Motive, Hormone und Entscheidung. Prof. Dr. Lutz Hoffmann
|
|
- Rainer Kneller
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Motive, Hormone und Entscheidung Prof. Dr. Lutz Hoffmann
2 0 Inhalt 1 Denksysteme des Menschen 2 Zusammenhang zwischen Emotionen und Motiven 3 Verhaltens- und entscheidungsrelevante Hormone 4 Zusammenhang zwischen Emotionen, Motiven und Hormonen 5 Das Motivsystem von Bischoff 6 Das erweiterte Motivsystem 7 Die Bestimmung von Emotionen und Motiven 8 Ausblick 2
3 1 e im Gehirn Affective primacy Hypothese (Zajonc 1980): Emotion und Kognition sind zwei voneinander unabhängige e. Emotion hat hierbei die dominantere Rolle. Signale lösen zuerst eine emotionale Reaktion aus. Unter bestimmten Bedingungen können parallel oder nachgelagert kognitive Prozesse ausgelöst werden. Dieses kann nicht vom Rezipienten/Perzepienten kontrolliert werden Das Emotionssystem wird als deutlich älter eingestuft (ca. 2 Mio. Jahre) und dient(e) der Überlebenssicherung. 3
4 1 e im Gehirn 1 2 Emotionales : Verarbeitungskapazität: 11 Mio. Bit/sec Arbeitet und entscheidet sehr schnell vor dem 2 und beeinflusst dieses Basiert auf Heuristiken und Denkautomatismen Trifft viele Fehlentscheidungen Riechen, Schmecken, Hören, Sehen, Fühlen Nachdenk -: Verarbeitungskapazität: Bit/sec Arbeitet relativ langsam Möglichkeit der Iteration Wird vom Menschen als anstrengend empfunden Lesen, Rechnen, Nachdenken, Zuhören 4
5 2 Zusammenhang zwischen Emotionen und Motiven Emotionale und motivationale e arbeiten in Verbindung miteinander. Sie entscheiden, welcher Reiz eine Bedeutung für die Person hat. Das Motivsystem sorgt für eine verhaltens- und handlungsbezogene Zielorientierung. Emotionales Appetitives Motivationales Aversives Aversives : Abwehrmaßnahmen wie z.b. Flucht, Abwehr, Vermeidung und Verteidigung Appetitives : Bereitschaft der Annäherung, z.b. Nahrungsaufnahme, Entdeckung, Paarung. Aktion / Verhalten Eigene Darstellung in Anlehnung an: Caccioppo, e.a. (1999), Lang, e.a. (1995) 5
6 3 Verhaltens- und entscheidungsrelevante Hormone Oxitocin (Hormon und Neurotransmitter): Nähe zwischen Menschen (phys, Distanz) Liebe, Vertrauen, Ruhe, Geborgenheit Steuert Allianzverhalten in Gruppen Prolaktin Erzeugt Brutpflegeverhalten bei Männchen und Weibchen Testosteron: Steigert die Risikobereitschaft Führt bei Frauen zu mehr Fairness Bei Männern: Aggressivität, Machtorientierung, Egoismus Cortisol: Stresshormon, mobilisiert Energieressourcen Lösungsstrategien werden weniger entwickelt Botenstoff CRH: Stimuliert das Emotionsgedächtnis In Komb. mit Cortisol: Handlungsblockaden Dopamin: Antriebssteigerung und Motivation Wichtiger Neurotransmitter im limb. Serotonin: Gegenspieler des Dopamin Angst, impulsive Aggressionen Quellen: Damasio, e.a. (1994); Magnusson, e.a. (2005) 6
7 4 Zusammenhang zwischen Emotionen, Motiven und Hormonen Das emotionale (spez. Amygdala im limb. ) überprüft hinsichtlich eines Reizes: Art, Vertrautheit und Relevanz Emotionales Hormone Motivationales Hormone bestimmen, welches angesteuert wird. Die emotionale Bewertung und die motivationale Einordnung lösen die hormonelle Reaktion auf den Reiz aus. Z.B. kommuniziert die Amygdala mit der Hypophyse, die dann Endorphin oder Oxytocin ausschüttet. Appetitives Aktion / Verhalten Aversives Eigene Darstellung in Anlehnung an: Caccioppo, e.a. (1999), Lang, e.a. (1995) 7
8 5 Das Motivsystem von Bischoff Autonomie basiert auf den Prinzipien Vermeidung und Annäherung Sicherheit Disziplin Genuss Abenteuer Erregung Basissysteme: Sicherheit, Autonomie und Erregung Wurde von Bischoff zur Erklärung des Inzesttabus bei Säugetieren entwickelt. Bischoff untersuchte Motive und hormonelle Dispositionen in der Ontogenese. Eigene Darstellung in Anlehnung an: Bischoff (1985, 2001), Heckhausen (2006) 8
9 5 Das Motivsystem von Bischoff: Beispiel: Das Erregungssystem Das Erregungssystem: Das Erregungssystem steuert das Verhalten gegenüber unbekannten Reizen und ist damit für Angst oder Explorationsverhalten verantwortlich. Die Erregungslust (und damit die Bereitschaft zum Lernen und Entdecken) ändert sich im Laufe der Ontogenese und erreicht in der Pubertät ihren Höhepunkt. Biologisch gesteuert wird dieses Verhalten im Wesentlichen durch den Neurotransmitter Dopamin. Art-Detektor: Legt die Relevanz des Reizes fest Individual-Det.: Legt die Vertrautheit des Reizes fest Die Reaktionen sind dann Annäherung oder Vermeidung Quelle: Bischoff (1985, 2008) 9
