BBN Zusammenfassung Schlussbericht. 1 Aufgabenstellung
|
|
- Meta Maria Küchler
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 BBN Zusammenfassung Schlussbericht 1 Aufgabenstellung Im Bereich der Nordsee prallen sehr unterschiedliche Zuständigkeiten und gewachsene Denkmalund Kulturlandschaftstraditionen aufeinander. Im Hinblick auf die Zuständigkeiten ist das heutige Nordseebecken, in Hoheitsgewässer und Ausschließliche Wirtschaftszonen (AWZ, engl. EEZ) Großbritanniens, Frankreichs, Belgiens, Niederlande, Deutschlands, Dänemarks und Norwegens aufgeteilt. Aus denkmalpflegerischer Sicht ist die deutsche AWZ Niemandsland. Dies resultiert daraus, dass in der AWZ die Zuständigkeit der Landesdenkmalämter Niedersachsen und Schleswig- Holstein (und in einem kleinen Bereich auch Hamburg) endet. Die jeweiligen an die Nordsee grenzenden Bundesländer sind nur bis zur sog. 12 Seemeilenzone, von der Küste aus gesehen, zuständig. Verständlich wird dies, wenn man sich die föderalstaatliche Organisation der Bundesrepublik Deutschland für den Schutz der historischen submarinen und marinen Kulturlandschaft Nordsee vor Augen führt. Nominell ist der Bund zwar für diese Aufgabe im Bereich der AWZ zuständig, hält aber keine diesbezügliche Infrastruktur vor. Es gibt keine Bundesdenkmalbehörde. Daher wurde als Untersuchungsgebiet für das Pilotprojekt die Ausschließliche Wirtschaftszone (AWZ) der deutschen Nordsee bestimmt. Dieses große Gebiet ist, im Gegensatz zur wesentlich kleineren AWZ der Ostsee, bisher archäologisch kaum erschlossen, und das Denkmalpotenzial war vor Projektbeginn nicht ausreichend ermittelt. Daher sollte im Rahmen des Pilotprojektes der Denkmalbestand möglichst vollständig erfasst und bewertet werden. Als Grundlage dienten die Daten des Bundesamtes für Seeschifffahrt und Hydrographie (BSH), die erstmals systematisch unter archäologischen Fragestellungen ausgewertet und zusammengetragen wurden. Das Deutsche Schiffahrtsmuseum (DSM) entwickelte im Pilotprojekt Standards für die Prospektion und Dokumentation archäologischen Kulturguts unter Wasser weiter. Die Datensammlung bildet die Grundlage für mögliche weitere Vorhaben und wird als Forschungsinfrastruktur am DSM vorgehalten. Die Datensammlung mit Denkmalen in der AWZ kann dann als Grundlage für Maßnahmen zum Denkmalschutz des Kulturerbes eingesetzt werden. Die Bundesrepublik hat zwar das ESPOO- Abkommen der Europäischen Union, eine Konvention zur Durchführung von Umweltverträglichkeitsprüfungen bei grenzüberschreitenden Maßnahmen, welche auch die fachliche Prüfung der Auswirkungen bestimmter Eingriffe auf die Kulturgüter außerhalb der Hoheitsgewässer fordert, unterzeichnet. Deutschland verfügt aber auf Bundesebene nicht über eine geeignete Behörde zur ordnungsgemäßen Prüfung derartiger Auswirkungen. Bedrohung des Kulturerbes Das marine und submarine Erbe der Nordsee ist zudem massiv bedroht. Die naturräumlichen Einflüsse und Gegebenheiten, wie der starke Gezeiteneinfluss, Sedimentbewegungen durch starken Wellengang usw., sind in der Nordsee wesentlich stärker ausgeprägt als z.b. in der Ostsee. Hinzu kommen Faktoren, wie Rohstoffgewinnung, Ausbau der erneuerbaren Energien und andere wirtschaftliche Veränderungen, die starken Nutzungsdruck auf das Arbeitsgebiet ausüben. Nicht zuletzt gefährden auch Sporttaucher/innen dank sich stetig entwickelnder Tauchtechnik das Kulturerbe in immer stärkerem Ausmaß.
2 Abbildung 1: Die Nutzung der AWZ der Nordsee Das Projekt wurde nach drei Jahren fristgerecht zum 31. Oktober 2014 beendet. Ein Folgeantrag ist geplant, wenn die politischen Entscheidungen im Rahmen der Ratifizierung der UNESCO-Konvention zum Schutz des kulturellen Erbes unter Wasser erfolgt sind. 2 Voraussetzungen, unter denen das Vorhaben durchgeführt wurde Das Pilotprojekt Bedrohtes Bodenarchiv Nordsee wurde in enger Kooperation mit dem Bundesamt für Seeschifffahrt und Hydrographie, Hamburg, und den Landesdenkmalämtern Niedersachsen, Schleswig-Holstein und Mecklenburg-Vorpommern durchgeführt. Die genannten Einrichtungen (außer Mecklenburg-Vorpommern) haben ein starkes Interesse, das Denkmalpotenzial der Nordsee und besonders in der AWZ für ihre jeweiligen raumplanerischen Belange möglichst genau zu kennen. 3 Planung und Ablauf des Vorhabens Das Projekt wurde zur gezielten Bearbeitung in vier Arbeitspakete aufgeteilt, die vom DSM koordiniert wurden. Im Projektverlauf zeigte sich, dass ursprünglich geplante Tauch- und Bergungsarbeiten einschl. erforderlicher Konservierungstätigkeit nicht im geplanten Zeitrahmen durchgeführt werden können.
