Investitions- und Änderungsbereiche in Logistikprozessen beim Einsatz von Elektronutzfahrzeugen
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- Curt Richter
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1 Investitions- und Änderungsbereiche in Logistikprozessen beim Einsatz von Elektronutzfahrzeugen Matthias Klumpp*, Christian Witte* (FOM ild) Sabrina Gries, Stephan Zelewski (UDE PIM) 5. Wissenschaftsforum Mobilität 18. Juni 2013 Universität Duisburg-Essen, Duisburg Projekt E-Route
2 Agenda 1. Einleitung 2. Forschungsfrage 3. Identifikation betrieblicher Änderungsbereiche 4. Kalkulationsbeispiel Fahrzeugkostenrechnung 5. Ergebnis aus AHP-Methode und Kalkulationsbeispiel 6. Ausblick 2
3 1. Einleitung Wachstum Logistikmarkt 3,9 % p.a. 76 % des transportierten Gütervolumens auf Verkehrsträger Straße 78 % aller inländischen LKW sind < 3,5 t zgg Die durchschnittliche Tourenlänge beträgt circa 100 km 3% 11% 3% 5% Bis 3,5 t 3,5 t - 7,5 t 7,5 t - 12 t 12 t - 20 t 78% 20 t + Bis 3,5 t 3,5 t 7,5 t 7,5 t 12 t 12 t 20 t 20 t + Gesamt Stand:
4 1. Einleitung 20 % der jährlichen CO 2 -Emissionen in der Bundesrepublik werden durch den Verkehrssektor emittiert Circa ein Drittel der CO 2 -Emissionen des Verkehrssektors sind den gewerblichen Nutzfahrzeugen zuzurechnen (Jahr 2010) Insbesondere in urbanen Zentren sind die verkehrsbedingten Emissionen hoch bzw. konzentriert Nutzfahrzeuge stellen 30 % des gesamten innerstädtischen Fahrzeugaufkommens dar, sind jedoch für 55 % des Verkehrsaufkommens verantwortlich und verursachen 80 % der Emissionen 4
5 1. Einleitung Verkehrsmittel Energie Einheit Volumengut Massengut Durchschnittsgut LKW < 7,5 t Diesel l/ 100 tkm 14 6,3 7,8 LKW 7,5-12 t Diesel l/ 100 tkm 10,8 5,0 6,1 LKW t Diesel l/ 100 tkm 6,3 2,9 3,6 Sattelzug bis 40 t Zug mit Dieselantrieb Diesel l/ 100 tkm 3,8 2,0 2,3 Diesel l/ 100 tkm 1,10 0,80 0,90 Containerschiff Schweröl kg/ 100 tkm 0,89 0,37 0,51 Binnenschiff Schweröl kg/ 100 tkm x 0,17 x Frachtflugzeug Kerosin kg/ 100 tkm 14,8 x x + 5,5 l Hohes Einsparpotential von fossilem Kraftstoff durch den Einsatz von Elektronutzfahrzeugen 5
6 2. Forschungsfrage Einsatz von Elektronutzfahrzeugen Betriebswirtschaftliche Forschung Ingenieurwissenschaftliche Forschung E-Route: Was muss in betrieblichen Logistikprozessen angepasst und optimiert werden, damit Elektronutzfahrzeuge wirtschaftlich betrieben werden? Test- und Messfahrten Prozessaufnahme bei Projektpartnern, Identifikation relevanter Änderungsbereiche Investitionskalkulation für die Anschaffung und den Einsatz von Elektronutzfahrzeugen Forschungsfrage: Untersuchung der Kostenwirkung eines möglichen betrieblichen Änderungsbereich Handlungsleitfaden für das Change Management Investitionskostenrechnung 6
7 3. Identifikation betrieblicher Änderungsbereiche 7
8 3. Identifikation betrieblicher Änderungsbereiche Brainstorming Recherchen Fachliteratur Strukturierung innerhalb einer Hierarchie Erstellung Fragebogen 40 Logistikexperten (Unternehmensvertreter) Analytic Hierarchy Process (AHP) Auswertung Software Expert Choice Identifikation Darstellung Datenerhebung Auswertung Priorisierung Analyse und graphische Darstellung der Änderungsbereiche 8
9 3. Identifikation betrieblicher Änderungsbereiche AHP Analyse n = 40 9
