Betrieb und Entwicklung müssen den Schulterschluss üben!

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1 PAC Spotlight-Analyse im Auftrag von T-Systems f Multimedia Solutions Betrieb und Entwicklung müssen den Schulterschluss üben! Relevanz von DevOps und die Rolle der Dienstleister in deutschen Unternehmen Juni 2015

2 2 Die nachfolgende Spotlight-Analyse ist Teil einer Publikationsreihe, in der PAC im Auftrag von T-Systems Multimedia Solutions neue Trends und Herausforderungen beim Management von Web-Anwendungen im digitalen Zeitalter aufzeigt und diskutiert. Eine wesentliche Grundlage hierfür ist die im Januar 2015 veröffentlichte Studie zum gleichen Thema, für deren Erstellung mehr als 100 IT- und Web-Application-Management-Verantwortliche in mittleren und großen deutschen Unternehmen (ab 500 Mitarbeitern) befragt wurden. Die Studie steht unter zum kostenlosen Download bereit. Herausgeber: T-Systems Multimedia Solutions GmbH Riesaer Str Dresden Pierre Audoin Consultants (PAC) GmbH Holzstr München Kontakt: Bernd F. Dollinger (+49 [0] , bernd.dollinger.kontakt@t-systems-mms.com) Dr. Andreas Stiehler (+49 [0] , a.stiehler@pac-online.com)

3 3 Analyse Reibungsverluste zwischen Entwicklung und Betrieb von Web-Anwendungen schmälern die IT-Performance und sind im digitalen Zeitalter nicht mehr akzeptabel. Mit DevOps gibt es bereits eine Methodik, die auf eine effektivere Zusammenarbeit zwischen Entwicklung und Betrieb hinwirkt. Doch obwohl die meisten IT-Verantwortlichen hierzulande den zentralen Zielen von DevOps zustimmen, steht die Diskussion und Umsetzung erst am Beginn. Ebenso werden (begleitende) Maßnahmen für eine effektivere Zusammenarbeit zwischen Dienstleistern und Unternehmen beim Web Application Management zwar zumeist als sinnvoll erachtet, vielfach jedoch noch nicht umgesetzt. Reibungsverluste zwischen Entwicklung und Betrieb potenzieren sich im digitalen Zeitalter Unstimmigkeiten zwischen Entwicklung und Betrieb gehören in den meisten Unternehmen zur Tagesordnung. Nahezu jeder IT-Manager oder Systemadministrator kennt Beispiele hierfür 1 aus der eigenen Praxis: Die Entwickler nutzen ihre Zeit und Intelligenz für die Gestaltung der einzelnen Features, schenken dagegen betriebsspezifischen Aspekten meist zu wenig Beachtung. Ineffiziente Deployments bis hin zu Ausfällen wegen Nichtvereinbarkeit zwischen Software-Code und Umgebung sind die Folge. Der Betrieb fühlt sich bei auftretenden Problemen von der Entwicklung allein gelassen, Rückfragen werden verspätet beantwortet. Die Folgen sind unnötige bzw. zu lange Systemausfälle. Der gesamte Lebenszyklus der Anwendungen von der Analyse und Spezifikation über die Entwicklung und das Testen bis hin zum Betrieb, einschließlich Deployment-Szenarien sowie Entwicklungs- und Betriebsumgebungen ist unzureichend koordiniert oder standardisiert. Die Folge: ausufernder Wildwuchs, schwache Gesamtperformance der IT bis hin zu Sicherheitslücken. Im Zuge der digitalen Transformation sind solche Unstimmigkeiten schlicht nicht mehr akzeptabel. Schließlich steigen mit dem Grad der Digitalisierung auch die Anforderungen an das Web Application Management. Die Studie von PAC und T-Systems Multimedia Solutions zu Web Application Management im digitalen Zeitalter, in deren Rahmen mehr als 100 IT-Verantwortliche in mittleren und großen deutschen Unternehmen befragt wurden, liefert hierfür klare Belege. Kurz gesagt: Immer mehr geschäftskritische Web-Anwendungen müssen für immer mehr Plattformen in immer kürzerer Zeit bereitgestellt und gleichzeitig ein hohes Maß an Sicherheit trotz steigender Risiken gewährleistet werden. Die detaillierten Ergebnisse wurden in der vorherigen Spotlight-Analyse Zusammenarbeit mit Web- Application-Management-Dienstleistern im digitalen Zeitalter ausführlich dargestellt und diskutiert. Sie steht unter kostenlos zum Download zur Verfügung. 1 Gene Kim: Top 11 Things You Need to Know About DevOps, My DevOps Favorite Patterns #1, 2 and 3, itrevolution.com

