BBN Zusammenfassung Schlussbericht. 1 Aufgabenstellung

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1 BBN Zusammenfassung Schlussbericht 1 Aufgabenstellung Im Bereich der Nordsee prallen sehr unterschiedliche Zuständigkeiten und gewachsene Denkmalund Kulturlandschaftstraditionen aufeinander. Im Hinblick auf die Zuständigkeiten ist das heutige Nordseebecken, in Hoheitsgewässer und Ausschließliche Wirtschaftszonen (AWZ, engl. EEZ) Großbritanniens, Frankreichs, Belgiens, Niederlande, Deutschlands, Dänemarks und Norwegens aufgeteilt. Aus denkmalpflegerischer Sicht ist die deutsche AWZ Niemandsland. Dies resultiert daraus, dass in der AWZ die Zuständigkeit der Landesdenkmalämter Niedersachsen und Schleswig- Holstein (und in einem kleinen Bereich auch Hamburg) endet. Die jeweiligen an die Nordsee grenzenden Bundesländer sind nur bis zur sog. 12 Seemeilenzone, von der Küste aus gesehen, zuständig. Verständlich wird dies, wenn man sich die föderalstaatliche Organisation der Bundesrepublik Deutschland für den Schutz der historischen submarinen und marinen Kulturlandschaft Nordsee vor Augen führt. Nominell ist der Bund zwar für diese Aufgabe im Bereich der AWZ zuständig, hält aber keine diesbezügliche Infrastruktur vor. Es gibt keine Bundesdenkmalbehörde. Daher wurde als Untersuchungsgebiet für das Pilotprojekt die Ausschließliche Wirtschaftszone (AWZ) der deutschen Nordsee bestimmt. Dieses große Gebiet ist, im Gegensatz zur wesentlich kleineren AWZ der Ostsee, bisher archäologisch kaum erschlossen, und das Denkmalpotenzial war vor Projektbeginn nicht ausreichend ermittelt. Daher sollte im Rahmen des Pilotprojektes der Denkmalbestand möglichst vollständig erfasst und bewertet werden. Als Grundlage dienten die Daten des Bundesamtes für Seeschifffahrt und Hydrographie (BSH), die erstmals systematisch unter archäologischen Fragestellungen ausgewertet und zusammengetragen wurden. Das Deutsche Schiffahrtsmuseum (DSM) entwickelte im Pilotprojekt Standards für die Prospektion und Dokumentation archäologischen Kulturguts unter Wasser weiter. Die Datensammlung bildet die Grundlage für mögliche weitere Vorhaben und wird als Forschungsinfrastruktur am DSM vorgehalten. Die Datensammlung mit Denkmalen in der AWZ kann dann als Grundlage für Maßnahmen zum Denkmalschutz des Kulturerbes eingesetzt werden. Die Bundesrepublik hat zwar das ESPOO- Abkommen der Europäischen Union, eine Konvention zur Durchführung von Umweltverträglichkeitsprüfungen bei grenzüberschreitenden Maßnahmen, welche auch die fachliche Prüfung der Auswirkungen bestimmter Eingriffe auf die Kulturgüter außerhalb der Hoheitsgewässer fordert, unterzeichnet. Deutschland verfügt aber auf Bundesebene nicht über eine geeignete Behörde zur ordnungsgemäßen Prüfung derartiger Auswirkungen. Bedrohung des Kulturerbes Das marine und submarine Erbe der Nordsee ist zudem massiv bedroht. Die naturräumlichen Einflüsse und Gegebenheiten, wie der starke Gezeiteneinfluss, Sedimentbewegungen durch starken Wellengang usw., sind in der Nordsee wesentlich stärker ausgeprägt als z.b. in der Ostsee. Hinzu kommen Faktoren, wie Rohstoffgewinnung, Ausbau der erneuerbaren Energien und andere wirtschaftliche Veränderungen, die starken Nutzungsdruck auf das Arbeitsgebiet ausüben. Nicht zuletzt gefährden auch Sporttaucher/innen dank sich stetig entwickelnder Tauchtechnik das Kulturerbe in immer stärkerem Ausmaß.

2 Abbildung 1: Die Nutzung der AWZ der Nordsee Das Projekt wurde nach drei Jahren fristgerecht zum 31. Oktober 2014 beendet. Ein Folgeantrag ist geplant, wenn die politischen Entscheidungen im Rahmen der Ratifizierung der UNESCO-Konvention zum Schutz des kulturellen Erbes unter Wasser erfolgt sind. 2 Voraussetzungen, unter denen das Vorhaben durchgeführt wurde Das Pilotprojekt Bedrohtes Bodenarchiv Nordsee wurde in enger Kooperation mit dem Bundesamt für Seeschifffahrt und Hydrographie, Hamburg, und den Landesdenkmalämtern Niedersachsen, Schleswig-Holstein und Mecklenburg-Vorpommern durchgeführt. Die genannten Einrichtungen (außer Mecklenburg-Vorpommern) haben ein starkes Interesse, das Denkmalpotenzial der Nordsee und besonders in der AWZ für ihre jeweiligen raumplanerischen Belange möglichst genau zu kennen. 3 Planung und Ablauf des Vorhabens Das Projekt wurde zur gezielten Bearbeitung in vier Arbeitspakete aufgeteilt, die vom DSM koordiniert wurden. Im Projektverlauf zeigte sich, dass ursprünglich geplante Tauch- und Bergungsarbeiten einschl. erforderlicher Konservierungstätigkeit nicht im geplanten Zeitrahmen durchgeführt werden können.