3 Gleichzeitig stellte sich bei der Datensichtung im BSH heraus, dass die relevanten Datenmengen so umfangreich sind, dass das Hauptaugenmerk im Projekt auf die Datensammlung und einordnung im DSM gelegt wurde. Daher wurde am ein Umwidmungsantrag gestellt und bewilligt, um die ursprünglich für konservatorische Tätigkeiten vorgesehenen Mittel für einen Projektmitarbeiter zur Dateneingabe und Datenaufarbeitung zu verwenden. Die Abbildung zeigt die Strukturierung des Projekts nach der vorgenommenen Änderung. Abb. 2: Übersicht über die Projektstruktur Zur Durchführung des Pilotprojektes wurden zahlreiche Treffen des Projektteams durchgeführt. Darüber hinaus fanden Präsentationen mit Vertretern des Zuwendungsgebers und Experten statt, um den jeweiligen Stand der Projektarbeiten und ergebnisse vorzustellen und zu diskutieren. 1 Von großer Bedeutung waren die fünf vom DSM initiierten und organisierten Workshops zu Fragen des Unterwasserkulturguts, die erstmals alle Vertreter, die mit archäologischen Fragestellungen in der Nordsee befasst sind, zusammengeführt hat. 4 Wissenschaftlicher und technischer Stand, an den angeknüpft wurde Das Projekt schließt mit dem Aufbau einer Forschungsdatenbank vor allem an die Etablierung entsprechender Denkmalpflegedatenbanken der Oberen Denkmalschutzbehörden der Deutschen Bundesländer an, insbesondere an das Denkmal-GIS des Landesamtes für Kultur und Denkmalpflege Schwerin. Das Konzept einer georeferenzierten Datenbank sollte hier auf einen Bereich angewendet werden, der bisher nicht von der Denkmalpflege und der archäologischen Forschung erfasst werden konnte. Über den Anwendungsbereich der Denkmalpflege hinaus war es wichtig, die Datenbank an 1 Details finden sich in den jeweiligen Jahresberichten und Protokollen zu den Treffen.
4 die Bedürfnisse der internationalen kulturhistorischen Forschung anzupassen und somit die Grundlage einer internationalen Vernetzung zu legen. Die geplanten Feldarbeiten in der deutschen AWZ (Zweihundertmeilenzone) erfolgten in Anlehnung an die Erfahrungen und Studien von English Heritage und der in ihrem Auftrag arbeitenden Firma Wessex Archaeology, die bereits zahlreiche Prospektions- und Dokumentationsmethoden für Kulturdenkmäler unter Wasser in den nationalen Gewässern innerhalb der Zwölfmeilenzone erprobt haben. 2 5 Zusammenarbeit mit anderen Stellen Das DSM arbeitete in dem Projekt in enger Abstimmung und Kooperation mit dem Bundesamt für Seeschifffahrt und Hydrographie (BSH) zusammen und profitierte dabei besonders von der Nutzung der dort seit vielen Jahren aufgebauten Wrackdatenbank. Die beiden Leibniz-Forschungseinrichtungen Senckenberg am Meer in Wilhelmshaven und das Leibniz Institut für Ostseeforschung in Warnemünde (IOW) steuerten Daten und wertvolle methodische Hinweise bei. Besonders das Zentrum für marine Umweltwissenschaften der Universität Bremen (MARUM) hat sich als wichtiger Partner bei den beiden gemeinsamen Forschungsfahrten 2013 und 2014 herausgestellt. Die Kooperation hat sich aus der gemeinsamen Zugehörigkeit beider Einrichtungen zum Nordwest- Verbund Meeresforschung e.v. und der engen Verbindung zwischen DSM und Universität Bremen entwickelt. Am MARUM werden außerdem auch die Bohrkerne aus Sediment-Untersuchungen des BSH gelagert und ausgewertet, was für zukünftige archäologische Projekte interessant ist. Ein Kooperationsvertrag mit MARUM ist in Vorbereitung, in dem nach entsprechendem Bescheid durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) u.a. die gemeinsame Nutzung des Prospektionsgeräts festgehalten und geregelt werden könnte. Die Kooperation mit dem BSH wird im Bereich Kulturgutschutz fortgesetzt. Dazu fand im Februar 2015 ein Abstimmungsworkshop mit Vertretern des BSH statt. Mit den Landesdenkmalämtern Niedersachsen, Schleswig Holstein und Mecklenburg-Vorpommern wurde die Zusammenarbeit mit Kooperationsverträgen dauerhaft geregelt und somit verstetigt. Die Länder Niedersachsen und Schleswig-Holstein sowie in kleinerem Umfang Hamburg und Bremen haben Zuständigkeitsbereiche in der Nordsee, die an das Untersuchungsgebiet angrenzen. Daher war und ist eine enge Abstimmung geboten. Kooperationspartner: Bundesamt für Seeschifffahrt und Hydrographie, Hamburg Niedersächsisches Landesamt für Denkmalpflege, Hannover Archäologisches Landesamt Schleswig Holstein, Schleswig Landesamt für Denkmalpflege Mecklenburg-Vorpommern, Schwerin Senckenberg am Meer, Wilhelmshaven 2 Wessex Archaeology 2007, Wessex Archaeology Ltd for Cowrie, Historic Environment Guidance for the Offshore Renewable Energy Sector (Salisbury 2007).
5 Leibniz-Institut für Ostseeforschung, Warnemünde Firma INNOVEN, Bremerhaven
Archäologisches Landesamtes Schleswig Holstein Schloss Annettenhöh in Schleswig
Archäologisches Landesamtes Schleswig Holstein Schloss Annettenhöh in Schleswig Aufgaben des Archäologischen Landesamtes Erfassung des kulturellen Erbes (Landesaufnahme) Erhaltung (Denkmalschutz, Planungskontrolle)
MehrM E E R E S U M W E L T MESSPROGRAMM
M E E R E S U M W E L T B U N D - L Ä N D E R MESSPROGRAMM Meeresumwelt 1999 2002 MESSPROGRAMM MEERESUMWELT Zustandsbericht 1999-2002 für Nordsee und Ostsee Inhalt Vorwort 7 1 Nordsee 11 Ozeanographie
MehrJahrestagung HZG 25. Juni 2013, 18:30 Uhr
Seite 1 von 8 Freie und Hansestadt Hamburg Behörde für Wissenschaft und Forschung DIE SENATORIN Jahrestagung HZG 25. Juni 2013, 18:30 Uhr Sehr geehrter Herr Prof. Kaysser, sehr geehrter Herr Kraus, sehr
MehrFlächendeckende Sedimentkartierung in der deutschen AWZ. Meeresumwelt-Symposium 2016
Flächendeckende Sedimentkartierung in der deutschen AWZ Meeresumwelt-Symposium 2016 Flächendeckende Sedimentkartierung in der deutschen AWZ Projektkoordination BSH Bundesamt für Seeschifffahrt und Hydrographie
MehrNutzersupport im HLRN: verteilt unterstützen, gemeinsam handeln!