4 4 Effektive Zusammenarbeit ist zwingend Um die genannten Herausforderungen erfolgreich zu adressieren, bedarf es einer effektiveren Zusammenarbeit zwischen Entwicklung und Betrieb genauso wie automatisierter Testverfahren und einheitlicher Softwareumgebungen. Die Studienergebnisse zeigen, dass die überwiegende Mehrheit der IT-Verantwortlichen diesen Forderungen zustimmt. DevOps Methodik von Praktikern für Praktiker Dies war auch der Ausgangspunkt von DevOps einer Bewegung, die im Web Application Management immer mehr an Bedeutung gewinnt und in deren Ergebnis Methodiken und Toolsets entstehen, um Reibungsverluste beim Web Application Management zu minimieren. Nachfolgend finden sich einige Stichpunkte und Literaturhinweise, die helfen, DevOps als Konzept besser einzuordnen: DevOps ist das Ergebnis einer Graswurzelbewegung, die von IT-Verantwortlichen und Systemadministratoren initiiert wurde und der sich immer mehr Verantwortliche aus Anwenderunternehmen anschlossen. Ein hervorragender Beitrag zur Historie von DevOps, der bei der Einordnung weiterhilft, findet sich unter: DevOps bündelt dabei verschiede Strömungen in der IT, wie dieser Artikel mit zahlreichen weiteren Literaturhinweisen zeigt: Im Fokus der Diskussion stehen Best Practices, Tools und Methodiken, um eine bessere Zusammenarbeit zwischen Entwicklung und Betrieb bei der agilen Bereitstellung (Deployment) von Anwendungen (insbesondere von Web-Anwendungen) zu bewirken. Es gibt bereits erste Initiativen, um die Ergebnisse der Diskussion systematisch aufzubereiten. Ein Whitepaper mit einer kompakten Zusammenstellung zu Idee, Historie, Konzept und Relevanz von DevOps: State of DevOps Report (basierend auf einer jährlichen Befragung unter IT-Praktikern): Auch erste Bücher, die eine bessere Einordnung und Aufbereitung versprechen, sind bereits erschienen bzw. in Ankündigung, siehe z. B. Viele große und namhafte IT-Anbieter und Dienstleister haben sich der DevOps-Bewegung mittlerweile angeschlossen bzw. damit begonnen, DevOps-unterstützende Tools und Methodiken anzubieten bzw. umzusetzen.

5 5 DevOps-Bewegung in Deutschland noch in den Kinderschuhen Obwohl die meisten IT-Verantwortlichen hierzulande die Ziele der DevOps-Bewegung ausdrücklich unterstützen (siehe vorhergehende Grafik), sind jedem dritten Befragten die Bewegung und die in diesem Rahmen entwickelten Methoden und Tools noch gänzlich unbekannt. Ein wesentlicher Grund für die geringe Bekanntheit und (davon abgeleitet) die bislang begrenzte Anwendung von DevOps könnte darin liegen, dass es bis heute noch keine umfassende Darstellung der DevOps-Methodik, einschließlich Best Practices und Toolsets gibt und das Thema bislang nicht von großen Organisationen oder Standardgremien begleitet wird. Dementsprechend gibt es auch noch keine Zertifizierungen oder Regelwerke. Umgekehrt bietet gerade der Charakter von DevOps als Graswurzelbewegung einen hohen Grad an Praxisorientierung. Darüber hinaus dürften sich mit zunehmender Reife der Bewegung und deren Unterstützung durch große IT-Anbieter und -Dienstleister auch die Aufbereitung und Kommunikation der hier erarbeiteten Methoden, Best Practices und Tools noch weiter verbessern. Und nicht zuletzt wird der Bedarf an DevOps im Zuge der digitalen Transformation weiter zunehmen. PAC erwartet deshalb, dass sich die DevOps-Bewegung hierzulande mittelfristig durchsetzen wird. Fazit: Unternehmen und Dienstleister sollten die Chancen von DevOps gemeinsam ausloten IT-Verantwortliche genauso wie Dienstleister, die mit Entwicklung und Betrieb von Web-Anwendungen befasst sind, sollten sich mit diesem Thema beschäftigen. Besser noch: Verantwortliche in den Anwenderunternehmen und bei den Dienstleistern sollten aufeinander zugehen, um Chancen und Herausforderungen einer Umsetzung von DevOps in der Zusammenarbeit auszuloten. Schließlich so bestätigen die Studienresultate lassen sich im Zuge der digitalen Transformation immer mehr Unternehmen beim Web Application Management extern unterstützen bzw. übertragen mehr Verantwortung auf die Dienstleister. Und die im Eingang dieser Analyse geschilderten Herausforderungen verschärfen sich, wenn verschiedene Akteure beim Management der Web-Anwendungen involviert sind.