10 6 Das erweiterte Motivsystem Sicherheit Disziplin Autonomie Geselligkeit Macht Annäherung Appetitives Aversives Vermeidung Genuss Flucht / Kampf Kreativität Erregung Abenteuer Eigene Darstellung in Anlehnung an: Bischoff (1985, 2008), Schneila (1959), Lang, e.a. (1995) 10
11 6 Das erweiterte Motivsystem und Hormone Sicherheit Disziplin Autonomie Geselligkeit Annäherung Oxitozin Prolaktin Appetitives Testosteron Aversives Serotonin Macht Vermeidung Genuss Flucht / Kampf Kreativität Erregung Abenteuer Eigene Darstellung in Anlehnung an: Bischoff (1985, 2008), Schneila (1959), Lang, e.a. (1995) 11
12 7 Die Bestimmung von Motiven und Emotionen: Thematischer Apperzeptionstest (TAT) Valenz: Leistung, Gefahr Der TAT wurde 1935 von Murray und Morgan entwickelt Weiterentwicklungen erfolgten u.a. von Heckhausen zur Ermittlung von Leistungsmotivation Valenz: Aggression, Tod, Schuld Quelle: Heckhausen (1963) 12
13 7 Die Bestimmung von Motiven und Emotionen Nutzung der Idee des TAT zur induktiven Bestimmung von Emotionen und den daraus entstehenden Motivstrukturen. Vorgehensweise: Probanden erhalten das Bild zur Ansicht. Probanden werden gebeten, eine Geschichte zum Bild zu schreiben (Dauer 30 Min.). Z.B. wie ist die Situation entstanden, was erleben die Personen dort etc. Die entstehende Geschichte soll drei Stadien enthalten: Vorgeschichte, gegenwärtige Geschichte, weitere Entwicklung der Geschichte. Hierbei sollen die Probanden frei assoziieren. Qualitative Inhaltsanalyse der Texte Gruppierung der genannte Begriffe Ermittlung der Hauptkategorien Zuordnung zum Motivmodell und Bestimmung der Position. 13
14 7 Die Bestimmung von Motiven und Emotionen n = 8 Quelle: Görlich, Becks 14
15 7 Die Bestimmung von Motiven und Emotionen n = 8 Quelle: Jever 15
16 7 Emotionale und motivationale Positionierung von Marken Sicherheit Disziplin Autonomie Geselligkeit Macht Annäherung Appetitives Vermeidung Genuss Flucht / Kampf Kreativität Erregung Abenteuer 16
17 8 Ausblick 17
Denken und Lernen Versammlung weiblicher Beschäftigter und internationaler Frauentag MKK
Denken und Lernen Versammlung weiblicher Beschäftigter und internationaler Frauentag MKK Prof. Dr. Lutz Hoffmann 0 Inhalt 1 Wer entscheidet hier eigentlich? 2 Testosteron Der Treibstoff für Machos? 3 Mädchen
MehrStimulation bei Ratten im Nucleus accumbens 1954 Olds und Mildner :
Teil 2 von 3 Vortrag Biologische Grundlagen des Glücks Stimulation bei Ratten im Nucleus accumbens 1954 Olds und Mildner : Ratten konnten sich Hirnimpuls durch Tastendruck selbst auslösen. Folge: Ständige
Mehrneurologische Grundlagen Version 1.3
neurologische Grundlagen Version 1.3 ÜBERBLICK: Neurone, Synapsen, Neurotransmitter Neurologische Grundlagen Zentrale Vegetatives Peripheres Überblick: Steuersystem des menschlichen Körpers ZNS Gehirn
MehrEmotion VORLESUNG ZUR EINFÜHRUNG IN DIE PSYCHOLOGIE 1. Wann sind die Emotionen entstanden? Das limbische System
Emotion Gefühl, Affekt, Emotion, Stimmung James-Lange-Theorie Zwei-Faktoren-Theorie Die 5 Emotionskomponenten Emotion und Ausdruck Empathie 10. Emotion 20 Wann sind die Emotionen entstanden? Das limbische
Mehrneurologische Grundlagen Version 1.3
neurologische Version 1.3 ÜBERBLICK: Überblick: Steuersystem des menschlichen Körpers ZNS Gehirn Rückenmark PNS VNS Hirnnerven Sympathicus Spinalnerven Parasympathicus 1 ÜBERBLICK: Neurone = Nervenzellen
MehrTau Tsoma Kennel. Junghunde-Treffen J - Wurf
Tau Tsoma Kennel Junghunde-Treffen J - Wurf Sehr gute Prägung und Sozialisierung während der Aufzuchtphase Unerschrockene und verhaltenssiche Junghunde Plötzlich kam die Zerstörungswut. und dann das ängstliche
MehrPhysiologische Komponente. Erlebenskomponente
Emotion Physiologische Komponente Kognitive Komponente Konative Komponente Vegetative Reaktionen (z.b. EDA; Puls) Zentral nervöse Prozesse (z.b. Aktivierung d. Amygdala) Bewertung der Situation (z.b. gut
MehrTutorium zur Vorlesung Differentielle Psychologie
