2. Systembeschreibung
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- Hetty Lang
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1 Arbeitsanleitung für das Locator Verankerungssystem 1. Einleitung 2. Systembeschreibung Folgende Arbeitsanleitung dient als Ergänzung zur Gebrauchsanweisung des Locator Aufbaus. Sie soll allen mit dem System nicht ausreichend vertrauten Anwendern den richtigen Einsatz der Systemkomponenten verdeutlichen. Das Locator Verankerungssystem ist für den Einsatz in der implantatretinierten, schleimhautgetragenen Prothetik für resilient getragene Vollprothesen im Unter- und Oberkiefer bestimmt. Die einzelnen Achsen der Implantate dürfen hierbei bis maximal 20 (10 bei Implantaten mit Ø 3.3 mm)und zwischen zwei Implantaten bis maximal 40 (20 bei Implantaten mit Ø 3.3 mm) divergieren. Die selbstausrichtende Konstruktion des Locator Verankerungssystems unterstützt den Patienten beim Einsetzten und Fixieren der Prothese. Locator Aufbauten sind für CAMLOG Implantate mit Durchmessern 3.8, 4.3, 5.0 mm in den Gingivahöhen 1.0, 2.0, 3.0 und 4.0 mm erhältlich. Der Locator Aufbau mit Durchmesser 3.3 mm steht in den Gingivahöhen 1.0, 2.0 und 3.0 mm zur Verfügung. Der Locator Aufbau weist in seiner kleinsten Bauhöhe mit Retentionsgehäuse und Nyloneinsatz eine Gesamthöhe von 3.3 mm auf. Somit ist die Anwendung des Locator Systems auch bei vertikal geringen Platzverhältnissen möglich.
2 Arbeitsanleitung für das Locator Verankerungssystem 3. Indikation und Kontraindikation 4. Hinweis zu Implantaten mit Ø 3.3 mm Die Indikationen und Kontraindikationen entnehmen Sie bitte der dem Produkt beigelegten Gebrauchsanweisung. Eine Versorgung von Ø 3.3 mm Implantaten mit Locator Aufbauten darf nur bis zu einer Divergenz von 10 pro Implantat erfolgen. Bei der Versorgung von Locator Aufbauten in Verbindung mit Ø 3.3 mm Implantaten muss eine zu starke mechanische Belastung der Implantate vermieden werden. 2
3 5. Systemübersicht Artikel-Nr. Anzahl Artikel Material/Spezifikationen 1 Stk. Locator Aufbau Ti6Al4V mit (TiN) Titan-Nitrit Beschichtung J J J Ø 3.3 mm, GH 1.0 mm Ø 3.3 mm, GH 2.0 mm Ø 3.3 mm, GH 3.0 mm 1 Stk. Locator Aufbau Ti6Al4V mit (TiN) Titan-Nitrit Beschichtung J J J J Ø 3.8 mm, GH 1.0 mm Ø 3.8 mm, GH 2.0 mm Ø 3.8 mm, GH 3.0 mm Ø 3.8 mm, GH 4.0 mm 1 Stk. Locator Aufbau Ti6Al4V mit (TiN) Titan-Nitrit Beschichtung J J J J Ø 4.3 mm, GH 1.0 mm Ø 4.3 mm, GH 2.0 mm Ø 4.3 mm, GH 3.0 mm Ø 4.3 mm, GH 4.0 mm 1 Stk. Locator Aufbau Ti6Al4V mit (TiN) Titan-Nitrit Beschichtung J J J J Ø 5.0 mm, GH 1.0 mm Ø 5.0 mm, GH 2.0 mm Ø 5.0 mm, GH 3.0 mm Ø 5.0 mm, GH 4.0 mm J Stk. Locator Analog Ø 4.0 mm, für Implantate Ø 3.3, 3.8 mm Aluminium J Stk. Locator Analog Ø 5.0 mm, für Implantate Ø 4.3, 5.0 mm Aluminium J Stk. Locator Laborset Besteht aus je einem Retentionseinsatz klar, pink und blau, einem Ausblockring und einem Retentionsgehäuse mit schwarzem Verarbeitungseinsatz J Stk. Locator Ausblockring Retentionsgehäuse (Ti6Al4V), Verarbeitungsseinsatz (Polyethylen), Ausblockring (Teflon), Retentionseinsätze (Nylon) Teflon (weiss) GH = Gingivahöhe 3