Nutzersupport im HLRN: verteilt unterstützen, gemeinsam handeln! ZKI-AK 20./21.9.2012 in Düsseldorf Frank Schmitz, schmitz@zib.de Konrad-Zuse-Zentrum für Informationstechnik Berlin 1 2 Agenda Warum Benutzerberatung
MehrDie Nordsee. Ein archäologisches Archiv der Neuzeit. Ursula Warnke
Das erste und zugleich größte Projekt einer Datenerhebung des Denkmalbestands in der Nordsee war das hier vorgestellte, vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) geförderte Pilot-Projekt Bedrohtes
MehrLandeskunde ist ein wichtigster Teil des Fremdsprachenlernens.
Landeskunde ist ein wichtigster Teil des Fremdsprachenlernens. Aufgabe 1: Antworten Sie auf die Fragen. 1. Wo liegt Deutschland? 2. Wie viele Nachbarländer hat Deutschland? 3. An welche Länder grenzt Deutschland
MehrFlächendeckende Sedimentkartierung in der deutschen AWZ Methodik & Stand der Dinge
Flächendeckende Sedimentkartierung in der deutschen AWZ Methodik & Stand der Dinge September 2014 Flächendeckende Sedimentkartierung in der deutschen AWZ Projektkoordination BSH Bundesamt für Seeschifffahrt
Mehrim Kontext der Deutschen Meeresforschung
im Kontext der Deutschen Meeresforschung Ulrich Bathmann Leibniz Instititut für Ostseeforschung Warnemünde Foto: Claudia Wiedner Deutsche Meeresforschung Foto: IOW D. Notz, MPI Hamburg Foto: IOW Küstenmeerforschung
MehrSTATUS DES WINDENERGIEAUSBAUS IN DEUTSCHLAND
AM 3. JUNI 212 Im ersten Halbjahr 212 wurden in Deutschland 414 Windenergieanlagen mit einer installierten Gesamtleistung von rund 1. MW zugebaut. Damit erreichte mit Status 3. Juni 212 die bundesweit
MehrMeeresumwelt-Symposium 2010
Meeresumwelt-Symposium 2010 20. Symposium 1. bis 2. Juni 2010 Empire Riverside Hotel Bernhard-Nocht-Str. 97 20359 Hamburg Programm In Zusammenarbeit mit dem Umweltbundesamt und dem Bundesamt für Naturschutz
MehrInhaltsverzeichnis 7
Abkürzungsverzeichnis 11 I. Einleitung 17 II. Begriffe und Grundlagen 19 1. Kies und Sand; Methoden der marinen Kies-und Sandgewinnung 19 a) Definition von Kies und Sand 19 b) Beschreibung der Abbaumethoden
MehrKompetenzentwicklung für Jung und Alt mit dem ProfilPASS
Stefan Hummelsheim Kompetenzentwicklung für Jung und Alt mit dem ProfilPASS Weiterbildung Status Quo! - Quo Vadis? Regionalbüros der Arbeitsgemeinschaften für berufliche Fortbildung Esslingen, Karlsruhe,
MehrZielsetzungen für den Aufbau der Marinen Dateninfrastruktur Deutschland (MDI-DE)
Zielsetzungen für den Aufbau der Marinen Dateninfrastruktur Deutschland (MDI-DE) Agenda Veranlassung Projektziele Projektpartner Aufgaben im Projekt Erste Ergebnisse Projekt Web-Seite (www.mdi-de.org)
MehrPreise/Gebühren in der Wasserwirtschaft Analyse
BDEW Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft e.v. Reinhardtstraße 32 10117 Berlin Telefon +49 30 300 199-0 Telefax +49 30 300 199-3900 E-Mail info@bdew.de www.bdew.de Preise/Gebühren in der Wasserwirtschaft
MehrEmpfehlung der Kultusministerkonferenz. für Eintragungen in das Verzeichnis national wertvollen Kulturgutes
Sekretariat der Ständigen Konferenz der Kultusminister der Länder in der Bundesrepublik Deutschland BS_Empf_Eintrag_Verzeichnis_Kulturgut_100429.doc Empfehlung der Kultusministerkonferenz für Eintragungen
MehrWindenergie-auf-See-Gesetz Aufgaben des BSH. Berlin, Janine Sänger-Graef
Windenergie-auf-See-Gesetz Aufgaben des BSH Berlin, 20.10.2016 WindSeeG Am 18.10.2016 verkündet, tritt am 1.1.2017 in Kraft Es bleibt beim Ziel 15.000 MW bis 2030 aus Offshorewind Umstellung Erneuerbare-Energien-Gesetz
MehrARCHITEKTUR UND STÄDTEBAU DER 30er/40er JAHRE