Tutorium zur Vorlesung Differentielle Psychologie Heutiges Thema: Persönlichkeitstheorien Davidson: Frontale Asymmetrie Larissa Fuchs Gliederung 1. Wiederholung: Gray (BIS/BAS) & Eysenck 2. Davidson: Frontale
MehrKlassifikation
Emotionen Emotionen haben eine subjektive Komponente, gehen mit einem physiologischen Erregungszustand einher, und führen zu adaptiven Verhaltensweisen Emotionen haben eine wichtige kommunikative Rolle
MehrMotive. Alle Rechte Prof.Dr. Karl Peter Fischer University of Applied Management /
Motive Auf dem Weg zum JA Motiv-Anreiz-Motivation Auf dem Weg zum JA Der Mensch steht beim Handeln vor Alternativen. Er kann sich für oder gegen eine bestimmte Möglichkeiten entscheiden. Der Begriff Motiv
MehrGERHARD ROTH. ENERGIEWENDE ERFORDERT BEWUSSTSEINSWANDEL Anmerkungen aus Sicht der Hirnforschung Teil 1: Einführung
GERHARD ROTH ENERGIEWENDE ERFORDERT BEWUSSTSEINSWANDEL Anmerkungen aus Sicht der Hirnforschung Teil 1: Einführung Symposium Klimawandel im Kopf Ausgangssituation Die generelle Bereitschaft zum sorgsamen
MehrUmgang mit Stress und Angst im beruflichen Kontext. Definitionen Modelle - Bewältigung
Umgang mit Stress und Angst im beruflichen Kontext Definitionen Modelle - Bewältigung Definitionen im Wandel der Zeit Hans Selye: Stress ist eine unspezifische Reaktion des Körpers auf eine Belastung Tierversuche
MehrAlkoholabhängigkeit und Depression im Licht der Hirnforschung
Alkoholabhängigkeit und Depression im Licht der Hirnforschung Christian Kaiser, M. Sc. in Psychologie christian.kaiser@ovgu.de 21. Magdeburger Fachtagung zur Suchttherapie Alte Ölmühle 28. 10. 2015 Gliederung
MehrDer sinnvolle Weg Ihre Marke zu stärken! Sandra Arentz-Hildebrandt 14. Februar 2013
Der sinnvolle Weg Ihre Marke zu stärken! Sandra Arentz-Hildebrandt 14. Februar 2013 Steckbrief Sandra Arentz-Hildebrandt Studierte Germanistin und Medienwissenschaftlerin Beruf 1: Querdenkerin bei arentz.
MehrTutorium zur Vorlesung Differentielle Psychologie
Tutorium zur Vorlesung Differentielle Psychologie Heutiges Thema: Aggressivität Larissa Fuchs Ängstlichkeit & Aggressivität 1 Gliederung 1. Wiederholung Ängstlichkeit 2. Aggressivität 3. Sozial-Kognitive
MehrPsychologie im Kinder- & Jugendsport. Praxis trifft Sportwissenschaft: Psychologie im Kinder- & Jugendtraining Dozent: Dipl. Sportlehrer Dirk Jung 1
Psychologie im Kinder- & Jugendsport 1 Gliederung 1 Allgemeine Psychologie 2 Psychologie im Kinder- und Jugendtraining 3 Regulationstechniken 4 Handlungsempfehlungen 2 Allgemeine Psychologie - Denken und
MehrOxytocin hält Flirtende auf Distanz
Treuehormon Oxytocin hält Flirtende auf Distanz Bonn (15. November 2012) - Bei einem Flirt kommen sich Frau und Mann nahe. Die soziale Distanz sorgt aber dafür, dass sie dabei einen gewissen räumlichen
MehrWarum ist es so schwer seine Grenzen zu akzeptieren??! Welche Grenzen? Problemfeld: Distanz und Nähe. Warum Nähe? Zuviel Nähe?!? Gibt es dies?
Warum ist es so schwer seine Grenzen zu akzeptieren??! Gründe und Wirkungen 15. Mai 2013 Jörg Killinger Welche Grenzen? Territoriale Grenzen Körperliche Grenzen Mentale und psychische Grenzen Psychische
MehrFunctional consequences of perceiving facial expressions of emotion without awareness
Functional consequences of perceiving facial expressions of emotion without awareness Artikel von John D. Eastwood und Daniel Smilek Referent(Inn)en: Sarah Dittel, Carina Heeke, Julian Berwald, Moritz
Mehrerfahrungsbezogenen (kreative Fähigkeiten) Fähigkeiten und Sozial-Intrapersonale Sozial-interpersonale Sind unabhängig Naturalistische Existentielle
Spearmann Generalfaktor g-faktor = allgemeine Intelligenz -> wirkt sich auf allgemeine Intelligenz aus s-faktoren = Spezifische Faktoren z.b. Verbale oder mathematische Probleme Annahme eines allgemeinen
MehrMotivation: Erkenntnisse und Anregungen aus der Gehirnforschung. Dr. Ina Mittelstädt
Motivation: Erkenntnisse und Anregungen aus der Gehirnforschung Dr. Ina Mittelstädt Homöostase In der Psychologie bedeutet Homöostase in übertragenem Sinne sowohl den psychischen Gleichgewichtszustand
MehrDie Karten sollen anregen, zum Kombinieren einladen und die Zusammenhänge auf den Punkt bringen. Ich hoffe, dass mir das in den Texten gelungen ist.