4 Arbeitsanleitung für das Locator Verankerungssystem Artikel-Nr. Anzahl Artikel Material/Spezifikationen J Stk. Locator Verarbeitungseinsatz J Stk. Locator Retentionseinsatz (klar) J Stk. Locator Retentionseinsatz (pink) J Stk. Locator Retentionseinsatz (blau) J Stk. Locator Retentionseinsatz (grün) für erweiterte Angulation. Für Ø 3.3 mm nicht zugelassen! J Stk. Locator Retentionseinsatz (rot) für erweiterte Angulation. Für Ø 3.3 mm nicht zugelassen! J Stk. Locator Abformkappe J Stk. Locator Winkelmesspfosten Polyethylen (schwarz) Nylon Haltekraft: 22.3 N/2 270 g Achsdivergenz: 0-10 Nylon Haltekraft: 13.4 N/1 365 g Achsdivergenz: 0-10 Nylon Haltekraft: 6.7 N/680 g Achsdivergenz: 0-10 Nylon Haltekraft: 17.8 N/1 815 g Achsdivergenz: Nylon Haltekraft: 6.7 N/680 g Achsdivergenz: Aluminiumgehäuse mit schwarzem Verarbeitungseinsatz (Polyethylen) Polyethylen J Stk. Locator Winkelmesslehre Edelstahl J Stk. Locator Instrument 3-teilig J Stk. Eindrehinstrument für Locator manuell/ratsche verschraubt (Edelstahl) Spitze zum Entfernen der Retentionseinsätze, Mittelteil zum Reponieren der Retentionseinsätze, goldfarbene Eindrehhilfe für Locator Aufbau Edelstahl 4
5 6. Handhabung des Locator Instruments Das Locator Instrument besteht aus drei miteinander verschraubten Teilen. Zum Entfernen eines Verarbeitungs- oder Retentionseinsatzes, wird die aufgeschraubte Spitze um drei Umdrehungen gegen den Uhrzeigersinn gelöst und in den Einsatz eingeführt. Beim Herausziehen wird der Einsatz durch die scharfe Retentionskante der Spitze gehalten. Um den Einsatz von der Spitze zu entfernen wird diese im Uhrzeigersinn wieder auf das Instrument festgeschraubt. Um einen Verarbeitungs- oder Retentionseinsatz in das Retentionsgehäuse einzubringen wird das Mittelstück des Locator Instruments verwendet. Hierfür wird die Spitze abgeschraubt. Auf das nun sichtbare Ende wird der gewünschte Einsatz aufgesteckt und in das Retentionsgehäuse vollständig eingedrückt. Das goldfarbene Endstück ist ebenfalls abschraubbar und kann als Eindrehhilfe für den Locator Aufbau verwendet werden. Retentive Spitze zum Entfernen von Einsätzen Mittelstück zum Reponieren von Einsätzen goldfarbenes Endstück (Eindrehhilfe) 5
6 Arbeitsanleitung für das Locator Verankerungssystem 7. Anwendung Die Divergenz der Implantatachsen zwischen zwei Implantaten darf nicht grösser sein als 40 (20 pro Implantat). Bei Implantaten mit Ø 3.3 mm darf die Divergenz maximal 20 (10 pro Implantat) betragen. Zum Einsetzen des Locator Aufbaus in das Implantat verwenden Sie das Eindrehinstrument für Locator oder das goldfarbene Eindreh-Element des Locator Instruments. Bis zu einem Winkel von 10 pro Implantat (bis 20 zwischen zwei Implantaten) kann zwischen den drei Retentionseinsätzen klar: 22.3 N/2270 g, pink: 13.4 N/1365 g und blau: 6.7 N/680 g gewählt werden. Um den passenden Locator Aufbau auszuwählen muss der Implantatdurchmesser und die Gingivahöhe bekannt sein. Wählen Sie die Höhe des Locator Aufbaus entsprechend der Gingivahöhe. Die exakte Höhe des Aufbaus ist gewählt, wenn der Funktionsbereich 1.5 mm aus dem umliegenden Gewebe herausragt. Der Funktionsbereich darf keinesfalls unterhalb der Gingiva liegen! 