dagegen wird bei Kartoffel-Fertigprodukten alles zusammengemahlen und dann mit Zusatzstoffen (ev. schädliche Wirkung für den menschl. Organismus) versetzt

3 Körndlquiz Schautafel bei der man die Körner den Pflanzen und den richtigen Namen zuordnet Mahlzeit! beim Auszugsmehl (Semmerl, Brot, Nudeln) bleibt vom Getreidekorn nur noch der Mehlkörper über, die vitamin- und mineralstoffreiche Kleie bekommen die Schweine als Futter! Vollkornprodukte sind sehr empfehlenswert, da sie alle Inhaltsstoffe noch enthalten! Aufbau eines Getreidekorns: Fruchtschale Samenschale Aleuronschicht Keimling Mehlkörper ÖSTERREICH Schmankerlreise! Salzburg am meisten Biobauern der EU Betriebe davon Biobetriebe = 29,6%! diverse Rezepte der Bundesländer zum Mitnehmen z.b: Käsknöpfle (Vorarlberg) Tiroler Leber Salzburger Nockerln Kärntner Kasnudeln Erdäpfelkäse (Oberösterreich) Waldviertler Mohnzuzler (Niederösterreich)! sehr ausgewogenes Angebot an Bioprodukten in Österreich erhältlich TRANSPORT Weit gereist um welchen Preis?! obwohl wir selbst zb sehr viele Äpfel und heimisches Obst haben, kaufen wir viele tropische Früchte wie Ananas, Kiwi, Bananen (dort haben Leute sehr geringe Lebenserwartung, nur Jahre)! Beispiel: Frühstücks-Transportkilometer-Spiel Milch 250 km; Müsli km = km

4 VERPACKUNG Nicht alles was glänzt...! Bewusst einkaufen! Verhalten der Konsumenten ist ausschlaggebend! zb Aludosen sehr schädlich (viel Strom, Abholzung des Regenwaldes,...) ESSLUST-FRESSLUST! ständiger Konflikt der richtigen Ernährung! ernährungsbedingte Gesundheitsstörungen etc. ESSGEWOHNHEITEN Esstypen unter sich! Test, welcher Esstyp man ist verschiedene Typen: Preisbewusste Esspraktiker, Natur-Fans, Moderne Gourmets, Diätbewusste, Zwischendurchesser, Resterverwerterin, Abendesser, Streßesser, Nacher, Fernsehesser,... WELTERNÄHRUNG Wie der Kuchen verteilt ist! Ungleichgewicht der Verteilung der Lebensmittel auf der Erde normal hätte jeder Mensch 3200 Kalorien pro Tag kein Hunger bzw. Überfluss wären nötig! Biofleisch besonders gut, da kein Getreide aus Dritt-Welt-Ländern als Futter verwendet werden darf; Getreideimport würde dort Hunger verschlimmern! Vergleich Erdkugel mit Mozartkugel äußerstes Verpackungspapier = Erdkruste mit Humusschicht sehr dünn besonders drauf aufpassen!!!

5 BIOLOGISCH-DYNAMISCHE LANDWIRTSCHAFT! geht von Deutschland aus (DEMETER)! 1920 gab es die ersten Biobauern! Ziel: noch mehr Verbindung zwischen Erde und Kosmos (dazw. Mensch) ähnlich wie Bachblüten etc. altes Wissen wird wieder aufgenommen! Mischung aus Kamille, Schafgarbe und Eichenrinde wird in knöchernen Tierschädel gegeben, in einem Sack einen Winter lang in den See gehängt, dann als Dünger verwendet, beeindruckende Wirkung Mist in Hörner funktioniert auch selbe Wirkung Man sollte sich bewusst machen: In einer Hand voll Erde sind mehr Lebewesen als Menschen auf der ganzen Welt!

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