0 0 0 0 !! Welche Erkenntnisse liefert der aktuelle Stand der Hirnforschung für das Lernen? Diese Frage lässt sich gar nicht so einfach beantworten. Es zeichnet sich im Augenblick keine grundsätzliche
MehrAreale des Gehirns. Los geht s!
Areale des Gehirns Wie Du vielleicht bereits aus dem Video Was ist das Gehirn erfahren hast, besteht das Gehirn aus verschiedenen Bereichen, die unterschiedliche Aufgaben erfüllen. Diese Bereiche wiederum
MehrPubertät Umbauarbeiten im Gehirn
Pubertät Umbauarbeiten im Gehirn Zunahme der Körpergröße Normale Entwicklung Zunahme des BMI Normale Entwicklung Abnahme der Plastizität Normale Entwicklung Wahrnehmung von Emotionen Moraldilemma Risiken
MehrHeinz-Dieter Schmält Thomas A. Langens. Motivation. 4., vollständig überarbeitete und erweiterte Auflage. Verlag W. Kohlhammer
Heinz-Dieter Schmält Thomas A. Langens Motivation 4., vollständig überarbeitete und erweiterte Auflage Verlag W. Kohlhammer Vorwort zur 4. Auflage 9 1 Was ist Motivation? 13 1.1 Gegenstand der Motivationspsychologie
MehrKinder erleben Gewalt
Kinder erleben Gewalt Wenn die Wunde verheilt ist, schmerzt die Narbe Alexander Korittko, Dipl. Sozialarbeiter, Paar- und Familientherapeut, Bereich Jugend und Familie Hannover Traumatischer Stress? 2
MehrAllgemeine Psychologie: Emotion, Aggression und Stress. Sommersemester Thomas Schmidt
Allgemeine Psychologie: Emotion, Aggression und Stress Sommersemester 2008 Thomas Schmidt Folien: http://www.allpsych.uni-giessen.de/thomas Zimbardo, Kap. 13 Literatur I. Emotionen Plutchik s (1994) Taxonomie
MehrTatiana Lima Curvello
Fachgruppe Interkulturelle Systemische Therapie und Beratung DGSF Interkulturelle Paartherapie : Umgang mit Trennungen in multikulturellen Beziehungen 04.11.2017 1 Wann ist Kultur relevant? Kultur als
MehrMotivierende Gesprächsführung
Forum der Wohnkonferenz Region Bern Motivierende Gesprächsführung https://www.zeitzuleben.de/10-tipps-sich-selbst-zu-motivieren/ Funktionsweise von Systemen Bewusstseinsprozesse Wahrnehmung, Denken, Fühlen
Mehroder: Was hat gelingende Führung mit Marshmallows zu tun hat!? Führen mit emotionaler Kompetenz
Führen mit Emotionaler Kompetenz oder: Was hat gelingende Führung mit Marshmallows zu tun hat!? Reize Motive Handeln Wahrnehmung Kognitionen Emotionen Verhalten Erleben Bedürfnisse Reaktionen hormonell
MehrWie funktioniert Glück?
I. Symposium Gesundheit - Mensch - Erfolg Gesundheit Mensch - Erfolg Wie funktioniert Glück? Wie funktioniert Glück? Agenda 1. Was bedeutet Glück? 2. Was bremst unser Glück? 3. Wie könnte es gehen? 4.
MehrAktivierung ist nur die eine Seite der Medaille
Neurobiologie Neuropsychologie Neurodidaktik Zum Einstieg: Die Erkenntnisse der Neurobiologie sind nicht dergestalt, dass sie die gesamten bildungswissenschaftlichen Erkenntnisse quasi über den Haufen
MehrPubertät Großbaustelle Gehirn von Alexandra Schreiner-Hirsch
Pubertät Großbaustelle Gehirn von Alexandra Schreiner-Hirsch www.erlebnis-familie.de Was Eltern wissen müssen () Wann gehts los? Umbau in Hirn Körper/Hormone Psyche Der Verlauf ist abhängig von Erziehung,
MehrGerhard Roth Fühlen, Denken, Handeln
Gerhard Roth Fühlen, Denken, Handeln Wie das Gehirn unser Verhalten steuert Neue, vollständig überarbeitete Ausgabe Suhrkamp Inhalt Vorwort zur überarbeiteten Auflage n Vorwort 15 Einleitung 18 1. Moderne
MehrVerarbeitung von Emotionen im Gehirn was bedeuten die Erkenntnisse der Hirnforschung für die Beratung?