7.1 Einsetzen des Locator Aufbaus Den Gingivaformer entfernen und den Innenraum des Implantats reinigen. Stellen Sie sicher, dass die Kontaktfläche zwischen Implantat und Aufbau frei von Knochen und Weichgewebe ist. Nur so ist ein einwandfreier Sitz des Aufbaus auf dem Implantat gewährleistet. Die Locator Aufbauten müssen beim Einsetzen in den Mund aspirationsgesichert werden (z. B. mit Zahnseide). Locator Aufbauten mit Durchmesser 3.3 mm werden mit einem Drehmoment von 20 Ncm, und Aufbauten mit Durchmesser von 3.8, 4.3, 5.0 mm mit 30 Ncm angezogen. Nach 5 Min müssen die Aufbauten mit dem gleichen Drehmoment nachgezogen werden. 7.2 Ausmessen der Implantatachsen mittels Winkelmesspfosten und Winkelmesslehre Die schwarzen Winkelmesspfosten werden zur Vermessung der Implantatachsen auf die eingeschraubten Aufbauten aufgesteckt, bis der spürbare Druckpunkt überwunden ist. Mit der Locator Winkelmesslehre können so die Winkel der einzelnen Implantatpfeiler zueinander ermittelt werden. Für Achsdivergenzen zwischen 10 und 20 pro Implantat sind folgende Retentionseinsätze für den erweiterten Bereich in grün: 17.8 N/1815 g und rot: 6.7 N/680 g erhältlich. Für die Versorgung von Ø 3.3 mm Implantaten sind diese Einsätze nicht zugelassen! 6
7 7.3 Einarbeiten der Retentionsgehäuse Das Einsetzen der Retentionsgehäuse (werden in jedem Laborset mitgeliefert) kann im Labor oder alternativ in der Praxis erfolgen. Tipp: Eine Modellgussverstärkung erhöht die Stabilität der Prothese Herstellung einer neuen Prothese mit Locator Komponenten Die Locator Komponenten werden direkt bei der Herstellung in die neue Prothese integriert. Die Locator Aufbauten mit entsprechendem Durchmesser und Gingivahöhe werden, wie unter 7.1 Einsetzen des Locator Aufbaus auf Seite 6 beschrieben, eingedreht. Die Locator Aufbauten müssen beim Einsetzen in den Mund aspirationsgesichert werden (z. B. mit Zahnseide). Locator Aufbauten mit Durchmesser 3.3 mm werden mit einem Drehmoment von 20 Ncm, und Aufbauten mit Durchmesser von 3.8, 4.3, 5.0 mm mit 30 Ncm angezogen. Nach 5 Min müssen die Aufbauten mit dem gleichen Drehmoment nachgezogen werden. Im Labor: Nach der Abdrucknahme werden die Analoge (Ø 4.0 mm oder Ø 5.0 mm) in die Abformkappen reponiert und das Gipsmodell erstellt. Nach der Modellherstellung werden die in den Laborsets mitgelieferten weissen Ausblockringe über die Funktionsbereiche der Locator Analoge gezogen um ein Einfliessen des Kunststoffs in die Retentionsgehäuse zu verhindern. Das Retentionsgehäuse mit dem schwarzen Verarbeitungseinsatz wird auf jedes Analog über den zuvor aufgesetzten Ausblockring aufgesteckt bis der Druckpunkt überwunden ist. Durch den schwarzen Verarbeitungseinsatz wird das Retentionsgehäuse fixiert und die Resilienz festgelegt. Auswahl des entsprechenden Analogs Locator Abformkappe Unterschnitte zwischen dem Retentionsgehäuse und dem umliegenden Gewebe, die durch den Ausblockring nicht erfasst werden, müssen ausgeblockt werden. Es darf bei der Fertigstellung kein Kunststoff in das Retentionsgehäuse gelangen! Die Prothese wird nun nach konventioneller Technik hergestellt. In der Praxis: Für die Funktionsabformung wird auf jeden Locator Aufbau eine Locator Abformkappe aufgesteckt. Achten Sie dabei auf den korrekten Sitz der Abformkappe. Verwenden Sie ein festes Abformmaterial (z. B. Polyether oder Silikon) um den Verbleib der Abformkappen im Abdruck zu gewährleisten. Locator Analog Ø 4 mm Locator Analog Ø 5 mm Locator Aufbauten Ø 3.3 mm Locator Aufbauten Ø 3.8 mm Locator Aufbauten Ø 4.3 mm Locator Aufbauten Ø 5.0 mm 7