ARCHITEKTUR UND STÄDTEBAU DER 30er/40er JAHRE WERNER DURTH WINFRIED NERDINGER SCHRIFTENREIHE DES DEUTSCHEN NATIONALKOMITEES FÜR DENKMALSCHUTZ Herausgeber: Geschäftsstelle des Deutschen Nationalkomitees
MehrAusbildungsabbrüche vermeiden - neue Ansätze und Lösungsstrategien
Ausbildungsabbrüche vermeiden - neue Ansätze und Lösungsstrategien Expertise im Auftrag des Bundesministeriums für Bildung und Forschung im Rahmen der Berufsbildungsforschungsinitiative Auftragnehmerin:
MehrFUgE Förderung der Uebergänge und des Erfolgs im Studium von pflegeberuflichen Qualifizierten
FUgE Förderung der Uebergänge und des Erfolgs im Studium von pflegeberuflichen Qualifizierten Wiss. Leitung: Prof. Dr. Mathias Bonse-Rohmann, Prof. Dr. Annette Riedel Wiss. MitarbeiterInnen: Birte Kimmerle
MehrBundesamt für Naturschutz
Bundesamt für Naturschutz Herzlich willkommen auf der Internetseite vom Bundesamt für Naturschutz. Die Abkürzung ist BfN. Dieser Text ist in leicht verständlicher Sprache geschrieben. Schwere Wörter sind
MehrAnlagen. zum Bericht über 20 Jahre Denkmalschutz und Denkmalpflege im Freistaat Sachsen (Berichtszeitraum )
Anlagen zum Bericht über 20 Jahre Denkmalschutz und Denkmalpflege im Freistaat Sachsen (Berichtszeitraum 1990 2010) 1 Abbildungsverzeichnis Abb. 1 Abb. 2 Einwohnerzahl und Anzahl der Denkmale der deutschen
Mehrschließen nachfolgende Vereinbarung:
Verwaltungsvereinbarung zwischen Bund und Ländern über die gemeinsame Nutzung der Daten aus dem ehrenamtlichen Vogelmonitoring Deutschlands (Verwaltungsvereinbarung Vogelmonitoring) Das Bundesministerium
MehrMeeresumwelt-Symposium 2013
Meeresumwelt-Symposium 2013 23. Symposium 11. bis 12. Juni 2013 in Hamburg Vorläufiges Programm (Stand: 26.04.2013) in Zusammenarbeit mit dem Umweltbundesamt und dem Bundesamt für Naturschutz im Auftrag
MehrButen und Binnen Windenergie im Land Bremen Ronny Meyer, WAB e.v.
Buten und Binnen Windenergie im Land Bremen Ronny Meyer, WAB e.v. Die WAB ist weit über das Bundesland Bremen hinaus aktiv 1 WAB vernetzt die Windindustrie und vermarktet sie international 1 2 Windstärke
MehrKonsortium Deutsche Meeresforschung
Zentrum für Meeresund Klimafrschung Hamburg Alfred Wegener Institut für Plar und Meeresfrschung Bremerhaven Deutsches Meeresmuseum Stralsund Max-Planck-Institut für Marine Mikrbilgie vn Thünen Institute
MehrKurzvorstellung der jeweiligen rechtlichen und organisatorischen Situation in den Rheinanliegerstaaten - Deutschland -
Workshop Gewässerstrukturmaßnahmen am Rhein: best practice? 24./25. April, ZKR, Straßburg Kurzvorstellung der jeweiligen rechtlichen und organisatorischen Situation in den Rheinanliegerstaaten - Deutschland
MehrDr. Rainer Lehfeldt Bundesanstalt für Wasserbau Hamburg Kuratorium für Forschung im Küsteningenieurwesen
Marine Daten-Infrastruktur Deutschland Dr. Rainer Lehfeldt Bundesanstalt für Wasserbau Hamburg Kuratorium für Forschung im Küsteningenieurwesen Agenda Veranlassung Ziele Projektpartner Aufgaben im Projekt
MehrErdöl- und Erdgasreserven in der Bundesrepublik Deutschland am 01. Januar 1999
Erdöl- und Erdgasreserven in der Bundesrepublik Deutschland am 1. Januar 1999 Erdgas Erdöl Niedersächsisches Landesamt für Bodenforschung Entwicklung der Bohrtätigkeit von 1982 bis 1998 *) Explorationsbohrungen
MehrARCHITEKTUR UND STÄDTEBAU DER FÜNFZIGER JAHRE
ARCHITEKTUR UND STÄDTEBAU DER FÜNFZIGER JAHRE WERNER DURTH NIELS GUTSCHOW SCHRIFTENREIHE DES DEUTSCHEN NATIONALKOMITEES FÜR DENKMALSCHUTZ Wo
MehrEntwurf. Artikel 1. (2) Der Staatsvertrag wird nachstehend veröffentlicht.