Fachtag der LAG Erziehungsberatung am 4.11.2011 Zur Bedeutung der Emotionen im Beratungsprozess Verarbeitung von Emotionen im Gehirn was bedeuten die Erkenntnisse der Hirnforschung für die Beratung? Dr.
MehrGelassenheit in Balance bleiben. Silke Woit, Dipl. Psychologin
Gelassenheit in Balance bleiben Silke Woit, Dipl. Psychologin Stress englisch: Druck, Anspannung Stress ist die Reaktion auf belastende Ereignisse n Stress ist die unspezifische Reaktion des Körpers auf
MehrIP ÖSTERREICH ONLINE STUDIE Januar / Februar 2018
IP ÖSTERREICH ONLINE STUDIE 2018 Januar / Februar 2018 SHORT FACTS ZUR STUDIE Thema Stichprobe Zielgruppe Methode Emotionsforschung: Die Wirkung unterschiedlicher Online-Umfelder auf die Werberezeption
MehrKinder können in ihren Familien häufig massiv angstbesetzte Situationen erlebt haben, wie z.b.
Kinder können in ihren Familien häufig massiv angstbesetzte Situationen erlebt haben, wie z.b. häusliche Gewalt Vernachlässigung unsichere oder oft wechselnde Bindungspersonen emotionale Ablehnung körperliche
MehrVorwort von Gerhard Roth Einleitung: Was wollen w ir?... 15
Inhalt Vorwort von Gerhard Roth... 11 1 Einleitung: Was wollen w ir?... 15 2 Das Gehirn und das Ich: Ein Überblick... 23 2.1 Gene und Erfahrungen beeinflussen die Hirnentwicklung... 29 Gene und Erfahrungen
MehrWie lernen Kinder? Was können Kinder schon am Strand lernen?
Wie lernen Kinder? Was können Kinder schon am Strand lernen? Nichts, oder haben Sie da andere Erfahrungen?.oder was tun Pädagogen im Urlaub? Urlaub in einer vorbereiteten Umgebung? Karl Heupel Lehrer an
MehrDie unbewussten Seiten des (Unternehmens-)Erfolgs
Erfolg Die unbewussten Seiten des (Unternehmens-)Erfolgs Dr. Hans-Georg Häusel www.haeusel.com 1 What is Limbic? A multi-science approach 1 Why Limbic? Limbic is the scientifically best established motive
MehrPresentation-Booster
Presentation-Booster Referent: Dipl. Wirtsch.-Inf. Matthias Garten 1 Outlook / Challenges 2009 and onwards Consultancy/Support of the operative business in order to achieve tax optimised solutions for
MehrDie Neurobiologie des Glücks Vom Glück des Arztes
Die Neurobiologie des Glücks Vom Glück des Arztes Prof. Dr. med. Tobias Esch Diabetes Kongress 2012, Stuttgart Was ist Glück? Prof. Dr. T. Esch 3 Glück Hermann Hesse Mai 1907 Solang du nach dem Glücke
MehrWiederholung: Dendriten
Wiederholung: Dendriten Neurone erhalten am Dendriten und am Zellkörper viele erregende und hemmende Eingangssignale (Spannungsänderungen) Die Signale werden über Dendrit und Zellkörper elektrisch weitergeleitet.
MehrDie tun nix! Die wollen nur spielen Entwicklungspsychologie, Hirnforschung und jugendliches Verhalten
!"#$%"&&&'(%!()#*$*+" #",%(*-.)*#) Die tun nix! Die wollen nur spielen Entwicklungspsychologie, Hirnforschung und jugendliches Verhalten Peter J. Uhlhaas Jahrestagung Offene Kinder- und Jugendarbeit Arbeitsgemeinschaft
MehrProcess-experiential psychotherapy
Process-experiential psychotherapy IPP 2001 Prof. Dr. Rainer Sachse 1 Der therapeutische Ansatz der process-experiential psychotherapy (PEP) entwickelte sich aus einer direktiveren Form der klientenzentrierten
MehrNeurowissenschaftliche Erkenntnisse der Glücksforschung und wie wir unser Gehirn steuern können
Glück kommt nicht von alleine Neurowissenschaftliche Erkenntnisse der Glücksforschung und wie wir unser Gehirn steuern können Unter allen Gefühlen, die wir kennen, ist Glück mit Abstand die Nummer eins.
MehrStress. (Quelle: Apothekenumschau) (Quelle: Psychologist World)
Stress (Quelle: Apothekenumschau) (Quelle: Psychologist World) Die biochemische Reaktion auf Stress ist ein Reflex! Sympathikus Cortisol Adrenalin Denkblockade Parasympathikus Muskeln aktiv Ein paar Minuten
MehrWas haben wir nicht angeschaut?