8 Arbeitsanleitung für das Locator Verankerungssystem Einbringen der Retentionseinsätze Nach Fertigstellung der Prothese entfernen Sie die weissen Ausblockringe. Vor der Eingliederung ersetzen Sie die schwarzen Verarbeitungseinsätze durch entsprechende farbige Retentionseinsätze mit Hilfe des Locator Instruments. Hierfür drehen Sie die aufgeschraubte Spitze drei Umdrehungen entgegen dem Uhrzeigersinn. Setzen Sie die retentive Spitze in den schwarzen Verarbeitungseinsatz ein und ziehen ihn damit aus dem Retentionsgehäuse heraus. Mit dem Einbring-Element des Locator Instruments (Mittelstück) lassen sich, in die freigewordenen Retentionsgehäuse entsprechend der Implantatpfeilerwinkel und der gewünschten Abzugskraft, die jeweiligen Retentionseinsätze einbringen. Die Retentionseinsätze haben auf dem Einbring-Element keine Friktion. Halten Sie deshalb das Einbring-Element senkrecht und setzen sie den Retentionseinsatz so von basal ein Umarbeiten einer vorhandenen Prothese mit Locator Komponenten Locator Komponenten können auch in eine bestehende Vollprothese integriert werden. Die Locator Aufbauten mit entsprechendem Durchmesser und Gingivahöhe werden wie unter 7.1 Einsetzen des Locator Aufbaus auf Seite 6 beschrieben, eingedreht. Die Locator Aufbauten müssen beim Einsetzen in den Mund aspirationsgesichert werden (z. B. mit Zahnseide). Locator Aufbauten mit Durchmesser 3.3 mm werden mit einem Drehmoment von 20 Ncm, und Aufbauten mit Durchmesser von 3.8, 4.3, 5.0 mm mit 30 Ncm angezogen. Nach 5 Min müssen die Aufbauten mit dem gleichen Drehmoment nachgezogen werden. In der Praxis: Für die Abformung wird auf jeden Locator Aufbau eine Locator Abformkappe aufgesteckt. Achten Sie dabei auf den korrekten Sitz der Abformkappen. Anschliessend wird die bestehende Prothese im Bereich der Abformkappen hohlgeschliffen. Die auf den Locator Aufbauten sitzenden Abformkappen dürfen bei der Überprüfung der Passung im Mund die Prothese nicht berühren. Bei einer kleinen Prothesenbasis ist eine Abformung auch mit den Retentionsgehäusen mit schwarzem Verarbeitungseinsatz möglich. Beachten Sie hierbei die verringerte Retention in der Abformmasse. Die Abformung erfolgt mit der hohlgeschliffenen Prothese direkt über die Abformkappen. Verwenden Sie nur ein geeignetes Ab- 8
9 formmaterial (z. B. Polyether oder Silikon) um den Verbleib der Abformkappen im Abdruck zu gewährleisten. Im Labor: Das passende Analog wird, wie im Schema Auswahl des entsprechenden Analogs auf Seite 7 beschrieben, ermittelt und in die sich im Abdruck befindlichen Abformkappen eingesteckt. Es folgt die Herstellung des Gipsmodells und die Konterung der Prothese zur Fixierung der gegebenen Position und Bisshöhe. Nach der Modellherstellung werden die im Laborset mitgelieferten weissen Ausblockringe über die Funktionsbereiche der Locator Analoge gezogen, um ein Einfliessen von Kunststoff in die Retentionsgehäuse zu verhindern. Das Retentionsgehäuse mit dem schwarzen Verarbeitungseinsatz wird auf jedes Analog über den zuvor aufgesetzten Ausblockring aufgesteckt, bis der Druckpunkt überwunden ist. Durch den schwarzen