3 Gleichzeitig stellte sich bei der Datensichtung im BSH heraus, dass die relevanten Datenmengen so umfangreich sind, dass das Hauptaugenmerk im Projekt auf die Datensammlung und einordnung im DSM gelegt wurde. Daher wurde am ein Umwidmungsantrag gestellt und bewilligt, um die ursprünglich für konservatorische Tätigkeiten vorgesehenen Mittel für einen Projektmitarbeiter zur Dateneingabe und Datenaufarbeitung zu verwenden. Die Abbildung zeigt die Strukturierung des Projekts nach der vorgenommenen Änderung. Abb. 2: Übersicht über die Projektstruktur Zur Durchführung des Pilotprojektes wurden zahlreiche Treffen des Projektteams durchgeführt. Darüber hinaus fanden Präsentationen mit Vertretern des Zuwendungsgebers und Experten statt, um den jeweiligen Stand der Projektarbeiten und ergebnisse vorzustellen und zu diskutieren. 1 Von großer Bedeutung waren die fünf vom DSM initiierten und organisierten Workshops zu Fragen des Unterwasserkulturguts, die erstmals alle Vertreter, die mit archäologischen Fragestellungen in der Nordsee befasst sind, zusammengeführt hat. 4 Wissenschaftlicher und technischer Stand, an den angeknüpft wurde Das Projekt schließt mit dem Aufbau einer Forschungsdatenbank vor allem an die Etablierung entsprechender Denkmalpflegedatenbanken der Oberen Denkmalschutzbehörden der Deutschen Bundesländer an, insbesondere an das Denkmal-GIS des Landesamtes für Kultur und Denkmalpflege Schwerin. Das Konzept einer georeferenzierten Datenbank sollte hier auf einen Bereich angewendet werden, der bisher nicht von der Denkmalpflege und der archäologischen Forschung erfasst werden konnte. Über den Anwendungsbereich der Denkmalpflege hinaus war es wichtig, die Datenbank an 1 Details finden sich in den jeweiligen Jahresberichten und Protokollen zu den Treffen.

4 die Bedürfnisse der internationalen kulturhistorischen Forschung anzupassen und somit die Grundlage einer internationalen Vernetzung zu legen. Die geplanten Feldarbeiten in der deutschen AWZ (Zweihundertmeilenzone) erfolgten in Anlehnung an die Erfahrungen und Studien von English Heritage und der in ihrem Auftrag arbeitenden Firma Wessex Archaeology, die bereits zahlreiche Prospektions- und Dokumentationsmethoden für Kulturdenkmäler unter Wasser in den nationalen Gewässern innerhalb der Zwölfmeilenzone erprobt haben. 2 5 Zusammenarbeit mit anderen Stellen Das DSM arbeitete in dem Projekt in enger Abstimmung und Kooperation mit dem Bundesamt für Seeschifffahrt und Hydrographie (BSH) zusammen und profitierte dabei besonders von der Nutzung der dort seit vielen Jahren aufgebauten Wrackdatenbank. Die beiden Leibniz-Forschungseinrichtungen Senckenberg am Meer in Wilhelmshaven und das Leibniz Institut für Ostseeforschung in Warnemünde (IOW) steuerten Daten und wertvolle methodische Hinweise bei. Besonders das Zentrum für marine Umweltwissenschaften der Universität Bremen (MARUM) hat sich als wichtiger Partner bei den beiden gemeinsamen Forschungsfahrten 2013 und 2014 herausgestellt. Die Kooperation hat sich aus der gemeinsamen Zugehörigkeit beider Einrichtungen zum Nordwest- Verbund Meeresforschung e.v. und der engen Verbindung zwischen DSM und Universität Bremen entwickelt. Am MARUM werden außerdem auch die Bohrkerne aus Sediment-Untersuchungen des BSH gelagert und ausgewertet, was für zukünftige archäologische Projekte interessant ist. Ein Kooperationsvertrag mit MARUM ist in Vorbereitung, in dem nach entsprechendem Bescheid durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) u.a. die gemeinsame Nutzung des Prospektionsgeräts festgehalten und geregelt werden könnte. Die Kooperation mit dem BSH wird im Bereich Kulturgutschutz fortgesetzt. Dazu fand im Februar 2015 ein Abstimmungsworkshop mit Vertretern des BSH statt. Mit den Landesdenkmalämtern Niedersachsen, Schleswig Holstein und Mecklenburg-Vorpommern wurde die Zusammenarbeit mit Kooperationsverträgen dauerhaft geregelt und somit verstetigt. Die Länder Niedersachsen und Schleswig-Holstein sowie in kleinerem Umfang Hamburg und Bremen haben Zuständigkeitsbereiche in der Nordsee, die an das Untersuchungsgebiet angrenzen. Daher war und ist eine enge Abstimmung geboten. Kooperationspartner: Bundesamt für Seeschifffahrt und Hydrographie, Hamburg Niedersächsisches Landesamt für Denkmalpflege, Hannover Archäologisches Landesamt Schleswig Holstein, Schleswig Landesamt für Denkmalpflege Mecklenburg-Vorpommern, Schwerin Senckenberg am Meer, Wilhelmshaven 2 Wessex Archaeology 2007, Wessex Archaeology Ltd for Cowrie, Historic Environment Guidance for the Offshore Renewable Energy Sector (Salisbury 2007).

5 Leibniz-Institut für Ostseeforschung, Warnemünde Firma INNOVEN, Bremerhaven

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