6 6 Für Unternehmen, die ein DevOps-orientiertes Management von Web-Anwendungen in Zusammenarbeit mit externen Dienstleistern umsetzen wollten, genügt es deshalb nicht, nur entsprechend geschulte Anbieter und geeignete Tools auszuwählen. Sie müssen auch die für die Umsetzung der Methodik so dringend notwendige Zusammenarbeit zwischen den verschiedenen Akteuren fordern und fördern. Die Studienresultate zeigen, dass in diesem Feld noch ein erheblicher Handlungsbedarf besteht. Selbst regelmäßige Status-Meetings eigentlich eine Selbstverständlichkeit werden heute von weniger als 60 Prozent der Unternehmen durchgeführt. Knapp jeder dritte IT-Verantwortliche hält eine solche Maßnahme zwar für sinnvoll, scheitert jedoch offensichtlich bei der praktischen Umsetzung. Bei allen weiteren aufgeführten Maßnahmen zeigt sich ein ähnliches Muster. Die PAC Spotlight-Analyse zur Zusammenarbeit mit Web-Application-Management-Dienstleistern im digitalen Zeitalter zeigt auf, wo konkret die Ansatzpunkte für Verbesserungen liegen. Sie steht unter kostenlos zur Verfügung. Für Anbieter von Web-Application-Management-Maßnahmen wird es wiederum immer wichtiger, die Kunden bei der Umsetzung von DevOps aktiv zu unterstützen, beispielsweise durch geeignete Beratungsangebote und vordefinierte Tools. Dabei genügt es nicht, nur einzelne Experten auszubilden oder an Bord zu nehmen bzw. entsprechende Tools zu implementieren. DevOps wenn richtig umgesetzt wirkt sich auf die gesamte Geschäftsbeziehung aus und muss folgerichtig von der gesamten Organisation mitgetragen werden. Interview zur praktischen Umsetzung von DevOps mit Jörg Hastreiter, Leiter Business Technology & Excellence bei T-Systems Multimedia Solutions: Als führender Web-Application-Management- Dienstleister auf dem deutschen Markt beschäftigt sich T-Systems Multimedia Solutions bereits seit mehreren Jahren mit DevOps und hat zu dessen breitflächiger Umsetzung beim Web Application Management im Kundengeschäft ein umfassendes Programm gestartet. PAC diskutiert im Gespräch mit Jörg Hastreiter die zentralen Säulen und insbesondere die Auswirkungen des Programms auf die Zusammenarbeit mit den Kunden. Das Interview steht unter kostenlos zum Download bereit.

7 Wegweisend. Digital. Über T-Systems Multimedia Solutions Die T-Systems Multimedia Solutions begleitet Großkonzerne und mittelständische Unternehmen bei der digitalen Transformation. Der Marktführer mit einem Jahresumsatz von 145 Mio. Euro in 2014 zeigt mit seiner Beratungsund Technikkompetenz neue digitale Wege und Geschäftsmodelle in den Bereichen E-Commerce, Websites, Intranet, Social Business, Marketing, Big Data, Mobile Solutions, Retail und Industrie 4.0 auf. Mit rund 1500 Mitarbeitern an sieben Standorten bietet der Digital-Dienstleister ein dynamisches Web- und Applikations-Management und sorgt mit dem einzigen zertifizierten Prüflabor der Internet- und Multimediabranche für höchste Softwarequalität, Barrierefreiheit und IT-Sicherheit. Ausgezeichnet wurde T-Systems Multimedia Solutions mehrfach mit dem Social Business Leader Award der Experton Group sowie dem if Design Award und gehört zu den Gewinnern des Best in Cloud Award der Computerwoche. Zudem wurde das Unternehmen mit Hauptsitz in Dresden mehrmals als einer von Deutschlands besten Arbeitgebern mit dem Great Place to Work Award gekürt. Weitere Informationen: Über PAC a CXP Group Company Pierre Audoin Consultants (PAC) wurde 1976 gegründet und gehört seit Juni 2014 zur CXP Group, dem führenden unabhängigen europäischen Marktanalyse- und Beratungsunternehmen für die Software- und IT- Dienstleistungsindustrie sowie für Themen rund um die digitale Transformation. Wir bieten unseren Kunden umfassende Support-Services in der Bewertung, Auswahl und Optimierung ihrer Softwarelösungen sowie bei der Bewertung und Auswahl von IT-Dienstleistern und begleiten sie bei der Optimierung ihrer Sourcing- und Investitionsstrategien. Die CXP Group begleitet IKT-Entscheidungsträger bei ihrer digitalen Transformation. Schließlich steht die CXP Group Software- und IT-Dienstleistungsanbietern mit quantitativen und qualitativen Analysen sowie strategischer und operativer Beratung bei der Optimierung ihres Go-to-Market-Ansatzes zur Seite. Auch öffentliche Einrichtungen vertrauen bei der Entwicklung ihrer IT-Richtlinien auf unsere Studien. Mit 40 Jahren Markterfahrung, 17 Niederlassungen in weltweit 8 Ländern und 140 Mitarbeitern unterstützt die CXP Group jährlich mehr als IKT-Entscheidungsträger und die operativen Unternehmensbereiche sowohl großer als auch mittelständischer Unternehmen und deren Provider. Die CXP Group besteht aus drei Gesellschaften: Le CXP, BARC (Business Application Research Center) und Pierre Audoin Consultants (PAC). Weitere Informationen:

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