Verarbeitungseinsatz wird das Retentionsgehäuse auf dem Analog fixiert und die Resilienz sichergestellt. Unterschnitte zwischen dem Retentionsgehäuse und dem umliegenden Gewebe, die durch den Ausblockring nicht erfasst werden, müssen ausgeblockt werden. Es darf bei der Fertigstellung kein Kunststoff in die Retentionsgehäuse gelangen! Nach dem Ausarbeiten und Polieren der Prothese werden die schwarzen Verarbeitungseinsätze wie in Einbringen der Retentionseinsätze auf Seite 8 beschrieben, entfernt und durch entsprechende Retentionseinsätze ersetzt. Die fertige Prothese wird eingesetzt und die Okklusion überprüft Umarbeiten einer vorhandenen Prothese mit Locator Komponenten in der Zahnarztpraxis Locator Komponenten können auch direkt in der Zahnarztpraxis in eine bestehende Vollprothese integriert werden. Die Locator Aufbauten mit entsprechendem Durchmesser und Gingivahöhe werden wie unter 7.1 Einsetzen des Locator Aufbaus auf Seite 6 beschrieben, eingedreht. Die Locator Aufbauten müssen beim Einsetzen in den Mund aspirationsgesichert werden (z. B. mit Zahnseide). Locator Aufbauten mit Durchmesser 3.3 mm werden mit einem Drehmoment von 20 Ncm, und Aufbauten mit Durchmesser von 3.8, 4.3, 5.0 mm mit 30 Ncm angezogen. Nach 5 Min müssen die Aufbauten mit dem gleichen Drehmoment nachgezogen werden. Die in den Laborsets mitgelieferten weissen Ausblockringe werden über die Funktionsbereiche der Locator Aufbauten gezogen um ein Einfliessen von Kunststoff in die Retentionsgehäuse zu verhindern. Das Retentionsgehäuse mit dem schwarzen Verarbeitungseinsatz wird auf jedes Implantat über den zuvor aufgesetzten Ausblockring aufgesteckt bis der Druckpunkt überwunden ist. Durch den schwarzen Verarbeitungseinsatz wird das Retentionsgehäuse fixiert und die Resilienz festgelegt. Anschliessend werden die Retentionsgehäuse in die hohlgeschliffene Prothese einpolymerisiert. Unterschnitte zwischen dem Retentionsgehäuse und dem umliegenden Gewebe, die durch den Ausblockring nicht erfasst werden, müssen ausgeblockt werden. Es darf bei der Fertigstellung kein Kunststoff in die Retentionsgehäuse gelangen! 9
10 Arbeitsanleitung für das Locator Verankerungssystem Die Prothese wird in den vorgesehenen Bereichen für die Retentionsgehäuse gezielt ausgeschliffen und oberhalb der Gehäuse perforiert (als Kunststoffabfluss und zur Kontrolle). Schleifen Sie den in der Prothese vorgesehenen Bereich für die Retentionsgehäuse so frei, dass die Prothese im eingesetzten Zustand berührungsfrei über den Gehäusen sitzt. Mögliche Kontakte können die Passung der Prothese verändern. Verwenden Sie zum Einpolymerisieren der Retentionsgehäuse ein Autopolymerisat und verarbeiten Sie es den Herstellerangaben entsprechend. Bringen Sie eine kleine Menge in die ausgeschliffenen Kavitäten der Prothese ein, tragen Sie etwas davon auf die Retentionsgehäuse auf und setzen Sie die Prothese ein. 7.4 Wechseln der Retentionseinsätze Der Austausch der Retentionseinsätze gestaltet sich gleich wie das Entfernen des Verarbeitungseinsatzes mittels Locator Instrument und das Einsetzen mit dem Einbring- Element (Mittelstück). 