Was haben wir nicht angeschaut? - Schlaf und was dabei im Gehirn passiert - Lernen und Gedächtnis (was wird wann und wo gespeichert?) - Emotionen (Entstehung und ihr Einfluss auf das Gedächtnis) -... Stress
MehrWahrnehmung wie wir die Welt sehen
kik AG Bildungswerkstatt Wahrnehmung wie wir die Welt sehen Anton Wagner, Wahrnehmung Wie wir die Welt sehen Anton Wagner Geschäftsleitung 5400 Baden 2 Inhalt 1. Begrüßung 2. Warm up Übung 3. Wahrnehmung
MehrHier geht s zum Buch >> Botenstoffe für Glück und Gesundheit
Leseprobe aus: Botenstoffe für Glück und Gesundheit von Diethard Stelzl. Abdruck erfolgt mit freundlicher Genehmigung des Verlages. Alle Rechte vorbehalten. Hier geht s zum Buch >> Botenstoffe für Glück
MehrAb 40 ist alles anders:
ORTHO-Analytic AG Ab 40 ist alles anders: Man nimmt schneller zu und schwerer wieder ab jede Kalorie zählt doppelt. Schuld sind die Hormone Sie entscheiden zwischen Fett- und Muskelmasse, zwischen Bauch-
MehrPsychologische und soziologische Grundlagen der Medizin
Psychologische und soziologische Grundlagen der Emotionen betreffen Körper und Seele: Angst und Stress und deren Bewältigung Emotionen als Determinanten des Verhaltens Definition / Klassifikation Emotionstheorien
MehrARBEITSZUFRIEDENHEIT
ARBEITSZUFRIEDENHEIT Stressreport Deutschland 2012 Ressourcen zur Arbeitszufriedenheit Gute Zusammenarbeit 88% Teil einer Gemeinschaft 80% Hilfe und Unterstützung von KollegInnen 80% Möglichkeit, Arbeit
MehrAnatomie des Nervensystems
Anatomie des Nervensystems Gliederung Zentrales Nervensystem Gehirn Rückenmark Nervensystem Peripheres Nervensystem Somatisches Nervensystem Vegetatives Nervensystem Afferente Nerven Efferente Nerven Afferente
MehrNeurobiologie des Wohlbefindens
Neues von der Neurobiologie des Wohlbefindens Prof. Dr. med. Tobias Esch Symposium The Cutting Edge of Positive Psychology Universität Hamburg, 2.-3. Juli 2016 Wohlbefinden 03.07.2016 T. Esch - Positive
MehrInstitut für vergleichende Studien Fakultät für Maschinenbau. Daniel Al-Kabbani,
Daniel Al-Kabbani, http://constructive-amusement.weebly.com FEEL, THINK, TEACH EMOTIONEN IM LEHRALLTAG Jun.-Prof. Dr. Robert Kordts-Freudinger Universität zu Köln 11.6.2018 Emotionen in Hochschullehre
MehrBindungsfördernde Gruppenarbeit vom Säugling zum Kleinkind
Bindungsfördernde Gruppenarbeit vom Säugling zum Kleinkind Bindung Bowlby: Bindung ist emotionales Band Bindung ist ein Grundbedürfnis des sozialen Wesen Mensch Es braucht mindestens eine verlässliche
MehrDas Gehirn des Schülers ist der Arbeitsplatz seines Lehrers M. Spitzer
Baltische Deutschlehrertagung Deutsch lernen Welten entdecken Tallinn, 9.-11. Oktober 2014 Das Gehirn des Schülers ist der Arbeitsplatz seines Lehrers M. Spitzer Dr. Alina Dorota Jarząbek, Warmia und Mazury-
MehrLebenslanges Lernen. Prof. Dr. Lutz Hoffmann Kontakt: Studie: https://www.fom.de/forschung/kompetenzcentren/kci.
Lebenslanges Lernen Prof. Dr. Lutz Hoffmann Kontakt: lutz.hoffmann@fom.de Studie: https://www.fom.de/forschung/kompetenzcentren/kci.html 0 Inhalt 1 Zur Geschichte des Lebenslangen Lernens 2 Biologische
MehrEmotionale Entwicklung. Gabriela Römer
Emotionale Entwicklung Gabriela Römer 22.11.2010 1. Definition Gefühl Vier Komponenten: - motivational (Wunsch, etwas zu tun) - physiologisch (z.b. Pulsfrequenz) - subjektive Gefühle - Kognitionen Beispiel:
MehrStress und seine Folgen für unsere Gesundheit U N I V E R S I T Ä T S M E D I Z I N B E R L I N
Stress und seine Folgen für unsere Gesundheit Was ist Stress? Wie entsteht Stress? Welcher Symptome oder Krankheiten können durch Stress entstehen t? Was können wir tun, um mit Stress besser umzugehen?
MehrTEACCH-Tag
TEACCH-Tag 23.11.2016 Sport und ASD das Gehirn spielt gerne! Dr. Lutz Worms Der Mensch ist von Natur aus faul. Ökonomie des Lebens Balance zwischen intrinsischem und extrinsischem Reiz Motivation durch
MehrMensch konstruiert aktiv und zielgerichtet sich selbst und seine Umwelt.