Entwurf Gesetz zum Staatsvertrag zwischen der Freien und Hansestadt Hamburg, dem Land Mecklenburg-Vorpommern, dem Land Niedersachsen und dem Land Schleswig- Holstein zur zweiten Änderung des Staatsvertrages
MehrMeeresumwelt-Symposium 2017
Meeresumwelt-Symposium 2017 27. Symposium 13. Juni bis 14. Juni 2017 im Haus der Patriotischen Gesellschaft von 1765 Trostbrücke 6, 20457 Hamburg Programm in Zusammenarbeit mit dem Umweltbundesamt und
MehrMeeresumwelt-Symposium 2018
Meeresumwelt-Symposium 2018 28. Symposium 12. Juni bis 13. Juni 2018 im Haus der Patriotischen Gesellschaft von 1765 Trostbrücke 6, 20457 Hamburg Programm Bundesamt für Seeschifffahrt und Hydrographie
MehrBundesländer und Hauptstädte Deutschlands
https://www.woxikon.de/referate/erdkunde/bundeslaender-und-hauptstaedte-deutschlands Bundesländer und Hauptstädte Deutschlands Fach Erdkunde Klasse 9 Autor nessa304 Veröffentlicht am 24.06.2018 Zusammenfassung
MehrKulturlandschaft in Landes- und Regionalplanung Einführung und Beispiele RVR-Fachdialog Kulturlandschaften. Essen, den
Kulturlandschaft in Landes- und Regionalplanung Einführung und Beispiele RVR-Fachdialog Kulturlandschaften Essen, den 12.12.2012 Raumordnungsgesetz des Bundes 2008 ROG, 2 Abs. 2 Nr. 5 Kulturlandschaften
MehrAusschreibungen nach dem Windenergieauf-See-Gesetz
Ausschreibungen nach dem Windenergieauf-See-Gesetz und neue Planungsinstrumente für das Meer 10. Göttinger Tagung Dr. Nico Nolte Ausschließliche Wirtschaftszone Ostsee: 4.500 km² Nordsee: 28.600 km² 2
MehrEU-Verordnung gebietsfremde, invasive Arten, das Ballastwasser-Übereinkommen und Meeresstrategie- Rahmenrichtlinie
EU-Verordnung gebietsfremde, invasive Arten, das Ballastwasser-Übereinkommen und Meeresstrategie- Rahmenrichtlinie > GoConsult Stephan Gollasch GoConsult, Hamburg, Germany Übersicht Gebietsfremde
MehrLeitfaden. für die Verwendung des. Wattenmeer Weltnaturerbe Logos
Leitfaden für die Verwendung des Wattenmeer Weltnaturerbe Logos Common Wadden Sea Secretariat Wilhelmshaven, November 2015 Leitfaden für die Nutzung des Wattenmeer Weltnaturerbe Logos (November 2012) page
MehrWindenergie Marktentwicklung und wirtschaftliche Perspektive
Dr.-Ing. Jochen Twele Bundesverband WindEnergie e.v. Berlin Geoökologisches Kolloquium Zukunftskurs Regenerative Energien 29. November 21 TU Braunschweig 1 Einleitung 1 Einleitung 2.1 Der Markt in Deutschland
MehrWissenschaftliche Dienste. Dokumentation. Zur Berufsbildungsstelle See, Bremen Deutscher Bundestag WD /15
Zur Berufsbildungsstelle See, Bremen 2015 Deutscher Bundestag Seite 2 Zur Berufsbildungsstelle See, Bremen Aktenzeichen: Abschluss der Arbeit: 11. Juni 2015 Fachbereich: WD 8: Umwelt, Naturschutz, Reaktorsicherheit,
MehrFlussgebietseinheit Eider. Anlage10
Flussgebietseinheit Eider Anlage10 2 Bericht an die EU-Kommission nach Art. 3 Wasserrahmenrichtlinie für die Flussgebietseinheit Berichterstatter: Bundesrepublik Deutschland Federführung: Bundesland Schleswig-Holstein
MehrArchäologie & Denkmalschutz im Genehmigungsverfahren von Windkraftanlagen. Aktuelle Entwicklungen und Perspektiven
Archäologie & Denkmalschutz im Genehmigungsverfahren von Windkraftanlagen Aktuelle Entwicklungen und Perspektiven Gutachter für Archäologie und Denkmalschutz Windenergietage 2018 Linstow 8.11.2018 Heritage
MehrSeeschifffahrt und Häfen in Norddeutschland*
Seeschifffahrt und Häfen in Norddeutschland* Einführung Seeverkehr und Seehäfen Mehr Güter... Mio. Tonnen 1. Seegüterumschlag in den norddeutschen Häfen 1992 bis 2013 Statistische Monatshefte Niedersachsen
MehrWoans geiht dat wieder mit dat Institut för nedderdüütsche Spraak?
BREMISCHE BÜRGERSCHAFT Drucksache 19/895 Landtag 19. Wahlperiode 10.01.17 Antwort des Senats auf die Kleine Anfrage der Fraktion FDP Woans geiht dat wieder mit dat Institut för nedderdüütsche Spraak? Antwort
MehrVorschläge für eine nationale IKZM- Strategie aus Sicht der Raumordnung
Vorschläge für eine nationale IKZM- Strategie aus Sicht der Raumordnung B. Glaeser, K. Gee, A. Kannen, H. Sterr Projektrahmen Ziel: Entwicklung von Vorschlägen für eine nationale IKZM- Strategie aus Sicht
MehrDr. Annette Gerlach Landesbibliothekszentrum Rheinland-Pfalz Sitzung der Sek. 4 des DBV Weimar, 27./28. April 2016
Dr. Annette Gerlach Landesbibliothekszentrum Rheinland-Pfalz Sitzung der Sek. 4 des DBV Weimar, 27./28. April 2016 Folie 1 1. Einleitung 2. Aktivitäten der Bundesländer 3. Aktivitäten des Bundes 4. Ist-Stand
MehrKLIMZUG-NORD Strategische Anpassungsansätze zum Klimawandel in der Metropolregion Hamburg
Schleswig-Holsteinischer Landtag Kommissionsvorlage 17/101 KLIMZUG-NORD Strategische Anpassungsansätze zum Klimawandel in der Metropolregion Hamburg Projekt im Rahmen des Programms des Bundesministeriums
MehrMinimierung von Unterwasserschall bei der Gründung von Offshore-Windenergieanlagen:
Gefördert durch: Fachtagung Minimierung von Unterwasserschall bei der Gründung von Offshore-Windenergieanlagen: Anforderungen und Möglichkeiten 28. März 2012, 10:00-16:30 Uhr Tagungssaal der Industrie-
MehrWindenergieanlagen und Tourismus. Konfliktfeld oder Potential?
Politik Felix Weickmann Windenergieanlagen und Tourismus. Konfliktfeld oder Potential? Umfragen, Untersuchungen und praktische touristische Nutzungen des Offshore-Bürgerwindparks Butendiek Studienarbeit
MehrQualitätssicherung in der Gewässervermessung durch
Qualitätssicherung in der Gewässervermessung durch der Probebetrieb des Qualitätsmanagementsystems (QMS) hat begonnen! von Dipl.-Ing. Klaus Wulff Gewässervermessung dient der räumlichen Erfassung des Gewässergrundes
MehrBundesagentur für Arbeit Zentrale RP 21 Regensburger Str Nürnburg
Agentur für Arbeit Hannover, Brühlstr. 4, 30169 Hannover Bundesagentur für Arbeit Zentrale RP 21 Regensburger Str. 104 106 90478 Nürnburg Ihr Zeichen: Ihre Nachricht: Mein Zeichen: 041-U-5385 (Bei jeder
MehrSchüler erkunden gemeinsam mit ihren Lehrern ein Kulturdenkmal in ihrer Umgebung das ist die Idee von denkmal aktiv
Idee und Ziele Schüler erkunden gemeinsam mit ihren Lehrern ein Kulturdenkmal in ihrer Umgebung das ist die Idee von denkmal aktiv Kulturerbe macht Schule, dem Schulprogramm der Deutschen Stiftung Denkmalschutz.
