Philosophische Untersuchung über den Ursprung unserer Ideen vom Erhabenen und Schönen

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Kristin Sternberg
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1 EDMUND BURKE Philosophische Untersuchung über den Ursprung unserer Ideen vom Erhabenen und Schönen Übersetzt von FRIEDRICH BASSENGE Neu eingeleitet und herausgegeben von WERNER STRUBE FELIX MEINER VERLAG HAMBURG

2 INHALT Einleitung. Von Werner Strube 9 Philosophische Untersuchung über den Ursprung unserer Ideen vom Erhabenen und Schönen 33 Vorrede des Verfassers 35 Einführung: Vom Geschmack 41 Erster Teil 1. Neuheit Schmerz und Vergnügen Der Unterschied zwischen dem beseitigten Schmerz und dem positiven Vergnügen Vom Gegensatz zwischen Frohsein und Vergnügen Freude und Kummer Von den Leidenschaften, die die Selbsterhaltung betreffen Vom Erhabenen Von den Leidenschaften, die die Gesellschaft betreffen Die Endursache des Unterschiedes zwischen den Leidenschaften, die die Selbsterhaltung, und denen, die die Gesellschaft der Geschlechter betreffen Von der Schönheit Gesellschaft und Einsamkeit Sympathie, Nachahmung und Ehrgeiz Sympathie Die Wirkungen der Sympathie bei den Nöten anderer Von den Wirkungen der Tragödie Nachahmung Ehrgeiz Wiederholung Schluß 87

3 6 Inhalt Zweiter Teil 1. Von den Leidenschaften, die vom Erhabenen verursacht werden Schrecken Dunkelheit Von dem Unterschiede zwischen Klarheit und Dunkelheit in Ansehung der Leidenschaften Macht Privation Riesigkeit Unendlichkeit Sukzession und Gleichartigkeit Größe der Dimensionen bei Gebäuden Unvollendetsein bei angenehmen Objekten Schwierigkeit Pracht Licht Licht in Gebäuden Farbe als Ursache des Erhabenen Ton und Lärm Plötzlichkeit Unterbrechung Die Schreie von Tieren Geruch und Geschmack Gefühlssinn. Schmerz 125 Dritter Teil 1. Von der Schönheit Proportion ist nicht die Ursache der Schönheit im Pflanzenreich Proportion ist nicht die Ursache der Schönheit im Tierreich Proportion ist nicht die Ursache der Schönheit beim Menschengeschlecht Weiteres über Proportion. Gewohnheit Brauchbarkeit ist nicht die Ursache der Schönheit Die wahren Wirkungen der Brauchbarkeit Wiederholung Vollkommenheit ist nicht die Ursache der Schönheit

4 Inhalt Inwiefern die Idee der Schönheit auf Qualitäten des Gemüts anwendbar ist Inwiefern die Idee der Schönheit auf Tugend anwendbar ist Die wahre Ursache der Schönheit Schöne Objekte sind klein Glätte Allmähliche Änderung Zartheit Schönheit in der Farbe Wiederholung Die Physiognomie Das Auge Häßlichkeit Anmut Zierlichkeit und Glanz Das Schöne für den Gefühlssinn Das Schöne in Tönen Geschmack und Geruch Vergleich des Erhabenen und Schönen 165 Vierter Teil 1. Von der effektiven Ursache des Erhabenen und Schönen Assoziation Die Ursache von Schmerz und Furcht Fortsetzung Wie das Erhabene hervorgebracht wird Übung ist für die feineren Organe notwendig Wie Schmerz die Ursache von Frohsein werden kann Wodurch ungefährliche Dinge eine Leidenschaft wie Schrecken hervorbringen Warum visuelle Objekte von großen Dimensionen erhaben sind Warum Einheit zu Riesigkeit erforderlich ist Das künstlich Unendliche Die Schwingungen müssen gleichartig sein Erklärung der Wirkung einer Sukzession bei visuellen Objekten Prüfung der Meinung Lockes über die Finsternis Finsternis ist ihrer eigenen Natur nach schrecklich

5 8 Inhalt 16. Warum Finsternis schrecklich ist Die Wirkungen der Schwärze Die Wirkungen einer gemäßigten Schwärze Die physiologische Ursache der Liebe Warum Glätte schön ist Die Natur der Süße Süße macht schlaff Warum allmähliche Änderung schön ist Über Kleinheit Von der Farbe 203 Fünfter Teil 1. Von den Wörtern Die gewöhnliche Wirkung der Dichtkunst beruht nicht auf der Erregung von Ideen der Dinge Allgemeine Wörter, die den Ideen vorangehen Die Wirkung der Wörter Beispiele für eine Affizierung durch Wörter ohne Erregung von Bildern Poesie ist nicht eigentlich eine nachahmende Kunst Wie Wörter die Leidenschaften beeinflussen 217 Sachregister 223 Bibliographische Hinweise 237

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