THEMA : SELBSTREGULATION ALLGEMEINE ANNAHMEN: Mensch konstruiert aktiv und zielgerichtet sich selbst und seine Umwelt. 1. Menschen konstruieren ihre eigenen Meinungen, Ziele und Strategien aus den verfügbaren
MehrMotivation. Lerncoaching-Tagung
Motivation Motivation ist der Motor, der Antrieb für Verhalten, hier: für das Lernen. Motivation entsteht durch die sinnvolle Verknüpfung von Zielen mit wertvollen Werten. Motivation kann von einem selbst
MehrSportpsychologie. Leistungsmotivation im Sport. Vorlesung/Übung. 2 Gliederung. 1. Definition. 2. Komponenten. 3. Prozessmodell
Institut für Sportwissenschaften Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt/M. Vorlesung/Übung Leistungsmotivation im Sport 2 Gliederung 1. Definition 2. Komponenten 3. Prozessmodell 4. Leistungsmotivation
MehrVerhalten beginnt im Gehirn. Wie entsteht unser Bewusstsein? Nehmen und Geben Wie stark ist unser Egoismus?
Forschungsfeld Gehirn Impulsvorträge zu den neuesten Erkenntnissen aus dem Bereich der Neurowissenschaften (60 Minuten) Mag. Gisela C. Polli Die Themen: Tatort Gehirn Auf den Spuren des Verbrechens wieweit
MehrChristiane Deparade - Inklusionspädagogik
1. ADHS - Carl Chaos - hunter-farmer-vergleich - Impulsivität (hin zum Reiz mit gesamten Körper) - geringe Konzentration - teilweise mit Hyperaktivität (Bewegung stimuliert) - sehr unterschiedliche wissenschaftliche
MehrNeurodidaktische Ansätze
Neurodidaktische Ansätze Plenarvortrag Budapest Folie Nr. 1 I. Wie funktioniert lernen? Lernen = Aufbau von Neuronenpopulationen 100 Milliarden Neuronen; 1 Neuron bis zu 10.000 synaptische Verbindungen
MehrSYNAPSENWERKSTATT. Bewegung und Kognition
SYNAPSENWERKSTATT Bewegung und Kognition Wie wirkt Bewegung auf das Gehirn? 20. Januar 2016 München Ltd. OStD a. D. Klaus Drauschke 1 2 Plastizität des Gehirns Gehirn reagiert auf Enriched Envirement =
MehrVertrauen, Fairness und Grosszügigkeit. Ernst Fehr
Vertrauen, Fairness und Grosszügigkeit Wie beeinflussen Sexual und Neurohormone unser Sozialverhalten? Ernst Fehr Universität Zürich Laboratory for Social and Neural Systems Research Übersicht Hormone
MehrAblauf Gespräch Vortests Klären ob Knie / Beckenbalance oder Kiefer, Schulter,
Ablauf 1. Gespräch 2. Vortests SIPS 1 (Wurzelchakra ätherischer Körper / physische Ebene 3. Klären ob Knie / Beckenbalance oder Kiefer, Schulter, Fussgelenk, Handgelenk, Ellbeuge / sonst. Gelenke mit MT
MehrWie & weshalb werden bestimmte Ziele verfolgt und andere nicht? Hin zu Belohnungen/ positiven Zuständen
2 Motivation 2.2 Definition Wie & weshalb werden bestimmte Ziele verfolgt und andere nicht? Motivation beschreibt den Zusammenhang!! Motivation reguliert: Zwischen: Handlung Ziele!!! Zielauswahl Richtung...
Mehradhs1_modell Friday, December 08, 2006
Dr. Walter Hultzsch Page 1 of 15 ADHS und die ganz normale kindliche Entwicklung Lektion 1 Die Lektion 1 versucht einen Eindruck der Hirnentwicklung in den ersten Lebensjahren zu liefern. Was ist eine
MehrAngst und Depression Volkskrankheiten unserer Zeit?
Angst und Depression Volkskrankheiten unserer Zeit? Erkennen Verstehen - Bewältigen Dr. Nikolas Klein Facharzt für Psychiatrie Volksbildungshaus Wiener Urania, 19.3.2009 Die Presse am 04.02.2009 Die Presse
Mehr27. ALZEYER SYMPOSIUM 08. November Julia Riedel und Daniela Eckhardt
27. ALZEYER SYMPOSIUM 08. November 2017 Julia Riedel und Daniela Eckhardt Angenommen, Sie haben eine Autopanne, Ihr Auto steckt fest. Dazu ist es dunkel, es regnet, Sie frieren und sind allein. Was tun
MehrWas der Preis im Gehirn bewirkt
Was der Preis im Gehirn bewirkt Dr. Hans-Georg Häusel Gruppe Nymphenburg Consult AG Seidlstrasse 25 80335 München 089 54 90 21-0 hg.haeusel@nymphenburg.de Unser Schweizer-Partner: www.fuhrer-hotz.ch 1
MehrDie Lebensqualität und die Alltagsbewältigung im Blick: Implikationen für Forschung und Praxis
Die Lebensqualität und die Alltagsbewältigung im Blick: Implikationen für Forschung und Praxis Ulrike Ehlert Psychologisches Institut und Zentrum für Neurowissenschaften Universität Zürich Schlaglicht
MehrWiderstände und Konflikte in Veränderungsprozessen
Widerstände und Konflikte in Veränderungsprozessen Berlin Change Days 5.11.2011, 16.00-17.30 Uhr Reinhold Poensgen 5.11.2011 Widerstände und Konflikte in Veränderungsprozessen R. Poensgen 1 Neurowissenschaftliche
MehrVERHANDELN IN LIMBISCH? WIRKT!