MehrInternationalisierung von Gesundheitsdienstleistungen Patientenimport und Serviceexport
Internationalisierung von Gesundheitsdienstleistungen Patientenimport und Serviceexport www.swz-net.de Institut Arbeit und Technik, Gelsenkirchen Sozial- und Seniorenwirtschaftszentrum GmbH, Gelsenkirchen
MehrPflanzenschutzmittelrückstände in Kartoffeln? Länderübergreifende Untersuchungen der Norddeutschen Kooperation. Abschlussbericht
Pflanzenschutzmittelrückstände in Kartoffeln? Länderübergreifende Untersuchungen der Norddeutschen Kooperation Abschlussbericht In einem Länderübergreifenden Projekt der Norddeutschen Kooperation (NOKO)
MehrSTATUS DES WINDENERGIEAUSBAUS IN DEUTSCHLAND
2012 Im Deutsche WindGuard GmbH - Oldenburger Straße 65-26316 Varel 04451/95150 - info@windguard.de - www.windguard.de AM 31. DEZEMBER 2012 Im 2012 wurden in Deutschland 998 Windenergieanlagen mit einer
MehrMeeresumwelt-Symposium 2017
Meeresumwelt-Symposium 2017 27. Symposium Aktuelle Probleme der Meeresumwelt Wir freuen uns, Sie zu unserem Meeresumwelt-Symposium 2017 einzuladen, das vom Bundesamt für Seeschifffahrt und Hydrographie
MehrTourismus in Niedersachsen Langfristige Entwicklung Städte Incomingtourismus
Tourismus in Niedersachsen 2002-2012 1. Langfristige Entwicklung 2002-2012 2. 20 Städte 2012 3. Incomingtourismus 2002-2012 4. Angebotene Betten Langfristige Entwicklungen Niedersachsen 2002-2012 Positive
Mehr12064/AB. vom zu 12584/J (XXV.GP) BUNDESMINISTER Mag. THOMAS DROZDA
12064/AB vom 29.05.2017 zu 12584/J (XXV.GP) 1 von 6 BUNDESMINISTER Mag. THOMAS DROZDA An die Präsidentin des Nationalrats Doris BURES Parlament 1017 W i e n GZ: BKA-353.120/0046-I/4/2017 Wien, am 29. Mai
MehrOffshore-Windkraft Hintergrundinformationen
Offshore Windkraft Ausbauplanung und aktueller Stand Für eine umwelt- und klimaschonende Energieversorgung plant die Bundesregierung den naturverträglichen Ausbau der Nutzung von Offshore-Windenergie bis
Mehrreguläre Ausbildungsdauer verkürzte Ausbildungsdauer Ausbildungsverträge insgesamt Veränderung Zuständigkeitsbereich Veränderung Veränderung
Schleswig-Holstein in Schleswig-Holstein Industrie und Handel 9.826 10.269 443 4,5 1.129 1.074-55 -4,9 10.955 11.343 388 3,5 Handwerk 5.675 5.687 12 0,2 1.301 1.301 0 0,0 6.976 6.988 12 0,2 Öffentlicher
MehrForschung für ein Integriertes Küstenzonenmanagement in der Odermündungsregion: Ein Überblick
Forschung für ein Integriertes Küstenzonenmanagement in der Odermündungsregion: Ein Überblick N. Löser & G. Schernewski in Zusammenarbeit mit allen Projektpartnern Leibniz-Institut für Ostseeforschung
MehrSehr geehrter Herr Prof. Holstein, sehr geehrte Familie Holstein, meine sehr verehrten Damen und Herren,
Seite 1 von 8 Freie und Hansestadt Hamburg Behörde für Wissenschaft und Forschung DIE SENATORIN Verleihung des Verdienstkreuzes am Bande des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland an Herrn Prof.