10 4. Kalkulationsbeispiel Fahrzeugkostenrechnung Technische Angaben - Erstzulassung - Kaufdatum - Motorleistung - Anzahl der Achsen Kalkulationsdaten - Jahreslaufleistung - Kraftstoffverbrauch - Nutzungsdauer pro Jahr etc. Kapitalwerte - Fahrzeugkaufpreis ohne Bereifung - Kaufpreis Bereifung etc. Wird zur Berechnung nicht benötigt Berechnungsgrundlage für die Durchführung der Fahrzeugkalkulation Berechnung der variablen (kilometerabhängigen) Kosten in ct / km Berechnung der fixen (zeitabhängigen) Kosten in / Tag Berechnung der Fahrpersonalkosten in / Tag Berechnung der Fahrzeugeinsatzkosten in / Tag Gesamtkosten (Selbstkosten) / Fahrzeug 10
11 4. Kalkulationsbeispiel Fahrzeugkostenrechnung Gegenüberstellung Dieselfahrzeug versus Elektronutzfahrzeug Dieselfahrzeug Elektronutzfahrzeug Anschaffungspreis Laufleistung / Tag 80 km 80 km Nutzlast Fahrzeug Maximal kg Maximal 800 kg Güterbeförderung / Tag 800 kg 800 kg Anschaffungspreis bei Elektronutzfahrzeugen circa dreimal höher als bei Dieselfahrzeugen Berechnung der Fahrzeugkosten (70 % variabel / 30 % fix) Die Nutzlast von Elektronutzfahrzeugen beträgt 62 % der Nutzlast von Dieselfahrzeugen 11
12 Gegenüberstellung Dieselfahrzeug vs. ENF variable und fixe Fahrzeugkosten Dieselfahrzeug (Fix 172 / Tag) 4. Kalkulationsbeispiel Fahrzeugkostenrechnung Elektronutzfahrzeug (Fix 200 / Tag) Kostenvor/ -nachteil Elektronutzfahrzeug ct / km ct / km ct / km Abschreibungen 5,86 16,67-10,81 Kraftstoffkosten 17,02 7,43 +9,59 Schmierstoffkosten 0,17 0,00-0,17 Reifenkosten 2,67 2,67 0,00 Reparaturkosten 10,00 5,00 +5,00 Sonstige Kosten 0,50 0,50 0,00 Kilometersatz 36,22 32,26 +3,95 Hohe Abreibungskosten durch hohen Anschaffungspreis (70 % variabler Anteil aufgrund hoher Jahreslaufleistung) Kraftstoffkostenvorteil bei Elektronutzfahrzeugen Reparaturkostenvorteil bei Elektronutzfahrzeugen Die Hälfte der Reparaturkosten (inkl. Wartung) werden bei Elektronutzfahrzeugen angesetzt 12
13 4. Kalkulationsbeispiel Fahrzeugkostenrechnung Kilometerabhängige Kosten / Tour Zeitabhängige Kosten / Tour Gesamtkosten / Tour Elektronutzfahrzeug Dieselfahrzeug Transportgewichte / Tour (80 km) 800 kg kg 800 kg 3,23 2,21 3,62 25,00 13,13 21,50 28,23 15,34 25,12 Auslastung 100 % 100 % ~59 % 13
14 5. Ergebnis aus AHP-Methode und Kalkulationsbeispiel Durch den Nutzlastunterschied ist das Elektronutzfahrzeug pro Tour teurer als das Dieselfahrzeug: Auslastung des ENfz. beträgt 100 % Auslastung des Dieselfahrzeuges beträgt 59 % 3,11 Auslastung des Dieselfahrzeuges bei 100 % 12,89 Eine deutliche Reduzierung des Anschaffungspreises der Elektronutzfahrzeuge trägt zur Wirtschaftlichkeit der Elektronutzfahrzeuge bei Hohe Abhängigkeit der Kalkulation von Fahrzeug-Restwerten 14
15 5. Ausblick Logistikunternehmen insbesondere KMU stehen Elektronutzfahrzeugen insbesondere durch fehlende Informationen (Kalkulations- und Risikodaten) kritisch gegenüber, was sich in bis dato sehr geringen Anschaffungsund Zulassungszahlen ausdrückt (1.900 E-Fzg /13, KBA) Erste Ergebnisse des Forschungsprojektes E-Route weisen auf eine Begründung hin: Insbesondere durch hohe Anschaffungswerte und geringere Nutzlast-Werte sind Elektronutzfahrzeuge derzeit teuerer als Dieselfahrzeuge bei erwarteten geringeren variablen Kosten (kilometerabhängigen Kosten) der ENfz. Es ist daher ein Nischenpotenzial der Enfz. für Transporte in Bereichen mit geringen Nutzlasten, kürzeren Tourlängen und häufigen Fahrten zu erwarten 15
16 Investitions- und Änderungsbereiche in Logistikprozessen beim Einsatz von Elektronutzfahrzeugen Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit. Christian Witte +49 (0) Juni 2013 Universität Duisburg-Essen, Duisburg Projekt E-Route
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