VERHANDELN IN LIMBISCH? WIRKT! Die Equi-Libristin Unternehmensberaterin Coach Wirtschaftskinesiologin Stabilität durch dynamische Balance www.berres.biz 1 Der Ausgangspunkt: Das Gehirn! Limbic Types nach
MehrErmutigende Erziehung
Ermutigende Erziehung Wie fühlt sie sich an? Wie und wo wirkt sie? Wie klingt sie? 1. Wie fühlt sich Ermutigung an? Ermutigungsübung 1. Ein Wort aufschreiben: Wie fühle ich mich jetzt gerade? 2. Austausch
MehrStress- Management und mit körperorientierten nlp-techniken den Hormonen zuvorkommen
Stress- Management Körper und Gehirn verstehen und mit körperorientierten nlp-techniken den Hormonen zuvorkommen men 1 Informationen zum Thema Stress Eustress und Distress Stress ist eine angeborene Reaktion,
MehrUmgang mit Emotionen im beruflichen Kontext
Umgang mit Emotionen im beruflichen Kontext Regina Jenni 9. Heilpädagogik-Kongress in Bern am 2. September 2015 TEK Begriffe: Emotionen und Gefühle Emotion ist eine Gemütsbewegung im Sinne eines Affekts.
MehrTagung Kinder psychisch belasteter Eltern schützen oder stärken? Umsetzung in den Alltag
Tagung Kinder psychisch belasteter Eltern schützen oder stärken? Umsetzung in den Alltag 29. Oktober 2016 lic.phil. Sabine Brunner Marie Meierhofer Institut für das Kind www.mmi.ch brunner@mmi.ch Zugänge
MehrWie lernt das Gehirn?
Wie lernt das Gehirn? Plenarvortrag Erlangen Folie Nr. 1 I. Wie funktioniert lernen? Lernen = Aufbau von Neuronenpopulationen 100 Milliarden Neuronen; 1 Neuron bis zu 10.000 synaptische Verbindungen Folie
MehrUmgang mit Gefühlen. Die Wegbegleitung schwerstkranker und sterbender Menschen ist in intensiver Weise ein Weg der Gefühle:
Umgang mit Gefühlen 1 Die Wegbegleitung schwerstkranker und sterbender Menschen ist in intensiver Weise ein Weg der Gefühle: des Kranken seiner Angehörigen der Begleitenden Aus Andreas Stähli: Emotionen
MehrUnsere Bildungsangebote in den Kindergruppe stehen unter dem Motto Bewegung gesunde Kindergruppen!
Wohlbefinden Wer sich bewegt, fühlt sich wohler. Wissenschaftler haben aber herausgefunden, dass Bewegung und Sport vor allem auf lange Sicht für unsere Psyche am Besten sind. Gute Laune Bewegung in der
MehrDie Neurobiologischen Bedingungen Menschlichen Handelns. Peter Walla
Die Neurobiologischen Bedingungen Menschlichen Handelns 3 wichtige Sichtweisen der Neurobiologie 1. Das Gehirn produziert kontrolliertes Verhalten (somit auch jegliches Handeln) 2. Verhalten ist gleich
Mehrkognitions- und emotions-psychologische Grundlagen
kognitions- und emotions-psychologische Grundlagen Kognitionen - Wahrnehmung - Aufmerksamkeit - Gedächtnis (Sensorisches Register, Arbeitsspeicher, KZG, LZG) - Denken/ Problemlösen/ Schlussfolgern Emotionen
MehrGehirn & Bewegung. Lass dein Gehirn nicht sitzen! unter geschlechtsspezifischer Fragestellung
Gehirn & Bewegung unter geschlechtsspezifischer Fragestellung Lass dein Gehirn nicht sitzen! Erik Scherrer: Lass dein Gehirn nicht sitzen. CH Beck 2016 Was ist die Natur des menschlichen Verhaltens? Biologie
MehrNeurowissenschaften und Cognitive Sciences
Neurowissenschaften und Cognitive Sciences WS2018/19 Peter Walla Persönliche Vorstellung meinerseits Organisatorisches Vorlesungsinhalte Beginn :: Ich hoffe, Ihre Begeisterung für diesen wahrlich spannenden
MehrStresserleben Körper, Geist und Psyche gehören zusammen
Stress bestimmt unser Leben Stress ist für das Überleben notwendig 19 Gut zu wissen Warum Bewegung zum Stressabbau? Die körperliche Stressreaktion ist nichts anderes als die unmittelbare Vorbereitung von
MehrInhalt. Spiele ohne Geräte 12 Von der Begrüßung bis zur Hundebegegnung. Spiele mit Geräten 24 Von der Eimer-Olympiade bis zum klapprigen Bock
Inhalt Spiele ohne Geräte 12 Von der Begrüßung bis zur Hundebegegnung Spiele mit Geräten 24 Von der Eimer-Olympiade bis zum klapprigen Bock 1 Beginn der Stunde Begrüßung 14 2 Rundherum im Kreis 16 3 Die
Mehr