MehrSTATUS DES WINDENERGIEAUSBAUS IN DEUTSCHLAND
2012 Im Deutsche WindGuard GmbH - Oldenburger Straße 65-26316 Varel 04451/95150 - info@windguard.de - www.windguard.de AM 31. DEZEMBER 2012 Im Gesamtjahr 2012 wurden in Deutschland 1.008 Windenergieanlagen
MehrFlussgebietseinheit Schlei/Trave. Anlage 11
Flussgebietseinheit Schlei/Trave Anlage 11 2 Bericht an die EU-Kommission nach Art. 3 Wasserrahmenrichtlinie für die Flussgebietseinheit Berichterstatter: Bundesrepublik Deutschland Federführung: Bundesland
MehrFE 7 Wissenstransfer Fort- und Weiterbildung
Regionales Management von Klimafolgen in der Metropolregion FE 7 Wissenstransfer Fort- und Weiterbildung Dr. Martin Beyersdorf Hannover, 5. Juli 2011 Leibniz Universität Hannover Zentrale Einrichtung für
MehrAktualisierung - Stand Dezember
Postanschrift Berlin: Bundesministerium der Finanzen, 11016 Berlin POSTANSCHRIFT Bundesministerium der Finanzen, 11016 Berlin Vorab per E-Mail Oberste Finanzbehörden der Länder nachrichtlich: Vertretungen
MehrTourismusentwicklung Schleswig-Holstein
Januar bis September 2018 Stand: November 2018 Michael Thaler / Shutterstock.com Tourismusentwicklung Schleswig-Holstein 2 Inhalt Ankünfte und Übernachtungen in Schleswig-Holstein 2008 September 2018 Übernachtungen
MehrDigitale Sammlungen und Archive
2015 2012 Digitale Sammlungen und Archive Service für digitale Sammlungen und Archive Die Bereitstellung digitaler Inhalte durch Bibliotheken ist im Laufe der letzten Jahre zu einem Kerngeschäft für diese
MehrÜberblick über die Beobachtungsprojekte in den Bundesländern
Überblick über die Beobachtungsprojekte in den Bundesländern Ergebnisse einer Befragung Bund-Länder-Treffen Vorbereitung der Roten Liste der Gefäßpflanzen 2020 Datengrundlage und Datenaustausch 2. 3. Juli
MehrTourismusentwicklung Schleswig-Holstein
Tourismusentwicklung Schleswig-Holstein Januar bis November 2018 Stand: Januar 2019 Michael Bednarek / Shutterstock.com 2 Inhalt Ankünfte und Übernachtungen in Schleswig-Holstein 2008 November 2018 Übernachtungen
MehrAuswertung. Fachabteilung Entwicklung 1991 bis 2003 Kinderheilkunde -14,09% Kinderchirurgie -29,29% Kinder- und Jugendpsychiatrie 5,35% Gesamt -13,00%
Bundesrepublik gesamt Anzahl der Kinderabteilungen Kinderheilkunde -14,09% Kinderchirurgie -29,29% Kinder- und Jugendpsychiatrie 5,35% Gesamt -13,00% Anzahl der Kinderbetten Kinderheilkunde -32,43% - davon
MehrAntrag auf Bewilligung einer Zuwendung für Maßnahmen der Denkmalpflege
Eingangsstempel der Behörde AZ: Landkreis Potsdam-Mittelmark Fachdienst Öff. Recht, Kommunalaufsicht, Denkmalschutz Untere Denkmalschutzbehörde Niemöllerstraße 1 14806 Belzig Antrag auf Bewilligung einer
MehrFlächeninanspruchnahme für Energieinfrastruktur
Flächeninanspruchnahme für Energieinfrastruktur Universität Rostock Agrar- und Umweltwissenschaftliche Fakultät Professur für Geodäsie und Geoinformatik M.Sc. Nils Koldrack Universität Rostock Agrar- und
MehrBedrohung der Meere: Ölverschmutzung von Anna Schümann
Wintersemester 2014/2015 Seminar Physische Geographie A P. Michael Link Bedrohung der Meere: Ölverschmutzung von Anna Schümann Von Verschmutzung der Meere durch Öl nimmt die Öffentlichkeit meist dann Notiz,
MehrKultur macht stark. Bündnisse für Bildung
Kultur macht stark. Bündnisse für Bildung Das Programm in einem Satz: Mit dem Programm Kultur macht stark. Bündnisse für Bildung fördert das BMBF außerschulische kulturelle Bildungsmaßnahmen für (bildungs)benachteiligte
MehrDie Evangelische Kirche in Deutschland Die Gliedkirchen und ihre Lage in den Bundesländern
Die Evangelische in Deutschland Die Gliedkirchen und ihre Lage in den Bundesländern NORDRHEIN- WESTFALEN BREMEN SCHLESWIG- HOLSTEIN BADEN- WÜRTTEMBERG HESSEN HAMBURG NIEDERSACHSEN SACHSEN- ANHALT THÜ RINGEN
MehrFünffach stark für die Region. Regionalwirtschaftliche Effekte von EWE eine wissenschaftliche Untersuchung von CONOSCOPE
Fünffach stark für die Region Regionalwirtschaftliche Effekte von EWE eine wissenschaftliche Untersuchung von CONOSCOPE EWE ein kommunales Unternehmen stark verwurzelt in der Region Mit mehr als 9.000
MehrAntrag auf Bewilligung einer Zuwendung für Maßnahmen der Denkmalpflege
Eingangsstempel der Behörde AZ: Landkreis Potsdam-Mittelmark Fachbereich 4 Fachdienst Öffentliches Recht, Kommunalaufsicht, Denkmalschutz Niemöllerstraße 1 14806 Bad Belzig Antrag auf Bewilligung einer
MehrDie Deutsche Digitale Bibliothek - Europeana. Ein Bericht zum aktuellen Sachstand
Die Deutsche Digitale Bibliothek - Europeana Ein Bericht zum aktuellen Sachstand Prof, Monika Hagedorn-Saupe Inhalt Europeana: Der politischer Hintergrund Deutscher Beitrag zur Europeana: Deutsche Digitale
MehrKUNDEN ZUFRIEDENHEITS BEFRAGUNG
KUNDEN ZUFRIEDENHEITS BEFRAGUNG Präsentation Klenke Kundenbefragung Zufriedenheit Durch GO Research GmbH Demographische Daten der teilnehmenden Ärzte Geschlecht Facharzt 18% 36% weiblich männlich 4% %
MehrBayerisches Staatsministerium für Arbeit und Soziales, Familie und Integration
Bayerisches Staatsministerium für Arbeit und Soziales, Familie und Integration Bayerisches Staatsministerium für Arbeit und Soziales, Familie und Integration - 80792 München NAME Rüdiger Alfery An die