7.5 Basale Erneuerung oder Unterfütterung In der Praxis: Entfernen Sie alle farbigen Retentionseinsätze aus den Retentionsgehäusen der Prothese wie in 7.4 Wechseln der Retentionseinsätze beschrieben und ersetzen Sie diese durch schwarze Locator Verarbeitungseinsätze. Die Verarbeitungseinsätze fixieren und halten die Prothese während der Abdrucknahme. Kein Abformmaterial in oder um den Locator applizieren. Achten Sie bei der Unterfütterungsabformung auf den korrekten Sitz der Prothese auf den Locator Aufbauten. Nach dem Herausnehmen der abgeformten Prothesenbasis verbleiben die schwarzen Verarbeitungseinsätze in den Retentionsgehäusen. Nach dem Aushärten des Kunststoffs wird die Prothese aus dem Mund genommen, Kunststoffüberschüsse entfernt und poliert. Anschliessend werden die schwarzen Verarbeitungseinsätze, wie in Einbringen der Retentionseinsätze auf Seite 8 beschrieben, entfernt und durch entsprechende Retentionseinsätze ersetzt. Die fertige Prothese wird eingesetzt und die Okklusion überprüft. 10
11 8. Zeichenerklärung Im Labor: Das passende Analog wird wie im Schema Auswahl des entsprechenden Analogs auf Seite 7 beschrieben, ermittelt. Nach der Abdrucknahme werden die Analoge (Ø 4.0 mm oder Ø 5.0 mm) in die Retentionsgehäuse reponiert und das Unterfütterungsmodell erstellt. Es wird empfohlen ein neues Laborset zu verwenden. Alternativ kann das vorhandene Retentionsgehäuse vorsichtig aus der Prothese entfernt und wieder verwendet werden. Nach dem Ausarbeiten und Polieren werden die schwarzen Verarbeitungseinsätze wie in Einbringen der Retentionseinsätze auf Seite 8 beschrieben, entfernt und durch entsprechende Retentionseinsätze ersetzt. Die fertige Prothese wird eingesetzt und die Okklusion überprüft. Komponenten werden NICHT STERIL geliefert Achtung, Begleitdokumente beachten Nicht zur Wiederverwendung Chargen-Bezeichnung Artikel-Nummer Vor der Unterfütterung der Prothese werden die weissen Ausblockringe über die Funktionsbereiche der Locator Analoge gezogen um ein Einfliessen des Kunststoffs in die Retentionsgehäuse zu verhindern. Farbcodierung der Durchmesser des CAMLOG Implantatsystems: Das Retentionsgehäuse mit dem schwarzen Verarbeitungseinsatz wird auf jedes Analog über den zuvor aufgesetzten Ausblockring aufgesteckt bis der Druckpunkt überwunden ist. Durch den schwarzen Verarbeitungseinsatz wird das Retentionsgehäuse fixiert und die Resilienz festgelegt. Farbe Grau Gelb Rot Implantatdurchmesser 3.3 mm 3.8 mm 4.3 mm Blau 5.0 mm Grün 6.0 mm Unterschnitte zwischen dem Retentionsgehäuse und dem umliegenden Gewebe, die durch den Ausblockring nicht erfasst werden, müssen ausgeblockt werden. Es darf bei der Fertigstellung kein Kunststoff in die Retentionsgehäuse gelangen! Anschliessend wird die Prothese nach konventioneller Technik unterfüttert. 11
12 Headquarters: CAMLOG Biotechnologies AG Margarethenstrasse 38 CH-4053 Basel Schweiz Tel +41 (0) 61/ Fax +41 (0) 61/ Hersteller: Zest Anchors, Inc Wineridge Place #100 Escondido, CA USA Locator ist ein eingetragenes Warenzeichen der Firma Zest Anchors, Inc Wineridge Place #100 Escondido, CA USA Das CAMLOG Implantatsystem vereint mehr als 30 Jahre klinische und labortechnische Erfahrung mit modernster Fertigungstechnik und neuesten Erkenntnissen der Grundlagenforschung. Besuchen Sie uns auf Änderungen vorbehalten J Rev. 0
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