MehrTourismusentwicklung Sachsen 2016
Tourismusentwicklung Sachsen 2016 Gästeankünfte 20122016 2016 Rekordjahr bei den Ankünften von Übernachtungsgästen in Sachsen. In den letzten fünf Jahren knapp ½ Mio. mehr Gästeankünfte generiert. 7600000
MehrGeokodierungsdienst Ein Bund-Länder-Projekt
Ein Bund-Länder-Projekt Manfred Endrullis und Dirk Thalheim Bundesamt für Kartographie und Geodäsie für Adressen und Geonamen Geokodierung attributiv beschriebenes Objekt Koordinate Karl-Rothe-Straße 10-14,
MehrProspektive Erfassung neu erkrankter Patienten mit einem Malignen Melanom der Haut in Niedersachsen
197 Wegener Folien-04/07/08_MM/E Mittwoch 07.07.2004 17:29:09 Epidemiologische Daten zur Zwischenauswertung Dezember 2003 des Projektes Prospektive Erfassung neu erkrankter Patienten mit einem Malignen
MehrErgebnisse Ausschreibung nach EEG Referat IIIB5: Erneuerbare Energien im Stromsektor Cornelia Viertl, Dr. Aike Müller, Konrad Hölzl
Ergebnisse Ausschreibung nach EEG 2017 Referat IIIB5: Erneuerbare Energien im Stromsektor Cornelia Viertl, Dr. Aike Müller, Konrad Hölzl Übersicht Ausschreibungen nach EEG 2017 Ausschreibungsvolumen in
MehrZum Antrag auf eine Landeszuwendung der Denkmalpflege in Niedersachsen
M E R K B L A T T Zum Antrag auf eine Landeszuwendung der Denkmalpflege in Niedersachsen ANTRÄGE AUF DIE FINANZIELLE FÖRDERUNG VON BAUDENKMALEN SIND GRUNDSÄTZ- LICH ÜBER DIE UNTEREN DENKMALSCHUTZBEHÖRDEN
MehrMit der Aufstellung eines bundeswehrgemeinsamen Fachdienstes zur Bearbeitung geowissenschaftlicher Inhalte im Geschäftsbereich des Bundesministeriums
Mit der Aufstellung eines bundeswehrgemeinsamen Fachdienstes zur Bearbeitung geowissenschaftlicher Inhalte im Geschäftsbereich des Bundesministeriums der Verteidigung (BMVg) im Jahre 2003 wurde der Forderung
MehrArbeitsblatt - Thema. vitamin de. Landeskunde. Niveau ab GER B1. vitamin de, Nr. 61 / Sommer 2014, S. 8-10
Arbeitsblatt - Thema Landeskunde Schule vitamin vitamin de de DaF DaF Foto:Insel Pellworm, Leuchtturm (Kur- und Tourismusservice Pellworm) Aufgabe 1. Schleswig-Holstein ist das nördlichste deutsche Bundesland.
MehrArtikel 1. Übertragung von Aufgaben. Zum aktuellste verfügbare Fassung der Gesamtausgabe
Staatsvertrag zwischen der Freien Hansestadt Bremen und dem Land Niedersachsen im Bereich der Marktüberwachung für landwirtschaftliche Erzeugnisse vom 10 November 2010 Zum 18.09.2017 aktuellste verfügbare
MehrLANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 4/ Wahlperiode
LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 4/2045 4. Wahlperiode 06.02.2006 KLEINE ANFRAGE der Abgeordneten Ilka Lochner-Borst, Fraktion der CDU Mammographie-Screening als Brustkrebsvorsorge und ANTWORT
MehrTeil 1: Ergebnisse. Bericht zum Breitbandatlas Ende 2012 im Auftrag des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie (BMWi)
Teil 1: Ergebnisse. Bericht zum Breitbandatlas Ende 2012 im Auftrag des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie (BMWi) Stand Ende 2012 Impressum. Herausgeber/Redaktion: TÜV Rheinland Consulting
MehrVertragsverletzungsverfahren Nr. 2016/2116 vom
Anmerkungen zur Lärmaktionsplanung vor dem Hintergrund des durch die Europäische Kommission gegen die Bundesrepublik Deutschland eingeleiteten Vertragsverletzungsverfahrens Vertragsverletzungsverfahren
MehrProjekt Stadtgrün - Artenreich & Vielfältig Ein Label für die naturnahe Grünflächengestaltung in Kommunen
Projekt Stadtgrün - Artenreich & Vielfältig Ein Label für die naturnahe Grünflächengestaltung in Kommunen Auftaktveranstaltung der Stadt Kirchhain am 24. Januar 2017 Das Projekt wird gefördert im Rahmen
MehrJugendhilfe und Schule. Thomas A. Fischer
Jugendhilfe und Schule von Thomas A. Fischer Dokument aus der Internetdokumentation des Deutschen Präventionstages www.praeventionstag.de Herausgegeben von Hans-Jürgen Kerner und Erich Marks im Auftrag
MehrMunitionsbelastung der deutschen Meeresgewässer
Munitionsbelastung der deutschen Meeresgewässer Foto: Jan Duda, Forschungstauchzentrum CAU, 2017 1 Gliederung Kurze Einführung Wissenschaft Ergebnisse 2017 Plan für 2018 Ausblick Foto: Andrea Stolte (WWF),
MehrM e r k b l a t t. der Stiftung für Begabtenförderung im Handwerk. zur Vergabe von Stipendien des Bundesministers für Bildung und Forschung (BMBF)
M e r k b l a t t der Stiftung für Begabtenförderung im Handwerk 2009 zur Vergabe von Stipendien des Bundesministers für Bildung und Forschung (BMBF) zur beruflichen Fortbildung am Europäischen Zentrum
MehrLänderzuständigkeiten
Länderzuständigkeiten Übersicht der für 53 und 54 KrWG zuständigen Behörden Stand: 07.06.2012 Bundesland * Baden- Württemberg untere Abfallrechtsbehörde 23 Abs. 3 LAbfG Landkreise/kreisfreie Städte oder
MehrBautätigkeitsstatistik
ZNWB Zentralstelle für Normungsfragen und Wirtschaftlichkeit im Bildungswesen Bautätigkeitsstatistik Baufertigstellungen Schulgebäude 1991-2000 Allgemein- und berufsbildende Schulen Datenquelle Statistische
MehrKleine Anfrage zur schriftlichen Beantwortung
Niedersächsischer Landtag 15. Wahlperiode Drucksache 15/3997 Kleine Anfrage zur schriftlichen Beantwortung Wortlaut der Kleinen Anfrage des Abgeordneten Uwe Harden (SPD), eingegangen am 25.06.2007 Rohrreinigungskugeln
Mehr